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kontakt 07 - Gemeinde Strahwalde

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Seite 18 Kontakt 7-2010<br />

bei Geschwister Gutsche<br />

22.4. 9 – 11 Aktionstag in der Fair-Handlung<br />

24.4. 19.00 Gebetssingstunde<br />

25.4. 9.30 Tauf- und Konfirmationsgottesdienst,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst,<br />

anschließend Abendmahl<br />

Montag und Freitag<br />

12.00 Mittagsgebet in der »Rolle«<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche<br />

(entfallen während der Ferien):<br />

Christenlehre:<br />

1. / 2. Klasse: Dienstag, 16.00 Uhr in der »Rolle«<br />

3. /4. Klasse: Dienstag, 15.00 Uhr in der »Rolle«<br />

5. /6. Klasse: Mittwoch, 15.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Konfirmandenunterricht: Mittwoch, 16.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Vorschul-Kinderchor: Dienstag, 10.30 Uhr im Kindergarten<br />

Mittlerer Kinderchor: Donnerstag, 16.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Großer Kinderchor: Donnerstag, 14.45 Uhr in der »Rolle«<br />

Jugendchor: Donnerstag, 19.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Getreuen (Jungen): Winterpause<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong>: Freitag, 19.00 Uhr im Jugendraum<br />

Sternchen (14-tägig): Freitag, 16.00 Uhr bei Familie Flöter<br />

Christliches Zentrum Herrnhut e. V.<br />

August-Bebel-Str. 13, Tel. 3 36 67 · Fax 3 36 68 · E-Mail: mail@czherrnhut.de<br />

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen:<br />

9.4. 18.00 Sabbatfeier<br />

11.4. 10.00 Gottesdienst mit Yaacov Yeretz-Peretz<br />

13.4. 9.45 Krabbelgruppe »Wachstum«<br />

16.4. 18.00 Sabbatfeier<br />

18.4. 10.00 Gästegottesdienst mit <strong>Gemeinde</strong>kaffee<br />

23.4. 18.00 Sabbatfeier<br />

25.4. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

30.4. 18.00 Sabbatfeier<br />

Achtung: Am Montag, den 12.4., findet keine Kinderstunde statt.<br />

Sie gehen normalerweise nicht in einen Gottesdienst,<br />

… haben aber Interesse am christlichen Glauben? Dann kommen<br />

Sie doch am 18. April zu unserem Gästegottesdienst und überzeugen<br />

sich selbst, dass Kirche ganz und gar nicht langweilig ist<br />

und Gott auch Ihnen etwas sagen möchte!<br />

Weitere Informationen und Infos zu den regelmäßigen Veranstaltungen<br />

(Staun Mal, Kinder- und Jugendarbeit, Kings-Kids,<br />

Gebetstreffen, Israel-Gebet) und den Hausgemeinden bekommen<br />

Sie im <strong>Gemeinde</strong>büro. Sofern nicht anders angegeben, finden<br />

