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1110111 + 0800 - Kirchengemeinde Marienwerder

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Februar – März 2011<br />

<strong>Marienwerder</strong> Bote Nr. 546<br />

bewahren<br />

leben<br />

weitergeben


NACHRICHTEN VON PERSONEN (KASUALIEN)<br />

GETAUFT WURDE:<br />

4.12.2010<br />

12.12.2010<br />

Mathilda Hollenberg, Münster<br />

Luca Torborg, Seelze<br />

KIRCHLICH GETRAUT WURDEN:<br />

-------------<br />

VERSTORBEN IST:<br />

-------------<br />

MONATSSPRÜCHE<br />

Februar:<br />

Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der<br />

Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.<br />

März:<br />

2<br />

Römer 8, 21 (Lutherbibel)<br />

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm<br />

kommt meine Hoffnung.<br />

Psalm 62, 6 (Einheits-Übersetzung)<br />

Telefonseelsorge<br />

vertraulich und gebührenfrei<br />

Von jeder Telefonzelle,<br />

von jedem Telefon:<br />

<strong>0800</strong> - <strong>1110111</strong> +<br />

<strong>0800</strong> - 1110222<br />

Impressum:<br />

Der <strong>Marienwerder</strong> Bote wird herausgegeben<br />

vom Kirchenvorstand der<br />

ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marienwerder</strong>.<br />

Vorsitzende des Kirchenvorstands:<br />

Dörte Rautmann<br />

Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Gerd Brockhaus, Uwe Großmann,<br />

Dieter Luther (v.i.S.d.P.),<br />

Heinz Speit, Ulrich Welsch.<br />

Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr<br />

Layout: Ulrich Welsch<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei<br />

Groß Oesingen, Auflage: 1150


Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser!<br />

Großes Tauffest am 18. Juni in <strong>Marienwerder</strong>!!<br />

Was ist das? Was soll das? Warum das?<br />

(Ach ja, und: siehe Seite 11!)<br />

Wellen fließen durch Deutschland,<br />

Taufwellen, Wellen von Tauffesten.<br />

Die Evangelische Kirche in Deutschland<br />

hat das Jahr 2011 zum „Jahr der Taufe“<br />

erklärt (Feste Taufen!!), landauf, landab<br />

werden Tauffeste stattfinden in den Kirchen<br />

– vor allem aber und nach Möglichkeit<br />

im Freien.<br />

Diese Wellen verweisen auf Quellen.<br />

Mit der Taufe sind wir an Quellen des<br />

Lebens und der Freiheit angeschlossen.<br />

Man könnte auch sagen: Meine Taufe ist<br />

Quelle meines Lebens, Leben nicht biologisch<br />

verstanden, sondern als Lebensmut,<br />

Lebensfreude, Liebe zum Leben,<br />

Spaß am Leben. Meine Taufe ist Quelle<br />

meiner Freiheit, denn sie ist mir Bestätigung:<br />

Gott will mich, sagt JA zu mir, ich<br />

bin geborgen und habe so Rücken wie<br />

Hände frei – von Furcht, zum Handeln.<br />

Wir wollen das großartige Gottesgeschenk<br />

Taufe in diesem Jahr fröhlich<br />

austeilen. Dem Thema „Taufen“ werden<br />

Sie häufig begegnen, eben auch durch<br />

Tauffeste hier und dort. Die Welle rollt<br />

schon, Sie können im Internet vieles finden,<br />

wenn Sie „Tauffeste“ eingeben!<br />

Als Kirche möchten wir mit dieser Tauf-<br />

Kampagne aber auch Schwellen abbauen.<br />

Es hat sich nämlich in Befragungen<br />

herausgestellt: Taufen (von Kleinen, von<br />

Jugendlichen, auch von Erwachsenen)<br />

unterbleiben, weil man beispielsweise<br />

meint, es müsse unbedingt ein großes<br />

3<br />

(und auch teures) Fest werden, aber man<br />

hat gerade nicht das Kleingeld… oder:<br />

allein Erziehende (ihre Zahl ist groß und<br />

wächst) finden es unsympathisch, allein<br />

am Taufstein stehen zu müssen, denn<br />

Taufe sei doch Familiensache. (Wer hat<br />

das denn gesagt, Taufe sei Familiensache<br />

und sei teuer zu feiern??)<br />

Nein – Gott lädt ein, und Taufe ist Taufe,<br />

ob schlank oder vollfett gefeiert. Als Kirchen<br />

(und da sind wir uns mit den katholischen<br />

Schwestern und Brüdern im<br />

Dunklen einig) dürfen wir keine Barrikaden<br />

aufrichten. So laden wir in Gottes<br />

Namen ein zu Taufe und Glauben. Taufseminare,<br />

Glaubenskurse sind flankierende<br />

Angebote – auch hier.<br />

Wir vermuten auch, dass sich nicht wenige<br />

schon länger mit dem Gedanken an<br />

Taufe tragen. Als Kind nicht getauft –<br />

die Eltern meinten, das Kind, der Jugendliche,<br />

die Heranwachsende sollte<br />

sich eines Tages selbst entscheiden. Das<br />

Kind, auf einmal Jugendliche(r) oder<br />

Erwachsene(r) geworden, hatte alle Hände<br />

voll zu tun mit sich und allem möglichen<br />

Anderen. An Taufe kein Gedanke.<br />

Aber – vielleicht – jetzt??<br />

Wer weiß, was uns – Ihnen – noch blüht<br />

in diesem Jahr der Taufe. Gewiss das<br />

Tauffest in <strong>Marienwerder</strong> am 18. 6. Vielleicht<br />

sind Sie – bist Du – seid ihr – auch<br />

dabei?<br />

Mit herzlichen Grüßen


Gemeindeversammlung am 7.12.2010<br />

Am 7. Dezember 2010 fand im Gemeindehaus<br />

eine Gemeindeversammlung<br />

statt. Fast 70 Mitglieder und<br />

Freunde der Gemeinde waren der<br />

Einladung des Kirchenvorstands gefolgt.<br />

Nach der Begrüßung der Teilnehmer<br />

durch die Vorsitzende des<br />

Kirchenvorstands Frau Rautmann<br />

wurde Herr Dr. Hoffmann zum Versammlungsleiter<br />

gewählt. Die Versammlung<br />

war beschlussfähig.<br />

Frau Rautmann (zur Situation Pfarrstelle)<br />

und Herr Pastor Brockhaus<br />

(zur Bibelgesellschaft) erstatteten<br />

den Bericht des Kirchenvorstands.<br />

Herr Pastor Brockhaus wird zum<br />

30.6.2011 in den Ruhestand gehen.<br />

Bis 31.12.2012 ist über den Stellenplan<br />

eine halbe Pfarrstelle in <strong>Marienwerder</strong><br />

abgesichert. Gegenstand einer<br />

Reihe von Gesprächen in den letzten<br />

Jahren war die Zielstellung, hauptamtliche<br />

theologische Präsenz über<br />

diesen Zeitraum hinaus in <strong>Marienwerder</strong><br />

langfristig zu sichern. Mit der<br />

Gründung der Stiftung <strong>Marienwerder</strong><br />

im Jahr 2002 wurde dafür eine der<br />

notwendigen Voraussetzungen geschaffen.<br />

Seit 2009 wird ein Teil des<br />

Stellenplans aus Stiftungsmitteln finanziert.<br />

Der Kirchenvorstand hat im<br />

März 2010 den Antrag an den Stadtkirchenvorstand<br />

gestellt, die Pfarrstelle<br />

in <strong>Marienwerder</strong> ab dem<br />

01.7.2011 neu zu besetzen. Der Stellenplanungsausschuss<br />

des Stadtkir-<br />

4<br />

chenverbandes hat den Antrag zur<br />

Freigabe der Stelle zur Wiederbesetzung<br />

zunächst verweigert, weil er<br />

von einer Veränderung des Stellenplanes<br />

für den Planungszeitraum<br />

2013 bis 2016 ausgeht.<br />

In Abstimmung mit Frau Superintendentin<br />

Schölper und dem Landeskirchenamt<br />

hat der Kirchenvorstand im<br />

November 2010 den Beschluss gefasst,<br />

dass das Besetzungsverfahren<br />

für die Pfarrstelle der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Marienwerder</strong> ausgesetzt wird.<br />

