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Stresstest fürs Depot - Warum der Privatanleger seine Anlagen überprüfen sollte. Lesen Sie das Gratis Online-Heft von Sachwert Magazin

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Editorial

JulienD.Backhaus,Herausgeber&Chefredakteur

ÜberStresstestsunddie

nächstePrintausgabe

FENCHELJANISCH

ISMAILGÖKBLICKWINKEL

InteligenteStrategien

fürIhresichereZukunft

Sachwert

schlägt

Geldwert!

Impressum ISSN2197-1587

ChefredakteurJulienD.Backhaus

ExpertenbeiratThomasHennings

AsistenzEva-MariaPlachetka

VerlagGLN4260268980001

BackhausVerlag

BremerStraße24,31608Marklohe

Telefon(05022)891828

Telefax(05022)891374

E-Mailinfo@backhausverlag.de

HerausgeberJulienD.Backhaus

VertriebOnline

Gratis-EsbestehtkeinAnspruchauf

rechtzeitigeodergenereleLieferung

Fon05022891828,

service@sachwert-magazin.de

Printausgabe:

Erhältlichim deutschenHandel

EinzelheftverkaufEUR3,90inkl.7% Mwst.

JahresabonnementInlandz.Z.EUR15,00.

Service abo@sachwert-magazin.de

AleAutorensindfürdieInhalteselbstverantwortlich.SiemüsennichtdieMeinungder

Redaktionwiderspiegeln.AleInhaltesindUrheberechtlichgeschütztunddürfenohne

GenehmigungdesVerlageswederkopiert

nochverbreitetwerden.

InterviewsführtenJulienBackhaus

RedaktioneleBildnachweise:pixabay,depositphotos

Ernst-Abbe-Straße91|28357Bremen

Telefon(0421)36497522

info@sachwertcenter-bremen.de

www.sachwertcenter-bremen.de


Rückblick: meet the experts -

Expertenforum 2014

Forum für Sachwert- und Investmentstrategien

Zum dritten Mal präsentierte der Finanzmarktexperte

und Betreiber des Expertenportals

Sachwertin-vestor.com, Rolf B.

Pieper, am 28.10.2014 in Dortmund das

Forum „meet the experts“ für qualifizierte

Berater. Im Mittelpunkt stand in diesem

Jahr das Thema „Gefangen im Niedrigzinsumfeld

– auf der Suche nach alternativen,

kapitalmarktunabhängigen Renditequellen“.

Mehr als 130 Teilnehmer konnte Pieper in

der ausgebuchten Businesslounge des Signal-Iduna-Parks

begrüßen, denn das

Thema hatte hohe Zugkraft. Und die Referentenliste

war erlesen. Hochkarätige Experten

aus verschiedenen

Sachwertsegmenten stellten ausgewählte

Produkte, Strategien und Kundenlösungen

vor.

Als Hauptredner wusste einmal mehr einer

der führenden Ökonomen Deutschlands,

Prof. Dr. Thorsten Polleit, seine Zuhörer zu

begeistern. In seinem Vortrag zu den

„Boom & Bust – Zyklen“ zeigte er die Gefahren

durch Geldmengenvermehrung

und ungedecktem Papiergeld auf.

Mit Spannung erwartet wurde der erste

gemeinsame Auftritt der Edelmetall- und

Börsengurus, Johann Saiger und Claus

Vogt. Sie analysierten die aktuelle Situation

der Märkte und „des großen Bildes“. In

ihren Vortrag stellten sie die besonderen

Chancen für Gold und Minenaktien heraus,

nachdem die Kurse starke Rücksetzer

verzeichnet haben. Zur Überraschung des

Auditoriums stellten sie erstmals ihr gemeinsames

Produkt „SI MIDAS Strategie“

vor. Diese gold- und mienenbasierte Anlagestrategie

können Investoren zukünftig

im Rahmen einer Liechtensteiner Police erwerben.

Der Vertriebscoach, Jörg Laubrinus, und

der Trainer des Jahres 2012, Thorsten Volmer,

führten die Zuhörer an die praxisnahe

Veranstalter Rolf Pieper

Anwendung der vorgestellten Strategien

und Produktlösungen heran.

Die Weltpremiere des ersten Portals für

S a c h w e r t i n v e s t i t i o n e n ,

Sachwertewelt.com, bildete den abschließenden

Höhepunkt der Veranstaltung. Das

von Rolf B. Pieper entwickelte und betriebene

Portal, ermöglicht künftig interessierten

Anlegern und Beratern sich einen

Überblick angebotener Sachwertprodukteund

Strategien zu verschaffen. Nach Selektion

seiner persönlichen Präferenzen kann

der Anleger dann ein Angebot anfordern

oder einen persönlichen Bratungstermin

mit einem qualifizierten Berater vereinbaren.

