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Nikolausmarkt - Image Herbede

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Magazin für Sprockhövel<br />

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Herbstimpression, Foto: Inge Haack<br />

Lesen Sie dazu auf Seite 29!


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für die künftige Wertentwicklung. Fondsname bis 31.05.2010<br />

Deka-Treasury Total Return.<br />

Vorgestellt l Barbara Werner<br />

Die Person<br />

Schon als Kind malte die Künstlerin<br />

Barbara Werner viel und<br />

besuchte Malkurse. Nach der<br />

Schulzeit schlug die Künstlerin<br />

zunächst aber einen anderen beruflichen<br />

Weg ein. Nach der Geburt<br />

ihres ersten Kindes kam sie<br />

dann wieder zur Malerei zurück.<br />

In verschiedenen Kursen und bei<br />

verschiedenen Lehrern entwickelte<br />

Barbara Werner ihren eigenen<br />

künstlerischen Stil.<br />

Die Begeisterung von Kindern<br />

für ihre Bilder brachte sie auf<br />

die Idee, Malkurse für Kinder zu<br />

geben. Diese fanden aus Platzmangel<br />

zunächst im Atelier von<br />

Freunden statt. Der Umzug nach<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

Deka-Wertkonzept - Informationen auf einen Blick:<br />

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Sprockhövel und die Eröffnung<br />

Ateliers „Ort lebendiger Kunst“<br />

ermöglichte der Künstlerin ab<br />

2007 Kurse in eigenen Räumen<br />

zu geben.<br />

Die Arbeit<br />

Den Arbeiten liegt die Begeisterung<br />

der Künstlerin für Farben,<br />

Formen und Licht zugrunde.<br />

In den Landschafts- und Blumenbildern<br />

spiegelt sich ihre Faszination<br />

für die Schönheit der Natur<br />

wider. Sehr gerne arbeitet Barbara<br />

Werner auch im Freien, um die<br />

Landschaft möglichst lebendig in<br />

einem Bild festhalten zu können.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer<br />

Arbeit sind farbige und zentrierende<br />

Bilder. Sie beschäftigen<br />

sich auf eine abstrakte Weise mit<br />

dem Thema Licht als die Quelle<br />

allen Lebens. Dieses Licht, das<br />

um uns herum und in uns selbst<br />

ist, macht unser Leben, unser Lebendigsein,<br />

aus. Immer wieder arbeitet<br />

die Künstlerin mit Ton oder<br />

Speckstein. Die dabei entstehenden<br />

Skulpturen beschäftigen sich<br />

mit dem Sein der Menschen und<br />

ihrem Eingebundensein in das<br />

Leben. Die Bilder, wie auch die<br />

Skulp turen von Barbara Wer ner,<br />

drücken ihre Freude am Leben<br />

und an der Essenz des Lebens aus.<br />

Die Kurse<br />

In ihrem Atelier bietet Barbara<br />

Werner unterschiedliche Kurse<br />

für Kinder, Erwachsene und Senioren<br />

an. Neben Malkursen bietet<br />

sie auch Specksteinschleifen und<br />

Modellieren mit Ton an. Dabei ist<br />

es ihr ein wichtiges Anliegen, die<br />

Kreativität zu entdecken und zu<br />

fördern. In lockerer und entspannter<br />

Atmosphäre können verschiedene<br />

künstlerische Materialien<br />

ausprobiert werden. Dabei stehen<br />

eigenes Erleben, unbeschwerte<br />

Freude und Begeisterung am Tun<br />

der Kursteilnehmer im Vordergrund.<br />

Die nächsten Kurse finden<br />

Ende November statt. Am 27.11.<br />

können Kinder von 15 bis 17 Uhr<br />

zwei kleine Leinwände bemalen<br />

und bekleben, die sich dann gut<br />

zu Weihnachten verschenken lassen.<br />

Erwachsene können sich am<br />

29.11. von 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

mit leuchtend warmen Farben etwas<br />

Gutes in der kalten Jahreszeit<br />

tun. Wer gerne Speckstein schleifen<br />

möchte, kann dieses am 19.<br />

und 20 November ausprobieren.<br />

Dabei entstehen kleine Skulpturen<br />

oder Handschmeichler.<br />

Information und Anmeldung zu<br />

den Kursen erfolgt über Barbara<br />

Werner, Tel.: 02324-3473588 oder<br />

kontakt@ort-lebendiger-kunst.de.<br />

Geburtstagsfeiern<br />

Barbara Werner bietet Kindern<br />

die Möglichkeit, ihren Geburtstag<br />

im Atelier zu verbringen und an<br />

einem Nachmittag Atelieratmosphäre<br />

zu spüren. So ein Kindergeburtstag<br />

lässt sich mit Malen,<br />

Specksteinschleifen oder dem<br />

Formen einer Keramik gestalten.<br />

Auftragsarbeiten<br />

Gerne fertigt die Künstlerin auf<br />

Wunsch Bilder an. Menschen<br />

mit einem vagen oder schon konkreten<br />

Bilderwunsch können sich<br />

an sie wenden. Es macht Bar bara<br />

Werner sehr viel Freude, ihre<br />

Ideen durch ein Bild zu unterstützen.<br />

Kunst- und Kreativprojekte<br />

Die Künstlerin führt auch gerne<br />

Kunst- und Kreativprojekte in verschiedenen<br />

Bereichen durch. So<br />

arbeitete sie künstlerisch bereits<br />

mit an Demenz erkrankten Senioren<br />

in einem Wohnheim oder<br />

mit Schulkindern im Rahmen einer<br />

Projektwoche. Auf Festen hat<br />

die Künstlerin mit Kindern Tonskulpturen<br />

modelliert.


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ein ereignisreicher Monat liegt hinter uns, die Stadt Sprockhövel<br />

feierte ihr 40-jähriges Bestehen in der Sporthalle in Haßlinghausen<br />

(Bericht in dieser Ausgabe). Der November hat begonnen,<br />

es wird früher dunkel und die Zeit der Kerzen, Gemütlichkeit<br />

und der Weihnachtsmärkte beginnt. Nehmen Sie sich jetzt<br />

doch einmal Zeit, auch diese schöne Phase des Jahres zu genießen.<br />

In dieser Ausgabe erwarten Sie wieder viele interessante<br />

Themen und Artikel, besonders auch für die Vorweihnachtszeit.<br />

Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.<br />

Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und Wünsche entgegen.<br />

Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Kalender zum Advent<br />

Bereits im 5. Jahr präsentiert der<br />

Lions Club <strong>Herbede</strong> Sprockhövel<br />

den Kalender zum Advent.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

dient der Erlös aus dem<br />

Verkauf der Förderung der<br />

regionalen Jugendarbeit auf<br />

sozialem und kulturellem Gebiet.<br />

40 Sponsoren stellen 160<br />

Gewinne im Gesamtwert von<br />

5500 € zur Verfügung. Hinter<br />

jedem Türchen des Kalenders<br />

befinden sich ein oder mehre-<br />

Auf dem Weg zum Familienzentrum<br />

re Preise im Wert 10 € bis 300<br />

€. Die Ziehung der Gewinne<br />

erfolgt unter juristischer Aufsicht.<br />

Die Auflage umfasste<br />

2000 Kalender, die zum Preis<br />

von 5 € verkauft werden. Nur<br />

noch etwa 200 „Kalender zum<br />

Advent 2010“ des Lions-Clubs<br />

<strong>Herbede</strong>-Sprockhövel können<br />

bis zum 27. November erworben<br />

werden.<br />

Die Sprockhöveler Bürger haben,<br />

wie in den vergangenen<br />

Jahren, durch den Kauf des Kalenders<br />

unsere Aktion zu Gunsten<br />

der Jugendarbeit in unserer<br />

Stadt tatkräftig unterstützt. Der<br />

Lions-Club hat beschlossen, mit<br />

etwa der Hälfte des Erlöses das<br />

Mitmach-Zirkusprojekt-Casselly<br />

im Rahmen des Sprockhöveler<br />

Ferienspaßes 2011 zu<br />

ermöglichen. 80 Sprockhöveler<br />

Kinder im Alter von 6 bis 14<br />

Jahren werden in der Zirkuswoche<br />

im August 2011 einzeln<br />

und in Gruppen Zirkusnummern<br />

einstudieren, die dann<br />

am Ende der Projektwoche in<br />

einer Galavorstellung vor etwa<br />

300 Zuschauern im Zirkuszelt<br />

präsentiert werden. Der Lions-<br />

Gemeinsam stark für Kinder und Familien<br />

In einem ganztägigen Seminar<br />

wurden vom Kollegium der<br />

pädagogischen Fachkräfte der<br />

städtischen Kita Schee, ausgehend<br />

von der Frage, was Kinder<br />

und Eltern wirklich brauchen,<br />

die Ziele der Entwicklung zum<br />

Familienzentrum gesteckt. Zur<br />

Entwicklung dieser Leistungen<br />

und für die entsprechende<br />

Schulung der Mitarbeiterinnen<br />

steht dem Kollegium die wissenschaftliche<br />

und fachliche<br />

Kompetenz des Dipl.-Psychologen,<br />

Soziologen und Dipl.-<br />

Pädagogen Karl-Heinz Schmidt<br />

zur Verfügung. Denn mit dem<br />

sogenannten „PowerPäd-Qualitätsmodell“<br />

wurde eine besonders<br />

anspruchsvolle Konzeption<br />

familienorientierter Frühpädagogik<br />

gewählt. Jedem Kind<br />

eine gesunde und erfolgreiche<br />

Entwicklung zu ermöglichen<br />

steht dabei im Mittelpunkt aller<br />

Anstrengungen. Voraussetzung<br />

dafür ist das Erleben von<br />

Annahme und Geborgenheit,<br />

aber auch, vielfältige Anregung<br />

für Körper und Geist zu finden.<br />

In der Praxis bedeutet das einerseits<br />

die umfassende Qualitätsentwicklung<br />

im Bereich der<br />

frühkindlichen Bildung. Der<br />

kindlichen Lern- und Entdeckerfreude<br />

sollen reichhaltige<br />

Möglichkeiten der Entfaltung<br />

Club <strong>Herbede</strong>-Sprockhövel ist<br />

von dem pädagogischen Wert<br />

dieser Ferienspaß-Veranstaltung<br />

überzeugt und freut sich, dieses<br />

seit Jahren äußerst beliebte Ferienspaß-Event<br />

zu unterstützen.<br />

Erwerben kann man den Kalender<br />

in folgenden Verkaufsstellen:<br />

Niedersprockhövel:<br />

AVU-Treffpunkt, MH Modestudio,<br />

Blumenhaus Teich, Rosen-<br />

Apotheke, Brillen Brandes,<br />

Casa Blanca, Der Buchladen,<br />

Korkenzieher, Elektro Schöneborn,<br />

Lotto-Eickermann, Verkehrsverein<br />

in der Sparkasse<br />

Haßlinghausen: Bären-Apotheke,<br />

Feinkost Huwer, Raiffeisen-<br />

geboten werden. Denn für den<br />

späteren Bildungserfolg eines<br />

Kindes im Schulsystem sind<br />

bekanntlich die ersten sechs<br />

Lebensjahre entscheidend. Andererseits<br />

werden zahlreiche<br />

Leistungen entwickelt, die<br />

verantwortliche Elternschaft<br />

würdigen und stärken: die oft<br />

kräftezehrende Familienarbeit,<br />

durch die eigenverantwortliche<br />

und gemeinschaftsfähige junge<br />

Menschen heranwachsen, ist<br />

für die Zukunft aller Menschen<br />

im Gemeinwesen eine unver-<br />

zichtbare Leistung. Dies soll der<br />

Öffentlichkeit bewusst gemacht<br />

und stärker gewürdigt werden.<br />

Zugleich wird man künftig allen<br />

Familien im Sozialraum mit Rat<br />

und Tat zur Seite stehen. Die an-<br />

im<br />

Gemütliche Winterstimmung<br />

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Wo dantaler. Das Kalenderfoto<br />

stammt von Ulrich Sdroyek.<br />

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Ortsverein Sprockhövel e.V.<br />

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Standort Hattingen<br />

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Mit dem Theaterbus von Sprockhövel nach Dortmund<br />

Das Seniorenbüro informiert:<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit dem Theater Dortmund<br />

bietet das Seniorenbüro<br />

der Stadt Sprockhövel an:<br />

Sekretärinnen<br />

Schreibmaschinen-Revue<br />

Aufführung am 09.01.2011<br />

Anmeldeschluss am<br />

26.11.2010<br />

Franz Wittenbrinks witzige<br />

und temporeiche Mischung<br />

aus Revue, Liederabend und<br />

Musical ist seit ihrer Ham-<br />

burger Uraufführung 1995 ein<br />

Dauerbrenner auf den deutschen<br />

Bühnen geworden. In<br />

einer vergnüglichen Parade<br />

von Schlagern aus verschiedensten<br />

Jahrzehnten; mit Liedern,<br />

die das Publikum liebt<br />

und kennt, eröffnet sich der<br />

Blick in die Abgründe zwischen<br />

Aktenordner und Nagellack.<br />

Anfragen und Anmeldungen<br />

sind zu richten an:<br />

Städt. Seniorenbüro Sprockhövel,<br />

Frau Waltert (Telefon:<br />

02339/917-320)<br />

Tel. 0 23 24/59 43 83<br />

Mo.–Fr. 9–18 Uhr<br />

Sa. 9–13 Uhr<br />

Ehrenamtlicher<br />

Einsatz<br />

Renate Brinkschmidt, der gute<br />

Geist des Blutspendedienstes in<br />

Niedersprockhövel beim Roten<br />

Kreuz, legt nach 30 Jahren<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit ihre<br />

Aufgaben in jüngere Hände.<br />

In all den Jahren hatte sie für<br />

Essen, Trinken und gute Worte<br />

gesorgt. Anja Wiegold übernahm<br />

ihr Amt. Am 12.10.2010<br />

wünschte Christof Freisen, Referent<br />

für Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

Hagen, ihr einen guten Start.<br />

V.l.n.r.: Christof Freisen (Blutspende-Zentrale Hagen), Anja Wiegold,<br />

Renate Brinkschmidt, Lutz Heuser<br />

Tag der offenen Tür am 19.11.<br />

Die Kita der Elterninitiative<br />

Bullerbü e.V. öffnet ihre Türen<br />

für interessierte Eltern und<br />

Kinder. Von 15 bis 17 Uhr können<br />

die Räumlichkeiten (der<br />

„Südhof“ für die Kleinsten und<br />

der „Nordhof“ für die 3–6-Jährigen)<br />

sowie das Außengelände<br />

besichtigt werden. Betreuer,<br />

Elternvertreter und Mitglieder<br />

des Vereinsvorstands stehen<br />

dort für alle Fragen bereit und<br />

informieren über ihre pädagogische<br />

Arbeit und die Besonderheiten<br />

der Einrichtung.<br />

Die Bullerbü-Waldkindergartengruppe<br />

„Waldzwerge“ stellt<br />

sich auf dem Außengelände<br />

Gleichzeitig bedankte er sich<br />

bei Frau Brinkschmidt für die<br />

langjährige Mitarbeit. „Das Ehrenamt<br />

ist eine wichtige Aufgabe,<br />

die nicht hoch genug bewertet<br />

werden kann. Deshalb<br />

ziehe ich den Hut vor soviel<br />

Einsatzwillen“, würdigte Christof<br />

Freisen das Engagement<br />

beider Frauen.<br />

vor. In allen Gruppen werden<br />

kleine Mitmachaktionen für<br />

Besucherkinder angeboten,<br />

ebenso ist für das leibliche<br />

Wohl gesorgt. Eltern, die ihre<br />

Kinder für das Jahr 2011/2012<br />

in Bullerbü anmelden wollen,<br />

können dies direkt vor Ort tun.<br />

Individuelle Besuchstermine<br />

können natürlich auch telefonisch<br />

(0 23 24/7 70 27) vereinbart<br />

werden.<br />

Bullerbü-Kinder bei der Vorbereitung ihres Kürbis-Lichterfestes im Oktober


Weihnachten – Weihnachtsfeier schon geplant?<br />

Lassen Sie sich doch zu Weihnachten mal<br />

thailändisch verwöhnen! Ihr Sukhothai-Team<br />

Bochumer Str. 15 · 45549 Sprockhövel<br />

Telefon: 0 23 24/70 20 09<br />

www.sukhothai-sprockhoevel.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Täglich von 12.00–14.30 und ab 18.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Gastronomie<br />

Die Vorweihnachtszeit naht<br />

Gemütlich Speisen und Verweilen in der Vorweihnachtszeit<br />

Unsere schnelllebige Zeit rast,<br />

die Sommerferien sind noch<br />

nicht lange vorbei und auch<br />

die Herbstferien haben wir<br />

alle hinter uns.<br />

Und nun steht die Adventszeit<br />

kurz bevor.<br />

Sie beginnt mit dem 1. Adventsonntag,<br />

der in diesem Jahr<br />

auf den 28. November 2010<br />

fällt.<br />

Weihnachten:<br />

1. Weihnachtstag:<br />

Mittag & Abend<br />

Weihnachtsmenüs<br />

2. Weihnachtstag:<br />

Geschlossen<br />

Aber schon ab Mitte November<br />

wird man durch Weihnachtsgebäck,Weihnachtsdekorationen<br />

in vielen Läden<br />

und Blumengeschäften und<br />

besonders auch in der Gastronomie<br />

durch weihnachtliches<br />

Ambiente in Stimmung versetzt.<br />

Man sollte, auch wenn die<br />

Vorweihnachtszeit für viele<br />

Menschen oft recht hektisch<br />

verläuft, Zeit für Ruhe, Entspannung<br />

und Erholung finden.<br />

Lassen Sie sich doch<br />

einmal mit der Familie oder<br />

guten Freunden in einem<br />

Restaurant Ihrer Wahl nach<br />

Herzenslust verwöhnen und<br />

in Weihnachtsstimmung versetzen!<br />

Hier findet man den Raum,<br />

um sich zurückzulehnen und<br />

ein nettes Gespräch mit lieben<br />

Freunden oder mit Menschen<br />

zu führen, mit denen man sich<br />

schon lange einmal treffen<br />

wollte. In Sprockhövel und<br />

Umgebung finden Sie eine<br />

große Auswahl an Restaurants.<br />

Je nach Geschmack und<br />

Ambiente kann der Gast hier<br />

nach Herzenslust auswählen.<br />

In der Vorweihnachtszeit<br />

schmecken viele Leckereien<br />

besonders gut, sicherlich spielt<br />

auch hier die dunkle Jahreszeit<br />

und das kältere Wetter<br />

eine Rolle, da die deftigeren<br />

Gerichte einfach besser in diese<br />

Zeit passen.<br />

Katzensteiner<br />

Adventbuffet<br />

an allen<br />

Adventsonntagen<br />

ab 11.30 Uhr<br />

Besonders Wildgerichte und<br />

Geflügel, wie Gans oder Pute,<br />

sind in der Weihnachtszeit<br />

besonders beliebt, hierzu<br />

ein leckeres Rotkraut und<br />

Knödel, die den Geschmack<br />

hervorragend abrunden. Zur<br />

Weihnachtszeit bieten viele<br />

gastronomische Betriebe einen<br />

Mix aus phantasievollen<br />

Kreationen und traditionellen<br />

Gerichten an. Lassen Sie sich<br />

fachkundig beraten.<br />

Rund um die Gans…<br />

Gebratene Gänseleber<br />

mit Röstwiebeln und Croutons<br />

an Feldsalat in Aceto Balsamico<br />

• Hafermast-Gänsebraten<br />

von Brust und Keule<br />

• Zarte Gänsebrust<br />

• Knusprige Gänsekeule<br />

alles ohne Knochen, serviert mit glacierten Maronen,<br />

gefülltem Backapfel, würzigem Rotkohl, einer kräftigen<br />

Gänsejus und hausgemachten Kartoffelklößen<br />

Münsterländer<br />

Gänsesüppchen<br />

mit Gemüsebrunoise und Mandelsahne<br />

Elberfelder Str. 139 • Sprockhövel-Herzkamp<br />

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Die geschäftliche Weihnachtsfeier<br />

