World-Café-Ergebnisse - Schule Wirtschaft
World-Café-Ergebnisse - Schule Wirtschaft
World-Café-Ergebnisse - Schule Wirtschaft
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Thema: Zukunftstisch Brainstorming: SCHULEWIRTSCHAFT 2050<br />
Gastgeberinnen:<br />
Sascha Bohn, LAG SW Sachsen<br />
Christiane Huber, LAG SW Baden-Württemberg<br />
Europäische Perspektive<br />
- Aufbau eines SW-Netzwerks in anderen Ländern<br />
(jedoch auch Bedenken wegen Konkurrenz)<br />
- einheitliche Sprache<br />
(Möglichkeit einer verbesserten fachspezifischen Kommunikation)<br />
- Organisierter Lehreraustausch (durch LAGs organisiert)<br />
Ethos im Bereich <strong>Schule</strong>-<strong>Wirtschaft</strong><br />
- Alle Akteure im Bereich <strong>Schule</strong>-<strong>Wirtschaft</strong> gehen im Netzwerk SW auf<br />
(Angebote und Inhalte ausschließlich über das Netzwerk SW)<br />
- Engagement im Netzwerk SW für jeden Akteur selbstverständlich<br />
Strukturelle und inhaltliche Zusammenarbeit mit Hochschulen<br />
- Neue Impulse von Arbeitskreisen<br />
- Strukturelle Zusammenarbeit als Aufgabe von BUAG und LAGs<br />
- Revolutionierung der Lehrerausbildung im Bereich Berufs- und Studienorientierung<br />
(rechtliche Verankerung der Mitarbeit von Lehramtsstudenten in Arbeitskreisen SW -> langfristige<br />
Bindung von künftigen Lehrern an das Netzwerk und Ermöglichung von Lehrerbetriebspraktika)<br />
Kommunikation im Netzwerk SW<br />
- Wissenscloud für alle Arbeitskreise<br />
(allerdings Alleinstellungsmerkmal der Unternehmen gefährdet -> kein Wissensvorsprung<br />
mehr gegenüber Konkurrenten)<br />
- <strong>Wirtschaft</strong> soll ad hoc überall auf Informationen zugreifen können<br />
Netzwerk soll eine eigene Kommunikationsplattform entwickeln (Exklusivität): Zugriff<br />
auf Informationen und Ressourcen<br />
Konkrete Funktionsbeschreibung von AK-Mitgliedern<br />
- Beratung von Unternehmen und <strong>Schule</strong>n zum Netzwerk SW<br />
Schaffung von strukturellen Beratungszeiträumen in <strong>Schule</strong>n und Unternehmen<br />
(und an Arbeitnehmer transportieren)<br />
Corporate Identity<br />
- Bundesweit einheitliches Auftreten<br />
- Wertschätzung des Engagements verstärken<br />
Interne Struktur des Netzwerks SW<br />
- Professionalisierung der AK (institutionell) vs. Netzwerk<br />
- Eltern als aktive Gruppe in AK (vermitteln von sozialen Kompetenzen)<br />
- Schülervertretungen in AK