Flächendeckend werden Kompetenz-

Center in Deutschland die

Beratungsleistungen ergänzen. Hier können

dann auch physische Sachwerte erworben

werden. Pieper: „Mit diesem

Angebot stellen wir uns den Anforderungen

der Zukunft. Immer mehr Anleger suchen

onlinebasierte Informationen und

Lösungen. Jedoch leistet die qualifizierte

Beratung einen wichtigen Beitrag in der

Entscheidungsfindung. Sie bleibt unverzichtbar.

Hier sehen wir die Schnittstelle.

Und diese werden wir belegen. Ab Januar

2015 sind wir mit dem Angebot online“.

Zum Abschluss konnten alle Teilnehmer

„Champions League – Luft“ schnuppern –

beim Besuch der Spielerkabinen, der Auswechselbänke

und bei der Begehung des

Rasens von Borussia Dortmund. Pieper

dazu: „Das soll Symbolkraft für unsere gemeinsamen

Aktivitäten haben“.


Gastbeitrag

Zehn Gründe

warum Inflation immer

ein Übel ist

Inflation – also die ungedeckte Ausweitung der Geldmenge – ist ein elementares Übel, immer und

überall. Sie ist die verkannte Kernursache für zahlreiche Missstände in Wirtschaft und Gesellschaft.

Zehn Aspekte sollen dies verdeutlichen.

Von Andreas Marquart

1. Inflation verursacht Boom und Bust

Das Ausweiten der Geldmenge per Kreditvergabe

bedeutet, dass neues Geld geschaffen

wird durch Kredite, die nicht

durch Ersparnisse gedeckt sind. Das lässt

den Zins tiefer sinken, als es ohne Geldmengenausweitung

der Fall gewesen

wäre. So entsteht ein künstlicher, wirtschaftlicher

Aufschwung (Boom), zur allgemeinen

Freude von Politik und

Bevölkerung. Es werden Investitionen angestoßen,

die nicht getätigt worden

wären, hätte das Investitionskapital zuvor

angespart werden müssen. Zur Fertigstellung

aller begonnenen Projekte sind aber

nicht genügend Ressourcen vorhanden.

Zudem werden von Natur aus knappe Ressourcen

nicht in die am dringendsten benötigen

Projekte investiert. Wenn die

Zinsen wieder ansteigen, treten die Fehlinvestitionen

zu Tage und es kommt zur

Krise (Bust). Zu deren Überwindung wird

die Notenbank das Zinsniveau erneut absenken.

Eine Bereinigungskrise wird nicht

zugelassen. Sie ist politisch unerwünscht.

2. Inflation verteilt Vermögen

und Kaufkraft um

Eine ungedeckte Ausweitung der Geldmenge

lässt die Preise für Güter und

Dienstleistungen ansteigen. Die Erstempfänger

neu geschaffenen Geldes profitieren.

Sie können noch zu unveränderten

Güterpreisen kaufen, während die späteren

Geldempfänger erst in den Genuss des

neuen Geldes kommen, wenn die Güterpreise

bereits angestiegen sind. Sie werden

benachteiligt und verlieren relativ zu den

Erstempfängern. Mancher Marktteilnehmer

erhält vom neu geschaffenen Geld

nichts. Erstempfänger sind Banken, Staat

und Großunternehmen. Dieser Effekt tritt

auch dann ein, wenn die Güterpreise mittels

Geldmengenausweitung stabil bleiben

und ohne Geldmengenausweitung ansonsten

abgesunken wären. In diesem Fall

ist Inflation besonders hinterhältig.

3. Inflation verhindert ein Absinken

der Güterpreise

Höhere Produktivität und vermehrte Arbeitsteilung

in einer Volkswirtschaft lassen

die Menge produzierter Güter und Dienstleistungen

ansteigen. Bliebe die Geldmenge

unverändert – oder würde in

geringerem Ausmaß als die Gütermenge

steigen -, führte dies zu einem absinkenden

Preisniveau. Das Ausweiten der Geldmengen

verhindert diese Preisrückgänge.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat

einen Referenzwert definiert, um den die

am breitesten gefasste Geldmenge M3 im

Idealfall ansteigen soll. Dieser Referenzwert

liegt gegenwärtig bei 4,5 Prozent pro

Jahr. Argumentiert wird stets mit der Wahrung

der Preisstabilität. Deflation, fälschlicherweise

interpretiert als ein Absinken der

Güterpreise, sei schädlich für die weitere

wirtschaftliche Entwicklung. Breiten Bevölkerungsschichten

wird so eine gerechte

Teilhabe an Produktivitätsfortschritten und

verstärkter (internationaler) Arbeitsteilung

verwehrt.