oder den Weihnachtsschmaus<br />

im Kreise der Familie<br />

sollte man rechtzeitig planen<br />

und an eine Reservierung denken.<br />

Haben Sie nun eine schöne,<br />

besinnliche Vorweihnachtszeit,<br />

versuchen Sie, etwas zu<br />

Ruhe zu kommen und genießen<br />

Sie ein leckeres Essen in<br />

einem Restaurant Ihrer Wahl!<br />

Carpaccio von<br />

geräucherter Gänsebrust<br />

an Apfel-Selleriesalat in Meerrettichsahne<br />

Gänseleber<br />

mit Röstzwiebeln, gedünsteten Apfelstreifen,<br />

Kartoffelpüree und Rapunzelsalat in weißem<br />

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Sonntag ab 11 Uhr |<br />

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bis ins hohe Alter!<br />

Volksbank unterstützt Ev. Kirchengemeinde<br />

Vorhang auf für die neue Bühne<br />

Vor drei Jahren wurde der<br />

Gemeindesaal am Perthes-<br />

Ring gründlich saniert und<br />

renoviert. Nur für den Bühnenbereich<br />

fehlten bisher die<br />

finanziellen Mittel. Dank der<br />

Volksbank Sprockhövel, die<br />

der Gemeinde 6.286 Euro zubilligte,<br />

konnte die Schreinerei<br />

Jensen an die Arbeit gehen und<br />

die alte Holzbühne erneuern.<br />

Ohne Sponsoren ist heute<br />

manches nicht mehr möglich.<br />

Glücklich stellten Pfarrerin<br />

Heike Rienermann, Renate<br />

Erner und Klaus Koch (beide<br />

Vertreter des Presby teriums) im<br />

Beisein von Thomas Alexander,<br />

Marke tingchef der Volksbank,<br />

die Bühne der Öffentlichkeit<br />

vor. Da es in Sprockhövel<br />

außer der Glückaufhalle und<br />

der Aula der GS Börgersbruch<br />

kaum größere Räume gibt,<br />

wird der Saal wegen der Ausstattung<br />

und der schönen großen<br />

Bühne gerne von unzähligen<br />

gemeindeeigenen und anderen<br />

Sprockhöveler Gruppen<br />

für Veranstaltungen genutzt.<br />

Auch von der Musikschule, der<br />

GS Nord oder vom Kindergarten<br />

Bullerbü wird der Saal regelmäßig<br />

für Veranstaltungen<br />

nachgefragt. Es finden Konzerte,<br />

Theateraufführungen,<br />

Gottesdienste und Feiern aller<br />

Art statt. Hinzu kommen die<br />

regelmäßigen Gemeindeveranstaltungen.<br />

Die Theatergruppe<br />

Schnick-Schnack (eine 50-köp-<br />

Unsere Pflegeleistungen<br />

V.l.n.r.: Renate Erner, Thomas<br />

Alexander, Heike Rienermann &<br />

Klaus Koch<br />

fige Gruppe von Menschen von<br />

7 bis 75 Jahren) probt ebenso<br />

wie die Jugendband High<br />

Regard wöchentlich im Saal.<br />

Einmal im Monat finden dort<br />

der Jugendgottesdienst „feel<br />

go(o)d“, der generationen über -<br />

grei fende Got tesdienst „mitten<br />

drin“, Kon fir man den- und<br />

Kat echumenen un terricht und<br />

Frauenhilfe ver an staltungen<br />

statt. Das Gemeindehaus Perthes-Ring<br />

ist im Dorf fest verankert.<br />

Pflegedienst<br />

Leben … Dahlhaus<br />

sind überprüfbar!<br />

Die kompetente Hilfe<br />

Wir stehen für:<br />

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Ihre Christiane Dombrowski


Ihr Steuerberater Axel Bahr in Sprockhövel<br />

Pflicht zur Veröffentlichung der GmbH-Bilanzen seit<br />

1. Januar 2007 verschärft: Ordnungsgelder bis 25.000 Euro drohen<br />

Seit Januar 2008 ist flächendeckend mit Sanktionen zu rechnen<br />

Seit Jahresbeginn 2007 müssen Kapitalgesellschaften<br />

– auch die Rechtsform der GmbH & CoKG – ihre<br />

Jahresbilanz(en) im elektronischen Unternehmensregister<br />

beim Bundesanzeiger veröffentlichen ( www.<br />

Unternehmensregister.de ). Diese Publizitätspflicht im<br />

Internet löste die früher gültige Pflicht zum Hinterlegen<br />

der Bilanz beim Handelsregister (Registergericht) ab.<br />

Wer sich als Geschäftsführer daran nicht hält, dem drohen<br />

persönliche Ordnungsgelder bis 25.000 Euro. Eine<br />

Beschwerde gegen das Ordnungsgeld wies das Landgericht<br />

Bonn (Az.: 30 T 122/08) zurück. Die Offenlegungspflicht<br />

und die daraus resultierende Verhängung<br />

eines Ordnungsgeldes bei Nichtbeachtung sind nach<br />

Ansicht der Richter verfassungskonform. Kleine Kapitalgesellschaften<br />

müssen die Bilanz und einen Anhang<br />

zur Darstellung der Bewertungsmethoden an das elektronische<br />

Unternehmensregister übertragen. Grundsätzlich sind die Informa-<br />

Testen auch Sie das Leistungsprofi l eines guten Steuerberaters auf www.axelbahr.de<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

Büro Haßlinghausen<br />

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❱ Finanz- und Lohnbuchhaltung aller<br />

Unternehmensformen<br />

❱ Jahresabschlusserstellung und<br />

Steuerdeklaration<br />

❱ Steuer- und Wirtschaftsberatung<br />

❱ Wirtschaftsmediation<br />

Tel.: 0 23 39/90 84 32-0<br />

Fax: 0 23 39/90 84 32-1<br />

Steuerberater/<br />

Wirtschaftsmediator<br />

Axel Bahr<br />

Büro Gevelsberg<br />

Mittelstraße 5<br />

58285 Gevelsberg<br />

tionen in digitaler Form zu übertragen. Eine Internetplattform<br />

steht für die elektronische Übermittlung von<br />

Aufträgen zur Verfügung. Für kleine Gesellschaften<br />

(im Sinne von § 267 Abs.1 HGB) bietet die Plattform<br />

Eingabeformulare für die Übermittlung von Jahresabschlussunterlagen.<br />

Informationen zur Einreichung<br />

von Jahresabschlussunterlagen finden Sie auf der<br />

Publikationsservice-Plattform; Für eine Übergangsfrist<br />

von drei Jahren akzeptiert der Bundesanzeiger auch<br />

Berichte in Papierform. Dabei entstehen allerdings<br />

deutlich erhöhte Kosten. Die notwendige Bekanntmachung<br />

im elektronischen Bundesanzeiger erfordert einen<br />

klaren Auftrag, speziell auch zum Umfang dessen,<br />

was bzw. welche Unterlagen bekannt gemacht werden<br />

sollen.<br />

Gerne beraten und informieren wir Sie ausführlich!<br />

Für Privatpersonen:<br />

❱ Einkommenssteuererklärungen<br />

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Niedersprockhövel l Aktuelles<br />

Radio Sprockhövel geht auf Sendung Chor Canzonas<br />

Die Canzonas gibt es seit 10<br />

Jahren in Sprockhövel. Der<br />

Chor zählt zurzeit 30 Mitglieder<br />

zwischen 23 und 58<br />

Jahren und wurde zum Leistungschor<br />

mit der Note „2“<br />

ausgezeichnet.<br />

Im Frühjahr wird es unter<br />

dem Motto „Radio Sprockhövel<br />

geht auf Sendung“ ein<br />

Konzert mit einer gelungenen<br />

Mischung aus deutschem<br />

Liedgut verschiedenster Epochen<br />

und nie vergessenen<br />

Nix losSprockhövel<br />

Doch was los<br />

Musical „Peter Pan - fliege deinen Traum“<br />

Datum: 20.10.2010, 19:30 Uhr<br />

Ort: Theater Dortmund<br />

Ein Musical für die ganze Familie nach James<br />

Matthew Barrie.<br />

Info: Seniorenbüro: 02339-917320<br />

06. bis 18.<br />

Dezember<br />

2010<br />

Evergreens geben, das mit<br />

einer Theaterlinie untermalt<br />

wird.<br />

„Die Canzonas kann man<br />

nicht erklären, die Canzonas<br />

kann man nur erleben. Jeder<br />

ist herzlich willkommen. Keiner<br />

muss eine Qualifikation<br />

mitbringen, der Spaß an der<br />

Sache zählt!“, so Frauke Schittek,<br />

Leitung des gemischten<br />

Chores.<br />

Infos unter: 0160 8723214 –<br />

www.canzonas.de<br />

in ...<br />

Krimi-Lesung mit musikalischer Begleitung<br />

Datum: 25.11.2010, 19:30 Uhr<br />

Ort: Der Buchladen, Sprockhövel<br />

Der Hattinger Autor list aus seinem neuen<br />

Roman. Akustische Gitarre: Michael Burger<br />

Info: www.der-buchladen.net<br />

Diese und weitere Termine finden Sie auch unter:<br />

Weihnachtsideen<br />

Datum: 27.11.2010, 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Ort: Ort lebendiger Kunst<br />

Gestaltet werden Bilder auf zwei kleine<br />

Leinwände. Bemalt oder beklebt ergeben sie<br />

schöne, individuelle Geschenkideen<br />

Info: www.ort-lebendiger-kunst.de<br />

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Info unter www.das-stadtmarketing.de<br />

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3.–5.12.2010<br />

<strong>Nikolausmarkt</strong><br />

rund um die Zwiebelturmkirche<br />

Kinder-Halloween-Party im KAZ außer Rand und Band<br />

Ein volles Haus mit Hexen,<br />

Monstern, Geistern und Vampiren<br />

fand man am 31. Oktober<br />

in der Bahnhofstraße 7 in<br />

Sprockhövel.<br />

Gut 40 unwirkliche Wesen<br />

haben sich eingefunden, um<br />

das Halloween-Fest zu feiern.<br />

Bei Gruseltänzen, schleimigen<br />

Wettkämpfen und glitschigem<br />

Schlemmerbuffet ließen es sich<br />

die kleinen Gäste im Familienzentrum<br />

KAZ gut gehen. Beim<br />

traditionellen Fackellauf im<br />

Anschluss an die Party bekam<br />

die Gruselbande unerwarteten<br />

und ungeplanten Besuch von<br />

anderen Monstern und Gespenstern<br />

auf dem Radweg<br />

in Sprockhövel. Wer sich bei<br />

dieser Begegnung mit dieser<br />

Gruppe Jugendlicher mehr<br />

erschrocken hat, lässt sich am<br />

Ende gar nicht mehr feststellen<br />

Fest steht jedoch, dass Gott sei<br />

Dank alle Partygäste gesund<br />

und munter und lachend aus<br />

der Dunkelheit zurückgekehrt<br />

sind. Dieses Halloween-Fest<br />

werden die Kinder so schnell<br />

nicht vergessen. Bilder dazu<br />

sind unter www.k-a-z.de zu finden.<br />

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Nikolau<br />

rund um die Zw<br />

3<br />

06. bis zum 18. Dezember<br />

Nikolau<br />

Rund um die<br />

Zwiebelkirch<br />

und an der G<br />

Nord in Niede<br />

„SchauFenster – Es weihnachtet sehr!“<br />

in der Zeit vom 06.–18. Dezember sind alle Geschäfte aufgefordert,<br />

unter dem Motto „SchauFenster – Es weihnachtet sehr“ ihre<br />

Schaufenster wieder besonders schön zu dekorieren. (Die ersten<br />

„Mitmachwünsche“ liegen<br />

bereits vor). Im letzten<br />

Jahr beteiligten sich<br />

39 Geschäfte und es<br />

gab über 1800 Bewertungen<br />

durch Kunden.<br />

Lassen Sie sich auch in<br />

diesem Jahr wieder etwas<br />

einfallen zum Thema<br />

„Weihnachten“. Ihrer<br />

Fantasie sind dabei<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Sie können sich aber<br />

auch Partner/innen<br />

suchen, sprechen Sie<br />

doch einfach unsere<br />

Kindergärten, Schulen<br />

oder Vereine an,<br />

sich an Ihrer Schaufenstergestaltung<br />

zu<br />

beteiligen.<br />

Einstürzende Gedankengänge<br />

Eifel/Island-Krimi mit<br />

Rezepten von Ulrich Land<br />

Der Hattinger Autor liest aus seinem<br />

neuen Roman.<br />

Akustische Gitarre: Michael Burger<br />

Ort: Der Buchladen<br />

Hauptstraße 20, 45549 Sprockhövel<br />

Am Donnerstag,<br />

25. November 2010,<br />

19.30 Uhr, Eintritt 5 Euro


3.–5.12.2010<br />

smarkt<br />

iebelturmkirche<br />

smarkt<br />

e<br />

rundschule<br />

rsprockhövel<br />

3.–5.<br />

Dezember<br />

5.12<br />

VERKAUFSOFFENER<br />

SONNTAG<br />

Heimat- und Geschichtsverein<br />

Sprockhövel e.V.<br />

Bedri’eppt: Plattdütschen Obend<br />

Leiwe Vereinsmitglieder, leiwe Fraulü, leiwe Mannslü!<br />

Alle Johre wie‘r kömmt dä Veranstaltung, dä so ganz anners<br />

is as all dat, wat us süß so präseteert wäd. To usem<br />

23. Plattdütschen Obend<br />

mögget vie Ink hiättlich inloden. Dä Obend finnet statt am<br />

Friedag, däm 26. Nov. 2010 um 19.00 Uhr<br />

im Forum där Grundschoole<br />

in Niedersprockhüöwwel.<br />

Dat Programm wod no ollem Bruk tesammen gestallt. Lustiget<br />

un ok wat tom Nodenken, in Versen, Prosa un Musik,<br />

sall wi‘er Inke Hiätte erfrein. Met eenem Ständken well us<br />

dä Chorgemeinschaft Sprockhövel in dürsen Obend instemmen.<br />

User Obend is so ti‘eggen 20.00 Uhr wi‘er met eenem Greinkohliätten<br />

verbunnen. Dä Kostenbiedrag van 12 € (incl.<br />

Greinkohliätten) is an dä Obendkasse to betahlen.<br />

Wä bie dä Fie‘r dobie sien well (dä Obend es ümmer utverkofft),<br />

dä melde sick fuottens un verbindlich an bie:<br />

Friedbert Buchner, Tel. 0 23 24/7 35 17<br />

Ludger Haverkamp, Tel. 0 23 24/7 16 06<br />

Gerhard Koch, Tel. 0 23 24/7 41 28<br />

Bald ist Nikolaus! In der<br />

Konfisserie Kramer erwarten<br />

Sie selbstgemachte Schokoladen-Stiefel,<br />

Scho ko weihnachtsmänner,<br />

Trüf fel und<br />

vieles mehr! Auch die hausgemachten<br />

Hexenhäuschen<br />

komplett aus Schokolade<br />

sind super lecker!<br />

Sonntag zum<br />

Nikolausfest<br />

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Christine Hudziak<br />

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Tel: 02324/6868389<br />

Email: christine@hudziak.de<br />

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(Auch Voranmeldung möglich.)<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr 9.30–18.30 Uhr • Sa 9.30–14.00 Uhr<br />

Bald ist Nikolaus.<br />

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Die Schokoladenseite Sprockhövels.<br />

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Tel.: 0 23 24 / 7 39 28<br />

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E-Mail: info@confiserie-kramer.com<br />

Internet: www.confiserie-kramer.com<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

11


12<br />

Birte Eilers und<br />

Andrea Schröter<br />

Bochumer Straße 8<br />

45549 Sprockhövel<br />

“ 0 23 24/6 85 95 19<br />

kontakt@tagespflegeamturm.de<br />

www.tagespflegeamturm.de<br />

Einjähriges Bestehen der<br />

Tagespflege am Turm<br />

Im November 2009 eröffneten<br />

die beiden Krankenschwestern<br />

Birte Eilers und Andrea<br />

Schröter mit Begleithund<br />

Bobby die erste Sprockhöveler<br />

Tagespflege. Schnell sprach es<br />

sich herum, dass die beiden<br />

Existenzgründerinnen mit<br />

demenzbetroffenen Senioren<br />

einen wertschätzenden Umgang<br />

pflegen. Bis zu 8 Stunden<br />

verbringen Senioren den<br />

Tag zusammen in gemütlicher,<br />

familiärer Atmosphäre. Bei<br />

den frisch zubereiteten Mahlzeiten<br />

wird geklönt und manche<br />

Anekdote ausgetauscht.<br />

Der rege Gästezuwachs ermöglichte<br />

die Schaffung von<br />

5 weiteren Arbeitsplätzen.<br />

Das Team wird weiterhin von<br />

5 ehrenamtlich hoch motivierten<br />

Bürgern Sprockhövels<br />

unterstützt. Da ist Jürgen an<br />

der Gitarre, Barbara beim<br />

Nachmittagskaffee, Steffi bei<br />

der Knobelrunde, Ulla beim<br />

Spaziergang, Ilona bei der<br />

Gartenarbeit. Auch Theo aus<br />

Hattingen scheut den weiten<br />

Weg mit dem Bus nicht,<br />

um mit unseren Senioren bei<br />

Betreuungsangebot<br />

für Senioren und<br />

Demenzbetroffene<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

Testen Sie unseren<br />

kostenlosen Schnuppertag<br />

Tagesbetreuung<br />

für Senioren und<br />

Demenzbetroffene<br />

Akkordeonmusik alte Erinnerungen<br />

wachzurütteln. Danke<br />

euch allen!!! Verschiedene<br />

Ausbildungsstellen wie die<br />

Quabed in Witten, das HAZ<br />

in Hattingen und die VHS in<br />

Ennepetal sind auf uns aufmerksam<br />

geworden und vertrauen<br />

uns Praktikanten an,<br />

die zu Betreuungsassistenten<br />

für Senioren und Demenzbetroffene<br />

oder Familienpflegern<br />

ausgebildet werden.<br />

Auch der Behindertenbeirat<br />

der Stadt Sprockhövel zeigte<br />

vor kurzem Interesse an unserer<br />

behindertengerechten<br />

Einrichtung. Einige Ausschnitte<br />

des Protokolls möchten<br />

wir Ihnen, liebe Leser,<br />

nicht vorenthalten.<br />

Die Betreuung der Gäste erfolgt<br />

mit einem dichten Personalschlüssel.Demenzbedingte<br />

Verhaltensweisen wie<br />

„Weglaufen“ oder körperliche<br />

Rangeleien werden durch genaues<br />

Beobachten der Ursachen<br />

und situationsbezogenes<br />

Reagieren sanft moderiert.<br />

Durch die Tagespflege können<br />

stark belastete pflegende An-<br />

B e t r e u u n g e r m ö g l i c h e n , A n g e h ö r i g e u n t e r s t ü t z e n<br />

Bochumer Str. 8<br />

45549 Sprockhövel<br />

Telefon:<br />

0 23 24/6 85 95 19<br />

Dienstags<br />

16.00–19.30 Uhr<br />

in den Räumlichkeiten<br />

der Tagespflege am Turm<br />

kontakt@betreuungsangebote-beas.de<br />

www.betreuungsangebote-beas.de<br />

Nikolau<br />

rund um die Zw<br />

gehörige den Zeitpunkt einer<br />

Pflegeheimeinweisung verzögern<br />

oder ganz vermeiden und<br />

gleichzeitig den zu Betreuenden<br />

eine verbesserte Lebensqualität<br />

ermöglichen.<br />

Transparenz ist uns sehr wichtig.<br />

Bei uns dürfen die Gäste<br />

am kostenfreien Kennlerntag<br />

ihre Angehörigen mitbringen.<br />

Da wir spontan auf Anfragen<br />

und Hilferufe reagieren können,<br />

springen wir auch in Notlagen<br />

ein. So ermöglichten wir<br />

in diesem Jahr einigen Paaren<br />

die kurzfristige Betreuung des<br />

demenzbetroffenen Ehepartners<br />

als ein Krankenhausaufenthalt<br />

anstand. Selbst für die<br />

Zeit eines Umzugs konnten<br />

wir behilflich sein.<br />

Seit dem Sommer ist die Tagespflege<br />

auch einmal monatlich<br />

samstags geöffnet. Eine<br />

Erweiterung auf einen zweiten<br />

Samstag wird angestrebt. Die<br />

Feiertage unter der Woche<br />

Seit unserem Umzug in die<br />

Hauptstraße –<br />

eine feste Einrichtung.<br />

Wir entlasten Angehörige!<br />

Ihr Pflegedienst für<br />

Sprockhövel und Hattingen<br />

E. Hilgenstock<br />

0 23 24 90 00 18<br />

… denn Pflege bleibt Vertrauenssache<br />

Falls Sie irgendwelche Fragen haben,<br />

rufen Sie uns einfach an - wir helfen gerne!<br />

sind geöffnet. Lediglich an Ostern,<br />

Weihnachten und Neujahr<br />

ist geschlossen.<br />

Ab 2011 werden wir einen<br />

Gesprächskreis für Angehörige<br />

anbieten. Er soll während<br />

der Öffnungszeit der Tagespflege<br />

stattfinden, damit eine<br />

Betreuung für die hilfebedürftige<br />

Person während der Gesprächszeit<br />

sichergestellt werden<br />

kann.<br />

Wussten Sie schon, dass es für<br />

Tagespflege von den Pflegekassen<br />

extra Zuschüsse gibt,<br />

ohne dass es Kürzungen beim<br />

Pflegegeld oder für die Nutzung<br />

ambulanter Pflege gibt?<br />

Gerne informieren wir Sie darüber<br />

bei einem persönlichen<br />

Gespräch in unseren einladenden<br />

Räumen der Tagespflege<br />

am Turm an der Bochumer<br />

Str. 8 in 45549 Sprockhövel,<br />

˝: 0 23 24 / 6 85 95 19.<br />

Birte Eilers<br />

und Andrea Schröter<br />

Stundenweise Betreuungsgruppe<br />

in unserem Haus<br />

inkl. Fahrdienst.<br />

(Auch möglich, wenn Sie von einem<br />

anderen Pfl egedienst versorgt werden.)<br />

Seit 2004 erfolgreich geprüft durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen!


