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<strong>MOELLER</strong> <strong>SOLUTIONS</strong><br />

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4|<br />

News<br />

Die Low-cost-Steuerung für den mittleren Maschinen- und Anlagenbau:<br />

XC100 noch schneller und kleiner<br />

Weitere Zulassungen und<br />

Approbationen beim elektronischen<br />

Motorschutz ZEV<br />

ZEV ist ein innovatives<br />

Motorschutzsystem für<br />

Motorströme von 1 bis<br />

820 A. Alle Motorschutzrelais<br />

erfüllen die Standardfunktionen<br />

Schutz<br />

bei Phasenausfall, Überlast<br />

oder Stromunsymmetrien.<br />

ZEV kann jedoch<br />

weitaus mehr. Es wurde<br />

im Volumen drastisch<br />

reduziert – bis zu 58fach.<br />

Kleine, leichte Stromsensoren<br />

mit weiten Strombereichen<br />

vereinfachen die Auswahl und reduzieren<br />

Lagerkosten. Anwender legen beim ZEV einfach kleine<br />

Sensorgürtel um den Leiter – per Klettverschluss. Tastenbedienung<br />

und LCD erleichtern das Einstellen und Kontrollieren.<br />

Das ZEV – inklusive zugehöriger Stromsensorik – besitzt ab sofort<br />

neben der UL, CSA und PTB-Zulassung nach ATEX 100 auch die<br />

Zulassungen für folgende Länder:<br />

- China: CCC bzw. CQC,<br />

- Polen: BBJ-SEP,<br />

- Ukraine: GOST.<br />

Damit spricht nichts gegen einen nahezu weltweiten Einsatz von<br />

ZEV, seine überzeugenden, vielfältigen Vorteile stehen nun<br />

weiteren Kunden rund um den Globus offen.<br />

Stellvertretend für den hohen Kundennutzen des ZEV-Systems<br />

steht der äußerst montagefreundliche Rogowski-Sensor (ZEV-<br />

XSW-820): Bei kleinem Einbauvolumen und weitem Strombereich<br />

(40 … 820 A) findet er bereits jetzt eine große Kundennachfrage.<br />

Seine Modularsteuerung XC100 stattet<br />

Moeller mit neuen Funktionen aus: Vier der<br />

direkt auf der CPU vorhandenen Eingänge<br />

lassen sich als Interrupt-Eingänge verwenden.<br />

Das erlaubt – unabhängig von der<br />

Zykluszeit – eine einfache und unmittelbare<br />

Reaktion auf Ereignisse.<br />

Über den integrierten CANopen-Feldbus erfolgt<br />

wahlweise die Programmierung der<br />

XC100 über das Netz – und gibt den Weg für<br />

einen dezentralen Einsatz frei. Damit lässt<br />

sich von zentraler Stelle aus – und selbstverständlich<br />

ebenso aus der Ferne – die gesamte<br />

Anlage bedienen und programmieren.<br />

Mit den neuen, hoch verdichteten E/A<br />

Modulen schließen Anwender jetzt bis zu<br />

Die Erfolgsgeschichte von<br />

EASY-SOFT setzt Moeller mit der<br />

Version 5.10 fort. Versehen mit<br />

neuen Funktionen, Verbesserungen<br />

in der Visualisierung und<br />

Simulation sowie mit regelmäßigem<br />

Update-Service lösen<br />

Anwender mit EASY-SOFT ihre<br />

Automatisierungsaufgaben noch<br />

schneller und effizienter.<br />

Die aktuellen Funktionen und<br />

Verbesserungen in der Visualisierung<br />

und Simulation sind vielfältig<br />

und überzeugen:<br />

• Mit EASY-SOFT bearbeiten Anwender<br />

mehrere Projekte<br />

gleichzeitig.<br />

• Der Maskeneditor bietet erweiterte<br />

und neue Funktionen –<br />

so etwa zum Ausrichten,<br />

Gruppieren und Verschieben von<br />

grafischen Objekten.<br />

• Mit neuen Im- und Exportfunktionen<br />

der Maskenübersicht<br />

innerhalb der Visualisierung<br />

32 E/A Punkte an – bei äußerst kompaktem<br />

Platzbedarf, das zeigen 30 Millimeter Baubreite<br />

und 100 Millimeter Bauhöhe. Dieser<br />

weitere Schritt der Verringerung von Gerätevolumina<br />

entspricht dem Trend einer zunehmend<br />

kompakteren Maschinenbauweise mit<br />

wenig Platz für die Steuerungselektronik.<br />

Die E/A Signale werden über vorkonfektionierte<br />

Leitungen verdrahtet, das spart wertvolle<br />

Zeit. Bei den Steuerungen XC100/200<br />

realisieren Anwender im Maximalausbau bis<br />

zu 494 digitale Signale – bei einer Baubreite<br />

von lediglich 510 Millimetern.<br />

Software-Update:<br />

EASY-SOFT V5.10 [Pro]<br />

verwalten User verschiedene<br />

Sprachen.<br />

• Der erweiterte Projektausdruck<br />

gibt neben dem Schaltplan<br />

und seinen Parametern<br />

auch alle notwendigen Visualisierungsdaten<br />

auf Papier aus.<br />

• Highlight der neuen Version<br />

ist die Erweiterung der Simulation:<br />

Parallel zur Schaltplansimulation<br />

lässt sich die<br />

Displayanzeige – easy400/600,<br />

easy800 oder MFD-Titan –<br />

simulieren, ohne das MFD als<br />

Gerät hierfür zu benötigen.<br />

• Neu ist ebenso das Update-<br />

Verfahren von EASY-SOFT.<br />

Nutzer updaten ihre EASY-SOFT-<br />

Version stets aktuell aus dem<br />

Programm heraus, ein<br />

mühsames Suchen auf dem<br />

Moeller-Server erübrigt sich.<br />

http://mfd.moeller.net

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