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Der aktuelle Schönheitsbrief - Lebensraum Petra Gebhardt Kosmetik

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ich hoffe, dass Sie gut erholt und mit neuem Elan aus Ihren<br />

Sommerferien zurückgekehrt sind. Möglicherweise haben Sie<br />

einen bewegungsaktiven Urlaub erlebt; waren zum Wandern<br />

in luftigen Höhen, auf einer erlebnisreichen Radlreise oder zum<br />

Baden an einer malerischen Meeresküste. Oder Sie haben sich<br />

zu Hause den Luxus des Nichtstuns gegönnt und einfach ein<br />

paar Tage „ohne Plan“ verbracht.<br />

Wie auch immer – entscheidend ist, dass wir „in der schönsten<br />

Zeit des Jahres“ Dinge unternehmen, die wir gerne machen<br />

und die ein Wohlgefühl in uns auslösen. Dinge, für die wir<br />

uns im Alltag häufi g viel zu wenig Zeit nehmen. Was uns im<br />

Urlaub im richtigen Maß gut tut, löst weitaus mehr als nur<br />

Glücksmomente aus – es trägt auch zur Regeneration bei!<br />

Natürlich möchten wir davon möglichst lange zehren. Jedoch<br />

sind erwünschte Urlaubseffekte nicht von Dauer, denn sie<br />

lassen sich leider nicht „konservieren“. Daher sollten wir<br />

versuchen, z.B. Möglichkeiten der Bewegung, die wir in den<br />

Ferien mit Begeisterung durchgeführt haben, zumindest in<br />

reduzierter Form in den Alltag mitzunehmen. Das kann z.B.<br />

Morgengymnastik, regelmäßiges Walking, Schwimmen oder<br />

der tägliche Spaziergang in der Umgebung sein. Oder am<br />

Wochenende auf den Freizeitstress verzichten und einfach mal<br />

„faul sein“, um neue Kreativität zu schöpfen.<br />

L I E B E F R E U N D I N<br />

Auch wenn die Körperwaage nun vielleicht ein paar Pfündchen<br />

mehr anzeigt, sollten wir an die leckeren Urlaubsschlemmereien<br />

mit Freude zurückdenken, denn auch sie haben zu unserem<br />

Wohlgefühl beigetragen. Und das sollten wir uns nicht durch<br />

eine „Hunger-Diät“ nehmen lassen. Jetzt heißt es vielmehr,<br />

ein wenig vorsichtiger zu sein mit kohlenhydratreichen und fetthaltigen<br />

Speisen, am Abend ein Basensüppchen zu essen und<br />

statt ein Gläschen Rotwein eher unseren Cistrosen-Tee für die<br />

Ausgewogenheit im Verdauungssystem zu trinken. Auch ein<br />

Obsttag zwischendurch mit aromatischen Früchten der Saison<br />

und bevorzugt aus heimischen Anbaugebieten lässt die kulinarischen<br />

Urlaubssünden schneller in Vergessenheit geraten und<br />

erfreut zugleich den Gaumen.<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie möglichst viel Wohlgefühl aus<br />

Ihrem Sommerurlaub mit in einen „goldenen“ Herbst hineinnehmen<br />

können. Denken Sie dabei im Sinne der vorsorgenden<br />

Gesundheitspfl ege auch an die individuelle Pfl ege Ihrer äußeren<br />

Hülle, damit Sie sich rundum wohl fühlen!<br />

Herzlichst Ihre<br />

Gertraud Gruber<br />

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