3.–5.12.2010<br />

smarkt<br />

iebelturmkirche<br />

7. Sprockhöveler Spielefieber bricht aus!<br />

Vom 23. bis zum 26. November wird im AS-Jugendzentrum<br />

Niedersprockhövel in der Eickerstraße 23 gespielt.<br />

Zu den üblichen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag<br />

15.00–21.00 Uhr, Freitag 15.00–20.00 Uhr) sind alle<br />

Interessenten/innen herzlich dazu eingeladen. Am Mittwochvormittag<br />

haben auch dort Schulklassen die Möglichkeit<br />

eines Spielefieberbesuchs. Dazu ist eine vorherige telefonische<br />

Anmeldung bei Herrn Schröter (02339/917369)<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Zur Durchführung des Spielefiebers stehen den Veranstaltern,<br />

Jugendzentren- und Jugendamt rund 70 Leihspiele<br />

der Verlage Ravensburger und Amigo zur Verfügung. Diese<br />

werden nach der Veranstaltung wieder an die Verlage zurückgeschickt.<br />

Zusätzlich konnten in diesem Jahr weitere<br />

rund 50 Spiele neu beschafft werden. Diese Spiele werden<br />

nach dem Spielefieber in den Bestand der Sprockhöveler<br />

Spieleausleihe aufgenommen. Ab dem 30. November können<br />

sie dann von interessierten Sprockhöveler Kindern,<br />

Jugendlichen und Familien kostenlos für jeweils eine Woche<br />

ausgeliehen werden. Die Sprockhöveler Spielausleihe<br />

verfügt zurzeit über einen Bestand von 210 verschiedenen<br />

Spielen, die zu den Öffnungszeiten des AS-Jugendzentrums<br />

Niedersprockhövel ausgeliehen bzw. zurückgebracht<br />

werden können.<br />

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56 40 0 23 61 - 0 93 23 96 0 61 23 50 - 61 93 20 0 - 96 23 9350 61 96 20 - 50 93 20 96 50


14<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

Rund ums Haus<br />

Fachwerkkonstruktion, mit Lehmsteinen ausgemauert<br />

(Fotos: Zimmerei Tüttemann)<br />

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Nicht nur der Bequemlichkeit dienen kann der Einbau von<br />

motorisierten Rolläden, sondern auch Eigentümern und Mietern<br />

beim Energiesparen helfen. Teilweise wird der Einbau<br />

sogar staatlich gefördert. Lassen Sie sich hierzu durch die heimischen<br />

Fachbetriebe beraten.<br />

Private Bauherren genießen Steuervergünstigungen<br />

im Baudenkmal<br />

Fast eine Million Gebäude<br />

stehen in der Bundesrepublik<br />

unter Denkmalschutz.<br />

Viele davon sind Wohnimmobilien:<br />

Gründerzeitblöcke<br />

in Großstädten, Fachwerkhäuser<br />

in kleinen Dörfern,<br />

Siedlungs- und Arbeiterhäuser<br />

aus der Zeit um 1900, Vor-<br />

und Nachkriegsbungalows<br />

im Bauhaus-Stil, Landhäuser<br />

aus der Jugendstilepoche, zu<br />

Lofts und großzügigen Wohnungen<br />

umgebaute alte Fabrikhallen<br />

und Kirchen.<br />

Baudenkmäler, so der Verband<br />

Privater Bauherren<br />

(VPB), haben ihren ganz besonderen<br />

Reiz. Sie sind allerdings<br />

in der Unterhaltung wie<br />

auch in der Sanierung deutlich<br />

aufwändiger als normale<br />

Wohnhäuser. Weil das so ist,<br />

kommt der Staat Denkmalbesitzern<br />

entgegen. Während der<br />

Kauf eines normalen Hauses,<br />

gleich ob neu oder gebraucht,<br />

heute nicht mehr staatlich gefördert<br />

wird, können Besitzer<br />

eines Kulturdenkmales fast<br />

alle Arbeiten an ihrem Haus<br />

nach wie vor steuerlich absetzen,<br />

und zwar zu 90 Prozent<br />

über zehn Jahre. Vorausgesetzt,<br />

das Kulturdenkmal wird<br />

von den Eigentümern selbst<br />

bewohnt und sämtliche Sanierungs-<br />

und Umbauarbeiten<br />

werden vor Baubeginn mit der<br />

zuständigen Denkmalschutzbehörde<br />

abgestimmt und von<br />

ihr genehmigt. Das ist wichtig,<br />

erläutert der VPB, denn das<br />

behördliche Einverständnis ist<br />

Bedingung für die spätere Ausstellung<br />

der Bescheinigung,<br />

die der Steuerpflichtige dem<br />

Finanzamt vorlegen muss, um<br />

die Denkmalausgaben geltend<br />

machen zu können. Wer ohne<br />

Genehmigung saniert oder<br />

umbaut, der bekommt nicht<br />

nur keine Bescheinigung und<br />

damit auch keinen Steuererlass,<br />

sondern obendrein auch<br />

noch ein Verfahren wegen<br />

illegalen Bauens. Die Sanierung<br />

eines Denkmals ist immer<br />

heikel, warnt der VPB.<br />

Die Auflagen der Behörden,<br />

die meist Materialien, Farben<br />

und Fassaden betreffen, müssen<br />

in Einklang mit modernen<br />

Wohnwünschen der Besitzer<br />

gebracht werden. Laut Gesetz<br />

können alle Erhaltungsmaßnahmen<br />

am Kulturdenkmal<br />

abgeschrieben werden, ebenso<br />

wie alle Arbeiten, die ein Kulturdenkmal<br />

überhaupt erst bewohn-<br />

und benutzbar machen.<br />

Wer ein Baudenkmal saniert,<br />

der sollte sich dazu immer<br />

sachverständige Hilfe holen,<br />

empfiehlt der VPB. Grundlage<br />

der Sanierung ist ein<br />

Gutachten, in dem die Besonderheiten<br />

des Gebäudes und<br />

die Wirkung der geplanten<br />

Maßnahmen auf die Substanz<br />

genau analysiert werden. Unentbehrlich<br />

ist auch die sorgfältige<br />

Betreuung der Baustelle.<br />

Nicht jede Firma kann ein<br />

Baudenkmal sanieren. Vielen<br />

fehlt das Know-how. Deshalb<br />

rät der VPB: Nicht an der<br />

falschen Stelle sparen, erfahrene<br />

Sachverständige hinzuziehen<br />

und renommierte<br />

Firmen aus der Region beauftragen.<br />

Weitere Informationen<br />

beim Verband Privater<br />

Bauherren e.V., Bundesbüro,<br />

Chausseestraße 8, 10115 Berlin,<br />

Tel. 030-2789010. VPB<br />

Kostenlose Laubaktion<br />

Aufgrund der guten Resonanz bietet die Stadt auch in diesem<br />

Jahr eine weitere kostenlose Laubsammelaktion an. Diese<br />

Laubsammelaktion findet statt am Samstag, den 20. November<br />

2010 auf dem Parkplatz Im Baumhof in Niedersprockhövel<br />

sowie am städtischen Bauhof in Haßlinghausen, jeweils<br />

in der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass lediglich Laub und keine sonstigen Garten-<br />

und Grünabfälle angenommen werden.


Farbe für Fachwerk<br />

Fachwerkhäuser prägen das<br />

Erscheinungsbild vieler Straßen<br />

und Plätze in kleinen<br />

und großen Städten sowie<br />

Dörfern. Diese oft viele Jahrhunderte<br />

alten Bauten sind<br />

wegen ihrer pittoresken Fassaden<br />

besonders erhaltenswert.<br />

Hinzu kommt, dass sie<br />

deutlich be lebende Farbakzente<br />

setzen, die bis in die<br />

Details hinein durch sorgfältige<br />

Renovierung hervorgehoben<br />

werden können.<br />

Zuständig dafür ist das Maler-<br />

und Stuckateurhandwerk,<br />

das sich auch im Verarbeiten<br />

der für Fachwerk am besten<br />

geeigneten Farben und Lacke<br />

auskennt. Über 25 Jahre Erfahrung<br />

mit dem Erhalten von<br />

Fachwerkhäusern hat Architekt<br />

Roland Fromme, aus Bad<br />

Soden im Taunus. Er sagt: „Für<br />

das Holzwerk eignen sich am<br />

besten Leinölfarben. Sie dringen<br />

tief in das Holz ein und<br />

machen selbst bei acht- bis<br />

zehnmaligem Überstreichen<br />

keine Probleme. Für die Putzflächen<br />

sollten mineralische<br />

Farben – zum Beispiel auf Silikatbasis<br />

– eingesetzt werden.<br />

Sie sind hoch wasserdampfdiffusionsfähig.<br />

Eine besonders<br />

attraktive Optik lässt sich erzielen,<br />

wenn die Silikatfarben<br />

lasierend aufgetragen werden,<br />

weil sie damit das Althaus-<br />

Erscheinungsbild originalgetreu<br />

wiedergeben.“ Verputzte<br />

Fachwerkfassaden können<br />

Schwerpunktthema im Dezember:<br />

wie alle anderen Außenputze<br />

renoviert werden. Sie lassen<br />

sich deswegen auch mit einem<br />

Wärmedämm-Verbundsystem<br />

energetisch modernisieren.<br />

Das ist bei frei gelegtem oder<br />

in Stand gesetztem Fachwerk<br />

nicht gegeben. Für dessen Wärmedämmung<br />

eignen sich am<br />

besten Lehmleichtbauplatten<br />

mit Hinterfüllung. Sie sollten<br />

maximal 3,5 Zentimeter dick<br />

sein und werden im Innenbereich<br />

eingesetzt. Grundsätzlich<br />

sollte die historisch<br />

vorgegebene Substanz so weit<br />

wie möglich beibehalten werden.<br />

Wenn Gefache entfernt<br />

und neu aufgemauert werden<br />

müssen, ist Lehmstakung zu<br />

empfehlen. Es können stattdessen<br />

auch Lehmstein oder<br />

Bimsstein verwendet werden.<br />

Dampfsperren empfehlen sich<br />

nicht. Weiche Putze aus Lehm<br />

oder Kalk sind zu bevorzugen.<br />

Zur Farbgebung der Fassaden<br />

informiert das Deutsche<br />

Lackinstitut darüber, dass<br />

diese mit den Architekten<br />

und Denkmalschützern abgestimmt<br />

werden sollte. Dabei<br />

könnten auch farblich passende<br />

Ritzer oder Beistriche<br />

eingeplant werden. Die Haarrisse<br />

zwischen Putz und Fachwerk<br />

seien kein Problem, da<br />

sie sich nicht nachteilig auf<br />

die Bausubstanz auswirkten<br />

und deswegen auch nicht<br />

abgedichtet werden sollten.<br />

Quelle: Deutsches Lackinstitut<br />

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Gebäudethermographie<br />

Der Verband Privater Bauherren<br />

(VPD) warnt Hauseigen<br />

tümer vor unseriösen<br />

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tern. Jetzt häufen sich wieder<br />

die vermeintlich günstigen<br />

Offerten. Eine Thermographie<br />

muss jedoch, so der Verband,<br />

fachlich richtig durchgeführt<br />

und bewertet werden. Dank<br />

der Thermografie lassen sich<br />

unter anderem Wärmebrücken<br />

an Balkonen, Heizungsnischen<br />

und Rollladenkästen lokalisieren.<br />

Feuchte Wände können<br />

sich ebenfalls als kühle Punkte<br />

auf dem Thermogramm abzeichnen.<br />

Gut eignet sich das<br />

Verfahren auch zur Beurteilung<br />

von verputztem Fachwerk<br />

oder zum Aufspüren von Fehlstellen<br />

in Dämmungen. „Gerade<br />

bei alten Häusern, die im<br />

Laufe der Jahrzehnte mehrfach<br />

umgebaut wurden, verbergen<br />

sich Dämmprobleme in den<br />

Dächern und Fassaden, durch<br />

die unbemerkt Energie verloren<br />

geht“, erklärt Johannes<br />

Deeters. Aufwand und Preis<br />

für eine thermografische Untersuchung<br />

sind von verschiedenen<br />

Faktoren abhängig. Zur<br />

qualifizierten Analyse gehören<br />

die sachverständige Auswertung<br />

des Bilddatenmaterials<br />

und der Thermografiebericht<br />

des erfahrenen Thermografen.<br />

„Beides“, so rät Fachmann<br />

Deeters, „sollte grundsätzlich<br />

im Leistungsumfang enthalten<br />

sein. Für eine erste Überprüfung<br />

eines Einfamilienhauses<br />

reichen – je nach Region und<br />

unter günstigen Rahmenbedingungen<br />

– eventuell schon 400<br />

Euro.“ Der Bauherr sollte sich<br />

in jedem Fall vorab ein detailliertes<br />

Angebot von einem renommierten<br />

Anbieter erstellen<br />

lassen.<br />

So kann man auch<br />

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Dunkelheit zieht Einbrecher an<br />

Knapp 60 Prozent der Wohnungseinbrüche ereigneten sich in<br />

den Abendstunden oder nachts. In einigen Regionen verdoppelt<br />

sich die Zahl der Einbrüche im Spätherbst und Winter. Grund<br />

dafür ist das geringere Entdeckungsrisiko bei Dunkelheit – ein<br />

für Diebe entscheidendes Kriterium.<br />

„Effektiver Schutz gegen Einbrecher<br />

fängt bei einfachen Verhaltensregeln<br />

an“, unterstreicht<br />

Dr. Helmut Rieche von der bundesweiten<br />

Initiative für aktiven<br />

Einbruchschutz „Nicht bei mir!“,<br />

in der sich die Polizei und Verbände<br />

der Sicherheitswirtschaft<br />

zusammengeschlossen haben.<br />

Angekippte Fenster und Terrassentüren<br />

seien nahezu eine Einladung<br />

für Diebe, nur ins Schloss<br />

gezogene Türen stellten kaum<br />

ein Hindernis dar. Bei längerer<br />

Abwesenheit empfehlen die Experten,<br />

über Zeitschaltuhren<br />

zeitweise Räume zu beleuchten<br />

und so Anwesenheit vorzutäuschen.<br />

Verschiedene strategisch<br />

Neue Aufgaben der Schornsteinfeger seit 2010<br />

Isolieren, Energieeffizienz und<br />

Klimaschutz – diese Thematik<br />

nimmt in der heutigen Zeit<br />

einen sehr hohen Stellenwert<br />

ein. Seit diesem Jahr sind laut<br />

En er gieeinsparverordnung<br />

(EnEV) die Aufgaben der<br />

Schorn steinfeger erweitert<br />

wor den.<br />

Nach der neuen Regelung<br />

haben sie die Zusatzaufgabe,<br />

die Wärmedämmung der Heizungsanlage<br />

sowie die Warmwasseranlagen<br />

zu überprüfen.<br />

Schornsteinfeger sollen im<br />

Rahmen der Feuerstättenver-<br />

platzierte Bewegungsmelder und<br />

Scheinwerfer im Außenbereich<br />

nehmen Einbrechern den Schutz<br />

der Dunkelheit. Den wirkungsvollsten<br />

Schutz bietet die richtige<br />

Sicherheitstechnik, denn fast 40<br />

Prozent aller Versuche scheitern<br />

bereits an geeignetem Einbruchschutz.<br />

Einbruchhemmende Fenster<br />

und Türen verhindern zum<br />

Beispiel das sekundenschnelle<br />

Öffnen einer Terrassentür mit<br />

einem Schraubendreher. Alarmanlagen<br />

bieten einen Zugewinn<br />

von Sicherheit und Komfort und<br />

tragen dazu bei, die Einbrecher<br />

zu schnappen. Ob das richtige<br />

Sicherheitsschloss, Schließzylinder<br />

mit Sicherungskarte, me-<br />

ordnung zusätzlich überprüfen,<br />

ob die Nachrüstverpflichtungen,<br />

d. h. der Austausch alter<br />

Heizkessel, die Dämmung<br />

von Warmwasserleitungen<br />

sowie das Anforderungsprofil<br />

beim Einbau einer neuen Heizungsanlage,<br />

Umwälzpumpen<br />

mit selbsttätiger Anpassung<br />

der elektrischen Leistungsaufnahme<br />

sowie die Dämmung<br />

von Wärmeverteilungs- und<br />

Warmwasserleitungen erfüllt<br />

sind. Die Schornsteinfeger<br />

werden vom Bundesverband<br />

der Schornsteinfeger sowie<br />

Fassadenputze: Tadellos trocken<br />

Ein nasser Mantel ist schwer,<br />

kalt und ungesund. Bei einer<br />

Fassade ist das nicht anders.<br />

Dennoch gibt es Putze, die<br />

viel Wasser eindringen lassen.<br />

Feuchte lässt sich aber einfach<br />

bekämpfen: Mit wasserabweisenden<br />

Putzen und Farben.<br />

Früher standen nur mineralische<br />

Putze zur Verfügung, und<br />

Putzrisse<br />

(bei Frost)<br />

Feuchte<br />

Baustubstanz<br />

Risiken für Fassadenschäden<br />

durch Feuchtigkeit – vor allem für<br />

hydrophile Farben und Putze.<br />

Grafik: Sto AG/akz-o<br />

von den Bezirksschornsteinfegermeistern<br />

hierauf hin geschult,<br />

um ihr Fachwissen in<br />

bautechnischen Fragen, wie z.<br />

B. Dämmung von Heizungsanlagen,<br />

Armaturen und Rohrleitungen<br />

weiter auszubauen.<br />

Bei Nichterfüllung muss der<br />

Bezirksschornsteinfeger dem<br />

Eigentümer eine angemessene<br />

Frist zur Nachbesserung stellen<br />

und dies auch überprüfen.<br />

Weiterhin sollen die Schornsteinfeger<br />

die Eigentümer auch<br />

über die freiwillige Durch führung<br />

für Nachrüstmaß nah-<br />

men bei Gebäuden informieren<br />

und beraten.<br />

Jetzt ist es in jedem Falle sinnvoll,<br />

sich von einer Fachfirma<br />

umfassend beraten zu lassen,<br />

um im Falle von Mängeln sofort<br />

an der richtigen Adresse<br />

zu sein. So braucht man<br />

nicht auf ein böses Erwachen<br />

gefasst sein, wenn sich der<br />

Schornsteinfeger zur Prüfung<br />

anmeldet.<br />

Informieren Sie sich bei Fachfirmen<br />

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Alarmanlagen: Bürger und Gewerbetreibende<br />

können sich auf<br />

der Website www.nicht-bei-mir.<br />

diese Probleme waren häufig<br />

zu beobachten: Feuchtigkeit<br />

dringt ein, der Putz reißt, wird<br />

von Algen und Pilzen befallen<br />

und platzt ab. Dagegen wurden<br />

hydrophobe, also wasserabweisende<br />

Oberflächen entwickelt.<br />

Sie verhindern, dass Wasser<br />

eindringt – die Bausubstanz<br />

bleibt trocken! Bei mineralischen<br />

Putzen erscheint die<br />

Fassade oft nur trocken, doch<br />

die Feuchte schlummert in der<br />

Bausubstanz: In Phasen hoher<br />

Feuchtebelastung staut sich das<br />

Wasser und bereitet einen Nährboden<br />

für Pilze. Und: Gefriert<br />

das Wasser, bilden sich Eiskristalle<br />

im Putzgefüge, als Folge<br />

drohen Abplatzungen. Wasserabweisende<br />

Farben und Putze<br />

verhindern hingegen, dass Wasser<br />

in die Bausubstanz gelangt.<br />

Auf einer Lotusan-Oberfläche<br />

haften Tropfen z. B. nicht an,<br />

sie perlen ab und reißen auch<br />

Schmutz mit. Wasserabweisend<br />

oder saugend: Beide Varianten<br />

haben Vor- und Nachteile. Eine<br />

trockene Fassade ist jedoch sicher<br />

immer einer durchfeuchteten<br />

vorzuziehen – wie beim<br />

Mantel. akz-o<br />

de über die Schwachstellen von<br />

Wohnungen, Häusern und Büros<br />

sowie über geeignete Schutzmaßnahmen<br />

informieren.<br />

Quelle: www.nicht-bei-mir.de


Ein Beitrag zum Klimaschutz<br />

in Sprockhövel:<br />

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ist ein Zusammen schluss<br />

von Bürgerinnen und Bürgern, um klimaschonende Anlagen zur<br />

Energiegewinnung aus erneuerbaren Energieträgern in der Region<br />

zu errichten und zu betreiben. Erstes Betätigungsfeld der BEG<br />

ist der Bau von Solarstromanlagen auf öffentlichen Dächern. Auf<br />

dem Dach der Gesamtschule Hagen­Haspe beispielsweise hat die<br />

BEG eine solche Anlage errichtet, die jährlich ca. 9.500 kWh ins<br />

heimische Stromnetz einspeist. Damit können Bürger auch ohne<br />

eigenes Dach zu Ökostromproduzenten werden. Auf Einladung<br />

der Lokalen Agenda 21 Sprockhövel stellen Ingrid Klatte und<br />

Rolf Weber erstmals in Sprockhövel das Konzept der Bürger­<br />

EnergieGenossenschaft vor.<br />

Montag, 22. November 2010, 19.00 Uhr im Foyer der Glückaufhalle,<br />

Dresdener Str. 11 (Niedersprockhövel)<br />

Hausverwaltung<br />

hilft bei Modernisierung<br />

Im großen Stil sanieren gewerblicheWohnungsunternehmen<br />

zurzeit in Hattingen und<br />

Umgebung ihren Gebäudebestand.<br />

Der Einbau von Wärmedämmung<br />

und energiesparender<br />

Heiztechnik hat dabei<br />

allerdings nicht nur ökologische<br />

Gründe, wie Wolfgang<br />

Linde, Geschäftsführer der<br />

Centrona Hausverwaltung<br />

GmbH, erklärt. Tatsächlich<br />

stehen die langfristigen wirtschaftlichen<br />

Erwägungen im<br />

Vordergrund.<br />

Nach Einschätzung der Centrona<br />

wird sich der lokale<br />

Mietermarkt durch den Bevölkerungsrückgang<br />

weiter<br />

verschärfen. Bereits jetzt müssen<br />

die Eigentümer älterer Gebäude<br />

mit hohen Heizkosten<br />

meist Mietabschlänge oder<br />

Leerstände hinnehmen. Die<br />

gewerblichen Vermieter und<br />

vorausschauenden Immobilienbesitzer<br />

nutzen daher die<br />

öffentlichen Fördertöpfe um<br />

ihre Gebäude den Marktgegebenheiten<br />

anzupassen. Aber<br />

auch hier ist mittlerweile Eile<br />

geboten: Da die Fördermittel<br />

nicht für den bundesweiten<br />

Sanierungsbedarf ausreichen,<br />

werden die Zuschüsse für energetische<br />

Modernisierungen<br />

stetig reduziert. Im letzten<br />

Jahr von max. 20 % auf nur<br />

noch 17,5 % der Investitionskosten<br />

bei der KfW­Bank.<br />

Trotzdem empfiehlt die Verwaltung<br />

den Hausbesitzern<br />

die Fördermittel nicht nur den<br />

Großen zu überlassen: Vielen<br />

ist nicht bekannt, dass diese<br />

Zuschüsse auch auf die Instandhaltungsmaßnahmen,<br />

die mit der energetischen<br />

Modernisierung durchgeführt<br />

werden, ausgezahlt werden. So<br />

� Wohnungs-/Mietverwaltung mit<br />

bautechnischer Fachberatung<br />

� Energetische Gebäudemodernisierung<br />

Rund ums Haus l Heizung und Solarenergie<br />

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Unsere Besonderheiten<br />

– Kernbohrungen<br />

– Kanal TV Untersuchung<br />

– Armaturen vor Ort (Lager)<br />

– 24 Std. Service<br />

sollte bei einer anstehenden<br />

Dach­, Fassaden oder Fenstererneuerung<br />

überlegt werden,<br />

es nicht sinnvoller ist, dies<br />

gleich „richtig zu machen“.<br />

Aufgrund ihrer Erfahrungen<br />

hat die Centrona Hausverwaltung<br />

GmbH ein Gesamtkonzept<br />

für Wohnungseigentü­<br />

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entwickelt,<br />

bei dem energetische Modernisierungen<br />

quasi „schlüsselfertig“,<br />

inklusive Bauleitung,<br />

abgewickelt werden. Die damit<br />

verbundene Energieberatung<br />

wird mit bis zu zweitausend<br />

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Adventsfest am 27.+28.11.<br />

