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Ausgabe 5/2010 PDF 376,9 kB - Knappschaftskrankenhaus Sulzbach

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Dr. Klaus-Dieter Gerber ist seit 2009 neuer Chefarzt der<br />

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin<br />

Ziel ist das „Schmerzfreie<br />

Krankenhaus“<br />

Schonend Polypen entfernen<br />

mit dem Shaver-System<br />

Schmerzfreies Abtragen und Absaugen von Polypen vermeidet<br />

das Tragen von Nasentamponaden beim Patienten<br />

Der Kampf gegen den Keim<br />

Multiresistente Bakterien (z.B. MRSA) sind<br />

ein zunehmendes Problem im Gesundheitswesen.<br />

Infektionen mit diesen Bakterien sind<br />

schwer zu behandeln, da diese unempfindlich<br />

gegen viele Antibiotika sind. Krankenhäuser<br />

geraten in die Kritik. Viele Menschen sind<br />

verunsichert.<br />

Besonders wichtig ist, MRSA bei neuen Patienten<br />

früh zu erkennen um den Keim direkt zu<br />

bekämpfen. Patienten, die zu einer Risikogruppe<br />

(z.B. Patienten mit chronischen Wunden)<br />

gehören, werden deshalb bereits bei der<br />

Aufnahme auf MRSA untersucht. Sie werden<br />

isoliert, bis das Testergebnis vorliegt. „Der<br />

neue Schnelltest im <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Sulzbach</strong> dauert gerade mal drei Stunden“,<br />

berichtet Nadine Nunberger vom Zentrallabor.<br />

Drei Stunden, die weitere Infektionen verhindern<br />

können.<br />

„MRSA-Schutzmaßnahmen, wie Eingangsscreening,<br />

Präventivisolierung, persönliche<br />

Schutzmaßnahmen sowie Händeund<br />

Flächenhygiene werden<br />

im <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Sulzbach</strong><br />

sehr konsequent<br />

gehandhabt“,<br />

betont Marion<br />

Schützmann-<br />

Kirsch, die<br />

Hygienefachkraft<br />

des Hauses, „Wir<br />

gehören außerdem<br />

zu den wenigen Krankenhäusern<br />

im Saarland, die eine<br />

spezielle mikrobiologische Befunddatenbank<br />

führen.“<br />

„Wir können statistisch prüfen, wie oft ein<br />

spezieller Keim reagiert oder unempfindlich auf<br />

ein bestimmtes Antibiotikum war oder wie sich<br />

Antibiotikaresistenzen über die Jahre entwickeln.<br />

Mit unserem schnellen MRSA-Eingangstest und<br />

unseren Resistenzstatistiken sind wir für die<br />

Zukunft gut gerüstet“, ergänzt Dr. Thomas<br />

Schlicher, Molekularbiologe und Hygienemanagement-Beauftragter<br />

im <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Sulzbach</strong>.<br />

