Driver 1 07 - beim Golfclub - Bad Rappenau eV

Offizielles Clubmagazin des Golfclubs Bad Rappenau e.V. 

CLUBMAGAZIN 

Unsere Jugend - Unsere Zukunft 

Feature: Fotostudio John • Naturbeobachtungen 

Mitgliederhauptversammlung • Neuheiten im DGV-Vorgabensystem 

18. Jahrgang 01 / 07 

www.golfclub-badrappenau.de

Grußwort des Präsidenten 

Liebe Golffreunde, 

für das mir entgegengebrachte Vertrauen bei der Wahl zum Präsidenten unseres Golfclubs bedanke ich mich herzlich. 

Besonders freue ich mich darüber, dass Sie auch den von mir vorgeschlagenen Vorstandskollegen, überwiegend einstimmig, 

ihr Vertrauen ausgesprochen haben. 

Wichtige und anspruchsvolle Aufgaben warten in diesem Jahr auf uns. Der Pachtvertrag muss verlängert werden, die 

Wassersituation ist noch nicht befriedigend gelöst, die Caddiehalle platzt aus allen Nähten, ein Wegeplan für unsere 

Golfanlage muss erstellt werden, usw. usw… 

Es ist keine leichte Aufgabe allen Wünschen gerecht zu werden. So wird der Vorstand sich zunächst auf die Arbeiten 

konzentrieren, die für die Golfanlage und das Miteinander der Mitglieder am Wichtigsten sind. 

Bitte haben Sie Verständnis, dass nicht alle Aufgaben gleichzeitig erledigt werden können. 

Wir haben dafür gesorgt, dass genügend Wasser vorhanden ist, um unseren Golfplatz ausreichend zu beregnen. Die 

Bewässerung hat im Moment oberste Priorität. Die Grüns sind, nach ihrer Schonung über die Wintermonate, wieder in 

einem gut bespielbaren Zustand. Bis zum offiziellen Saisonbeginn werden unsere Greenkeeper, unter der Leitung von 

Thomas Kuhnsch, die Grüns so präparieren, dass hoffentlich keine Wünsche mehr offen bleiben. Dank des unermüdlichen 

Einsatzes seines Teams sind die Fairways so gut wie noch nie, das lässt mich auf ein gutes Golfjahr hoffen. 

Seit März sind wir testweise ein Greenfeeabkommen mit dem GC Wiesloch eingegangen. Die Idee: auch wenn eine 

der beiden Anlagen wegen eines Turniers gesperrt ist, kann die jeweils turnierfreie Golfeinrichtung kostenlos genutzt 

werden. Jeder Gastspieler wird im Sekretariat statistisch erfasst und am Ende des Jahres wollen wir uns überlegen, 

ob wir die Regelung fortsetzen, modifizieren oder einstellen. Nutzen Sie 

das Angebot, auch Wiesloch hat eine wunderbare Golfanlage. 

Inhalt Driver 1 / 2007 

Ganz besonderen Dank möchte ich meinem Vorgänger Hans Schröder 

aussprechen. 12 Jahre habe ich mit ihm, zuerst als Schatzmeister und 

die letzten 2 Jahre als sein Vize, zusammengearbeitet. In dieser Zeit 

habe ich in ihm einen guten Freund gefunden, ihn als „Regelpapst“ und 

begeisterten Golfer erlebt. Seinen Einsatz hat er nie an die große Glocke 

gehängt, doch er hat unseren Club auf eine Weise geprägt, die den 

Golfclub Bad Rappenau zu dem macht, was er heute ist. Deshalb hat ihn 

der Vorstand einstimmig zum Ehrenpräsident ernannt. 

Dank in gleichem Maße geht auch an Mac Schneider und an Roland 

Strauß für ihr nicht selbstverständliches ehrenamtliches Engagement in 

Sachen Golfclub. Für Mac geht die Arbeit weiter. Er wird dem Club zukünftig 

als Leiter des Platzausschusses zur Verfügung stehen. 

Uns allen wünsche ich eine erfolgreiche Golfsaison auf einem immer 

schöner werdenden Platz und denken Sie daran: Die schönste Art Ihrem 

Gegenüber die Zähne zu zeigen ist ein Lächeln. 

Ihr 

Gunnar Wilcke 

4 - 11 Unsere Mannschaften 

12 Jugend 

14 - 15 Veranstaltung im “Greenfee” 

16 - 25 Turniere 

26 DiDaGo 

28 - 29 Feature: Fotostudio John 

30 - 35 Spielführer / Neuheiten des DGV 

36 Platzwart 

37 Essay: Naturbeobachtungen 

38 - 41 Das Pro-Team 

42 Marshals 

43 Sponsoring 

44 - 45 Essay: Das “Phantom” 

46 - 53 Mitgliederinfo 

54 Impressum 

3

CLUBMAGAZIN 

Saisonstart 2007 

Das Golferjahr hat begonnen und bisher hat es der 

Wettergott ganz gut mit uns gemeint. Deshalb konnten 

alle am Wettspielbetrieb teilnehmenden Mannschaften, 

wie geplant, ihr Training aufnehmen. Im Training wird es 

in diesem Jahr einige Neuerungen geben - hauptsächlich 

für die Mannschaft der Herren I. Wir dürfen alle gespannt 

sein, welche Auswirkungen diese Änderungen auf die 

Leistung der einzelnen Spieler haben werden. 

Der Golfclub Bad Rappenau schickt auch in diesem Jahr 

wieder sieben Mannschaften ins Rennen: Damen, 

Seniorinnen, Herren, Jungsenioren I und II, Senioren I 

und II. Bei evtl. aufkommenden Fragen bezüglich einzelner 

Mannschaften dienen auch in diesem Jahr die einzelnen 

Mannschaftscaptains (Anm.: auch in diesem Jahr 

sei hiermit die weibliche Form eingeschlossen) als 

Ansprechpartner. 

Detaillierte Informationen zu den Fragen: „wer spielt in 

welcher Mannschaft und wer ist Mannschaftscaptain?“ 

4 

Unsere Mannschaften 

ohne Vertrag 289,- € 

· Cover-Elemente 

mit Edelstahl 

· Hochauflösendes 

großes Display 

· 1,3 Megapixel-Kamera 

· Quadband 

1 - 4 

1,- € 

entnehmen Sie bitte den einzelnen Berichten der 

Mannschaften. 

Auch die Spieltermine der einzelnen Teams können sie 

an dieser Stelle nachlesen. 

Über tatkräftige Unterstützung freuen sich weiterhin alle 

am Wettspielbetrieb teilnehmenden Mannschaften 

(Caddies/ Zuschauer). 

An dieser Stelle werde ich Sie in mittlerweile gewohnter 

Weise über den Saisonverlauf der einzelnen Teams 

informieren. 

Auch im Namen der Mannschaftscaptains wünsche ich 

Ihnen eine sportlich erfolgreiche Saison mit vielen persönlichen 

Highlights. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ralf Baumgärtner 

Top Produkte zu attraktiven Preisen 

Professionelle Beratung 

Tarifoptimierung 

Vertragsverlängerungen 

Reparaturservice 

1. Nur gültig bei Abschluss eines T-Mobile Vertrages mit 24-monatiger Laufzeit im Relax Tarif 100: Bereitstellungspreis 25,-€, monatlicher Paketpreis für Inklusivminuten 28,-€. Für Verbindungen außerhalb des Minutenpakets fallen für Verbindungen zu T-Mobile, ins dt. Festnetz oder zu anderen dt. Mobilfunknetze 0,39€/Minute an. Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende. 

2. Nur gültig bei Abschluss eines Vodafone Vertrages mit 24-monatiger Mindestlaufzeit im Tarif Vodafone 100. Einmaliger Anschlusspreis 24,95 €; Monatlicher Paketpreis für 100 Inklusivminuten 25,65 € . Angegebene Inklusivminuten für nationale Standardgespräche innerhalb des Vodafone D2-Netzes od. ins dt. Festnetz. Weitergehende Inlandsgespräche von 0,36 bis 0,51€/Min. 

3. Dieses Angebot gilt nur bei gleichzeitigem Abschluss eines E-Plus Service-Mobilfunkvertrages mit 24-monatiger Mindestlaufzeit im Tarif Time & More 100 + Hardware: Einmal. Anschlusspreis 25,- €, Preis für Hardware: 10,- €, mtl. Paketpreis von 17,50 € für bis zu 100 Inklusivminuten, jede weitere Minute ins Inland 0,35€/Minute (ohne Sondernummern und Mehrwertdienste). 

4. Nur gültig bei Abschluss eines 24-Monats-Vertrages von O2 Germany im Tarif O2 Active 100. Folgekosten: einmaliger Anschlusspreis: 25,-€, mtl. Paketpreis für 100 Inklusiv-Minuten 25,-€, angerechnet werden alle Inlandsgespräche in alle dt. Mobilfunknetze (außer Sonderrufnummern und Rufumleitungen) und ins dt. Festnetz. Kosten nach Verbrauch der Inklusiv-Minuten: 

0,25€/Min. Nicht genutzte Inklusiv-Minuten verfallen jeweils nach einem Monat. 

Pfaffenstraße 23 

D- 74078 Heilbronn 

NEU 

Unsere Business-Empfehlungen für Sie! 

ohne Vertrag 469,- € 

· 2,0 Megapixel-Kamera 

· Verschiedene 

E-Mail-Lösungen 

· Vollständige Tastatur 

· Music-Player 

· Quadband & UMTS 

ab129,- € 4 

169,- € 1 149,- € 2 

149,- € 3 129,- € 4 

Telefon (07131) 28 32 000 

Fax (07131) 28 32 199 

E-Mail info@degen-comm.de 

www.degen-comm.de 

www.service-online.de 

www.beapart.com

Damen I 

Die Golfwelt hat uns wieder !!! 

Auch im Jahr 2007 werden wir wieder versuchen in alter 

Frische den Golfplatz “umzupflügen” und unsere wieder 

intakten Grüns “in der richtigen Sprache zu lesen”. 

Mit Ning Harr, Regine Losberger, Margit Ehrenleitner, 

Kim Binder, Christiane Maurer, Tanja Zartmann, Carolin 

Kunz, Barbara Preuß, Regina Bernecker, Anne 

Wiedmann, Vanessa und Daphne Böcher versuchen wir 

wieder ein erfolgreiches Team zu bilden. 

Die Ligaspiele bestreiten wir mit dem GC Hohenlohe, GC 

Karlshäuser Hof Pforzheim und dem GC St.Leon-Rot. 

Die DMM der Damen finden in diesem Jahr am 

19./20.05.2007 in Sinsheim Buchenauer Hof statt. 

Wir sind guter Hoffnung, dass uns Tom bis dahin unsere 

"flachen Slices nach rechts " ausgemerzt hat und wir am 

Ende der Saison nur von Erfolgen berichten können. 

Bis dahin 

Barbara Preuß, Mannschaftscaptain Damen I 

Spielerinnen: 

Vorname Name StV 

Ning Sriwilai Harr 5,6 

Regine Losberger 6,5 

Margit Ehrenleitner 7,3 

Kim Binder 8,3 

Christiane Maurer 9,7 

Tanja Zartmann 9,9 

Carolin Kunz 10,5 

Barbara Preuss 11,1 

Regina Bernecker 11,2 

Anne Wiedmann 12,2 

Vanessa Böcher 15,1 

Daphne Böcher 17,8 

Ligaspiele: 

05.05.2007 Pforzheim 

09.06.2007 HN-Hohenlohe 

14.07.2007 St. Leon-Rot 

15.09.2007 Bad Rappenau 

03.10.2007 (Aufstiegsspiel NN) 

DMM: 

19.05.2007 Sinsheim 


28.07.2007 (Aufstiegsspiel Bad Vilbel) 

5

CLUBMAGAZIN 

Die Seniorinnen-Mannschaft startet in die Saison 2007 

mit Verstärkung und viel Optimismus. 

Auf dem Foto: Karin Bind, Elfi Böhler, Renate Degen, 

Heidi Fleischmann, Angelika Krischak, Dragica 

Rinkenauer, Ursula Schlotzer, Ingrid Schmidt-Tank, 

Carola Siffring, Waltraud Toth (nicht auf dem Bild: Karin 

Buck, Elke Maissenbacher, Dr. Almute Leichnitz, 

Elisabeth Zartmann) 

6 


Seniorinnen 

Spielerinnen: 


Almute Leichnitz 11,9 

Angelika Krischak 12,2 

Karin Buck 13,2 

Ursula Schlotzer 13,8 

Waltraud Toth 13,8 

Karin Bind 14,4 

Elisabeth Zartmann 15,4 

Eleonore Böhler 16,2 

Renate Degen 16,5 

Dragica Rinkenauer 17,2 

Heidi Fleischmann 17,5 

Ingrid Schmidt-Tank 17,9 

Elke Maissenbacher 18,7 

Carola Siffring 20,2 

Ligaspiele: 


09.06.2007 Johannesthal 

14.07.2007 Bad Rappenau 

15.09.2007 Scheibenhardt 

03.10.2007 (Aufstiegsspiel NN)

Herren I 

Herzlich Willkommen in der Saison 2007. 

Inmitten vieler Neuerungen für die Golfsaison 2007 gibt 

es auch einige Dinge, die beim Alten geblieben sind. Ich 

möchte mich auf diesem Wege noch einmal herzlich bei 

meinen Mannschaftskameraden dafür bedanken, dass 

sie mir erneut das Vertrauen ausgesprochen haben und 

ich sie auch in diesem Jahr als Captain betreuen darf. 

Für die Aufgaben der kommenden Saison haben wir 

unseren Kader mit Sebastian Köhler verstärkt. Sebastian 

ist bereits eine verlässliche Stütze unserer Jugendmannschaft. 

Wir spielen dieses Jahr in zwei zweiteiligen Qualifikationswettkämpfen: 

den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften 

sowie den Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften. 

Die beiden Wettbewerbe setzen 

sich aus einer Vorrunde und einem Qualifikationsfinale 

zusammen. In der Vorrunde treffen zwei Mannschaften 

(Heads-Up-Duell) in je einem Heimspiel und einem Auswärtsspiel 

auf den jeweiligen Plätzen aufeinander und 

versuchen sich über das beste Mannschaftsergebnis für 

das Qualifikationsfinale zu qualifizieren. 

Eine Mannschaft besteht aus 6 Spielern und die fünf 

besten Brutto-Stableford-Ergebnisse ergeben das Mannschaftsergebnis. 

Das Qualifikationsfinale ist ein 18-Loch- 

Zählwettspiel, bei welchem die besten zwei (BWMM) 

bzw. vier (DMM) Mannschaften in die nächst höhere Liga 

aufsteigen. Der Aufstieg in die nächst höhere Liga ist für 

beide Wettbewerbe unser Ziel und ich bin guter Dinge, 

dass wir mit unserer Mannschaft das gesteckte Ziel erreichen 

werden. 

