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1110111 + 0800 - Kirchengemeinde Marienwerder

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April – Mai 2012<br />

<strong>Marienwerder</strong> Bote Nr. 553<br />

bewahren<br />

leben<br />

weitergeben


NACHRICHTEN VON PERSONEN (KASUALIEN)<br />

GETAUFT WURDE:<br />

------<br />

KIRCHLICH GETRAUT WURDE:<br />

------<br />

VERSTORBEN SIND:<br />

03.02.2012<br />

27.02.2012<br />

MONATSSPRÜCHE<br />

April:<br />

Frau Anna Genschmer, Quantelholz 62, 98 Jahre<br />

Frau Helma Loos, Quantelholz 62, 90 Jahre<br />

Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und<br />

verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!<br />

Markus 16, 15 (Einheitsübersetzung)<br />

Mai:<br />

Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich,<br />

was mit Danksagung empfangen wird.<br />

1. Timotheus 4, 4 (Lutherübersetzung)<br />

Telefonseelsorge<br />

vertraulich und gebührenfrei<br />

Von jeder Telefonzelle,<br />

von jedem Telefon:<br />

<strong>0800</strong> - <strong>1110111</strong> +<br />

<strong>0800</strong> - 1110222<br />

Impressum:<br />

Der <strong>Marienwerder</strong> Bote wird herausgegeben<br />

vom Kirchenvorstand der<br />

Ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marienwerder</strong>.<br />

Vorsitzende des Kirchenvorstands:<br />

Dörte Rautmann<br />

Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Judith Augustin, Uwe Großmann,<br />

Dieter Luther, Heinz Speit, Ulrich Welsch.<br />

Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr<br />

Layout: Ulrich Welsch<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei<br />

Groß Oesingen, Auflage: 1150<br />

2


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Hasen und Küken, gelbe Narzissen<br />

