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die zeitschrift der jugend des bezirks freudenstadt - Jugend-fds.de

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amtsträger<br />

Worte / Rat an <strong>die</strong><br />

<strong>Jugend</strong>:<br />

Liebe <strong>Jugend</strong>,<br />

wenn ich mich mit <strong>die</strong>sen paar Zeilen an Euch wen<strong>de</strong>n darf<br />

bin ich mir bewusst, dass ich an <strong>die</strong> schreibe, <strong>die</strong> heute schon<br />

Aufgaben in <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n erfüllen. Das ist oft mit Mühe<br />

und Opfer verbun<strong>de</strong>n, das <strong><strong>de</strong>r</strong> liebe Gott segnen wird. Dass<br />

dabei auch Situationen entstehen können, wo man sich nicht<br />

verstan<strong>de</strong>n fühlt o<strong><strong>de</strong>r</strong> Dinge geschehen, <strong>die</strong> man nicht versteht,<br />

ist mein Rat an Euch: “Achtet nur auf das Wort vom Altar<br />

dann gibt es kein Schiffbruch!“ Mein Wunsch für Euch ist,<br />

dass das Wort unseres Apostels vom <strong>die</strong>sjährigen <strong>Jugend</strong>tag in<br />

Renningen, Erfüllung fin<strong>de</strong>t: „Hab Acht auf Dich selbst und<br />

auf <strong>die</strong> Lehre; sei beharrlich!“ In <strong>die</strong>ser Weise wollen wir<br />

gemeinsam <strong>de</strong>m Ziel unseres Glaubens entgegen gehen. In<br />

herzlicher Verbindung<br />

Euer Hermann<br />

Eine Frau hatte einen Traum.<br />

In <strong>die</strong>sem Traum besuchte sie einen Markt.<br />

Dort inmitten all <strong><strong>de</strong>r</strong> Stän<strong>de</strong> traf sie an einem<br />

von ihnen Gott.<br />

„Was verkaufst du hier?“ fragte <strong>die</strong> Frau<br />

Gott.<br />

Gott antwortete: „Alles, was das Herz begehrt.“<br />

Das konnte <strong>die</strong> Frau kaum glauben. Sie<br />

überlegte eine Weile und beschloss dann, das<br />

Beste zu verlangen, was sich ein Mensch nur<br />

wünschen konnte.<br />

Auf <strong>de</strong>m Markt<br />

„Ich möchte Frie<strong>de</strong>n für meine Seele und<br />

Liebe und Glück. Und weise möchte ich sein<br />

und nie mehr Angst haben.“ sagte <strong>die</strong> Frau<br />

zu Gott. „Und das nicht nur für mich allein,<br />

son<strong><strong>de</strong>r</strong>n für alle Menschen.“<br />

Gott lächelte. „Ich glaube, du hast mich missverstan<strong>de</strong>n.<br />

Ich verkaufe hier keine Früchte,<br />

son<strong><strong>de</strong>r</strong>n <strong>die</strong> Samen.“<br />

Anthony <strong>de</strong> Mello<br />

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