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Sulzbach direkt - SPD Main-Taunus

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www.spd-sulzbach-taunus.de<br />

April • 2005<br />

<strong>Sulzbach</strong><br />

<strong>direkt</strong><br />

Zeitung für <strong>Sulzbach</strong> und den <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

Nach zehn Monaten erste<br />

Erfolgsbilanz?<br />

TERMINE<br />

30. April, 13.00 Uhr<br />

Volksradfahren<br />

Katholisches Pfarrheim<br />

Nach nur zehnmonatiger<br />

Amtszeit veröffentlichte<br />

Bürgermeister<br />

Schmittdiel eine erste „Erfolgsbilanz“.<br />

Es ist zwar ein ungewöhnlicher<br />

Zeitpunkt, aber<br />

trotzdem wollen wir den vorgelegten<br />

Bilanzbericht etwas näher<br />

analysieren.<br />

Da finden sich so erstaunliche<br />

Jubelmeldungen wieder wie das<br />

von Auswärtigen gewerblich betriebene<br />

und organisierte Country-<br />

und Western-Festival, Gespräche<br />

mit den Beschickern des<br />

Wochenmarktes, Teilnahme an<br />

Immobilienmessen und Energiesparen<br />

in den gemeindeeigenen<br />

Gebäuden. Waaahnsinn!<br />

Dann hat der Bürgermeister<br />

„Anliegergespräche in der Altkönig-<br />

und Bahnstraße, am Ilmenbaum<br />

und am Frankfurter<br />

Hof“ geführt und „so weit es<br />

ging, gemeinsam gelöst“. Auch<br />

nichts berauschendes, doch<br />

wohl eher eine Selbstverständlichkeit.<br />

Aber wo bleiben die<br />

Erfolgsmeldungen über die Gespräche<br />

mit der Aktion<br />

L(i)ebenswertes Wohnen, mit<br />

den Anwohnern Unterm Waldweg,<br />

mit der Bürgerinitiative<br />

zum Rückkauf der Hundewiese?<br />

Eine weitere Erfolgsmeldung<br />

lautet: „Alle Briefe werden binnen<br />

14 Tagen beantwortet.“<br />

Glückliche Bürger. Anders<br />

geht es dabei der<br />

<strong>SPD</strong>-Fraktion. Da bleiben<br />

Anträge monatelang unerledigt:<br />

Sanierung der<br />

Bahnhöfe, Verhandlungen<br />

über die Rückgabe<br />

der Flächen am Eichwald,<br />

Verwendung des<br />

Herrenhauses am Frankfurter<br />

Hof, Verbesserung<br />

des Ortsbildes.<br />

Dann die kühnste Aussage<br />

des Rathauschefs.<br />

„Der Haushalt ist ausgeglichen<br />

und wir haben keine<br />

neuen Schulden gemacht“. Ach<br />

ja, tatsächlich? Die letzte Kreditaufnahme<br />

von 2 Mio. EUR<br />

war im November. Der von den<br />

Mehrheitsfraktionen zusätzlich<br />

bewilligte Überziehungskredit<br />

liegt bei schlappen 2,5 Mio.<br />

EUR und wird von der Verwaltung<br />

fleißig in Anspruch genommen.<br />

Wenn das keine Schulden<br />

sind …<br />

Und dann noch sein Satz „<strong>Sulzbach</strong>s<br />

Haushalt wird mit allen<br />

Fraktionen besprochen“. Wir<br />

wissen nicht, was der Bürgermeister<br />

unter „besprechen“ versteht.<br />