4. Inflation lässt den Wohlfahrtsstaat

wachsen

Die Ausweitung der Geldmenge ermöglicht

es dem Staat, sich leichter und zu tieferen

Zinsen zu verschulden als es ohne

Geldmengenausweitung möglich wäre. Es

lassen sich so Ausgaben finanzieren, die

sonst nur über eine Erhöhung der Steuereinnahmen

hätten finanziert werden können.

Vor allem vor Wahlen macht die

Politik sich dies zu Nutze. Sie kann so im

Grunde nicht finanzierbare Wohltaten versprechen.

Die Menschen lassen sich gerne

ködern, versuchen in erster Reihe an den

Fleischtöpfen zu sitzen – nicht wissend

oder verdrängend, dass sie es im Grunde

selbst sind, die das „große Fressen“ finanzieren.

bradcalkins depositphotos


Gastbeitrag

5. Inflation zerstört die Familien

Niemand formulierte es je treffender als

der Ökonom und Philosoph Hans-Hermann

Hoppe in Demokratie. Der Gott, der

keiner ist: „Jede Form der Regierungswohlfahrt

[…] senkt den Wert der Mitgliedschaft

einer Person in einem ausgedehnten

Familien-Haushaltssystem als einem sozialen

System gegenseitiger Kooperation

sowie der Hilfe und der Unterstützung. Die

Ehe verliert an Wert. Für die Eltern reduziert

sich der Wert und die Wichtigkeit

einer »guten« Erziehung (Bildung) ihrer eigenen

Kinder. Entsprechend werden Kinder

ihren eigenen Eltern weniger Wert

beimessen und ihnen weniger Respekt zukommen

lassen.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

6. Inflation korrumpiert die Menschen

Vor die Wahl gestellt, eine nach einem

Boom erforderliche Bereinigungskrise mit

all ihren Konsequenzen zuzulassen oder

diese mittels neuer Kreditausweitung auf

der Zeitachse nach hinten zu verschieben,

befürwortet oder akzeptiert die Mehrheit

der Bevölkerung letzteres. Zu hoch ist die

Verschuldung vieler Marktteilnehmer, um

in einer Deflationskrise die Belastungen

noch schultern zu können. Zu groß ist die

Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes.

Zu abhängig sind viele Menschen von

staatlichen Zahlungsströmen, staatlichen

Subventionen oder staatlichen Aufträgen.

7. Inflation lässt die Staatsbürokratie

wachsen

Jede nach einem Boom eintretende Rezession

lässt Fehlinvestitionen zutage treten.

Die Bürger rufen nach dem Staat und fordern,

die Politik solle es „wieder richten“.

Sie solle eingreifen und die Missstände beheben.

Politiker folgen diesen Rufen sehr

gerne, können sie so doch ihr eigenes Dasein

legitimieren. Jeder staatliche Eingriff

aber hat notwendigerweise einen weiteren

staatlichen Eingriff zur Folge und lässt ein

regelrechtes Gestrüpp aus Interventionen

entstehen. Am Ende durchdringen und erdrücken

staatliche Regulierungen in Form

zahlloser Gesetze und Verordnungen Wirtschaft

und Gesellschaft.

8. Inflation macht die Menschen materialistisch,

neidisch und egoistisch

Inflation zehrt an der Kaufkraft der Einkommen

und der angesparten Vermögen.

So muss beispielsweise bei der Anlage von

Vermögen viel Zeit aufgewendet werden,

um die durch Geldentwertung entstehenden

Verluste zu kompensieren. Nur mit viel

Mühe und Geschick kann dies gelingen,

meist gelingt es nicht. Die Kaufkraft zerrinnt

den Menschen zwischen den Fingern.

So jagen viele im wahrsten Sinne des Wortes

jedem Euro hinterher, beneiden den

Nachbarn um seinen Besitz, nicht wissend,

dass dieser vielleicht bis zur Halskrause verschuldet

ist. Die Spenden- und Hilfsbereitschaft

der Menschen nimmt ab, kommt

man doch selbst gerade noch so über die

Runden. „Außerdem zahlen wir ja schon

genug Steuern, soll sich der Staat doch um

die Hilfsbedürftigen kümmern“, so wird

vielfach argumentiert.

9. Inflation macht die Menschen

depressiv

Vor allem für die Bezieher niedriger Einkommen

wird es in einem inflationären

Umfeld zunehmend schwierig oder gar unmöglich,

durch Sparen zu einem Vermögen

zu kommen. Die Preise –

beispielsweise für Energie und Lebensmittel

– steigen beständig an. Sozialer Aufstieg

gelingt immer seltener.

Anschaffungen sind für viele nur noch mit

Hilfe von Krediten möglich. Die Bedienung

der Kredite erzeugt zusätzlichen Druck. Die

Menschen sind über ihre – häufig ausweglose

– Situation frustriert. Nicht selten führt

dieser Weg in Überschuldung und Insolvenz.

