ACCON-S7-EasyLog Benutzerhandbuch - INEE
ACCON-S7-EasyLog Benutzerhandbuch - INEE
ACCON-S7-EasyLog Benutzerhandbuch - INEE
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong><br />
<strong>Benutzerhandbuch</strong><br />
Version 2.4.1<br />
Die besten Lösungen zur SPS
Copyright<br />
© 1995 - 2007<br />
DELTALOGIC Automatisierungstechnik GmbH<br />
Stuttgarter Straße 3<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Deutschland<br />
Telefon Vertrieb: +49-(0)7171-916-120<br />
Telefon Support: +49-(0)7171-916-112<br />
Telefax Vertrieb: +49-(0)7171-916-220<br />
Telefax Support: +49-(0)7171-916-212<br />
E-Mail Vertrieb: vertrieb@deltalogic.de<br />
E-Mail Support: support@deltalogic.de<br />
Internet: http://www.deltalogic.de<br />
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Zustimmung<br />
des Urhebers in jeglicher Art und Weise vervielfältigt, reproduziert, übertragen, in<br />
elektronischen Medien verarbeitet und gespeichert oder in andere Sprachen<br />
übersetzt werden.<br />
Stand 2007-06-27. Technische Änderungen vorbehalten.<br />
<strong>S7</strong>-200 ® , <strong>S7</strong>-300 ® , <strong>S7</strong>-400 ® , HMI ® , STEP ® und SIMATIC ® sind eingetragene Marken<br />
der Siemens AG, <strong>ACCON</strong> ® und DELTALOGIC ® sind eingetragene Marke der<br />
DELTALOGIC Automatisierungstechnik GmbH.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 2 DELTALOGIC GmbH
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Inhaltsverzeichnis<br />
1 Inhaltsverzeichnis ............................................................................................. 3<br />
2 Hauptansicht...................................................................................................... 4<br />
3 Konfiguration ..................................................................................................... 5<br />
3.1 Basiskonfiguration..................................................................................... 5<br />
3.1.1 Geräte-Konfiguration ................................................................. 5<br />
3.1.2 Protokoll-Konfiguration .............................................................. 5<br />
3.1.3 Archivierungs-Konfiguration....................................................... 6<br />
3.1.4 Datenverzeichnis ....................................................................... 7<br />
3.1.5 Dateiname ................................................................................. 7<br />
3.2 Variablenkonfiguration .............................................................................. 7<br />
3.3 SPS-Information........................................................................................ 8<br />
4 AGLink 4.0 Konfiguration ................................................................................. 9<br />
4.1 <strong>S7</strong>-MPI ...................................................................................................... 9<br />
4.2 <strong>S7</strong>-NetLink .............................................................................................. 11<br />
4.3 <strong>S7</strong>-NetLink-PRO ..................................................................................... 13<br />
4.4 <strong>S7</strong>-NetLink-USB...................................................................................... 15<br />
4.5 <strong>S7</strong>-TCP/IP............................................................................................... 17<br />
4.6 <strong>S7</strong>-PC/CP ............................................................................................... 19<br />
5 Installation........................................................................................................ 22<br />
5.1 Demoversion........................................................................................... 22<br />
5.2 Lizenz mit USB Dongle ........................................................................... 22<br />
5.3 Lizenz mit Software-Autorisierung .......................................................... 23<br />
6 Abbildungsverzeichnis ................................................................................... 25<br />