Fast alle unsere Anträge<br />

wurden jedenfalls von der<br />

CDU/FDP abgelehnt. Nein, es<br />

bleibt dabei: Wie auch früher<br />

üblich, ist der Haushaltsplan für<br />

Mühsamer Einstieg: Der <strong>SPD</strong>-Antrag vom<br />

August 2000 auf Umbau der Bahnhöfe ist<br />

immer noch unerledigt<br />

<strong>Sulzbach</strong> ein pechschwarzes<br />

Werk, das über keine soziale<br />

Ausgewogenheit verfügt. Die<br />

Kindergartengebühr bleiben so<br />

hoch wie sie sind, die Friedhofsgebühren<br />

werden erhöht, der<br />

Hilfsfonds wird halbiert, Gelder<br />

für kulturelle Veranstaltungen,<br />

für Ferienspiele und an den Kulturkreis<br />

werden zusammengestrichen,<br />

genehme Vereine werden<br />

belohnt, unbequeme Vereine<br />

bekommen ihre Zuschüsse<br />

gekürzt.<br />

Also tatsächlich keine Erfolgsbilanz,<br />

sondern nur eine sehr<br />

magere Bilanz. Nachdem die ersten<br />

zehn Monate ziemlich lau<br />

abgelaufen waren, hoffen wir<br />

auf die noch vor uns liegenden<br />

62 Monate bis zur nächsten<br />

Bürgermeisterwahl.<br />

30. April<br />

<strong>SPD</strong> Tanz in den Mai<br />

Liederbach Scheune<br />

1. Mai<br />

Frühschoppen<br />

Kleingartenverein<br />

Oberliederbacher Weg<br />

5. Mai, ab 9.00 Uhr<br />

18. <strong>Sulzbach</strong>er Wandertag<br />

Kleingartenverein Eschborner<br />

Straße (Die <strong>SPD</strong>-Gruppe trifft<br />

sich um 10 Uhr am Startplatz)<br />

8. Mai<br />

Frühschoppen<br />

Kleingartenverein<br />

Eschborner Straße<br />

17. Mai<br />

Wäldchestag<br />

Feuerwehr <strong>Sulzbach</strong><br />

22. Mai:<br />

Landratswahl<br />

28. Mai, 16 Uhr<br />

Das kleine Weindorf<br />

12. Juni<br />

Volkslauf zugunsten<br />

Krebsstation<br />

25. Juni<br />

<strong>Sulzbach</strong>er Straßenfest<br />

9. Juli<br />

Unterbezirksparteitag der<br />

<strong>SPD</strong> des <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreises<br />

Bürgerzentrum Frankfurter Hof<br />

19. Oktober<br />

<strong>SPD</strong> Kerbekaffee für Senioren<br />

22. Oktober<br />

<strong>SPD</strong> Schlachtfest<br />

Bürgerzentrum Frankfurter Hof


April • 2005<br />

Aus dem <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

STECKBRIEF<br />

Gerrit Richter<br />

Geb.: 12. September 1973<br />

Aufgewachsen in Eschborn<br />

Konfession:<br />

Römisch-katholisch<br />

Familienstand: Ledig<br />

Diplom Volkswirt<br />

(Studium in Frankfurt)<br />

Selbstständiger Unternehmer<br />

(Internetagentur)<br />

Seit 15 Jahren Mitglied<br />

in der <strong>SPD</strong><br />

Fraktionsvorsitzender<br />

der <strong>SPD</strong> im Eschborner<br />

Stadtparlament<br />

Vorsitzender<br />

der <strong>SPD</strong> <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong><br />

