Hackgut- / Pelletsfeuerung Buderus Logano SH 25

BLT-Aktzahl: 076/04 BLT-Protokollnummer: 006/05 

PRÜFBERICHT 

Hackgut- / Pelletsfeuerung 

Buderus Logano SH 25 

Anmelder und Hersteller: 

Buderus Austria Heiztechnik GmbH 

Karl-Schönherr-Straße 2 

A 4600 Wels 

A 3250 Wieselburg, Rottenhauser Straße 1 

Tel.: +43 7416 52175 - 0, Fax: +43 7416 52175 - 45 

blt@josephinum.at, http://blt.josephinum.at

Die BLT Wieselburg ist entsprechend dem Akkreditierungsgesetz, BGBl. Nr. 468/1992, mit der 

Identifikationsnummer 112 als Prüfstelle für Feuerungen akkreditiert und entspricht mit ihrem 

Qualitätsmanagement den Anforderungen der ÖVE/ÖNORM EN ISOIEC 17 025. 

Rottenhauser Straße 1 

A 3250 Wieselburg 

Austria / Österreich 

Tel.: +43-7416-52175-0 

Fax: +43-7416-52175-45 

E-Mail: blt@josephinum.at 

Internet: http://blt.josephinum.at 

Die in diesem Prüfbericht angegebenen Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den 

unter dem Kapitel „Angaben auf dem Kesselschild“ angegebenen Prüfgegenstand. 

Der Prüfbericht darf – außer in schriftlich genehmigten Ausnahmefällen – 

nur wörtlich und ungekürzt veröffentlicht werden.

Der vorliegende Prüfbericht der Hackgut- / Pelletsfeuerung Buderus Logano SH 25, Prot.-Nr. 

006/05 ist eine Neuauflage des Prüfberichtes ETA Hack 25, Prot.-Nr. 048/03. 

Die Hackgut- / Pelletsfeuerung Buderus Logano SH 25 wird von der Firma Buderus Austria 

Heiztechnik GmbH gefertigt und unter dieser Typenbezeichnung mit optischer Änderung der 

Verkleidung in Verkehr gebracht. 

Diese Feuerung verfügt über den gleichen konstruktiven Aufbau wie die typengeprüfte 

Feuerung ETA Hack 25, Prot.-Nr. 048/03. 

Für die 

fachliche Richtigkeit: 

Für den Bericht: 

Amtsdirektor Dipl.-HLFL-Ing. 

Leopold Lasselsberger 

Ing. 

Harald Baumgartner 

Für die: 

akkreditierte Prüfstelle: 

Hofrat Dipl.-Ing. Dr. 

Johann Schrottmaier 

Wieselburg, am 24.03.2005 

Elektronisch gefertigt 

Hackgut- / Pelletsfeuerung Buderus Logano SH 25 

BLT-Aktzahl: 076/04

PRÜFBERICHT 

BLT-Aktzahl: 048/03 BLT-Protokollnummer: 048/03 

ETA Hack 25 

Anmelder: 

ETA Heiztechnik GmbH 

Gewerbepark 1 

A 4716 Hofkirchen/Tr. 

Hersteller: 

Wie Anmelder 

A 3250 Wieselburg / Austria, Rottenhauser Straße 1, Tel.: +43 7416 52175-0, Fax: +43 7416 52175-45 

E-Mail: direktion@blt.bmlfuw.gv.at, homepage: www.blt.bmlfuw.gv.at

Die BLT Wieselburg ist entsprechend dem Akkreditierungsgesetz, BGBl. Nr. 468/1992, mit 

der Identifikationsnummer 112 als Prüfstelle für Feuerungen akkreditiert und entspricht mit 

ihrem Qualitätsmanagement den Anforderungen der ÖVE/ÖNORM EN ISOIEC 17 025. 

Bundesanstalt für Landtechnik 

Federal Institute of Agricultural Engineering 

Postfach 10 

Rottenhauser Straße 1 

A 3250 Wieselburg 

Austria / Österreich 

Tel.: +43-7416-52175-0 

Fax: +43-7416-52175-45 

E-Mail: direktion@blt.bmlfuw.gv.at 

Internet: http://www.blt.bmlfuw.gv.at 

Die in diesem Prüfbericht angegebenen Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf 

den, unter dem Kapitel „Angaben auf dem Kesselschild“, angegebenen Prüfgegenstand. 

Der Prüfbericht darf - außer in schriftlich genehmigten Ausnahmefällen - nur wörtlich und 

ungekürzt veröffentlicht werden.

- Seite 1 von 28 - (048/03) 

INHALTSVERZEICHNIS 

Seite 

1 BESCHREIBUNG ..............................................................................................................3 

1.1 SCHEMA DER FEUERUNG.........................................................................................3 

1.2 ANGABEN AUF DEM KESSELSCHILD.......................................................................4 

1.3 TECHNISCHE DATEN .................................................................................................4 

2 MESSUNGEN AM PRÜFSTAND ......................................................................................5 

2.1 VERSUCHSANORDNUNG, MESSMETHODEN..........................................................5 

2.2 DURCHFÜHRUNG DER HEIZTECHNISCHEN PRÜFUNG.........................................6 

2.3 AUSWERTUNG DER EMISSIONSMESSUNGEN .......................................................7 

2.4 MESSERGEBNISSE NENN-WÄRMELEISTUNG MIT HACKGUT FICHTE.................8 

2.5 MESSERGEBNISSE KLEINSTE WÄRMELEISTUNG MIT HACKGUT FICHTE........12 

2.6 MESSERGEBNISSE NENN-WÄRMELEISTUNG MIT HOLZPELLETS.....................15 

2.7 MESSERGEBNISSE KLEINSTE WÄRMELEISTUNG MIT HOLZPELLETS..............19 

2.8 VERLUSTE ÜBER DIE OBERFLÄCHE......................................................................22 

2.9 WASSERSEITIGER WIDERSTAND DES HEIZKESSELS ........................................22 

2.10 ELEKTRISCHE LEISTUNGSAUFNAHME .................................................................22 

2.10.1 Mittlere elektrische Leistungsaufnahme bei Nenn-Wärmeleistung, kleinster 

Wärmeleistung ................................................................................................22 