Der Kirchenvorstand bittet die Landeskirche,<br />

in <strong>Marienwerder</strong> eine<br />

Probedienststelle für den Zeitraum<br />

von 2011 bis 2014 einzurichten. Die<br />

Superintendentin des Amtsbereichs<br />

Garbsen-Seelze, Frau Schölper, wurde<br />

gebeten, die notwendigen Schritte<br />

dafür einzuleiten.<br />

In diesem Zusammenhang muss erläutert<br />

werden, dass voraussichtlich<br />

2014 oder 2015 der Pfarrstelleninhaber<br />

der Nachbargemeinde Versöhnungskirchengemeinde<br />

Havelse<br />

(derzeit 75%-Stelle) in Pension geht.<br />

Der KV sieht eine gemeinsame Stellenplanungsperspektive<br />

für <strong>Marienwerder</strong><br />

und Havelse als sinnvoll an.<br />

Dies kann z.B. zunächst ein verbundenes<br />

Pfarramt beider Gemeinden<br />

sein.<br />

Pastor Brockhaus ist mit seinem<br />

zweiten Stellenanteil von 50 % als


Geschäftsführer der Hannoverschen<br />

Bibelgesellschaft tätig. Die zwischenzeitlichen<br />

Überlegungen zur Verlegung<br />

des Bibelzentrums nach<br />

Hannover werden nicht weiter verfolgt.<br />

Die Stelle eines hauptamtlichen<br />

Geschäftsführers wird nicht<br />

wieder besetzt. Zur Betreuung des<br />

Bibelzentrums wird Herr Pastor Dr.<br />

Jürgen Schönwitz, der im Haus<br />

Kirchlicher Dienste in Hannover eine<br />

Projektpfarrstelle hat, mit einem<br />

25%-Stellenanteil zukünftig das Bibelzentrum<br />

<strong>Marienwerder</strong> betreuen.<br />

Gleichzeitig hat er einen Predigtauftrag<br />

im Amtsbereich Garbsen-Seelze.<br />

Die der Gemeinde bekannten Planungen<br />

zur Aufgabe des Gemeindehauses<br />

konkretisieren sich. Die<br />

Klosterkammer ist bereit, der Gemeinde<br />

Räumlichkeiten im so genannten<br />

„Gärtnerhaus“ auf dem<br />

Gelände des Klosters bereitzustellen.<br />

Die Klosterkammer plant auf dem<br />

Eckgrundstück Augustinerweg/Quantelholz<br />

den Neubau von Wohnungen<br />

(Betreutes Wohnen - 15 bis ca. 20<br />

Einheiten). Das im Besitz der Klosterkammer<br />

befindliche Pfarrhaus<br />

wird aufgegeben. Dafür stellt die<br />

Klosterkammer weiterhin eine angemessene<br />

Pfarrdienstwohnung bereit.<br />

Die im Besitz der Gemeinde befindliche<br />

Wiese am Gemeindehaus soll<br />

zu einem angemessenen Preis an die<br />

Klosterkammer verkauft werden. Zu<br />

5<br />

den o.g. Punkten müssen mit der<br />

Klosterkammer vertragliche Vereinbarungen<br />

geschlossen werden. Ein<br />

Umzug in neue Räumlichkeiten soll<br />

Ende 2011 erfolgen. Über die Ergebnisse<br />

der weiteren Gespräche und<br />

Verhandlungen wird der Kirchenvorstand<br />

in geeigneter Form berichten.<br />

Im Ergebnis der Visitation (siehe Bericht<br />

Bote 545) wurde im November<br />

eine Zielvereinbarung mit Frau Superintendentin<br />

Schölper mit folgenden<br />

Inhalten abgeschlossen:<br />

1. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> kommt in<br />

Zusammenhang mit Klosterkammer<br />

und Kloster zu Lösungen in Fragen<br />

der Gebäude(nutzung).<br />

2. Die jetzigen Pfarrstelleninhaber<br />

in <strong>Marienwerder</strong> und Havelse tauschen<br />

sich über Chancen für und vorhandene<br />

Widerstände gegen eine<br />

stärkere strukturelle Verbindung beider<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n aus. Dabei<br />