Für unsere beiden Heimspiele am 20.05.2007 sowie am 

11.08.2007 möchte ich Sie herzlich auf unsere Anlage 

einladen, um unsere Mannschaft als Zuschauer tatkräftig 

zu unterstützen. 

Zum Schluss bleibt mir noch uns allen eine schöne und 

erfolgreiche Saison 2007 mit vielen geraden Drives und 

eingelochten Putts zu wünschen. 

Daniel Oster, Mannschaftscaptain Herren I 

Spieler: 


Dominik Oster 2,6 

Karl Krischak 4,5 

Friedrich Losberger 6,0 

Florian Moll 6,9 

Harald Germann 7,3 

Markus Binder 7,6 

Bernd Wiedmann 7,6 

Daniel Oster 7,8 

Karl-Heinz Ebert 8,2 

Ralf Utzmann 8,2 

Michael Enz 8,7 

Daniele Rizzato 9,0 

Ralf Baumgärtner 9,6 

Sebastian Köhler 10,5 

Niels Schwindt 10,6 

Andreas Sfintizki 11,0 

Jochen Seeber 11,1 

Max Wiedmann 11,2 

Philipp Hemmann 11,6 

BWMM: 

30.06.2007 Marhördt 


08.09.2007 (Aufstiegsspiel Baden Hills) 

DMM: 


02.06.2007 Bruchsal 

28.07.2007 (Aufstiegsspiel Haghof) 

7

CLUBMAGAZIN 

8 


Jungsenioren I 

Spieler: 


Werner Steigleder 3,9 

Friedrich Losberger 5,9 

Harald Germann 7,0 

Bernd Wiedmann 7,4 

Markus Binder 7,6 

Karl-Heinz Ebert 8,0 

Daniele Rizzato 9,0 

Oliver Neugebauer 9,1 

Matthias Neupert 9,1 

Dan Eiworth 9,6 

Bernhard Hofmann 9,8 

Ligaspiele: 

05.05.2007 Schloss Monrepos 

09.06.2007 Hohenstaufen 

14.07.2007 Bad Rappenau 

15.09.2007 Schloss Liebenstein 

03.10.2007 (Aufstiegsspiel Rickenbach)

Jungsenioren II 

Erstmals in unserer Bad Rappenauer Golfgeschichte 

spielen die Jungsenioren I und II in einer Liga. Auch für 

diese Saison ist unser Ziel der Aufstieg. 

Folgende Mannschaften sind zu schlagen: 

Ligaspiele: 


09.06.2007 Bad Mergentheim 

14.07.2007 Schwäbisch Hall 

15.09.2007 Glashofen-Neusaß 

03.10.2007 (Aufstiegsspiel Rickenbach) 

Am 05.05.2007 spielen wir unser erstes Spiel zu Hause 

in Bad Rappenau. Ich hoffe, dass alle bis dahin in guter 

Form sind und die Aufgabe sehr konzentriert angehen, 

damit wir, durch einen guten Start, unsere Aufstiegschancen 

erhöhen! Für dieses Spiel und alle folgenden, 

wünsche ich unserer Mannschaft viel Erfolg. 

Klaus Funk, Mannschaftscaptain Jungsenioren II 

Spieler: 


Antonio Tassone 10,4 

Hermann Ungerer 10,5 

Wilhelm Tillinger 10,6 

Jochen Seeber 11,1 

Wolfgang Metzger 11,5 

Helmut Enz 11,9 

Ignaz Oster 11,9 

Klaus Funk 12,0 

Kenneth Filgis 12,9 

Alexander Pöhlmann 13,3 

Ralf Herrigel 13,7 

Dieter Hummel 14,2 

Eberhard Kern 14,4 

Heinz Moll 16,5 

Klaus Hemmann 17,3 

9

CLUBMAGAZIN 

Senioren I 

In der Golfsaison 2007 wollen wir es packen. Wir haben 

Verstärkung: Eberhard Zartmann spielt dieses Mal mit; 

und wenn niemand in letzter Minute absagt oder nicht 

erscheint, haben wir gute Chancen weiterzukommen. 

Unsere Mitstreiter in dieser Saison sind folgende Mannschaften: 

GC Scheibenhardt, GC Schwäbisch Hall und 

GC Mannheim. 

Da wir uns für die DMM qualifiziert haben, werden wir 

gegen 8 Mannschaften an 3 Tagen (06. - 08.07.2007) im 

GC Freiburg antreten. 

Dr. Mohammed Al-Hunaty, Mannschaftscaptain Senioren I 

10 


Ausflug nach Belek, Oktober 2006 

Spieler: 


Karl Krischak 4,3 

Volkmar Wolf 6,3 

Harald Schmidt 6,7 

Mohammed Al-Hunaty 7,2 

Artur Schmauser 7,2 

Eberhard Zartmann 7,9 

Hannes Buck 8,0 

Hartmut Adamczewski 9,1 

Roland Teumer 9,1 

Bernd Frey 10,6 

Paul Gramling 10,8 

Ligaspiele: 

05.05.2007 Scheibenhardt 

09.06.2007 Schwäbisch Hall 

14.07.2007 Mannheim 


03.10.2007 (Aufstiegsspiel NN) 

DMM: 

06.07.2007 Freiburg 

07.07.2007 Freiburg 

08.07.2007 Freiburg

Senioren II 

Die Senioren II werden in der kommenden Saison aus 

einem Kader von 18 Spielern ihre 4 Qualifikationsrunden 

spielen. Dem Auftakt am 05.05.2007 in Bad Rappenau 

folgen Mudau, Glashofen und Neumagenheim. 

Da ich die Aufstellung nach dem jeweilig aktuellen HCP 

vornehmen werde, wünsche ich meinen Senioren gute 

Ergebnisse bei den vorgabenwirksamen Turnieren in diesem 

Sommer. 

Mit Training bei Tom und häufigen Besuchen auf der 

Driving-Range werden wir auf ein achtbares Ergebnis bei 

unseren Spielen hinarbeiten. Zudem wollen wir uns bei 

einem 3-tägigen Intensivkurs Ende April auf dem Platz in 

Boppard (Haribo) den letzten Schliff für die Saison verschaffen. 

Ich wünsche allen Mitspielern eine guten Start in die 

Golfrunde 2007. 

Karl-Heinz Preuß, Mannschaftscaptain Senioren II 

Ligaspiele: 


09.06.2007 Mudau 

14.07.2007 Glashofen-Neusaß 

15.09.2007 Schlossgut-Neumagenheim 

11

CLUBMAGAZIN 

News 

„Golfen ist die Kunst, auf 18 viel zu langen Spielbahnen 

mit 14 ungeeigneten Schlägern einen viel zu kleinen Ball 

in ein winziges Loch zu spielen.“ 

Diese Kunst wollen unsere Jugendlichen perfekt beherrschen 

und deshalb üben wir, üben wir, üben wir …… 

Die aktiven jungen Golfer bis 18 Jahren werden von Tom 

und Alastair in diese Kunst eingeweiht und trainiert. 

Mit Zustimmung des Vorstandes haben wir unser 

Trainingsangebot aufgestockt und bieten dies am 

Mittwoch- und Samstagnachmittag an. Die Gruppen sind 

kleiner und die beiden Pros können jeden Einzelnen besser 

betreuen . 

Die, die die Kunst des Golfens ganz gut beherrschen und 

schon viele Turniererfolge auf ihrem Punktekonto verbuchten, 

werden von den Pros leistungsorientiert trainiert 

und zeichnen sich durch gute sportliche Leistungen 

aus. Diese Jugendlichen werden nach einem strengen 

Kriterium ausgewählt, denn hier zählt Motivation, Fleiß, 

Disziplin und natürlich Freude am Golfsport. 

In den Spielausschuss wurde Philipp Hemmann als 

Jugendvertreter gerufen. Er stellt ein wichtiges 

Bindeglied zwischen Spielführer und dem Team der 

Jugendabteilung dar. Reibungslose Eingliederungen der 

Jugendlichen in große Turniere werden somit gewährleistet 

und gefördert. 

Das Team in der Jugendarbeit mit Ulrike Stier, Birgit 

Hähnlein, Michael Enz und Daniel Oster will eine 

Atmosphäre des „Sich-gut-kennens“, des „Miteinanderkönnen-und-wollens“, 

des „Füreinander-Zeit-habens“, 

des „Gemeinsam-Spaß-habens” und des „Den-Clubnach-außen-repräsentieren-und-gewinnen-wollens“ 

schaffen. 

„Das Team steht hinter Euch, wir wollen Euch lehren zu 

12 

Jugendarbeit 

Golfkids Infos 

gewinnen und zu verlieren, aber besonders legen wir 

Wert auf Fairness im Spiel und im Training gegenüber 

anderen Mitspielern.” 

Wir freuen uns auf die neue Saison, die Ärmel werden 

hochgekrempelt. Packen wir es an…… 

Wir wünschen allen viele Erfolge, Handicapverbesserungen 

am laufenden Band, neue Freunde, viel Freude 

und Spaß auf unserer Golfanlage. 

Ulrike Stier, Birgit Hähnlein, Michael Enz, Daniel Oster

Heizung 

Rundum 

Rundum für Sie da! 

Klima 

Bad 

Sanitär 

Elektro 

Wenn es einen Ort gibt, an dem Sie sich so richtig wohlfühlen, dann ist es Ihr eigenes Zuhause. Damit dies so bleibt, 

stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind rundum für Sie da. 

Lieb GmbH · Am Wildacker 16 · 74172 Neckarsulm · Tel. (0 71 32) 97 79-0 · Fax 97 79-88 · www.lieb-neckarsulm.de 

GARANTIERT LEBENSQUALITÄT 

® 

13

CLUBMAGAZIN 

Der Name war in weinseeliger Runde schnell gefunden: 

die "NEUN-STERNe" Köche. 

Peter Degen, Manfred Harr, Eberhard Kern, Karl 

Krischak, Friedrich Losberger, Karl-Heinz Preuß, Theo 

Rinkenauer, Mac Schneider und Bernd Wiedmann gingen 

voller Tatendrang in das für manchen noch unerforschte 

Geheimnis einer einfachen Kartoffelsuppe oder 

Dessert aus Früchten. Dass das Aufräumen und Abspülen 

auch zur Kunst des Kochens gehört, wurde ohne 

Murren weggesteckt. Jede Hand wurde für das Gelingen 

des Abends gebraucht. 

In drei Gruppen eingeteilt, wurden, unter der fachkundigen 

Anleitung einiger Damen, die Zutaten gemixt, 

gerührt, gebraten, gekocht, abgeschmeckt und serviert. 

Bei einigen Teilnehmern konnte ich schon eine gewisse 

Erfahrung und Routine mit der Küchenarbeit entdecken, 

andere mieden wohl aus Platzgründen die Kochzentrale, 

ganz nach dem Motto: “viele Köche verderben den Brei”; 

schließlich musste ja auch für die festlich gedeckte Tafel 

und den Wein gesorgt werden. Erstaunt war ich, wie 

Männerhände Servietten kunstvoll falten und Besteck 

von innen nach außen legen können. 

Einzelne Namen für die Aufteilung der verschiedenen 

Arbeitsgänge in der Küche und Gaststube möchte ich 

aus Gründen der Verschwiegenheit nicht aufführen, das 

Kollektiv ist die Stärke der "NEUN-STERNe". 

14 

Veranstaltungen 

Erster Schnupperkurs im Reich der Küche 

Am 07.03.2007 trafen sich 9 mutige, lernbegierige Männer zum ersten Kochkurs in der Küche 

bei unserer Anja. 

Als kleine Aufmerksamkeit der Küche wurden zu Beginn 

kleine Schnittchen als Appetitanreger gereicht, wobei vor 

allem die kräftige Knoblauchbutter zwangsläufig zu zweitägiger 

Enthaltsamkeit mit dem anderen Geschlecht führen 

musste. 

Die aus frischem Gemüse und rassiger Brühe zubereitete 

Kartoffelsuppe, liebevoll gerührt, fachkundig abgeschmeckt 

und gewürzt, war dann schon der zweite 

Höhepunkt für unsere Gaumen. 

Dazu ein Glas Weißwein, unser “Chef du vin” hatte sein 

fachkundiges Wissen bei der Auswahl der guten Tropfen 

für jeden Menügang bewiesen. 

Zum Höhepunkt des Abends wurde das Hauptgericht: 

Picata Milanese mit Bandnudeln und Bärlauch-Pesto. 

Ich gebe zu, die Zubereitung des Pestos war schon eine 

feine Sache und sicher für einige Jungköche wie mich 

unerforschtes Küchenland. Was aus einer einfachen 

Waldpflanze von sach- und fachkundigen Händen 

gezaubert werden kann - einfach wohlschmeckend. 

Noch ein gutgemeinter Hinweis an die Damen -

Bandnudeln nicht unter kaltem Wasser abschrecken, 

sondern fein mit Öl beträufeln. Auch das wurde uns 

gelehrt. Zu diesem Gaumenschmaus wurde ein trockener 

Rotwein ausgeschenkt. 

Das Dessert führte nochmals zu einem Aha-Erlebnis. 

Liebevoll geschnittenes frisches Obst mit kunstvoll 

geformten Eiskugeln. Erstaunt war ich über die fachkundige 

Anleitung der Zerlegung einer Ananas. Bisher war 

jeder von uns wohl richtig grob mit dieser Frucht umgegangen. 

Der Abend wurde natürlich noch mit dem Sieg der 

Bayern über Real Madrid abgerundet und als die ersten 

Heimfahrhilfen eintrafen waren sich die "NEUN- 

STERNe" zu vorgerückter Stunde einig: dieses Küchenerlebnis 

wird fortgesetzt und noch manche Überraschung 

hervorzaubern. 

Warum sollen wir nach dieser gelungenen Premiere nicht 

auch mal unsere größten Kritiker bekochen? Oder einen 

Mens Day kulinarisch verschönern? Wir werden unsere 

Pläne rechtzeitig bekanntgeben. 

Karl-Heinz Preuß 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

15

CLUBMAGAZIN 

Turniere 

Netto-Sieger kommen spielend nach Mallorca 

Reise-Service Anton Golf-Turnier 2006 

Gewinner im Rob Club 

Die Golf-Saison in Deutschland war schon fast vorüber - 

für die sechs Netto-Siegerinnen und –Sieger des Reise- 

Service Anton Golfturniers in Bad Rappenau ging sie in 

die Verlängerung. Bei diesem Turnier am 09.07.2006, 

einem von 18 Qualifikationsturnieren, gewannen Evi 

Bernkopf, Swetlana Germann, Renate Ungerer, Martin 

Bernkopf, Helmut Kraiß und Heinz Schrezenmaier eine 

Reise zum Finale des TUI-BEST-RMG-Golf-Cups 2006. 