2.10.2 Elektrische Leistungsaufnahme zentraler Verbraucher...................................23 

3 ZUSAMMENFASSUNG...................................................................................................23 

3.1 HEIZTECHNISCHE PRÜFUNG..................................................................................23 

3.2 FUNKTIONSÜBERPRÜFUNG DES TEMPERATURREGLERS, DES SICHERHEITS- 

TEMPERATURBEGRENZERS BZW. -WÄCHTERS AM HEIZKESSEL UND DER 

EINRICHTUNG ZUR ABFUHR ÜBERSCHÜSSIGER WÄRME .................................24 

4 ANHANG A: GESETZLICHE ANFORDERUNGEN (INFORMATIV)................................26 

5 ANHANG B: MESSPUNKTE OBERFLÄCHENTEMPERATUREN..................................27 

6 ANHANG C: SIEBANALYSE ...........................................................................................28 



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ANGEWANDTE NORMEN 

ÖNORM EN 303-5:1999 

ÖNORM EN 304:1992/A1:1998 

EN 267:1991 

ÖNORM M 7135:2000 

ÖNORM M 7132:1998 

ÖNORM M 7133:1998 

DIN 4702-1:1990 

DIN 4702-2:1990 

Heizkessel für feste Brennstoffe, hand- und automatisch 

beschickte Feuerungen, Nenn-Wärmeleistung bis 

300 kW 

Heizkessel, Prüfregeln für Heizkessel mit 

Ölzerstäubungsbrennern 

Ölbrenner mit Gebläse – Begriffe, Anforderungen, 

Prüfung, Kennzeichnung 

Presslinge aus naturbelassenem Holz oder 

naturbelassener Rinde – Pellets und Brikkets – 

Anforderungen und Prüfbestimmungen 

Energiewirtschaftliche Nutzung von Holz und Rinde als 

Brennstoff – Begriffsbestimmungen und Merkmale 

Holzhackgut für energetische Zwecke – Anforderungen 

und Prüfbestimmungen 

Heizkessel - Begriffe, Anforderungen, Prüfung, 

Kennzeichnung 

Heizkessel - Regeln für die heiztechnische Prüfung 



3/8 x7 /32" -28 Z 

3/8 x7 /32" -28 Z 

- Seite 3 von 28 - (048/03) 

1 BESCHREIBUNG 

Die geprüfte Feuerung ETA Hack 25 der Firma ETA Heiztechnik GmbH, mit einer Nenn- 

Wärmeleistung von 26 kW, besteht aus dem Vorratsbehälter mit Brennstofffördereinrichtung, 

dem Kessel mit wärmegedämmten Brennraum und der Aschenaustrageinrichtung. 

Über die Microcontrollersteuerung mit den dazugehörigen Schaltern, Temperaturfühlern, der 

Lambdasonde, Niveaufühler und den drehzahlgeregelten Verbrennungsluftgebläsen, wird die 

gesamte Anlage automatisch betrieben. 

Aus dem für die Prüfung bereitgestellten Vorratsbehälter wird der Brennstoff mit einer 

Austragungsschnecke über den Fallschacht mit Zellenradschleuse und der Stokerschnecke 

in den Brennraum gefördert. Der Brennstoff wird mit einem Heißluftgebläse automatisch 

entzündet. Mit Unterstützung des drehzahlgeregelten Saugzuggebläses wird der Kessel im 

Unterdruck betrieben und die Verbrennungsgase vom Brennraum, über den Flammraum, der 

Absetzkammer und dem Rohrwärmetauscher dem Kamin zugeführt. 

Eine Microcontrollersteuerung regelt die bedarfsabhängige Wärmeerzeugung, das Zünden, 

das Abstellen, die regelmäßige Abreinigung des Wärmetauschers und das Entaschen. Die 

Leistung des Kessel wird über die Kessel-, die Abgastemperatur und den Restsauerstoffgehalt 

im Abgas geregelt. Die Stellgrößen sind dabei die Saugzuggebläsedrehzahl und die 

Primärluft- und Sekundärluftschieber. Zur Zünderkennung werden die Abgastemperatur und 

der Sauerstoffgehalt im Abgas verwendet. Ein mechanischer Brennstoff-Niveaufühler im 

Brennraum soll ein Überfüllen bei Fehlfunktion der Software bzw. falscher Parametrierung 

verhindern. 

Die Entaschung der Rost- und Flugasche und Reinigung des Rohrwärmetauschers erfolgt 

automatisch. Die Rostasche wird in Intervallen, abhängig von der verfeuerten Brennstoffmenge, 

vom Kipprost gekippt. Gleichzeitig werden die Reinigungswirbulatoren betätigt 

und reinigen so den Rohrwärmetauscher. Die anfallende Asche wird mit Hilfe von Ascheaustragschnecken 

in einem Aschebehälter gesammelt. Der Brennraum und der Wärmetauscher 

sind in eine kompakte Einheit zusammengebaut und nach außen wärmegedämmt. 