spielen insbesondere Fragen der jeweiligen<br />

Gemeindekultur eine Rolle.<br />

3. Gemeinsam mit den Kirchenvorständen<br />

eröffnen sie einen Kommunikationsprozess<br />

beider Gremien zu<br />

den dargestellten Perspektiven und<br />

nehmen dazu Moderation und Beratung<br />

in Anspruch.<br />

4. Es wird ein Szenario für die<br />

Arbeit unter einem verbundenen<br />

Pfarramt bzw. einer fusionierten


Gemeindeversammlung am 7.12.2010<br />

Fortsetzung von Seite 5<br />

Gemeinde entwickelt, das schrittweise<br />

bis 2014 und strukturell ab 2014<br />

umgesetzt wird. Dabei werden die<br />

unterschiedlichen Profile und Traditionen<br />

der beiden Gemeindestandorte<br />

berücksichtigt und genutzt.<br />

5. Vorbereitend entwickeln die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

<strong>Marienwerder</strong> und<br />

Havelse gemeinsame Erfahrungsräume<br />

für beide Gemeinden (Gottesdienste,<br />

Veranstaltungen, gemeinsam<br />

verantwortete Projekte), um Kontaktflächen<br />

zu schaffen und Abgrenzungshaltungen<br />

in den Gemeinden zu<br />

überwinden.<br />

6. Beide Gemeinden bereiten sich<br />

auf die anstehenden Kirchenvorstandswahlen<br />

in der Perspektive auf<br />

eine gemeinsame gemeindliche Zukunft<br />

vor.<br />

7. <strong>Marienwerder</strong> (und Havelse) bleiben<br />

Partner in der Kooperation mit<br />

den anderen <strong>Kirchengemeinde</strong>n der<br />

Region Garbsen-Mitte.<br />

Zu den Tagesordnungspunkten fand<br />

eine ausführliche Aussprache in<br />

offener Atmosphäre statt. Die Planungen<br />

werden von der Gemeinde<br />

im Wesentlichen unterstützt, aber<br />

auch Bedenken und Anregungen wurden<br />

in offener Weise geäußert.<br />

6<br />

Stiftung <strong>Marienwerder</strong> –<br />

Endspurt zur Bonifizierung<br />

Auch im Jahr 2010 haben Sie die Stiftung<br />

<strong>Marienwerder</strong> mit mehr als<br />

22.000 € Zustiftungen großzügig unterstützt.<br />

Da zum Redaktionsschluss<br />

dieses Boten noch keine Ergebnisse<br />

zum Jahresabschluss vorliegen, können<br />

noch keine genauen Angaben<br />

zum Stiftungsvermögen gemacht werden,<br />

es wird aber bei ca. 580.000 €<br />

liegen. An dieser Stelle möchten wir<br />

noch einmal auf die am 30.6.2011<br />

endende Bonifizierungsaktion der<br />

Landeskirche hinweisen. Ihre Zustiftungen<br />

werden im Verhältnis 3:1 gefördert.<br />

Ihre Zuwendungen zur<br />

Stiftung im ersten Halbjahr 2011<br />

sind also besonders ertragreich.<br />

Obwohl die „Schweinchenaktion“<br />

2010 erfolgreich beendet wurde, können<br />

Sie auch weiterhin Sparschweine<br />

im Gemeindebüro erhalten.<br />

Erfolgreich angelaufen ist der Verkauf<br />

von Stiftungswein. Diesen können<br />

Sie zum Preis von 6,40 €<br />

(Weißwein) bzw. 6,80 € (Rotwein)<br />

im Gemeindebüro erwerben. Oder<br />

sprechen Sie bei Gemeindeveranstaltungen<br />

den Kirchenvorstand an. Der<br />

Wein aus ökologischem Anbau<br />

stammt vom Bio-Weingut Sander aus<br />

Mettenheim.


Café-Rarität „Bio Café Kilimanjaro“<br />

…Eine Kaffee-Spezialität aus den<br />

Anbaugebieten unserer tansanischen<br />

Partner.<br />

Diese Café-Rarität kommt aus einem<br />

der besten Kaffeegärten der Welt, von<br />

den Hängen des Kilimanjaros. Aus<br />

dem feinen Zusammenspiel von ökologischem<br />

Anbau, Vulkanboden, Höhenlage,<br />

Klima und schonender Langzeitröstung<br />

entsteht aus erlesenen<br />

Bio-Arabica-Bohnen eine aromareiche<br />

Kaffee-Spezialität.<br />

In 1.300 bis 1.750 Meter Höhe wird<br />

der Biokaffee angebaut, so z.B. in Fukeni,<br />

Marangu, Rombo. Nur die tiefroten<br />

Bohnen werden sorgfältig gepflückt<br />

und sonnengetrocknet. Mit<br />

einer Mühle befreien die Bauern die<br />

Kaffeekerne vom Fruchtfleisch. Dafür<br />

braucht es mindestens drei Leute. Bioanbau<br />

ist aufwendig: Unkraut jäten,<br />

Kaffeesträucher beschneiden, Biodünger<br />

herstellen und aufs Feld bringen.<br />

Agrochemikalien sind tabu.<br />

Die Weiterverarbeitung übernimmt die<br />

Kilimanjaro Native Coperative Union,<br />

Dachverband der Kilimanjaro Kaffeefarmer.<br />

Die Röstung für diese Café-<br />

Rarität erfolgt in dem besonders schonenden,<br />

klassischen Langzeit-Röstverfahren.<br />

Je länger ein Kaffee geröstet<br />

wird, desto mehr Bitterstoffe und Säure<br />

werden heraus geröstet. Deshalb ist<br />

dieser Kaffee bekömmlicher und aromatischer<br />

als die handelsüblichen<br />

„turbogerösteten“ Kaffees.<br />

7<br />

Kaffeebauer P.Kimarisa, Rombo<br />

Die hochwertigen Arabicabohnen<br />

kauft die GEPA(-The Fair Trade Company)<br />

zu garantierten Mehr- und Mindestpreisen,<br />

dadurch sind die Bauern<br />

gewappnet gegen die stark schwankenden<br />

Weltmarktpreise an Tansanias Kaffeebörse<br />

Moshi. Hier wird dann auch<br />

der Kaffee versteigert, der nicht an den<br />

Fairen Handel verkauft werden kann.<br />

Zusätzlich zahlt die GEPA auch noch<br />

Qualitäts- und Regionalzuschläge. Das<br />

hilft nicht nur den Kleinbauern, ihr<br />

Auskommen zu verbessern. Auch die<br />

Gemeinschaft, in der sie leben, profitiert<br />

davon. So fließt z.B. ein Teil der<br />

FairTrade-Prämie in Ausbildungsfonds,<br />

Vergabe von Stipendien, Schulbauten<br />

und Ausstattung.<br />

Erstklassige Kaffeespezialität aus dem<br />

Fairen Handel ist somit ein Gewinn für<br />

die Kaffeebauern an den Hängen des<br />

Kilimanjaros und für die Kunden ein<br />

fairer Genuss – Tasse für Tasse. Jetzt<br />

auch in unserem EineWelt-Sortiment.<br />

(Dieter Luther)