7 Stichwortverzeichnis....................................................................................... 26<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 3 DELTALOGIC GmbH
Hauptansicht<br />
2 Hauptansicht<br />
Mit <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> ist es möglich den Wert beliebiger SPS Operanden direkt<br />
anzuzeigen und wenn gewünscht zu speichern. Die ausgelesenen Daten werden in<br />
einer CSV-Datei abgelegt und können z.B. per Excel angezeigt und weiter<br />
verarbeitet werden.<br />
Abbildung 1: Hauptansicht <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong><br />
Die Hauptansicht vom <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> gibt einen Überblick über die<br />
Funktionen. Einen Großteil der Hauptansicht nimmt das Feld für die Ausgabewerte<br />
einer angeschlossenen SPS-Einheit ein. Im Reiter »Historie« werden die<br />
aufgezeichneten Datensätze in der aktuellen Logdatei angezeigt.<br />
Die folgenden Schaltflächen dienen der Bedienung vom <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong>:<br />
• »Ende«, beendet <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong><br />
• »Start«, beginnt das Auslesen der Inhalte der parametrierten Operanden<br />
• »Stop«, beendet das Auslesen der Inhalte der parametrierten Operanden<br />
• »Lesen«, liest und speichert die Inhalte der parametrierten Operanden<br />
• »Konfig«, öffnet den Konfigurationsdialog<br />
• »Info«, zeigt den Namen, die Version, das Copyright, etc. an<br />
Das folgende Kapitel geht auf die einzelnen Reiter des Konfigurationsbildschirms<br />
ein.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 4 DELTALOGIC GmbH
Konfiguration<br />
3 Konfiguration<br />
3.1 Basiskonfiguration<br />
Abbildung 2: Basiskonfiguration <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong><br />
3.1.1 Geräte-Konfiguration<br />
Hier wird die gewünschte Geräte-Nummer (siehe Schaltfläche AGLink40_Config)<br />
und die SPS-Nummer angezeigt. Die Rack- und Slot-Nummer der SPS kann<br />
optional angegeben werden, wenn über eine Profibus-CP kommuniziert wird.<br />
Werden hier keine Werte eingegeben, so wird auf die direkt angeschlossene CPU<br />
zugegriffen.<br />
3.1.2 Protokoll-Konfiguration<br />
Das Abfrageintervall in Sekunden gibt an in welchem Zeitintervall die Daten aus den<br />
parametrierten Operanden ausgelesen werden sollen.<br />
Das Speicherintervall gibt an in welchem Zeitintervall die Daten in die Logdatei<br />
geschrieben werden.<br />
Triggerbit: Signalbit zum Starten der Aufzeichnung. Muss von der SPS gesetzt<br />
werden und kann vom <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> zurückgesetzt werden (Speichern über<br />
Triggerbit mit Rücksetzten Triggerbit).<br />
Quittierbit: Signalbit zur Rückmeldung wenn die Aufzeichnung ausgeführt wurde.<br />
Wird von <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> gesetzt und kann im SPS Programm entsprechend<br />
ausgewertet werden. Es sollte beim Setzen des Triggerbits auf 0 stehen.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 5 DELTALOGIC GmbH
Konfiguration<br />
3.1.3 Archivierungs-Konfiguration<br />
Die folgenden Archivierungs-Konfigurationen können ausgewählt werden:<br />
• »Nur Anzeige von Dateien«<br />
Es werden nur die ausgelesenen Daten angezeigt und nicht gespeichert.<br />
• »Speichern zeitgesteuert«<br />
Die Daten werden in einem festgelegten Zeitintervall gespeichert.<br />
• »Speichern über Triggerbit ohne Quittierung«<br />
Daten werden gespeichert, wenn das Triggerbit in der SPS von 0 auf 1 wechselt.<br />
• »Speichern über Triggerbit mit Rücksetzen Triggerbit«<br />
Daten werden gespeichert, wenn das Triggerbit in der SPS von 0 auf 1 wechselt.<br />
Das Triggerbit wird vom <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> zurückgesetzt, wenn das<br />
Speichern abgeschlossen ist.<br />
• »Speichern über Triggerbit mit Setzen Quittierbit«<br />
Daten werden gespeichert, wenn das Triggerbit von 0 auf 1 wechselt. <strong>ACCON</strong>-<br />
<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> setzt das Quittierbit von 0 auf 1. Damit der Zyklus wieder von vorne<br />
beginnen kann, muss die SPS beide Bits auf 0 setzten.<br />
• »Daten lesen und Speichern nach Knopfdruck«<br />