10. Inflation führt zur Verschwendung

und Verteuerung von Ressourcen (Bodenschätzen)

Ressourcen und Zeit sind knapp. Der durch

Inflation ausgelöste, künstliche Boom führt

zu Investitionen, die sonst nicht oder erst

zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen

worden wären. Müssen wegen

nicht ausreichender Ersparnisse und / oder

steigender Zinsen Projekte abgebrochen

werden, sind knappe Ressourcen verschwendet

worden und zum Teil unwiederbringlich

verloren. So müssen

beispielsweise mehr Bodenschätze abgebaut

werden, als es sonst erforderlich gewesen

wäre. Die Preise für Rohstoffe

werden tendenziell ansteigen. Überdies

wird die Umwelt dadurch unnötig geschädigt.

Auch durch inflationsinduzierte Infrastrukturprojekte,

für die bei realistischer

Betrachtung häufig kein Bedarf besteht,

wird das Ökosystem unnötigerweise belastet.

Fazit: Inflation ist ein Übel, immer und

überall.

Der Autor

Andreas Marquart

ist Vorstand des Ludwig

von Mises Institut

Deutschland. Mit Philipp

Bagus schrieb er

das Buch „Warum

andere auf Ihre Kosten

immer reicher

werden“

Diesen Beitrag finden

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DIEWIRTSCHAFT

IMMERIM BLICK

MIT

wirtschafttv

www.wirtschaft-tv.com

Chefredakteur

ManuelKoch


Diamanten

Wertschöpfungskette

bei Diamanten

Beste Qualität und steigende Nachfrage

sichert hohen Wiederverkaufswert

Diamantexperte

Dr. Ulrich Freiesleben

„Ein Diamant ist für immer“, sagt Diamantenexperte

und geschäftsführender

Gesellschafter von DIAMONDSTOXX, Dr.

Ulrich Freiesleben. Diese Feststellung trifft

es ziemlich genau, wenn man über die

Wertschöpfungskette eines Diamanten

spricht. In den kommenden Jahren dürfte

diese Kette weiter beflügelt werden, denn

die Schere zwischen Angebot und Nachfrage

geht immer weiter auseinander. Bei

der Produktion rechnen Experten bis 2020

mit einem Zuwachs von rund 3 % pro Jahr

auf etwa 175 Millionen Karat. Die Nachfrage

soll im selben Zeitraum aber um 6,4

% im Jahr auf fast 250 Millionen Karat

steigen. Sprich: 2020 wird doppelt so viel

nachgefragt, wie produziert werden kann.

Diamanten guter Qualität dürften in der

Folge zwischen drei und zehn Prozent pro

Jahr teurer werden.

Von der Exploration bis zum Verkauf –

der Weg des Diamanten als Anlageklasse

Auf seinem Weg von der Mine bis hin zum

finalen Markt steigt der Wert eines Diamanten

beträchtlich und erreicht letztlich

nahezu das Fünffache seines Ausgangswertes.

So generiert die Produktion von

Rohdiamanten nach den Berechnungen

von Analysten einen Jahresumsatz von

14,8 Milliarden Dollar. Dieser steigt im weiteren

Verlauf auf 47,2 Milliarden Dollar bei

der Schmuckherstellung und sogar 72,1

Milliarden Dollar beim Verkauf durch den

Einzelhandel an. Mit je ca. 25 Milliarden

Dollar jährlich steuern Schmuckherstellung

und Einzelhandel damit den größten Anteil

zum Wert der Diamanten bei.

Im Anschluss an den Abbau der Diamanten

erfolgt die Sortierung und Bewertung

der Steine im Hinblick auf Gewicht,

Form, Reinheit und Farbe in den unternehmenseigenen

Zentralen. Dabei gilt: Je größer

der Stein und je weniger Einschlüsse zu

finden sind, desto höher der erzielte Preis.

Weiße Steine und Steine mit außergewöhnlichen

Farben sind dabei besonders

gefragt. Die Form wiederum ist ausschlaggebend

für das Gewicht des Steines nach

dem Schliff.

„Der Investmentmarkt an Diamanten

hat seinen Reiz nicht verloren. Investoren

suchen heute wieder vermehrt nach

soliden Möglichkeiten, aus der steigenden

Nachfrage und den in den kommenden

Jahren zu erwartenden steigenden Diamantpreisen

Kapital zu sichern, nachhaltig.

Viele sehen Diamanten aufgrund ihrer

hohen Wertkonzentration als die Fluchtwährung

Nr. 1. Nicht zuletzt durch die

Tatsache, dass Diamanten in bester Qualität

mit dem richtigen internationalen Passport

dazu, weltweit konvertibel sind,

ergänzt Katja Herrmann, geschäftsführende

Gesellschafterin von DIAMONDS-

TOXX.


