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SEB der Offenen Schule Babenhausen - Offene Schule Babenhausen

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<strong>Schule</strong>: <strong>Schule</strong> im Kirchgarten, <strong>Babenhausen</strong><br />

Seite 2 zur Umfrage <strong>der</strong> <strong><strong>Offene</strong>n</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Babenhausen</strong><br />

Mein Kind ist <strong>der</strong>zeit in <strong>der</strong> Klassenstufe<br />

1 2 3 4 (Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />

Folgendes Schulmodell wünsche ich mir für mein Kind an <strong>der</strong> Joachim-Schumann-<strong>Schule</strong> in <strong>Babenhausen</strong><br />

Schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschule (IGS)<br />

Die IGS berücksichtigt beson<strong>der</strong>s die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, die Breite <strong>der</strong> individuellen Begabungen<br />

und Neigungen sowie <strong>der</strong> Unterschiede in <strong>der</strong> Lernsituation, im Lernverhalten und <strong>der</strong> kulturellen<br />

Herkunft <strong>der</strong> Schüler. Sie hat die Aufgabe, durch gemeinsame Lernerfahrungen das gegenseitige Verstehen zu<br />

för<strong>der</strong>n, die Bereitschaft zu sozialem Handeln und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlicher<br />

Lern- und Lebensbedingungen weiterzuentwickeln.<br />

Sie ist durch gemeinsamen Kernunterricht und Unterricht in Kursen, die nach Anspruchshöhe, Begabung und<br />

Neigung differenziert werden, gekennzeichnet. Diese Unterrichtsorganisation ermöglicht den Schülern, in individueller<br />

Bestimmung des Bildungsweges, die Bildungsgänge <strong>der</strong> Sekundarstufe zu verfolgen, und erleichtert<br />

die Korrektur dazu getroffener Entscheidungen.<br />

Im Kernunterricht lernen Schüler mit unterschiedlichen Begabungen, Lernvoraussetzungen, Neigungen und<br />

Interessen gemeinsam. Durch das gemeinsame Lernen sollen soziale Lernprozesse und durch innere Differenzierung<br />

die individuellen Fähigkeiten <strong>der</strong> Schüler entwickelt werden. Die äußere Differenzierung dient wie die<br />

innere <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> individuellen Fähigkeiten und Neigungen <strong>der</strong> Schüler. Die Fachleistungsdifferenzierung<br />

erfolgt auf zwei Anspruchsebenen (E -Erweiterungskurs, G -Grundkurs) o<strong>der</strong> auf drei Anspruchsebenen<br />

(A-, B- und C-Kurs). In dem jeweils erstgenannten Kurs werden die höchsten Anfor<strong>der</strong>ungen gestellt.<br />

Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule mit 6-jähriger gymnasialer Mittelstufe (KGS<br />

mit G9)<br />

Die KGS dient auf Grund des Zusammenwirkens ihrer Zweige dem Ziel, die Entfaltung von Begabungs- und<br />

Leistungsschwerpunkten <strong>der</strong> Schüler unter Berücksichtigung <strong>der</strong> individuellen Bestimmung <strong>der</strong> Bildungswege<br />

im Bildungsgang zu erleichtern. Allen Schülern sollen über die Gegenstandsbereiche, Bildungsziele und Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> einzelnen Bildungsgänge hinausführende gemeinsame Lernerfahrungen vermittelt werden. Die<br />

Kooperation zwischen den Bildungsgängen soll durch die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in den Schulzweigen,<br />

im schulzweigübergreifenden Unterricht und bei <strong>der</strong> Gestaltung des gemeinsamen Schullebens geför<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

In <strong>der</strong> KGS werden die Bildungsgänge <strong>der</strong> Hauptschule und <strong>der</strong> Realschule sowie die Mittelstufe (Sekundarstufe<br />

I) des gymnasialen Bildungsganges, pädagogisch und organisatorisch in einer <strong>Schule</strong> verbunden, als aufeinan<strong>der</strong><br />

bezogene Schulzweige geführt. Der Hauptschulzweig umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 9 o<strong>der</strong> 10, <strong>der</strong><br />

Realschulzweig die Jahrgangsstufen 5 bis 10 und <strong>der</strong> Gymnasialzweig die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Ein<br />

hohes Maß an Kooperation und Durchlässigkeit <strong>der</strong> Zweige ist aufgrund <strong>der</strong> gleichen Dauer von Realschulund<br />

Gymnasialzweig gegeben. Die KGS beginnt mit einer För<strong>der</strong>stufe, die die Jahrgangsstufen 5 und 6 des<br />

Hauptschulzweigs und des Realschulzweigs umfasst. Sie kann die Schulform <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 5 und 6 des<br />

Gymnasialzweigs mit umfassen, wenn sie auf den Übergang in die Jahrgangsstufe 7 des Gymnasialzweigs<br />

vorbereitet.<br />

Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule mit 5-jähriger gymnasialer Mittelstufe (KGS<br />

mit G8)<br />

Wie KGS mit G9, aber:<br />

Gymnasialer Bildungsgang führt ein Jahr schneller in die Oberstufe.<br />

Parallelität von Gymnasial- und Realschulzweig nicht mehr gegeben; dies beinträchtig die Durchlässigkeit<br />

(auch eine gemeinsame För<strong>der</strong>stufe ist kaum zu realisieren).Frühe Bildungsgangentscheidung ist gefor<strong>der</strong>t.<br />

Restklassenproblematik in Haupt- und Realschulzweig.<br />

Mein Kind wird vermutlich nicht in <strong>Babenhausen</strong> auf die weiterführende <strong>Schule</strong> gehen<br />

weil wir<br />

ein Gymnasium<br />

eine Realschule<br />

_____________________ vorziehen werden.<br />

Informationen habe ich mir auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> JSS angeschaut (www.osbabenhausen.de)<br />

Wir haben eigene Erfahrungen mit weiterführenden <strong>Schule</strong>n<br />

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