1.1 SCHEMA DER FEUERUNG 

Zellradschleuse 

Bedienpanel 

Saugzuggebläse 

Reinigungswirbulatoren 

Wärmetauscher 

50 

Abgasstutzen 

Bedienungsanleitung 297x210x25 

210x198x27 

Brennraumtür 

Wärmetauscherreinigungsantrieb 

Brennraumabdeckung 

Sekundärluft 

Kipprost 

Primärluft 

Entaschung 

Retorte 

Entaschung 

Wärmetauscher 

Stokerkanal+ 

Stokerschnecke 

610 

! GENTITLE-LL 

Aschebehälter 



- Seite 4 von 28 - (048/03) 

1.2 ANGABEN AUF DEM KESSELSCHILD 

ETA Heiztechnik 

CE 

Herstellnummer: ETA Hack 25-0001-000 

Brennstoff: 

Hackgut lt. ÖN M7133-G30/G50-W20/W35 

Pellets lt. ÖN M7135 / DIN51731 

Typ: Hack 25 

Kesselklasse nach EN 303-5: 3 

Wärmeleistungsbereich: 7,7-26 KW 

Baujahr: 2003 

max. zul. Betriebstemperatur: 95 °C 

max. zul. Betriebsdruck: 3 bar 

Prüfdruck: 5 bar 

Wasserinhalt: 117 Liter 

Elektroanschluss: 

400 VAC / 50 Hz / 13 A / 3P+N+PE 

ETA Heiztechnik GmbH, A-4716 Hofkirchen/Tr. 

1.3 TECHNISCHE DATEN 

Gesamtabmessungen Feuerung 

Gesamtbreite (Kessel) ................................................................................................. 610 mm 

Gesamttiefe ............................................................................................................... 1100 mm 

Gesamthöhe ............................................................................................................. 1465 mm 

Brennraumöffnung (bxh) .................................................................................... 335 x 320 mm 

Abgasrohrdurchmesser ................................................................................................ 150 mm 

Höhe bis Abgasrohranschluss ................................................................................... 1495 mm 

Vorlauf-/Rücklaufanschluss ................................................................................................5/4 " 

Wärmedämmung .................................................................................................. 60 - 150 mm 

Blechstärke der feuerbeaufschlagten Flächen ................................................................ 5 mm 

Masse (Kessel mit Stokereinheit und Zellenrad) ......................................................... 735 kg 

Wasserinhalt ..................................................................................................................... 117 l 

Entleerungsanschluss ......................................................................................................... ½ " 

Anschluss für thermische Ablaufsicherung ......................................................................... ½ " 

Vorratsbehälter mit Austragschnecke 

Länge Austragschnecke ............................................................................................ 1450 mm 

Behälteröffnung ................................................................................................... 600 x 85 mm 

Masse (inkl. Austragschnecke u. Getriebe) ................................................................. 325 kg 



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2 MESSUNGEN AM PRÜFSTAND 

Bei den Messungen wurden die Wärmeleistung, der Kesselwirkungsgrad (direkte Methode), 

die Zusammensetzung des Abgases, die Abgastemperatur in der Messstrecke, der Förderdruck 

(Zug), das Emissionsverhalten und die elektrische Leistungsaufnahme ermittelt. Im 

Bereich der Nenn-Wärmeleistung wurden die Oberflächentemperaturen bei stationärem Betriebszustand 

gemessen und die Verluste über die Oberfläche abgeschätzt. 

Die Messgeräte und die Messverfahren entsprechen den Anforderungen von ÖNORM EN 

303-5:1999 und ÖNORM EN 304:1992/A1:1998 und EN 267:1999. Die Messgenauigkeit und 

die Messunsicherheit sind in den Verfahrensanweisungen zur Verifizierung im Qualitätsmanagement-Handbuch 

der Bundesanstalt für Landtechnik festgehalten. 

2.1 VERSUCHSANORDNUNG, MESSMETHODEN 

KESSELPRÜFSTAND MIT WÄRMETAUSCHER: Wärmeleistungsmessung durch unmittelbare 

Messung der im Kreislauf umgewälzten Wassermenge und deren Temperaturerhöhung 

(DIN 4702-2:1990). 

ABGASABFUHR über senkrechte Messstrecke, Erzeugung des Förderdruckes durch 

Fertigteilfang, Durchmesser 200 mm, Höhe über Grund 9 m, Begrenzung des Förderdruckes 

durch Zugbegrenzerklappe. 

WÄRMELEISTUNGSMESSUNG: Bestimmung des Massedurchflusses mit Coriolis-Massedurchflussmessgerät 

PROMASS 83 F der Fa. Endress & Hauser, Wassertemperaturen am 

Kesselein- und -austritt mit Widerstandsthermometer Pt 100, 1/3 DIN, paarweise kalibriert. 

ABGASTEMPERATUR in der Messstrecke durch Netzmessung mit 5 Widerstandsthermometern 

Pt 100. 

FÖRDERDRUCK mit Ringwaage. 

WASSERSEITIGER WIDERSTAND: Differenzdruckmessumformer mit keramischen Messmembranen, 

DELTABAR S PMD 230 der Firma Endress & Hauser. 

GEHALT AN KOHLENDIOXID UND KOHLENMONOXID: Nicht dispersiver Infrarotgasanalysator 

NGA 2000 der Firma Fisher-Rosemount; Kohlendioxid: kleinster Messbereich 

0 - 5 %, größter Messbereich 0 - 20 %; Kohlenmonoxid: CO Low - kleinster Messbereich 0 - 

50 ppm, größter Messbereich 0 - 2500 ppm, CO High - kleinster Messbereich 0 – 1,0 %, 

größter Messbereich 0 – 10 %; Bestimmung im trockenen Abgas. 

STAUBGEHALT: Staubmessgerät der Fa. Ströhlein mit einer Nennabsaugmenge von 

4 m 3 /h, Staubabscheidung auf gestopfte Quarzwollfilter; Filter direkt nach Entnahmesonde 

und Winkelstück, Bestimmung des Teilstromvolumens mit Trockengaszähler und 

vorgeschaltetem Trockenturm. Die Entnahmestelle für die Bestimmung des Staubgehaltes ist 

unmittelbar nach der Messstrecke angeordnet. 



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GEHALT AN ORGANISCHEN GASFÖRMIGEN STOFFEN: Flammenionisationsdetektor der 

Firma JUM, Type VE 5; Probenahme über beheizten Filter und beheizte Leitung (auf 180 °C 

thermostatisiert); Bestimmung im feuchten Abgas. 