Insgesamt reisten 185 aktive Golferinnen und Golfer mit 

40 Begleitpersonen in den ROBINSON-CLUB Cala 

Serena auf Mallorca. 

16 

Joachim Anton mit VIPs Rosi Mittermeier, Christian Neureuther und Marriott- 

Hotel-Direktor 

Vom 13. bis zum 17.11.2006 gaben die Finalisten auf den 

Golfanlagen Vall d´Or und Son Antem ihr Bestes und das 

auch noch für einen guten Zweck: Insgesamt kamen aus 

Startgebühren und Versteigerungserlösen 17.500 Euro 

für die Kinder-Rheumastiftung von Rosi Mittermaier und 

Christian Neureuther zusammen. Die beiden ehemaligen 

Skirennläufer nahmen auf Mallorca persönlich den großzügigen 

Scheck entgegen.

Svetlana Germann 

Rundum gut betreut durch die Vertreter der Reisebüros 

erlebten die Reiseteilnehmer in der lockeren, freundlichen 

Atmosphäre des Robinson-Clubs entspannte Tage 

mit einem attraktiven Rahmenprogramm. Alle Teilnehmer 

erhielten nach der Reise eine Erinnerungs-DVD mit den 

schönsten Bildern einer tollen Golf-Reise. 

Joachim Anton erhielt als kleines Dankeschön für die 

gute Betreuung vor Ort von „seinen“ Golfern ein persönliches 

Weingeschenk und Blumen. 

Bereits heute weist Reise-Service Anton auf das diesjährige 

Turnier in Bad Rappenau am Sonntag, den 

08.07.2007 hin. Die Netto-Sieger reisen in diesem Jahr in 

den Robinson-Club Nobilis in die Türkei. Daneben gibt es 

wie immer viele wertvolle Preise rund ums Reisen. 

Mitmachen lohnt sich also wieder! 

17

CLUBMAGAZIN 

Turniere 

Eröffnung der Turniersaison 

Am 1.04.2007 eröffneten 32 Spieler mit dem Turnier First 

Chance die Turniersaison - darunter 4 Gäste aus 

Sinsheim und Wiesloch. Gespielt wurde ein Captains 

Choice in 4er Flights. 

Den 1. Platz belegte das Team Eberhard Kern, Barbara 

Kruse, Dragica und Theodor Rinkenauer mit 57 

Nettopunkten. 

18 

First Chance 01.04.2007 

Mit 55 Nettopunkten erspielten sich Peter Hofmann, 

Wolfgang Schnell, Paulo Simoes und Margot Quinzer 

den 2. Platz. 

Im Stechen verloren und somit auf dem 3. Platz: Helmut 

Achauer, Renate Degen, Birgit und Hans-Joachim 

Gerber mit 55 Nettopunkten.

Osterturnier 08.04.2007 

Endlich ist es soweit! Am Ostersonntag fand das erste 

vorgabenwirksame Turnier in dieser Saison statt. 

Das Wetter spielte an diesem Tag auch mit. Bei strahlendem 

Sonnenschein nahmen 50 Spieler, darunter 6 Gäste 

teil. 

In der Bruttowertung gewann Karl Krischak mit 29 

Bruttopunkten. 

In der HCP-Klasse 0 bis 12,0 gewann Fabian Wagner im 

Stechen gegen Christiane Maurer mit 37 Nettopunkten. 

Den 3. Platz belegte Eberhard Schuld vom GC Rhein- 

Wied mit 36 Nettopunkten. 

In der HCP-Klasse 12,1 bis 20,4 gewann Ralf Herrigel 

mit 37 Nettopunkten, gefolgt von Klaus Hemmann mit 35 

Nettopunkten. Heidi Fleischmann belegte den 3. Platz 

mit 33 Nettopunkten. 

In der HCP-Klasse 20,5 bis 54 gewann Hans-Joachim 

Kirsch mit 46 Nettopunkten. Den 2. Platz belegte Alfred 

Krumke mit 42 Nettopunkten. Dr. Wolfdieter Diersch vom 

GC Römerhof belegte den 3. Platz mit 40 Nettopunkten. 

19

CLUBMAGAZIN 

20 

Turniere 

Mens Day 11.04.2007 

Am 11.04.2007 nahmen 50 Spieler, darunter 5 Gäste aus 

Bruchsal, Heilbronn-Hohenlohe und Schwäbisch Hall am 

ersten Mens Day in der Saison 2007 teil. Der Himmel 

war wolkenfrei und die Sonne schien. Nach 5 Stunden 

kehrten die letzten Flights zurück. 

Ergebnisse: 

Brutto: 

Pl Name, Vorname Club StV/SpV Brutto Netto 

1. Otten, Sebastian GCBR 0,2/0 36 36 

2. Wagner, Fabian GCBR 10,7/12 32 44 

Netto HCP 0 bis 11,5: 


1. Wagner, Fabian GCBR 10,7/12 32 44 

2. Subotic, Slobodan GC Bruchsal 11,1/12 25 37 

3. Hofmann, Bernhard GCBR 9,8/11 26 36 

Netto HCP 11,6 bis 19,9: 


1. Schmidt, Eberhard GCBR 14,6/16 23 39 

2. Willi, Josef GCBR 18,9/21 17 34 

3. Kern, Eberhard GCBR 14,5/16 18 33 

Netto HCP 20,0 bis 54: 


1. Knobloch, Karl GCBR 21,1/24 18 41 

2. Hemmann, Alexander GCBR 34,5/39 10 38 

3. v. Schönberg-Pötting, Hans-Carl GCBR 23,0/26 12 38 

(n.l.n.r.) Friedrich Losberger, Alexander Hemmann 

An folgenden Terminen finden dieses Jahr 

Mens Day Specials statt: 

- 09.05.2007 




(n.l.n.r.) Friedrich Losberger, Fabian Wagner

Finanzberatung - 

fair & kompetent 

“Schlage den Ball so, 

dass du ihn nicht suchen musst - 

das ist der beste Ratschlag 

für jeden Spieler.” Johnny Miller, Golfprofi 

Wir wünschen 

allen Golfern 

eine erfolgreiche 

Saison 2007 

Volksbank Kraichgau 21

CLUBMAGAZIN 

Der Start der diesjährigen „bring a friend“ Veranstaltungen 

fand unter traumhaften Bedingungen statt. 26º Temperatur, 

blauer Himmel und von Wind nur ein Hauch zu 

spüren – diese optimalen Bedingungen begeisterte viele 

der 54 Teilnehmer. 

Die ca. 30 Gäste/Golfbeginners, die alle pünktlich zum 

Start um 9.00 Uhr erschienen waren, erlebten einen Golftag, 

den sie sicherlich nicht so leicht vergessen werden. 

Nach der guten Einführung der beiden erfahrenen Pros, 

Tom Adams und Alastair S. Blyth, auf der Drivingrange 

und die perfekte Putt-Vorführung durch Dominik Oster 

22 

Turniere 

bring a friend 15.04.2007 

mit den anschließenden Übungsputts gingen insgesamt 

14 Flights per Kanonenstart um 11.00 Uhr auf ihr erstes 

Scramble Golfturnier. 

Mit 100%-igem Einsatz der friends und viel Geschick 

bzw. Mithilfe der Clubmitglieder wurde das Turnier zu 

einem großem Erfolg.

Den 3. Platz belegte der Flight mit Christine Schnell, 

Anne und René Töpper und Bernhard Leuz. Der 2. Platz 

ging an Helmut Kraiß mit Tabea und Uwe Bienas und 

Harald Krusenotte. Der Siegerflight wurde durch Ralf 

Schmeißer angeführt. Seine Gäste waren Susanne 

Laczny, Petra Wetzel und Jörg Schönlaub. 

Die Begeisterung bei der anschließenden Siegerehrung 

und Verlosung der Schnuppermitgliedschaften bei Imbiss, 

Freibier und Sekt bzw. Champagner bei den Siegern, 

ließ diesen gelungenen Tag mit interessanten Diskussionen 

über das zukünftige Hobby “Golf” ausklingen. 

Wir werden sicherlich einige der Gäste in den nächsten 

Jahren als Golfer/innen in unserem Club begrüßen dürfen. 

An unsere Golfmitglieder geht der Appell: “nutzen Sie 

bitte die Möglichkeit und bringen Sie ebenfalls zu den 

nächsten „bring a friend“ Veranstaltungen am 

13.05.2007, 17.06.2007 und 15.07.2007, Ihre 

Verwandte, Freunde und Bekannte mit, damit diese 

unser wunderschönes Hobby kennenlernen.” 

Unser Dank geht an alle Helfer und Sponsoren, die zum 

Gelingen des Turniers beigetragen haben. 

Eberhard Kern 

Zelte und Hallen für Events, Lager und Ausstellungen 

Losberger · Fürfeld · Gottlieb-Daimler-Ring 14 · 74906 Bad Rappenau · Telefon 0800 8229543 · Telefax 07066 980-232 

Losberger@Losberger.com · www.Losberger.com 

Golfclub_185x61_mm_4c.indd 1 20.06.2006 15:03:03 Uhr 

23

CLUBMAGAZIN 

Mit einem Turnier der 

besonderen Art wollen 

wir im kommenden 

Sommer die Arbeit von 

SOMA-UGANDA e.V. 

unterstützen und damit 

dem noch jungen 

Sinsheimer Verein 

auch auf Bad Rappenauer 

Gemarkung 

zu breiterer Bekanntheit 

verhelfen. Vor 

noch nicht zwei Jahren ist der gemeinnützige Verein aus 

der Taufe gehoben worden und hat seitdem sehr viel für 

Bildung und Ausbildung ugandischer Kinder und 

Jugendlicher in der Projektregion bewirkt. 

Der Golfclub Bad Rappenau greift gerne die Idee seines 

Vorstandsmitglieds und Platzwarts Volkmar Wolf auf, der 

Organisation mit einem Golfturnier zusätzlichen Schub 

zu verleihen. Und Volkmar Wolf weiß genau, wofür er 

sich einsetzt: Der Sinsheimer ist seit Oktober vergangenen 

Jahres als 2. Vorsitzender bei SOMA-UGANDA aktiv 

und bringt sich dabei vor allem mit seinem ganzen logistischen 

Wissen (es geht auch immer wieder darum, aufwendige 

Transporte nach Uganda zu bewerkstelligen) 

und großem persönlichem Engagement in das 

Vereinsgeschehen ein. 

Welches Ziel verfolgt der Verein? 

„SOMA“ bedeutet „Lernen“. Unter dem Motto „Hilfe zur 

Selbsthilfe durch Bildung“ besteht das selbsterklärte 

Hauptanliegen des Vereins darin, möglichst vielen 

Kindern und Jugendlichen im westlichen Uganda eine 

24 

Turniere 

1. Benefiz-Turnier 

zu Gunsten von SOMA-UGANDA e.V. am 28.07.2007 

Schulausbildung zu 

finanzieren. Zu diesem 

Zweck vermittelt 

SOMA-UGANDA 

emsig und mit großem 

Erfolg Schulpatenschaften 

- angefangen 

von Betreuungsplätzen 

für die ganz Kleinen bis 

hin zu gestaffelten 

Patenschaften für verschiedene 

Schultypen. 

Darüber hinaus sammelt der Sinsheimer Verein laufend 

Sachspenden, die dann gebündelt nach Uganda spediert 

werden, sowie Geldspenden für die Errichtung und den 

Ausbau von Schulen, Brunnen, Pumpstationen und weiteren 

Projekten. Dabei werden die dringendsten 

Probleme mit Priorität angegangen. Aktuell hat SOMA- 

UGANDA knapp 70 Mitglieder, davon haben mehr als die 

Hälfte auch Schulpatenschaften mit zum Teil mehreren 

Patenkindern übernommen. 

Seit Dezember letzten Jahres ist Vereinsgründerin Elvira 

Pöhland für die Patenschaftsbetreuung der Kinder vor 

Ort zuständig – tatkräftige Unterstützung erhält sie von 

dem ortsansässigen Priester und Ehrenmitglied des 

Vereins, Father Christopher. Er ist als SOMA-Botschafter, 

und damit wichtiger Ansprechpartner in Afrika, eine 

unerlässliche Stütze für den Sinsheimer Verein. 

Dieses Engagement für Bildung und Ausbildung ugandischer 

Kinder und Jugendlicher findet auch der Golfclub 

Bad Rappenau unterstützenswert. 

Wir würden uns daher über zahlreiche Starter am

28.07.2007 freuen. Bei hoffentlich optimalen Witterungsbedingungen 

ist um 12.30 Uhr Kanonenstart für das 1. 

SOMA-Benefiz-Golfturnier in Bad Rappenau. 

Sicherlich erleben wir auch an diesem Samstag wieder 

tolle Leistungen unserer Teilnehmer. Und nach einem 

anstrengenden Golftag lassen wir das Turnier wie 

gewohnt im Clubhaus ausklingen. 

Für kulinarische Höhepunkte und Unterhaltung wird bestens 

gesorgt sein. 

Also – freuen wir uns gemeinsam auf ein spannendes 

und ereignisreiches Turnier für die gute Sache SOMA in 

Bad Rappenau! Die Startgebühr beträgt 50.- € und 

Spenden sind natürlich in jedweder Höhe willkommen. 

25

CLUBMAGAZIN 

26 

DiDaGo 

Eröffnungsturnier 03.04.2007 

(v.r.n.l.) Anneliese Leopold, Fred Schäfer, Doris Hofmann, Gretel Rastert, 

Ingrid Weidner 

(v.r.n.l.) Roswitha Knapp, Gabriele Danner, Margit Dietz-Holaschke, Jutta Strack, 

Gabi Wörle, Rosemarie Mutz, Renate Seiz 

(v.r.n.l.) Fred Schäfer, Doris Hofmann, Sylvia Klaschka, Gretel Rastert, Ute 

Heine, Jutta Strack, Marlene Müller-Linz, Karin Bind, Barbara v. Bescherer 

(v.r.n.l.) Doris Hofmann, Gabi Wörle 

(v.r.n.l.) Sibylle Dr. Lenz, Marlene Müller-Linz, Hella Dieckmann, Anja Walz, 

Ingrid Weidner, Arnhild Matt, Anneliese Leopold, Angelika Krischak 

(v.r.n.l.) Ingrid Weidner, Renate Seiz

Autohaus Jung 

Freundlich & Kompetent 

Unser Service für Sie: 

· Neu- und Gebrauchtwagen 

· Finanzdienstleistungen · Versicherungen 

· Wartungen & Reparaturen 

· Unfallinstandsetzung · Autovermietung 

· Waschanlage · Wagenpflege 

· alle Serviceleistungen für VW und Audi 

... und vieles mehr! 