Partnerschaft<br />

„Names Are News“. Davon sind die<br />

Medienmacher überzeugt: wo Namen<br />

genannt werden, werden auch immer<br />

gleich Nachrichten mitgeliefert. – Deshalb<br />

jetzt hier die Namen der Frauen<br />

und Männer, aus denen sich die Partnerschaftsdelegation<br />

der Gemeinden<br />

Leipzig-Stötteritz und Hannover-<strong>Marienwerder</strong><br />

für den Besuch bei unseren<br />

gemeinsamen Partnern in Arusha-<br />

Chini und Chem-Chem (Tansania/Ostafrika)<br />

in diesem Jahr 2011 zusammensetzen<br />

wird. Es ist ein besonderes<br />

Jahr, denn in ihm besteht unsere Partnerschaft<br />

seit nunmehr 40 Jahren! Im<br />

Jubiläumsjahr gehen für ihre Gemeinden<br />

auf Besuchsreise<br />

für <strong>Marienwerder</strong><br />

Ilona Achilles,<br />

Renate Hungershöfer-Kuntze,<br />

Inge und Wolfgang Günther,<br />

Sylke und Uwe Großmann und<br />

Heinz Speit.<br />

Die Mariengemeinde Stötteritz ist<br />

vertreten durch<br />

Michaela Baumann,<br />

Regina Meyer,<br />

Markus Sondermann und<br />

die Fotografin Karin Wieckhorst.<br />

Soweit die Namen. Und die Nachrichten<br />

dahinter?<br />

Doch vorerst einmal diese: da fährt<br />

eine bunte Truppe aus unterschiedlichen<br />

Jahrgängen, mit unterschiedlichen<br />

Partnerschaftserfahrungen und<br />

mit einer Fülle von für solch einen Besuchsdienst<br />

hilfreichen Gaben.<br />

8<br />

Dennoch ist an Ihrer Fürbitte für die<br />

Vorbereitungszeit und dann einen gesegneten<br />

Aufenthalt vom 13. August<br />

bis 3. September 2011 in hohem Maße<br />

gelegen. Danke!<br />

Beim Treffen der Kirchenvorstände<br />

und Partnerschaftskomitees vom 25.<br />

bis 27. Februar 2011 in Stötteritz wird<br />

es in den Planungsgesprächen zum<br />

Leben der Partnergemeinden ganz gewiss<br />

um Fragen zum bevorstehenden<br />

Afrikabesuch gehen. Anregungen dazu<br />

sind willkommen!<br />

Sie selbst sind willkommen zum Besuchswochenende<br />

vor dem Sonntag<br />

Rogate, also vom 27. bis 29. Mai. Die<br />

Leipziger sind schon lebhaft bei der<br />

Vorbereitung und lassen Reizvolles<br />

verlauten: für den Samstag ist ein Besuch<br />

der romanischen Basilika des Augustiner<br />

Chorherrenstifts mit der<br />

Wettiner-Grablage auf dem Petersberg<br />

Fortsetzung auf Seite 9 unten<br />

Templerkapelle in Müchelen


Kirchentag Dresden / Kinderfreizeit<br />

Kirchentag<br />

Über den Evangelischen Stadtjugenddienst<br />

Hannover gibt es eine<br />

Reisemöglichkeit zum Deutschen<br />

Evangelischen Kirchentag in<br />

Dresden.<br />

Einzelreisende Jugendliche ab 16<br />

Jahren können sich direkt beim<br />

Ev. Stadtjugenddienst anmelden:<br />

Am Steinbruch 12,<br />

30449 Hannover,<br />

Tel. 0511 9249540,<br />

E-Mail: info@esjd.de. Anmeldeschluss ist der 20. März 2011.<br />

Kinderfreizeit in Nienstedt am Deister<br />

in Kooperation mit der <strong>Kirchengemeinde</strong> Horst<br />

vom 19. - 26. Juli 2011 für 8-12jährige<br />

Kosten: ca. 140,00 Euro<br />

Wir haben ein Haus am Wald mit viel Platz zum Toben, Spielen und Entdecken<br />

und wir werden natürlich auch schwimmen gehen und Ausflüge –<br />

z.B. nach Hameln – machen.<br />

Weitere Infos bei Heike Voskamp, Diakonin (05137/79656)<br />

Fortsetzung von Seite 8<br />

nördlich von Halle geplant. Auf dem<br />

Wege lädt die Templerkapelle „unserer<br />

lieben Frauen“ in Müchelen, einem<br />

Ortsteil der Stadt Wettin, zur Besichtigung<br />

dieser Rarität ein, denn diese gotische<br />

Kapelle ist heute eines der<br />

wenigen noch existierenden baulichen<br />

Zeugnisse der Templer in Deutschland.<br />

9<br />

Im Gottesdienst am Rogate-Sonntag<br />

sind wir dann dabei, wenn die Stötteritzer<br />

ihren neuen Gemeindepädagogen<br />

Reinhart begrüßen.<br />

Über das vollständige Programm wird<br />

ein Faltblatt informieren, aber Anmeldungen<br />

zur Teilnahme sind schon jetzt<br />

im Gemeindebüro möglich.<br />

(Heinz Speit)


Sozial- und Diakoniestation Garbsen<br />

Hervorragendes Ergebnis der Sozial- und Diakoniestation<br />

Die Sozial- und Diakoniestation<br />

Garbsen, an der auch die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Marienwerder</strong> als einer der<br />

Träger beteiligt ist, kann auf ein sehr<br />

erfolgreiches Jahr 2010 zurück blicken.<br />

Erstmalig ist die Station im<br />

Sommer von dem Medizinischen<br />

Dienst der Krankenkassen (MDK)<br />

überprüft worden. Nach dem jetzt<br />

vorliegenden Gesamtergebnis hat sie<br />

mit der Note 1,2 abgeschnitten und<br />

liegt damit über dem Landesdurchschnitt,<br />

der bei 2.1 liegt. Die Ergebnisse<br />

aller MDK-Überprüfungen, die<br />

sogenannten Transparenzberichte,<br />

können im Internet eingesehen werden<br />

(www.pflegenoten.de).<br />

10<br />

Die hohe Motivation der Mitarbeitenden<br />

und das gute Arbeitsklima<br />

waren Voraussetzungen für den Erfolg,<br />

und mit Recht sind alle stolz<br />

darauf, dass die hohe Qualität ihrer<br />

Arbeit auf diese Weise anerkannt<br />

worden ist.<br />

Nachdem die Geschäftsführung vor<br />

einigen Jahren an die Diakoniestationen<br />

gGmbH Hannover übertragen<br />

worden ist, profitiert die Garbsener<br />

Station von dem Erfahrungsaustausch,<br />

von deren zentralen Fortbildungen<br />

zur Qualitätsverbesserung<br />

und von der hohen Professionalität in<br />

der Leitung.<br />

(Helga Henze, Beauftragte der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n im Beirat)


