führen (SVEB-Zertifikat) - IBP Institut
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Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen<br />
(<strong>SVEB</strong>-<strong>Zertifikat</strong>)<br />
Als AusbilderIn und im Leiten von Kursen Beweglichkeit<br />
und Sicherheit gewinnen<br />
Berufsbegleitender Lehrgang für Fachleute aus sozialen, pädagogischen,<br />
psychologischen und wirtschaftlichen Berufen, die<br />
sich für die Ausbildung von Erwachsenen qualifizieren wollen<br />
oder die als erfahrene AusbilderInnen und Kursleiter-Innen ihre<br />
methodisch-didaktischen Kompetenzen up to date bringen<br />
möchten.<br />
In den vergangenen zehn Jahren veränderten sich die Arbeitsbedingungen in<br />
der Erwachsenenbildung stark. Heute ist das <strong>SVEB</strong>-<strong>Zertifikat</strong> in vielen<br />
Ausbildungsinstitutionen Voraussetzung, um Kurse leiten und in Ausbildungen<br />
tätig sein zu können. Wer in eduQua-zertifizierten <strong>Institut</strong>ionen mehr als<br />
150 Jahresstunden unterrichtet, kommt um das <strong>Zertifikat</strong> kaum herum.<br />
Wir haben aus der Pflicht eine Kür gemacht und bieten diesen massgeschneiderten<br />
Lehrgang für Fachleute an, die ihre methodisch-didaktischen<br />
Kompetenzen erweitern und als KursleiterIn sicher und beweglich agieren<br />
wollen.<br />
1 Inhalte und Lernziele<br />
Im Lehrgang entwickeln und erweitern Sie Ihre Kompetenzen, in Ihrem<br />
Fachbereich Lernveranstaltungen mit Erwachsenen vorzubereiten,<br />
durchzuführen und auszuwerten.<br />
Ziele<br />
Im Lehrgang nutzen wir das Methodensystem der Themenzentrierten<br />
Interaktion TZI um lebendiges Lernen zu fördern. Dies erreicht die TZI, indem<br />
sie den Teilnehmenden als Individuen, der Interaktion in der Gruppe, der<br />
Beziehungsgestaltung zur Umwelt den gleichen Stellenwert einräumt wie der<br />
Sachaufgabe. Die TZI versucht, die Sachaufgabe in Bezug zu Person,<br />
Gruppe und Umwelt zu bearbeiten. Besonders fruchtbar wird das Lernen<br />
dann, wenn sich die gelehrten Inhalte und Prozesse im Kurs selbst ereignen,<br />
also die Position des Darüber-Redens verlassen wird zugunsten der Position<br />
des Selber-Tuns.<br />
Themenzentrierte<br />
Interaktion TZI
Als Themen werden u.a. bearbeitet:<br />
- Mein eigenes Verständnis von Lehren und Lernen, meine Bildungsbiografie<br />
und der Stand der Wissenschaft: Reflexionen, (Re-)visionen und<br />
Erweiterungen.<br />
- Lehr- und Lernziele: Wann haben sie welche Wirkungen/Nebenwirkungen<br />
auf mein Lehren und aufs Lernen der Teilnehmenden? Wie gehe ich mit<br />
vorgegebenen Zielen, wie mit Erwartungen von Teilnehmenden um? Über<br />
welche Potenzen und Potentiale verfügen meine Teilnehmenden?<br />
- Unterricht reflektieren und vorstrukturieren als Verfahren, Lehr-/Lern-<br />
Prozesse zu steuern: Ich nutze die Vier-Faktoren der TZI um lebendigen,<br />
kreativen Unterricht zu erreichen.<br />
- Mit Widerstand umgehen: Störungen und Konflikte als Beitrag für Lernprozessen<br />
nutzen.<br />
- Gruppendynamische Phänomene wahrnehmen und gekonnt<br />
intervenieren.<br />
- Als KursleiterIn kommunizieren heisst: Ermutigen und Konfrontieren;<br />
Beraten und Beurteilen; Darstellen und Beobachten. Ich erweitere und<br />
verfeinere mein kommunikatives Repertoire als KursleiterIn.<br />
- Selbst- und Fremdwahrnehmung: Ich bringe beide Perspektiven<br />
zusammen.<br />
- Die Landschaft der Didaktik und Methodik: Ich suche den Standort, der<br />
mir entspricht und verfeinere mein Konzept des Lehrens.<br />
Themen<br />
2 Zielgruppen<br />
Unser Angebot richtet sich an:<br />
- Fachleute, die Sicherheit und Flexibilität als KursleiterInnen gewinnen<br />
wollen.<br />
- AusbilderInnen, die insbesondere in der Psychotherapie-, Supervisionsund<br />
Coachingsausbildung tätig sind<br />