Wir sind für Sie da: 

Guten Morgen ab 06.00 Uhr 

Guten Abend bis 20.00 Uhr 

Autohaus Jung Bad Rappenau 

Autohaus Jung GmbH · Riemenstr. 22 · 74906 Bad Rappenau 

Fon: 07264 - 95 93 0 · www.autohaus-jung.com 

27

CLUBMAGAZIN 

Fotostudio John 

“Die Werbung gehört zum Produkt, 

wie der elektrische Strom zur Glühbirne” 

Es war das Jahr 1987 als Ralph John das Fotostudio für 

Werbe- und Industriefotografie übernahm. Seit dieser 

Zeit hat sich die Werbebranche in rasantem Tempo weiterentwickelt. 

Das Fotostudio John hat diese Entwicklung stets konsequent 

mitgetragen und ist dabei im Laufe der letzten 

Jahre quasi zu einem Komplettanbieter für visuelle 

Werbung geworden. 

28 

Feature 

„Unsere Kunden schätzen es, bei uns ein ganzes Bündel 

von Leistungen aus einer Hand zu bekommen“, erklärt 

Ralph John und meint weiter: „Konzeption, Layout, 

Grafik und Satz und natürlich unsere Kernkompetenz, 

die Fotografie, unter einem Dach anbieten zu können, 

spart dem Kunden enorm viel Zeit, Nerven, Wege und 

natürlich auch Geld.“ 

Thorsten Faust, Werbefotograf im Fotostudio John, der 

in über 20 Jahren schon so ziemlich alles „ins rechte 

Licht gerückt hat“, ergänzt: „Wer in Werbung investiert, 

möchte sie letztendlich so effizient und zielgerichtet wie 

möglich einsetzen. Der Reiz unserer Arbeit besteht darin, 

dass wir uns täglich neu in unsere Kunden mit ihren individuellen 

Bedürfnissen und Wünschen hineinversetzen, 

um mit ihnen eine gemeinsame Bildsprache zu finden.“ 

Die räumlichen und technischen Voraussetzungen dafür 

sind ideal: Das Großstudio mit ebenerdiger Zufahrt, 600 

qm Studiofläche, 100 qm Lagerfläche und einem 11 m 

breiten Rundhorizont ist mit den modernsten digitalen 

Kamerasystemen ausgestattet, bietet Raum für

Kreativität und lässt auch für aufwendige Produktionen 

keine Wünsche offen. 

Das Kundenspektrum ist so vielfältig wie das 

Branchenbuch: Da finden sich Automobilhersteller, mittelständische 

Maschinenbauunternehmen, örtliche 

Handwerker und Dienstleister, Möbelhersteller, 

Weingärtnergenossenschaften und Privatwinzer, aber 

auch Großkonzerne für die man auch schon mal im 

Ausland auf Bilderjagd geht. 

Der Druck auf den Kamera-Auslöser ist hier gleichzeitig 

der Beginn einer ganzen Reihe von Arbeitsprozessen: 

„Der digitale Workflow“, so Alexander Woydich - 

verantwortlich für Grafik, Satz und 

Webdesign - „ermöglicht, vom 

ersten Gespräch mit dem 

Kunden bis zum fertig gedruckten 

Endprodukt, 

kurze Produktionszeiten.“ 

Und er ergänzt: „Durch 

die enge Verflechtung 

von Fotografie, digitaler 

Bildbearbeitung und 

grafischer Gestaltung 

hier im Fotostudio 

John kommen wir stets 

zu stimmigen und hochwertigen Ergebnissen.“ Seit 

Ausgabe 01/2005 liegen übrigens Layout und Satz des 

DRIVERS in seinen Händen. 

„Die Zeiten haben sich zwar geändert, aber eines ist 

gleichgeblieben,“ so Ralph John: „Ein ausdruckstarkes 

Bild ist nicht durch noch so viele schöne Worte zu ersetzen!“ 

Fotostudio John • Am Wildacker 24 • 74172 Neckarsulm 

Tel. 07132-934910 • Fax 07132-934920 

www.fotostudio-john.de 

29

CLUBMAGAZIN 

30 

Spielführer 

neues Vorgabensystem 

Liebe Golffreunde, 

wir sind schon mitten in der Saison und haben bei wunderbarem 

Frühlingswetter unsere ersten Turniere hinter 

uns gebracht. Dabei ist dem einen oder anderen aufgefallen, 

dass er vielleicht gar nicht mit den Nettopunkten 

gewertet wurde die er/sie erspielt hat. Warum? 

Nun, es gibt seitens des DGV ein neues Vorgabensystem, 

genannt Competition-Stableford-Adjustment (CSA). 

Was bedeutet das genau? In einem Satz gesagt: Die 

Spielergebnisse in Wettspielrunden werden automatisch 

an die Spielbedingungen angepasst. Zur Erklärung lesen 

Sie bitte den nachfolgenden Auszug vom DGV: 

Competition Stableford Adjustment (CSA) 

In Wettspielen kommt es nicht selten vor, dass außergewöhnliche 

Bedingungen das Spiel erschweren oder vereinfachen. 

Dies führt dazu, dass die Wettspielergebnisse 

eines gesamten Teilnehmerfeldes relativ schlecht bzw. 

auch einmal überdurchschnittlich gut ausfallen. In beiden 

Fällen bildet das allgemein festgelegte Course Rating 

augenscheinlich den Schwierigkeitsgrad des Platzes am 

Wettspieltag nicht optimal. 

Das CSA wird die 10%-Regel ablösen, die bisher zur 

Beurteilung von besonderen Spielbedingungen am 

Spieltag verwendete wurde. 

Bei erschwerten oder erleichterten Bedingungen werden 

die Ergebnisse aller Spieler eines Wettspiels nach der 

Ermittlung des CSA für die Vorgabenverwaltung um -1 

bis +3 Stableford-Nettopunkte angepasst. Das System 

vergleicht hierfür die im Wettspiel vom Einzelnen erzielten 

Ergebnisse von 34 und mehr Stableford-Nettopunkten 

mit der Anzahl der durchschnittlich zu erwartenden 

Ergebnisse von 34 und mehr Stableford-Nettopunkten. 

Die Anzahl der durchschnittlich zu erwartenden Ergebnisse 

von 34 und mehr Stableford-Nettopunkten wird aus 

der prozentualen Verteilung der Wettspielteilnehmer in 

den Vorgabenklassen 1, 2 sowie 3 und 4 (bis Stammvor- 

gabe 26,4) ermittelt. 

Die Ergebnisse der Spieler aus den Vorgabenklassen 5 

und 6 werden nicht zur Ermittlung des CSA herangezogen, 

jedoch werden auch sie entsprechend angepasst. 

Nehmen an einem Wettspiel nur Spieler der Vorgabenklassen 

5 und 6 teil, so wird CSA nicht angewandt und 

die Ergebnisse zählen wie erspielt. Gleiches gilt für EDS- 

Runden, in denen kein CSA erfolgt. 

CSA ist automatisiert und wird von der Clubverwaltungssoftware 

in allen vorgabenwirksamen Wettspielen 

gerechnet, bei denen eine Anzahl von 10 Wettspielteilnehmern 

in den Vorgabenklassen 1 bis 4 teilnehmen. Bei 

weniger Teilnehmern zählen die Ergebnisse wie gespielt. 

Quellen: 2007 Vorgabensystem; Neuheiten im DGV-Vorgabensystem 

Das sind nun die ‚externen’ Einflussgrößen auf unsere 

Spielergebnisse. Es ist bekannt, dass sich unser Platz 

auch im Slope-Wert sowie im Course-Rating verändert 

hat. 

Herren Slope (alt): 128 Slope (neu): 129 

Herren CR-Wert (alt): 71,7 CR-Wert (neu): 71,5 

Damen Slope (alt): 121 Slope (neu): 124 

Damen CR-Wert (alt): 73,4 CR-Wert (neu): 73,2 

Bitte entnehmen Sie eventuelle Veränderungen Ihrer 

Spielvorgabe an Hand Ihres HCP der neuen DGV- 

Spielvorgabentabelle, welche auf der rechten Seite, am 

schwarzen Brett und im Internet veröffentlicht ist. 

Egal mit welcher Vorgabe Sie jetzt antreten oder mit welchem 

Netto-Ergebnis Sie die nächsten Turniere abschließen, 

ich wünsche Ihnen viel Spaß und tolle Golfrunden 

bei schönem Wetter, sowie erholsame Stunden 

in unserem Golfclub. 

Markus Binder

Neues Platzrating 

DGV-Spielvorgabentabelle 

DGV- 

Stammvorgaben 

Herren Mittlere Abschläge (Gelb) 

CR 71,5 Par 72 

Slope 129 

DGV- 

Spielvorgaben 

+4,0 - +3,6 +5 

+3,5 - +2,7 +4 

+2,6 - +1,8 +3 

+1,7 - +0,9 +2 

+0,8 - +0,1 +1 

+0,0 - 0,8 0 

0,9 - 1,7 1 

1,8 - 2,6 2 

2,7 - 3,5 3 

3,6 - 4,3 4 

4,4 - 5,2 5 

5,3 - 6,1 6 

6,2 - 7,0 7 

7,1 - 7,8 8 

7,9 - 8,7 9 

8,8 - 9,6 10 

9,7 - 10,5 11 

10,6 - 11,3 12 

11,4 - 12,2 13 

12,3 - 13,1 14 

13,2 - 14,0 15 

14,1 - 14,8 16 

14,9 - 15,7 17 

15,8 - 16,6 18 

DGV- 

Stammvorgaben 

DGV- 

Spielvorgaben 

16,7 - 17,5 19 

17,6 - 18,3 20 

18,4 - 19,2 21 

19,3 - 20,1 22 

20,2 - 21,0 23 

21,1 - 21,8 24 

21,9 - 22,7 25 

22,8 - 23,6 26 

23,7 - 24,5 27 

24,6 - 25,4 28 

25,5 - 26,2 29 

26,3 - 27,1 30 

27,2 - 28,0 31 

28,1 - 28,9 32 

29,0 - 29,7 33 

29,8 - 30,6 34 

30,7 - 31,5 35 

31,6 - 32,4 36 

32,5 - 33,2 37 

33,3 - 34,1 38 

34,2 - 35,0 39 

35,1 - 35,9 40 

36,0 - 36,0 41 

Clubvorgaben +5 

DGV- 

Stammvorgaben 

Damen Mittlere Abschläge (Rot) 

CR 73,2 Par 72 

Slope 124 

DGV- 

Spielvorgaben 

+4,0 - +3,4 +3 

+3,3 - +2,5 +2 

+2,4 - +1,6 +1 

+1,5 - +0,7 0 

+0,6 - 0,2 1 

0,3 - 1,1 2 

1,2 - 2,0 3 

2,1 - 3,0 4 

3,1 - 3,9 5 

4,0 - 4,8 6 

4,9 - 5,7 7 

5,8 - 6,6 8 

6,7 - 7,5 9 

7,6 - 8,4 10 

8,5 - 9,3 11 

9,4 - 10,2 12 

10,3 - 11,2 13 

11,3 - 12,1 14 

12,2 - 13,0 15 

13,1 - 13,9 16 

14,0 - 14,8 17 

14,9 - 15,7 18 

15,8 - 16,6 19 

16,7 - 17,5 20 

DGV- 

Stammvorgaben 

DGV- 

Spielvorgaben 

17,6 - 18,4 21 

18,5 - 19,4 22 

19,5 - 20,3 23 

20,4 - 21,2 24 

21,3 - 22,1 25 

22,2 - 23,0 26 

23,1 - 23,9 27 

24,0 - 24,8 28 

24,9 - 25,7 29 

25,8 - 26,7 30 

26,8 - 27,6 31 

27,7 - 28,5 32 

28,6 - 29,4 33 

29,5 - 30,3 34 

30,4 - 31,2 35 

31,3 - 32,1 36 

32,2 - 33,0 37 

33,1 - 33,9 38 

34,0 - 34,9 39 

35,0 - 35,8 40 

35,9 - 36,0 41 

Clubvorgaben +5 

31

Die European Golf Association (EGA) überarbeitet im 

regelmäßigen Rhythmus das EGA Handicap System, 

das der Deutsche Golf Verband e. V., wie alle kontinental 

europäischen nationalen Golfverbände, auf Grund 

Lizenzvereinbarung mit der EGA anwendet. Das 

Competion Stableford Adjustment (CSA) ist die herausragende 

Änderung. Ab 2007 wird es entsprechende turnusgemäße 

Anpassungen im DGV-Vorgabensystem 

geben. Die Wichtigsten werden im Folgenden erläutert. 

Die Änderungen ab 2007 im Einzelnen: 

1. Pufferzone der DGV-Vorgabenklasse 1 

Um gerade bei den sehr guten Spielern eine einheitliche 

und gerechte Vorgabenfortschreibung in ganz Europa zu 

erreichen, wurde die Pufferzone in der DGV- 

Vorgabenklasse 1 (bis -4,4) auf den Bereich von 35 bis 

36 Punkten festgesetzt. 

Damit gleicht der DGV seine Vorgabenbestimmungen 

denen der anderen europäischen Golfnationen an und 

stärkt somit die Vergleichbarkeit von Vorgaben in 

Europa. 

2. 

CLUBMAGAZIN 

Heraufsetzungen in der DGV-Vorgabenklasse 5 

In der DGV-Vorgabenklasse 5 (-26,5 bis -36,0) wird die 

Vorgabe wie gewohnt weiterhin um 0,5 Schläge je 

Stableford-Nettopunkt oberhalb 36 Punkte herabgesetzt. 

Dieser recht großen Herabsetzung wird nun durch eine 

Anpassung der Heraufsetzung Rechnung getragen, die 

ab 1.1.2007 im Fall eines Ergebnisses unterhalb der 

Pufferzone 0,2 (statt bisher 0,1) Schläge beträgt. 

Damit gleicht der DGV seine Vorgabenbestimmungen 

denen der anderen europäischen Golfnationen an und 

stärkt somit die Vergleichbarkeit von Vorgaben in 

Europa. 

3. Course Rating bei gleichen Abschlagfarben für 

Damen und Herren 

Gelbe, blaue, rote und orange Abschläge können jetzt 

jeweils für Damen und Herren nach dem Course Rating 

32 

Neuheiten im DGV-Vorgabensystem Teil 1 

4. 

System bewertet werden. Dies kann z. B. im Rahmen 

eines Re-Ratings geschehen. Bestehende Abschläge 

müssen jedoch nicht geändert werden. 