Tauffest / ODo<br />

Tauffest<br />

Das Jahr 2011<br />

wird in allen<br />

evangelischen<br />

Kirchen<br />

Deutschlands<br />

als Jahr der Taufe gefeiert. Der Gottesdienst<br />

in der Osternacht (oder am<br />

Ostermorgen) wird den Auftakt dafür<br />

abgeben. In den darauf folgenden<br />

Monaten sollen Gottesdienste, Gesprächskreise<br />

und andere Veranstaltungen<br />

an die Bedeutung der Taufe<br />

für unser Leben erinnern. Tauffeste<br />

laden Eltern zur Taufe ihrer Kinder<br />

ein. In Vorbereitungskursen gehen<br />

Jugendliche und Erwachsene ihrer<br />

Taufe entgegen, die sie vielleicht<br />

ODo<br />

"Offener Donnerstag"<br />

für Konfis und Jugendliche<br />

Gemeindehaus Beethovenstraße,<br />

18 - 20.00 Uhr<br />

10. und 24. Februar<br />

10. und 24. März<br />

11<br />

schon länger in<br />

Erwägung gezogen haben.<br />

Auch in unseren vier Gemeinden<br />

(Alt-Garbsen, <strong>Marienwerder</strong>, Versöhnung<br />

Havelse und Willehadi)<br />

wollen wir uns mit besonderen Veranstaltungen<br />

an diesem Jahr der Taufe<br />

beteiligen. Höhepunkt soll ein<br />

Freiluft-Tauffest in <strong>Marienwerder</strong><br />

am 18. Juni sein. Die Planungen für<br />

all dieses beginnen jetzt, in den<br />

nächsten Gemeindebriefen werden<br />

wir genauer berichten.<br />

Macht Sie das hellhörig? Sie können<br />

Ihr Interesse schon jetzt in Ihren Gemeindebüros<br />

anmelden, wir halten<br />

Sie auf dem Laufenden!<br />

Jeden 2. u. 4. Donnerstag gehört das<br />

Gemeindehaus den Jugendlichen:<br />

Klönen, Musik hören, Stöckeln,<br />

Tee trinken, Gesellschaftsspiele<br />

Leitung:<br />

Björn Steding und Nick Nolting


Gemeindestatistik 2010<br />

Liebe Gemeindemitglieder, liebe Spenderinnen<br />

und Spender!<br />

In gewohnter Weise wollen wir Ihnen<br />

am Beginn des neuen Jahres einen<br />

Überblick zur Gemeindesituation und<br />

zu den Spenden des Jahres 2010 geben.<br />

Im Vergleich dazu haben wir die<br />

beiden Vorjahre aufgeführt, damit Sie<br />

die Angaben besser einordnen können.<br />

Die Mitgliederzahlen unserer Gemeinde<br />

sind weiterhin spürbar rückläufig<br />

aufgrund der demografischen Entwicklung.<br />

(Zum Vergleich - im Jahr 2000<br />

hatte unsere Gemeinde noch 931 Mitglieder).<br />

Vermutet werden kann auch,<br />

dass Personen, die neu in das Gemeindegebiet<br />

ziehen, immer weniger der<br />

evangelischen Kirche angehören. Kirchenaustritte<br />

stellen aber die Ausnahme<br />

dar.<br />

Die o.a. Tendenz spiegelt sich auch in<br />

den Besucherzahlen der Gottesdienste<br />

und in der geringen Zahl von Taufen<br />

und Trauungen (eigene Gemeinde)<br />

wieder. Andererseits bestätigen die<br />

Zahlen aber die Bedeutung der Klosterkirche<br />

als Kasualkirche. Erfreulich,<br />

dass auch in diesem Jahr regelmäßig<br />

Kindergottesdienste in hoher Qualität<br />

angeboten wurden.<br />

Nicht in Zahlen gefasst, aber besonders<br />

hervorzuheben: in <strong>Marienwerder</strong> trifft<br />

sich wöchentlich! ein Seniorenkreis<br />

von sogar wachsender Größe.<br />

Ihre große Spendenbereitschaft für Gemeindearbeit<br />

und Kirchenmusik hat<br />

auch im Jahr 2010 einen erheblichen<br />

12<br />

Teil unserer Gemeindearbeit getragen.<br />

An erster Stelle möchte ich die Spenden<br />

hervorheben, die nicht für unsere<br />

Gemeinde bestimmt sind: ca. 4.100<br />

Euro für die Partnergemeinden in Tansania,<br />

mehr als 4.400 Euro für "Brot<br />

für die Welt" und ca. 5.500! Euro für<br />

Kollekten zur Weiterleitung.<br />

2010 war das zweite Haushaltsjahr, in<br />

dem wir planmäßig mit ca. 11.000 Euro<br />

unsere Personalaufwendungen aus<br />

Stiftungserträgen finanzieren mussten.<br />

Mehr als 22.000 Euro an Zustiftungen<br />

sind ein sehr beachtliches und ermutigendes<br />

Ergebnis. Dabei wurden auch<br />

im Jahr 2010 persönliche Ereignisse<br />

zum Anlass genommen, die Stiftung zu<br />

begünstigen.<br />

Wohl wissend, dass unsere mehrfachen<br />

Spendenaufrufe für die verschiedenen<br />

Zwecke im Jahr eine große Herausforderung<br />

darstellen, bitten wir Sie<br />

weiterhin herzliche um Ihre Unterstützung.<br />

Auch wenn Ihre finanziellen Gaben<br />

unerlässlich für die professionelle Arbeit<br />

in der Gemeinde (Pastor, Kirchenmusik,<br />

Verwaltung, Reinigung,<br />

Sachkosten) sind – ohne ehrenamtliches<br />

Engagement (Kinderarbeit, Jugend,<br />

Senioren, Besuchsdienst, Küster<br />

und so vieles mehr) lässt sich Gemeindearbeit<br />

nicht weiterführen. Lassen Sie<br />

sich einladen; haben Sie Mut, machen<br />

Sie mit! Und Sie werden es merken –<br />

das, was Sie geben, bekommen Sie<br />

vielfach zurück: Eine gute Investition.


1. Gemeinde 2008 2009 2010<br />

Mitglieder: 770 753 735<br />

Gottesdienstbesuch: 4.380 4.200 3.992<br />

Abendmahlsteilnahme: 648 728 658<br />

Kindergottesdienst: n. gez. 157 120<br />

Taufen:<br />

(davon eigene Gemeinde)<br />

Danke für Ihre großzügige und vielfältige Unterstützung!<br />

13<br />

11<br />

(5)<br />

15<br />

(2)<br />

Konfirmationen: 13 7 –<br />

Trauungen:<br />

(davon eigene Gemeinde)<br />

7<br />

(4)<br />

6<br />

(2)<br />

15<br />

(1)<br />

11<br />

(0)<br />

Beerdigungen: 13 17 7<br />

Kirchenaustritte: 2 3 1<br />

Kircheneintritte: 3 1 1<br />

2. Kollekten und Spenden [EUR]<br />

Diakonie: 800 894 842<br />

Gottesdienstliche Kollekten<br />

zur Weiterleitung:<br />

(ohne Brot für die Welt)<br />

4.253 4.062 5.496<br />

Spenden Kinder- und Jugendarbeit: 962 374 362<br />

Freiwillige Gemeindespende für<br />

- Kirchenmusik: 4.465 4.422 6.825<br />

- Gemeindearbeit: 4.266 3.645 4.295<br />

Partnergemeinden in Tansania: 7.075 5.377 4.118<br />

Brot für die Welt 3.950 3.525 4.395<br />

Zustiftungen 10.373 19.993 22.142<br />

Uwe Großmann


Ökumenische Bibelwerkstatt 2011<br />

Ressourcen und Chancen der Kirche –<br />

14<br />

Texte aus dem Epheserbrief<br />

Auftakt:<br />

Sonntag, 30. 1., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst Klosterkirche <strong>Marienwerder</strong>,<br />

Epheser 1, 1-14, P. Gerd Brockhaus<br />

Thema: "Gesegnet und erwählt / Gottes segensreicher Plan"<br />

4 Werkstatt-Abende:<br />

jeweils am Donnerstag, 20 Uhr<br />

03.2. Corpus Christi, Pfarrheim in Havelse,<br />

Epheser 2, 1-10, Pastoralreferent Gregor Branahl<br />

Thema: "Getauft und beschenkt / Das neue Leben durch Christus"<br />

10.2. Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong>,<br />

Epheser 2, 11-22, Ulrike und P. Gerd Brockhaus<br />

Thema: "Befriedet und beheimatet / Das Ende der Fremdheit"<br />

17.2. Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong>,<br />

Epheser 3, 14-21, ein Hauskreis aus <strong>Marienwerder</strong><br />

Thema: "Verwurzelt und erfüllt / Die Erkenntnis der Liebe"<br />

24.2. Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong>,<br />

Epheser 4, 1-16, ein anderer Hauskreis aus <strong>Marienwerder</strong><br />

Thema: "Begabt und beauftragt / Die Einheit durch den Geist"<br />

Abschluss:<br />

Sonntag, 27.2., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst Klosterkirche <strong>Marienwerder</strong>,<br />

Epheser 4, 22-5,2 + 5,8-20, P. Heinz Klautke,<br />

Thema: "Erneuert und geprägt / Die Wende sichtbar machen"<br />

Beteiligt an der Bibelwerkstatt sind<br />

– die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marienwerder</strong>,<br />

– die evangelische Versöhnungsgemeinde Havelse,<br />

– die evangelische Willehadi-<strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

– die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> Alt-Garbsen und<br />

– die katholische Kirche in Garbsen.