und Maikätzchen und jede Menge<br />

bunte Eier schmücken die Postkarten,<br />

die uns mit guten Wünschen und<br />

lieben Grüßen zum Osterfest erreichen.<br />

Liebliche, gefühlvolle und<br />

lustige Motive sind das allemal, doch<br />

das Osterbild aller Osterbilder zeigen<br />

z.B. das über dem Altar im Chorraum<br />

unserer Kirche oder das auf<br />

dem Titelblatt dieses <strong>Marienwerder</strong><br />

Boten: Jesus Christus, der als der<br />

Auferstandene, umgeben von Sonne,<br />

Mond und Sternen, im Kreis aus den<br />

Regenbogenfarben thront. Wie in<br />

einem goldgrundigen Spiegel hält er<br />

uns die erlösende Osterbotschaft vor<br />

Augen: „Fürchte dich nicht! Ich bin<br />

der Erste (A) und der Letzte (Ω) und<br />

der Lebendige. Ich war tot, und<br />

siehe: Ich bin lebendig von Ewigkeit<br />

zu Ewigkeit...“<br />

Was er durchgemacht hat zwischen<br />

diesem Anfang und Ende, verdichtet<br />

sich in dem blutroten Kreuz in<br />

seinem goldenen Heiligenschein. –<br />

Darüber hinaus findet sich ein weiterer<br />

Hinweis, dass hier eine nur zu<br />

oft leidvolle und auch blutige Geschichte<br />

an ihr gutes Ende gekommen<br />

ist, nämlich in der Krone des<br />

Baumes, dessen Stamm von unten<br />

her und hinter dem Thron ins Bild<br />

ragt. An den Seiten ragt er schön und<br />

voller Kraft hinein bis in den roten<br />

Kreis, der alles umfasst. Rot ist auch<br />

3<br />

die Farbe der brennenden Liebe. Die<br />

letzten Enden der Triebe sind die<br />

einer wundervollen Pflanze aus Blättern<br />

und Blüten zugleich. Die können<br />

wir nicht in unsere Frühlingssträuße<br />

binden, denn in unseren Gärten<br />

wachsen sie so nicht, jedoch im<br />

Paradiesgarten schon.<br />

Diese Krone ist das Ende vom<br />

Stammbaum Jesu Christi aus der<br />

Wurzel Jesse, von der wir zu Weihnachten<br />

gesungen: „Es ist ein Ros’<br />

entsprungen aus einer Wurzel zart...“<br />

Vor fast tausend Jahren wurde der<br />

Glaube daran, dass im auferstandenen<br />

thronenden Christus die Heilsgeschichte<br />

Gottes mit uns Menschen<br />

durch die vielen Generationen endlich<br />

an ihr Ziel kommt, in der<br />

Michaeliskirche in Hildesheim an die<br />

Decke gemalt.<br />

Für gewöhnlich begegnen uns Bilder<br />

auf Augenhöhe. Wir sehen sie<br />

gewissermaßen „von Angesicht zu<br />

Angesicht“ und hier sehen wir den<br />

mit der segnenden Hand über uns.<br />

Unter die können wir uns in unserer<br />

ganzen Körperlichkeit mit Haut und<br />

Haar stellen, zu ihm aufblicken wie<br />

zu den Bergen, von denen uns Hilfe<br />

kommt (Psalm 121,1f).<br />

Solcher Segen Ihnen am Osterfest<br />

und für alle Tage danach.<br />

Ihr


Kirchenvorstandswahl 2012<br />

Liebe Gemeinmitglieder –<br />

Wählerinnen und Wähler!<br />

Wir danken Ihnen ganz herzlich, dass Sie Ihr<br />

Wahlrecht als Gemeindemitglieder wahrgenommen<br />

und gewählt haben. Unser Dank an Sie ist ein<br />

mehrfacher Dank.<br />

Schön ist außerdem das Wahlergebnis:<br />

Zum einen, dass sich immerhin acht Personen bereit<br />

erklärt haben, unsere Gemeinde verantwortlich zu<br />

leiten und unseren Kirchlichen Ort <strong>Marienwerder</strong><br />

zukunftsfähig mit zu gestalten. Zum anderen ist das<br />

Ergebnis sehr erfreulich.<br />

Die Wahlbeteiligung in Höhe von 31,4 % der wahlberechtigten<br />

Gemeindeglieder ist wieder außerordentlich<br />

gut. Es dokumentiert Ihr hohes Engagement und ist<br />

auch ein Qualitätsmerkmal unserer Gemeinde.<br />

Frau Rautmann, Dörte 152 Stimmen<br />

Herr Großmann, Uwe 142 Stimmen<br />

Herr Haubold, Michael 75 Stimmen<br />

Frau Hagemann, Renata 59 Stimmen<br />

Frau Hungershöfer-Kuntze, Renate 55 Stimmen<br />

Frau Otte-Welsch, Christa 48 Stimmen<br />

Frau Stock, Brunhilde 44 Stimmen<br />

Herr Rohloff, Dieter 26 Stimmen<br />

Damit wurden die sechs Kandidatinnen und Kandidaten, die die meisten<br />

Stimmen auf sich vereint haben, in den Kirchenvorstand gewählt. Frau Stock<br />

und Herr Rohloff sind unsere Ersatzkirchenvorsteher.<br />

Das Schöne daran: Alle genießen Ihr Vertrauen – obwohl Sie nur drei<br />

Stimmen zu vergeben hatten.<br />

Nach Ende der Einspruchsfrist (2.4.2012) schlagen der alte und neue<br />

Kirchenvorstand dem Stadtkirchenvorstand zwei weitere Personen zur<br />

4


Berufung in den Kirchenvorstand vor. Nach dessen Entscheidung und<br />

Einhaltung eines Einspruchsverfahrens erfolgt dann endlich am 17.6. 2012<br />

die Einführung und Segnung des neuen Kirchenvorstandes.<br />

Nach dem Einführungsgottesdienst am 17.6. wird es einen ausgiebigen<br />

Kirchkaffee geben – mit Gelegenheit, den ausscheidenden, den bleibenden<br />

und den neuen Kirchenvorstandsmitgliedern Dank, Glückwunsch, Bitten,<br />

Fragen sowie Anregungen auszusprechen. Nehmen Sie sich Zeit dafür und<br />

blockieren Sie schon jetzt dafür den Termin in Ihrem Kalender.<br />

Der Kirchenvorstand dankt allen, die bei der Wahl mitgewirkt haben, recht<br />

herzlich: zum einen<br />

den Mitgliedern des<br />

Wahlvorstandes sowie<br />

allen, die für einen<br />

gastfreundlichen<br />

Wahlrahmen gesorgt<br />

haben, zum anderen<br />

Ihnen, den Wählerinnen<br />

und Wählern,<br />

für die außerordentlich<br />

hohe Wahlbeteiligung.<br />

Fotos: Uwe Großmann<br />

5<br />

Der Kirchenvorstand


Partnerschaftsnachrichten<br />

Nicht allein am<br />

Logo für unsere<br />

Partnerschaft<br />

mit Leipzig-<br />

Stötteritz und<br />

Arusha Chini/<br />

Chem Chem<br />

lässt sich ablesen,<br />

dass wir<br />

miteinander eine lebendige, herzliche<br />

Dreieckspartnerschaft haben; auch die<br />

Treffen, Besuchsprogramme und gemeinsamen<br />

Aktivitäten in diesem Jahr<br />

zeigen dies, die, die schon stattgefunden<br />

haben, und die, die wir gemeinsam<br />

erleben werden.<br />

Dazu an dieser Stelle für Sie Nachrichten<br />

zu drei Partnerschaftsereignissen:<br />

1. Ein Bericht vom Wochenende und<br />

Sonntagsgottesdienst mit den<br />

Leipzigern am 25. und 26. Februar<br />

in Stötteritz.<br />

2. Zum Besuchsprogramm der Leipziger<br />

bei uns vom 11. bis 13. Mai.<br />

3. Zur Besucherdelegation aus<br />

Tansania vom 23. Juni bis 8. Juli<br />

in <strong>Marienwerder</strong>.<br />

Zu 1.:<br />

Am Anfang standen die Vorstellung<br />

des neuen Tansania-Partnerschaftsreferenten<br />

Pfarrer Tobias KRÜGER<br />

und ein „Lagebericht“ zum Leipziger<br />

Missionswerk sowie grundsätzliche<br />

Gedanken zum Thema „Korruption“.<br />

Nach Berichten zur Gemeindesituation<br />

in <strong>Marienwerder</strong> (D. Luther) und in<br />

6<br />

Stötteritz (R. Meyer) folgten Informationen<br />

zum Stand des Kindergartenprojekts<br />

in der TPC-Gemeinde<br />

Kiyungi, die Ihnen demnächst in<br />

einem aktualisierten Flyer zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Die Vorbereitung auf die unter 2. und<br />

3. genannten Begegnungen nahmen<br />

den Großteil der Zeit für eine Aussprache<br />

in Anspruch. Einzelheiten dazu<br />

und Berichte aus den Gemeinden<br />

sind im Protokoll festgehalten, das bei<br />

Interesse eingesehen werden kann.<br />

Sprechen Sie bei Bedarf eines der Mitglieder<br />

des Partnerschaftskomitees an.<br />

In lebhaften persönlichen Gesprächen<br />

wurden die Tagesordnungspunkte bei<br />

einem gemeinsamen Abendessen im<br />

Griechenrestaurant „Ambrosia“ alias<br />

„Zum schwarzen Schlips“ und auch<br />

nach dem Abendmahlsgottesdienst am<br />

Sonntag Invokavit beim Brunch im<br />

Studienhaus erweitert und vertieft.<br />

Zu 2.:<br />

Vom 11. bis 13. Mai sind Glieder aus<br />

der Marienkirchengemeinde Leipzig-<br />

Stötteritz mit Kindern (!) bei uns zu<br />

Besuch zum sogenannten Rogate-<br />

Treffen.<br />

Bis Mitte April erfahren wir die endgültige<br />

Teilnehmerzahl, aber Sie<br />

können schon jetzt uns durchs Gemeindebüro<br />

wissen lassen, ob Sie<br />

Leipziger beherbergen möchten. Dankbar<br />

sind wir für Quartiere für jeweils<br />

zwei Übernachtungen mit Frühstück.