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und Mode aus verschenken!<br />

Nur zum Adventsfest:<br />

Fotostudio Frege-Backhaus – Die Profis in ihrer Umgebung!<br />

Carola Frege Backhaus übernahm<br />

2002 den väterlichen Betrieb und<br />

führt mit 7 Angestellten das Unternehmen<br />

erfolgreich in zweiter<br />

Generation. Auf 500 qm Studiofläche<br />

in Hiddinghausen fertigt die<br />

gelernte Fotografenmeisterin mit ihrem<br />

Team Industrie- und Werbeaufnahmen.<br />

Von der Schraube bis zu<br />

großen Maschinen, vom Teppichboden<br />

bis zur Deckenlampe, von der<br />

Blume bis zum Schnitzel, alles wird<br />

werbewirksam fotografisch umgesetzt.<br />

Je nach Auftrag werden im<br />

Studio ganze Räumlichkeiten aufgebaut<br />

und dekoriert. Böden werden<br />

verlegt, Wände gestellt, Möbel<br />

besorgt und Lampen aufgehängt,<br />

damit man z.B. einen „Kratzbaum<br />

mit Katze im Wohnzimmer“ fotografieren<br />

kann. Industrieteile mit<br />

empfindlichen Oberflächen, Gläser<br />

mit tollen Reflexen und Stoffe<br />

werden für hochwertige Prospekte<br />

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Tel. 0 23 39 / 29 82<br />

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www.fotostudio-frege.de<br />

Auch in diesem Jahr organisiert<br />

der Werbering Haßlinghausen<br />

das diesjährige Adventsfest. Die<br />

Öffnungszeiten sind am Samstag<br />

von 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

und am Sonntag von 11.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr. Zum 1. Mal werden<br />

in diesem Jahr Holzhütten<br />

aufgestellt, die weihnachtlich<br />

und festlich geschmückt werden.<br />

Viele Mitglieder des Werberinges<br />

Haßlinghausens öffnen<br />

an diesem Wochenende Ihre<br />

Türen für die Besucher, machen<br />

spezielle Angebote und bieten<br />

unterschiedliche Leckereien an.<br />

Marita Hagedorn und Erika<br />

Ströcker verwöhnen die Besucher<br />

mit ihrem berühmten, selbstgemachten<br />

Glühwein, ebenso<br />

kredenzen die Beiden diverse<br />

Schnappssorten im Pinchen.<br />

Bei Michaela Langewische und<br />

fotografiert, arrangiert oder auch<br />

retuschiert. Die digitale Bildbearbeitung<br />

wird in die Arbeitsabläufe integriert,<br />

um Kundenaufträge schnell<br />

zu bearbeiten. Für Internetauftritte<br />

von Industriebetrieben, Arztpraxen<br />

und Handwerksbetrieben macht<br />

das Team repräsentative und aussagekräftige<br />

Aufnahmen mit mobiler<br />

Ausrüstung vor Ort. Im 2. Fotostudio<br />

in Haßlinghausen werden auf<br />

100 qm „Menschen“ fotografiert.<br />

❄<br />

Der weiteste Weg lohnt sich.<br />

Martina Löhken gibt es leckeren<br />

Eierpunsch und die berühmte<br />

Feuerzangenbowle. Für die deftige<br />

Variante sorgt mit leckerem<br />

Grünkohl Ralf Sondermann.<br />

Weitere Geschäfte auf der Mittelstraße<br />

werden die Besucher<br />

mit leckeren Schmankerln überraschen<br />

und verwöhnen. Verschiedene<br />

Haßlinghauser Vereine,<br />

unter anderem der DLRG,<br />

beteiligt sich an der Gestaltung<br />

des diesjährigen Adventsfestes<br />

und bastelt mit den Kindern unter<br />

anderem auch Weihnachtssterne.<br />

Der evangelische Posaunenchor<br />

sorgt für weihnachtliche<br />

Untermalung. Besuchen<br />

Sie dieses schöne Adventsfest am<br />

letzten Novemberwochenende,<br />

bringen Sie Familie und Freunde<br />

mit und lassen Sie sich auf die<br />

Adventszeit einstimmen.<br />

Nach Terminvereinbarung von Bewerbungsbilder,<br />

Paßbilder, Portraits<br />

und Hochzeiten, wird jeder Kunde<br />

vom Fotografen kompetent beraten.<br />

Auch für Bewerbungsbilder und<br />

Paßbilder nimmt man sich im Fotostudio<br />

Frege Zeit, denn gute Bewerbungsunterlagen<br />

sind in der<br />

heutigen Zeit unerlässlich. Darüber<br />

hinaus bietet das Studio Reportagen<br />

von Firmen- und Familienfeiern,<br />

auch Hochzeiten, an.<br />

W<br />

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89 Jahre<br />

in Haßlinghausen<br />

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Zur Feier des Tages können Sie<br />

vom 15.–28. November<br />

bis zu 20 % Rabatt<br />

am Roulettetisch selber erspielen!<br />

Außerdem halten wir zu unserem Geburtstag<br />

S U P E R A N G E B O T E für Sie bereit!<br />

Neue Internetseite: www.parfuemerie-weiss.de<br />

Haben Sie heute Abend<br />

noch nichts vor ?<br />

Sie möchten sich gemütlich<br />

mit der Familie oder Freunden<br />

treffen, etwas essen und einen<br />

guten Wein genießen, dann ist<br />

die Vinothek in der ehemaligen<br />

Kapellenschule in der<br />

Dorfstraße 13, Haßlinghausen<br />

das Richtige für Sie. Im<br />

liebevoll restaurierten Obergeschoss<br />

können Sie dem<br />

Chef Ralf Sondermann beim<br />

Zubereiten der Speisen zusehen<br />

und sich schon auf das<br />

Essen freuen. Die Speisekarte<br />

wechselt wöchentlich. Angenehm<br />

ist es, dass der Gast von<br />

den Hauptspeisen auch halbe<br />

Portionen wählen kann, so<br />

können Sie Ihr Menü selbst<br />

zusammenstellen. Mehrmals<br />

S<br />

S<br />

im Monat gibt es Jazzkonzerte<br />

oder andere musikalische<br />

Untermalungen. Am<br />

8. Dezem ber 2010 erwartet<br />

Sie ab 20.00 Uhr ein weiteres<br />

Jazzkonzert. Da die Abende<br />

inzwischen sehr beliebt sind,<br />

müssen Sie auf jeden Fall einen<br />

Tisch reservieren.<br />

Kontakt und Reservierung<br />

Mobil: 0179/1159808<br />

feinkost-huwer@t-online.de<br />

Adventsfest l Haßlinghausen<br />

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Manfred Gruber<br />

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Mittelstraße 48<br />

D-45549 Sprockhövel<br />

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Festliches Konzert zur Weihnachtszeit<br />

Traditionsgemäß beginnt die<br />

Musikschule der Stadt Sprockhövel<br />

die Weihnachtszeit mit<br />

einem festlichen Konzert. Das<br />

diesjährige Konzert findet am<br />

ersten Adventssonntag, dem<br />

28.11.2010, um 17.00 Uhr in<br />

der katholischen Kirche St.<br />

Joseph in Haßlinghausen statt.<br />

Die vielen Mitwirkenden der<br />

verschiedenen Ensembles der<br />

Musikschule proben schon seit<br />

geraumer Zeit fleißig, um in<br />

dem Konzert ihr Bestes geben<br />

zu können.<br />

Weihnachtliche, festliche und<br />

mitreißende Stücke spielen das<br />

Akkordeonorchester unter der<br />

Leitung von Corina Friesen,<br />

die Jazzband, geleitet von Mar-<br />

08. Dezember<br />

Einlass: 20:00 Uhr<br />

Eintritt: 9,- Euro<br />

Blue Blue Christmas Christmas<br />

Diese und weitere Termine<br />

finden Sie auch unter:<br />

www.dorfstrasse13.de<br />

Anmeldung unter: 0 23 39 / 12 02 77 oder: 0179 / 1 15 98 08<br />

Beste Ideen zum Wohlfühlen!<br />

Am Sonntag, 28.11.2010, sind wir zum Haßlinghauser Adventsfest für Sie da!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Haupt- und Nebenberufl iche<br />

Vermögensberater/ innen gesucht!<br />

rge<br />

kus Pitsch und das Saxophonquartett<br />

mit Andreas Gottschlich.<br />

Zum ersten Mal mit dabei<br />

ist das „Ensemble Kunterbunt“<br />

einer JeKi 3-Klasse der<br />

Gemeinschaftsgrundschule<br />

Haßlinghausen. Des Weiteren<br />

musizieren Trompeten, Flöten<br />

und Violinen. Kommen Sie<br />

und lassen Sie sich von den<br />

Schülerinnen und Schülern der<br />

Musikschule mit schöner Musik<br />

zur Weihnachtszeit überraschen!<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Um eine Spende für das Programm<br />

„Jedem Kind ein Instrument“<br />

wird gebeten. Diese<br />

Spende ist für Instrumente bestimmt<br />

und wird vom Projektbüro<br />

verdoppelt.<br />

Es weihnachtet ...<br />

Heiner Schmitz, Saxophonist<br />

der RTL- Allstars und Peter<br />

Baumgärtner, Chef der Hildener<br />

Jazztage, am Schlagzeug<br />

interpretierten gemeinsam mit<br />

Wally Böcker am Kontrabass<br />

und Axel Fischbacher an der<br />

Gitarre schöne Weihnachtslieder<br />

auf modern jazzige Art.<br />

Lassen Sie sich musikalischkulinarisch<br />

auf Weihnachten<br />

einstimmen.<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

19


W<br />

W<br />

20<br />

Aktuelles l Haßlinghausen<br />

Der neue Personalausweis ist da!<br />

Die in den Bürgerbüros in<br />

Haß linghausen und Sprockhövel<br />

notwendige programmtechnische<br />

Umstellung auf das<br />

neue Personalausweisverfahren<br />

konnte erfolgreich abgeschlossen<br />

werden.<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

Inhaberin<br />

Bettina Stollenwerk<br />

Suchen – finden – schenken – freuen<br />

Unsere schönste Mode für Ihre schönsten Feste.<br />

!!! NEU AB NOVEMBER !!!<br />

Festive Mode<br />

Öffnungszeiten am<br />

1. Adventswochenende<br />

27.11./28.11.:<br />

Samstag 9.30 –16.00 Uhr<br />

Sonntag 11.00 –16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.30–12.30 Uhr und<br />

15.00–18.30 Uhr, Sa. 9.30–13.00 Uhr,<br />

Mittwochnachmittag geöffnet<br />

Gevelsberger Str. 10 • 45549 Sprockhövel • Tel. 02339 - 6988<br />

Lust auf eine Weinprobe?<br />

– Sprechen Sie uns an! –<br />

u Tee-Spezialitäten<br />

u Feinkost, Essig und Öl<br />

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Tee & Wein<br />

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Inh. Domenico Passarelli<br />

Mittelstraße 53 · 45549 Haßlinghausen<br />

Tel. 0 23 39 / 91 11 55 · Fax 0 23 39 / 91 11 56<br />

Somit besteht seit dem 2. November<br />

2010 in beiden Bürgerbüros<br />

die Möglichkeit, einen<br />

neuen Ausweis zu beantragen.<br />

Dieser ist nun im handlichen<br />

Scheckkartenformat ausgestellt.<br />

Und auch sonst gibt es einige<br />

u ausgesuchte Weine<br />

u Spirituosen und mehr…<br />

u -Gläser (… das atmende Glas)<br />

Tee & Wein Kontor<br />

Und wieder geht ein Jahr langsam zu Ende …<br />

Gerade sind die Gartenmöbel<br />

eingemottet, schon gibt‘s Glühwein<br />

auf dem Weihnachtsmarkt<br />

und wir planen die Sylvesterparty.<br />

Für ausgefallene Geschenkideen<br />

– besonders in der Weihnachtszeit<br />

– stehen wir Ihnen<br />

gern zur Seite.<br />

Oder verwöhnen Sie sich einfach<br />

selbst. Wir verfügen über<br />

eine große Auswahl an Weinen<br />

aus Deutschland, Italien, Frankreich<br />

und Spanien, außerdem<br />

170 Teesorten von Ronnefeldt<br />

und Florapharm, Spirituosen<br />

aus unserem Glasballon und<br />

von „Scheibel“, Feinkost aus Italien<br />

(kaltgepresstes Olivenöl mit<br />

Orangen, Limonen, mediterrane<br />

Kräuter, Basilikum, weißer Trüffel<br />

und Chili). Und wie gewohnt<br />

unser beliebtes „Atmendes Glas“<br />

von EISCH. Wenn Sie uns etwas<br />

Zeit geben, bestellen Sie doch<br />

einen ausgefallenen „Blumenstrauß“<br />

natürlich ohne Blumen,<br />

sondern aus Teesorten Ihrer<br />

Wahl. Ein tolles Geschenk!<br />

Zurzeit besonders beliebt: Der<br />

neue Tee-Adventskalender mit<br />

24 Tee-Überraschungen.<br />

Übrigens: Jeden Freitag ab 15.00<br />

Uhr ist unser Probiertag. Testen<br />

Sie verschiedene Weine (Rot,<br />

Weiß und Rosé) in Begleitung<br />

kleiner italienischer Vorspeisen<br />

und erweitern Sie Ihre Geschmacksknospen<br />

für die Welt<br />

der Weine. Außerdem: Der diesjährige<br />

Primerus ist pünktlich<br />

eingetroffen. Dem Weingut Bretz<br />

ist wieder einmal ein Spitzen-<br />

Dornfelder gelungen – vor 6 Wochen<br />

noch an der Rebe, heute<br />

schon in der Flasche.<br />

Auch dieses Jahr verpacken wir<br />

wieder gerne phantasie- und liebevoll<br />

Ihre Präsente. Während<br />

der Wartzeit genießen Sie in gemütlicher<br />

Atmosphäre einen Tee<br />

oder Kaffee, ein Glas Wein, ei-<br />

S<br />

nen Edelbrand von Scheibel o.a.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Tee und Wein Kontor<br />

Team Domenico Passarelli<br />

Neuheiten. Die aufgedruckten<br />

Daten sind ab jetzt auch digital<br />

abgelegt. Zusätzlich zu dem<br />

Passfoto können auf Wunsch<br />

die Fingerabdrücke digital gespeichert<br />

werden. Ebenfalls<br />

neu sind die Online-Ausweis-<br />

und Unterschriftsfunktion. Die<br />

Online-Ausweisfunktion ermöglicht<br />

es dem Inhaber, sich nun<br />

auch im Internet und an Automaten<br />

auszuweisen. Mit der<br />

Unterschriftsfunktion lassen<br />

sich sogar Verträge, Anträge<br />

oder sonstige Dokumente einfach<br />

und schnell online unterzeichnen.<br />

Ob man diese Möglichkeiten<br />

in Anspruch nehmen<br />

möchte, ist jedem freigestellt<br />

und kann sowohl bei der Ausgabe<br />

als auch nachträglich entschieden<br />

werden. (Für Kinder<br />

unter 16 Jahren kann der Ausweis<br />

ohne die Online-Ausweisfunktion<br />

beantragt werden.)<br />

Bei Beantragung des Personal-<br />

Bundestagung bei den<br />

Gartenfreunden<br />

Nach elf Jahren trafen sich<br />

die Gartenfreunde aus ganz<br />

NRW wieder in Sprockhövel.<br />

Nach einem arbeitsreichen<br />

Vormittag und einem gemütlichen<br />

Grünkohlessen wollten<br />

ca. 150 Gäste Sprockhövel<br />

erkunden. Erika Fuchs hatte<br />

ein vielfältiges Programm zusammengestellt.<br />

Drei Busse<br />

fuhren auf Entdeckungstour<br />

durch die Ortsteile von<br />

Sprock hövel. Begleitet wurden<br />

sie von Archivarin Karin<br />

Hockamp, Stadtführerin Inge<br />

Haack und Friedbert Buchner<br />

vom Heimat- und Geschichtsverein.<br />

Begeistert waren die<br />

Gäste von der Schönheit der<br />

Landschaft, hinzu kam das<br />

Farbenspiel der Wälder in Rot,<br />

Gelb und Orange. Zu erzäh-<br />

len gab es in jedem Stadtteil<br />

viel Geschichtliches, viele<br />

Fragen wurden gestellt. Ein<br />

Gang durch das Unterdorf in<br />

Niedersprockhövel gehörte<br />

ausweises werden Ihnen entsprechendeInformationsmaterialien<br />

ausgehändigt, und auch<br />

die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

stehen Ihnen bei Fragen<br />

gerne zur Seite. Der bisherige<br />

Ausweis behält bis zum regulären<br />

Ablaufdatum seine Gültigkeit.<br />

Es Sbesteht KEINE vorzeitige<br />

Umtauschpflicht. Jedoch<br />

kann ein alter Personalausweis<br />

gegen einen neuen umgetauscht<br />

werden. Die Kosten betragen<br />

für Antragsteller unter 24 Jahren<br />

22,80 € und für Personen<br />

ab 24 Jahren 28,80 €. Die Gültigkeit<br />

des Dokuments beträgt<br />

10 Jahre, bei unter 24-Jährigen<br />

6 Jahre. Aufgrund der neuen gesetzlichen<br />

Erfordernisse dauert<br />

die Bearbeitung eines Antrags<br />

mindestens 20 Minuten, daher<br />

muss, je nach Anliegen und Besucher<br />

in den Bürgerbüros, mit<br />

längeren Wartezeiten gerechnet<br />

werden.<br />

S<br />

Die Gruppe vor der Kapellenschule in Haßlinghausen<br />

W<br />

ebenso zum Programm wie<br />

ein Besuch des Dorfes in Haßlinghausen.<br />

Auch der Friedhof<br />

in Herzkamp wurde erkundet,<br />

genauso wie das alte Pfarrhaus<br />

und das Kirchschulhaus.<br />

Kaffee und Kuchen gab es in<br />

historischen Gaststätten: Alte<br />

Post in Herzkamp, Dorfkrug<br />

in Niedersprockhövel (früher<br />

Stöter-Tillmann) und Vinothek,<br />

Dorfstr. 13, Haßlinghausen.<br />

In einer alten Kapellenschule<br />

Kaffee zu trinken, ist<br />

schon etwas Besonderes. Eine<br />

weitere große Gruppe begab<br />

sich mit Hans-Günter Bergmann<br />

vom Verein Bergbauhistorischer<br />

Stätten auf eine<br />

Wanderung zu den Spuren der<br />

Kohle. Vorher wurde natürlich<br />

auch die Heimatstube besucht.<br />

Zum Abschluss gab es im Haus<br />

Heine Davidiskuchen. Alle Beteiligten<br />

waren sich einig, der<br />

Nachmittag ist viel zu schnell<br />

zu Ende gegangen.<br />

W


Acrylmalerei im Jugendzentrum<br />

xxxxxxxxxxxx l xxxxxxxxxxxxxx<br />

Inhaberin: Margret Obermann<br />

Mehr Termine wegen starker Nachfrage Young Fashion<br />

In diesem Jahr waren die<br />

Workshops „Jung und Alt malen<br />

gemeinsam“ aufgrund der<br />

starken Nachfrage z.T. Monate<br />

im Voraus ausgebucht. Es war<br />

insbesondere für „Neueinsteiger“<br />

sehr schwer, einen Termin<br />

zu bekommen. Darum wird die<br />

Anzahl der Kunstprojekte in<br />

2011 deutlich erhöht. Für das<br />

erste Halbjahr sind neun Termine<br />

sind vorgesehen: 7. und<br />

14. Januar, 21.und 28. Januar, 4.<br />

und 11. Februar, 18. und 25. Februar,<br />

4. und 11. März, 18. und<br />

25. März, 1. und 8. April, 7. und<br />

14. Mai sowie 21. und 28. Mai.<br />

Bei den Projekten werden<br />

Grundtechniken der Acrylmalerei<br />

vermittelt, die experimentell<br />

weiter entwickelt werden können.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf<br />

vier Jugendliche (ab 14 Jahre)<br />

und vier Erwachsene begrenzt,<br />

so dass die individuelle Entwicklung<br />

der Fähigkeiten durch<br />

gezielte Anleitung möglich ist.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Die Workshops lassen einerseits<br />

Raum zum Experiment und zur<br />

freien Gestaltung und bieten<br />

andererseits Hilfestellung bei<br />

Motivwahl und Maltechniken.<br />

Künstlerische Leiterin ist die<br />

Haßlinghauser Hobbymalerin<br />

Deborah Beckmann.<br />

Darüber hinaus steht bei diesem<br />

generationenübergreifenden<br />

Projekt, an dem z.T. auch Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

teilnehmen, die gegenseitige<br />

Unterstützung im Vordergrund.<br />

Alles wird gemeinsam gemacht,<br />

jeder schaut beim anderen ab,<br />

gibt ihm Tipps und viel Lob.<br />

Alle TeilnehmerInnen unterschiedlichen<br />

Alters begegnen<br />

sich auf gleicher Augenhöhe,<br />

arbeiten miteinander und kommen<br />

über die Kunst miteinander<br />

ins Gespräch.<br />

Trendige Outfi ts<br />

für klirrende Kälte!<br />

Sonntag am Adventsfest<br />

geöffnet!<br />

Gevelsberger Str. 10 • 45549 Sprockhövel • “ 02339/121230<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.30–13.00 und 15.00–18.30 Uhr, Sa. 9.30–13.00 Uhr<br />