Plätze, bei denen bisher „schwarze“ Abschläge nach 

dem Course Rating System (für Damen) bewertet wurden, 

dürfen diese unabhängig von vorstehender 

Regelung weiter verwenden. 

Damit leitet der DGV erste Schritte ein, um der (neuen) 

„Farbenlehre“ der EGA zu entsprechen, in der es 

„schwarze“ Abschläge für Damen nicht gibt. 

Besondere Abschlagregelung für Jungen entfällt 

Die bisherige Regelung wurde gestrichen. Die Vorgaben 

der Jungen, die 2006 noch vom Damenabschlag gespielt 

haben, sind zum Ausgleich des nun längeren Platzes 

(Herrenabschläge) vom Vorgabenausschuss des 

Heimatclubs einmalig entsprechend der Platzlänge 

anzupassen (heraufzusetzen). 

5. 

„10 %-Regel“ entfällt / Einführung von Competition 

Stableford Adjustment (CSA) 

Das DGV-Vorgabensystem beinhaltet ab dem 

01.01.2007 das schon lange Jahre sinngemäß in 

Großbritannien (unter dem Titel „Competition Scratch 

Score“) und in einigen kontinentaleuropäischen Ländern 

verschiedentlich genutzte „Competition Stableford 

Adjustment“ (CSA). Hierbei handelt es sich um eine wettspielbezogene 

Stableford-Anpassung, durch die die in 

einem Wettspiel erzielten Ergebnisse automatisch den 

Spielbedingungen des betreffenden Tages angepasst 

werden. 

Die „10 % Regel“ entfällt, da zur Beurteilung von besonderen 

Spielbedingungen das „Competition Stableford 

Adjustment“ Anwendung findet. 

In Wettspielen kommt es nicht selten vor, dass außergewöhnliche 

Bedingungen das Spiel erschweren oder vereinfachen. 

Dies führt dazu, dass die Wettspielergebnisse 

eines gesamten Teilnehmerfeldes relativ schlecht bzw. 

auch einmal überdurchschnittlich gut ausfallen. In beiden 

Fällen bildet das allgemein festgelegte Course Rating

augenscheinlich den Schwierigkeitsgrad des Platzes am 

Wettspieltag nicht optimal ab. 

Das Course Rating erfasst die „architektonischen 

Erschwernisse“ eines Golfplatzes zum Zeitpunkt des 

Ratings und drückt diese in einem Wert aus. Dieser 

berücksichtigt durchschnittliche Bewertungen z. B. des 

Roughs, der Fairway-Festigkeit, oder auch der 

Fahnenplatzierungen. Alle diese Faktoren können sich 

aber täglich ändern. Weitere variable Einflüsse wie 

schlechtes Wetter, überdurchschnittlich schnelle oder 

langsame Grüns oder auch frisch gemähte bzw. lang 

gelassene Hard-Roughs, die einen Platz schwerer oder 

leichter machen, können mit dem Rating nicht tagesgenau 

erfasst werden. Schon vor der Einführung des EGA 

Handicap Systems im Jahr 2000 gab es deshalb für 

Spielleitungen die Möglichkeit, einen sogenannten 

„Tagesstandard“ festzulegen, mit dem die variablen 

Platzbedingungen ausgeglichen werden konnten. 

Das nun unter der Bezeichnung „Competition Stableford 

Adjustment“ (CSA) eingeführte Verfahren geht davon 

aus, dass die Ergebnisse eines Wettspiels unmittelbar 

die Spielbedingungen des Tages widerspiegeln und 

somit die Entscheidung, ob das CSA zum Tragen kommt 

und wenn ja in welcher Höhe, allein von diesen 

Wettspielergebnissen abhängt. Herrschen durchschnittliche 

Bedingungen und sind auch die Spielergebnisse 

durchschnittlich, ändert sich nichts. Bei erschwerten oder 

erleichterten Bedingungen jedoch werden die 

Ergebnisse aller Spieler eines Wettspiels nach der 

Ermittlung des CSA für die Vorgabenverwaltung um -1 

bis +3 Stableford-Nettopunkte angepasst. Weder der 

Spieler noch die Spielleitung müssen hierfür manuell 

tätig werden. Die Clubverwaltungssoftware nimmt automatisch 

die Berechnung und mögliche Anpassungen vor. 

Bei besonderen Spielbedingungen werden dabei die 

Wettspielergebnisse zur Vorgabenberechnung zwischen 

-1 und +3 Stableford-Nettopunkten angepasst, bzw. im 

Extremfall nur die Unterspielungen gewertet. Dieses 

System vergleicht hierfür die im Wettspiel im Einzelnen 

erzielten Ergebnisse von 34 und mehr Stableford- 

Nettopunkten mit der Anzahl der durchschnittlich zu 

erwartenden Ergebnisse von 34 und mehr Stableford- 

Nettopunkten. 

CSA wird am Ende eines jeden Wettspiels von der 

Software automatisch und ohne Zutun oder 

Wahlmöglichkeit für die Spielleitung gerechnet. 

Ob und wie viele Punkte den Ergebnissen der 

Wettspielteilnehmer hinzugezählt oder abgezogen werden, 

könnte auch manuell in einer Tabelle abgelesen 

werden, die in der Software aber natürlich als Datenbank 

hinterlegt ist. Es entsteht damit keine Mehrarbeit für die 

Spielleitungen. 

Die Anpassung wird von der Clubverwaltungssoftware 

wie folgt gerechnet: 

Die prozentuale Verteilung der Wettspielteilnehmer in 

den DGV-Vorgabenklassen 1, 2 sowie 3 und 4 wird ermittelt 

und auf die nächsten vollen 10 % gerundet. Die sich 

daraus ergebende Verteilung der Prozentwerte wird in 

einer Zeile einer Tabelle gesucht. Es wird dann verglichen, 

in welcher Spalte sich der Prozentwert findet, der 

sich aus den Ergebnissen von 34 und mehr Stableford- 

Nettopunkten ergibt. Im Tabellenkopf findet sich dann der 

Wert, um den alle Ergebnisse des Wettspiels angepasst 

werden. 

Die Ergebnisse der Spieler aus den Vorgabenklassen 5 

und 6 werden nicht zur Ermittlung des CSA herangezogen, 

jedoch ebenfalls um die mit den Werten der Klassen 

1 bis 4 errechnete Differenz angepasst. Nehmen an 

einem Wettspiel nur Spieler der Vorgabenklassen 5 und 

6 teil, so wird kein CSA angewendet und die Ergebnisse 

zählen immer wie erspielt. Gleiches gilt für Wettspiele, an 

denen weniger als 10 Teilnehmer der Vorgabenklassen 1 

bis 4 starten, sowie für EDS-Runden, in denen ebenfalls 

kein CSA erfolgt. 

Beispiel 1: 

In einem Wettspiel haben 10 % der Teilnehmer eine 

Vorgabe der Klasse 1, 20 % der Teilnehmer eine 

Vorgabe der Klasse 2 und 70 % der Teilnehmer eine 

33

CLUBMAGAZIN 

Vorgabe der Klassen 3 oder 4. Spieler der Klassen 5 und 

6 bleiben zur Ermittlung dieser Prozentwerte unberücksichtigt. 

Diese Verteilung ist in der Tabelle gelb markiert 

und verweist auf die Zeile, in der der nächste Wert abgelesen 

werden muss. Wird nun durch die Software festgestellt, 

dass nur 11 % dieser Spieler 34 oder mehr 

Stableford-Nettopunkte erzielt haben, wird der Bereich in 

dieser Zeile gesucht, der 11 % mit umfasst (siehe grüne 

Markierung in der Tabelle). Daraus ergibt sich im 

Tabellenkopf eine „+2“. Somit werden allen Ergebnissen 

dieses Wettspiels zwei weitere Stableford-Nettopunkte 

gutgeschrieben. 

Beispiel 2: 

Hätten in dem Wettspiel 1 jedoch z. B. 39 % der Spieler 

ein Ergebnis von 34 Stableford-Nettopunkten erzielt 

(siehe blaue Markierung in der Tabelle), wäre dies ein 

Beweis für besonders einfache Spielbedingungen und 

alle Ergebnisse würden um einen Stableford-Nettopunkt 

reduziert. 

Das Beispiel 1 wirkt sich für die Spieler im Einzelnen 

so aus: 

• Ein Spieler, der 36 Stableford-Nettopunkte erzielt hat, 

bekommt nun 38 Punkte gewertet und hat somit um 

zwei Schläge unterspielt. (Bisher hätte der Spieler bei 

Anwendung der alten „10 %-Regel“ nur seine Vorgabe 

bestätigt.) 

• Ein Spieler der DGV-Vorgabenklasse 2, der 32 

Stableford-Nettopunkte erzielt hat, wird mit 34 

Punkten gewertet. Ohne die Anpassung hätte er nicht 

die Pufferzone erreicht, nach der Anpassung liegt sein 

Ergebnis „im Puffer“. (Bei Anwendung der alten „10 %- 

Regel“ hätte dieser Spieler ein nicht gewertetes 

Ergebnis erzielt, jedoch wäre die 10%-Regel bei 11% 

nicht anwendbar gewesen.) 

• Ein Spieler, der z.B. nur 22 Stableford-Nettopunkte 

erzielt hat, wird mit 24 Punkten gewertet. Seine 

Vorgabe wird also dennoch um 0,1 heraufgesetzt, da 

angenommen wird, dass sein schlechtes Ergebnis 

34 

Neuheiten im DGV-Vorgabensystem Teil 2 

6. 

nicht allein von den erschwerten Bedingungen verursacht 

wurde, sondern auch zum Teil vom Spieler 

selbst verantwortet werden muss. (Bei Anwendung 

der alten „10 %-Regel“ hätte dieser Spieler ein nicht 

gewertetes Ergebnis erzielt.) 

Wird ein Wettspiel annulliert (d. h., die Spielleitung bricht 

das Wettspiel ab und es findet keine Siegerehrung statt), 

so wird kein CSA angewandt und es werden nur die 

Unterspielungen (ohne Anpassung) gewertet. 

Spielleitungen oder Vorgabenausschüsse dürfen nie 

mals selbst darüber befinden, ob aus einem vorgaben 

wirksamen Wettspiel nur die Ergebnisse mit Unterspielungen 

zählen. 

Kennzeichnung von Vorgaben (Einführung geplant 

ab 2008) 

Auf Grund der Tatsache, dass in Europa ein Trend zu 

erkennen ist, wonach eine immer größer werdende 

Anzahl an Golfspielern sich aus dem vorgabenwirksamen 

Wettspielbetrieb zurückzieht, sieht die EGA zur 

Qualitätssicherung und aus Gedanken des Fair-Play, die 

Kennzeichnung aktueller Vorgaben vor. 

Es soll, entsprechend einer ab 2008 verbindlichen 

Neuregelung der EGA, eine Differenzierung zwischen 

Vorgaben vorgenommen werden, die durch regelmäßige 

vorgabenwirksame Ergebnisse „aktuell“ gehalten werden 

und Vorgaben, die durch das Fehlen einer Mindestanzahl 

vorgabenwirksamer Ergebnisse „nicht als aktuell“ 

angesehen werden. 

Ab dem 01.01.2008 soll für Spieler der Vorgabenklassen 

1 bis 5 europaweit folgende Regelung gelten: 

Die Aktualität der Stammvorgaben von Spielern, die im 

jeweiligen Vorjahr vier oder mehr vorgabenwirksame 

Ergebnisse aus Wettspielen oder EDS-Runden gespielt 

haben, wird auf dem Vorgabenstammblatt und auf 

Vorgabenbestätigungen mit einem Sternchen (*) hinter 

der Vorgabe gekennzeichnet.

Bei Stammvorgaben von Spielern, die im Verlauf eines 

Kalenderjahres weniger als vier vorgabenwirksame 

Ergebnisse erspielt haben, entfällt das Kennzeichen der 

Aktualität (*) ab dem 01.01. des Folgejahres. 

Nicht gekennzeichnete Vorgaben bleiben unverändert, 

wenn der Spieler wieder ein vorgabenwirksames 

Ergebnis erspielt. Eine Neuberechnung erfolgt erst, 

wenn der Spieler im Laufe eines Kalenderjahres mindestens 

drei Ergebnisse unter vorgabenwirksamen 

Bedingungen (nach Ziffer 16.1, 16.2 oder 17 DGV- 

Vorgabensystem) erspielt hat. Dann wird auch die bis 

dahin nicht gekennzeichnete Stammvorgabe erneut mit 

einem Kennzeichnen (*) versehen. Dies geschieht sofort 

nach dem Eintrag des dritten Ergebnisses in das 

Vorgabenstammblatt. Hierbei werden die erspielten 

Ergebnisse rückwirkend entsprechend dem DGV- 

Vorgabensystem berechnet. Das o. g. Verfahren wird 

ohne Zutun des Vorgabenausschusses von der 

Clubverwaltungssoftware gerechnet. 

Beispiele finden sich in Kürze online im neuen DGV- 

Vorgabensystem unter www.golf.de/dgv. 

Eine manuelle Veränderung bzw. Neufestsetzung einer 

Vorgabe durch den Vorgabenausschuss nach Ziffer 24 

des DGV-Vorgabensystems ist nach wie vor jederzeit 

möglich. Dies führt immer zu einer gekennzeichneten 

Vorgabe, unabhängig von der Anzahl von dem Spieler 

bis dahin erzielten Ergebnisse. Eine manuelle 

Festsetzung darf nicht zu dem Zweck vorgenommen 

werden, eine automatische Festsetzung zu umgehen 

oder diese rückgängig zu machen. 

Spielleitungen dürfen in der Ausschreibung von 

Wettspielen festlegen, dass Spieler ohne eine gekennzeichnete 

DGV-Stammvorgabe nicht an dem Wettspiel 

teilnehmen dürfen oder nur außer Konkurrenz spielen, 

um ggf. unzutreffende Stammvorgaben aus der 

Preiswertung fernzuhalten. Es wird empfohlen, diese 

Spieler jedoch an Wettspielen teilnehmen zu lassen, 

damit sie schnellstmöglich wieder eine Kennzeichnung 

ihrer Vorgabe erlangen können, um dann wieder in 

Konkurrenz um Preise spielen zu können (falls ihnen 

dies vorab verwehrt wurde). Das Jahr 2007 gilt als Übergangszeit, 

in der Spieler die für eine Kennzeichnung der 

Vorgabe erforderlichen vier vorgabenwirksamen 

Ergebnisse erspielen können. Ab 01.01.2008 wird in 

Vorgabenstammblättern, Vorgabenbestätigungen und im 

Intranet die o. g. Differenzierung der Stammvorgaben 

vorgenommen. 