Die Daten werden per Knopfdruck gelesen und je nach Dateinameneinstellung<br />
gespeichert.<br />
Ist die Option »Daten nur lesen wenn Triggerbedingung erfüllt ist« aktiviert, wird<br />
überprüft, ob das Triggerbit auf 1 gesetzt ist. Die Werte der parametrierten<br />
Operanden werden nur gelesen und gespeichert, wenn das Triggerbit seinen Status<br />
von 0 auf 1 wechselt (fallende Flanke).<br />
Abbildung 3: Dateikonfiguration <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong><br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 6 DELTALOGIC GmbH
Konfiguration<br />
3.1.4 Datenverzeichnis<br />
Hier wird angegeben in welchem Verzeichnis die CSV-Dateien gespeichert werden<br />
sollen<br />
3.1.5 Dateiname<br />
Durch diese Option ist es möglich die Form der CSV-Dateien zu bestimmen. Der<br />
Vorteil leigt darin, dass man einen besseren Überblick über die Dateien hat und sie<br />
exakt zuordnen kann.<br />
3.2 Variablenkonfiguration<br />
Abbildung 4: Variablenkonfiguration <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong><br />
Hier werden die aufzuzeichnenden Operanden parametriert. Im Feld »Operand«<br />
wird die Operandenadresse eingetragen, im Feld »Bezeichnung« ein frei wählbarer<br />
Name für den Operanden angegeben. Im Feld »Typ« wird der Operandentyp (z.B.<br />
Bool, String, usw.) ausgewählt. Das Feld »Stellen« gibt an mit wie vielen Stellen der<br />
Operand angezeigt und aufgezeichnet werden soll. Im Feld »Faktor« wird ein Faktor<br />
eingetragen, mit dem der ausgelesene Wert des Operanden multipliziert wird. Das<br />
kann z.B. verwendet werden, um bei Temperaturbaugruppen eine Darstellung in<br />
Grad Celsius zu erreichen. Temperaturbaugruppen arbeiten üblicherweise mit<br />
Zehntel Grad, so dass mit der Eingabe des Faktors 10 die Darstellung in <strong>EasyLog</strong><br />
und der Protokolldaten in Grad erfolgt. Bei <strong>S7</strong>-Strings ist zu beachten, dass die<br />
ersten zwei Byte im angegebenen Array Längeninformationen enthalten und erst ab<br />
dem dritten Byte der gewünschte String beginnt. Es müssen also gegenüber der <strong>S7</strong><br />
Deklaration immer zwei Byte mehr parametriert werden, z.B. DB100.DBBB 0[1...32]<br />
entspricht in <strong>S7</strong> String [30].<br />
Der Vorteil der direkt ausgelesenen Daten liegt darin, dass diese ohne zusätzlichen<br />
Aufwand als CSV-Datei gespeichert werden und dadurch in Excel importiert werden<br />
können.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 7 DELTALOGIC GmbH
Konfiguration<br />
3.3 SPS-Information<br />
Abbildung 5: SPS Information <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong><br />
Durch betätigen der Schaltfläche »SPS-Info lesen« werden technische<br />
Informationen zur angeschlossenen SPS ausgelesen und angezeigt.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 8 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
4 AGLink 4.0 Konfiguration<br />
Über die Schaltfläche »AGLink40_Config« im Konfigurationsmenü, gelangt man zu<br />
einem Fenster in dem die Kommunikationseinstellungen vorgenommen werden<br />
müssen. Es können bis zu 16 SPS-Systeme z.B. per <strong>ACCON</strong> NetLink-PRO oder<br />
<strong>ACCON</strong> NetLink-USB angeschlossen werden.<br />
4.1 <strong>S7</strong>-MPI<br />
Abbildung 6: AGLink 4.0 Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-MPI<br />
Die Gruppe »Lokaler Anschluss« enthält Einstellungen der seriellen Schnittstelle.<br />
Die serielle Schnittstelle, an welcher der verwendete Adapter an den PC<br />
angeschlossen ist, wird unter »Port« eingestellt. Die Geschwindigkeit der seriellen<br />
Verbindung (kbit/s) zwischen dem PC und dem Adapter wird unter »Max.<br />
Übertragungsgeschwindigkeit« und »Min. Übertragungsgeschwindigkeit«<br />
eingestellt. Es wird immer versucht mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit mit<br />
dem Adapter zu kommunizieren. Soll nur eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit<br />
verwendet werden, so sind einfach beide Einstellungen auf denselben Wert<br />
zu setzen.<br />
Der <strong>ACCON</strong>-MPI-Adapter unterstützt alle der angegebenen Geschwindigkeiten. Der<br />
Siemens PC Adapter unterstützt nur 19200kbit/s und 38400kbit/s (Schalterstellung<br />
