PDF-Download - GeKita
PDF-Download - GeKita
PDF-Download - GeKita
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
zum Thema Gesundheit, Kunst und Kultur, Seniorentreffs, Elternschulen<br />
für Mütter und Kinder, Ferienprogramme für Kinder usw. Die Räumlichkeiten<br />
der Einrichtungen werden hierzu multifunktionell genutzt und auch im<br />
Nachmittags- und Abendbereich für Angebote und Aktivitäten geöffnet.<br />
Falls Sie mehr über die Stadtteilprogramme und die vielfältigen Angebote<br />
in Tageseinrichtungen für Kinder erfahren möchten, steht Ihnen als<br />
Ansprechpartnerin zur Verfügung:<br />
Alexandra Bansemir,<br />
Telefon: 0209 / 169-9308, Alexandra.Bansemir@gekita.de<br />
Integration/Inklusion<br />
Für Ihr Kind wollen Sie nur das Beste<br />
Sie möchten, dass es seine Möglichkeiten erkundet und seine Fähigkeiten<br />
entwickelt. Es soll Spaß haben, Freunde und Freundinnen finden, sowie<br />
lernen, selbstständig und selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Alle<br />
Eltern wünschen sich für ihr Kind diese Möglichkeiten. Ihr Anliegen ist<br />
auch unser Anliegen. Wir bieten daher Eltern eine Betreuung, die die<br />
individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten ihres Kindes berücksichtigt<br />
und fördert. Dies gilt vor allem für Kinder, die entwicklungsverzögert sind<br />
und/oder eine Behinderung haben. Besonders diese Kinder brauchen eine<br />
spezielle Förderung – ohne sie jedoch als „Randgruppe“ auszugrenzen.<br />
Deshalb legen wir in unseren Kindertageseinrichtungen einen Schwerpunkt<br />
auf die gemeinsame Betreuung behinderter und nicht behinderter<br />
Kinder. Mit ihren Persönlichkeiten, ihrer Kreativität und ihrer Sensibilität<br />
sind sie eine Bereicherung für das Leben in den Kindertageseinrichtungen.<br />
Wenn behinderte und nicht behinderte Kinder sich begegnen, ist das<br />
ein Gewinn für alle.<br />
Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Bei der integrativen Arbeit kommen auf alle Eltern neue Anforderungen<br />
zu. Es kommt zu einer täglichen Auseinandersetzung mit eigenen Emotionen<br />
sowie auch mit verschiedenen Bedürfnissen und Möglichkeiten<br />
der Kinder mit Beeinträchtigungen. Der regelmäßige und vertrauensvolle<br />
28