Herzliche Einladung auch für Sie zur<br />

Teilnahme am gemeinsamen Programm,<br />

das seinen Schwerpunkt im<br />

Hildesheimbesuch am Samstag, 12.<br />

Mai haben wird. Dabei profitieren wir<br />

sehr von der detaillierten Ortskenntnis<br />

der Familie Augustin.<br />

Ein Flyer wird Sie rechtzeitig über alle<br />

Einzelheiten informieren, aber auf dem<br />

Programm stehen schon jetzt nach der<br />

Abfahrt um 10.00 Uhr ab Gemeindehaus<br />

<strong>Marienwerder</strong> in Privat-PKWs<br />

Besuche des Jüdischen Friedhofs, der<br />

Michaelis- oder Andreaskirche mit<br />

Turmbesteigung, des Knochenhauer<br />

Amtshauses (von außen) und anschließendem<br />

Transfer zum „Natur- und<br />

Familienpark Sottrum“, einem kindgemäßen<br />

Gelände, wo auch zu Mittag<br />

gegessen werden kann. Bei schlechtem<br />

Wetter ist Mittagessen im Hildesheimer<br />

Restaurant „Zwerg“ und am<br />

Nachmittag eine Führung durchs<br />

Stadtmuseum mit einem Workshop für<br />

Kinder vorgesehen. Anschließend geht<br />

es zu St. Godehard, zum Mahnmal auf<br />

dem Gelände der ehemaligen Synagoge<br />

und in den Käsekeller im alten<br />

Stadtwall.<br />

Schon jetzt wird klar: es ist ein interessantes,<br />

reichhaltiges Programm, das<br />

Sie sich nicht entgehen lassen sollten.<br />

Eine Anmeldung bis zum 20.4. im<br />

Gemeindebüro wird erbeten.<br />

Am Rogate-Sonntag ist Pfarrer Grunow<br />

unser Prediger im Gottesdienst ab<br />

9.30 Uhr und nach anschließendem<br />

7<br />

„Gemeindesalat“ (Salat und Kuchenspenden<br />

sind erwünscht) verabschieden<br />

wir unsere Gäste.<br />

Zu 3.:<br />

Ende Juni/Anfang Juli erwarten wir<br />

die diesjährige Delegation aus<br />

Tansania, zwei Frauen und drei<br />

Männer. Dies sind<br />

– Theresia Benny Mary,<br />

Finanzbearbeiterin aus TPC<br />

– Susana Daudi Katungutu,<br />

Lehrerin aus Chekerini<br />

– Yohana Kimtonge Laizer,<br />

Fischer aus Magadini<br />

– Elirehema Lukas Mphuru,<br />

Evangelist aus Msitu wa Tembo<br />

– Baraka Boniface Ngogo,<br />

Zuckerplantagen-Angestellter<br />

aus Kiyungi<br />

Auch für sie sind uns Quartierzusagen<br />

hoch willkommen und bitter nötig.<br />

Lassen Sie uns Ihre Bereitschaft wissen,<br />

Gastgeber zu sein.<br />

Am Morgen des 23.6. erreichen unsere<br />

Gäste Frankfurt, werden von uns dort<br />

abgeholt und verbringen bis zum Gemeindefest<br />

am 8. Juli alle möglichen<br />

Gemeindeveranstaltungen mit uns gemeinsam,<br />

gehen mit uns gemeinsam<br />

durch ihr Besuchsprogramm zum<br />

Thema „Erneuerbare Energien“.<br />

Über das Angebot informieren wir Sie<br />

rechtzeitig und freuen uns schon jetzt<br />

darauf, bei vielen Terminen mit Ihnen<br />

und unseren Gästen zusammenzusein.<br />

Heinz Speit


Ausstellungen / Musik für Spaziergänger<br />

Begegnungen im Kloster<br />

14. April – 29. April, Klostergang<br />

Ausstellung „Die Schönheit der Natur in Form und Farbe“<br />

Helga Kreitz, Acryl, Aquarell und Bleistift<br />

Eröffnung: 14.4., 16.00 Uhr<br />

5. Mai – 20. Mai, Klostergang<br />

Ausstellung „Geschenkte Schönheit – Abenteuer des Alltags“<br />

Maria Marsal, Fotos und Collagen, Irene Klaffke, Aquarelle<br />

Eröffnung: 5.5., 16.00 Uhr<br />

2. Juni – 17. Juni, Klostergang<br />

Ausstellung „Strandleben“, Evi Schäfer,<br />

Eröffnung: 2.6., 16.00 Uhr<br />

Musik für Spaziergänger<br />

Sonntag, 22. April<br />

17.00 Uhr<br />

Robert Kusiolek – Akkordeon<br />

Elena Chekanova – Klavier<br />

Anton Sjarov – Violine<br />

Sie sind gemeinsam ein faszinierender Klangkörper mit eigener<br />

Prägung. Mit ihrer außergewöhnlichen Instrumentierung<br />

erschaffen sie imaginäre kammermusikalische Atmosphären, loten konsequent<br />

die Grenzen großflächiger sakraler Klangstrukturen aus und fügen<br />

diese in weiträumigen Kompositionen zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />

zusammen.<br />

Zu hören sind Werke von J. S. Bach, E. Grieg, E. Satie und eigene<br />

Kompositionen.<br />

Sonntag, 27. Mai Ulrike Middendorf, Ute Stemberg – Flöte<br />

17.00 Uhr<br />

Monika Herrmann – Barockcello<br />

Paul Martin Schencke – Orgel<br />

Werke von Bach, Händel, Rheinberger, Reger<br />

8


Vorstellung der Konfirmanden<br />

Wieder ist für einen Konfirmandenjahrgang<br />

die Zeit des Unterrichts abgeschlossen.<br />

Die Konfirmanden der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Marienwerder</strong><br />