am PC Adapter beachten). Die Möglichkeiten anderer Adapter sind deren<br />
Beschreibungen zu entnehmen.<br />
Die Gruppe »Stationsbezogen« enthält Einstellungen für den angeschlossenen<br />
Adapter. Bei dem Schalter »PG/PC ist einziger Master am Bus« handelt es sich<br />
um eine zusätzliche Sicherheitsfunktion, welche nur dann aktiviert werden muss,<br />
wenn ausschließlich Slaves angeschlossen sind. Unter »PG-Adresse« wird die<br />
Busadresse des Adapters am MPI-Bus angegeben. Die Adresse darf im Bereich<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 9 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
von 0 bis zu dem unter »Höchste Teilnehmeradresse« eingestellten Wert gesetzt<br />
werden. Innerhalb eines MPI-Bus darf eine MPI-Adresse nur einmal vergeben<br />
werden. Mit »Timeout« wird die Verbindungsüberwachungszeit eingestellt. Der<br />
Wert wird in Millisekunden angegeben. Bei Problemen, beispielsweise mit hohen<br />
Antwortzeiten im MPI-Bus, kann der Wert heraufgesetzt werden.<br />
Die Gruppe »Netzbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen Adapters<br />
bezüglich des nachgeschalteten MPI-Bus. Mit »Übertragungsgeschwindigkeit«<br />
wird die am MPI-Bus verwendete Geschwindigkeit eingestellt. Der Wert bei<br />
»Höchste Teilnehmeradresse« stellt die höchste verwendete Adresse am MPI-Bus<br />
ein. Es muss sichergestellt sein, dass bei allen Teilnehmern eines MPI-Bus die<br />
gleiche höchste Teilnehmeradresse eingestellt ist. Mit der Angabe bei »Profil«<br />
werden Einstellungen für den Profibus gesetzt. Es handelt sich hierbei jeweils um<br />
profilspezifische Zeiteinstellungen.<br />
Die Gruppe »Verbindungsbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen<br />
Adapters bezüglich aufzubauender Verbindungen. Die »Verbindungsart« setzt den<br />
Typ aufzubauender Verbindungen. Der eingestellte Wert hat keinen Einfluss auf die<br />
Kommunikationsmöglichkeiten.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 10 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
4.2 <strong>S7</strong>-NetLink<br />
Abbildung 7: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-NetLink<br />
Die Gruppe »Lokaler Anschluss« enthält Einstellungen der Ethernet Schnittstelle.<br />
Unter »NetLink IP-Adresse« wird die IP Adresse des angeschlossenen Netlinks<br />
eingetragen. Bei gesetztem Schalter »Im NetLink gespeicherte Parameter beibehalten«<br />
werden keine neuen Busparameter zum <strong>ACCON</strong>-NetLink übertragen.<br />
Anstatt dessen werden die im <strong>ACCON</strong>-NetLink gespeicherten Busparameter<br />
verwendet. Dies betrifft die Einstellungen für »Eigene Adresse«,<br />
»Übertragungsgeschwindigkeit«, »Höchste Teilnehmeradresse« und "Profil".<br />
Die Gruppe »Stationsbezogen« enthält Einstellungen für den angeschlossenen<br />
Adapter. Bei dem Schalter »PG/PC ist einziger Master am Bus« handelt es sich<br />
um eine zusätzliche Sicherheitsfunktion, welche nur dann aktiviert werden muss,<br />
wenn ausschließlich Slaves angeschlossen sind. Unter »PG-Adresse« wird die<br />
Busadresse des Adapters am MPI-Bus angegeben. Die Adresse darf im Bereich<br />
von 0 bis zu dem unter »Höchste Teilnehmeradresse« eingestellten Wert gesetzt<br />
werden. Innerhalb eines MPI-Bus darf eine MPI-Adresse nur einmal vergeben<br />
werden. Mit »Timeout« wird die Verbindungsüberwachungszeit eingestellt. Der<br />
Wert wird in Millisekunden angegeben. Bei Problemen, beispielsweise mit hohen<br />
Antwortzeiten im MPI-Bus, kann der Wert heraufgesetzt werden.<br />
Die Gruppe »Netzbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen Adapters<br />
bezüglich des nachgeschalteten MPI-Bus. Mit »Übertragungsgeschwindigkeit«<br />
wird die am MPI-Bus verwendete Geschwindigkeit eingestellt. Der Wert bei<br />
»Höchste Teilnehmeradresse« stellt die höchste verwendete Adresse am MPI-Bus<br />
ein. Es muss sichergestellt sein, dass bei allen Teilnehmern eines MPI-Bus die<br />
gleiche höchste Teilnehmeradresse eingestellt ist. Mit der Angabe bei »Profil«<br />
werden Einstellungen für den Profibus gesetzt. Es handelt sich hierbei jeweils um<br />
profilspezifische Zeiteinstellungen. Durch betätigen der Schaltfläche<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 11 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