Warum Privatanleger

das Portfolio einem

Stresstest

unterziehen müssen

Ein Kommentar von Thomas Hennings,

Sachwert-Makler und Makroökonom

olly18 epositphotos


Kommentar

Die Deutschen sparen durchschnittlich ca. 83% in Geld bzw.

geldwerten Sparformen und nur ca. 17% sind in Sachwerten

angelegt.

Wer mag gerne Stress? Eigentlich niemand.

Banken und Lebensversicherungen

müssen sich sog. Stresstests unterziehen

und „mauscheln und schieben“ Zahlen so

hin und her, dass es nach außen hin positiv

ausschaut, alles ist gut. Die Politik freut

sich, dass kein Institut durch einen Stresstest

durchfällt, die Bevölkerung wird darüber

per „Mainstream-Medien“ informiert,

die Masse darf weitermachen und soll sich

keinerlei Gedanken um das Wohl und

Wehe der eigenen Finanzen machen.

Man solle brav arbeiten, Abgaben und

Steuern zahlen und sich z.B. über das „niveauvolle“

Fernsehprogramm in unserem

Lande ablenken und alle anderen Themen

den Experten des Geld- und Finanzsystems

überlassen.

Die Deutschen sparen durchschnittlich ca.

83% in Geld bzw. geldwerten Sparformen

und nur ca. 17% sind in Sachwerten angelegt.

Ist das nun positiv oder gar

schlecht?

Zu viel Geldwerte

Pauschal ist dazu sagen, dass die Verhältnismäßigkeit

der Aufteilung viel zu sehr in

Geldwerten ist, anhand der niedrigen Zinsen

in den Massenbank- und Versicherungsprodukten

ist definitiv kein

Vermögen für später aufzubauen. Alleine

die durchschnittliche Inflation über Jahrzehnte

oder auch seit Bestehend des Euros

liegt oberhalb von 5% (jährliche Geldmenge

minus Wirtschaftswachstum), also

weit über die offiziell kolportierten 1,0-

1,5%. Geld(wert)anlagen, hierzu zählen

z.B. festverzinsliche Wertpapiere, klassische

Lebens- und Rentenversicherungen,

Bausparverträge, Festgeld- Zielsparen usw.

werfen aktuell eine Rendite von unter 2%

ab. Die Aussicht auf Steigerung ist auf die

nächsten Jahre nicht gegeben. Somit „verbrennen“

Millionen von Anlegern und

Sparern enormes Sparvermögen alleine

nur durch die Inflation. Ganz aktuell haben

die ersten zwei Banken Strafzinsen, also

Minuszinsen bei höheren Geldanlagesummen

in ihre Geschäftsbedingungen übernommen,

was für eine

Kundenfreundlichkeit! Es ist eine Frage der

Zeit, dass diese Strafzinsen von weiteren

Banken übernommen werden und die Einzahlungssummen

auf durchschnittliche,

also niedrigere Anlagegrößen herabgesenkt

werden, so dass die Masse der Bürger

hiervon betroffen sein wird. Jeder

Anleger und Sparer muss sein eigenes

Portfolio aus Gründen der Streuung und

Mischung überprüfen, sämtliche Geldwerte

müssen auf den Prüfstand, der Sachwertanteil

ist extrem zu optimieren,

ansonsten ist ein Sparen für das Alter bzw.

für später m.E. komplett nutzlos, man wird

von seinem Ersparten später nichts oder

nur extrem wenig mehr kaufen können.

Dann lieber gleich verkonsumieren, wie es

bereits einige bekannte Finanzexperten

mehrfach äußern. Der Deutsche ist i.d.R.

ein „Garantie-Fetischist“.

Der Deutsche

ist i.d.R. ein

Garantie-

Fetischist

Der Garantie-Fetischist

Ein Beispiel: Sparer A ist konservativ erzogen

und geht für die Banken- und Versicherungswelt

durchs „Feuer“. Seine

Anlagesumme von 20.000 € hat einen garantierten

Zins von 2%, nach 20 Jahren erhält

dieser „Garantiesparer“ A einen

Auszahlungsbetrag von ca. 29.719 €

(Kap.-Steuer / ggfs. Soli / Kirche hier unberücksichtigt).

Sparer B hingegen sagt sich,

die Summe von 20.000 € werden auf auf

vier Anlagen aufgeteilt, also viermal je

5.000€, Laufzeit ebenfalls 20 Jahre. Sparer

B berücksichtigt sogar einen Worst-Case-

Fall und kalkuliert, dass sogar drei der vier

Anlageformen zu je 5.000€ komplett

wertlos werden. Nur eine Anlageform zu

5.000 € besticht mit 9,5% p.a. über die

gesamte Laufzeit, dann beträgt der Auszahlungsbetrag

30.708 € (diese sogar

durch die Anlageform steuerfrei darstellbar!).