GEHALT AN STICKSTOFFMONOXID: Gasanalysator der Firma ECO PHYSICS, Type CLD 

700 El-ht; Messprinzip Chemilumineszenz, Probenahme über beheizten Filter und beheizte 

Leitung; Gaskühler; Bestimmung im trockenen Abgas. 

MESSDATENERFASSUNG mit Datenerfassungssystem TopMessage, der Firma Delphin 

Technologie AG, Abfrageintervall 1 Sekunde, Mittelwertbildung über 60 Messungen, Ablage 

der gemittelten Daten auf Datenträger. 

2.2 DURCHFÜHRUNG DER HEIZTECHNISCHEN PRÜFUNG 

WÄRMELEISTUNG: Messungen wurden entsprechend ÖNORM EN 303-5:1999 bei Nenn- 

Wärmeleistung und bei der kleinsten Wärmeleistung (≤ 30 % der Nenn-Wärmeleistung) 

durchgeführt. Bei der Messung der Nenn-Wärmeleistung wurde die Feuerung vor 

Messbeginn mindestens 3 Stunden im Bereich der Nenn-Wärmeleistung betrieben, die 

Messung selbst erstreckte sich über eine Versuchsdauer von mindestens 6 Stunden. Zur 

Berechnung des Wirkungsgrades wurde die im Kesselwasser gespeicherte Wärmemenge 

berücksichtigt. 

EMISSIONEN: Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, organisch gebundener Kohlenstoff und 

Stickoxide wurden über die gesamte Versuchszeit gemittelt wobei die Emissionen von Staub 

und Stickoxiden nur bei Nenn-Wärmeleistung ermittelt wurden. Für die Ermittlung des 

Staubgehaltes wurde die Absaugdauer je Filter mit 30 Minuten begrenzt. Der Staubgehalt 

wurde aus 6 Halbstundenmittelwerten, gleichmäßig über die Versuchsperiode verteilt, 

bestimmt. Vor und nach jeder Versuchsperiode wurden die Gasanalysatoren mit den 

entsprechenden Kalibriergasen überprüft. 

EINSTELLUNG: Die ausgewiesenen Messungen beziehen sich auf reproduzierbare 

Versuche mit optimierter Einstellung. Die Einstellung erfolgte im Vorversuch anhand der 

Empfehlung des Herstellers. Dabei wurde getrachtet, bei möglichst hohem Gehalt an 

Kohlendioxid möglichst geringen Gehalt an Kohlenmonoxid zu erreichen. 

BRENNSTOFF: Die Messungen wurden mit Hackgut Fichte G 30 (Feinhackgut) 

entsprechend ÖNORM M7133:1998, mit einem Wassergehalt von w=24,0 % und w=25,3 % 

und mit Holzpellets gemäß ÖNORM M 7135:2000, mit einem Durchmesser von 6 mm und 

einem Wassergehalt von 9,2 % durchgeführt. Der Wassergehalt und Brennwert wurden 

bestimmt, die Mittelwerte der chemischen Grunddaten der wasser- und aschefreien 

Substanz wurden der ÖNORM M 7132:1998 entnommen. 

FUNKTIONSÜBERPRÜFUNG des Temperaturreglers, des Sicherheitstemperaturbegrenzers 

bzw. -wächters und der Einrichtung zur Abfuhr überschüssiger Wärme am 

Heizkessel wurden im Zuge der feuerungstechnischen Untersuchung durch den TÜV 

Süddeutschland durchgeführt. 



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2.3 AUSWERTUNG DER EMISSIONSMESSUNGEN 

Für die Auswertung der Emissionsmessung wurde die vollständige Abgasanalyse mit Hilfe 

des gemessenen und über die Messperiode gemittelten Gehaltes an Kohlenmonoxid und 

Kohlendioxid sowie der Zusammensetzung des Brennstoffes berechnet. Die Geschwindigkeit 

des Abgases an der Messstelle wurde aus der Abgasmenge unter Berücksichtigung von 

Druck und Temperatur errechnet. 

Der Gehalt an organischen gasförmigen Stoffen wurde im feuchten Abgas gemessen, die 

Emission auf trockenes Abgas umgerechnet und als organisch gebundener Kohlenstoff 

ausgewiesen. Der Gehalt an Stickoxiden wurde im trockenen Abgas gemessen und als NO 2 

ausgewiesen. 



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2.4 MESSERGEBNISSE NENN-WÄRMELEISTUNG MIT HACKGUT FICHTE 

Versuchsnr.: 

hka_1075 

Kesselbezeichnung: ETA Hack 25 

Nenn-Wärmeleistung: 

26 kW 

Versuchsbedingungen 

Minimal- Mittel- Maximalwert 

wert wert 

Messbeginn: 2003-09-09 07:32 

Messende: 2003-09-09 13:58 

Messdauer: 06:26 

Umgebungstemp.: °C 24,1 25,1 25,7 

Außentemp.: °C 14,5 16,7 20,2 

Luftdruck: mbar 983 

Prüfbrennstoff, zugeführte Wärme 

Prüfbrennstoff Hackgut Fichte 03_201 

Wasseranteil kg/kg 0,240 

Ascheanteil kg/kg 0,004 

Kohlenstoffanteil kg/kg 0,384 

Wasserstoffanteil kg/kg 0,047 

Sauerstoffanteil kg/kg 0,325 

Heizwert der wasser- und 

aschefreien Substanz MJ/kg 19,0 

Heizwert des Brennstoffes MJ/kg 13,8 

zugef. Brennstoffmenge kg 47,9 

stündl. Brennstoffmenge kg/h 7,5 

Brennstoffwärmeleistung kW 28,5 

Wärmeleistung, Wirkungsgrad 

stündl. zugef. Wassermenge kg/h 1069,1 1071,4 1073,6 

Wassertemp. Kesseleintritt °C 50,8 51,1 51,3 

Wassertemp. Kesselaustritt °C 71,7 72,2 72,5 

Temperaturdifferenz K 20,5 21,0 21,5 

Wärmeleistung des Kessels kW 26,3 

Auslastung % 101,0 

Kesselwirkungsgrad % 92,2 

Messwerte Abgasmessstrecke 

Abgastemperatur °C 125,0 127,0 128,5 

Förderdruck Pa 13,5 14,2 16,0 

Kohlendioxid % 10,4 11,9 12,8 

Kohlenmonoxid ppm 15,0 23,5 49,6 

organisch geb. Kohlenstoff ppm 0,0 0,1 1,2 

Stickstoffmonoxid ppm 96,4 120,2 142,4 



- Seite 9 von 28 - (048/03) 