Mitglied beim ASB Eschborn<br />

Die Menschen haben mehr<br />

verdient als Mittelmaß<br />

Interview mit dem <strong>SPD</strong>-Landratskandidaten Gerrit Richter<br />

KOLUMNE<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

oftmals habe ich in den vergangenen<br />

Wochen ungläubiges<br />

Staunen geerntet, wenn ich in<br />

Gesprächen mit Bürgerinnen<br />

und Bürgern berichte, dass es<br />

den <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis nicht<br />

mehr als 50.000 bis 100.000<br />

Euro kostet eine weiterführende<br />

Schule so umzubauen, dass sie<br />

eine echte Ganztagsschule wird.<br />

Der Grund für den vergleichsweise<br />

geringen finanziellen Aufwand<br />

ist, dass alle Umbaumaßnahmen<br />

mit 90% von der Bundesregierung<br />

bezuschusst werden.<br />

„Aber warum bauen wir<br />

dann nicht mehr Schulen um?“<br />

werde ich dementsprechend<br />

häufig gefragt. In der Tat könnte<br />

der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis bereits<br />

dieses Jahr für nur 500.000 Euro<br />

insgesamt acht zusätzliche<br />

Ganztagsschulen in Angriff nehmen,<br />

aber leider wird es noch<br />

bis 2009 oder länger dauern, bis<br />

Nancy Faeser, Mitglied des<br />

Hessischen Landtages<br />

alle acht Schulen umgebaut werden.<br />

Meine Meinung ist: Wir<br />

können es uns nicht leisten, angesichts<br />

unserer Pisaergebnisse<br />

so lange zu warten. Das Geld<br />

der Bundesregierung steht bereit,<br />

wir sollten es endlich nutzen.<br />

Gefragt ist ein Landrat der<br />

die Zuschüsse nicht länger verschleppt,<br />

sondern zügig nutzt.<br />

Leider hat der amtierende Landrat<br />

Gall das bislang nicht getan.<br />

Deshalb meine Bitte: Wenn<br />

auch Sie der Meinung sind, dass<br />

wir mehr Ganztagsangebote an<br />

unseren Schulen brauchen, dann<br />

nutzen Sie am 22. Mai die Chance<br />

für einen Kurswechsel.<br />

Ihre Nancy Faeser<br />

Herr Richter, Sie haben sich ein<br />

Mammutprogramm an Hausbesuchen<br />

vorgenommen. Dafür wirken<br />

Sie sehr entspannt…<br />

Richter: Bin ich auch. Bisher<br />

habe ich mich über 3.500 Bürgerinnen<br />

und Bürgern persönlich<br />

vorgestellt. Das waren für mich<br />

höchst interessante und angenehme<br />

Begegnungen. Klar, es strengt<br />

an, jeden Werktag auf Achse<br />

oder besser auf Schusters Rappen<br />

unterwegs zu sein, aber der<br />

Kontakt mit den Menschen unseres<br />

Kreises ist einfach klasse.<br />

Was ist da Ihre Botschaft?<br />

Richter: Es geht nicht zuerst um<br />

meine Botschaft oder mein Programm.<br />

Das will ich natürlich<br />

auch bekannt machen, aber wichtiger<br />

ist, dass ich zahlreiche Anregungen<br />

bekommen habe und<br />

wichtige Informationen sammeln<br />

konnte. Das ist für meine politische<br />

Arbeit sehr hilfreich. Vieles<br />

ist auch richtig ermutigend.<br />

Zum Beispiel?<br />

Richter: Ich finde es gut, dass<br />

die Menschen sehr genau unterscheiden<br />

zwischen dem, was beispielsweise<br />

in Berlin läuft, und<br />

der Situation im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-<br />