»Busparameter...« werden je nach ausgewähltem Profil die erweiterten Busparametereinstellungen<br />
angezeigt.<br />
Die Gruppe »Verbindungsbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen<br />
Adapters bezüglich aufzubauender Verbindungen. Die »Verbindungsart« setzt den<br />
Typ aufzubauender Verbindungen. Der eingestellte Wert hat keinen Einfluss auf die<br />
Kommunikationsmöglichkeiten.<br />
Durch »NetLink parametrieren« wird versucht den angeschlossenen NetLink zu<br />
erreichen, um diesen zu parametrieren. Mit der Schaltfläche »NetLinks suchen...«<br />
werden in einem kleinen Fenster alle angeschlossenen Netlinks angezeigt und<br />
können ggf. auch gleich parametriert werden.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 12 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
4.3 <strong>S7</strong>-NetLink-PRO<br />
Abbildung 8: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-NetLink-PRO<br />
Die Gruppe »Lokaler Anschluss« enthält Einstellungen der Ethernet Schnittstelle.<br />
Unter »NetLink IP-Adresse« wird die IP Adresse des zu verwendenden <strong>ACCON</strong>-<br />
NetLink-PRO eingestellt.<br />
Die Gruppe »Stationsbezogen« enthält Einstellungen für den angeschlossenen<br />
Adapter. Ist der Schalter »Automatische Erkennung der netzbezogenen<br />
Parameter« gesetzt, ermittelt der <strong>ACCON</strong>-NetLink-PRO selbstständig die Busparameter.<br />
Unter »PG-Adresse« wird die Busadresse des Adapters am MPI-Bus<br />
angegeben. Die Adresse darf im Bereich von 0 bis zu dem unter »Höchste Teilnehmeradresse«<br />
eingestellten Wert gesetzt werden. Innerhalb eines MPI-Bus darf<br />
eine MPI-Adresse nur einmal vergeben werden. Mit »Timeout« wird die<br />
Verbindungsüberwachungszeit eingestellt. Der Wert wird in Millisekunden<br />
angegeben. Bei Problemen, beispielsweise mit hohen Antwortzeiten im MPI-Bus,<br />
kann der Wert heraufgesetzt werden.<br />
Die Gruppe »Netzbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen Adapters<br />
bezüglich des nachgeschalteten MPI-Bus. Mit »Übertragungsgeschwindigkeit«<br />
wird die am MPI-Bus verwendete Geschwindigkeit eingestellt. Der Wert bei<br />
»Höchste Teilnehmeradresse« stellt die höchste verwendete Adresse am MPI-Bus<br />
ein. Es muss sichergestellt sein, dass bei allen Teilnehmern eines MPI-Bus die<br />
gleiche höchste Teilnehmeradresse eingestellt ist. Mit der Angabe bei »Profil«<br />
werden Einstellungen für den Profibus gesetzt. Es handelt sich hierbei jeweils um<br />
profilspezifische Zeiteinstellungen. Durch betätigen der Schaltfläche<br />
»Busparameter...« werden je nach ausgewähltem Profil die erweiterten Busparametereinstellungen<br />
angezeigt.<br />
Die Gruppe »Verbindungsbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen<br />
Adapters bezüglich aufzubauender Verbindungen. Die »Verbindungsart« setzt den<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 13 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
Typ aufzubauender Verbindungen. Der eingestellte Wert hat keinen Einfluss auf die<br />
Kommunikationsmöglichkeiten.<br />
Durch »NetLink parametrieren« wird versucht den angeschlossenen NetLink zu<br />
erreichen, um diesen zu parametrieren. Mit der Schaltfläche »NetLinks suchen...«<br />
werden in einem kleinen Fenster alle angeschlossenen Netlinks angezeigt und<br />
können ggf. auch gleich parametriert werden.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 14 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
4.4 <strong>S7</strong>-NetLink-USB<br />
Abbildung 9: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-NetLink-USB<br />
Unter »NetLink-USB-Name« wird der Name des anzusprechenden NetLink-USB<br />
eingestellt. Diese Einstellung ist z.Zt. nicht möglich. Sie dient zukünftig zur<br />
Unterscheidung, falls mehrere NetLink-USB an einem PC angeschlossen sind.<br />
Die Gruppe »Stationsbezogen« enthält Einstellungen für den angeschlossenen<br />
Adapter. Ist der Schalter »Automatische Erkennung der netzbezogenen<br />
Parameter« gesetzt, ermittelt der <strong>ACCON</strong>-NetLink-USB selbstständig die<br />
Busparameter. Unter »PG-Adresse« wird die Busadresse des Adapters am MPI-<br />