EMISSIONSMESSUNG 

Messergebnisse Versuch: hka_1075 

(Berechnung nach CO 2 -Messung) 

Absaugbeginn: hh:mm 07:35 08:35 09:35 10:35 11:35 12:35 

Absaugdauer: min 30 30 30 30 30 30 

CO 2 -Gehalt (gem.): % 11,5 12,0 12,0 11,9 12,0 11,9 

O 2 -Gehalt (rechn.): % 9,0 8,5 8,5 8,6 8,6 8,6 

Dichte der Gasprobe: 

trockenes Gas: kg/Nm 3 1,35 1,35 1,35 1,35 1,35 1,35 

feuchtes Gas: kg/Nm 3 1,28 1,28 1,28 1,28 1,28 1,28 

Wassergehalt: g/Nm 3 93,5 97,0 97,0 96,7 96,7 96,4 

Geschwindigkeit 

an Entnahmestelle: m/s 1,25 1,20 1,20 1,20 1,20 1,21 

am Sondenkopf: m/s 2,36 2,44 2,45 2,44 2,39 2,43 

abgesch. Staub mg 13,0 9,1 8,5 8,8 7,3 8,7 

spez. Staubgeh. mg/Nm 3 20,6 13,9 13,0 13,5 11,4 13,4 

BEURTEILUNGSWERTE 

bezogen auf 

bezogen auf 

zugef. Energie 

O 2 -Gehalt von 

10 % 13 % 

mg/MJ mg/Nm 3 mg/Nm 3 

Staub 6 13 9 

Kohlenmonoxid (CO) 13 26 19 

organisch gebundener 

Kohlenstoff (OGC)

- Seite 10 von 28 - (048/03) 

LEISTUNGSBEZOGENE MESSWERTE 

[kW] 

30 

hka_1075 

Wärmeleistung 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

0 75 150 225 300 375 450 

laufende Zeit [min] 

[°C] 

300 

hka_1075 

Abgastemp. 

250 

Vorlauftemp. 

200 

Rücklauftemp. 

150 

100 

50 

0 

0 75 150 225 300 375 450 




- Seite 11 von 28 - (048/03) 

ABGASZUSAMMENSETZUNG 

CO2 [%] 

24 

hka_1075 

CO [ppm] 

60 

Kohlendioxid 

20 

50 

Kohlenmonoxid 

16 

40 

12 

30 

8 

20 

4 

10 

0 

0 

0 75 150 225 300 375 450 


OGC, NOx [ppm] 

150 

hka_1075 

Staub [mg/Nm3] 

150 

Org. geb. C 

125 


Stickstoffoxid 

100 

100 

Staub 

75 

75 

50 

50 



0 

0 

0 75 150 225 300 375 450 




- Seite 12 von 28 - (048/03) 

2.5 MESSERGEBNISSE KLEINSTE WÄRMELEISTUNG MIT HACKGUT FICHTE 

Versuchsnr.: 

HKA_1074 



26 kW 



wert wert 

Messbeginn: 2003-09-08 14:00 

Messende: 2003-09-09 05:24 


Umgebungstemp.: °C 23,5 25,2 25,9 

Außentemp.: °C 15,0 18,4 24,1 



Prüfbrennstoff Hackgut Fichte 03_201 

Wasseranteil kg/kg 0,253 




Sauerstoffanteil kg/kg 0,319 
















Abgastemperatur °C 73,3 74,7 76,3 





Sauerstoff % 10,2 11,3 12,9 



- Seite 13 von 28 - (048/03) 


[kW] 

12 

HKA_1074 


10 

8 

6 

4 

2 

0 

0 200 400 600 800 1000 1200 


[°C] 

300 

HKA_1074 

Abgastemp. 


Vorlauftemp. 

200 


150 

100 

50 

0 

0 200 400 600 800 1000 1200 




- Seite 14 von 28 - (048/03) 


CO2 [%] 

12 

HKA_1074 

CO [ppm] 

300 

Kohlendioxid 

10 


Kohlenmonoxid 

8 

200 

6 

150 

4 

100 

2 

50 

0 

0 

0 200 400 600 800 1000 1200 



150 

HKA_1074 

Org. geb. C 


100 

75 

50 


0 

0 200 400 600 800 1000 1200 




- Seite 15 von 28 - (048/03) 

2.6 MESSERGEBNISSE NENN-WÄRMELEISTUNG MIT HOLZPELLETS 

Versuchsnr.: 

hka_1072 



26 kW 



wert wert 

Messbeginn: 2003-09-04 08:09 

Messende: 2003-09-04 14:11 


Umgebungstemp.: °C 24,0 24,4 25,0 

Außentemp.: °C 11,1 15,1 20,0 



Prüfbrennstoff 

Holzpellets 




























- Seite 16 von 28 - (048/03) 

EMISSIONSMESSUNG 

Messergebnisse Versuch: hka_1072 

(Berechnung nach CO 2 -Messung) 