Ökumenisches Forum Garbsen<br />

Kirchenkabarett mit „Biss“<br />

Der Kabarettist Matthias Schlicht<br />

kommt wieder nach Garbsen!<br />

Wir laden herzlich dazu ein!<br />

Der Pastor Matthias Schlicht ist innerhalb<br />

weniger Jahre zum Kirchenkabarett-Star<br />

avanciert. Doch wer<br />

getragene klerikale Unterhaltung mit<br />

erhobenem moralischem Zeigefinger<br />

erwartet, der ist in Schlichts Kabarett<br />

nicht richtig. Nachdenklich, gestochen-scharf<br />

und stets mit satirischen<br />

Seitenhieben auf Kirche und Politik,<br />

so lassen sich seine Programme charakterisieren.<br />

Freuen wir uns auf einen kurzweiligen<br />

Abend!<br />

Mit seinem Programm „Pilgeralarm“<br />

wird er am<br />

"Mindestlohn statt Niedriglohn –<br />

wenn die Arbeit nicht zum Leben reicht"<br />

Die rasante Zunahme von prekärer<br />

Arbeit ist ein Skandal. Ein Viertel<br />

aller abhängig Beschäftigten arbeiten<br />

in unsicheren Jobs. Leiharbeit, Minijobs,<br />

Befristungen, Teilzeit oder<br />

Scheinselbständigkeit führen zu Löhnen,<br />

die zum Leben nicht reichen.<br />

Weil viele Unternehmen nur Niedriglöhne<br />

zahlen, muss der Staat Armutslöhne<br />

mit Hartz IV subventionieren.<br />

Bietet die Forderung nach Mindestlöhnen<br />

einen Ausweg?<br />

15<br />

Freitag, 25. 2. 2011,<br />

in der Willehadi-Kirche in Garbsen<br />

(Orionhof 4) zu Gast sein.<br />

Beginn um 19.30 Uhr.<br />

Der Eintrittspreis beträgt 10 €.<br />

Eine Veranstaltung des Ökumenischen<br />

Forums Garbsen.<br />

Zu einem Vortrag und Gespräch mit<br />

Tom Seibert, DGB Regionssekretär<br />

aus Hannover, laden die Katholische<br />

Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Berenbostel<br />

und das Ökumenische<br />

Forum Garbsen<br />

am Donnerstag, 17. Feb. 2011,<br />

um 19:30 Uhr ins<br />

Pfarrheim der kath. Kirche<br />

St. Maria Regina, Böckeriethe 43,<br />

Garbsen-Berenbostel ein.


Krippenspiel<br />

Danke an alle<br />

Mitspieler/innen und<br />

Helfer/innen für das<br />

schöne musikalische<br />

Weihnachtskrippenspiel<br />

2010.<br />

Unter der musikalischen<br />

Leitung von Frau Beate<br />

Kelpe haben 22 Kinder<br />

folgende Figuren dargestellt:<br />

Josef: Lukas Strug;<br />

Maria: Annissa Vallipuram;<br />

Wirte: Maya Becker, Karl Kelpe;<br />

Hirten: Karl Kelpe, Jenny Wolf,<br />

Alexander Sauerland, Pascale<br />

Kedzia, Sebastian Lämmerhirt,<br />

Manuela Klöckner, Madeline<br />

Kedzia;<br />

Engel: Charlotte Kelpe, Lia Sophie<br />

Hernaz, Vivian Öhlmann;<br />

Könige: Sophia Strug, Eileen<br />

Vallipuram, Dorothea Grasmück;<br />

Schaf:: Raphael Grasmück;<br />

16<br />

(Foto: Beate Kelpe)<br />

weitere Sängerinnen: Leonie Fischer,<br />

Kim Objartel, Leonie und Lee-Ann<br />

Mielke, Deidra Carstensen.<br />

Pastor Gerd Brockhaus war der Erzähler,<br />

Paul-Martin Schencke spielte<br />

das E-Piano. Die Mitwirkenden im<br />

Hintergrund waren: Julia Grasmück,<br />

Malin Sofie Kamin, Frau Objartel<br />

und Frau Hernaz.


Kindergottesdienst<br />

„Kirche mit Kindern“ ist wie ein weites Land mit großen<br />

Chancen und Möglichkeiten. (Albert Wieblitz)<br />

Ein neues Jahr liegt vor uns – wie ein<br />

weites Land. Neue Kinder, die wir<br />

kennen lernen, neue (und alte) Geschichten,<br />

die wir erzählen, Veränderungen,<br />

die uns herausfordern,<br />

Bewährtes, das wir behalten wollen.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Marienwerder</strong><br />

und die Versöhnungskirchengemeinde<br />

Havelse haben in der Konfirmandenarbeit<br />

bisher erfolgreich ihre<br />

Kräfte vereint. Nun wollen wir gemeinsam<br />

den Weg beschreiten und<br />

dabei auch Kirche für und mit Kindern<br />

gestalten.<br />

Unser Team besteht zurzeit aus fünf<br />

Mitarbeiterinnen: Tanja Kedzia, Inga<br />

Menze, Katrin Röhrbein, Corina<br />

Wir laden alle interessierten Kinder von vier bis zehn Jahren zum<br />

„Punktesammeln“ bleibender Eindrücke ein und deren Eltern zum Schnuppern<br />

und Mitmachen am:<br />

5. Februar im Gemeindehaus Havelse<br />

5. März im Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong><br />

2. April im Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong><br />

7. Mai im Gemeindehaus Havelse<br />

11. Juni im Gemeindehaus Havelse<br />

2. Juli in der Klosterkirche <strong>Marienwerder</strong><br />

3. September im Gemeindehaus Havelse<br />

1. Oktober im Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong>/Kirche<br />

5. November im Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong><br />

3. Dezember im Gemeindehaus Havelse<br />

Die Themen sind den jeweiligen Aushängen in den Schaukästen zu<br />

entnehmen.<br />

Das Kindergottesdienst-Team<br />

17<br />

Röttger und Julia<br />

Grasmück.<br />

Wie Sie sehen, fehlen uns die starken<br />

Männer. Wir laden herzlich alle interessierten<br />

jungen und alten Männer<br />

und Frauen zur Mitarbeit im Kindergottesdienst<br />

ein.<br />

Einmal im Monat (in fast jedem) am<br />

Samstag (fast immer ist das der erste)<br />

wird von 10.00 bis 12.00 Uhr mit<br />

Kindern eine kleine Gottesdienstliturgie<br />

mit Liedern, Gebeten und<br />

Geschichten in altersgemäßer Sprache<br />

gefeiert und anschließend beim<br />

Spielen, Basteln, Ausprobieren, Diskutieren<br />

und Entdecken Gemeinschaft<br />

gelebt.