Kreis. Bestärkt fühle ich mich<br />

auch dadurch, dass die Themen<br />

Schule, Kinderbetreuung und Familie<br />

besonders oft angesprochen<br />

werden. Das brennt den<br />

Menschen unter den Nägeln, jahrelang<br />

ist fast nichts passiert.<br />

Dies entspricht meiner Schwerpunktsetzung<br />

mit dem Ziel, den<br />

<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis zum Familienkreis<br />

Nr. 1 zu machen.<br />

Sie werben mit dem Slogan<br />

„Dynamik pur“. Ganz schön<br />

selbstbewusst.<br />

Richter: Ja, sicher. Der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

hat die allerbesten Voraussetzungen<br />

an der Spitze zu<br />

stehen. Wir haben eine erstklassige<br />

Infrastruktur, innovative Betriebe,<br />

vor allem aber leistungsbereite,<br />

gut ausgebildete Menschen.<br />

Auch im internationalen<br />

Vergleich müssten wir ganz vorne<br />

stehen. Die Wirklichkeit sieht<br />

www.nancy-faeser.de


www.spd-main-taunus.de<br />

Oktober September April • • 2002 • 2005 2004<br />

3<br />

PRESSEZITATE<br />

ZUR LANDRATSWAHL<br />

12. 1. 2005<br />

„Offenbar fehlt es in den Reihen<br />

der GRÜNEN mittlerweile<br />

gänzlich an jungen Hoffnungsträgern...“<br />

Zur Nominierung des<br />

GRÜNEN Landratskandidaten<br />

Albrecht Kündiger<br />

aber ganz anders aus: Inzwischen<br />

sind wir gerade noch Mittelmaß.<br />

Das haben der Kreis und seine<br />

Bewohner nicht verdient. Das Einzige,<br />

was in den letzten Jahren<br />

gewachsen ist, sind die Verwaltungsausgaben.<br />

Ich will als Landrat<br />

dem <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis zu<br />

neuer Dynamik verhelfen. Ich bin<br />

selbstbewusst genug, um zu sagen,<br />

das will ich nicht nur, das<br />

kann ich auch. Zum Beispiel durch<br />

eine bessere Koordination und<br />

Zusammenarbeit aller Akteure in<br />

der Region. Schluss mit dem<br />

Klein-Klein und einer widersinnigen<br />

Konkurrenz in der Region.<br />

Heißt „Dynamik pur“ auch<br />

Wachstum um jeden Preis?<br />

Richter: Wenn Sie auf den Flughafen<br />

anspielen, will ich ganz<br />

deutlich sagen: Alle aktuell geplanten<br />

Ausbauvarianten halte ich<br />

für die betroffenen Menschen für<br />

inakzeptabel. Da wird nicht gewackelt.<br />

Ein Rumeiern wie bei<br />

der Kreis-CDU gibt’s nicht. Wir<br />

Sozialdemokraten sagen Ja zum<br />

Flughafen, denn er ist wichtig für<br />

die angesprochene Wirtschaftsentwicklung<br />

unserer Region. Aber<br />

den betroffenen Menschen im<br />

Kreis darf nicht jedes Opfer abverlangt<br />

werden. Wachstum mit<br />

Augenmaß zum Wohle und nicht<br />

auf dem Rücken der Menschen<br />

ist mein Ziel. Das heißt, wir müssen<br />

weiter nach Alternativen zu<br />

den aktuellen Ausbauvarianten<br />

suchen, die ein ökologisch verträgliches<br />

Wachstum ermöglichen.<br />

Dafür stehe ich, dafür<br />

kämpfe ich. In diesem Zusammenhang<br />

sehe ich auch den Regionalpark.<br />

Was bedeutet das?<br />

Richter: Ich will für den gesamten<br />

<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis einen zusammenhängenden<br />