- Gestandene KursleiterInnen, die zwar das <strong>SVEB</strong>-<strong>Zertifikat</strong> auch per<br />
Gleichwertigkeitsbeurteilung anstreben könnten, die aber auf einen persönlichen<br />
Lernprozess und auf ein professionelles Update gespannt sind.<br />
Zielgruppen<br />
3 Zulassungsbedingungen und Zulassungsverfahren<br />
Die Zulassung zum Lehrgang beruht auf der beruflichen Grundausbildung,<br />
der persönlichen Eignung und der beruflichen Erfahrung. Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer des 1-jährigen Lehrgangs müssen folgende Bedingungen<br />
erfüllen:<br />
− Ausbildung in einem wirtschaftlichen, sozialen, pädagogischen oder<br />
psychologischen Beruf.<br />
− Fachkompetenz im eigenen Fachbereich.<br />
− Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Erwachsenen.<br />
Zulassungsbedingungen<br />
<strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong> | <strong>IBP</strong>_Lehrgang <strong>SVEB</strong>1_RD_111011 2 / 7
− Die Möglichkeit und Bereitschaft, lehrgangsbegleitend als AusbilderIn/KursleiterIn<br />
Erfahrungen zu sammeln.<br />
Es gilt, einen schriftlichen Zulassungsantrag (steht unter www.ibp-institut.ch<br />
als download zur Verfügung) einzureichen an: <strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong>, Wartstrasse 3,<br />
8400 Winterthur.<br />
Es wird empfohlen, einen Informationsabend zu besuchen. Daten können der<br />
<strong>IBP</strong> Webseite entnommen werden. Anmeldung via info@ibp-institut.ch /<br />
Telefon 052 212 34. 30.<br />
Zulassungsantrag<br />
Informationsabend<br />
4 Durchführung des Lehrgangs<br />
Der <strong>SVEB</strong>-Lehrgang wird im Auftrag des <strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong>s von der einfach<br />
komplex genossenschaft, Zürich, (www.einfachkomplex.ch) entwickelt<br />
und durchgeführt.<br />
5 Lehrgangsleitung<br />
David Keel, MA (Management & Innovation), Supervisor, Organisationsberater,<br />
Coach BSO, dipl. Erwachsenenbildner HF, dipl. Journalist jsg.<br />
Lehrbeauftragter für TZI am Ruth Cohn <strong>Institut</strong>, Co-Geschäftsleiter der<br />
einfach komplex genossenschaft.<br />
Lehrgangsleiter<br />
6 Weitere KursleiterInnen<br />
Brigitte Schäfer, Sozialwissenschafterin, Erwachsenenbildnerin, Theologin,<br />
Lehrbeauftragte für TZI am Ruth Cohn <strong>Institut</strong><br />
KursleiterInnen<br />
Helmut Reichert, MA (Philosophie), Gestalttherapeut, Supervisor DGSv,<br />
Lehrbeauftragter für TZI am Ruth Cohn <strong>Institut</strong>.<br />
7 Überblick über das Lehrgangkonzept<br />
Der Lehrgang ist berufsbegleitend und umfasst 405 Stunden Lernzeit: Davon<br />
sind 90 Stunden Präsenzzeit in den Intensivseminaren und 165 Stunden fürs<br />
Selbststudium vorgesehen. 150 Stunden eigener Praxis als AusbilderIn werden<br />
angerechnet.<br />
Umfang<br />
Fünf Intensivseminare bilden die Struktur des Lehrgangs. Sie werden im<br />
Bildungshaus Herzberg ob Aarau, 45 ÖV-Minuten ab Zürich,<br />
(www.herzberg.org) und im Begegnungszentrum Rüdlingen<br />
(www.begegnungszentrum.ch) durchgeführt.<br />
Intensivseminare<br />
Kursort<br />
<strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong> | <strong>IBP</strong>_Lehrgang <strong>SVEB</strong>1_RD_111011 3 / 7
Im Sinne einer Vorstruktur wurden den Intensivseminaren Inhalte zugewiesen.<br />
Die prozessorientierte Lehrmethode der TZI setzt stets bei den<br />
Qualifikationen der Teilnehmenden an und geht gruppenspezifisch vor. Die<br />
relevanten Themen entwickeln sich aus dem Lernprozess. Die ausgearbeitete<br />
Vorstruktur und ein sorgfältiges Management des Lernprozesses stellen<br />
sicher, dass die notwendigen Themenstellungen im Laufe des Lehrganges<br />
bearbeitet werden - in jeder Lern- und Arbeitsgruppe in einem flexiblen<br />