Versorgungsqualität weiter gesteigert<br />

Rezertifizierung erreicht<br />

In der modernen Nasennebenhöhlenchirurgie<br />

hilft das Shaver-System, Nasenpolypen<br />

möglichst schonend zu entfernen, so dass<br />

die Funktion von Nase und Nasennebenhöhle<br />

kaum beeinträchtigt werden.<br />

Form auch seinen Einsatz in unserer HNO“,<br />

berichtet Dr. Hornberger. Dabei werden die<br />

krankhaften Schleimhautveränderungen mit<br />

einem Sauger in eine seitliche Öffnung eingesaugt<br />

und von einem darin befindlichen rotierenden<br />

Messer abgetrennt. Die wechselbaren<br />

Klingenaufsätze haben im hinteren Teil einen<br />

Ansatz für das Doppellumen-Schlauchsystem,<br />

wodurch ein gleichzeitiges Spülen und Absaugen<br />

des entfernten Gewebes möglicht werden.<br />

Der Einsatz des Shavers garantiert ein<br />

sicheres Operieren unter Sicht, da sowohl<br />

Gewebe, vor allem aber auch Blut effektiv aus<br />

dem Operationsgebiet abgesaugt werden können.<br />

So erfolgt die OP für den Patienten<br />

schmerzarm und schonend - ohne Druck und<br />

Zug von Schlingen und Zangen.<br />

Was ist zu tun, um Patienten und Angehörigen<br />

vor MRSA-Bakterien zu schützen?<br />

Immer mehr Patienten klagen über Beschwerden<br />

im Bereich der Nase und Nasennebenhöhlen,<br />

wie verstärktes Naselaufen, Kopf- und<br />

Gesichtsschmerzen, Riechminderung und häufige<br />

Erkältungen. „Untersuchen wir dann die<br />

Nase, finden wir häufig entzündlich veränderte<br />

hyperplastisch-ödematöse Schleimhäute, besser<br />

bekannt unter der Bezeichnung Nasenpolypen“,<br />

erklärt Dr. Wolfgang Hornberger.<br />

Durch die Wucherung des entzündlichen<br />

Gewebes werden die Öffnungen der Nasennebenhöhlen<br />

eingeengt. Der sich darin ansammelnde<br />

Schleim verursacht dauerhafte<br />

Entzündungen. Versagen medikamentöse<br />

Behandlungsmethoden,<br />

wird eine Operation notwendig.<br />

„In der modernen Nasennebenhöhlenchirurgie<br />

wird angestrebt, den krankhaften<br />

Prozess von der Nase aus zu<br />

stoppen. Die Funktionen von Nase und<br />

Nasennebenhöhlen werden dabei so<br />

wenig wie möglich beeinträchtigt,“<br />

erklärt Dr. Hornberger. Dabei helfen<br />

optische Hilfsmittel wie Mikroskop,<br />

Endoskop und weitere Spezialinstrumente<br />

(z.B. Shaver).<br />

„Ursprünglich für die endoskopische<br />

Gelenkchirurgie entwickelt, findet<br />

das Shaver-System in der für die<br />

Nasenbehandlung abgewandelten<br />

Das Wichtigste vorweg: das MRSA-Bakterium<br />

stellt für einen gesunden Menschen kein<br />

Risiko dar. Diese können allerdings den Keim<br />

übertragen, wenn sie die Hygienemaßnahmen<br />

nicht einhalten.<br />

Zum Problem wird<br />

MRSA, wenn es zu<br />

einer Infektion<br />

kommt. Menschen<br />

mit Vorerkrankungen<br />

sind dabei<br />

wirklich gefährdet.<br />

MRSA wird<br />

hauptsächlich über<br />

die Hände verbreitet.<br />

Mitarbeiter müssen wissen,<br />

wann und wie sie sich die Hände<br />

desinfizieren müssen. MRSA ist zwar resistent<br />

gegen viele Antibiotika, aber nicht gegen die<br />

richtigen Desinfektionsmittel.<br />

Am 18.11.2009 fand zu diesem Thema in<br />

der Eingangshalle des <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong>es<br />