Geldwerte sind bei

einem Austausch

der Währung oder

in einer Crashsituation

komplett

schutzlos

Fazit: Die Anleger und Sparer werden

mehr und mehr enteignet, ob durch Abgaben

und Steuern, als aber auch durch

den stetigen Kaufkraftverlust. Wer weiterhin

viel zu stark in Geld und o.g. geldwerten

Produkten investiert ist und weiterhin

bleibt, wird am Ende zu den Verlierern gehören.

Wünsche nach einer ordentlichen

Rente und die damit zu erfüllenden

Träume usw. sind in der Zukunft so nicht

mehr realisierbar. Ebenfalls sind Geldwerte

bei einem Austausch der Währung oder

auch einer Crashsituation komplett schutzlos

ausgeliefert. Vermögen werden in solchen

Fällen r regelrecht zerrinnen. Es ist

noch nicht zu spät das eigene Portfolio zu

hinterfragen und zu überprüfen. Das Vermögen

muss prinzipiell anders und sinnvoller

neu aufgestellt werden. Es muss

richtig und nicht über „Geldwertprodukte“

abgesichert werden und man

sollte einen Nutzen aus der gegebenen Inflation

ziehen. Das ist ausschließlich mit

einer höheren Aufteilungen in Sachwerte

möglich.


Edelholz Anzeige

Sicheres Edelholz:

Worauf es ankommt

Ertragskiller bei Edelholz: Vernachlässigung und suboptimale Pflege. Der Edelholzproduzent

Life Forestry erklärt, worauf Anleger achten müssen.

Ein Direktinvestment in Edelholz ähnelt

einer großen Reise: Man beginnt

mit einem Setzling und kehrt nach 20

Jahren zu einem hoch gewachsenen,

stattlichen Baum zurück. Entsprechend

groß ist der Wunsch, den eigenen

Baumbestand während seiner

Wachstumszeit vor allen Eventualitäten

geschützt zu wissen. Vor allem

gegen den größten Ertragskiller: Vernachlässigung

und suboptimale

Pflege. Der Edelholzproduzent Life

Forestry erklärt, worauf Anleger achten

müssen.

Show me the beef

Mit den heutigen Designprogrammen

ist es ein Leichtes, eine Hochglanzbroschüre

mit saftig-grünen Baumplantagen

zu erstellen. Weitaus schwieriger

ist es, über Jahre hinweg nachzuweisen,

dass eine Baumplantage professionell

bewirtschaftet wird. „Die

Baumbestände unserer Kunden werden

von unseren Mitarbeitern in regelmäßigen

Abständen entastet,

vermessen und von unabhängigen

Gutachtern untersucht – und das zeigen

wir auch“, sagt Lambert Liesenberg,

Geschäftsführer von Life

Forestry, einem führenden Anbieter

von Direktinvestments in tropisches

Edelholz. Die Früchte dieser Arbeit

macht das Unternehmen auf vielfältige

Weise für seine Kunden sichtbar.

Dazu zählen öffentliche, umfängliche

Fotodatenbanken, Wachstumsberichte

und die laufende Bereitschaft

für Investorenbesuche. Auch ein Eintrag

in die Datenbank des FSC® ist ein

exzellenter Nachweis, ob hinter einer

Investmentbroschüre tatsächlich gut

gepflegte Baumplantagen existieren.

Zertifizierung

Die Prüfung durch eine unabhängige

Zertifizierungsorganisation wie den

FSC® gilt in der gesamten Waldwirtschaft

als ein wichtiges Indiz für gutes

Management – ganz gleich, ob es sich

um die Finca „Terra Verde“ von Life

Forestry Costa Rica oder um den

Staatsforst Baden-Württemberg handelt.

Denn um das begehrte Gütesiegel

zu erlangen, müssen die Betreiber

von Baumplantagen aufwendige Vorbereitungen

treffen, die neben ökologischen

und sozialen Aspekten der

Forstwirtschaft auch betriebswirtschaftliches

Können erfordern. Der

FSC® gilt heute weltweit als das verlässlichste

Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft.

So schrecken die

Zertifizierer auch nicht davor zurück

bei Missbrauchsfällen das Gütesiegel

zu entziehen. Daher kann der FSC®

für sich beanspruchen, das Management

der von ihm geprüften Forste

maßgeblich zu verbessern.

Spitzenpersonal

Forstwirte mit exzellenten Referenzen

im Edelholzanbau sind rar und kostspielig.