alle Veranstaltungen im Jesus-Haus, Aug.-Bebel-Str. 13, statt.<br />

Leserzuschriften<br />

In Großhennersdorf OT Heuscheune<br />

gehen die Bäumeklauer um!<br />

Oktober 2008 pflanzte ich in meinen Garten drei Obstbäume. Im<br />

Dezember waren sie verschwunden. Oktober 2009 pflanzte ich<br />

erneut drei Obstbäume. Am 19. März 2010 erfreute ich mich<br />

noch an ihnen. Am 20. März waren sie verschwunden. Damit das<br />

nicht bis zu meinem Lebensende so weiter geht, informierte ich<br />

die Polizei. Bäume hab ich trotzdem keine mehr!<br />

In früheren Zeiten stand auf Baumfrevel und Pferdeklau der Tod.<br />

Heute heißt es: Da können wir auch nichts machen, nicht mal die<br />

Versicherung zahlt.<br />

Ich appelliere an die dreisten Diebe, meine mit weiß markierten<br />

Apfelbäume »Carola« und »Berlepsch« und die Birne »Gute Luise«<br />

mir stillschweigend vor die Tür zu legen.<br />

Mit guten Grüßen!<br />

S. Pupke<br />

Entschuldigung,<br />

oder sorry wie es neudeutsch heißt, dass wir auf unserem nicht<br />

eingezäunten Grundstück Gegenstände ungesichert, also jederzeit<br />

wegnehmbar, aufgestellt haben. Dadurch wurde offenbar jemand,<br />

der nicht zwischen mein und dein unterscheiden kann, verleitet,<br />

zum Dieb zu werden. Die Milchkanne neben der Haustür<br />

war ein Zeugnis aus vergangenen Zeiten und diente seit Jahren<br />

dazu, den jahreszeitlich üblichen Schmuck wie Advents- und<br />

Osterstrauß, die Birke zu Pfingsten und im Herbst Zweige mit<br />

bunten Blättern, uns und den Vorübergehenden zur Freude, aufund<br />

auszustellen. Nun ist sie weg, nicht die Idee – nein, die<br />

Milchkanne. Unsere Vermutung geht in Richtung Osterschießen.<br />

Allein, der Dieb oder politikkorrekt der Dieb / die Diebin wird bei<br />

Tageslicht gemerkt haben, dass die Kanne für den vermuteten<br />

Zweck völlig ungeeignet ist, weil sie nach dem Sandstrahlen quasi<br />

ein 20 Liter-Sieb mit Henkel ist. Womöglich könnte das, und<br />

das wünschen wir uns, der Grund sein, sie bei Nacht und Nebel<br />

wieder zurückzubringen. Damit wäre der Diebstahl zwar nicht<br />

ungeschehen, aber es wäre ein Stück Wiedergutmachung und vor<br />

allem Zeichen auf Hoffnung und die sollten wir nicht verlieren!<br />

Heidi + Hans-Peter Nestler<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

in der Region Löbau im Jahre 2010<br />

Liebe Leser!<br />

Im Namen des Deutschen Bahnkunden-Verbandes äußere ich<br />

mich nach längerer Zeit einmal wieder etwas ausführlicher zum<br />

Angebot im öffentlichen Verkehr in unsrer Region.<br />

Dabei fange ich mit den negativen, unerfreulichen Entwicklungen<br />

an:<br />

− Die wiederholten Preiserhöhungen bei der Deutschen Bahn<br />

AG der letzten Jahre machen Bahnfahren teurer, mehr als die<br />

relativ geringe Inflation uns belastet, ohne dass es eine entsprechende<br />

Verbesserung der Qualität gibt.<br />

− Für unseren Verkehrsverbund ist es schwierig, Bus- und<br />

Bahnfahrpläne aufeinander abzustimmen. Schüler und Eltern<br />

sollten bei ihren Fahrplanwünschen immer mit daran<br />

denken, dass Busse allen Bürgern zur Verfügung stehen sollen<br />

und Umsteigebeziehungen mit Schulanfangs- und -endzeiten<br />

in Zusammenarbeit mit den berufenen Fachleuten zueinander<br />

ins Verhältnis setzen.<br />

− Nur mit wenigen Fahrten gibt es nach Abwicklung des Schülerverkehrs<br />

im ländlichen Raum noch öffentlichen Verkehr<br />

auf der Straße. Hier muss es eine umfassende Erweiterung<br />

alternativer Angebotsformen geben, bei denen nur nach Bestellung<br />

durch den Fahrgast gefahren wird, so dass auch in<br />

den Abendstunden und an Wochenenden Mobilitätsangebote<br />

für jedermann bestehen.<br />

− Der Ausfall der Neigetechnik bei den hier verkehrenden<br />

Triebwagen der DB-Art 612 Richtung Nürnberg und den<br />

ICE-Triebwagen ab Dresden nach Frankfurt am Main, sowie<br />

die völlig vernachlässigte »Dresdener Bahn« nach Berlin<br />

verstärken die Tendenz, die Oberlausitz mit viel zu langen<br />

Reisezeiten als zu vernachlässigende Region Deutschlands<br />

wahrnehmen zu lassen.<br />

− Der mit gutem Willen umgehend einzurichtende Halt für Züge<br />

der Regionalexpress-Linie 100 nach Breslau (Wrocław)<br />

ist zu Lasten der Region Löbau noch nicht vorhanden.<br />

Wenn ich zu den positiven, erfreulichen Entwicklungen komme,<br />

muss ich feststellen, dass sie überwiegen:<br />

− Die Fahrpreise in unserem Verkehrsverbund Oberlausitz-

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