und Havelse wurden gemeinsam<br />

unterrichtet und werden in der<br />

Klosterkirche am 6. Mai in zwei<br />

aufeinander folgenden Gottesdiensten<br />

konfirmiert. Am Sonnabend,<br />

dem 5. Mai um 18.00 Uhr<br />

Am Sonntag, dem 6. Mai (Gottesdienst 9.00 Uhr) werden in der<br />

Klosterkirche <strong>Marienwerder</strong> konfirmiert:<br />

Tom Düker, Finn Harder, Alexander-B. Hoppe, Kim Huber, Stefanie Kern,<br />

Julian Kovacic, Pascal Lassmann, Annika Pohl, Arne Schmoling, Sören<br />

Schmoling, Bastian Seraphin, Christin Sonnenberg, Timo Stauß, Timon<br />

Vogel, Nils Watzlawek, Timon Weinig, Aaron Zywitza<br />

Am Sonntag, dem 6. Mai (Gottesdienst 11.00 Uhr) werden in der<br />

Klosterkirche <strong>Marienwerder</strong> konfirmiert:<br />

Jan-Luca Barck, Jessica Deubeler, David Feuerriegel, Jovina Fochler,<br />

Jonathan Gille, Tobias Mulert, Jessica Orthmann, Torben Säuberlich,<br />

Dominik Scharninghausen, Maren Wyngra, Tabea Zimmermann<br />

9<br />

findet zur Vorbereitung<br />

ein Beicht- und<br />

Abendmahlgottesdienst<br />

in der<br />

Klosterkirche statt<br />

(P. Dogge).<br />

Fotos:<br />

Renata Hagemann


Abschied Äbtissin Christel Lehmann<br />

Mit Psalm<br />

36, Vers 6, 8,<br />

und 10 wurde<br />

ich am<br />

21.9.1990<br />

durch Pastor<br />

Brockhaus<br />

und Landessuperintendent<br />

Badenhop in<br />

das Amt der<br />

Äbtissin und<br />

Heimleiterin des Klosters <strong>Marienwerder</strong><br />

eingeführt. Zum 1. April 2012,<br />

nach fast 22 Jahren, gebe ich dieses<br />

Amt an meine Nachfolgerin, Frau Rosemarie<br />

Meding weiter.<br />

Mit großer Erwartung und als eine<br />

neue Herausforderung habe ich diesen<br />

neuen Abschnitt meines Lebens gesehen,<br />

um mich mit allen meinen Kräften<br />

den neuen Aufgaben zu widmen. Die<br />

Psalmworte haben mich bis hierher<br />

getragen.<br />

Unter dem schützenden Dach des<br />

Klosters lebten 7 Konventualinnen und<br />

Altäbtissin von der Lancken. Die<br />

Altersspanne reichte von 68 bis 92<br />

Lebensjahren, sie mussten kennengelernt<br />

werden, begleitet und gewonnen<br />

werden. Dazu 14 mehr oder weniger<br />

pflegebedürftige Bewohnerinnen und<br />

das gesamte Personal. Abwarten, zuhören,<br />

sich auf den Weg machen und<br />

neue Konventsmitglieder gewinnen,<br />

anleiten, mit neuen Aufgaben ihren<br />

Fähigkeiten entsprechend betrauen.<br />

10<br />

Es war ein Geschenk, mit allen zu gehen,<br />

Verantwortung zu tragen, das heißt<br />

Achtung vor dem, was Menschen an<br />

diesem Ort vor mir geschaffen haben.<br />

Neue Aufgaben stellten sich sehr<br />

schnell ein. Im Februar 1992 begannen<br />

die Planungsgespräche für den Umbau<br />

des Pflegeheims. Das Pilotprojekt<br />

konnte dann im Mai 1993 bezogen<br />

werden. Gerade noch rechtzeitig zum<br />

800-jährigen Jubiläum 1996 war es<br />

dann bezugsfertig.<br />

Die Planungen für das ganze Festjahr,<br />

und für den Bau des Bibelzentrums<br />

unter dem Dach des Klosters, waren<br />

sehr umfangreich, am Ende aber sehr<br />

erfolgreich. Am 5. Juni 1998 steht in<br />

meinem Tagebuch, alle Anspannung<br />

der letzten Monate fällt ab. Gelassenheit<br />

stellt sich am Tage der Eröffnung<br />

ein. Möge es Menschen aller Altersstufen<br />

ansprechen, Glaubensfragen neu zu<br />

entdecken. Dann sind die Belastungen<br />

des Baus für das Haus und seine Bewohner<br />

eine Zeit des Gebens gewesen,<br />

die Früchte trägt.<br />

Die verlässlich an Sonn- und Feiertagen<br />

geöffnete Kirche, eine weitere Öffnung<br />

des Klosters, getragen von einem<br />

großartigem Team Ehrenamtlicher.<br />

Dies alles geschah in Ausrichtung auf<br />

die Zukunft des kirchlichen Ortes und<br />

der Wahrung der Tradition.<br />

In der <strong>Kirchengemeinde</strong> habe ich mich<br />

gern engagiert und mit dem Kirchenvorstand<br />

zusammengearbeitet. Es war<br />

Fortsetzung auf Seite 11 unten


Begrüßung Äbtissin Rosemarie Meding<br />

Die Oberin<br />

des<br />

Diakonissen-<br />

Mutterhauses<br />

in<br />

Rothenburg<br />

bei Bremen,<br />

Frau<br />

Rosemarie<br />

Meding (52)<br />

wird Äbtissin<br />

im Kloster<br />

<strong>Marienwerder</strong>.<br />

Sie tritt ihr neues Amt Anfang<br />

April an und löst Frau Äbtissin Christel<br />

Lehmann ab, die das Kloster über<br />

20 Jahre geleitet hat und in den wohlverdienten<br />

Ruhestand geht. Der Kon-<br />

Fortsetzung von Seite 10:<br />

ein intensives Zusammenleben, Erleben.<br />

Mit der Leitbildentwicklung konnten<br />

wir den wichtigen Baustein für die<br />

Gründung der Stiftung legen, um den<br />

800 Jahre geprägten Ort zu stärken.<br />

Aus der Kraft des Evangeliums habe<br />

ich in der Gemeinschaft des Konvents<br />

11<br />

vent besteht<br />

derzeit aus 3<br />

Damen und der<br />

Äbtissin.<br />

Frau Meding ließ uns wissen, dass sie<br />

sich sehr auf ihre neuen Aufgaben und<br />

alle damit verbundenen Herausforderungen<br />

freut. Sie ist neugierig auf die<br />

vielen neuen menschlichen Begegnungen<br />

in unserer Gemeinde. Frau<br />

Meding wird sich im nächsten <strong>Marienwerder</strong><br />

Boten 554 ausführlich<br />

vorstellen.<br />

Am 8. Juni 2012 wird Frau Meding in<br />

der Klosterkirche <strong>Marienwerder</strong> von<br />

der Hannoverschen Landessuperintendentin<br />

Frau Ingrid Spieckermann in ihr<br />

neues Amt eingeführt.<br />

Die Redaktion<br />

und der Gemeinde leben und mitgestalten<br />

dürfen. Ich danke allen, die mir<br />

Vertrauen geschenkt, mich unterstützt<br />

und in schwierigen Zeiten getragen<br />

haben.<br />

Äbtissin Christel Lehmann


Abschied Superintendentin Schölper<br />

Liebe Gemeindeglieder in unserem Amtsbereich Garbsen-Seelze,<br />

wahrscheinlich wissen Sie schon,<br />

dass ich unseren Amtsbereich verlassen<br />

und zum 1. Juni das Amt der<br />

Superintendentin im Kirchenkreis<br />

Verden antreten werde. Das ist nach<br />

nur 5 Jahren hier bei Ihnen ein Weggang<br />

vor der Zeit. Aber ich erfülle<br />

mir damit einen lang gehegten<br />

Wunsch, einmal in Verden zu leben<br />

und zu arbeiten. Mit dieser Stadt und<br />

der Gegend rund um Verden verbinden<br />

mich viele Freundschaften aus<br />

Studienzeiten, musikalische Aktivitäten<br />

im Dom zu Verden und manches<br />

mehr. Als nun im vergangenen<br />

Jahr der dortige Superintendent als<br />

Landessuperintendent nach Lüneburg<br />

ging, wurde für mich klar, dass ich<br />

versuchen würde, nach Verden zu<br />

kommen. Nun hat es tatsächlich geklappt.<br />

Der Kirchenkreistag hat mich<br />

am 23. Februar gewählt.<br />

Mit einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge verlasse ich unseren<br />