Neben den Nationalverbänden Kontinentaleuropas, die 

diese Regelung ab 2008 einführen sollen, ist auch im 

Wirkungskreis von CONGU (britische Inseln), eine solche 

Kennzeichnung bereits sinngemäß bekannt. Sie wird 

dort vermehrt unter dem Begriff „Lapsing of Handicap“ 

(Verfall der Vorgabe) durchgeführt. 

Der DGV wird jedoch das Jahr 2007 nutzen, Sinn und 

Zweck, Funktionalität und Notwendigkeit des vorgenannten 

Vorhabens mit der EGA intensiv zu besprechen. 

Informationen: 

Das gesamte DGV-Vorgabensystem sowie das Spielund 

Wettspielhandbuch sind ab Januar 2007 komplett im 

Internet unter www.golf.de/dgv/regularien abrufbar. 

Darüber hinaus ist das Buch ab Januar 2007 bei der 

Albrecht Golf Verlag GmbH (Tel 0 89 - 85 85 35 31) bzw. 

im Internet unter www.golf.de/bookshop zum Preis von 

17,50 Euro erhältlich. 

Ansprechpartner 

Bei Fragen zum neuen DGV-Vorgabensystem wenden 

Sie sich bitte an: 

Deutscher Golf Verband e.V. 

Malcolm Gourd / Dietrich von Garn 

Viktoriastr. 16 - 65189 Wiesbaden 

Tel: (06 11) 9 90 20 - 34 bzw. - 37 

Fax: (06 11) 9 90 20 - 55 

E-Mail: gourd@dgv.golf.de 

bzw. vongarn@dgv.golf.de 

35

CLUBMAGAZIN 

Thema: Wasser 

Liebe Mitglieder und Golffreunde, 

die neue Golfsaison steht in den Startlöchern und jeder 

freut sich auf erholsame Stunden auf unserer 

Golfanlage. 

In meinem Vortrag anlässlich unserer Mitgliederversammlung 

hatte ich mehr oder weniger ausführlich über 

die Prioritäten der geplanten Arbeiten am Platz berichtet. 

In der Zwischenzeit ist eine weitere Entscheidung über 

unsere Wasserversorgung gefallen. Wie Sie vielleicht 

schon optisch bemerkt haben, werden zur Zeit Arbeiten 

zum Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung 

durchgeführt. Dies, um in das Konzept eines individuellen 

Wassermanagements einzusteigen, was nichts 

anderes bedeutet, als dass wir das zur Verfügung stehende 

Wasser aus der Kläranlage mit dem 

Leitungswasser mischen, um dadurch eine Reduzierung 

der Salzbelastung je Liter zu erreichen. Natürlich wird 

eine kontinuierliche Kontrolle stattfinden, um nicht erneut 

vor einer Überraschung zu stehen. 

Um etwas für das Image unseres Platzes zu tun, haben 

wir unter anderem die Cups für die Fahnen ausgetauscht. 

Ebenfalls wurden die Markierungen für seitliches 

und frontales Wasser erneuert. Tee-Cups, in welche 

wirklich nur abgebrochene Tees hineingehören, wurden 

ebenfalls ausgewechselt. 

Allen Unkenrufen zum Trotz haben sich unsere Grüns 

recht gut erholt und sollten nach den bevorstehenden 

Aerifizierungsarbeiten wieder in einem akzeptablen 

Zustand sein. 

Abschließend möchte ich noch auf einen Bericht in dieser 

Ausgabe aufmerksam machen, welcher mir sehr am 

Herzen liegt. Am 28.07.2007 findet ein Benefizturnier zu 

Gunsten der Aktion „SOMA-UGANDA“ statt. Wenn alle 

Zusagen eintreffen, wird dieses Turnier unter der 

Schirmherrschaft zweier namhafter Firmen stehen, was 

36 

Platzwart / Essay 

Die neue Golfsaison 

nicht bedeutet, dass sich nicht noch jemand an der 

Ausrichtung des Turniers beteiligen könnte. Sie können 

sich jederzeit bei mir melden, ansonsten können Sie 

über die Internetseite www.soma-uganda.de weitere 

Informationen über Sinn und Zweck des Vereins erfahren. 

Über eine rege Beteiligung an diesem Turnier würde 

ich mich sehr freuen. 

Ich wünsche Ihnen allen eine erfolgreiche Golfsaison 

und gemütliche Stunden in unserem Clubhaus. 

Ihr Platzwart 

Volkmar Wolf

Beobachtungen am Wegesrand! 

Kurz vor Abschlag 10 hatten sich am Wege so genannte 

Weg-Ameisen angesiedelt. Mit den Greenkeepern 

hatte ich vereinbart dort nicht mehr zu mähen, damit der 

Ameisenhügel nicht zerstört wird. 

Letztes Jahr, Ende April, musste ich allerdings feststellen, 

dass der Ameisenhügel zu 1/3 zerstört, bzw. ausgeräumt 

war. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, 

wer das getan haben könnte, da nur Löcher festzustellen 

waren, hervorgerufen entweder durch einen dünnen 

Stock oder einen kräftigen Schnabel. 

Mitte Mai 2006 spielte ich eine Runde Golf mit Clubmitglied 

Dr. Jäger, Kunstgalerist aus Bad Wimpfen. 

Während des Spiels erzählte mir Dr. Jäger, dass er beim 

Abschlag 10 einen Wiedehopf beobachten konnte. Diese 

Erzählung hat mich sehr überrascht, wusste ich doch, 

dass seit vielen Jahren in der hiesigen Gegend kein 

Wiedehopf zu sehen oder zu hören war. 

Wenige Tage später ging ich wieder zu Abschlag 10 und 

habe dabei nach den Ameisen gesehen. Aber welch’ 

eine Überraschung! Der Hügel war total verschwunden 

und mit ihm das Ameisenvolk. Nur wenige dieser 

Ameisen liefen verirrt hin und her. Wieder fand ich dieselben 

Spuren der Zerstörung wie 3 Wochen vorher. Nur, 

jetzt konnte ich den Täter identifizieren. Es war der 

Wiedehopf, zu dessen Nahrungsquelle u.a. auch Weg- 

Ameisen und deren Nachwuchs (Puppen) zählen. Es 

war sehr schade, dass der Vogel das gesamte 

Ameisenvolk ausgerottet hatte. Daraus schloss ich weiter, 

dass das Nahrungsangebot für den Wiedehopf noch 

nicht groß genug ist, um sich bleibend auf dem Golfplatz 

anzusiedeln. 

Der Wiedehopf bevorzugt als Biotop Weiden von 

Rindern und Schafen, wo er den Dung nach Käfern und 

Larven absucht. Gern nimmt er auch Feldgrillen, 

Schnecken, Spinnen und, wie gesagt, auch Ameisen. 

Dabei ist der lange gebogene Schnabel des Wiedehopfes 

hervorragend geeignet zwischen Steinen und 

Gestrüpp all diese Tiere aufzuspüren und vom Boden 

abzulesen. Zur Fortpflanzungszeit konnte man den 

Wiedehopf weit in die Landschaft hinein hören - in ruhigen 

Morgenstunden mit einem einförmigen Gesang, ein 

oft stundenlanges schnell gereihtes up, up, up, up…… 

Allein durch diesen Ruf war der Wiedehopf leicht zu identifizieren 

und auch aufzuspüren. 

Früher auch ein weit verbreiteter Vogel. Aber mit der 

Flurbereinigung komplett ausgeräumt. Der Wiedehopf tut 

sich heute sehr schwer mit einer Wiederansiedlung, einfach 

weil er nicht genügend Nahrung in unserer Kulturlandschaft 

findet. 

Mutter Natur hat den Wiedehopf mit einem prächtigen 

Federkleid ausgestattet. Wer diesen stolzen Vogel einmal 

über längere Zeit während der Balz beobachtet, wird 

zu dem Schluss kommen und vergleichend feststellen, 

dass sich dieser Vogel mit seinem Stolz und seiner 

Eitelkeit auch als Model auf allen großen Laufstegen der 

Welt behaupten würde. Auch gegenüber einer Claudia 

Schiffer, Heidi Klumm oder Gisele Bündchen. 

Die Natur, als grandioser Modeschöpfer des Models 

Wiedehopf, braucht dabei die Großen der Branche wie 

einen Karl Lagerfeld, Gaultier, Galliano oder Valentino 

mit ihren zauberhaften Paradiesvogel-Klamotten nicht 

fürchten. 

So gesehen, bietet “Mutter Natur” unseren Augen große 

Erlebnisse! 

Werner Knödler 

37

CLUBMAGAZIN 

Das Pro-Team 

Thema: “Gap Wedge” 

Was ist eigentlich ein „Gap Wedge“, brauch’ ich es 

überhaupt und wenn ja, warum? 

Ein Gap Wedge (GW) hat einen Loft zwischen 50 und 52 

Grad. Der Namen „Gap Wedge“ leitet sich davon ab, 

dass es die „Loft-Lücke“ (engl. loft gap) zwischen dem 

modernen Pitching Wedge (PW) (46 Grad) und dem 

Sand Wedge (SW) (56 Grad) füllt. 

Die Geschichte des „Gap Wedges“ 

Früher gab es noch kein “GW” oder auch “Approach 

Wedge“ (AW). Denn das PW war 50 Jahre lang genau 

der Schläger, den wir heute “GW” nennen. 

Wir alle wollen den Ball weiter schlagen. Und 

Golfschläger, die längere Schläge versprechen, verkaufen 

sich besser. Denn wenn das Schlägermodell „X“ des 

Schlägerherstellers “A” in einem neutralen Test einer 

Golfzeitschrift durchschnittlich 10 m länger ist als alle 

anderen Schlägermodelle, ..... dann verkauft sich das 

Schlägermodell „X“ sehr gut. 

Bei den Eisen holt man die Länge am Einfachsten über 

eine Reduzierung des Lofts. Und genau das haben die 

Schlägerhersteller getan! In den letzten Jahren bekamen 

die neuen Eisenmodelle (einschließlich des PW) immer 

wieder minimal weniger Loft, damit der Ball etwas länger 

fliegt als beim Vorgängermodell. 

1960 hatte ein Eisen 9 einen Loft von etwa 47 Grad. 

Heute hat es 41 Grad! Damals hatte ein Eisen 5 einen 

Loft von etwa 31 Grad, heute 27 Grad. Und jeder Spieler 

erreicht heute mehr Länge mit dem PW, weil das PW 

eigentlich einem Eisen 9 entspricht. Das Eisen 9 wiederum 

entspricht einem Eisen 8 und so weiter.... 

Nur das SW wurde über die Jahre nicht verändert. Aus 

zwei Gründen: (1) Mit dem SW müssen keine Längen 

LOFT 

erzielt werden. 

(2) Das SW 

LOFT 

braucht viel Loft, 

dass der Ball aus 

90º 

90º 

dem Bunker 

heraus kommt. 

38 

Tom Adams 

So entfernten sich die Lofts des SW und PW weiter und 

weiter voneinander. In den 60iger Jahren war der 

Abstand 5 Grad, heute sind es 10 Grad! Zur Information: 

Der Loft-Abstand zwischen den Eisen eines Satzes 

beträgt immer 3-4 Grad. Sie sehen: damit fehlt ein 

Schläger im Golfbag! Und das bei den entscheidenden 

Metern der exakten Annäherung ans Grün! So „erfanden“ 

die Schlägerhersteller schnell das GW mit dem Loft 

zwischen PW und SW. 

Klasse Marketing, oder!? Die Hersteller verkaufen uns 

Eisensätze mit einem fehlenden Schläger, den wir dann 

extra kaufen müssen! 

Aber aller Kritik zum Trotz: für ein erfolgreiches Golfspiel 

mit guten Scores sollten keine zu großen Abstände zwischen 

den einzelnen Schlägern sein... In dubio pro Gap 

Wedge! 

Und was ist ein „Hybrid“, brauch’ ich das denn und 

wenn ja, warum? 

Mit der Veränderung der Lofts der Eisen – und auch mit 

den modernen Golfbällen, die weniger Spin auf langen 

Schlägen bekommen – geht einher, dass mit den langen 

Eisen der Ball nicht mehr hoch genug fliegt! 

Viele Golfer können das Eisen 3 oder 4 nicht effektiv nutzen 

und Spieler mit langsamerem Schwung können 

sogar ein Eisen 5 oder 6 nicht hoch genug schlagen, 

dass der Ball dann mit Spin auf dem Grün stoppt. 

Hybrids (oder auch “Rescue” Schläger) bieten hierfür die 

ideale Alternative. Sie schlagen den Ball höher als lange 

Eisen, sind äußerst verzeihend und wesentlich genauer 

als Hölzer. Sogar die Tour Pros lassen Eisen 2 und 3 

mittlerweile daheim und ersetzen sie mit einem Hybrid. 

Wenn Sie ein verlässliches und komfortables langes 

Spiel wollen, dann versuchen Sie es mit den neuen 

Hybrids. Sie sind großartig vom Fairway, aus dem Semi- 

Rough und am Abschlag eines Par 3. Um etwas Licht ins 

Dunkel der Hybrid-Bezeichnungen zu bringen: ein Hybrid 

ist mit der Nummer des Eisens gekennzeichnet, welches

es ersetzt. Hybrid Nr. 3 anstatt des Eisen 3 (Achtung: 

Holz 3 bleibt im Bag). Es gibt aber auch Überschneidungen, 

z.B. Eisen 3 oder Hybrid 3 erzielen die gleiche 

Länge wie ein Holz 7. Also ausprobieren! 

Ich werde oft gefragt, welche Schläger im Golfbag sein 

sollen. Jeder Golfer hat individuelle Anforderungen und 

sollte natürlich einen professionellen Club fitter in 

Anspruch nehmen, bevor er in neue Schläger investiert. 

Meine Empfehlung eines Golfsatzes für einen durchschnittlichen 

Golfer: 

Driver (10-12 grad loft), Holz 3 & 5, Hybrid 3 & 4, Eisen 

5 bis 9, Pitching-, Gap- und Sand-Wedge 

Meine Empfehlung eines Golfsatzes für eine durchschnittliche 

Golferin: 

Driver (11 bis 15 Grad Loft), Holz 3,5 & 7, Hybrid 4 & 5, 

Eisen 6 bis 9, Pitching-, Gap- und Sand-Wedge 

Tom Adams 

Wollen Sie zufriedener golfen? 

Dann seien Sie bereit! 

... bereit, mit unserer Unterstützung Ihren Weg zu finden. 

Was auch immer Sie von Ihrem Golfspiel erwarten 

– Sie können es erreichen! 

Investieren Sie in unseren Einstiegskurs und erfahren 

Sie mehr! 