Bus angegeben. Die Adresse darf im Bereich von 0 bis zu dem unter »Höchste<br />
Teilnehmeradresse« eingestellten Wert gesetzt werden. Innerhalb eines MPI-Bus<br />
darf eine MPI-Adresse nur einmal vergeben werden. Mit »Timeout« wird die<br />
Verbindungsüberwachungszeit eingestellt. Der Wert wird in Millisekunden<br />
angegeben. Bei Problemen, beispielsweise mit hohen Antwortzeiten im MPI-Bus,<br />
kann der Wert heraufgesetzt werden.<br />
Die Gruppe »Netzbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen Adapters<br />
bezüglich des nachgeschalteten MPI-Bus. Mit »Übertragungsgeschwindigkeit«<br />
wird die am MPI-Bus verwendete Geschwindigkeit eingestellt. Der Wert bei<br />
»Höchste Teilnehmeradresse« stellt die höchste verwendete Adresse am MPI-Bus<br />
ein. Es muss sichergestellt sein, dass bei allen Teilnehmern eines MPI-Bus die<br />
gleiche höchste Teilnehmeradresse eingestellt ist. Mit der Angabe bei »Profil«<br />
werden Einstellungen für den Profibus gesetzt. Es handelt sich hierbei jeweils um<br />
profilspezifische Zeiteinstellungen. Durch betätigen der Schaltfläche<br />
»Busparameter...« werden je nach ausgewähltem Profil die erweiterten Busparametereinstellungen<br />
angezeigt.<br />
Die Gruppe »Verbindungsbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen<br />
Adapters bezüglich aufzubauender Verbindungen. Die »Verbindungsart« setzt den<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 15 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
Typ aufzubauender Verbindungen. Der eingestellte Wert hat keinen Einfluss auf die<br />
Kommunikationsmöglichkeiten.<br />
Durch »NetLink parametrieren« wird versucht den angeschlossenen NetLink zu<br />
erreichen, um diesen zu parametrieren. Mit der Schaltfläche »NetLinks suchen...«<br />
werden in einem kleinen Fenster alle angeschlossenen Netlinks angezeigt und<br />
können ggf. auch gleich parametriert werden.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 16 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
4.5 <strong>S7</strong>-TCP/IP<br />
Abbildung 10: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-TCP/IP<br />
Bei Verbindungen über TCP/IP werden keine Funktionen zum Ermitteln der<br />
erreichbaren <strong>S7</strong>-Steuerungen unterstützt. Weiterhin besteht die Adresse aus<br />
mehreren Nummern. Um dennoch ein einheitliches Adressierungsschema<br />
(Gerätenummer und Adresse) bei der Angabe der Verbindungsdaten durchzuhalten,<br />
werden bei diesem Gerät die notwendigen Adressdaten unter einer virtuellen<br />
Adresse der »AG-Nr.« zusammengefasst.<br />
Unter »AG-Nr.« wird eine beliebige Zahl im Bereich von 0 bis 126 eingetragen,<br />
welche bei den Verbindungen als Adressierung verwendet wird. Die Zahl muss<br />
innerhalb dieser Liste eindeutig sein.<br />
Die Angabe »IP-Adresse« bezeichnet die IP-Adresse der CP243-1, CP343-1 bzw.<br />
der CP443-1 über welche die Verbindung zur <strong>S7</strong>-Steuerung aufgebaut werden soll.<br />
Anstatt der IP-Adresse kann auch ein Name angegeben werden, wenn dieser über<br />
DNS der IP-Adresse zugeordnet werden kann.<br />
Die IP-Adresse legt nur den Weg bis zur CP243-1, CP343-1 bzw. der CP443-1 fest.<br />
Über »Rack« und »Slot« wird jetzt noch die <strong>S7</strong>-Steuerung eindeutig identifiziert.<br />
Diese Angaben sind ggf. den Projektierungsdaten zu entnehmen, bei der <strong>S7</strong>-300<br />
handelt es sich dabei in den meisten Fällen um die Werte »0« und »2«. Falls es sich<br />
bei der angesprochenen Steuerung um eine <strong>S7</strong>-200 handelt, muss diese Option<br />
zusätzlich gesetzt werden.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 17 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
Abbildung 11: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-TCP/IP<br />
Mit »Timeout« wird die Verbindungsüberwachungszeit eingestellt. Der Wert wird in<br />
Millisekunden angegeben. Bei Problemen, beispielsweise mit hohen Antwortzeiten<br />
im MPI-Bus, kann der Wert heraufgesetzt werden.<br />
Die Gruppe »Verbindungsbezogen« enthält Einstellungen des angeschlossenen<br />
Adapters bezüglich aufzubauender Verbindungen. Die »Verbindungsart« setzt den<br />
Typ aufzubauender Verbindungen. Der eingestellte Wert hat keinen Einfluss auf die<br />