Absaugbeginn: hh:mm 08:15 09:15 10:15 11:15 12:15 13:15 

Absaugdauer: min 30 30 30 30 30 30 

CO 2 -Gehalt (gem.): % 11,8 11,8 11,8 11,7 11,8 11,8 

O 2 -Gehalt (rechn.): % 8,7 8,8 8,7 8,8 8,7 8,7 

Dichte der Gasprobe: 

trockenes Gas: kg/Nm 3 1,35 1,35 1,35 1,35 1,35 1,35 

feuchtes Gas: kg/Nm 3 1,30 1,30 1,30 1,30 1,30 1,30 

Wassergehalt: g/Nm 3 74,1 73,8 73,9 73,7 74,3 74,2 

Geschwindigkeit 

an Entnahmestelle: m/s 1,03 1,03 1,03 1,03 1,02 1,03 

am Sondenkopf: m/s 2,20 2,20 2,24 2,20 2,22 2,21 

abgesch. Staub mg 4,2 6,0 7,9 6,8 7,8 8,1 

spez. Staubgeh. mg/Nm 3 6,4 9,1 11,8 10,3 11,7 12,2 

BEURTEILUNGSWERTE 

bezogen auf 

bezogen auf 

zugef. Energie 

O 2 -Gehalt von 

10 % 13 % 

mg/MJ mg/Nm 3 mg/Nm 3 

Staub 4 9 7 

Kohlenmonoxid (CO) 7 14 10 

organisch gebundener 

Kohlenstoff (OGC)

- Seite 17 von 28 - (048/03) 


[kW] 

30 

hka_1072 



20 

15 

10 

5 

0 

0 60 120 180 240 300 360 


[°C] 

300 

hka_1072 

Abgastemp. 


Vorlauftemp. 

200 


150 

100 

50 

0 

0 60 120 180 240 300 360 




- Seite 18 von 28 - (048/03) 


CO2 [%] 

24 

hka_1072 

CO [ppm] 

24 

Kohlendioxid 

20 

20 

Kohlenmonoxid 

16 

16 

12 

12 

8 

8 

4 

4 

0 

0 

0 60 120 180 240 300 360 



150 

hka_1072 

Staub [mg/Nm3] 

150 

Org. geb. C 



Stickstoffoxid 

100 

100 

Staub 

75 

75 

50 

50 



0 

0 

0 60 120 180 240 300 360 




- Seite 19 von 28 - (048/03) 

2.7 MESSERGEBNISSE KLEINSTE WÄRMELEISTUNG MIT HOLZPELLETS 

Versuchsnr.: 

HKA_1073 



26 kW 



wert wert 

Messbeginn: 2003-09-05 06:03 

Messende: 2003-09-05 12:42 


Umgebungstemp.: °C 21,7 23,7 25,1 

Außentemp.: °C 7,3 14,9 19,9 



Prüfbrennstoff 

Holzpellets 


























Sauerstoff % 10,9 12,5 14,5 



- Seite 20 von 28 - (048/03) 


[kW] 

12 

HKA_1073 


10 

8 

6 

4 

2 

0 

0 75 150 225 300 375 450 


[°C] 

300 

HKA_1073 

Abgastemp. 


Vorlauftemp. 

200 


150 

100 

50 

0 

0 75 150 225 300 375 450 




- Seite 21 von 28 - (048/03) 


CO2 [%] 

12 

HKA_1073 

CO [ppm] 

600 

Kohlendioxid 

10 

500 

Kohlenmonoxid 

8 

400 

6 

300 

4 

200 

2 

100 

0 

0 

0 75 150 225 300 375 450 



150 

HKA_1073 

Org. geb. C 


100 

75 

50 


0 

0 75 150 225 300 375 450 




- Seite 22 von 28 - (048/03) 

2.8 VERLUSTE ÜBER DIE OBERFLÄCHE 

Die Bestimmung des Wärmeverlustes durch Wärmeabgabe an der Kesseloberfläche erfolgt 

in Anlehnung nach DIN 4702-2:1990 unter Anwendung von Strahlungskoeffizienten für 

technische Oberflächen und deren Anordnung (nach Nusselt). Bei einem Versuch im Bereich 

der Nenn-Wärmeleistung wurden an 49 Punkten an der Oberfläche des Kessels die 

Temperaturen gemessen. Das Ergebnis dieser Messung zeigt folgende Tabelle: 

Versuchsnummer: 

HKA_1072 

Umgebungstemperatur: 24 °C 

Vorlauftemperatur: 72 °C 

Abgastemperatur: 102 °C 

Wärmeleistung des Kessels: 

26,1 kW 

Verluste durch Abstrahlung des Kessels: 

0,33 kW 

Verlustanteil an Nenn-Wärmeleistung: 1,3 % 

Die Oberflächentemperaturen der Bedienungsgriffe lagen maximal 21 K über der 

Umgebungstemperatur. 

2.9 WASSERSEITIGER WIDERSTAND DES HEIZKESSELS 

Der wasserseitige Widerstand wurde für die Durchflussmengen bei Nenn-Wärmeleistung, 

welche sich bei einer Temperaturdifferenz von 10 K bzw. 20 K ergeben, bestimmt. 