Neue Termine für den Einstiegskurs 

20.06.2007 19.30 h - ca. 21.30 h 

18.07.2007 19.30 h - ca. 21.30 h 

In unseren tiefergehenden Tagesworkshops bieten wir 

Ihnen über 6 Stunden Theorie und Praxis! 

Die genauen Daten der Tagesworkshops: 

17.06.07 ab 12.00 h Workshop „Halbvoll oder halbleer 

- Sie haben es in der Hand!“ 

Überzeugungen und Zielsetzungen 

01.07.07 ab 10.00 h Workshop „Effektives Training 

und Turniervorbereitung“ 

15.07.07 ab 12.00 h Workshop „Kontrollieren Sie Ihre 

Emotionen“ - Zustandsmanagement 

und Entspannung 

Buchen Sie jetzt: Tel. 0173 / 953 05 25 oder 

Mail an info@mindzone-coaching.de 

Golfregeln und Etikette 2 x 60 min. 

Der Kurs ist empfehlenswert für Golfer aller Handicapstärken, 

insbesondere Anfänger und hervorragend geeignet zur 

Vorbereitung auf die Platzerlaubnis (Theorie und Praxis). Wir 

arbeiten uns ausführlich in „Golfsport, Regeln und Etikette“ 

ein. 

In der Hauptsaison beginnt der Kurs jeden Monat neu, der 

Einstieg ist jederzeit möglich. Den Starttermin entnehmen Sie 

bitte dem schwarzen Brett im Clubhaus. 

In einer Gruppe mit Personen aller Handicap-Klassen lernen 

Sie Golfregeln und Etikette und tauschen Erfahrungen mit den 

anderen Teilnehmern aus. Sie erhalten auch eine Teilnahmebestätigung 

für den gesamten Kurs. Eine gute Investition in Ihr 

Golfwissen!! 

Teil 1: Theorie (Materialkunde / Etikette / Regeln) 

Teil 2: Praxis auf dem Golfplatz (bitte entsprechende 

Kleidung und Schuhe tragen) 

Preis pro Person (Teil 1 + 2) nur 20.- € 

(inkl. 19 % MwSt.) 

Ich hoffe auf Ihre rege Teilnahme, damit wir gut „geregelt und 

etikettiert“ in die kommende Golfsaison 2007 starten können. 

Bitte denken Sie daran, dass die gemeinsame Einhaltung der 

Golfregeln und Etikette dem Spielspaß und auch Ihrer 

Sicherheit dient!! 

Für eine bessere Planung tragen Sie sich bitte in die 

Anmeldeliste ein (mind. 4 Teilnehmer, Meldeschluss ist 3 Tage 

vor Veranstaltung). Vielen Dank! 

Termine April / Mai / Juni 2007 

Teil 1 Beginn Teil 2 Beginn 

28.04.2007 



17.30 Uhr 

11.15 Uhr 

11.15 Uhr 




11.30 Uhr 

11.15 Uhr 

11.15 Uhr 

39

CLUBMAGAZIN 

Der 60-Meter Bunkerschlag 

40 

Das Pro-Team 

Alastair S. Blyth 

Es sind immer wieder dieselben Schläge, die in den 

Albträumen jedes Golfspielers auftauchen: Der 150- 

Meter-Schlag carry übers Wasser oder der mehrfach 

brechende, extrem lange Putt, wenn man dringend einen 

Zwei-Putt braucht. 

Aber die Krönung der Albträume ist wahrscheinlich der 

60-Meter-Schlag aus dem Fairwaybunker: Man ist nah 

genug am Grün, um es erreichen zu können, aber immer 

in Sorge, dass man den Ball zu kurz lässt. Ich muss allerdings 

sagen, dass der 60-Meter-Schlag aus dem festen 

Bunkersand mein liebster Schlag ist. Ich liebe das 

Geräusch, wenn der Schläger den Ball trifft, und ich liebe 

es, einen vollen Schwung mit dem Sandwedge zu 

machen. Dieser Schlag ist wirklich einfacher, als kürzere 

Distanzen aus dem Bunker, bei dem man überlegen 

muss, wie viel Kraft einzusetzen ist und ob erst der Ball 

oder erst der Sand zu treffen ist. 

Der 60-Meter-Schlag aus festem Bunkersand ist dem 

Pitch vom Fairway sehr ähnlich. Sie müssen erst den 

Ball treffen – nicht den Sand, so dass der Bounce des 

Schlägers – das heißt die Unterseite – keine besonders 

große Rolle spielt. Ich nehme einen zur Entfernung passenden 

Schläger und denke nicht an den Bounce. Für 

den 60-Meter–Schlag nehme ich eine 56-Grad-Wedge 

und für einen etwas längeren Schlag eine 52-Grad- 

Wedge. 

Bei einem Pitch vom Fairway machen Sie ein Divot, 

nachdem Sie den Ball getroffen haben. Im Prinzip läuft 

es im Bunker genauso. Sie treffen erst den Ball und dann 

den Sand, da der Schläger nach dem Treffmoment noch 

ein bisschen tiefer runtergeht. Es ist ganz wichtig, im 

Treffmoment nicht zu früh hochzukommen. 

Befolgen Sie die folgenden drei Tipps und Sie werden 

künftig ohne Angst in den Bunker gehen. Üben Sie einfach 

intensiv und Sie werden diesen Schlag als 

Angriffschlag nutzen können – einen, mit dem Sie die 

Fahne angreifen. 

(1) der Ball liegt auf einer Linie zum Ohr 

(1) Die erste Priorität ist es, 

den Ball vor dem Sand zu 

treffen. Ich richte mich 

aus, so dass der Ball auf 

einer Linie mit meinem 

rechten Ohr liegt. Man 

kann auch sagen, ich tue 

so, als ob ich einen Pitch 

aus derselben Distanz 

spielen wollte. Der 

Schlägerkopf ist square 

zum Ziel, nicht offen. 

(2) Ihr natürlicher Impuls ist es wahrscheinlich, härter zu 

schwingen und zu versuchen, den Ball mit viel Sand 

,,herauszupflügen”. Machen Sie es lieber so: Entspannen 

Sie sich, machen Sie eine gute Drehung, aber – zur 

besseren Kontrolle – einen leicht kürzeren Schwung.

(2) Rückschwung 

(3) Achten Sie auf das 

Geräusch im Treffmoment. 

Wenn Sie nichts 

hören, haben Sie leider 

erst den Sand und nicht 

den Ball getroffen. 

Nachdem Sie geschlagen 

haben, checken Sie den (3) Fußabdrücke 

Fußabdruck. Die Abdrücke sollten fast identisch mit 

Ihrem Stand zu Beginn des Schlages sein. Verrutschte 

Füße bedeuten, dass Sie während des Schlages nicht 

stabil genug waren. 

Kursangebote: Kurzes Spiel 

Jeweils donnerstags von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, 

Mindest-Teilnehmerzahl 4 Personen, 

bitte anmelden bei Alastair S. Blyth, 0172/7343514 

Kursdaten: KSP 01 17.05.2007 

KSP 02 24.05.2007 

KSP 03 31.05.2007 

KSP 04 07.06.2007 

Preis: 20 € pro Person 

(2) Durchschwung 

41

CLUBMAGAZIN 

Hallo liebe Clubmitglieder, 

nach diesem merkwürdigen "Winter" lässt nun endlich 

der Frühling sein "blaues Band flattern" und die Düfte 

sind auch wohlbekannt. 

Einiges ist in der ruhigen Zeit geschehen und hat 

Auswirkungen auf die neue Saison. Diese beginnt mit 

dem neuen Vorstand Gunnar Wilcke und der neugestalteten 

Vorstandschaft. Wir Marshals wünschen diesem 

neuen Team viel Glück und Erfolg zum Wohle des Clubs. 

Wir alle können und müssen dazu beitragen, dass es ein 

Erfolg wird. 

Kurz zum Reizthema "die Grüns". 

Wie sich diejenigen, die schon gespielt haben, überzeugen 

konnten, hat die auch von uns befürwortete 

Schonzeit unseren Grüns sehr gut getan und es besteht 

die berechtigte Hoffnung, dass wir dieses Jahr auf besseren 

Grüns spielen können. Leider wird dieser 

Hoffnungsschimmer getrübt, da wir feststellen mussten, 

dass es trotz Wintergrün-Verordnung einige Spieler nicht 

lassen konnten, die gesperrten Grüns anzuspielen. 

Erschwerend kommt noch dazu , dass die entstandenen 

"Hinterlassenschaften" (Pitchmarken) nicht entfernt wurden! 

Das ist, gelinde gesagt, der Gipfel der Unfairness 

allen Mitspielern gegenüber, die sich an die Verordnung 

gehalten haben! Von dem entstandenen Schaden einmal 

ganz abgesehen. 

Am 18.03.2007 war vom BWGV in Holzgerlingen der 

Abschlussworkshop mit Abschlussprüfung für Marshals. 

Da Manfred Harr an diesem Tag einen anderen Termin 

hatte, wird er diese Prüfung bei nächster Gelegenheit 

nachholen. Somit sind wir die ersten lizensierten 

Marshals im DGV! 

In den nächsten Berichten werde ich auf die Rechte und 

Pflichten eines Marshals näher eingehen. Für mich und 

auch für Manfred gilt folgende Devise: 

Nicht maßregeln, sondern in Maßen Regeln, 

und dies nur zu dem einen Zweck, dass Sie eine erhol- 

42 

Marshals 

“Reizthema”: unsere Grüns 

same und harmonische Zeit auf unserem Platz erleben 

können. Sei es in einer Privatrunde oder in einem 

Turnier. 

Ich möchte mich erneut an unsere "Neugolfer" wenden 

und diese dazu einladen, mit einem erfahrenen Spieler 

über den Platz zu gehen, um sich in die Grundregeln der 

Etikette einführen zu lassen (learning by doing). Bitte im 

Sekretariat wegen eines Termines melden. 

Nun möchte ich einen kleinen Auszug aus den 

Prüfungsfragen vorstellen, damit Sie sich auch mal testen 

können. (Lösungen auf Seite 53) 

Frage 1: Im Lochspiel verliert der Spieler das Loch, 

wenn er seinen Ball beim Ansprechen bewegt. 

richtig falsch 

Frage 2: Zwischen dem Spielen zweier Löcher darf 

ein Ball auch dann ausgetauscht werden, wenn er nicht 

beschädigt ist. 


Frage 3: Berührt der Spieler vor dem Schlag zeitweiliges 

Wasser im Bunker, so ist dies straflos. 


Frage 4: Statt den Ball straflos an anderer Stelle zu 

droppen, darf der Spieler zur Erleichterung auch das 

Erdreich eines Maulwurfshügels beseitigen. 


Viel Spaß beim Lösen der kleinen Aufgaben. 

So, nun bleibt mir nur noch, auch im Namen von 

Manfred, Ihnen eine wunderschöne und erfolgreiche 

Saison zu wünschen. 

Man sieht sich auf dem Platz 

Ihr Marshal Harry Federenko

Brückensponsoren 

Der neu gestaltete Bachlauf über die Fairways der 

Bahnen 11, 12 und 13 hat seine Bewährungsprobe 

bestanden. Die Fauna hat sich gefestigt und ein hervorragender 

begeisternder Spielbetrieb ist möglich. 

Ein Jahr danach! Die Sponsoren der Brücke an Loch 11 

laden zum Mens Day Special am 09.05.2007 ein. Wir 

wünschen uns eine rege Beteiligung am Turnier, eine 

erfolgreiche Golfsaison und viel Spaß mit der extrem 

attraktiv angelegten neuen Anlage. 

Das Sekretariat 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

Die Brückensponsoren (v.r.n.l.) Otto-Klaus Gollerthan, Dieter Senf, Thomas 

Ostberg, Harry Rahm, Wolfgang Lintz, Martin Kübler 

43

CLUBMAGAZIN 

Guten Tag oder Grüß Gott Ihr Golfer vom Golfclub Bad 

Rappenau, 

seit Monaten hat unser neuer Präsident daran gearbeitet, 

für sich ein harmonisches Vorstandsteam zu bekommen. 

Jetzt darf ich ihm zu seinem neuen Dream Team 

gratulieren. 

Pardon, wer ich bin? Ich bin Euer Phantom. Um es klar 

und deutlich zu beschreiben: Ich bin das Phantom des 

Golf Club Bad Rappenaus. Ich bin seit Bestehen der 18 

Loch-Anlage hier auf dem Golfplatz und überall dort wo 

Ihr seid. Aber bisher bin ich von Euch noch nicht wahrgenommen 

worden, trotz vieler Versuche meinerseits. 

Deshalb werde ich mich ab und an in Eurem 

Clubmagazin zu Wort melden. 

44 

Essay 

Das “Phantom” 

vom Golfplatz Bad Rappenau 

STEFAN BARHO 

FACHANWALT FÜR ARBEITSRECHT 

HOLGER GÖHLER 

STEUERBERATER 

Und so war ich auch bei der Jahreshauptversammlung 

mit dabei. Ja, jetzt hat unser Präsident seine gewünschten 

Damen und Herren im Vorstand. Kompliment an ihn, 

dass er die Frauenquote glatt verdoppelt hat, im Zeitalter 

der Gleichberichtigung. 

Sein 2. Vize, die Frauen und sein Platzwart sind glatt einstimmig 

gewählt worden, die hatten auch keinen Gegenkandidaten. 

Aber die Wahl des Schatzmeisters und des 

Spielführers, das war knapp!!! 

Unser Bürgermeister, als erfahrener Wahlkämpfer, hat 

sich ohne vorherige Ankündigung spontan gegen den 

Wunsch-Banker gestellt und einen geheimen Wahlkampf 

geführt, wie ich auf einem Stück Papier gelesen habe. 

Dass der Wunsch-Banker nur knapp gewonnen hat, war 

IM BISMARCKPARK · BISMARCKSTRASSE 6 · 74072 HEILBRONN · TELEFON 0 71 31-78 40-0

für mich überraschend. An was lag das wohl? An den vielen 

Freunden vom Bürgermeister? An der Vorstellungsrunde? 

Hat der neue Schatzmeister nicht so viele 

Freunde im Club? Oder glauben einige Mitglieder (vor 

allem die hohen Handicaper), weil er so ein niedriges 

Handicap hat, kann man mit ihm nicht auf einer Wellenlänge 

reden? Viele Fragen und keine Antwort. 

Ich bin überzeugt, dass er seine Aufgaben im Vorstand 

gut meistern wird. Bei der nächsten Jahreshauptversammlung 

wird abgerechnet. 

Über den neuen Spielführer kann ich noch nicht viel 

berichten. Nur, dass er unserem Club durch seine bisherige 

Vorstandsarbeit viel Geld gespart hat und das hoffentlich 

auch in Zukunft tun wird. 