Doch wer Edelholz in einer

vom Weltmarkt akzeptierten Qualität

produzieren möchte, benötigt selbstverständlich

das Know-how führender

Spezialisten. Auch Forschungsprojekte

können wertvolles Fachwissen beisteuern,

sie ersetzen aber nicht das Auge

eines erfahrenen Forstwirts, der jeden

Wachstumsschritt seiner Bäume im

Blick hat. Bei Life Forestry sorgen mit

Dr. Diego Perez und Manuel Solis Corales

gleich zwei ausgewiesene Spezialisten

für tropische Forstwirtschaft für

die Gesundheit und Ertragsstärke der

Bäume.

Lamberg Liesenberg: „Unsere Kunden

legen großen Wert darauf, dass ihre

Baumbestände in sicheren Händen

sind. Wir sind in der glücklichen Lage,

ihnen eine forstwirtschaftliche Betreuung

der höchsten Güte anbieten zu

können.“


Meldung

Wirtschaftssender

widmet sich Sachwerten

Der Online-Sender Wirtschaft TV berichtet oft

über Sachwert-Themen

Wirtschaft TV setzt auf die Zuschauer

im Internet. So sind alle Beiträge jederzeit

auf der Webseite www.wirtschafttv.com

und bei YouTube abrufbar. Auf

einen Live-Betrieb wird bewusst verzichtet.

In Interviews, Beiträgen und

Berichterstattung vor Ort konzentriert

sich der neue Online-Sender auf seine

Schwerpunkte: Wirtschaft, Unternehmen,

Börse und Wissen. Neben regelmäßiger

Präsenz an der Deutschen

Börse in Frankfurt, ist geplant, auch

von der New Yorker Börse zu berichten.

Chefredakteur und Gesellschafter Manuel

Koch ist gleichzeitig das Gesicht

des Senders. Der 32-jährige berichtete

in den vergangenen drei Jahren u.a.

für N24 von der New Yorker Wall

Street. Ein Standort, der erst Anfang

des Jahres vom N24-Börsenpartner

DAF aus Sparmaßnahmen geschlossen

wurde. „Für uns ist klar, dass die Wall

Street zu einer umfassenden und

guten Wirtschaftsberichterstattung

dazu gehört. Wir setzen auf Inhalte

und Qualität und wollen unseren Zuschauern

so oft wie möglich diese Einblicke

bieten“, so Koch.

Schaut man sich auf der Webseite um,

finden sich Videos aus den verschiedensten

Bereichen: Manuel Koch berichtet

vom Brandenburger Tor zum

Mauerfall-Jubiläum, Börsenexperte

Max Otte spricht über den Dax, Facebook-Gründer

Mark Zuckerberg will

das Internet in Indien voranbringen,

Netflix-Chef Hastings gibt Auskunft

zum Deutschlandstart, die Fantastischen

Vier präsentieren ihr neues

Album und Gesundheitsminister

Gröhe erläutert wie wichtig Vernetzung

für die Medizin ist.

Ebenfalls Gesellschafter ist der Verleger

Julien D. Backhaus (28), der den

Vorläufer von Wirtschaft TV bereits im

Jahr 2009 gegründet hatte. Backhaus

bringt sein Know-how als Unternehmer

und seine Kontakte in die deutsche

Wirtschaft ein, um den Sender

voranzubringen: „Im neuen Jahr wollen

wir tagesaktuelle Beiträge, eigene

Sendungen und Wirtschaftsreportagen

produzieren. Die Statistiken zeigen,

dass sich die Zuschauer nicht

mehr nach festen Fernsehprogrammen

richten möchten. Wir werden unseren

Zuschauern wertvolle Inhalte

und gute Unterhaltung zugleich bieten.“

Der neue Sender hat seinen Sitz im

Herzen von Berlin-Mitte. Dort wird es

in Kürze ein eigenes Fernsehstudio

geben. Anfang 2015 will sich der Online-Sender

auch personell vergrößern.

„Wir brauchen bald Verstärkung,

damit wir weiterhin schnell und stabil

wachsen können. Das bisherige Feedback

signalisiert uns, dass es reges Interesse

an unserem Angebot gibt“,

sagt Manuel Koch.


DIEWIRTSCHAFT

IMMERIM BLICK

MIT

wirtschafttv

www.wirtschaft-tv.com

Chefredakteur

ManuelKoch


Edelmetalle

Warum ausgerechnet

Silber kaufen?

Der Edelmetallexperte Dietmar Wilberg analysiert fünf wichtige Gründe,

die für den Kauf von Silber sprechen

fireflyphoto deposiphotos

Zumal es ja keine Zinsen bring, hört man immer

wieder von Anlegern, die nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten

suchen. Nun ja, Geld auf

der Bank bringt aktuell auch keine Zinsen, zumindest

nicht genug, um die durchschnittliche

Teuerungsrate pro Jahr auszugleichen! So weit,

so schlecht. Aber mal im Ernst, was spricht

dafür, jetzt und grundsätzlich in Silber zu investieren?