Durchfluss 

[l/h] 

Temperaturdifferenz 

[K] 

Wassertemperatur 

[°C] 

Differenzdruck 

[mbar] 

1110 20 20,7 1,6 

2230 10 20,7 6,4 

2.10 ELEKTRISCHE LEISTUNGSAUFNAHME 

2.10.1 Mittlere elektrische Leistungsaufnahme bei Nenn-Wärmeleistung, 

kleinster Wärmeleistung 

Betriebszustand 

Nenn- 


Kleinste 


Nenn- 


Kleinste 


Brennstoff 

Holzpellets 

Hackgut 

Fichte 

Messdauer 

Elektrische 

Arbeit 

Mittlere 

elektrische 

Leistungsaufnahme 

Anteil an Nenn- 


[min] [Wh] [W] [%] 

363 594 98 0,4 

814 909 67 0,3 

387 950 147 0,6 

925 1406 91 0,4 



- Seite 23 von 28 - (048/03) 

2.10.2 Elektrische Leistungsaufnahme zentraler Verbraucher 

P [W] 

Antriebsmotor-Stokerschnecke 97 

Antriebsmotor-Austragschnecke 206 

Antriebsmotor-Entaschungsschnecke 179 

Saugzuggebläse 64 

Zündgebläse 1562 

3 ZUSAMMENFASSUNG 

3.1 HEIZTECHNISCHE PRÜFUNG 

Die geprüfte Feuerung ETA Hack 25 der Firma ETA Heiztechnik GmbH, wurde mit Hackgut 

Fichte entsprechend ÖNORM M 7133:1998 mit einem Wassergehalt von 24,0 % und 25,3 % 

(Nenn-Wärmeleistung 26 kW) in einem Leistungsbereich von 7,7 kW - 26,3 kW und mit 

Holzpellets entsprechend ÖNORM M 7135:2000, mit einem Durchmesser von 6 mm und 

einem Wassergehalt von 9,2 % (Nenn-Wärmeleistung 26 kW) in einem Leistungsbereich von 

7,1 kW - 26,1 kW geprüft. 

Da der Kessel im Bereich der Nenn-Wärmeleistung mit einer Abgastemperatur von weniger 

als 160 K über der Raumtemperatur betrieben wird, muss der Hersteller entsprechend 

ÖNORM EN 303-5:1999 angeben, wie die Abgasanlage (Rauchfang) auszuführen ist, um 

möglichen Versottungen, ungenügendem Förderdruck und Kondensation vorzubeugen. 

Bei den Emissionsmessungen wurden folgende Ergebnisse erzielt: 

Nenn-Wärmeleistung 

Prüfbrennstoff [-] Hackgut Fichte 

Kleinste Wärmeleistung 

Wassergehalt [%] 24,0 25,3 

Wärmeleistung [kW] 26,3 7,7 

Auslastung [%] 101,0 29,7 

Abgastemperatur [°C] 127,0 74,7 

Kesselwirkungsgrad [%] 92,2 92,9 

Kohlendioxid [%] 11,9 8,5 

[mg/MJ] 1) [mg/m 3 ] 2) [mg/m 3 ] 3) [mg/MJ] 1) [mg/m 3 ] 2) [mg/m 3 ] 3) 

Staub 6 13 9 n.g. n.g. n.g. 

Kohlenmonoxid 13 26 19 62 125 91 

Organ. geb. Kohlenstoff

- Seite 24 von 28 - (048/03) 

Nenn-Wärmeleistung 

Prüfbrennstoff [-] Holzpellets 

Kleinste Wärmeleistung 

Wassergehalt [%] 9,2 9,2 

Wärmeleistung [kW] 26,1 7,1 

Auslastung [%] 100,2 27,4 

Abgastemperatur [°C] 101,7 70,8 

Kesselwirkungsgrad [%] 93,8 90,6 

Kohlendioxid [%] 11,8 8,1 

[mg/MJ] 1) [mg/m 3 ] 2) [mg/m 3 ] 3) [mg/MJ] 1) [mg/m 3 ] 2) [mg/m 3 ] 3) 

Staub 4 9 7 n.g. n.g. n.g. 

Kohlenmonoxid 7 14 10 44 93 68 

Organ. geb. Kohlenstoff

- Seite 25 von 28 - (048/03) 

Auf Grund des Prüfergebnisses wird bestätigt, dass die geprüfte Feuerung ETA Hack 25 

(Nenn-Wärmeleistung 26 kW) der Firma ETA Heiztechnik GmbH, die Anforderungen der 

Vereinbarungen gemäß Art. 15 a BV-G über „Schutzmaßnahmen betreffend 

Kleinfeuerungen“ (1998) und über die „Einsparung von Energie“ (1995) erfüllt. Die 

bundesweit gleichen Anforderungen sind mit den entsprechenden Landesgesetzen 

umgesetzt. 

Für die 

akkreditierte Prüfstelle: 

Für den Bericht 

und die Versuche: 

Amtsdirektor Dipl.-HLFL-Ing. 

Leopold Lasselsberger e.h. 

Ing. 

Harald Baumgartner e.h. 

Der Leiter 

der Bundesanstalt: 

Hofrat Dipl.-Ing. Dr. 

Johann Schrottmaier e.h. 

Wieselburg, am 18.12.2003 



- Seite 26 von 28 - (048/03) 

4 ANHANG A: GESETZLICHE ANFORDERUNGEN (INFORMATIV) 

Gesetzliche Anforderungen an Kleinfeuerungen 

für biogene Brennstoffe in Österreich 

Vereinbarung gemäß Art. 15 a B-VG über Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15 a B-VG 

über die Schutzmaßnahmen betreffend Kleinfeuerungen (1998) 

Kleinfeuerungen für feste Brennstoffe dürfen folgende Emissionsgrenzwerte nicht überschreiten: 

Feuerungen für feste 

Emissionsgrenzwerte [mg/MJ] 

Brennstoffe CO NO x OGC Staub 

Händisch Biogene 

beschickt Brennstoffe 

1100 150*) 80 60 

Fossile 

Brennstoffe 

1100 100 80 60 

Automatisch Biogene 

beschickt Brennstoffe 

500**) 150*) 40 60 

Fossile 

Brennstoffe 

500 100 40 40 

*) Der NOx-Grenzwert gilt nur für Holzfeuerungen. 