Im kommenden Jahr zahlen Erwachsene<br />

für einen zweitägigen<br />

Workshop 20,00 € Gebühr und<br />

10,00 € Materialkosten (Leinwand<br />

und Farbe). Jugendliche<br />

zahlen nur die Materialkosten.<br />

Die Workshops beginnen jeweils<br />

freitags um 16.00 Uhr und<br />

enden gegen 19.00 Uhr (Ge-<br />

samtdauer: 6 Stunden).<br />

Anmeldungen sind ab sofort<br />

möglich im Jugendzentrum<br />

Haßlinghausen, Geschwister-<br />

Scholl-Str. 8.<br />

Projektleiter Rolf Unger,<br />

Tel.: 02339-911 547<br />

Mail: info@jugendzentrumhasslinghausen.de<br />

27.11.2010: 9.30–16.00 Uhr<br />

Kinderbekleidung<br />

28.11.2010: 11.00–16.00 Uhr<br />

Kinderbücher<br />

An beiden Tagen tolle Angebote und Adventsgeschenke für die<br />

kleinen Piraten – natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt – und<br />

Spielzeug<br />

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30 % auf Spiele, 15 % auf Kleidung, 25 % auf Schuhe!<br />

Spielmöglichkeiten im Kid’s Club<br />

Mittelstraße 55 • 45549 Sprockhövel-Hasslinghausen (80 m neben Schuhhaus Geller) • “ 0 23 39/12 19 19 • www.captain-kid.de<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

21


22<br />

Sprockhövel l Jubiläen<br />

Erster Bürgermeister �<br />

Hans Käseberg im Gespräch<br />

mit Moderatorin Edda<br />

Dammmüller<br />

30 %<br />

auf alle<br />

Sonnenbrillen<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

� Sängerin<br />

Anna C. Sayn<br />

� Historische Wappen<br />

aus dem Archiv des<br />

EN-Kreises überreicht<br />

Dr. Arnim Brux an<br />

Bürgermeister Dr.<br />

Klaus Walterscheid<br />

Augenoptikermeisterin<br />

Heike Beskid<br />

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Mo.–Sa. von 10–13 Uhr hr<br />

Mo., Di., Do., und Fr. von 15–18<br />

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Im Dezember mittwochs nachmittags geöffnet!<br />

Galerie Nasenberg • Mittelstraße 97 • 45549 Sprockhövel<br />

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Große Geburtstagsfeier<br />

40 Jahre Stadt Sprockhövel<br />

1970 – Die Stadt Sprockhövel<br />

wird gegründet. <strong>Image</strong> hat ausführlich<br />

darüber berichtet. Am<br />

31. Oktober 2010 wurde in der<br />

Sporthalle Haßlinghausen groß<br />

gefeiert. Der Marketingverein<br />

und der Musikzug der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Sprockhövel<br />

waren die Gastgeber. Es gab<br />

Talkrunden mit WDR-Moderatorin<br />

Edda Dammmüller über<br />

die Stadtgeschichte und vielen<br />

Zeitzeugen. Allen voran Hans<br />

Käseberg, dem ersten Bürgermeister<br />

der Stadt Sprockhövel.<br />

Landrat Arnim Brux hatte ein<br />

besonderes Geschenk für Bürgermeister<br />

Dr. Klaus Walterscheid.<br />

„Ein Hausmeister hat etwas ganz<br />

Besonderes gefunden: 2 alte<br />

Sprockhöve ler Stadtwappen",<br />

erzählte er. Weiter berichtete er,<br />

dass die Wappen wahrscheinlich<br />

noch aus der Zeit vor der Stadtgründung<br />

stammten. Zwischen<br />

den Talkrunden spielte die Freiwillige<br />

Feuerwehr Musikstücke<br />

aus den zurückliegenden 40 Jahren.<br />

Eine gelungene Mischung.<br />

Die junge Sängerin der Musikschule<br />

Anna C. Sayn brachte zu<br />

der Klavierbegleitung von Till-<br />

Galerie<br />

Nasenberg –<br />

mann Wolf ein Ständchen. Für<br />

das leiblich Wohl sorgte Ralf Sondermann<br />

(Feinkost Huwer). Den<br />

Ausrichtern des abwechslungsreichen<br />

Abends ein Dankeschön.<br />

Leider war die Halle zu kühl. Der<br />

Hausmeister sah keine Möglichkeit<br />

höher zu heizen.<br />

Sportgala<br />

zum 40-jährigen<br />

Bestehen<br />

Buntes Sportprogramm<br />

der Vereine<br />

Moderation:<br />

Tom Hoppe<br />

40 Jahre Stadtsportverband<br />

Sprockhövel<br />

Sportgala zum<br />

40-jährigen<br />

Bestehen des SSS!<br />

Nicht nur die Stadt Sprockhövel<br />

feiert in diesem Jahr<br />

den 40. Geburtstag, sondern<br />

auch der Stadtsportverband<br />

Sprockhövel.<br />

Erika Rohleder<br />

(Pressewartin SSS)<br />

Jetzt 25 Jahre in Sprockhövel<br />

Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit luden die Inhaber<br />

am Freitag, dem 12. November, in der Zeit von 17.00 Uhr<br />

bis 22.00 Uhr Freunde, Kunden und interessierte Menschen<br />

zum „Hüttenzauber“ ein.<br />

An diesem Abend konnten die<br />

Besucher eine wunderschöne<br />

Weihnachtsausstellung in Verbindung<br />

mit Kunst genießen.<br />

Dekorative Kränze, stimmungsvolle<br />

Windlichter, allerlei Weihnachtszubehör,<br />

Kugeln, Zapfen,<br />

Kerzen und viele weitere<br />

schöne Dekorationsgegenstände<br />

konnten erworben werden.<br />

Der Künstler Volker Kühn aus<br />

Lilienthal (bei Bremen) zeigte<br />

seine außergewöhnlichen 3-D-<br />

Objekte. Mit der Ausstellung<br />

„Art in Boxes“ stellte er auf humorvolle<br />

und tiefgründige Weise<br />

Szenerien in Objektkästen<br />

dar. Er zeigte Kunstwerke zu<br />

den unterschiedlichsten Berufssparten,<br />

aber auch Situationen<br />

über Beziehungen,<br />

Erfolg, Aufstieg, Sichtweisen<br />

und vieles mehr. Leider konnte<br />

der Künstler krankheitsbedingt<br />

nicht selbst anwesend sein. Die<br />

Ausstellung ist noch bis Ende<br />

Dezember zu besichtigen. Die<br />

Werke können käuflich erworben<br />

werden. Alles in allem ein<br />

sehr stimmungsvoller Abend in<br />

der Galerie Nasenberg. Besuchen<br />

Sie die Ausstellung und<br />

machen Sie sich ein eigenes<br />

Bild – es lohnt sich!


TEP-Projekt zur Teilzeit-Ausbildung<br />

für Eltern geht in die nächste Phase<br />

TEP steht für „Teilzeitberufsausbildung<br />

– Einstieg begleiten<br />

– Perspektiven öffnen“,<br />

und die AWO Ennepe-Ruhr ist<br />

kreisweit der einzige Träger,<br />

der es anbieten darf, um junge<br />

Eltern für den Einstieg in den<br />

Arbeitsmarkt zu qualifizieren.<br />

Es ist geschafft: Elf junge Mütter<br />

aus dem EN-Kreisgebiet<br />

haben eine Berufsausbildung<br />

begonnen, und die AWO hat<br />

sie dabei unterstützt. „Ohne<br />

diese Hilfe hätte das niemals<br />

so geklappt“, sind sich die<br />

frisch gebackenen Auszubildenden<br />

einig. Eine von ihnen<br />

hatte im vergangenen Jahr<br />

40 Bewerbungen geschrieben<br />

– ohne Erfolg. „Wer Kinder<br />

hat, hat oft Probleme, einen<br />

Ausbildungsplatz zu finden.<br />

Gleichzeitig tun sich viele<br />

schwer, mit gutem Gewissen<br />

Beruf und Familie zu vereinbaren.<br />

Seit dem Frühjahr trafen<br />

sich rund 15 Teilnehmerinnen<br />

einmal in der Woche, besprachen<br />

mit den AWO-Mitarbeiterinnen<br />

Birgit Seuthe und<br />

Malaika Stahlhut dringende<br />

Fragen, erfuhren Unterstützung<br />

bei der Kinderbetreuung,<br />

Neue Kurse für Musikzwerge<br />

beginnen im November. Eingeladen<br />

sind Kinder zwischen<br />

2 und 3 Jahren und zwischen<br />

machten sich gegenseitig Mut<br />

und absolvierten auch ein<br />

vierwöchiges Praktikum in einer<br />

Pflegeeinrichtung. Gleichzeitig<br />

machte sich die AWO<br />

auf die Suche nach möglichen<br />

Ausbildungsbetrieben auf dem<br />

Pflegesektor – mit ganz unterschiedlichen<br />

Erfolgen: „Es<br />

gab Betriebe, die daraufhin<br />

sogar neue Ausbildungsplätze<br />

eingerichtet haben“, freut<br />

sich Malaika Stahlhut. „Ein<br />

Pflegedienst hat sogar in Aussicht<br />

gestellt, die Teilnehmerin<br />

nach der Ausbildung zu übernehmen!“<br />

Gleichzeitig kritisiert<br />

sie, dass andere nur dann<br />

ausbilden wollen, wenn ihnen<br />

dabei möglichst keine Kosten<br />

entstehen. Dabei täte angesichts<br />

des Fachkräftemangels<br />

in den Pflegeberufen jeder<br />

Betrieb gut daran, sich qualifizierten<br />

Nachwuchs „heranzuzüchten“.<br />

Hinzu kommt, dass die potenziellen<br />

Auszubildenden allesamt<br />

Mütter sind: „Wir hatten<br />

nach der Praktikumsphase<br />

un heimlich viele positive<br />

Rückmeldungen von den Einrichtungen“,<br />

erinnert sich Bir-<br />

3 und 4 Jahren in Begleitung<br />

eines Elternteiles. Die Musikzwerge-Kurse<br />

fördern die<br />

natürliche Freude der Kinder<br />

git Seuthe, „die Frauen sind<br />

gewohnt, flexibel zu organisieren.<br />

Sie sehen die Arbeit und<br />

sind daran gewöhnt, Verantwortung<br />

zu übernehmen.“<br />

Doch das alles, so die hoch<br />

motivierten TEP-Teilnehmerin<br />

nen, hätte ohne die Unterstützung<br />

durch die AWO nur<br />

halb so viel genutzt: Trotz<br />

des NRW-Programmes hakte<br />

es oft in der Umsetzung, vor<br />

allem bei der Finanzierung<br />

in Kombination mit weiteren<br />

Förderprogrammen. „Ohne<br />

das ständige Nachtelefonieren<br />

seitens der AWO, durch<br />

das viele Hindernisse beseitigt<br />

werden konnten, wären einige<br />

von uns wahrscheinlich an<br />

der Bürokratie gescheitert“,<br />

sagen die Teilnehmerinnen<br />

rückblickend. Kontinuierliche<br />

Unterstützung erfuhr das Projekt<br />

durch Sabine Neuhaus,<br />

von der Koordinierungsstelle<br />

der Jobagentur EN, die im<br />

Sinne der Frauen half, einige<br />

Hürden zu überwinden. Trotzdem<br />

waren nicht alle Unternehmen<br />

offen für das Teilzeit-<br />

Modell, und so hat nun doch<br />

ein Großteil der Frauen ihre<br />

Ausbildung in Vollzeit mit familienfreundlichenArbeitszeiten<br />

begonnen – Hut ab!<br />

In den kommenden acht Monaten<br />

werden die Auszubildenden<br />

nun noch weiter durch die<br />

AWO betreut: Birgit Seuthe<br />

und Malaika Stahlhut sind jederzeit<br />

ansprechbar, werden<br />

sie auch im Betrieb besuchen<br />

und bieten regelmäßige Treffen<br />

an, bei denen sich die Frauen,<br />

die auch als Gruppe zusammengewachsen<br />

sind, weiterhin<br />

austauschen können.<br />

Musikzwerge kommt singt und tanzt mit mir<br />

an Stimme, Sprache und Bewegung<br />

durch Reime, Lieder<br />

und Tänze. Eltern bekommen<br />

Anregungen, Materialien und<br />

Tipps wie der spielerische<br />

Umgang mit Musik auch zuhause<br />

ein selbstverständlicher<br />

Teil des täglichen Lebens werden<br />

kann. Jede Unterrichtsstunde<br />

besteht aus vielen<br />

kleinen Einheiten, in denen<br />

sich Ruhe und Bewegung,<br />

Singen, Spielen und Musikhören<br />

abwechseln. Die Kurse<br />

finden donnerstags in Niedersprockhövel<br />

und dienstags in<br />

Haßlinghausen in der Musikschule<br />

statt. Anmeldungen<br />

werden ab sofort im Büro der<br />

Musikschule: Haßlinghausen,<br />

Gevelsberger Str. 13 entgegengenommen.<br />

Infos Tel.: 02339 – 12 67 13.<br />

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Professor für Parodontologie, Uni Witten/Herdecke<br />

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Telefon 0 23 39 . 91 11 60 . www.ph-zahnaerzte.de


Ihre Gesundheit im Visier<br />

24<br />

Osteopathie Bewegungsmangel macht<br />

Knochen mürbe<br />

Nicht nur das Alter und die Ernährung sind Faktoren, die<br />

eine Osteoporose beeinflussen. Auch Bewegung spielt eine<br />

entscheidende Rolle. Wer sich nicht bewegt, verliert bis zu<br />

zehn Prozent Muskelmasse pro Lebensjahrzehnt. Das bedeutet<br />

ebenfalls einen Verlust an Knochenmasse und -qualität.<br />

„Regelmäßige Bewegung aktiviert den Knochenstoffwechsel,<br />

wodurch Knochenmasse an Substanz und Festigkeit<br />

gewinnt“, erklärt Ute Repschläger, Vorsitzende im Bundesverband<br />

selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V.<br />

Gesundheit ist wie das Salz,<br />

man merkt nur wenn es fehlt.<br />

Auf der Basis schulmedizinischer Erkenntnisse und vorallem der weitreichenden<br />

Zusammenhänge im komplexen System des menschlichen<br />

Körpers, arbeitet der Osteopath unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren.<br />

Zum Beispiel können Rückenschmerzen durch Fehlfunktionen der<br />

Organe ausgelösst werden. Der Osteopath ist auf eine ganzheitliche Diagnose<br />

und medikamenten- und operationsfreie Therapie spezialisiert.<br />

Wir bieten die Osteopathie als Heilpraktikerleistung an,<br />

welche von den Privat- und den meisten<br />

Zusatzversicherungen übernommen werden.<br />

Auf unserer Internetseite finden Sie<br />

ein Video, welches die Osteopathie<br />

und ihre Hintergründe näher erklärt.<br />

Oder rufen Sie uns gerne an!<br />

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Gezielte Physiotherapie kann einer Osteoporose vorbeugen<br />

oder dem Krankheitsverlauf deutlich entgegenwirken. Auch<br />

eine Sturzprophylaxe ist sinnvoll.<br />

Etwa bis zum 35. Lebensjahr<br />

bildet der Körper mehr Knochensubstanz,<br />

als er abbaut.<br />

Danach verringert sich die<br />

Knochendichte langsam. Bei<br />

Osteoporose nimmt sie durch<br />

eine Störung im Knochenstoffwechsel<br />

jedoch übermäßig<br />

ab: Knochen werden porös,<br />

verlieren an Stabilität und<br />

können schneller brechen.<br />

Je früher eine Osteoporose<br />

erkannt wird, desto größer<br />

ist die Chance, den Verlauf<br />

positiv zu beeinflussen. Ute<br />

Repschläger kennt die Symptome:<br />

„Erste Warnzeichen<br />

können akute oder immer<br />

wiederkehrende Rückenschmerzen<br />

sein. Zusätzlich<br />

können Atembeschwerden,<br />

eine Verhärtung der Rückenmuskulatur<br />

und Frakturen<br />

auftreten.“ Ein wichtiges Anzeichen<br />

ist auch, wenn Patienten<br />

kleiner werden und einen<br />

Rundrücken bekommen,<br />

da dies auf Wirbelfrakturen<br />

hinweist. Bei solchen Symptomen<br />

sollte unbedingt ein<br />

Arzt aufgesucht werden. Eine<br />

gesunde Lebensweise kann<br />

die Knochenmasse trotz Osteoporose<br />

erhalten bzw. den<br />

Abbau deutlich verzögern.<br />

Neben einer ausgewogenen<br />

Ernährung wird die Knochenbelastbarkeit<br />

vor allem durch<br />

regelmäßige Bewegung positiv<br />

beeinflusst. „Bei jeder Bewegung<br />

übertragen Sehnen den<br />

Zug und Druck der Muskeln<br />

auf die Knochen. Dieser Reiz<br />

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Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr • Langer Di. 14.00–20.00 Uhr<br />

Vormittags und samstags nach Vereinbarung<br />

motiviert die Knochenzellen,<br />

neue Knochenmasse aufzubauen“,<br />

so Ute Repschläger.<br />

Physiotherapeuten setzen<br />

zur Förderung der Knochenneubildungverschiedene<br />

Übungen ein, z. B. unter<br />

Gewichtsbelastung, mit Therabändern<br />

oder Spannungsund<br />

Halteübungen. Ziel der<br />

therapeutischen Maßnahmen<br />

ist es, Schmerzen zu<br />

lindern, Muskelaktivität und<br />

Bewegung zu fördern sowie<br />

das gesamte Skelettsystem<br />

zu stabilisieren. Unerlässlich<br />

ist auch die Schulung neuer<br />

Haltungs- und Bewegungsmuster.<br />

Sie helfen, Stürze<br />

zu vermeiden bzw. den Betroffenen<br />

die Angst davor zu<br />

nehmen. Zusätzlich ist eine<br />

Kräftigung der umliegenden<br />

Muskulatur zum Schutz der<br />

Knochen wichtig. Geeignet<br />

sind hierfür Sportarten,<br />

die den gesamten Halte-/<br />

Bewegungsapparat beanspruchen,<br />

wie z. B. Walking,<br />

Skilanglauf, Tanzen oder<br />

Rückenschwimmen. Beim<br />

Physiotherapeuten können<br />

Osteoporose-Patienten erfahren,<br />

wie sie trotz bestehender<br />

Einschränkungen den Alltag<br />

bewältigen. ifk<br />

5 Tipps vom Physiotherapeuten:<br />

• Gesunde, ausgewogene Ernährung<br />

• Täglicher Aufenthalt im Freien,<br />

um das für die Knochen wichtige<br />

Vitamin D zu bilden<br />

• Regelmäßiges Bewegungsprogramm<br />

vom Physiotherapeuten<br />

• Haltungen vermeiden, die zu<br />

Muskelverspannungen führen<br />

• Sturzrisiko vorbeugen: feste<br />

Schuhe tragen und Stolperstellenin<br />

der Wohnung entfernen ifk


Richtig sehen – ein Leben lang<br />

Ca. 10.000 Menschen erblinden<br />

jährlich in Deutschland. Auch<br />

wenn sich nicht alle Augenkrankheiten<br />

verhindern lassen<br />

kann doch jeder sein individuelles<br />

Risiko minimieren. Tragen<br />

Sie z.B. bei Sonnenschein eine<br />

Sonnenbrille mit UV-Schutz , das<br />

bewahrt die Netzhaut vor Schäden<br />

und beugt der Entstehung<br />

des Grauen Stars (Katarakt) vor<br />

und bewahrt die Netzhaut vor<br />

Schäden. (Auf das CE-Zeichen<br />

achten, oder der Optiker hilft,<br />

ein hochwertiges Modell zu<br />

finden). Auch Ernährung und<br />

Lebensstil kann ihren Augen<br />

helfen. Eine vitaminreiche Kost<br />

schützt die Netzhaut. Neben<br />

Karotten hilft vor allem grünes<br />

Blattgemüse die Sehkraft zu<br />

erhalten. Raucher haben ein<br />

deutlich höheres Risiko, eine altersabhängigeMakuladegenerati-<br />

on zu entwickeln oder am Grauen<br />

Star zu erkranken. Nutzen<br />

Sie Vorsorgeuntersuchungen:<br />

Viele Augenkrankheiten treten<br />

ab dem 40. Lebensjahr verstärkt<br />

auf, beispielsweise steigt das<br />

Risiko, an einem Grünen Star<br />

(Glaukom) zu erkranken. Der<br />

Berufsverband der Augenärzte<br />

empfiehlt daher regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen<br />

ab dem 40.<br />

Lebensjahr. Handeln Sie früh:<br />

Die Behandlungsmöglichkeiten<br />

des Glaukoms, aber auch der<br />

altersabhängigen Makuladegeneration<br />

sind in einem frühen Stadium<br />

besonders gut und erhalten<br />

wertvolles Sehvermögen.<br />

Bei Kontaktlinsen auf Hygiene<br />

achten und den augenärztlichen<br />

Empfehlungen Folge leisten, um<br />

Komplikationen zu vermeiden.<br />

Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig<br />

vom Augenarzt untersuchen.<br />

Winterhaut: Ein natürlicher<br />

„Frostschutz“ hält sie jetzt gesund<br />

Gerade in der kalten Jahreszeit<br />

braucht unsere Haut viel Pflege,<br />

Bild: Imlan / akz/spp<br />

um gesund zu bleiben. Ideal ist<br />

dabei eine Raumfeuchte von 50<br />

Prozent, meist liegt sie aber nur<br />

bei 30 Prozent. Hinzu kommt<br />

der häufige Wechsel von Kalt<br />

auf Warm und andersherum.<br />

Damit die Haut im Winter nicht<br />

trocken, rissig oder schuppig<br />

wird, braucht sie die richtige<br />

Pflege. Viele Cremes stoßen<br />

hier aber an ihre Grenzen. Bessere<br />

Wirkung verspricht eine<br />

medizinische Hautpflege mit<br />

dem Wirkstoff Betulin. Betu-<br />

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<strong>Image</strong> l November 2010<br />