<strong>Marienwerder</strong> Bote<br />

Abschied<br />

Nach 22 Jahren Mitarbeit in der Redaktion<br />

des <strong>Marienwerder</strong> Boten verabschiedet<br />

sich Frau Ilona Klautke<br />

aus der Redaktionsarbeit. Das waren<br />

ca. 130 Redaktionssitzungen – angefangen<br />

noch mit Schere und Kleber<br />

beim Layout bis zur heutigen aktuellen<br />

Produktionsweise.<br />

Wir danken Frau Klautke für ihre<br />

treue und uneigennützige Mitarbeit<br />

im Dienst an den Menschen in unserer<br />

Gemeinde und darüber hinaus.<br />

Besonderes Markenzeichen: Frau<br />

Klautke führte eine Vielzahl von<br />

Interviews mit Menschen aus unserer<br />

Gemeinde.<br />

Finanzierung für „<strong>Marienwerder</strong> Bote“<br />

Der <strong>Marienwerder</strong> Bote erscheint zurzeit<br />

6 x jährlich in einer Auflage von<br />

1.150 Exemplaren. Er wird kostenlos<br />

an alle Gemeindemitglieder und<br />

Bewohner im Gemeindegebiet verteilt.<br />

Die Druckkosten belaufen sich auf ca.<br />

€ 2.000 im Jahr. Die weiteren ca. 300<br />

Arbeitsstunden im Jahr für Redaktion,<br />

18<br />

Danke Frau Klautke, es war ein Geschenk,<br />

diesen Weg mit Ihnen gemeinsam<br />

zu gehen.<br />

Die Redaktion<br />

Materialzusammenstellung und Layout<br />

werden ausschließlich ehrenamtlich<br />

geleistet.<br />

Wenn Sie die Arbeit finanziell unterstützen<br />

wollen, überweisen Sie bitte<br />

eine Spende auf das Konto der Gemeinde<br />

unter dem Stichwort<br />

"<strong>Marienwerder</strong> Bote".


Stellenanzeige Öffentlichkeitsarbeit<br />

Für den Arbeitsbereich<br />

suchen wir ab sofort<br />

Ihr Arbeitsgebiet<br />

Die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde<br />

geschieht in den vier Teilbereichen<br />

Gemeindebrief, Schaukasten,<br />

Pressearbeit und Internet. Darüber<br />

hinaus werden zu besonderen Anlässen<br />

und Themen Publikationen und<br />

Materialien erstellt.<br />

Die Rahmen-Erarbeitung des Gemeindebriefes<br />

erfolgt in der Redaktionssitzung.<br />

Bis zur technischen Erstellung<br />

des „<strong>Marienwerder</strong> Boten“ (erscheint<br />

6 x im Jahr) müssen die festgelegten<br />

Themen erarbeitet und umgesetzt werden.<br />

Sie nehmen an den Redaktionssitzungen<br />

teil und beteiligen sich je<br />

nach Gaben und Fähigkeiten an der<br />

redaktionellen Umsetzung nach der<br />

Redaktionssitzung bis zur Übergabe<br />

zum Layout. Die termingerechte redaktionelle<br />

Koordination und Zusammenführung<br />

aller zu liefernden<br />

Beiträge sowie das Layout werden<br />

von anderen ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

übernommen.<br />

Ihre Eigenschaften<br />

Sie haben Freude an kreativer Arbeit<br />

und verfolgen aufmerksam das Geschehen<br />

in unserer Gemeinde. Sie<br />

sind sicher im Umgang mit den<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

1 ehrenamtliche(n) Mitarbeiter/-in<br />

Redaktion Gemeindebrief<br />

19<br />

modernen Arbeitsmitteln der Bürokommunikation.<br />

Die übernommenen<br />

Aufgaben erledigen Sie vollständig<br />

und zum vereinbarten Termin.<br />

Ihr Zeitaufwand<br />

Der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit<br />

(gleichzeitig auch Redaktionssitzung<br />

für den Gemeindebrief) trifft<br />

sich alle zwei Monate zu einer Sitzung<br />

(1 Stunde).<br />

Hinzu kommt der Zeitaufwand für Ihr<br />

konkretes Aufgabengebiet oder die<br />

von Ihnen übernommene Aufgabe.<br />

Hierbei sind individuelle Festlegungen<br />

des Arbeitsumfanges entsprechend<br />

Ihren Möglichkeiten kein<br />

Problem.<br />

Sprechen Sie uns an. – Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Kontakt:<br />

Pastor Gerd Brockhaus<br />

Tel. 0511 792083<br />

brockhaus@marienwerder.de<br />

Uwe Großmann<br />

Tel. 05137 13566<br />

grossmann@marienwerder.de


Bibelseminar / Glaubenskurs<br />

Christlich-jüdisches Bibelseminar:<br />

Liebe Brüder, ich bin ein Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern...<br />

Ein Jude kommentiert Werk und Wirken des großen Heidenapostels Paulus<br />

von Tarsus<br />

Gemeindehaus <strong>Marienwerder</strong>, 18. – 20. März 2011<br />

Referent: Dr. Yuval Lapide, Weinheim / Bergstraße<br />

Leitung: Mag. theol. Gerd Brockhaus, <strong>Marienwerder</strong><br />

Kosten: € 50,00<br />

Anmeldung ist unbedingt erforderlich:<br />

Gerd Brockhaus, Große Pranke 13, Tel. 0511 64221420,<br />

brockhaus@marienwerder.de<br />

Nähere Informationen:<br />

www.bibelgesellschaft-hannover.de, ein Faltblatt ist vorhanden und liegt<br />

im Gemeindebüro sowie im Bibelzentrum aus, es wird auf Wunsch gern<br />

zugesandt oder zugemailt.<br />

Kaum zu glauben?!<br />

Kleiner Glaubenskurs im Bibelzentrum:<br />

4 Abende für Neugierige, Verunsicherte, Zweifler, Kritiker, Geschädigte,<br />

Menschen, die beschlossen haben, nie genug kriegen zu können<br />

Leitung: Ulrike und Gerd Brockhaus<br />

Termine: 23.3., 30.3., 6.4., 13.4., jeweils 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich: siehe Bibelseminar oben<br />