**) Bei Teillastbetrieb mit 30 % der Nennleistung kann der Grenzwert um 50 % überschritten werden. 

Vereinbarung gemäß Art. 15 a B-VG über die Einsparung von Energie 

Kleinfeuerungen für feste Brennstoffe dürfen folgende Wirkungsgrade nicht unterschreiten: 

Kleinfeuerungen als Zentralheizungsgeräte für feste Brennstoffe: 

Händisch beschickt 

bis 10 kW 73 % 

über 10 bis 200 kW (65,3 + 7,7 log Pn) % 

über 200 kW 83 % 

Automatisch beschickt 

bis 10 kW 76 % 

über 10 bis 200 kW (68,3 + 7,7 log Pn) % 

über 200 kW 86 % 

Die bundesweit gleichen Anforderungen sind mit den entsprechenden Landesgesetzen 

umgesetzt. 



- Seite 27 von 28 - (048/03) 

5 ANHANG B: MESSPUNKTE OBERFLÄCHENTEMPERATUREN 

KESSELFABRIKAT: 

ETA Heiztechnik GmbH 

KESSELTYPE: 

ETA Hack 25 

MESSPUNKT 

BEZ. 

Z1 

Z2 

POSITIONSBESCHREIBUNG MATERIAL TEMP. MESSPUNKT POSITIONSBESCHREIBUNG MATERIAL 

TEMP. 

DES BEDIENUNGSGRIFFES (ME / PO / KU) [ °C ] BEZ. 

DES BEDIENUNGSGRIFFES (ME / PO / KU) [ °C ] 

Griffstange 

Griff Brennraumtür 

ME 

KU 

24,7 

45,2 

Z3 

Z4 

MESS TEMP. MESS TEMP. MESS. TEMP. MESS 

TEMP. MESS TEMP. MESS 

TEMP. 

NR. FLÄCHE [ °C ] NR. FLÄCHE [ °C] NR. FLÄCHE [ °C] NR. FLÄCHE [ °C] NR. FLÄCHE [ °C] NR. FLÄCHE [ °C] 

1 A1 33,3 21 E1 33,3 41 I 1 26,7 61 M1 61 Q1 61 U1 

2 A2 36,1 22 E2 30,2 42 I 2 28,6 62 M2 62 Q2 62 U2 

3 A3 31,0 23 E3 27,6 43 I 3 27,6 63 M3 63 Q3 63 U3 

4 A4 28,5 24 E4 27,9 44 I 4 28,6 64 M4 64 Q4 64 U4 

5 A5 28,8 25 E5 27,4 45 I 5 26,7 65 M5 65 Q5 65 U5 

Mittelwert 31,5 Mittelwert 29,3 Mittelwert 27,6 Mittelwert Mittelwert Mittelwert 

6 B1 28,2 26 F1 31,3 46 J1 26,7 66 N1 66 R1 66 V1 

7 B2 28,7 27 F2 30,8 47 J2 26,8 67 N2 67 R2 67 V2 

8 B3 26,0 28 F3 28,3 48 J3 31,4 68 N3 68 R3 68 V3 

9 B4 25,0 29 F4 27,5 49 J4 25,9 69 N4 69 R4 69 V4 

10 B5 25,3 30 F5 29,4 50 J5 31,6 70 N5 70 R5 70 V5 

Mittelwert 26,6 Mittelwert 29,5 Mittelwert 28,5 Mittelwert Mittelwert Mittelwert 

11 C1 43,4 31 G1 32,9 51 K1 71 O1 71 S1 71 W1 

12 C2 28,5 32 G2 32,9 52 K2 72 O2 72 S2 72 W2 

13 C3 42,8 33 G3 29,1 53 K3 73 O3 73 S3 73 W3 

14 C4 44,5 34 G4 29,4 54 K4 74 O4 74 S4 74 W4 

15 C5 28,2 35 G5 28,0 55 K5 75 O5 75 S5 75 W5 

Mittelwert 37,5 Mittelwert 30,5 Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 

16 D1 33,0 36 H1 39,1 56 L1 76 P1 76 T1 76 X1 

17 D2 35,0 37 H2 39,3 57 L2 77 P2 77 T2 77 X2 

18 D3 35,5 38 H3 39,9 58 L3 78 P3 78 T3 78 X3 

19 D4 32,8 39 H4 39,1 59 L4 79 P4 79 T4 79 X4 

20 D5 34,2 40 H5 60 L5 80 P5 80 T5 80 X5 

Mittelwert 34,1 Mittelwert 39,4 Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert 

J1...J5 

Bodenfläche 



- Seite 28 von 28 - (048/03) 

6 ANHANG C: SIEBANALYSE 

Datum der Untersuchung: 

25.09.2003 

Bearbeiter: 

Bu 

Bezeichnung der Probe: 

Labor Nr.: 

Hackgut Fichte 

03_201 

Wassergehalt roh : 

Schüttdichte roh : 

Schüttdichte wf : 

[%] 

[kg/Srm] 

[kg/Srm] 

27,5 

188 

136 

Siebverfahren: 

Maschinensiebverfahren mit bewegten Siebsätzen in Form von 

Drahtsiebböden. 

KORNGRÖSSENVERTEILUNG (SIEBLINIE) 

Nennweite Rückstand 

Durchgang 

des Siebes absolut relativ absolut relativ 

mm g % g % 

400 0,0 0,00 685,2 100,00 

63 0,0 0,00 685,2 100,00 

31,5 0,1 0,01 685,1 99,99 

22,4 7,8 1,14 677,4 98,86 

16,0 59,6 8,70 625,6 91,30 

11,2 209,3 30,55 475,9 69,45 

8,0 339,3 49,52 345,9 50,48 

5,6 467,5 68,23 217,7 31,77 

2,8 624,5 91,14 60,7 8,86 

1,0 678,0 98,95 7,2 1,05 

0,0 685,2 100,00 0,0 0,00 

100 

90 

80 

70 

Durchsatz (%) 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

G30 - Feinhackgut 

laut ÖNORM M 7133 

0,0 

1,0 

2,8 

5,6 

8,0 

11,2 

16,0 

22,4 

31,5 

63,0 

400,0 

Nennweite des Siebes (mm)

Hackgut- / Pelletsfeuerung Buderus Logano SH 25

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