25


26<br />

xxxxxxxxxxxx Auto im Winter l xxxxxxxxxxxxxx<br />

„Mitpendler.de“ auch in Sprockhövel<br />

In der letzten Oktoberwoche<br />

fand eine landesweite Aktionswoche<br />

rund um das Thema<br />

Fahrgemeinschaften statt.<br />

Auch Sprockhövel beteiligte<br />

sich mit seinem Onlineangebot<br />

„Mitpendler.de“ an der Aktion.<br />

Mitpendler.de ist bundesweit<br />

das einzige System, das Fahrgemeinschaft<br />

sowie Bus und<br />

Bahn-Angebote miteinander<br />

verbindet. Als Besonderheit<br />

sind im Internetangebot „Mitpendler.de“<br />

nämlich die Verbindungen<br />

mit dem Öffentlichen<br />

Personennahverkehrs<br />

(ÖPNV) integriert. Weil Fahr-<br />

Lieferzeiten bis 6 Monate<br />

Auf einen A4 Avant TDI oder Hyundai ix35 muss der Käufer<br />

bis zu sechs Monate warten, auf den Audi A3 Diesel,<br />

Polo- oder Golf-Diesel gibt es bis vier Monate Lieferzeit.<br />

Bei BMW und Mercedes wartet man 16 Wochen auf den<br />

5er Touring und die C-Klasse.<br />

Sicher fühlen bei der dunklen Jahreszeit –<br />

zu Hause und unterwegs!<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

gemeinschaften in der Regel<br />

nicht vor der Haustür starten,<br />

zeigt das Portal die Bus- und<br />

Bahn-Verbindung zum Treffpunkt<br />

mit den anderen Mitfahrern<br />

an. Falls keine passende<br />

Fahrgemeinschaft besteht,<br />

wird als Fahrtalternative eine<br />

Bus- und Bahnauskunft gegeben.<br />

Vorteil für den Nutzer:<br />

Er erhält auf jede Suchanfrage<br />

immer ein Ergebnis angezeigt.<br />

Entweder als Mitfahrgelegenheit<br />

mit dem Auto oder eben<br />

mit Bus und Bahn. Unter dem<br />

Motto „Mitfahren. Mitsparen.<br />

Mitpendeln“ stärkt das<br />

kostenlose Internet-Portal die<br />

Idee der Fahrgemeinschaften.<br />

Neben dem Spareffekt bei<br />

den Fahrkosten werden zudem<br />

die Straßen entlastet und<br />

neuer Parkraum entsteht. Die<br />

Umwelt wird geschont, denn<br />

mehr Fahrgemeinschaften bedeuten<br />

weniger Emissionen<br />

und Lärm sowie eine verbesserte<br />

Ökobilanz und die Vermeidung<br />

von Staus.<br />

Kuratorium Gutes Sehen gibt Tipps für Autofahrer.<br />

Kostenlose Sehtests bundesweit<br />

Herbstzeit ist Sehtest-Zeit<br />

Nach Schätzungen des Kuratorium<br />

Gutes Sehen e.V. (KGS) würde<br />

jeder dritte Autofahrer einen<br />

erneuten Führerscheinsehtest<br />

nicht bestehen. Eine Untersuchung<br />

des ADAC ergab zudem,<br />

dass der Anteil von Unfällen aufgrund<br />

mangelnder Sehleistung<br />

vermutlich genauso hoch ist, wie<br />

der aufgrund von Alkoholgenuss.<br />

Daher laden im Rahmen der bundesweiten<br />

Verkehrssicherheits-<br />

Kampagne von KGS, Deutsche<br />

Post DHL und VdTÜV bis Ende<br />

November rund 3.500 Augenoptiker<br />

zu kostenfreien Sehtests<br />

ein. Alle teilnehmenden Betriebe<br />

und erste Selbst-Sehchecks gibt<br />

es unter www.seh-check.de. Wie<br />

Autofahrer sicher durch den<br />

Herbst kommen, verrät Kerstin<br />

Kruschinski vom KGS.<br />

Woran merke ich, dass ich möglicherweise<br />

eine Sehschwä che<br />

habe?<br />

Wer perfekt sieht, kann die Beschriftung<br />

von Autobahn-Abfahrtsschildern<br />

aus 100 Metern<br />

Entfernung deutlich lesen. Bei<br />

einer unkorrigierten Fehlsichtigkeit<br />

von nur einer Dioptrie<br />

wird die Schrift erst in 25 Metern<br />

Entfernung lesbar. Werden<br />

Sie an Kreuzungen nervös, weil<br />

so viel zu beachten ist, oder<br />

sind Sie beim Überholen auf<br />

der Landstraße unsicher, können<br />

dies ebenfalls Anzeichen für<br />

eine Sehschwäche sein. Auch<br />

Kopfschmerzen, brennende<br />

oder tränende Augen können<br />

auf eine Überlastung der Sinnesorgane<br />

hindeuten.<br />

Welche Anforderungen stellt<br />

der nahende Herbst an die<br />

Sehleistung von Kraftfahrern?<br />

Die Tage werden zusehends kürzer,<br />

oft hat man das Gefühl, es<br />

wird gar nicht richtig hell. Hinzu<br />

kommen Nebel und regennasse<br />

Straßen. Der „Goldene<br />

Herbst“ bringt uns aber oft auch<br />

Sonnenstunden. Das wechselhafte<br />

Wetter ist eine echte Herausforderung<br />

für Verkehrsteilnehmer.<br />

Jeder Kraftfahrer kennt<br />

sicherlich die Momente des<br />

„Blindflugs“, die durch tief stehende<br />

Sonne, Reflexionen auf<br />

regennasser Straße oder Blendung<br />

durch entgegenkommende<br />

Fahrzeuge entstehen. Die Augen<br />

bieten dafür keine Lösung, entsprechende<br />

Brillen schon.<br />

Worauf sollten Verkehrsteilnehmer<br />

beim Kauf einer Brille<br />

achten?<br />

Die Brille sollte schmale Fassungsränder<br />

und dünne Bügel<br />

haben. Die Gläser sollten nicht<br />

zu klein sein – eine Brille á la<br />

John Lennon ist für den Straßenverkehr<br />

ungeeignet. Schließlich<br />

muss der Fahrer durch die Gläser<br />

auch das Geschehen in Rück-<br />

und Außenspiegeln überblicken<br />

können. Ähnlich wie beim Auto<br />

gibt es auch bei der Brille Zusatzausstattungen.<br />

Gegen lästige<br />

Reflexionen hilft eine Entspiegelungsschicht<br />

auf den Gläsern.<br />

Polarisierende Gläser filtern zusätzlich<br />

Spiegelungen, wie sie<br />

auf nassen Straßen entstehen.<br />

Auch wenn der Sommer vorbei<br />

ist, sollte eine Sonnenbrille beim<br />

Autofahren stets griffbereit sein.<br />

Als Tönungsfarben eignen sich<br />

Braun oder Grau am besten, weil<br />

sie Signalfarben von Ampeln<br />

oder Warnlichtern am wenigsten<br />

verfälschen. KGS<br />

Gutes Sehen gibt Sicherheit …<br />

Lassen Sie jetzt in der dunklen Jahreszeit<br />

bei uns Ihre Brille und Augen kostenlos<br />

überprüfen. Schauen Sie vorbei!<br />

Ihr Krenzer-Team<br />

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Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

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17 • 45549 Sprockhövel • Telefon: 0 23 24 / 7 19 77


Autokauf 2010:<br />

Starten statt warten<br />

Herstellerrabatte / Mobilitätspakete für<br />

Privat- und Geschäftskunden<br />

Die Umweltprämie ist Geschichte,<br />

doch auch dieses<br />

Jahr spricht vieles für den<br />

Kauf eines Neuwagens. Die<br />

Hersteller gewähren großzügige<br />

Rabatte und nicht nur<br />

Privatkunden erhalten günstige<br />

Finanzierungs- und Leasingangebote:<br />

Für die vielen<br />

deutschen Einzelunternehmer<br />

wie Handwerker, Rechtsanwälte<br />

oder Ärzte gibt es erstmals<br />

auch günstige Komplettpakete<br />

mit umfangreichen<br />

Serviceleistungen.<br />

Erstmals seit fünf Jahren verzeichnet<br />

das Statistische Bundesamt<br />

auch wieder mehr<br />

Kleinbetriebe. Gerade hier ist<br />

ein eigenes Auto meist unerlässlich<br />

und sorgenfreie Mobilität<br />

eine wichtige Basis für den<br />

geschäftlichen Erfolg. Das hat<br />

beispielsweise die Volkswagen<br />

Leasing erkannt und bietet jetzt<br />

auch Einzelunternehmern mit<br />

dem Mobilitätspaket „Professional<br />

Class“ die Vorteile des<br />

Großkundenleasings.<br />

„Full-Service-Leasing“<br />

für Selbstständige<br />

Neben günstigen Raten sorgt<br />

die Aktion „Wartung und Verschleiß“<br />

für Pannenservice rund<br />

um die Uhr, umfangreichen<br />

Schutz vor unerwarteten Reparaturen<br />

und Vertragswerkstatt-<br />

Service. Auch Abschleppgebühren<br />

oder Mietwagenkosten<br />

sind abgedeckt – und alles zu<br />

einem Preisvorteil von bis zu 50<br />

Prozent gegenüber dem Normaltarif.<br />

Das „Reifen-Clever-<br />

Paket“ ermöglicht den Wechsel<br />

von Sommer- und Winterreifen,<br />

sogar komplett mit Felgen.<br />

Auch hier sind die Kosten bis zu<br />

40 Prozent geringer als bei bisherigen<br />

Angeboten. Für Komfort<br />

und volle Kostenkontrolle<br />

gibt es eine „Tank & Service<br />

Karte Bonus“. Dazu kommt<br />

eine modellabhängige Prämie<br />

bei der Neuwagenbestellung.<br />

„All-Inclusive-Paket“ für<br />

Privatkunden<br />

Auch hier bieten die Hersteller<br />

2010 spezielle Pakete an. So<br />

gibt es etwa bei Volkswagen<br />

eine Neuwagen-Finanzierung<br />

aktuell schon ab 0,9 % effektivem<br />

Jahreszins, inklusive Kfz-<br />

Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung,<br />

Garantieverlängerung<br />

und Inspektionsservice. Informationen<br />

unter<br />

www.volkswagenbank.de<br />

akz-o<br />

Nicht nur privat, auch geschäftlich lohnt sich 2010 ein Neuwagen.<br />

Mit speziellen Full-Service-Leasing-Produkten können jetzt auch<br />

Einzelunternehmer ihre Mobilität rundum absichern und sich mehr<br />

Freiraum fürs Geschäft sichern. Foto: Volkswagen / akz-o<br />

Sommerreifen richtig lagern<br />

Waschen Sie Ihre Reifen und<br />

Felgen gründlich und trocknen<br />

sie sie gut, um Rostbildung zu<br />

vermeiden. Sie sollten die Reifen<br />

auf Felgen montiert übereinander<br />

oder hängend an die<br />

Wand verstauen. So können<br />

Sie die Pneus im Sommer wieder<br />

einsetzen und kostspielige<br />

Neuanschafftungen vermeiden.<br />

Auf jedem Reifen sollte nach<br />

der Demontage die Radposition<br />

gekennzeichnet werden,<br />

damit durch achsweises Umste-<br />

cken für einen gleichmäßigen<br />

Abrieb gesorgt wird. Reifen<br />

sollten nicht älter als 7 Jahre<br />

gefahren weren, ob sie bereits<br />

das kritische Alter erreicht haben,<br />

zeigt die vierstellige DOT-<br />

Nummer an der Reifenseite.<br />

Die Nummer 2805 zum Beispiel<br />

bedeutet, dass der Reifen<br />

in der 28. KW. des Jahres 2005<br />

hergestellt wurde. Reifen mit<br />

dreistelliger Nummer stammen<br />

noch aus den 90er Jahren und<br />

sollten ersetzt werden.<br />

xxxxxxxxxxxx l Auto xxxxxxxxxxxxxx im Winter<br />

Auto D. Kuhlmann<br />

Inh. S. Wieschermann<br />

Neu- und Gebrauchtwagen,<br />

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Ihr Partner für Volkswagen und<br />

Meisterwerkstatt für alle Fabrikate<br />

Ralf Kleppe<br />

• AU + HU (TÜV-Abnahme im Haus)<br />

• Klimaanlagenwartung und Reparatur<br />

• Inspektion nach Herstellerangaben<br />

• Bremsen, Auspuff, Stoßdämpfer-Service ce<br />

• Unfallschaden- Beseitigung und deren<br />

• versicherungstechnische Abwicklung<br />

• Einbau von Navigationssystemen<br />

• Prüfen und Instandsetzen der Elektrik und Elektronik<br />

Service-Leistungen KFZ-Meisterwerkstatt<br />

Bochumer Straße 4 a<br />

45549 Sprockhövel<br />

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Cörmannstraße 23 a • Witten • Tel.: 0 23 02/5 20 52 • www.kfz-ralf-kleppe.de<br />

,,Start-Stopp“ spart Sprit<br />

An der roten Ampel oder im Stau stellt sich das Auto automatisch<br />

ab, immer mehr Neuwagen bieten dieses Extra<br />

und sparen so viel Energie. Autofahrer machen hiermit<br />

durchweg gute Erfahrungen. Bei über 85 % schaltete die<br />

Automatik regelmäßig ab. Nur bei niedrigen Temperaturen<br />

wird der Motor (konstruktiv bedingt) nicht abgestellt.<br />

Bei fast 95 % springt der Motor auch sofort wieder<br />

an. Nur 2,5 % hatten schon mal Probleme mit einer entladenen<br />

Starterbatterie.<br />

97 Prozent Erdgasautos bei der AVU<br />

Einen Rekordstand meldet der<br />

AVU-Fuhrpark. Von 70 Pkw<br />

des Energieversorgers fahren<br />

68 mit Erdgas. Das entspricht<br />

einer Quote von 97 Prozent.<br />

Seit 1997 investiert die AVU<br />

in Erdgasfahrzeuge. Damals<br />

förderte das Unternehmen die<br />

Umrüstung von zwei Kundenfahrzeugen<br />

und schaffte sechs<br />

Erdgasautos für den eigenen<br />

Fuhrpark an. Seit 2004 gibt es<br />

in Schwelm und Gevelsberg<br />

öffentliche Erdgas-Tankstellen<br />

(Aral in Gevelsberg, Hagener<br />

Straße 112) und Esso in<br />

Schwelm (Berliner Straße 6).<br />

Insgesamt gibt es vier Erdgastankstellen<br />

im Ennepe-Ruhr-<br />

Kreis.<br />

• Einbau von Standheizungen<br />

Die AVU fördert auch weiterhin<br />

Kunden, die sich ein<br />

Erdgasfahrzeug anschaffen<br />

wollen.<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Dienstag,<br />

14.12.2010<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 3.12.2010<br />

Tel. 0 23 02/1 71 46 74<br />

info@kamk.de<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

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28<br />

Termine<br />

Waldtraut Schultze-Gebhardt<br />

Gedächtnisausstellung<br />

Waldtraud Schultze-Gebhardt (1933–2010) war nicht<br />

nur eine beliebte Lehrerin an Haßlinghauser Schulen,<br />

sie war nicht nur die „Frau an seiner Seite“ ihres Ehemannes Erich,<br />

der als Heimatpfleger und Denkmalpflegebeauftragter seit Jahrzehnten<br />

bekannt ist, sondern auch<br />

Einladung zur Gedächtnisausstellung<br />

in der Scheune auf dem Schee:<br />

Waldtraud Schultze-Gebhardt<br />

Landschaftsaquarelle, Zeichnungen, Skizzen<br />

bis 19.12.2010<br />

Öffnungszeiten: Sa. 16.00–18.00 Uhr<br />

So. 11.00–13.00 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung<br />

“ 02 02/52 35 07<br />

Mein Körper gehört mir<br />

Mit dem sexuellen Missbrauch<br />

von Kindern setzten sich die<br />

dritten Grundschulklassen in einer<br />

Veranstaltungsreihe auseinander.<br />

Ein Schauspielerpaar der<br />

Theaterpädagogischen Werkstatt<br />

Osnabrück spielte in al ters-<br />

und kindgerechter Weise, begleitet<br />

von einem eingängigen Lied,<br />

im Klassenraum Spiel szenen<br />

vor, in denen ein Kind mit den<br />

unterschiedlichsten For men sexueller<br />

Belästigung bzw. Gewalt<br />

konfrontiert wurde. Mit den<br />

Kindern wurde über die Spielszenen<br />

diskutiert und beraten,<br />

welche Möglichkeiten der Hilfe<br />

das Kind gehabt hätte, bzw. ob<br />

es durch eigenes Verhalten diese<br />

Situation hätte verhindern<br />

können. Den Abschluss dieses<br />

Präventionsprogramms bildet<br />

ein weiterer Informationsabend<br />

für Eltern und Lehrer/innen am<br />

6. Bredenscheider Adventsbasar<br />

Zum „6. Bredenscheider Adventsbasar<br />

an St. Mariä Empfängnis“ lädt<br />

die katholische Kirchengemeinde<br />

St. Peter und Paul am 1. Advent ins<br />

Pfarrheim unter der Kirche St. Mariä<br />

Empfängnis in Hattingen-Bredenscheid<br />

an der Hackstückstraße ein.<br />

Am Samstag, dem 27.11. startet der<br />

Basar ab 15.30 Uhr, Sonntag ab 11.00 Uhr. An beiden Tagen<br />

wird für Essen und Trinken reichlich gesorgt sein. An den<br />

diversen Ständen bieten die<br />

Vereine der Kirchengemein- 27.+28.11.2010<br />

de Konfitüren, Strickwaren,<br />

Dekoartikel, Holzbastelarbeiten und vieles mehr zum Kauf<br />

an. Der Erlös ist bestimmt für den „Förderverein St. Mariä<br />

Empfängnis e.V.“. Ziel des Vereins ist, das Gemeindeleben<br />

am Seelsorgestandort Hattingen-Bredenscheid trotz der<br />

Sparmaßnahmen des Bistums zu erhalten.<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