<strong>Sulzbach</strong> der Aktionstag „Saubere<br />

Hände“ statt. Alle Mitarbeiter waren eingeladen,<br />

sich zu informieren und auch die korrekte<br />

Händedesinfektion zu üben.<br />

Dr. Klaus-Dieter Gerber bei der Patienten-Aufklärung<br />

Mit Beginn des Jahres 2009 hat Dr. Klaus-<br />

Dieter Gerber seine Aufgabe als neuer Chefarzt<br />

der Klinik für Anästhesie und operative<br />

Intensivmedizin aufgenommen. Er war von<br />

1997 bis 2006 als Oberarzt in der Klinik für<br />

Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin<br />

am Klinikum Fulda (Haus der Maximalversorgung)<br />

und als Leitender Notarzt im<br />

Landkreis Fulda tätig. Seit Juni 2006 leitete<br />

er als Chefarzt das Institut für Anästhesiologie,<br />

operative Intensivmedizin und Schmerztherapie<br />

am Krankenhaus Freudenstadt.<br />

Darüber hinaus war er verantwortlicher<br />

OP-Manager. Ziel ist für Dr. Gerber das<br />

„Schmerzfreie Krankenhaus“. In einem<br />

Interview beantwortete der neue Wahlsaarländer<br />

einige Fragen:<br />

Wie gefällt es Ihnen im Saarland? Was haben<br />

Sie hier schon kennen gelernt?<br />

Bisher habe ich viele positive Eindrücke gesammelt.<br />

Zum einen bin ich hier sehr freundlich<br />

und offen empfangen worden. Zum anderen<br />

kenne ich das Saarland bereits seit mehr als 20<br />

Jahren, da meine Frau hier geboren und aufgewachsen<br />

ist. Daher gibt es natürlich zahlreiche<br />

familiäre Bindungen in die Region.<br />

Was sind Ihre Ziele für die Anästhesie in<br />

<strong>Sulzbach</strong>?<br />

Ich möchte die Anästhesieabteilung fachlich<br />

auf höchstem Niveau weiterentwickeln, den<br />

Patienten durch neueste Überwachungsmethoden<br />

mehr Sicherheit bieten und damit die<br />

Angst vor der Narkose nehmen. Ein Schwerpunkt<br />

wird die ultraschallgesteuerte Regionalanästhesie<br />

sein sowie ein Ausbau des Akutschmerzdienstes<br />

in Richtung „Schmerzfreies<br />

Krankenhaus“.<br />

Welche Motivation bringt Sie voran?<br />

Positives Denken und das Vertrauen auf eigene<br />

Stärken und Fähigkeiten waren bisher immer<br />

Grundsteine meines Erfolgs. Ich bin aber auch<br />

ein Team-Player. Daher sind mir die Stärken<br />

und Schwächen meiner Mitarbeiter mindestens<br />

genauso wichtig.<br />

Was ist Ihnen für Ihr Team wichtig?<br />

Mitarbeiterzufriedenheit ist für uns alle ein<br />

wesentlicher Erfolgsfaktor. Gegenseitiges<br />

Vertrauen und Wertschätzung sind mir sehr<br />

wichtig. Das sollte zu einem angenehmen<br />

und kollegialen Arbeitsklima führen.<br />

Wie sehen Sie die apparative Ausstattung?<br />

Die apparative Ausstattung in der Abteilung ist<br />

auf dem neuesten Stand. Sie erlaubt selbst bei<br />

Risikopatienten die sichere Durchführung von<br />

Narkosen. Modernste Überwachungsgeräte<br />

helfen z. B., das Auftreten von intraoperativen<br />

Wachheitszuständen zu vermeiden.<br />

Was ist Ihnen für die kommenden Jahre<br />

wichtig?<br />

Neben den beruflichen Zielen, einen wesentlichen<br />

Beitrag für den erfolgreichen Fortbestand<br />

des <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong>es in <strong>Sulzbach</strong><br />

zu leisten, ist mir die Zukunft meiner Familie<br />

sehr wichtig. Ich hoffe, dass sich meine Frau<br />

und meine 3 Kinder hier wohlfühlen und gut<br />

einleben werden.<br />

Auf was freut sich Ihre Familie hier im<br />

Saarland?<br />

Meine Frau freut sich natürlich auf den Kontakt<br />

zu ihrer Familie. Für meine „Kinder“, die ja<br />

schon 13, 15 und 18 Jahre alt sind, ist es sicherlich<br />

ein Umstellungsprozess. Aber wir sehen<br />

immer wieder gerne gemeinsamen Herausforderungen<br />

entgegen. Insbesondere freut sich<br />

der Nachwuchs auf eine bessere Infrastruktur<br />

in Saarbrücken sowie die Vorzüge einer größeren<br />

Stadt.<br />

Die Evolution der Glaskörperchirurgie am Auge<br />

Klein, nahtlos und schonend<br />

für den Patienten<br />

Mit Hilfe kleinster Öffnungen von „23<br />

gauge“ (0,64 mm) am Auge und minimierten<br />

OP-Instrumenten können Eingriffe am<br />

Auge noch schonender für den Patienten<br />

durchgeführt werden.<br />

Bei den durchgeführten Operationen mit „23<br />

gauge“ handelt es sich meist um Vitrektomien,<br />

d. h. glaskörperchirurgische Eingriffe,<br />

bei denen nach Entfernung des Glaskörpers<br />

Erkrankungen der Netzhaut operativ angegangen<br />

werden. Oftmals sind es Netzhauterkrankungen,<br />

die durch Diabetes, Veränderungen<br />

der Netzhaut im Alter, Netzhautablösungen,<br />

Einblutungen im Auge und Gefäßverschlüssen<br />

hervorgerufen werden. Durch die<br />

winzigen Öffnungen von 0,64 mm ist es<br />

möglich, den Eingriff ohne Nähte und ohne<br />

die bisher übliche Eröffnung der Bindehaut<br />

Dr. Wolfgang Hornberger, Leiter der HNO-Klinik<br />

durchzuführen. „Das Auge der Patienten<br />

erholt sich sehr viel schneller und wir haben<br />

kosmetisch bessere Ergebnisse,“ erklärt Prof.<br />

Dr. Ulrich Mester, Chefarzt der Augenklinik<br />

<strong>Sulzbach</strong>. Studien zeigen, dass die Belastung<br />

der Patienten nach einer OP durch das neue<br />

System ebenso wie der Reizzustand der<br />

Bindehaut stark reduziert wird – eines der<br />

größten Vorteile des neuen OP-Verfahrens.<br />

Augenhintergrund des linken Auges<br />

Wie schützt das <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Sulzbach</strong> seine Patienten und Mitarbeiter<br />