Kommunikationsmöglichkeiten.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 18 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
4.6 <strong>S7</strong>-PC/CP<br />
Abbildung 12: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-PC/CP<br />
Die Gruppe »Lokaler Anschluss« enthält den sogenannten Zugangspunkt der<br />
Applikation der verwendet werden soll. Zusätzlich wird der momentan eingestellte<br />
Kommunikationsadapter (CPxxxx) angezeigt. Es stehen nur die erlaubten und<br />
konfigurierten Zugangspunkte zur Auswahl. Das Hinzufügen eines separaten<br />
Zugangspunkts, die Änderung der Konfiguration, sowie die Parametrierung der<br />
Kommunikationsadapter erfolgt in der Systemsteuerung mit »PG/PC-Schnittstelle<br />
einstellen«.<br />
Die Gruppe »Stationsbezogen« enthält die stationsbezogenen Einstellungen. Mit<br />
»Timeout« wird die Verbindungsüberwachungszeit eingestellt. Der Wert wird in<br />
Millisekunden angegeben. Bei Problemen, beispielsweise mit hohen Antwortzeiten<br />
im Profibus, kann der Wert heraufgesetzt werden.<br />
Die Gruppe »Verbindungsbezogen« enthält Einstellungen bezüglich aufzubauender<br />
Verbindungen. Die »Verbindungsart« setzt den Typ aufzubauender Verbindungen.<br />
Der eingestellte Wert hat keinen Einfluss auf die Kommunikationsmöglichkeiten.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 19 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
Abbildung 13: AGLink 4.0 Konfiguration, Test<br />
Auf dem Reiter »Test« können Sie überprüfen, ob das angeschlossene Gerät<br />
einwandfrei funktioniert. Wenn die Kommunikationseinstellungen korrekt sind,<br />
werden Ihnen die MLFB-Nummern der über das eingestellte Gerät erreichbaren<br />
CPUs angezeigt.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 20 DELTALOGIC GmbH
AGLink 4.0 Konfiguration<br />
Abbildung 14: AGLink 4.0 Konfiguration, Optionen Programm<br />
Hier kann zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch gewählt werden.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 21 DELTALOGIC GmbH
Installation<br />
5 Installation<br />
• Legen Sie die DELTALOGIC Automatisierungstechnik-CD in Ihr CD-Laufwerk<br />
ein.<br />
• Starten Sie das Installationsprogramm »Setup<strong>S7</strong><strong>EasyLog</strong>.exe« von der<br />
DELTALOGIC Automatisierungstechnik-CD. Zu finden im CD-Menü unter<br />
»Software\<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong>\«. Alternativ öffnen Sie den Explorer und<br />
Starten die Datei » Setup<strong>S7</strong><strong>EasyLog</strong>.exe «.aus dem Verzeichnis<br />
»CD-Laufwerk:\Software\<strong>ACCON</strong>-AGLink V4\«.<br />
• Wählen Sie die entsprechende Installations-Variante aus:<br />
5.1 Demoversion<br />
In der nicht lizenzierten Version erscheint alle 5 Minuten ein kleiner Hinweis, dass<br />
es sich um eine Demoversion von <strong>ACCON</strong>-AGLink handelt. Weitere Einschränkungen<br />
sind nicht enthalten.<br />
5.2 Lizenz mit USB Dongle<br />
Um die Freischaltung abzuschließen muss der Codemeter USB-Dongle gesteckt<br />
sein. Nach einer kurzen automatisch ablaufenden Autorisierung können Sie<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>EasyLog</strong> starten.<br />
Während der Benutzung von <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> muss der Codemeter USB<br />
Dongle immer gesteckt sein!<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 22 DELTALOGIC GmbH
Wird der Dongle nicht erkannt oder steckt der Dongle nicht, erscheint folgende<br />
Fehlermeldung:<br />
Installation<br />
5.3 Lizenz mit Software-Autorisierung<br />
Beim nächsten Aufruf von <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> erscheint der folgende Dialog:<br />
Abbildung 15: Dialog, nicht registrierte Version<br />
Klicken Sie auf »Schlüssel eingeben« und es erscheint dann folgender Dialog:<br />
Abbildung 16: Hardwarefingerabdruck<br />
Senden Sie bitte folgende Informationen an reg@deltalogic.de:<br />
Lizenznummer: z.B. 99990-06789<br />
Name:<br />
z.B. Name<br />
Hardwarefingerabdruck: z.B. 6C06-2F7E<br />
Bitte kopieren Sie Namen und Schlüssel aus unserer E-mail, um Falscheingaben zu<br />
vermeiden.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 23 DELTALOGIC GmbH
Installation<br />