eine hochbegabte Zeichnerin und<br />

Malerin. Die Tochter des Wuppertaler<br />

Künstlers Eugen Spiecker<br />

wählte in der Schule und im Studium<br />

Kunst als Schwerpunktfach.<br />

In vielen Aquarellen, vor allem<br />

aber in ihren Zeichnungen, stellte<br />

Waldtraud Schultze-Gebhardt ihr<br />

großes Talent unter Beweis. Nach<br />

ihrem Tod haben Erich Schultze-<br />

Gebhardt und Jeremias Vondrlik<br />

von der Kunst- und Kulturinitiative<br />

Sprockhövel eine Auswahl<br />

aus ihren Werken zusammengestellt<br />

und präsentieren diese bis<br />

zum 19. Dezember erstmals in<br />

der „Scheune auf dem Schee“.<br />

Donnerstag, dem 09.12.2010 in<br />

der Pausenhalle der Grundschule<br />

Haßlinghausen, Geschwister-<br />

Scholl-Straße 8. An diesem<br />

Abend werden Vertreter/innen<br />

verschiedener mit dem Thema<br />

befasster Institutionen (Polizei,<br />

Beratungsstellen, Rechtsanwältin,<br />

Jugendamt), umfassend über<br />

ihre Arbeit berichten und stehen<br />

für eine offene Diskussion zur<br />

Verfügung. Zu dem Informationsabend<br />

sind auch am Thema<br />

interessierte Bürger/innen, die<br />

keine am Workshop teilnehmenden<br />

Kinder haben, herzlich<br />

eingeladen. Die Veranstaltungsreihe<br />

wurde gemeinsam von den<br />

fünf Grundschulen und dem<br />

Fachbereich II.1(Jugendamt) der<br />

Stadt Sprockhövel organisiert.<br />

Für eventuelle Rückfragen steht<br />

Herr Schröter (Tel. 02339/17-<br />

369) vormittags zur Verfügung.<br />

Die kleine Hexe geht auf Reisen<br />

Der FB II.1 der Stadt Sprockhövel (Jugendamt) lädt alle kleinen<br />

und großen Theaterfreunde/innen zu einer abenteuerlichen<br />

Reise mit der kleinen Hexe Lisbet ein.<br />

Lisbet, die kleine Hexe, hat<br />

Besuch von Trixi, dem Hexenkind.<br />

Da man seinem Besuch<br />

bekanntlich etwas bieten<br />

muss, zaubert die kleine<br />

Hexe Lisbet kurzerhand einen<br />

fliegenden Teppich herbei.<br />

Schneller als alle Hexenbesen<br />

saust der Teppich mit den<br />

beiden in die Vollmondnacht<br />

hinaus, über Berge und Täler,<br />

über Flüsse, Seen und Wälder.<br />

Doch nach einer kleinen Weile<br />

stellen sich die ersten Probleme<br />

ein und die Besucher/<br />

innen dürfen gespannt sein, ob<br />

und wenn ja wie es Lisbet und<br />

Trixi gelingt, diese zu meistern.<br />

Das Theaterstück, das für Mitreisende<br />

ab 3 Jahren geeignet<br />

ist, wird vom beliebten Wittener<br />

Kinder- und Jugendtheater<br />

aufgeführt. Es gibt zwei<br />

Vorführungen, am Montag,<br />

dem 06.12.2010 um 15.00<br />

Uhr in der Glückauf Halle in<br />

Niedersprockhövel und am<br />

Mittwoch, dem 08.12.2010<br />

um 15.00 Uhr im Vorraum der<br />

Sporthalle Haßlinghausen in<br />

der Geschwister-Scholl-Straße.<br />

Die Aufführungen dauern<br />

rund eine Stunde.<br />

Eintrittskarten zum Stückpreis<br />

von 3,00 € für Kinder<br />

und 6,00 € für Erwachsene<br />

gibt es ab sofort im Vorverkauf.<br />

Vorverkaufsstellen sind<br />

das ASJugendzentrum in der<br />

Eickerstraße 23 in Niedersprockhövel<br />

und das Jugendzentrum<br />

Haßlinghausen in der<br />

Geschwister-Scholl-Straße 8.<br />

Der Vorverkauf wird jeweils<br />

von dienstags bis freitags in<br />

der Zeit von 15.00 bis 20.00<br />

Uhr durchgeführt.<br />

Für eventuelle Rückfragen<br />

steht Herr Schröter vormittags<br />

unter der Telefonnummer<br />

02339 / 917-369 zur Verfügung.<br />

Vernissage der Ausstellung<br />

„Denkanstöße – Kunst spendet“<br />

Zum zweiten Mal war die Aktion gestartet, diesmal mit Unterstützung<br />

der Sparkasse Sprockhövel. Das Interesse an der Ausstellung<br />

war groß. Viele Sprockhöveler fanden den Weg in den<br />

Ausstellungsraum. Gerhard Gröner berichtete im Namen aller<br />

beteiligten Künstler, das sie mit dem Erfolg der Ausstellung zufrieden<br />

waren. Sie freuten sich, mit dem gespendeten Geld die<br />

Krebshilfe Sprockhövel/Hattingen unterstützt zu haben.<br />

Foto: v.l. Käthe J. S. Wissmann, Gerhard Gröner, Sparkassenvorstands<br />

mitglied Uwe Müller, Barbara Werner, Wibke Brandes und<br />

Ruth Sommerhoff


Waldkindergarten in Sprockhövel<br />

Gesundheitsförderprojekt der<br />

Grönemeyer Stiftung<br />

Das Familienzentrum KAZ hat es zusammen mit dem engagierten<br />

Förderverein des Waldkindergartens unter der<br />

Führung von Frau Lechner geschafft, die Stiftung von Dr.<br />

Dietrich Grönemeyer davon zu überzeugen, wie wertvoll diese<br />

Einrichtung unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung<br />

von Kinder für Sprockhövel und die vielen Nachbarstädte ist.<br />

Die Stadt Sprockhövel stellt<br />

nach 15 Jahren die Zahlungen<br />

für den Waldkindergarten einfach<br />

ein, den zurzeit noch 18<br />

Kinder besuchen. Nach der<br />

erfolgreichen Werbekampagne<br />

des Familienzentrums KAZ<br />

e.V. in den letzten Wochen,<br />

diese Gruppe privat weiterzuführen,<br />

haben sich die Wartelisten<br />

mit 18 weiteren Kindern<br />

für das neue Kindergartenjahr<br />

gefüllt. Jetzt heißt es, die Finanzierung<br />

zu 100 % zu sichern.<br />

Die Grönemeyer Stiftung wird<br />

sich dieser Einrichtung annehmen,<br />

die ab dem 01.08.2011<br />

„Waldkindergarten – Der kleine<br />

Medicus“ heißen wird. Die<br />

beiden Institutionen werden in<br />

den nächsten Wochen an einer<br />

größeren und regional übergreifenden<br />

Werbekampagne arbeiten,<br />

um die Bedeutung und<br />

Wichtigkeit dieser alternativen<br />

Kinderbetreuungseinrichtung<br />

zu publizieren. Der Waldkindergarten<br />

wird das Logo und<br />

den Namen des gleichnamigen<br />

sehr bekannten Buches und<br />

des Musicals von D. Grönemeyer<br />

annehmen. „Der kleine<br />

Medicus“ wird dann in Regenjacke<br />

und Gummistiefel auf<br />

allen Werbeträgern zu finden<br />

sein. Ein Mediendesigner ist<br />

bereits beauftragt das Logo auf<br />

den Waldkindergarten abzu-<br />

stimmen. Somit ist die Finanzierung<br />

des Waldkindergartens<br />

wohl endgültig gesichert.<br />

Frauke Schittek, Leiterin des<br />

KAZ war von der Kooperationsbereitschaft<br />

der Geschäftsführung<br />

der Stiftung begeistert<br />

und freut sich zusammen mit<br />

den Eltern, das neue Projekt<br />

in Angriff nehmen zu können.<br />

Die Mühen haben sich<br />

gelohnt, für diese Gruppe zu<br />

kämpfen, die seit so vielen Jahren<br />

eine hervorragende Arbeit<br />

in Sprockhövel leistet. Man<br />

kann gespannt sein, was die<br />

beiden Institutionen in den<br />

kommenden Wochen so auf<br />

die Beine stellen werden. Ein<br />

neues Vereinsheim für die Kinder<br />

wird z. B. jetzt im Detail<br />

durchdacht. Da die Betreuung<br />

zwischen 7 und 16 Uhr stattfinden<br />

wird, und die Kinder<br />

nach dem 4–5 stündigen Aufenthalt<br />

im Wald täglich ein<br />

frisch gekochtes Mittagessen<br />

und anschließend ein gut abgestimmtes<br />

Vorschulprogramm<br />

angeboten bekommen sollen,<br />

sind neue schöne Räume von<br />

Nöten. Die ZGS unter der<br />

Führung von Herrn Holtze hat<br />

dem KAZ bereits ein Gelände<br />

angeboten, wo dieses Gebäude<br />

entstehen kann. Sollten<br />

sich noch mehr interessierte<br />

Eltern bzw. Kinder finden, ist<br />

nicht auszuschließen, dass<br />

im Sommer 2011 direkt zwei<br />

volle Wald – Gruppen unter<br />

der Schirmherrschaft der<br />

Grö nemeyer Stiftung die Wälder<br />

von Hiddinghausen unsicher<br />

machen. Weitere Infos<br />

unter: www.k-a-z.de, Telefon<br />

02324/90 222 59.<br />

Aktuelles<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–18.00 Uhr · Sa. 9.00–13.00 Uhr<br />

Sybille Hoffmann: scharf geschossen<br />

Lassen Sie sich zu Weihnachten<br />

verzaubern!<br />

Sybille Hoffmannspezialisierte<br />

sich<br />

auf Schwarz-<br />

Sybille Hoffmann<br />

weiß-Portraits<br />

und diese strahlen die Einfühlsamkeit<br />

aus, mit der sie<br />

sich dem Menschen nähert.<br />

„Die Bilder zeigen die Sensibilität,<br />

die es mir ermöglicht,<br />

die Facetten der Persönlichkeiten<br />

ans Licht zu bringen.<br />

Mein fotografischer Leitsatz<br />

lautet: ‚Bist so schön du Augenblick,<br />

bleibe doch noch<br />

ein Stück‘, erzählt sie.<br />

Menschen, wie du und ich,<br />

die den Mut haben, von sich<br />

mehr als nur Abbilder zu<br />

zeigen, lassen sich von Sybille<br />

Hoffmann fotografieren.<br />

„Die Wandlung zwischen<br />

dem ersten Bild mit vorsichtigen<br />

Posen bis hin zum<br />

letzten Bild in freizügiger<br />

Selbstverständlichkeit, mit<br />

dem Bewusstsein um die eigene<br />

erotische Ausstrahlung<br />

ist eindeutig erkennbar“, be-<br />

Sybille Hoffmann ist eine Kreative, die immer<br />

wieder eine eigene Bildsprache in der<br />

Fotografie gesucht hat. In ihrem Fotostudio<br />

scharf geschossen und in ihren Arbeiten ist<br />

der Mensch das zentrale Thema. Wichtig<br />

für Sybille Hoffmann ist, die vielseitige<br />

Persönlichkeit des Menschen in einem<br />

Bild festzuhalten. Die eindrucksvollen Bilder<br />

können Sie auf der Internetseite www.<br />

scharf-geschossen.de betrachten.<br />

tont Sybille Hoffmann. Für<br />

Sie werden es unvergessliche<br />

Stunden in einem wunderschönen<br />

Ambiente sein.<br />

Ob Portraits, Hochzeitsfotografie<br />

oder ein Weihnachtsgeschenk<br />

– eine Idee, die ebenfalls<br />

unvergesslich bleibt.<br />

<strong>Image</strong> wurde schon von den<br />

eindrucksvollen Bildern verzaubert!<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

29


30<br />

225 Jahre<br />

Herzkamper Friedhof<br />

1785 wurde die Evangelische Kirchengemeinde<br />

Herzkamp endlich<br />

selbständig. Und im selben<br />

Jahr überließ der eingesessene Johannes<br />

Kuhweide vom Egen der<br />

Kirchengemeinde ein<br />

500 m² großes<br />

Grundstück<br />

für die Anlage<br />

eines<br />

Friedhofs.<br />

Das war der<br />

Grundstock<br />

für den noch<br />

heute bestehenden<br />

Friedhof – nahe an<br />

dem damaligen Kirchschulhaus.<br />

Endlich brauchten<br />

die Kirchenmitglieder nicht mehr<br />

die Verstorbenen bei Wind und<br />

Wetter, zu jeder Jahreszeit, durch<br />

Hohlwege und Schlammpfade,<br />

oft auf den Schultern zum Friedhof<br />

nach Schwelm zu trans-<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

portieren. Wenige Jahre später<br />

ergänzte er sein Geschenk. Der<br />

heutige Nord-Süd-Weg bildete die<br />

Ostgrenze. Von „Mittag<br />

nach Mitternacht“<br />

teilte ein Mittelweg<br />

den Friedhof, wie<br />

man noch heute<br />

an dem südlichen<br />

schmiedeeisernen<br />

Tor erkennen<br />

kann. Eine Mauer<br />

umgab das Areal.<br />

Die Kirchenmitglieder<br />

konnten<br />

nun kleine Parzellen<br />

kaufen und hatten<br />

das Recht, auf ewige<br />

Zeiten nach Gutdünken<br />

auf diesen Grabstätten ihre Angehörigen<br />

zu bestatten. Bis vor wenigen<br />

Jahren wurde dieses Recht<br />

noch von einigen Nachkommen<br />

der damaligen Käufer wahrge-<br />

Wir haben Sie alle!<br />

Und den Service dazu.<br />

Besuchen Sie uns!<br />

G. Dammertz<br />

Motor- und Gartengeräte<br />

Wittener Straße 192<br />

45549 Sprockhövel-Hiddinghausen<br />

Telefon (0 23 39) 4517<br />

Gesten der Erinnerung<br />

nommen. Bald zeigte sich, dass<br />

der Platz nicht ausreichte: Erst<br />

wurde der Mittelweg für Gräber<br />

freigegeben, dann alle Wege und<br />

an der Westseite ein kleines Gartengrundstück<br />

dazugekauft. Und<br />

immer noch war zu wenig Platz.<br />

Schließlich kaufte die Kirchengemeinde<br />

von Johann Peter von<br />

der Mühlen 1000 m² östlich angrenzendes<br />

Gelände – heute noch<br />

durch Ende der Lindenallee zu erkennen.<br />

Auch der alte Teil wurde<br />

von dem Neuerwerb durch eine<br />

Nord-Süd-Lindenallee getrennt.<br />

Inzwischen hatten Johannes von<br />

der Mühlen, Heinrich Peter vom<br />

Lehn und Johann Heinrich Blume<br />

Fahrwege über ihre Grundstücke<br />

kostenlos hergegeben, um bequem<br />

zu Kirche, Schule und Friedhof zu<br />

gelangen. Bis vor Kurzem konnte<br />

man noch erkennen, dass diese<br />

alten Kirchwege strahlenförmig<br />

auf das Kirchschulhaus zuliefen.<br />

Der Zuwachs der Bevölkerung<br />

nach dem Krieg machte es erforderlich,<br />

bald wieder an eine Erweiterung<br />

zu denken. Und so wurde<br />

1950 von der Witwe Erich von<br />

der Mühlen das restliche ostwärts<br />

angrenzende Grundstück gekauft.<br />

Auch das reichte nicht aus. Und<br />

1964 wurde von der Familie<br />

Äckersberg der südliche große<br />

Teil gekauft. Die Bestattungskultur<br />

der Menschen<br />

hat sich geändert. Aus unterschiedlichen<br />

Gründen<br />

werden heute Urnengräber,<br />

anonyme Rasengräber<br />

oder preisgünstigere Gräber<br />

in Nachbargemeinden gewünscht.<br />

Und plötzlich zeigt sich: Der Flächenvorrat<br />

ist zu groß. Beim äußerlichen<br />

Vergleich des alten mit<br />

dem neuen Friedhofsteil hat der<br />

alte manche optischen Vorzüge.<br />

Von Trauernden und Besuchern<br />

wird das immer wieder bestätigt:<br />

die schönen Lindenalleen, die<br />

kleinräumige Einteilung, die alten<br />

Grabsteine. Auf alten Bildern ist<br />

aber zu sehen, das war nicht immer<br />

so. Die Bäume sind im Laufe<br />

vieler Jahre erst gewachsen. Die<br />

Grabsteine des ganz alten Teils<br />

jedoch sind einen zweiten Blick<br />

wert. Aus heimischen Materialien<br />

sind sie handwerklich schlicht gestaltet.<br />

Manchen Eheleuten wurden<br />

Doppelsteine gesetzt und gelegentlich<br />

finden sich Bibelsprüche<br />

oder Handwerkszeichen auf den<br />

Grabmalen. Zunehmend werden<br />

von Hinterbliebenen leider auffällige<br />

Materialien und Gestaltungen<br />

gewählt. Die alten Gestaltungsvorschläge<br />

von Pastor Vogt sind kaum<br />

noch bekannt. Gemeinsam aber<br />

ist fast allen Gräbern die sorgfältige<br />

Pflege und der Blumenschmuck.<br />

Ein Spaziergang durch die Reihen<br />

lohnt sich zu jeder Jahreszeit.<br />

Hering


Der Garten im Herbst und Winter<br />

Auch wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen fallen<br />

und die Pflanzen allmählich einen erschöpften Eindruck<br />

machen, ist der Herbst in vieler Hinsicht ein Anfang des<br />

Gartenjahres, und nicht das Ende. Denn ab Oktober, wenn<br />

die ersten fros tigen Nächte drohen, gibt es im Garten eine<br />

Vielzahl von Arbeiten zu erledigen.<br />

Das Hauptanliegen im Herbst und<br />

Winter ist der Schutz vor Sturm,<br />

Hagel, Frost und Schneefall. Aber<br />

der Herbst ist auch die Pflanzzeit<br />

von Obstgehölzen, wie Apfel, Birne,<br />

Pflaume, Kirsche und Beerensträuchern.<br />

Jetzt ist auch die Zeit um<br />

wurzelnackte Rosen und Heckensträucher<br />

zu pflanzen. Zur Düngung<br />

kann oberflächlich Kompost<br />

mit eingearbeitet werden. Bei Rhododendren<br />

und Azaleen wird jetzt<br />

Torf oder Rhododendren Erde aufgebracht.<br />

Für viele Blumenzwiebeln<br />

ist der Herbst der richtige Pflanzzeitpunkt,<br />

sie werden jetzt in die Erde<br />

oder in Blumenkübel gesetzt. Ab<br />

Oktober werden Stauden, Kräuter<br />

und Rosen zurückgeschnitten. Nun<br />

können auch mehrjährige Stauden<br />

geteilt und umgepflanzt werden.<br />

Zum Schutz vor dem Frost werden<br />

die Beetflächen nun mit Mulch ab-<br />

gedeckt und die Rosen ca. 10 cm angehäufelt.<br />

So kommen die Stauden<br />

und die Rosen gut durch das schlimme<br />

Winterwetter. Sehr wichtig ist das<br />

regelmäßige Laub-Abharken von den<br />

Rasenflächen um Schäden der Gräser<br />

zu vermeiden. Der Rasen kann<br />

jetzt noch mal vertikutiert werden<br />

und erhält den letzten Schnitt. Auch<br />

Herbstdünger kann nun aufgebracht<br />

werden. Im Gartenteich ist nun<br />

die Zeit, die Wasserpflanzen zu beschneiden.<br />

Abgestorbene Blätter und<br />

Blüten sollten entfernt werden. Zum<br />

Schutz vor abfallendem Laub wird<br />

ein Netz über den Teich gespannt.<br />

Der Teichfilter kann nun ausgeschaltet<br />

und gerei nigt werden. Eine der<br />

Hauptarbeiten im Herbst und Winter,<br />

ist das schneiden von Bäumen<br />

und Sträuchern. Ziel des Schneidens<br />

ist, die natürliche Wuchsform der<br />

Gehölze zu erhalten. Auch das Blü-<br />

Ihr Gartengestalter<br />

Benjamin Stracke<br />

staatl. geprüfter g p Landschaftsgärtner g<br />

für gesunde<br />

Gehölze<br />

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tenreichtum und der Fruchtertrag<br />

sind weitere Gründe dafür, Bäume<br />

und Sträucher regelmäßig zu schneiden.<br />

Hierbei werden beschädigte<br />

und abgestorbene Äste entfernt. Da<br />

die Gehölze auf jeden Schnitt reagieren,<br />

ist es wichtig die richtigen<br />

Grundschnitte anzuwenden. Es<br />

gibt für viele Bäume, Ziergehölze,<br />

Beerensträucher und Obstbäume<br />

unterschiedlichte Schnittmaßnahmen.<br />

Damit kein unkontrolliertes<br />

Nachwachsen erfolgt, sollte auf die<br />

richtigen Schnitte geachtet werden.<br />

Scharfes und sauberes Werkzeug ist<br />

beim Gehölzschnitt das A und O, um<br />

die Schnittflächen möglichst sauber<br />

zu halten. Das Fällen und Roden von<br />

Bäumen und Sträuchern ist sogar<br />

gesetzlich geregelt. Laut Bundesna-<br />

Ihr Fachbetrieb für<br />

6 Terrassengestaltung<br />

6 Teichbau<br />

6 Natursteinarbeiten<br />

6 Gehölzschnitt, Heckenschnitt<br />

und Baumschnitt<br />

6 Obstbaum- und Obstgehölzschnitt<br />

turschutzgesetz ist es vom 01. März<br />

bis 30. September verboten, Hecken,<br />

Sträucher oder Bäume stark zurückzuschneiden<br />

oder zu roden. Das Fällen<br />

von Bäumen ist außerdem noch<br />

durch eine „Satzung zum Schutz<br />

des Baumbestandes“ geregelt. Hier<br />

braucht man eine Fällgenehmigung<br />

für Bäume ab einer bestimmten Größe.<br />

Entscheidend ist der Stammumfang<br />

in einem Meter Höhe über dem<br />

Erdboden gemessen. Eine entsprechende<br />

Genehmigung ist meistens<br />

beim zuständigen Grünflächenamt<br />

einzuholen. Es gibt also eine ganze<br />

Menge an Gartenarbeiten die von<br />

Oktober bis Februar anfallen – oder<br />

sogar nur in diesem Zeitraum erledigt<br />

werden dürfen.<br />

www.gartengestaltung-bstracke.de


Recherchiert aus der Sammlung von Walter Erlbruch, Schulstr. 61, Sprockhövel<br />

Die private Kleinbahn<br />

Bossel-Blankenstein<br />

Eisenbahnverkehr zwischen Essen und Hagen<br />

oder Essen und Wuppertal – na klar, aber Eisenbahnverkehr<br />

zwischen Blankenstein (Ruhr)<br />

und Bossel-Ost (Schee) mitten durch das Hammertal<br />

ist heutzutage schwer vorstellbar. Die<br />

gerade beschriebene Strecke war in unserem<br />

Kreisgebiet die einzige Nord-Süd Strecke und<br />

mündete an beiden Enden in Bundesbahnstrecken.<br />

Essen – Hagen auf der einen und Wuppertal<br />

– Essen auf der anderen Seite. Die exakte<br />

Streckenlänge betrug 9,37 Kilometer, hinzu<br />

kamen 1,93 Kilometer Nebengleise und zwölf<br />

Privatanschlussgleise. Die<br />

Trasse überwand von<br />

Blankenstein bis Bossel<br />

einen Höhenunterschied<br />

von 156 Meter. Das letzte<br />

Streckenstück, nach Verlassen<br />

des Pleßbachtals,<br />

erforderte mehrere Geländeeinschnitte,<br />

einen 38<br />

Meter langen Tunnel und<br />

eine längere Dammstrecke.<br />

Die Höchstgeschwindigkeit<br />

der Züge war auf<br />

25 km/h begrenzt. Die<br />

nach dem preußischen<br />

Kleinbahngesetz konzessionierte<br />

Normalspurlinie<br />

diente, außer in Kriegs-<br />

und anderen Notzeiten,<br />

nur dem Güterverkehr.<br />

Einiges bei dieser kleinen<br />

Bahn war durchaus<br />

großzügig ausgelegt, dazu<br />

zählten das Bahnhofsgebäude in Blankenstein<br />

(Ruhr) Süd oder die dortigen Gleisanlagen. Auch<br />

die Länge der Güterzüge hätte manch anderer<br />

Bahn in den fünfziger und frühen sechziger Jahren<br />

des 20. Jahrhunderts zur Ehre gereicht. Im<br />

Jahre 1904/05 wurde die Zeche Sprockhövel geschlossen,<br />

was sich auf das Geschäftsleben der<br />

gesamten Region auswirkte. Steinbruchbesitzer<br />

im Hammerthal und im Sirrenberg planten eine<br />

Eisenbahn durch das südlich von Blankenstein<br />

gelegene Pleßbachtal. Der Plan wurde unterstützt<br />

von den damaligen Zechen Barmen und<br />

kleine Windmühle. Begründet wurde dieses<br />

Vorhaben mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen<br />

im Bergbau durch den Ausbau der bestehenden<br />

Kleinzechen und der Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />

außerhalb des Steinkohlebergbaus. 1905<br />

gründeten die Gemeinden Westherbede, Durchholz,<br />

Buchholz, Ober- und Niedersprockhövel<br />

einen Ausschuss für das geplante Kleinbahnunternehmen,<br />

dessen Verwaltungssitz in Westherbede<br />

sein sollte. In den folgenden Jahren wurde<br />

viel über eine dauernde Rentabilität diskutiert.<br />

(138.141 Tonnen im Jahre 1912/13 und sogar<br />

187.810 Tonnen im folgenden Geschäftsjahr<br />

gaben den Befürwortern im Nachhinein Recht)<br />

1908 beantragten die Bahninteressenten beim<br />

Arnsberger Regierungspräsidenten die Bau- und<br />

Betriebskonzession. Vorbehaltlich der behördlichen<br />

Genehmigung beauftragte der Bahnausschuss<br />

nahezu zeitgleich die Continentale<br />

Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft mit<br />

dem Bau und der anschließenden Betriebsführung<br />

für die folgenden 42 Jahre. Der endgültige<br />

Kostenanschlag für den Bahnbau belief sich auf<br />

1.525.000 Mark. Die Bausumme brachte auf:<br />

zu einem Viertel die Gemeinden Ober- und<br />

Niedersprockhövel, zu je einem Sechstel die<br />

Gemeinden Buchholz, Durchholz und Westherbede.<br />

Die auf den 9. Oktober 1909 und für<br />

die inzwischen gegründete Kleinbahn Bossel-<br />

Blankenstein GmbH ausgestellte Konzession<br />

galt für 50 Jahre, gerechnet vom Tage der Betriebseröffnung<br />

an. Am 18. Oktober 1910 wurde<br />

der erste Teilabschnitt eröffnet, am 7. Februar<br />

1912 war die Kleinbahn<br />

Bossel – Blankenstein fertig.<br />

Zum 1. Oktober 1920<br />

übernahmen die Gemeinden<br />

den Betrieb in eigener<br />

Regie. Vom 1. April<br />

1921 an verpachteten<br />

die Bahneigentümer ihr<br />

Unternehmen an die neu<br />

gebildete Betriebsgesellschaft<br />

der Kleinbahn Bossel-Blankenstein<br />

GmbH<br />

mit Sitz in Sprockhövel.<br />

Der Direktionssitz der<br />

Kleinbahngesellschaft<br />

war mittlerweile nach<br />

Blankenstein und ab etwa<br />

1935 nach <strong>Herbede</strong> verlegt<br />

worden. Am 1. September<br />

1950 übernahm<br />

die Eisenbahnabteilung<br />

des Westfälische Provinzialverbands(Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe) die Betriebsführung.<br />