Ablauf und in unterschiedlichen Bearbeitungsformen und Tempi.<br />
Durchgängig über den ganzen Lehrgang laufen weitere Handlungs- und<br />
Lernstränge.<br />
Aktionsforschung: Die Teilnehmenden erforschen punktuell ihre<br />
erwachsenenbildnerische Praxis in der Aktionsforschung. Ausgangspunkt<br />
dafür ist häufig eine Erfahrung von Diskrepanz in einer eignen Praxissituation.<br />
Die Teilnehmenden untersuchen ihr Handeln in dieser Situation<br />
und nehmen dessen Wirkungen und Nebenwirkungen wahr. Sie reflektieren<br />
die eigene Erfahrung und formulieren Hypothesen, die sie im anschliessenden<br />
Forschungszyklus überprüfen. Die Resultate der eigenen Forschung<br />
bringen wir in Bezug zu wissenschaftlichen Erkenntnissen.<br />
Die Aktionsforschung beginnt mit der Bearbeitung des Zulassungsantrages<br />
schon vor dem ersten Intensivseminar.<br />
Aktionsforschung<br />
Mit der Wandernden Bibliothek schliessen wir uns der Idee von<br />
Bookcrossing an: Bücher gehören nicht bloss statisch ins eigene Regal,<br />
sondern sie wandern, interaktionsfördernd durch die Gruppe. Eigene<br />
Leseerfahrung kann auf einem Blog festgehalten werden und soll immer<br />
wieder in die Intensivseminare einfliessen. Mit der Wandernden Bibliothek<br />
versuchen wir die Auseinandersetzung mit Literatur zu dynamisieren.<br />
Wandernde Bibliothek<br />
Weitere Handlungs- und Lernstränge werden wir als Gruppe miteinander<br />
erfinden.<br />
<strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong> | <strong>IBP</strong>_Lehrgang <strong>SVEB</strong>1_RD_111011 4 / 7
8 Inhalte und Daten der Intensivseminare<br />
Daten Ort Kursleitung<br />
Intensivseminar 1 - Begegnung<br />
Wir lernen einander kennen – als Lernende.<br />
Unsere Lernmotive, Lerntaktiken, Lernmuster,<br />
also unsere Lernbiografie nehmen wir<br />
als Indikator für die eigene implizite Lerntheorie.<br />
Diese vergleichen wir mit aktuellen<br />
Modellen der Forschung und beziehen unserer<br />
Erkenntnisse zurück auf uns – als<br />
Lernende und als Lehrende. Wir führen ins<br />
Verfahren der Aktionsforschung ein.<br />
IS 1 26.-27.4.2012<br />
(2-Tage)<br />
Begegnungszentrum<br />
Rüdlingen<br />
David Keel,<br />
Helmut Reichert<br />
Intensivseminar 2 - Bildung<br />
Wir nutzen konkrete Fragestellungen aus<br />
der Praxis der Teilnehmenden um erste<br />
didaktische Konzepte und Methoden zu<br />
erschliessen. Dabei geht es um die Schritte<br />
von der TeilnehmerInnenanalyse, über die<br />
Planung bis zur Durchführung und Auswertung<br />
von Unterrichtseinheiten und Kursen.<br />
Wir führen ins didaktische System der TZI<br />
ein.<br />
IS 2 18.-20.06.2012 Herzberg,<br />
Asp<br />
David Keel,<br />
Helmut Reichert<br />
Intensivseminar 3 - Kooperation<br />
Alle Mitglieder einer Gruppe interagieren<br />
untereinander in einer für diese Gruppe<br />
spezifischen Weise. Diese Interaktion kann<br />
die Lernprozesse fördern oder behindern.<br />
Dieser Abschnitt will aufmerksam machen<br />
für Phänomene der Gruppendynamik und<br />
will die eigene Kunst verfeinern, Gruppenprozesse,<br />
Widerstand, Störungen und<br />
Konflikte fürs Lernen, fürs Miteinander und<br />
für die Persönlichkeitsentwicklung fruchtbar<br />
zu machen.<br />
IS 3 22.-24.10.2012 Herzberg,<br />
Asp<br />
David Keel,<br />
Helmut Reichert<br />
<strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong> | <strong>IBP</strong>_Lehrgang <strong>SVEB</strong>1_RD_111011 5 / 7
Intensivseminar 4 - Verantwortung<br />
Erwachsenenbildung findet in Kontexten<br />
statt: im organisatorischen Kontext des<br />
Trägers, in sozialen, wirtschaftlichen,<br />
ökologischen, historischen Umwelten. Wir<br />
beleuchten die Rolle und Rollengestaltung<br />
des Ausbildenden in Bezug auf seine<br />
Organisation. Und wir setzen uns mit der<br />
eigenen beruflichen Entwicklung auseinander.<br />