Knappheit & Nachfrage! Im Gegensatz zur

goldenen Schwester wird Silber aufgrund seiner

fast Supraleitfähigkeit und der antibakteriellen

Eigenschaften zu etwa drei Vierteln in der modernen

Industrie verbaut, so in der Optoelektronik,

der Photovoltaik oder der

Wasseraufbereitung. Selbst in jedem Mittelklasseauto

stecken etliche Gramm des glänzenden

Weißmetalls.

Innerer Wert! Eine Banknote zu drucken, selbst

wenn der Eins 14 Nullen folgen, wie bei der

Höchstemission des Simbabwe-Dollar, der vor

fünf Jahren in einer Hyperinflation unterging,

kostet nur wenige Cents. Um eine Feinunze Silber

hingegen in der Hand wiegen zu können,

muss sehr viel Erde bewegt und gefiltert werden,

das extrahierte Rohmaterial muss geschmolzen,

gegossen und gepunzt und

transportiert werden, was durchschnittliche Gesamtproduktionskosten

von über 20 US-Dollar

erzeugt. Und jetzt gönnen Sie sich einmal einen

Blick auf den aktuellen Feinunzenpreis, oder

besser noch auf den Langfristchart des Silberpreises,

denn ein Bild sagt oft mehr als tausend

Worte!

Rendite! Ja, Sie haben richtig gelesen! Zwar

gibt es für Silberhalter keine Zinsen, wohl aber

profitieren diese langfristig von Preissteigerungen,

die auch aus den Punkten 1 und 2 resultieren.

Immerhin erhöhte sich der Silberpreis in

Euro während der letzten 13 Jahre, also zwischen

2001 und 2013 um durchschnittliche

13,1 % pro Jahr! Der DAX dagegen schaffte im

Vergleichszeitraum eine Wertsteigerung von bescheidenen

3,09 % pro Jahr, der amerikanische

Dow Jones auch nur 3,36 %.

Ewiges Geld! Aus finanztechnischer Sicht ist

Silber ebenfalls interessant, war es doch neben

Gold immer auch ein „Hartgeld“, was sich

nachweislich besonders in Krisenzeiten bewährte.

Historiker untersuchten 599 Papiergeldsysteme

der vergangenen 1000 Jahre und

fanden heraus, dass sich alle nach mehr oder

wenigen Jahren auflösten, davon allein 156

durch Hyperinflation! Die durchschnittliche Lebensdauer

von ungedeckten Währungssystemen

betrug lediglich 39 Jahre, also ein halbes

Menschenleben. Silber hingegen, ob als Münze

oder Barren, war und ist stets ein begehrtes und

universelles Tauschobjekt, währenddessen Nostalgiker

sich jedes Jahr während der der „World

Money Fair“ in Berlin mit bunten, phantasievoll

gestalteten Zetteln – früher einmal „Geld“ genannt

– in beinahe beliebigen Mengen ausstatten

können. Umgeben von einem edlen

Rahmen mag das ein spannender Blickfang für

Besucher sein...

Steuerlich neutral! Selbst auf mickrigen Zinserträgen

aus Sparbüchern, Staatsanleihen oder

auch Dividenden fällt die so genannte Abgeltungssteuer

in Höhe von 25 % zuzüglich der Solidaritätssteuer

an. Werden physische

Silberbarren oder -Münzen gekauft – wohlgemerkt

keine Papierkontrakte -, so sind nach

einem Jahr Haltedauer mögliche Wertzuwächse

steuerfrei! Ganz pfiffige Investoren schaffen es

sogar und vollkommen legal, die beim Erwerb

in Deutschland fällige und stolze 19 % betragende

Mehrwertsteuer zu vermeiden. Allerdings

wäre es töricht, nur aus Gründen der Steueroptimierung

in Silber zu investieren. In diesem Fall

wäre man genau so kurzsichtig wie Immobilienkäufer,

die nur auf Steuersubventionen schielen,

statt sich auf die eigentliche Substanz zu fokussieren!

Fazit: Es gäbe weitere Gründe für den Silberkauf.

Letztlich nutzt alles theoretische Wissen

nichts, wenn man es nicht praktisch umsetzt!

Und welches Risiko hat denn schlussendlich ein

Silberinvestor? Keines, den seine Währung lautet

„Feinunze“ oder Kilogramm und kann durch

eine „Reform“ nicht entwertet werden!

Der Autor Dietmar Wilberg

(MBA) ist Finanzplaner und Edelmetallexperte.

Sie erreichen Ihn

für Fragen unter

wilberg@finanzkanzlei.de

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