Der neue Betriebsführer leitete zwar die Modernisierung<br />

der Bahn ein, aber den Niedergang der<br />

Bahn konnte auch eine noch so rationelle Betriebsführung<br />

nicht aufhalten. Zunächst gab es<br />

Bahnhof<br />

Bossel<br />

Bahnhof Blankenstein<br />

Bahn<br />

Durc


hof<br />

hholz<br />

Bahnhof<br />

Ibachsmühle<br />

Personenverkehr<br />

noch viel zu Transportieren (jährlich rund 6.000<br />

Güterwagen erbrachten etwas mehr als 50.000<br />

Wagenachskilometer). 1957 schleppten die<br />

Kleinbahnlokomotiven 217.000 Tonnen Güter<br />

über die Gleise, 1960 nur noch die Hälfte. 1958<br />

gab es noch eine ausgeglichene Bilanz. Der Umbau<br />

des Bahnhofs Blankenstein (Ruhr) Süd im<br />

Jahr 1959 erhöhte die Aufwendungen für den<br />

Bahnbetrieb über 50 Prozent, dadurch entstand<br />

ein Jahresverlust von fast 50 000 DM. Die bis<br />

1960 befristete Konzession für die Strecke wurde<br />

um 30 Jahre verlängert und Mitte Mai 1963<br />

sogar noch eine fabrikneue Diesellok beschafft.<br />

1963 sollte das letzte einigermaßen erfreuliche<br />

Jahr für die Bossel-Blankenstein-Eisenbahn<br />

(BBE) werden. Das Transportaufkommen hatte<br />

sich gegenüber den Zahlen von Ende der fünfziger<br />

Jahre wieder deutlich verbessert und lag<br />

bei 223.300 Tonnen. Insgesamt kam die BBE in<br />

jenem Jahr 1963 auf Einnahmen aus dem Bahnbetrieb<br />

von 392.700 DM. 1964 transportierte sie<br />

jedoch nur noch 105.000 Tonnen. Das deutlich<br />

geringere Verkehrsaufkommen auf weniger als<br />

die Hälfte des Vorjahreswerts kam allein durch<br />

den Rückgang der Kohlentransporte zustande.<br />

Schrittweise hatten die Zechen im Pleßbachtal<br />

Zum 1. Januar 1916 erhielt die Kleinbahn Bossel – Blankenstein die Genehmigung<br />

für einen beschränkten Personenverkehr. Wobei die beiden einzigen<br />

geschlossenen Kleinbahnwagen, der Zugführer-Begleitwagen und der Stückgutwagen,<br />

als Behelfs-Personenwagen gedient haben dürften. Während der<br />

Ruhrbesatzung 1923 fuhren erneut Personenzüge auf der Kleinbahn, da<br />

sämtliche Staatsbahnstrecken in der Umgebung von den Franzosen unterbrochen<br />

worden waren. Fahrgäste waren zumeist Bergarbeiter, die in den<br />

an der Kleinbahn gelegenen Zechen beschäftigt waren, und die von Barmen<br />

aus über Schee und Bossel Ost an ihre Arbeitsstätte gebracht wurden. Als<br />

die Besatzungsbehörde diesen illegalen Personenverkehr bemerkte, musste<br />

er umgehend eingestellt werden. Ab September 1939 wurde<br />

wieder ein beschränkter Personenverkehr<br />

aufgenommen,<br />

um insbesondere Bergarbeiter<br />

nach Elisabethenglück zu<br />

bringen. Dieser Zugverkehr<br />

be stand über den Zweiten<br />

Welt krieg hinaus bis 1949, bis<br />

durch das Omnibusliniennetz<br />

der Schienenpersonenverkehr<br />

entfiel.<br />

Steinern Haus<br />

nämlich bis 1964 den Betrieb eingestellt. Im<br />

Kohlenverkehr blieb ab Sommer 1964 nur noch<br />

ein Verfrachter übrig, die Brikettfabrik Damm,<br />

so dass die Transporte auf der Bossel-Blankensteiner<br />

Eisenbahn nahezu ausschließlich von<br />

dessen Produktion abhing<br />

Die Bedienung der Strecke hatte sich bis 1964<br />

auf den nördlichen Abschnitt, genauer auf die<br />

drei Kilometer Strecke zwischen Blankenstein<br />

(Ruhr) Süd und dem Anschlussgleis Koch,<br />

konzentriert. Der Kleinbahnhof Bossel Ost als<br />

Übergabepunkt spielte kaum noch eine Rolle.<br />

Nahezu der gesamte Güterverkehr lief über<br />

den Bahnhof Blankenstein (Ruhr) Süd, zumal<br />

am nördlichen Streckenteil auch fast alle Kunden<br />

ansässig waren. Nach Bossel Ost wurde<br />

damals nur selten gefahren; manchmal lag das<br />

Gleis mehr als zwei Monate brach. Als dann<br />

auch noch Grube und Brikettfabrik Damm<br />

Ende 1964 den Betrieb einstellten, sank das<br />

Frachtaufkommen 43.300 Tonnen, 1966 waren<br />

es dann nur noch 32.400 Tonnen. Der südliche<br />

Streckenabschnitt zwischen Sprockhövel-<br />

Durchholz und Bossel wurde am 17. September<br />

1966 aufgegeben und bis 67 rückgebaut. Die<br />

Reststrecke wurde 1968 eingestellt.<br />

Am Krüner<br />

Kleinbeck Straße,<br />

gegenüber Bahnhof<br />

Bossel<br />

Bahnhof Blankenstein-Süd<br />

Tunnel Sirrenberg


34<br />

Handball – Sommercamp 2010<br />

In diesem Sommer fand zum dritten Mal unser Handball-<br />

Camp unter der Leitung von Bodo Leckelt und seinem Team<br />

von der KJS Handballschule statt. Insgesamt 52 handballbegeisterte<br />

Kinder und Jugendliche trainierten unter Anleitung<br />

von aktiven und ehemaligen Bundesligaspielern in der<br />

Glückaufhalle.<br />

Die Jugendlichen kamen nicht<br />

nur aus Sprockhövel, sondern<br />

auch aus den umliegenden<br />

Sportvereinen (z.B. ASC Dortmund,<br />

VfL Niederwenigern,<br />

JSG Hattingen-Welper, Märkisch<br />

Hattingen).<br />

Von Montag bis Donnerstag<br />

wurde neben Koordinationsübungen,<br />

auch das An- und<br />

Abwehrverhalten und verschiedene<br />

Wurftechniken trainiert.<br />

Dass das Handballspiel ein<br />

Laufspiel ist, wurde hier auch<br />

dem Letzten klar, denn der<br />

Schweiß floss in Strömen.<br />

<strong>Image</strong><br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

Monika Kathagen<br />

Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

“ 0 23 02/1 71 46 74<br />

Fax: 0 23 02/ 1 71 46 99<br />

email: info@image-sprockhoevel.de<br />

www.image-sprockhoevel.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

M. Kathagen, D. Luttermann, I. Haack,<br />

M. Benning (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: D. Smak, Agentur für<br />

Direktwerbung, Bottrop<br />

Druck: COW, Dortmund<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos.<br />

Auflage: 15.000 Exemplare.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.5.2009.<br />

Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und<br />

Texte bedürfen zur Veröffentlichung in<br />

anderen Medien der schriftlichen Genehmigung<br />

des Verlages. Für unverlangt<br />

eingereichtes Bild- und Textmaterial usw.<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redak tion wieder.<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

Zum Glück gab es ja die Obst-<br />

und Getränkestation, an der<br />

sich jeder in den kleinen Pausen<br />

schnell erfrischen und die<br />

verbrauchte Energie zurückholen<br />

konnte. Dank unserer<br />

Sponsoren wurden wir an den<br />

vier Tagen in der Mittagspause<br />

mit einem leckeren Essen versorgt.<br />

Ehe wir uns versahen, war<br />

auch schon der letzte Tag<br />

angebrochen. Am Vormittag<br />

wurde noch einmal ein wenig<br />

Technik trainiert, bevor<br />

es am Nachmittag zu einem<br />

Handballspiel gegen das Trai-<br />

Erfolgreich unterwegs<br />

Bei den Int. Bonn-Open konnte<br />

sich Fabrice Haarmann in<br />

der Altersklasse der Jugend<br />

U16 hervorragend in Szene<br />

setzen. Bei diesem Sichtungsturnier<br />

ging es nach drei Siegen<br />

um den Einzug ins Finale<br />

gegen den Judoka Lars Krautscheid<br />

aus Hennef. Nach<br />

einem Rückstand konnte Fabrice<br />

eine schöne Innensichel<br />

ansetzen und seinen Gegner<br />

auf die Matte befördern. Doch<br />

statt des verdienten Sieges gab<br />

es von den Kampfrichtern<br />

keine Wertung. Somit musste<br />

Fabrice in der Hoffnungsrunde<br />

um Bronze kämpfen.<br />

Diese Partie konnte Fabrice<br />

souverän für sich entscheiden.<br />

Désirée war mit der U14-<br />

nerteam kam. Hier zeigten die<br />

Jugendlichen, was sie im Laufe<br />

der Woche gelernt hatten, und<br />

so gerieten auch die Trainer<br />

ganz schön ins Schwitzen. Als<br />

Erinnerung bekamen die Kinder<br />

von Bodo Leckelt noch T-<br />

Shirts und Teilnehmerurkunden.<br />

Er versprach, im nächsten<br />

Jahr wieder nach Sprockhövel<br />

zu kommen. Doch entlassen<br />

waren die Trainer erst, nachdem<br />

sie noch etliche Autogramme<br />

geschrieben hatten.<br />

Wir möchten uns auf diesem<br />

Wege ganz herzlich bei unseren<br />

Sponsoren: Landhaus<br />

Wegermann, Res taurant Eggers,<br />

Restaurant Sirtaki, Firma<br />

Fleisch- und Wurstwaren Kuhlendahl,<br />

Sparkasse Sprockhövel<br />

und Obst- und Gemüsehändler<br />

Rolf Baunscheidt<br />

Sprockhöveler Judogeschwister<br />

Mannschaft der SU Annen in<br />

Holzwickede bei den Westdeutschen<br />

Meisterschaften<br />

am Start. Hier galt es den Titel<br />

zu verteidigen, der im letzten<br />

Jahr gewonnen wurde. Die<br />

erste Begegnung gegen den<br />

JC Wermelskirchen konnte<br />

mit 6:1 klar gewonnen werden.<br />

Gegen die Mannschaft<br />

Budo-Kwai Emmerich gab es<br />

trotz zweier Ausfälle durch<br />

Verletzung einen 5:3 Sieg. Um<br />

den Einzug ins Finale ging es<br />

gegen das starke Team vom<br />

PSV Duisburg. Hier gab es<br />

eine knappe 4:3-Niederlage,<br />

auch bedingt durch die beiden<br />

Ausfälle. Im Kampf um<br />

Bronze gegen den JC Langenfeld<br />

gab die Mannschaft noch<br />

bedanken. Ohne deren Unterstützung<br />

hätten wir das Camp<br />

in dem Rahmen nicht veranstalten<br />

können.<br />

Danke auch an Christian Ruthenbeck,<br />

der sich im Vorfeld<br />

um die Organisation gekümmert<br />

hatte.<br />

Nicht vergessen möchte ich<br />

die Küchencrew: Simone,<br />

Kerstin, Michael, Antonia,<br />

Hendrik und Teresa, die unermüdlich<br />

Obst geschnitten, Getränkeflaschen<br />

gefüllt, gespült<br />

und aufgeräumt haben.<br />

Die Grillmeister Ivo und Jonas:<br />

Ihr wart alle ein prima<br />

Team und es hat trotz der vielen<br />

Arbeit jede Menge Spaß<br />

gemacht.<br />

Ich hoffe ihr seid im nächsten<br />

Jahr wieder dabei.<br />

Susanne Kromrey<br />

mal alles. Auch unterbesetzt<br />

konnte sich die SU Annen mit<br />

5:3 durchsetzen. Désirée blieb<br />

in der Gewichtsklasse bis 48<br />

kg in allen Begegnungen siegreich<br />

und steuerte jeweils einen<br />

Punkt zum Erfolg dazu.


Marterpfahl als Hörbuch<br />

Im nächsten Jahr erscheint<br />

mit „Rabenstadt“ bei BLITZ<br />

Stefan Melneczuks neuer<br />

Roman, der in Wuppertal<br />

angesiedelt ist. Die Wartezeit<br />

bis dahin überbrückt die<br />

Hörbuch-Version des „Marterpfahls“,<br />

die im November<br />

2010 beim Essener Action<br />

Verlag erscheint – als Download<br />

und CD/DVD. Eine Hörprobe<br />

gibt es vorab online:<br />

www.action-verlag.com. Stefan<br />

Melneczuk ist ebenfalls<br />

in der neuen Kriegs-Antholo-<br />

Stefan Melneczuk<br />

Foto: Andreas Fischer<br />

gie „Casus Belli“ vertreten, die<br />

mit seiner kurzen Story „Keller“<br />

in diesen Tagen bei Eloy<br />

Edictions erscheint und den<br />

Zweiten Weltkrieg zum Thema<br />

macht. Stefan Melneczuk<br />

ist erklärter Gegner des Kriegs<br />

in Afghanistan – und wurde<br />

für seine literarische Arbeit<br />

bereits mehrfach ausgezeichnet.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.darkthoughts.de.<br />

Nora Marquardt und die Wege<br />

des Schicksals von Nina Nübel<br />

Am 3. November 2010 erschien,<br />

mit Spannung von<br />

den Lesern erwartet, das<br />

Buch „Nora Marquardt und<br />

die Wege des Schicksals“ von<br />

Nina Nübel. Es ist die Fortsetzungsgeschichte<br />

von „Nora<br />

Marquardt und das Schwarze<br />

Einhorn“. Es war das erste<br />

Buch von Nina Nübel und<br />

wurde von den Lesern begeistert<br />

angenommen. Auch<br />

das zweite Buch ist für Mädchen<br />

und Frauen gedacht, die<br />

sich in eine fantastische Welt<br />

entführen lassen möchten.<br />

Das Buch ist erhältlich u.a. im<br />

Buchladen von Helga Schulz<br />

in Niedersprockhövel und in<br />

der Buchhandlung Balthasar<br />

in Haßlinghausen. (Preis:<br />

16,90 Euro)<br />

Bürobedarf<br />

Accessoires,<br />

Ver brauchs -<br />

materialien etc.<br />

Hörder Straße 350 · 58454 Witten · Tel. 0 23 02/9 14 23-0<br />

mail: zentrale@lbservice.de · web: www.lbservice.de<br />

Buchvorstellung und Lesung<br />

mit Nina Nübel<br />

9. Dezember 2010<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Buchladen, Hauptstr. 20<br />

(Eintritt frei)<br />

Einladung<br />

zur zweiten<br />

Sitzung des<br />

Arbeitskreis Radverkehrsförderung<br />

Donnerstag, 18.11.10<br />

um 19.00 Uhr<br />

Ort: Bürgertreff Dorfstr. 13,<br />

Sprockh.-Haßlinghausen<br />

Interessierte sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Buchtipps, Aktuelles<br />

Nikolaus-Überraschungs-Menue<br />

Wir freuen uns, Sie an unserer Weihnachtsbude zu einem Glas Glühwein<br />

zur Einstimmung auf das Nikolaus-Menue begrüßen zu dürfen.<br />

Das Menue ziehen Sie unserem Nikolaus aus seinen drei Säckchen, in<br />

denen er Vorspeise, Suppe, Hauptgang und Dessert bereit hält. Sollten Sie<br />

das ganze Jahr über lieb gewesen sein,<br />

sind wir sicher, dass Sie das richtige<br />

3-Gang-Menue, zu einem Preis von<br />

27,50 € inklusiv Glühwein pro Person<br />

erkrabbeln.<br />

Tischreservierung erforderlich!<br />

Wodantal 62 · 45529 Hattingen · “ 0 23 24/39 50 10 · www.landhaus-wegermann.de<br />

25. September 2010<br />

Weltkindertag in Sprockhövel<br />

Es ist viel los in der Glückauf-Halle, sowohl im Foyer<br />

als auch in der großen Halle! Etliche Vereine<br />

und Institutionen bieten ein buntes Programm:<br />

Informationen, sportliche Ertüchtigung, Spiel und Spaß. Für<br />

das leibliche Wohl ist in der Cafeteria ausreichend gesorgt.<br />

Ein besonderer Anziehungspunkt<br />

ist der gemeinsame Stand<br />

der Grundschule Börgersbruch<br />

und des Kinderschutzbundes<br />

Hattingen-Sprockhövel. Es<br />

gibt Infos zu Kinderrechten<br />

und zur Situation von Kindern<br />

allgemein, es werden tolle Gesichter<br />

geschminkt und die<br />

Schule zeigt ihre Arbeit durch<br />

eine umfangreiche Fotopräsentation,<br />

auch Kräfte der Offenen<br />

Ganztagsschule informieren<br />

über Betreuungsangebote. Die<br />

besondere Attraktion jedoch ist<br />

die Kochaktion von Axel Wegermann,<br />

Betreiber des Restaurants<br />

Landhaus Wegermann im<br />

Wodantal. Selbst ehemaliger<br />

Schüler der einstigen Grundschule<br />

Niedersprockhövel, lässt<br />

er es sich nicht nehmen, seine<br />

Zeit und seine Arbeitskraft<br />

für die Kinder zu investieren.<br />

Unter seiner Anleitung, der<br />

eines jungen Koches und mit<br />

der tatkräftigen Unterstützung<br />

der Grundschülerinnen und<br />

Grundschüler Alicia, Amelie,<br />

Alina, Tamina, Nick und Moritz<br />

entstehen leckere, gesunde<br />

Sachen. Die kleinen Köchinnen<br />

und Köche tragen stolz ihre<br />

Kochmützen mit dem Emblem<br />

des Kinderschutzbundes und<br />

ihrem Namen, auch die Schürzen<br />

fehlen nicht. Mit Feuereifer<br />

schnippeln sie Paprika, Möhren,<br />

Äpfel und allerlei Obst<br />

und rühren leckere Saucen.<br />

Schnell sind Rohkostsalate und<br />

Obstspieße fertig und werden<br />

großzügig als Kostproben an<br />

die interessierten Besucher verteilt.<br />

Die sparen nicht mit Lob<br />

und freuen sich über die nette<br />

Geste. Einige Kinder kommen<br />

noch zur Hilfe und werden<br />

natürlich auch gleich entsprechend<br />

ausstaffiert. Die se Aktion<br />

soll jedoch nicht nur Freude<br />

machen, sondern gezielt auf<br />

Kurse für Eltern hinweisen, die<br />

die Grundschule Börgersbruch<br />

gemeinsam mit dem Kinderschutzbund<br />

im Frühjahr 2011<br />

durchführen will.<br />

Um was geht es?<br />

Die Sozialpädagoginnen Bianca<br />

Kaufmann-Knob und Sonjas<br />

Mazur bieten diese Kurse an.<br />

Es soll Eltern vermittelt werden,<br />

wie wichtig es für die Entwicklung<br />

von Kindern ist, gesundheitliche<br />

Aspekte wie Bewegung,<br />

Entspannung und ausgewogene<br />

Ernährung angemessen<br />

in die Erziehung mit einzubeziehen.<br />

Der Kurs richtet sich<br />

an Eltern mit Kindern im Vor-<br />

und Grundschulalter. Bei der<br />

Auswahl der Praxisanleitungen<br />

wurde besonders darauf geachtet,<br />

dass Eltern aus finanziell<br />

eher schwächeren Familien, Eltern<br />

mit Migrationshintergrund<br />

und Alleinerziehende damit<br />

eine praktikable Hilfestellung<br />

für eine gesundheitsfördernde<br />

Alltagsgestaltung erhalten.<br />

<strong>Image</strong> l November 2010<br />

35


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