Regionalpark.<br />

Naturschutz darf nicht an<br />

der Gemeindegrenze enden. Erholungsmöglichkeiten<br />

müssen<br />

verbunden und vernetzt werden.<br />

Das wird noch wichtiger werden.<br />

Denn das Wachstum unserer<br />

Städte wird sich fortsetzen. Menschen,<br />

die hart arbeiten, brauchen<br />

Erholung. Die finden sie in einer<br />

intakten Natur am besten.<br />

Sie haben angekündigt, bis zur<br />

Wahl am 22. Mai nochmals<br />

5.000 Menschen zu treffen. Da<br />

brauchen Sie noch viel Ausdauer.<br />

Richter: Sicher. Als leidenschaftlicher<br />

Jogger weiß ich, wie<br />

schwer der letzte Streckenabschnitt<br />

werden kann und habe<br />

mich deshalb gut vorbereitet.<br />

Und wenn mir die Begegnungen<br />

nur halb so viel Freude bereiten<br />

wie bisher, ist das Motivation<br />

genug.<br />

Herr Richter, besten Dank für das<br />

Gespräch und viel Glück.<br />

4. 10. 2004<br />

„Gerrit Richter ist das Gegenteil<br />

des amtierenden Landrats<br />

Berthold Gall. Jung (31), dynamisch,<br />

rhetorisch gewandt und<br />

voller Ideen für die Zukunft.“<br />

21. 9. 2004<br />

„Der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis hat<br />

von meinem betriebswirtschaftlichen<br />

Denken und Handeln<br />

profitiert.“<br />

Berthold Gall über sich selbst.<br />

Zwei Monate später bringt er<br />

den Kreishaushalt mit einem<br />

noch nie dagewesenem Rekorddefizit<br />

von 27,3 Millionen<br />

Euro ein.<br />

Eltern wollen Ganztagsschulen<br />

823 Bürgerinnen und Bürger haben<br />

sich an der Bildungsumfrage<br />

des <strong>SPD</strong>-Landratskandidaten<br />

Gerrit Richter beteiligt. Hohe<br />

Zustimmungswerte erzielten die<br />

Feststellungen, es solle weitere<br />

Ganztagsschulen im Kreis geben<br />

(82%), Ganztagsschulen seien<br />

der richtige Weg zu mehr Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf<br />

sowie zu besserer Ausbildung<br />

der Kinder (77%). Große<br />

Zustimmung auch zu der Aussage,<br />

es solle eine flexible Übergangszeit<br />

zwischen Kindergarten<br />

und Grundschule geben<br />

(76%). Gleichzeitig mit der Bildungsumfrage<br />

sind über 200<br />

Ideen und Anregungen zum Thema<br />

Bildungspolitik bei Gerrit<br />

Richter eingegangen. Alle Vorschläge<br />

und die kompletten Ergebnisse<br />

gibt’s im Internet unter<br />

www.gerrit-richter.de.<br />

5. 11. 2004<br />

„‘Ich will, dass wir Familienkreis<br />

Nr. 1 in Hessen werden’,<br />

empfahl sich der in der <strong>SPD</strong> als<br />

Modernisierer geltende Richter<br />

auch sozialpolitisch. Er kritisiert,<br />

dass man es derzeit den<br />

jeweiligen Stadtfinanzen überlässt,<br />

ob es an Schulen sozialarbeiterische<br />

Betreuung gibt<br />

oder nicht.“


April • 2005<br />

IMPRESSUM<br />

herausgegeben vom<br />

<strong>SPD</strong>-Ortsverein <strong>Sulzbach</strong><br />

KONTAKTE:<br />

Martin Lissmann<br />

Ortsvereinsvorsitzender<br />

Billtalstraße 2<br />

65843 <strong>Sulzbach</strong><br />

E-mail: sulzbach@spd-online.de<br />

www.spd-sulzbach-taunus.de<br />

Aus der Gemeinde<br />

3500 Rosen sind noch<br />

nicht genug<br />

Monika Dicke<br />

Fraktionsvorsitzende<br />

Hauptstraße 60<br />

65843 <strong>Sulzbach</strong><br />

E-mail: sulzbach@spd-online.de<br />

www.spd-sulzbach-taunus.de<br />

PERSONALIE<br />

????????? füllen, gibt es Steuerermäßigungen für <strong>Sulzbach</strong>er Firmen.<br />

Auf der Jahreshauptversammlung<br />

der <strong>Sulzbach</strong>er Sozialdemokraten<br />

begrüßte der Parteivorsitzende<br />

Martin Lissmann erstmals<br />

Malik El Ouariachi.<br />

Der Auszubildende im Beruf<br />

Zahntechnik ist mit 18 Jahren<br />

das derzeit jüngste <strong>Sulzbach</strong>er<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>SPD</strong>-Mitglied. Herausgeber: Seine Hobbys sind<br />