Amtsbereich und den Stadtkirchenverband.<br />

In den fünf Jahren seit 2007<br />

sind Sie alle mir ans Herz gewachsen.<br />

Ihre Gemeinden mit ihren so<br />

bunten und vielfältigen Aktivitäten,<br />

das große haupt- und ehrenamtliche<br />

Engagement, das ich überall erleben<br />

durfte, die Offenheit, mit der Sie mir<br />

bei Besuchen und den Visitationen<br />

begegnet sind, das alles hat Sie mir<br />

vertraut gemacht. Es ist so etwas wie<br />

12<br />

eine erste Liebe<br />

im Beruf<br />

entstanden.<br />

An manchen<br />

Orten stehen<br />

Sie noch am<br />

Beginn großer<br />

Pläne, andere<br />

haben schon<br />

den Grundstein<br />

für Neues<br />

gelegt,<br />

wieder andere haben notwendige<br />

Veränderungen schon hinter sich.<br />

Gerne hätte ich Sie auf Ihrem Weg<br />

noch weiter begleitet. Aber ich bin<br />

zuversichtlich, dass Sie Ihren Weg<br />

finden und gehen werden.<br />

Wie geht es im Amtsbereich weiter?<br />

Pastor Hoyer aus Seelze und Pastor<br />

Dressel aus Horst werden als stellvertretende<br />

Superintendenten die<br />

Verantwortung für den Amtsbereich<br />

übernehmen. Im Hintergrund steht<br />

Stadtsuperintendent Heinemann als<br />

Ansprechpartner zur Verfügung. Der<br />

Stadtkirchenverband wird die Superintendentenstelle,<br />

die auch für Garbsen<br />

und Seelze zuständig ist, im<br />

April ausschreiben. Zum 1. Januar<br />

2013 sollen dann die Amtsbereichsgrenzen<br />

verschoben werden, so dass<br />

Garbsen und Seelze gemeinsam mit<br />

Gemeinden im Nordwesten Hannovers<br />

einen Amtsbereich mit


Herrenhausen als Superintendenturgemeinde<br />

bilden. Das Entscheidende<br />

wird sein, dass auch mit einer neuen<br />

Person im Amt der Kontakt gelingt,<br />

auch in einer anderen Konstruktion.<br />

Am Samstag, dem 12. Mai 2012 um<br />

15.00 Uhr, werde ich durch Frau<br />

Landessuperintendentin Dr. Spieckermann<br />

in einem Gottesdienst in<br />

der Silvanusgemeinde verabschiedet.<br />

Dazu lade ich Sie schon heute herzlich<br />

ein. Sie würden mir eine große<br />

13<br />

Freude machen, wenn Sie mich an<br />

diesem Tag begleiten würden.<br />

Dann aber lassen Sie uns gemeinsam<br />

auf dem Weg bleiben – auf dem Weg<br />

des Volkes Gottes, verbunden durch<br />

Glaube, Hoffnung und Liebe – jede<br />

und jeder von uns am eigenen Ort<br />

und in der je eigenen Verantwortung.<br />

Bleiben Sie Gott befohlen.<br />

Ihre


Besondere Gottesdienste<br />

zu Ostern und Himmelfahrt<br />

Feierabendmahl einmal anders! Oder denn doch nicht?<br />

In diesem Jahr sind wir am Gründonnerstag,<br />

dem 5. April ab 20.00<br />

Uhr im Gemeindehaus zum Tischabendmahl<br />

zusammen mit Pastor<br />

Dogge aus Havelse. Neben Brot und<br />

Wein werden wir dann das Bild<br />

„Mahl mit Sündern“ vor uns auf dem<br />

Tisch haben, das Sieger Köder in San<br />

Pastore bei Rom an die Wand gemalt<br />

Am Ostermorgen kommen wir um<br />

6.00 Uhr zum Frühgottesdienst an<br />

der Friedhofskapelle zusammen, weichen<br />

bei unvorteilhaftem Wetter in<br />

die Friedhofskapelle aus und brechen<br />

gegen 6.30 Uhr zu einem schweigenden<br />

Osterspaziergang der besonderen<br />

Art von dort auf in unsere<br />

geliebte Klosterkirche. Dort setzen<br />

wir unseren Gottesdienst etwa ab<br />

6.45 Uhr fort. Wer nicht gut zu Fuß<br />

14<br />

hat. Im Buch, in dem das Bild veröffentlicht<br />

ist, lesen wir im Vorwort:<br />

„Nimm und sieh“ ist (...) der erste<br />

Schritt, um die Botschaft der Bilder<br />

zu hören, sie zu empfangen. Wer sich<br />

darauf einlässt, wird spüren, dass sie<br />

auch in ihr oder ihm zu sprechen, zu<br />

dichten beginnen.<br />

Lassen Sie sich doch darauf ein.<br />

ist oder spät dran, kann auch gleich<br />

in die Klosterkirche kommen und<br />

dann zu Osterfeuer und zu Osterlachen.<br />

Anschließend sind wir so gegen 8.00<br />

Uhr zum Osterfrühstück im Gemeindehaus.<br />

Für Getränke ist gesorgt; Ihr<br />

Frühstück bringen Sie bitte selbst<br />

mit. Denken Sie daran, dass die<br />

Fastenzeit zu Ende ist.


Und Ostern hat Folgen! Die nehmen<br />

Gestalt an am 17. Mai 2012 im<br />

Himmelfahrtsgottesdienst, der am<br />

Schwarzen See (Garbsen-Mitte) um<br />

10.00 Uhr beginnt. Predigen wird<br />

Frau Pastorin Brand aus der Silvanus-Gemeinde<br />

Berenbostel. Bei<br />

Regenwetter kommen wir um 10.15<br />

Uhr in der Willehadi-Kirche zusammen.<br />

Ist die Wetterlage unsicher,<br />

schafft Ihnen ab 8.00 Uhr ein Anruf<br />

unter der Nummer 05131-5029127<br />

Klarheit. Für Gehbehinderte ist von<br />

15<br />

8.45 Uhr bis 9.30 Uhr die Anfahrt<br />

über den Kastendamm möglich. Wo<br />

denn auch immer: nach dem Himmelfahrtsgottesdienst(wünschenswerterweise<br />

unter offenem Himmel)<br />

stehen Getränke, Kuchen und Gegrilltes<br />

für Sie bereit, Eine-Welt-Artikel<br />

können erworben werden und<br />

Pflanzen aus der Jugendwerkstatt<br />

werden angeboten.<br />

„Lasst uns mit Danken vor sein<br />

Angesicht kommen“<br />

(Psalm 95, Vers 2).


Stiftungsnachrichten<br />

Vorläufiger Jahresabschluss 2011<br />

Der vorläufige Jahresabschluss für<br />

die Stiftung <strong>Marienwerder</strong> liegt vor.<br />

Das Stiftungsvermögen zum<br />

31.12.2011 hat die Höhe von<br />

625.373 Euro erreicht. Damit konnte<br />

die erfolgreiche Geschichte der Stiftung<br />

<strong>Marienwerder</strong> auch im Jahr<br />

2011 fortgesetzt werden. Allen Stifterinnen<br />

und Stiftern ein herzliches<br />

Danke für Ihre große Unterstützung.<br />

Die Zustiftungen betrugen 20.247<br />

Neuer Stiftungswein<br />

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums<br />

unserer Stiftung haben wir neuen<br />

Stiftungswein beschafft, den wir<br />

Ihnen besonders empfehlen möchten.<br />

Eine Flasche Stiftungswein ist auch<br />

immer ein besonderes Geschenk, mit<br />

dem Sie auf unsere Stiftung aufmerksam<br />

machen können.<br />

Becksteiner Winzer, Tauberfranken<br />

Vorschau Stiftungsgeburtstag<br />

Schon heute möchten wir Sie bitten,<br />

sich einen wichtigen Termin im Kalender<br />

freizuhalten. Am Sonntag,<br />

dem 28. Oktober feiern wir unseren<br />

16<br />

Euro. Aus der Bonifizierungsaktion<br />

der Landeskirche erhielten wir<br />

17.407 Euro. Leider waren die Zinserträge<br />

aufgrund der anhaltenden<br />

Niedrigzinsphase mit 16.567 Euro<br />

geringer als in den Vorjahren. Mit<br />

11.651 Euro stellte der Finanzierungsanteil<br />

für unsere Personalkosten<br />

den größten Ausgabebetrag dar.<br />

Weitere Details können Sie dem bald<br />

erscheinenden Jahresbericht entnehmen.<br />

Der Überschuss aus dem Verkauf<br />

kommt der Stiftung zugute.<br />

Den Wein erhalten Sie im<br />

Gemeindebüro oder beim Verkauf<br />

anlässlich besonderer Veranstaltungen.<br />

– Rotwein, Schwarzriesling, trocken, 2009<br />

0,75 L., 6,50 Euro<br />

– Weißwein, Riesling, halbtrocken, 2010<br />

0,75 L., 6,00 Euro<br />

zehnten Stiftungsgeburtstag. Diesen<br />

Tag möchten wir mit Ihnen in<br />

besonderer Weise begehen.