vor MRSA?<br />

Dr. Thomas Schlicher beim Aktionstag „Saubere Hände“<br />

v.l.n.r.: Dr. Marianne Probst, Annegret Kern-Schwahn, Prof. Dr. Kolkmann, Dr. Thomas Schlicher mit<br />

der neuen Urkunde<br />

Zahlreiche Projekte verbessern die Qualitätsstandards<br />

im <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Sulzbach</strong>. Über die gesetzlichen Verpflichtungen<br />

hinaus versteht das Klinikum<br />

die Qualitätssicherung und -verbesserung<br />

als Chance. Gerade im Sinne der Patienten<br />

konnten in den vergangenen Jahren zahlreiche<br />

Optimierungen umgesetzt werden, was<br />

die erneute Rezertifizierung in 2009 unter<br />

Beweis stellte.<br />

„Klinische Pfade“ setzen Qualitätsstandards<br />

in der Patientenversorgung<br />

Das <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong> <strong>Sulzbach</strong> arbeitet<br />

seit Anfang 2006 mit „Klinischen Pfaden“,<br />

deren Ziel eine optimale Patientenversorgung<br />

ist. Dazu werden die Arbeitsschritte<br />

von leitenden Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten<br />

laufend auf den aktuellen Wissensstand<br />

der Medizin gebracht. So wird sichergestellt,<br />

dass alle Mitarbeiter ihre Patienten<br />

nach dem aktuellen Kenntnisstand versorgen.<br />

Klinische Pfade sorgen auch für eine<br />

bessere Organisation in der Behandlung: Im<br />

„Pfad“ ist genau beschrieben, wann welche<br />

Maßnahme erfolgen muss. Bundesweit einmalig<br />

gibt es klinische Pfade in dieser Form<br />

nur in den Knappschaftskrankenhäusern.<br />

Zentrale Notaufnahme verringert<br />

Wartezeiten<br />

Den idealen Behandlungsablauf strebt das<br />

<strong>Knappschaftskrankenhaus</strong> <strong>Sulzbach</strong> auch bei<br />

der Einrichtung einer zentralen Notaufnahme<br />

an. Der dazu notwendige Umbau im Kern des<br />

Hauses ist fast abgeschlossen. Es wurden zusätzliche<br />

Untersuchungs- und Behandlungsräume<br />

speziell für Notfallpatienten geschaffen.<br />

Ein festes Team aus Pflegern und Ärzten<br />

steht bereit, um Notfälle direkt zu versorgen.<br />

Gleichzeitig wurden neue Behandlungsräume<br />

für die chirurgische Ambulanz geschaffen.<br />

Damit können Patienten mit Untersuchungsterminen<br />

getrennt von den Notfallpatienten<br />

versorgt werden, was die Wartezeit für jeden<br />

Einzelnen verkürzt und den Komfort der Behandlung<br />

erhöht.<br />

Fortschritte durch konsequente<br />

Qualitätskontrolle<br />

Jede Art der Qualitätsverbesserung setzt einen<br />

kritischen Blick nach innen voraus. Im <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Sulzbach</strong> werden die<br />

Standards mehrmals jährlich in den verschiedenen<br />

Bereichen überprüft. Ein Beschwerdemanagement<br />

für Patienten und deren Angehörige<br />

ist eingerichtet. Die Verbesserungsvorschläge<br />

werden in diversen Gremien besprochen<br />

und umgesetzt, so zum Beispiel der<br />

Austausch der alten, „musikalischen“ Betten<br />

gegen moderne, elektronisch steuerbare, bequeme<br />

Betten.<br />

Darüber hinaus stellt sich das <strong>Knappschaftskrankenhaus</strong><br />

<strong>Sulzbach</strong> alle drei Jahre<br />

einer externen Qualitätskontrolle durch die<br />

KTQ – der Kooperation für Transparenz und<br />

Qualität im Gesundheitswesen. Vier Experten<br />

überprüfen vier Tage lang alle Bereiche des<br />

Krankenhauses. Mit Hilfe von ständigen Verbesserungen<br />

in der Qualität ist es dem Klinikum<br />

gelungen, dass es als erstes Krankenhaus<br />

im Saarland und bundesweit als zwölftes<br />

Krankenhaus im Juli 2009 zum dritten Mal<br />

diese Prüfung bestanden und das begehrte<br />

KTQ Zertifikat erhalten hat.

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