NEU - Gfiarig

en Lorbeeren aus. Da passiert
nicht mehr viel an Innovation außer
neuer Farben und vielleicht
einem minimal veränderten Shape
der Rahmen.
Du warst unser erstes Teammitglied
und hast auch ohne
lang zu zögern zugesagt – was
waren die Beweggründe?
Michi Albin: Ich hab ja meine eigene
Brand und wenn mir was
taugt, will ich es auch unterstützen.
Bei gloryfy hat mich
von Anfang an die Idee mit dem
„unbreakable“ und auch mit den
Textilrahmen bei den Goggles
fasziniert. Vor allem kann man
durch die Textilteile im Design
viel kreativer arbeiten und Entwürfe
verwirklichen, die es so
bisher nicht gegeben hat!
Von der Anzahl der Rider her
hat gloryfy mit Absicht ein
kleineres, familiäres Team –
was hältst du davon?
Michi Albin: Das finde ich sehr
wichtig für die Fahrer. Natürlich
gibt es immer ein oder zwei
Fahrer im Team, die einen größeren
Hype haben, aber trotzdem
sollte das ganze Team einbezogen
werden. Und wenn man das
Team eher familiär hält, so wie
ich auch bei Albin, dann ist es
natürlich einfacher, mit den einzelnen
Teamridern intensiver zusammenzuarbeiten.
Der Fahrer
fühlt sich dann mit Sicherheit
auch ernster genommen und
kann mehr Input geben, der auch
wirklich ankommt bei der Firma.
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Zukunftspläne?
Michi Albin: Auf jeden Fall das
Albin-Ding durchzuziehen. Es
ist kein einfaches Projekt, der
Markt ist sehr schwierig und wir
kämpfen auch viel, aber mit Motivation
und Herzblut sind wir uns
sicher, dass wir das schaffen!
Der Plan wäre, ein Haus auf Bali,
eines in Brasilien, eines in Zürich
und die Homebase in St. Moritz.
Halt so ein paar Spots zum Abchillen
(lacht). Dann auch wieder
mehr Zeit zum Shredden finden
und der Szene, die mir, seit ich
13 bin, so viel gegeben hat, treu
bleiben. Auch filmen mit Brusti
könnt ich mir definitiv vorstellen...
da wird auf jeden Fall wieder
was gehen! (lacht)
gloryfy; IQ brand,
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