Ein Gebet – eigentlich für jeden Tag<br />

Schöpfer des Alls!<br />

Aus deiner Liebe kommt unsere Welt.<br />

Wir bestaunen dein Werk und loben<br />

dich. Gut, sehr gut ist, was du<br />

geschaffen hast.<br />

Mach uns zu treuen und sorgsamen<br />

Verwaltern deiner Erde, dass wir<br />

aufhören, sie zu schänden und<br />

auszubeuten.<br />

Erhalte uns die Freude an der Natur<br />

und die Ehrfurcht vor dem Leben.<br />

Gib, dass wir nichts tun, was deiner<br />

Schöpfung schadet.<br />

Hilf uns, barmherzig zu sein mit allen<br />

Kreaturen, die mit uns auf deine<br />

Erlösung warten.<br />

Wir sind ja auch von der Erde und<br />

danken dir jeden Atemzug.<br />

Segne uns, damit auch Kinder und<br />

Kindeskinder mit allen deinen<br />

Geschöpfen diese Erde bewohnen<br />

können.<br />

Mit dem Hauch deines Geistes willst<br />

du die Welt erneuern. Wir preisen<br />

dich dafür und hoffen auf dich.<br />

Amen.<br />

Dieses Gebet habe ich für diese Seite<br />

unseres „Boten“ ausgesucht. Sie<br />

finden es als Nummer 831 im Evangelischen<br />

Gesangbuch, das wir seit<br />

1994 in unseren Kirchen im Gebrauch<br />

haben.<br />

Eigentlich müssten wir dieses Gebet<br />

täglich sprechen oder … wenigstens<br />

einmal die Woche. So würden wir<br />

angehalten zum Nachdenken, woran<br />

17<br />

diese wenigen Zeilen uns erinnern<br />

wollen.<br />

Vom Urknall bis zur Gegenwart.<br />

Von den entferntesten Sternansammlungen<br />

bis zu unserer kleinen und<br />

doch für uns unvorstellbar großen<br />

Erde. Von den Einzellern bis zu uns<br />

Menschen, bis zu jedem einzelnen<br />

der zurzeit 7 Milliarden Menschen.<br />

Ehrfurcht vor dem Leben – wie Albert<br />

Schweitzer mahnte.<br />

Wir würden uns bewusst, „die Erde<br />

zu bebauen und zu bewahren“ – wie<br />

es in der zweiten Schöpfungserzählung<br />

heißt (1.Mose 2,15). Oder –<br />

nach den Worten der ersten Schöpfungserzählung<br />

– „mit der Erde fürsorglich<br />

umgehen“ (1.Mose 1,28 – in<br />

der Übersetzung ‚Gute Nachricht in<br />

heutigem Deutsch‘).<br />

Ich nenne nur ein paar Katastrophen:<br />

Fukushima 2011, Deepwater Horizon<br />

2010, Great Barrier Reef 2010,<br />

Tschernobyl 1986, Seveso 1976<br />

(Dioxinskandal). Unendlich lang<br />

würde die Liste. Leider weiß ich,<br />

auch künftig wird es noch so manche<br />

Katastrophen geben.<br />

Das Gebet oben ist mir wichtig und<br />

nötig, wenigstens einmal die Woche<br />

bedenken, die Erde nicht zu schänden<br />

und auszubeuten! Und es ist mir<br />

eine Freude, dass so etwas in<br />

unserem Gesangbuch zu finden ist.<br />

Hartwig Helfritz


Kooperations-Termine<br />

Kinderfreizeit auf Spiekeroog<br />

in Kooperation mit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Horst.<br />

...mit der Fähre fahren, Inselerlebnis,<br />

Spielen am Strand, Muscheln suchen<br />

und natürlich auch schwimmen<br />

gehen....<br />

13. – 20. August 2012,<br />

für 8 – 12-jährige<br />

Kosten: Normalpreis 220 Euro,<br />

Solidarpreis 250 Euro<br />

Reduzierter Preis nach Absprache<br />

Hurra, ab in den Dschungel!<br />

Vom 6. – 8. Juli<br />

2012 ist es wieder<br />

soweit: wir laden<br />

zum alljährlichen<br />

Dschungelcamp ein! Du möchtest<br />

Spaß und bist auf der Suche nach<br />

einem echten Abenteuer? Dann haben<br />

wir genau das Richtige für dich und<br />

deine Freunde! Verbringt ein Wochenende<br />

mit uns auf dem Zeltplatz bei den<br />

Finnhütten in Wennigsen und erlebt<br />

eine tolle Zeit mit vielen anderen<br />

Kindern und einem großen Team von<br />

Ehrenamtlichen aus ganz Garbsen und<br />

Seelze! Wir freuen uns darauf mit euch<br />

auf Schatzsuche zu gehen, abends am<br />

Lagerfeuer zu sitzen, spannende Workshops<br />

zu erleben und die Nächte in<br />

Zelten zu verbringen. Die Teilnahme<br />

ist für Kinder von 6 bis 11 Jahren<br />

möglich.<br />

18<br />

Weitere Infos bei Heike Voskamp,<br />

Willehadi, Tel. 05137-79656<br />

Teilnahmebeitrag: 25 Euro.<br />

Infos und Anmeldung bei Diakonin<br />

Heike Voskamp, Willehadi<br />

(Tel. 05137-79656) erhältlich.<br />

Wir freuen uns über jede Anmeldung<br />

und wünschen uns ein gutes<br />

Dschungelcamp 2012!<br />

Die Evangelische Jugend im<br />

Amtsbereich Garbsen/Seelze


Kooperations-Termine<br />

Gemeindeausfahrt<br />

Am 2. Mai findet eine Gemeindeausfahrt<br />

der Ev.-luth. Versöhnungskirchengemeinde<br />

Havelse statt.<br />

Treffpunkt: 12.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Havelse, Schulstraße 5<br />