IS 4 14.-16.01.2013 Herzberg,<br />
Asp<br />
Brigitte<br />
Schäfer,<br />
David Keel<br />
Intensivseminar 5 - Evaluation<br />
Wir vertiefen Fragestellungen, die sich aus<br />
dem gemeinsamen Prozess ergeben haben.<br />
Und wir nehmen uns Raum für die Auswertung<br />
der Aktionsforschung und die Evaluation<br />
von Lehr-/Lernprozessen.<br />
IS 5 03.-05.06.2013 Herzberg,<br />
Asp<br />
Brigitte<br />
Schäfer,<br />
David Keel<br />
9 Abschluss<br />
Der Lehrgang orientiert sich an den Vorgaben des Schweizerischen Verbandes<br />
für Weiterbildung (<strong>SVEB</strong>) und an den Ausbildungsrichtlinien des Ruth<br />
Cohn <strong>Institut</strong>s international (RCI). Das Verfahren für die <strong>SVEB</strong>-Zertifizierung<br />
ist in diesen Lehrgang integriert.<br />
<strong>SVEB</strong> Vorgaben<br />
Bedingungen für den Abschluss sind:<br />
• Die regelmässige Reflexion des persönlichen Lernprozesses in<br />
der Aktionsforschung.<br />
• Mindestens 80% Präsenz und aktive Mitarbeit im Lehrgang<br />
• Eine schriftlich dokumentierte Praxisdemonstration, die von der<br />
Lehrgangsleitung bewertet wird.<br />
Abschlussbedingungen<br />
Wer die Bedingungen für den Abschluss erfüllt, erhält die Modulbestätigung;<br />
wer zusätzlich 150 Stunden erwachsenenbildnerische Praxis nachweist<br />
(kann auch nachgereicht werden), wird mit dem <strong>SVEB</strong>-<strong>Zertifikat</strong> der einfach<br />
komplex genossenschaft ausgezeichnet. Dieses ist als Modulzertifikat 1 für<br />
den eidg. Fachausweis AusbilderIn anerkannt.<br />
Modulbestätigung<br />
<strong>SVEB</strong> <strong>Zertifikat</strong><br />
Ferner wird den TeilnehmerInnen der Besuch von zwei TZI-Methoden- und<br />
eines TZI-Persönlichkeitskurses attestiert – was der Hälfte der TZI-Grundausbildung<br />
entspricht. Diese Kurse werden vom Ruth Cohn <strong>Institut</strong> für die<br />
TZI-Ausbildung anerkannt.<br />
TZI Attest<br />
<strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong> | <strong>IBP</strong>_Lehrgang <strong>SVEB</strong>1_RD_111011 6 / 7
10 Kosten des Lehrgangs<br />
Die Kosten für den gesamten Lehrgang setzen sich aus folgenden Positionen<br />
zusammen:<br />
Bearbeitungsgebühr Zulassungsantrag CHF 100.–<br />
Bewertung Praxisdemonstration/<strong>SVEB</strong>-Gebühren CHF 200.–<br />
5 Intensivseminare CHF 3‘500.–<br />
Lehrgangskosten<br />
Total der Kosten CHF 3‘800.–<br />
In dieser Aufstellung nicht aufgeführt sind die Kosten für Fachliteratur und<br />
weiteres Studienmaterial, Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung sowie<br />
Kosten für die Infrastrukturbenützung in den Kurszentren.<br />
Zusätzlich anfallende<br />
Kosten<br />
11 Ethische Richtlinien<br />
Das <strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong> als Anbieterin des Lehrgangs, die einfach komplex genossenschaft<br />
als mit der Durchführung betraute <strong>Institut</strong>ion und alle Teilnehmenden<br />
sind verpflichtet, sich an die ethischen Richtlinien der Berufsverbände,<br />
denen sie angehören, zu halten.<br />
Ethische Richtlinien<br />
12 Konfliktregelung<br />
Bei Konflikten ermöglicht die Ombudsstelle des <strong>IBP</strong> Vereins einen unkomplizierten<br />
Zugang zu einer kurzen, kompetenten Beratung. Ziel dieser Beratung<br />
ist es, eine erste Einschätzung der Konfliktsituation vorzunehmen, zu vermitteln<br />
und nach Möglichkeit Handlungsoptionen aufzuzeigen.<br />
Die Ombudsstelle soll durch Beratung und Vermittlung vor allem dazu beitragen,<br />
blockierte Auseinandersetzungen wieder in Bewegung zu bringen und<br />
Lösungen zu finden, die von beiden Seiten akzeptiert werden können.<br />
Ombudsstelle<br />
<strong>IBP</strong> <strong>Institut</strong> | <strong>IBP</strong>_Lehrgang <strong>SVEB</strong>1_RD_111011 7 / 7