Mediengestaltung,<br />

<strong>SPD</strong>-Vorstand und -Fraktion Filmschnitt<br />

Redaktion:<br />

und Bildbearbeitung.<br />

Rosemarie Müller, MdEP (v.i.S.d.P.)<br />

Am Design, Rande Satz, Lay-Out der Mitgliederversammlung<br />

Gesamtherstellung: sagte Martin Liss-<br />

und<br />

m.o.p.s., Klarastraße 23, 55116 <strong>Main</strong>z<br />

mann: „Ich hoffe, dass weitere<br />

Interessierte seinem Beispiel folgen<br />

werden. Dabei kommt es<br />

uns nicht so sehr auf einen Parteieintritt<br />

an, sondern auf die<br />

Mitarbeit und Ideen dieser jungen<br />

Leute. Die <strong>SPD</strong> <strong>Sulzbach</strong> ist<br />

auch für eine unverbindliche<br />

„Schnupperzeit“ in unseren Reihen<br />

offen.“<br />

Zwei Monate vor dem Termin<br />

der Landrats-Direktwahl im<br />

<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis zieht <strong>SPD</strong>-<br />

Landratskandidat Gerrit Richter<br />

eine erste Zwischenbilanz seines<br />

„Graswurzel-Wahlkampfes“.<br />

Seit Mitte Februar macht Gerrit<br />

Richter an jedem Werktag<br />

Hausbesuche in allen Gemeinden<br />

des Kreises und ist täglich auf<br />

den Wochenmärkten präsent,<br />

um sich persönlich vorzustellen:<br />

„Bisher habe ich mich rund 3.500<br />

Bürgern persönlich vorgestellt“,<br />

resümiert Gerrit Richter. „Ich<br />

möchte ein Landrat zum Anfassen<br />

sein, das bedeutet, dass<br />

mich die Menschen nicht nur aus<br />

der Zeitung kennen, sondern persönlich“,<br />

erläutert Richter das<br />

Ziel seiner Kampagne. Als kleine<br />

Aufmerksamkeit verschenkt der<br />

<strong>SPD</strong>-Landratskandidat bei jeder<br />

Vorstellung eine Rose. „Ich finde<br />

es wichtig, offen und freundlich<br />

auf die Menschen zu zugehen.<br />

Die Blumen unterstreichen<br />

das“, so Gerrit Richter.<br />

Um die kurzen Vorstellungen<br />

an den Haustüren und auf den<br />

Marktplätzen zu einem echten<br />

Dialog auszubauen, hat Gerrit<br />

Richter eine kostenlose Rufnummer<br />

schalten lassen (0800-<br />

2252005). Hier können Themen,<br />

die die Mensachen bewegen,<br />

in Ruhe zu besprochen werden.<br />

Zusätzlich kann jeder Bürger<br />

einen Termin mit Gerrit Richter<br />

für ein Nachbarschaftstreffen<br />

vereinbaren, um ihn in kleiner<br />

Runde kennen zu lernen. „Die<br />

Nachbarschaftstreffen sind ein<br />

ganz neuer Weg, einmal in Ruhe<br />

über Politik zu reden“, wirbt<br />

Richter. „Beherrschende Themen<br />

bei den Hausbesuchen und Nachbarschaftstreffen<br />

sind Schulen<br />

und die Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf“, berichtet Gerrit<br />

Richter.<br />

Der <strong>SPD</strong>-Kandidat freut sich<br />

jedoch nicht nur über den erfolgreichen<br />

Verlauf der Hausbesuche<br />

und Infostände, sondern auch<br />

über die gute Resonanz für seine<br />

anderen Aktionen: Das Zukunftsforum<br />

Mitte März mit<br />

Ministerpräsident Kurt Beck<br />

(<strong>SPD</strong>) sei mit mehr als 150 Besuchern<br />

sehr gut besucht gewesen.<br />

Mehr Informationen zum<br />

Wahlkampf, zum Programm und<br />

zur Person Gerrit Richter finden<br />

Sie im Innenteil dieser Zeitung.

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