Nach Zusendung der oben genannten Informationen, erhalten Sie von uns eine<br />
E-Mail mit dem Schlüssel zur Freigabe. Zur Freigabe tragen Sie nun den Namen im<br />
Feld »Name«, den Schlüssel im Feld »Schlüssel« ein.<br />
Beim Bestätigen mit »OK« muss folgende Meldung erscheinen:<br />
Abbildung 17: Lizenzschlüssel gültig<br />
Damit ist die Registrierung abgeschlossen und <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> arbeitet ab<br />
sofort auf diesem Computer als Vollversion.<br />
Erscheint statt dessen diese Meldung:<br />
Abbildung 18: Lizenzschlüssel ungültig<br />
So überprüfen Sie bitte ob »Name« und »Schlüssel« korrekt eingegeben wurden<br />
(wir empfehlen die Daten direkt aus unserer Email zu kopieren). Wenn die Felder<br />
korrekt eingegeben wurden, prüfen Sie bitte, ob der Hardwarefingerabdruck mit dem<br />
aus unserer Email übereinstimmt und wenden Sie sich mit diesen Informationen an<br />
unseren technischen Support.<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 24 DELTALOGIC GmbH
Abbildungsverzeichnis<br />
6 Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 1: Hauptansicht <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> ...................................................... 4<br />
Abbildung 2: Basiskonfiguration <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> .............................................. 5<br />
Abbildung 3: Dateikonfiguration <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> .............................................. 6<br />
Abbildung 4: Variablenkonfiguration <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong>........................................ 7<br />
Abbildung 5: SPS Information <strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> ................................................. 8<br />
Abbildung 6: AGLink 4.0 Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-MPI ........................................... 9<br />
Abbildung 7: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-NetLink ...................................................... 11<br />
Abbildung 8: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-NetLink-PRO ............................................. 13<br />
Abbildung 9: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-NetLink-USB.............................................. 15<br />
Abbildung 10: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-TCP/IP..................................................... 17<br />
Abbildung 11: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-TCP/IP..................................................... 18<br />
Abbildung 12: Konfiguration, Geräte, <strong>S7</strong>-PC/CP ..................................................... 19<br />
Abbildung 13: AGLink 4.0 Konfiguration, Test ......................................................... 20<br />
Abbildung 14: AGLink 4.0 Konfiguration, Optionen Programm................................ 21<br />
Abbildung 15: Dialog, nicht registrierte Version ....................................................... 23<br />
Abbildung 16: Hardwarefingerabdruck..................................................................... 23<br />
Abbildung 17: Lizenzschlüssel gültig ....................................................................... 24<br />
Abbildung 18: Lizenzschlüssel ungültig ................................................................... 24<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 25 DELTALOGIC GmbH
Stichwortverzeichnis<br />
7 Stichwortverzeichnis<br />
AGLink40_Config .....................9<br />
Busparameter.........................13<br />
CSV-Datei ........................4, 7, 8<br />
MLFB-Nummer.......................20<br />
Profibus-CP..............................5<br />
Quittierbit..............................5, 6<br />
Rack.........................................5<br />
<strong>S7</strong>-String.................................. 7<br />
Slot........................................... 5<br />
Teilnehmeradresse ................ 11<br />
Temperaturbaugruppe ............. 7<br />
Triggerbit.............................. 5, 6<br />
zeitgesteuert ............................ 6<br />
<strong>ACCON</strong>-<strong>S7</strong>-<strong>EasyLog</strong> 26 DELTALOGIC GmbH