Nach der gemeinsamen Fahrt zur<br />

Marienburg erwartet die Mitreisenden<br />

eine Führung durch das Schloss<br />

und anschließend ein Kaffeetrinken.<br />

Anmeldung und Information und die<br />

Höhe des Kostenbeitrages erfragen<br />

Sie bitte im Gemeindebüro Havelse,<br />

Telefon: 05137 - 75148.<br />

Teeniefreizeit in der Heide<br />

Zielgruppe: Jugendliche ab 12 Jahre<br />

Termin: 26. Juli – 3. August 2012<br />

Leitung:<br />

A. Spremberg und Jugendliche<br />

Landesjugendcamp in Verden<br />

Zielgruppe: Jugendlich ab 13 Jahre<br />

Termin: 22. – 24. Juni 2012<br />

Leitung:<br />

A. Spremberg und Jugendliche<br />

O-Do für Konfis<br />

Wöchentlich<br />

donnerstags 18 – 21 Uhr<br />

(außer am 4. Donnerstag im Monat)<br />

Pizza und Eis essen, gute Musik sowie<br />

andere (und)sinnige Aktionen<br />

erwarten DICH! Manchmal ist auch<br />

19<br />

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen.<br />

Kosten: 260 €,<br />

Solidarpreis 280 € (Ermäßigung<br />

nach Absprache möglich)<br />

Kosten: ca. 40 €<br />

Infos unter www.laju.de<br />

Foto: Lothar Wollburg<br />

Sich-Zusammen-Langweilen die bessere<br />

Alternative!<br />

Domenik, Torben und Leon warten<br />

auf DICH!<br />

Gemeindehaus Altgarbsen,<br />

Beethovenstr. 2


Termine / Kooperationsnachrichten<br />

Ökumenisches Forum<br />

Tagesausflug nach Bethel und Bad Salzuflen<br />

Samstag, 14. April, Abfahrt 8.30, Rückkehr ca. 18.30 Uhr<br />

Informationen in separatem Flyer und im Gemeindebüro Alt-Garbsen,<br />

Beethovenstr. 2, Tel. 05137 - 7 28 03 (hier auch gleich anmelden)<br />

Mittwoch, 25. April 2012, 19.30 Uhr<br />

Dr. Dr. h.c. Sumaya Farhat-Naser,<br />

Birseit (Westjordanland)<br />

Disteln im Weinberg - Lesung und Gespräch<br />

Ein Leben für den Frieden in einem zerrissenen Land<br />

Eintritt: 4 Euro, Kath. Pfarrheim St. Raphael, Antareshof 5<br />

Kinder-Bibel-Nacht in Willehadi<br />

Ein Treffer ins Schwarze. 17 Kinder<br />

waren bei der Kinder-Bibel-Nacht, die<br />

von den <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Marienwerder</strong>,<br />

Versöhnung Havelse und Willehadi<br />

verantwortet wird. In diesem<br />

Jahr ging es um das Weltgebetstagsland<br />

Malaysia und die Menschen dort.<br />

Begeisterung beim Team erzielte einer<br />

der Teilnehmer, der die Lage von<br />

Malaysia beschreiben konnte. Wie lebt<br />

man da, wie wohnt man? Mit diesen<br />

Fragen beschäftigten sich Team und<br />

Kinder. Ein Bambushüpfspiel erregte<br />

viel Aufsehen. Aber auch um Gerechtigkeit<br />

ging es. Gibt es Kinder, die<br />

nicht zur staatlichen Schule dürfen?<br />

Die Malaysischen Frauen haben einen<br />

Bibeltext ausgesucht, bei dem eine<br />

Witwe einen Richter bedrängt, ihr<br />

Recht zu verschaffen. Mit einem<br />

Schattenspiel wurde er nachgestellt<br />

und gesprochen. Essensvorbereitung<br />

und gemeinsames Essen rundeten die<br />

20<br />

erste Einheit ab, danach ging<br />

es zur „Nacht“-Wanderung.<br />

Am nächsten Morgen nach dem<br />

gemeinsamen Frühstück wurde die Andacht<br />

vorbereitet, zu der die Eltern und<br />

Interessierte kamen. Gemeinsam wurde<br />

gebetet, gesungen, das Bild zum<br />

diesjährigen Weltgebetstag betrachtet<br />

und die am Vorabend beschrifteten<br />

Saatkörner (Papiermodelle) der Gerechtigkeit<br />

vorgestellt, auf denen die<br />

Kinder Ideen, wie es gerechter zugehen<br />

könnte, zu Papier gebracht hatten.<br />

Helfen und Teilen standen dabei<br />

im Vordergrund. Gegen Mittag wurde<br />

alles aufgeräumt, Essensreste ge- und<br />

verteilt und das Team setzte sich<br />

nochmals kurz zusammen: Ja, es war<br />

schön und aus den „wilden Kindern<br />

von Freitagnachmittag“ hat sich eine<br />

Gemeinschaft entwickelt.<br />

Renata Hagemann


Erzahlcafé / Ev. Aufbruch<br />

Erzählcafé<br />

Das Erzählcafé hat für dieses Jahr das Gesamtthema<br />

„Schöpfung – bewahren – leben – weitergeben“.<br />

Die nächste Veranstaltung:<br />

Samstag, 14. April<br />

Therapeutische Arbeit mit Tieren<br />

Bernd Hildebrandt, Idensen<br />

„Tier hilft Mensch“<br />

Das Erzählcafé findet statt zwischen 15 und 17 Uhr im Bibelzentrum <strong>Marienwerder</strong>;<br />