Nähere Informationen: siehe oben<br />

20


Erzählcafé / Evangelischer Aufbruch<br />

Erzählcafé<br />

Die laufende Reihe des Erzählcafés steht unter dem Thema:<br />

10 Jahre Erzählcafé: "Ein weites Feld...."<br />

Die beiden nächsten Veranstaltungen sind:<br />

Samstag, 12. 2. 2011, 15.00 Uhr<br />

"CVJM – weltweit und in Hannover"<br />

Jochen Büttner, Jürgen Hartig,<br />

Hans-Peter Matthies und<br />

Uwe Strepkowski<br />

Samstag, 12. 3. 2011, 15.00 Uhr<br />

"Gemeinden am anderen Ende der<br />

Welt"<br />

Christen in Chile<br />

Luise Wolfram<br />

Das Erzählcafé findet statt zwischen 15 und 17 Uhr; um einen Beitrag zur<br />

Deckung der Kosten wird herzlich gebeten.<br />

Ev. Aufbruch in Garbsen<br />

21


Adressen und Kontakte<br />

Pfarramt und Gemeindebüro<br />

Augustinerweg 21, 30419 Hannover<br />

Mag. theol. Gerd Brockhaus<br />

Tel. 79 20 83, Fax 79 20 80<br />

Mobil 01 75/5 23 21 26<br />

brockhaus@marienwerder.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

privat: Große Pranke 13,<br />

Tel. 64 22 14 20<br />

Gudrun Niebuhr (Gemeindebüro)<br />

Telefon und Fax wie Pfarramt<br />

gudrun.niebuhr@marienwerder.de<br />

Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9–11 Uhr<br />

Vorsitz im Kirchenvorstand<br />

Dörte Rautmann, Große Pranke 17B,<br />

30419 Hannover, Tel. 75 85 39<br />

rautmann@marienwerder.de<br />

Stellv. Vorsitz im Kirchenvorstand<br />

Uwe Großmann, Im Mailand 8,<br />

30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/1 35 66<br />

grossmann@marienwerder.de<br />

Weitere Kirchenvorstandsmitglieder<br />

Andreas Grasmück, Westermannweg 8,<br />

30419 Hannover, Tel. 2 79 29 04<br />

grasmueck@marienwerder.de<br />

Michael Haubold, Große Pranke 17 A,<br />

Tel. 2 71 08 22,<br />

michael.haubold@marienwerder.de<br />

Äbtissin Christel Lehmann<br />

Quantelholz 62, Tel. u. Fax 75 13 51<br />

christel.lehmann@<br />

kloster-marienwerder.de<br />

Dieter Luther, Auf der Höchte 90,<br />

30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/1 01 53<br />

dieterluther@arcor.de<br />

Renata Tenger, Haberkamp 4,<br />

30823 Garbsen, Tel. 0 51 37/90 86 39<br />

renata.tenger@marienwerder.de<br />

22<br />

homepage: www.marienwerder.de<br />

www.bibelgesellschaft-hannover.de<br />

Stiftung <strong>Marienwerder</strong><br />

Jürgen Thielemann, Quantelholz 20B,<br />

30419 Hannover, Tel. 79 17 32<br />

juergen.h.thielemann@t-online.de<br />

(Vorsitzender des Kuratoriums).<br />

Friedhofsverwaltung<br />

wie Gemeindebüro<br />

Sprechzeiten Di, Do 15–17 Uhr<br />

Kirchenmusiker<br />

Paul Martin Schencke, Hildesheim<br />

Tel. 0 51 21/3 34 41<br />

Fax. 0 51 21/13 09 73<br />

schencke@marienwerder.de<br />

Frauenarbeit<br />

Ulrike Brockhaus, Tel. 64 22 14 20<br />

ubrockhaus@marienwerder.de<br />

Sozial- und Diakoniestation<br />

Sozial- und Diakoniestation Garbsen<br />

Planetenring 10, 30823 Garbsen<br />

Tel. 0 51 37/14 04-0<br />

Diakonisches Werk<br />

im Amtsbereich Garbsen-Seelze<br />

Silvia Kessler und Manfred Dick<br />

Skorpiongasse 33, 30823 Garbsen<br />

Tel. 0 51 37/16 34, Fax 0 51 37/7 10 24<br />

Friedhof<br />

Arnold Baziuk, Tel. 01 76 / 50 42 96 69<br />

Spendenkonten<br />

Sparkasse Hannover BLZ 250 501 80,<br />

allgemein Kto.-Nr. 799 220<br />

Partnerschaftsarbeit: Kto.-Nr. 563 803


Gruppen, Kreise, Termine und Themen<br />

Alle Gruppen treffen sich im Gemeindehaus!<br />

Seniorenkreis _<br />

(montags, 15 – 17 Uhr)<br />

07.02. Frau Bokelmann:<br />

Damals bei uns daheim…<br />

14.02. Geburtstagsfeier<br />

21.02. Klosternachmittag<br />

28.02. Ulrike Brockhaus:<br />

Weltgebetstag 2011<br />

07.03. Rosenmontag<br />

14.03. Frau Nordbruch:<br />

Fit und gesund im Alter<br />

21.03. Frau Oehmen:<br />

Gottfried Wilhelm Leibniz<br />

28.03. Gerd Brockhaus:<br />

Israel und Palästina<br />

04.04. Frau Haase:<br />

Frühlings- oder Osterbasteln<br />

Gesprächskreis der Frauen _<br />

03.03. Ulrike Brockhaus:<br />

Weltgebetstagsgottesdienst<br />

07.04. Thema bitte erfragen bei<br />

Frau Katharina Rehfeldt,<br />

Westermannweg 31,<br />

Tel. 0511/791636<br />

03.02. siehe 07.04.<br />

Mirjam _<br />

24.02., 31.03. Rückfragen gerne an<br />

Dörte Rautmann (s. unter<br />

Adressen Kirchenvorstand)<br />

Frauenkreis _<br />

montags, 19 Uhr,<br />

in den geraden Wochen<br />

23<br />

Mitarbeiterbesprechungen _<br />

28.02. 18 Uhr, Gemeindehaus<br />

28.03. 18 Uhr, Gemeindehaus<br />

Partnerschaftskomitee _<br />

Termine erfragen im Gemeindebüro,<br />

bei P. G. Brockhaus oder Herrn<br />

D. Luther (s. unter Kirchenvorstand)<br />

Kirchkaffee _<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst:<br />

27.02. im Bibelzentrum<br />

27.03 im Gemeindehaus<br />

Gemeindechor _<br />

montags, 20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

(nicht in den Ferien)<br />

Jugend-Musik-Projekt<br />

freitags, 17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

(nicht in den Ferien)<br />

Wochenschlussandacht _<br />

Jeweils samstags,<br />

18.00 -18.30 Uhr in der Kirche<br />

Besondere Nachrichten,<br />

letzte Neuigkeiten: _<br />

Kaputt?<br />

Bitte melden Sie Schäden, Mängel<br />

(z.B. defekte Glühlampen) im Gemeindehaus<br />

oder in der Kirche an<br />

Herrn Andreas Grasmück – Adresse<br />

und Telefon: siehe unter Kirchenvorstand<br />

auf der gegenüberliegenden<br />

Seite.


GOTTESDIENSTE<br />

Februar<br />

6.<br />

13.<br />

20.<br />

27.<br />

März<br />

6.<br />

13.<br />

20.<br />

5. Sonntag nach Epiphanias<br />

9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (Saft), P. Gerd Brockhaus,<br />

Kollekte: Diakonie- und Sozialstation Garbsen<br />

Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, Prädikant Heinz Speit<br />

Kollekte: Diakonische Behindertenhilfe<br />

Septuagesimae<br />

9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, P. Gerd Brockhaus, Gemeindechor<br />

Kollekte: Minderheitskirchen in Ost- und Westeuropa<br />

Sexagesimae<br />

9.30 Uhr, Gottesdienst zum Abschluss der ökumenischen<br />

Bibelwerkstatt, P. Heinz Klautke, Kollekte: Hospizarbeit<br />

Estomihi<br />

9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (Wein), P. Gerd Brockhaus<br />

Kollekte: Straßenmagazin Asphalt<br />

Invokavit<br />

9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, P. Gerd Brockhaus,<br />

Kollekte: Gustav-Adolf-Werk und Martin-Luther-Bund<br />

Reminiscere<br />

9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, P. Heinz Klautke, Gemeindechor,<br />

Kollekte: Förderung von Studierenden der Theologie<br />

27. Oculi<br />

9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, P. Gerd Brockhaus<br />

Kollekte: Diakonisches Werk der Landeskirche<br />

April<br />

03.<br />

Laetare<br />

9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (Saft), N. N.<br />

Kollekte: Missionswerk Hermannsburg<br />

Wochenschlussandachten sonnabends 18.00 – 18.30 Uhr in der Kirche

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