um einen Beitrag zur Deckung der Kosten wird herzlich gebeten.<br />

Ev. Aufbruch in Garbsen<br />

21


Adressen und Kontakte<br />

Pfarramt<br />

Pastorin Judith Augustin in Elternzeit!<br />

Vertretung:<br />

Pastor Burkhard Grahe<br />

Calenberger Str. 19 D, 30823 Garbsen<br />

Tel. 05137/73348 grahe@alt-garbsen.de<br />

Schulpastorin Ramona Mücke<br />

Tel. 31061470 ramona.muecke@gmx.de<br />

Gemeindebüro<br />

Gudrun Niebuhr<br />

Augustinerweg 21, 30419 Hannover<br />

Tel. 79 20 83, Fax 79 20 80<br />

gudrun.niebuhr@marienwerder.de<br />

Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9–11 Uhr<br />

Vorsitz im Kirchenvorstand<br />

Dörte Rautmann, Große Pranke 17B,<br />

30419 Hannover, Tel. 75 85 39<br />

rautmann@marienwerder.de<br />

Stellv. Vorsitz im Kirchenvorstand<br />

Uwe Großmann, Im Mailand 8,<br />

30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/1 35 66<br />

grossmann@marienwerder.de<br />

Weitere Kirchenvorstandsmitglieder<br />

Andreas Grasmück, Westermannweg 8,<br />

30419 Hannover, Tel. 2 79 29 04<br />

grasmueck@marienwerder.de<br />

Renata Hagemann, Haberkamp 4,<br />

30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/90 86 39<br />

renata.hagemann@marienwerder.de<br />

Michael Haubold, Große Pranke 17 A,<br />

Tel. 2 71 08 22,<br />

michael.haubold@marienwerder.de<br />

Äbtissin Christel Lehmann<br />

Quantelholz 62, Tel. u. Fax 75 13 51<br />

christel.lehmann@<br />

kloster-marienwerder.de<br />

Dieter Luther, Auf der Höchte 90,<br />

30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/1 01 53<br />

dieterluther@arcor.de<br />

22<br />

homepage: www.marienwerder.de<br />

www.bibelgesellschaft-hannover.de<br />

Stiftung <strong>Marienwerder</strong><br />

Jürgen Thielemann, Quantelholz 20B,<br />

30419 Hannover, Tel. 79 17 32<br />

juergen.h.thielemann@t-online.de<br />

(Vorsitzender des Kuratoriums).<br />

Kirchenmusiker<br />

Paul Martin Schencke, Hildesheim<br />

Tel. 0 51 21/3 34 41<br />

Fax. 0 51 21/13 09 73<br />

schencke@marienwerder.de<br />

Bibelzentrum<br />

Dr. Jürgen Schönwitz<br />

Tel. 05 11 / 12 41 -4 47<br />

schoenwitz@kirchliche-dienste.de<br />

Friedhofsverwaltung<br />

wie Gemeindebüro<br />

Sprechzeiten Di, Do 15–17 Uhr<br />

Friedhof<br />

Arnold Baziuk, Tel. 01 76 / 50 42 96 69<br />

Diakonisches Werk<br />

im Amtsbereich Garbsen-Seelze<br />

Silvia Kessler und Manfred Dick<br />

Skorpiongasse 33, 30823 Garbsen<br />

Tel. 0 51 37/16 34, Fax 0 51 37/7 10 24<br />

Sozial- und Diakoniestation<br />

Planetenring 10, 30823 Garbsen<br />

Tel. 0 51 37 /14 04-0<br />

Tagespflege der Diakoniestationen<br />

Planetenring 10, 30823 Garbsen<br />

Tel. 0 51 37 /8 18 60 30<br />

Spendenkonten<br />

Sparkasse Hannover BLZ 250 501 80,<br />

allgemein Kto.-Nr. 799 220<br />

Partnerschaftsarbeit: Kto.-Nr. 563 803


Gruppen, Kreise, Termine und Themen<br />

Alle Gruppen treffen sich im Gemeindehaus!<br />

Seniorenkreis _<br />

(montags, 15 – 17 Uhr)<br />

02.04. Frau Bandow:Ostern?<br />

16.04. Frau Kolditz: Sitztanz<br />

23.04. Spiele-Nachmittag<br />

30.04. Herr Klautke:Hat Öku-mene<br />

etwas mit Öko zu tun?<br />

07.05. Frau Bandow: Jona<br />

14.05. Frau Pastorin Mücke<br />

21.05. Geburtstagsfeier<br />

04.06. Frau Oehmen: Beten?!<br />

Gesprächskreis der Frauen _<br />

05.04. 9.30 Uhr, Thema noch offen<br />

03.05. 9.30 Uhr, Fr. und Hr. Breig:<br />

Kirchenfenster<br />

07.06. fällt aus<br />

Mirjam _<br />

Der Frauenkreis für junge und<br />

junggebliebene Frauen. Am letzten<br />

Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr<br />

(weitere Infos bei Dörte Rautmann)<br />

Partnerschaftskomitee _<br />

24.04. 20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

05.06. 20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Frauenkreis _<br />

montags, 19 Uhr,<br />

in den geraden Wochen<br />

23<br />

Mitarbeiterbesprechungen _<br />

30.04. 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

04.06. 18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Kirchkaffee _<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst:<br />

29.04. im Gemeindehaus<br />

27.05. im Gemeindehaus<br />

Gemeindechor _<br />

montags, 20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

(nicht in den Ferien)<br />

Termine in der Karwoche _<br />

05.04. 20.00 Uhr, Tischabendmahl<br />

im Gemeindehaus<br />

06.04. 9.30 Uhr,<br />

Karfreitagsgottesdienst<br />

08.04. Osterfrühgottesdienst<br />

6.00 Uhr, Friedhofskapelle<br />

ca. 6.45 Uhr in der Kirche<br />

08.04. ca. 8.00 Uhr, Osterfrühstück<br />

im Gemeindehaus<br />

Kaputt _<br />

Bitte melden Sie Schäden, Mängel<br />

(z.B. defekte Glühlampen) im Gemeindehaus<br />

oder in der Kirche an<br />

Herrn Andreas Grasmück – Adresse<br />

siehe gegenüberliegende Seite


GOTTESDIENSTE<br />

April<br />

6.<br />

8.<br />

9.<br />

15.<br />

22.<br />

29.<br />

Mai<br />

6.<br />

13.<br />

17.<br />

20.<br />

27.<br />

28.<br />

Juni<br />

3.<br />

Karfreitag: 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Pastorin Mücke<br />

Kollekte: Projekt Landeshauptstadt Hannover „Bed By Night"<br />

Ostersonntag: 6.00 Uhr, Frühgottesdienst, Prädikant Speit<br />

9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (Wein), Pastor Dr. Schönwitz<br />

Kollekte: Volksmission<br />

Ostermontag: 11.00 Uhr, Predigtgottesdienst, P. Baron v. Kleist<br />

Kollekte: Stiftung <strong>Marienwerder</strong><br />

Quasimodogeniti: 9.30 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst,<br />

Pastorin Mücke, Kollekte: Sprengelkollekte<br />

Misericordias Domini:<br />

9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Lektorin Stock / Prädikant Matthies<br />

Kollekte: Wege aus der Armut – Betroffene beteiligen u. fördern<br />

Jubilate: 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Pastor Dogge<br />

Kollekte: Förderung der Kirchenmusik<br />

Kantate: 9.00 Uhr, Konfirmationsgottesdienst I, Pastor Dogge<br />

11.00 Uhr, Konfirmationsgottesdienst II, Pastor Dogge<br />

Kollekten: Partnerschaften Tansania, Honduras u. Gemeindearbeit<br />

Rogate: 9.30 Uhr, Partnerschaftsgottesdienst,<br />

Pfarrer Grunow (Leipzig), Kollekte: Partnerschaft Tansania<br />

Himmelfahrt: 10.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst in<br />

Garbsen-Mitte am Schwarzen See, Pastorin Gabriele Brand<br />

Exaudi: 9.30 Uhr, Predigt- und Taufgottesdienst,<br />

Lektorin Achilles und Pastor I.R. Klautke<br />

Kollekte: Glauben weitergeben – gesamtkirchl. Aufgaben der EKD<br />

Pfingstsonntag: 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (Wein),<br />

Pastor i.R. Klautke, Kollekte: Weltmission<br />

Pfingstmontag: 17.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst<br />

in Versöhnung Havelse, Pastorin Mücke / Diakon Johnen<br />

Trinitatis: 9.30 Uhr, Konfirmationsjubiläum,<br />

P. Dogge / Pn. Mücke, Kollekte: Förderung neuer Kirchenmusik<br />

Wochenschlussandachten sonnabends 18.00 – 18.30 Uhr in der Kirche

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