Der bisherige Spielführer hat sich mit seinem Brief an die 

hohen Handicaper wohl ein Eigentor geschossen und 

einige Mitglieder sehr wütend gemacht. Seine offizielle 

persönliche Entschuldigung konnte diese Wogen wohl 

nicht mehr glätten. Aber als Demokrat akzeptiert er 

sicherlich seine Niederlage und spielt jetzt wahrscheinlich 

öfters Golf, damit sein Handicap passt. 

Was macht denn eigentlich unser ehemaliger Präsident? 

Ich glaube der spielt jetzt endlich wieder einmal sein 

Handicap und freut sich, wenn er, und jetzt übernehme 

ich seine Worte aus der Jahreshauptversammlung, wie 

ein Panther über unsere hervorragenden Fairways laufen 

kann! 

So, jetzt noch ein paar Worte zu den Sekretariatsdamen. 

So eine Frauenpower hat es hier noch nicht gegeben. 

Was die in den letzten 2 Jahren geleistet haben! Hut ab! 

Unter welchen Bedingungen die angefangen haben, teilweise 

arbeiten mussten und wie die das gemeistert 

haben. Sehr gut. Bitte weiter so!! 

Wie eingespielt das neue Vorstandsteam ist, hat sich 

beim ersten „bring a friend Tag“ bereits gezeigt. Der 2. 

Vize hält morgens eine perfekte Begrüßungsrede und 

kündigt an, dass mittags der Präsident „Knuppermitgliedschaften“ 

verlost. Dem Präsident bleibt natürlich 

dieser Versprecher nicht vorenthalten, wiederholt das 

Ganze in seiner liebevollen Art und „verklost“ zur Freude 

aller Anwesenden die „Knuppermitgliedschaft“. 

Jetzt will ich zum Schluss kommen. Ich hoffe, Ihr lieben 

Rappenauer Golfer verzeiht mir, dass ich das eine oder 

das andere direkt und offen anspreche. Es bleibt Euch ja 

auch nichts anderes übrig. 

Ich werde mich jetzt bis zum nächsten Mal verstärkt um 

das Beseitigen und Vermarkten des wertvollen Salzes 

aus dem Klärwasser kümmern, damit der Golfplatz Bad 

Rappenau, wie gewohnt, in voller Pracht den Neid aller 

Phantome der anderen Golfplätze hervorruft. 

Euer Phantom vom Golfplatz Bad Rappenau 

WOHNEN & PFLEGEN MIT HERZ & QUALITÄT 

Ein breites Leistungsspektrum – 

ganz nach Ihrem Wunsch: 

• 

• 

• 

• 

• 

• 

Wohn- und Pflegeheime 

Kurzzeitpflege 

Tagespflege 

Ambulanter Pflegedienst 

Betreute Seniorenwohnungen 

mit Qualitätssiegel 

Behindertengerechte 

Ferienwohnungen 

NEUERÖFFNUNG 

Wohngemeinschaft für 

Menschen mit Demenz 

Mitglied im Qualitätssicherungsverbund 

Landkreis Heilbronn (QSV) 

Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns im Internet! 

Hauptverwaltung · Birkenfeldstraße 11 ·74206 Bad Wimpfen 

Tel: 0 70 63/ 9 90-0 · Fax: 0 70 63/ 61 76 · 

www.seniorendienste-badwimpfen.de 

e-mail: info@seniorendienste-badwimpfen.de 

45

CLUBMAGAZIN 

Mitgliederinfo 

Am 01.03.2007 fand die Mitgliederhauptversammlung 

statt. Durch die Anwesenheit von 250 stimmberechtigten 

Mitgliedern war die Versammlung beschlussfähig. Die 

Mitglieder des „alten“ Vorstandes berichteten über ihre 

Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Nun standen die 

Neuwahlen des Vorstandes an. Es war teilweise ein sehr 

knappes Kopf-an-Kopf-Rennen. 

Neuer Vorstand: 

Präsident: Gunnar Wilcke wurde einstimmig neu ins Amt 

gewählt. 

1. stellvertretende Vorsitzende: Christiane Maurer 

wurde einstimmig neu ins Amt gewählt. 

2. stellvertretender Vorsitzender: Eberhard Kern 

wurde einstimmig neu ins Amt gewählt. 

Schatzmeister: Für dieses Amt stellten sich Karl Alber 

und Bernd Wiedmann zur Verfügung. Bernd Wiedmann 

wurde neu ins Amt gewählt. 

Platzwart: Volkmar Wolf wurde einstimmig in seinem 

Amt bestätigt. 

Spielführer: Für dieses Amt stellten sich Markus Binder 

und Roland Strauß zur Verfügung. Markus Binder wurde 

neu ins Amt gewählt. 

Jugendwartin: Ulrike Stier wurde einstimmig in ihrem 

Amt bestätigt. 

Dieter Schneider, Hans Schröder und Roland Strauß 

scheiden aus dem Vorstand aus. Mit kleinen Präsenten 

wurde Ihnen für die geleistete Arbeit gedankt. 

Zu guter letzt wurden 2 neue Kassenprüfer gewählt. Frau 

Cornelia Kollmer und Herr Hans-Joachim Gerber. Das 

Protokoll der Mitgliederhauptversammlung liegt im 

Sekretariat zur Einsicht, oder kann im Internet in unserem 

“Mitglieder-Login Bereich” heruntergeladen werden. 

46 

Mitgliederhauptversammlung

Nothwang – 

dieser Name steht seit mehr 

als 185 Jahren für Wurst 

und Fleisch in bester Qualität. 

Der ausgezeichnete Geschmack, 

die enorme Vielfalt und 

die sprichwörtliche Frische 

machen Nothwang-Erzeugnisse 

zu einem herausragenden Markenbegriff 

im Handel, 

der Gastronomie und natürlich 

in unseren eigenen 

Fachgeschäften. 

Hanns-Martin-Schleyer-Str. 7. 74177Bad 

Friedrichshall.Telefon 07136-2760 

47

CLUBMAGAZIN 

48 


Termine & Veranstaltungen 

von Mai bis August 2007 

Mai 2007 

1 Di Maifeiertag - Maiturnier 

2 Mi 

3 Do 

4 Fr Monatsbecher 

5 Sa Ligaspiel S2 / JS2 

6 So 

7 Mo 

8 Di Ladies Open 

9 Mi Mens Day Special KN 14.00 Uhr 

10 Do 

11 Fr 

12 Sa 

13 So bring a friend - Platz frei ab ca. 14.00 Uhr 

14 Mo 

15 Di Auswärts: DiDaGo in Liebenstein 

16 Mi 

17 Do Christi Himmelfahrt 

18 Fr 

19 Sa Dulgon Cup 

20 So DMM Herren Gruppenliga 

21 Mo 

22 Di Auswärts: DiDaGo in Schwäbisch Hall 

23 Mi Mens Day 

24 Do 

25 Fr 

26 Sa 

27 So Pfingstsonntag 

28 Mo Pfingstmontag - Pfingstturnier & 9-Loch-Turnier 

29 Di Audi-Ladies-Cup 

30 Mi 

31 Do 

KN=Kanonenstart; H/M/T=Hoch/Mittel/Tief; n.v.= nicht Vorgabenwirksam 

1 Fr 

Juni 2007 

Monatsbecher 

2 Sa Sommerturnier 

3 So 

4 Mo 

5 Di Südwestdeutsche Seniorengruppe KN 11.00 Uhr 

6 Mi 

7 Do Fronleichnam - Rosenturnier H/M/T 

8 Fr 

9 Sa 2 x 9-Loch KN 13.00 Uhr 

10 So 

11 Mo 



14 Do 

15 Fr 

16 Sa HEKA Challenge '07 KN 12.00 Uhr 


18 Mo 


20 Mi 

21 Do 

22 Fr VE-Turnier 

23 Sa BMW KN 10.00 Uhr 

24 So VW Minicup (9-Loch) 

25 Mo 

26 Di 


28 Do 

29 Fr Proberunde (BWMM 6.Liga) 

30 Sa BWMM 6.Liga 

KN=Kanonenstart; H/M/T=Hoch/Mittel/Tief; n.v.= nicht Vorgabenwirksam

1 So BWMM 6.Liga 

2 Mo 


Juli 2007 

4 Mi 

5 Do 

6 Fr 

7 Sa Innovative Medien KN 12.00 Uhr 

8 So Reiseservice Anton KN 10.00 Uhr 

9 Mo 



12 Do 

13 Fr 

14 Sa Ligaspiel JS1 / Seniorinnen 


16 Mo 

17 Di 

18 Mi 

19 Do 

20 Fr 

21 Sa Aberle Gesamtlogistik KN 12.00 Uhr 

22 So Familienturnier (verlegt auf 16.09.2007) 

23 Mo 



26 Do 

27 Fr 

28 Sa Benefiz-Soma-Uganda KN 12.30 Uhr 

29 So DBM 2007 

30 Mo 

31 Di Auswärts: DiDaGo in Friedrichsruhe / Jugendintensivtage 

Platzpflegemaßnahmen 


1 Mi 

August 2007 

Jugendintensivtage 

2 Do Jugendintensivtage 

3 Fr Monatsbecher 

4 Sa Preis der KSK Heilbronn Tee 1 & 10 11.00 Uhr 

5 So Preis der Stadt Bad Rappenau n.v. KN 12.30 Uhr 

6 Mo 



9 Do 

10 Fr 

11 Sa BWMM Qualifikation 

12 So Golfshop 

13 Mo 


15 Mi 

16 Do 

17 Fr Intersport KN 11.00 Uhr 

18 Sa Preis der Präsidenten 

19 So 

20 Mo 

21 Di 


23 Do 

24 Fr 

25 Sa Clubmeisterschaften Senioren 

26 So Clubmeisterschaften Senioren 

27 Mo 

28 Di 

29 Mi 

30 Do 

31 Fr 


49

CLUBMAGAZIN 

50 


:: Gesundheitsecke 

Gesund abnehmen und langfristig schlank bleiben 

Sind Sie es leid, zwischen Diät, Hunger, Heißhunger 

und Jo-Jo- Effekt zu schwanken? 

Es gilt mittlerweile als sicher, dass man auf Dauer nur 

abnehmen kann, wenn man gezielt Körperfett verbrennt, 

aber gleichzeitig die Muskeln erhält. Denn die 

Muskeln verbrennen die aufgenommene Energie. 

Nur diese Form des Abnehmens verbessert deutlich die 

Figur. Der Körper wird schlanker, aber dabei fester – 

denn das Körperfett verschwindet und nicht die 

Muskeln. 

Seit über 10 Jahren steht die Vital-Diät für gesundes 

Abnehmen. Diese spezielle Trainingsmethode hilft 

Ihnen, gezielt Körperfett abzubauen. Gleichzeitig lernen 

Sie, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Dadurch 

werden Sie auch Ihr Körpergewicht im Idealbereich 

halten können. So bleiben Sie dauerhaft schlank. 

Praxis für Diät- und Ernährungsberatung Isabel von Berg-Göbel 

Kreuzenstr. 98 • 74076 Heilbronn 

Tel. 0 71 34 / 13 96 80 • Email: praxis-f-e@web.de 

Herzlich Willkommen im Golfclub Bad Rappenau 

Als neue Mitglieder dürfen wir begrüßen: 

Anne Assenheimer 

Matthias Becker 

Jens Beutelspacher 

Tim Bielohoubeck 

Klaus Braner-Leiss 

Jasmin Daub 

Volker Effenberger 

Achim Fallmann 

Hans Jürgen Fleischmann 

Patric Frank 

Hannelore Hambücher 

Hans Michael Hambücher 

Jochen Hausner 

Florian Hölzl 

Marija Idzanovic 

Armin Ingelfinger 

Sieglinde Kaiser 

Benjamin König 

Bernhard Leuz 

Jürgen Mößner 

Ute Mößner 

Marcus Munk 

Marion Ostberg 

Robin Reichert 

Elisabeth Reichert 

Erni Reichert 

Joanna Reiner 

Fabian Römer 

Birgit Schäfer 

Erika Schlienz 

Steffen Schwarz 

Sabine Schwarz 

Claudia Seybold 

Daniel Siller 

Horst-Fritz Siller 

Michael Sommer 

Randi Speer 

Reiner Stöcker 

Monika Stolz 

Christine Wenka 

Benedikt Wieland 

Sebastian Winkelhaus 

Björn Wolf 

Anke Zühlsdorff-Müller

Aus dem Sekretariat 

Nach dem milden Winter beginnt alles etwas früher. Der 

Platz zeigt sich derzeit in einer wunderschönen Blütenpracht. 

Sicherlich ist das Frühjahr die Jahreszeit der Erneuerung 

und auch wir Menschen haben ein Bedürfnis, alles frisch 

und hübsch herauszustellen. 

Schade nur, dass einige Mitglieder bei ihrem „Frühjahrs- 

Putz“ überall ihre Spuren hinterlassen. So werden ausgediente 

Schuhe und Schläger einfach auf den Müll- 

Containern entsorgt. Alte, manchmal bereits verschimmelte 

oder überflüssige Golfbags, sowie defekte Trollies 

stehen plötzlich morgens vor dem Sekretariat. 

Auch die Caddie-Hallen – wie das Foto zeigt - bleiben 

von solchen “Entsorgungsaktionen“ nicht verschont. 

Selbst ausgediente Trolly-Batterien werden einfach mal 

so im Gebüsch am Parkplatz „vergessen“ oder in einer 

Nische in der Caddie-Halle versteckt. 

Wir könnten noch viele solcher Fotos veröffentlichen, 

allerdings hoffen wir, dass diese Auswahl zum Nachdenken 

anregt und vielleicht dem ein oder anderen die 

Schamesröte ins Gesicht steigen lässt. 

In dieser Saison haben Sie, liebe Mitglieder, noch mehr 

Möglichkeiten, sich zu informieren: „Der Vorstand informiert“ 

sowohl via Aushang als auch im Internet. Ebenso 

werden Sie durch die Greenkeeper über geplante Platz- 

/Pflegemaßnahmen informiert. 

Ihr Sekretariats-Team 

Unsere “fleißigen Helfer” 

Die Rentnerehepaare Hagmann und Holzer sind die 

guten „Geister“ unseres Hauses. Sie sind für die 

Reinigung des Golfclubs zuständig. 

Caddieboxenreinigung 

Familie Hagmann und Holzer bieten Ihnen eine 

Innenreinigung Ihrer Caddiebox an. Näheres dazu 

erfahren Sie im Sekretariat. 

51

CLUBMAGAZIN 

52 


kurz und bündig 

Öffnungszeiten Sekretariat 

Mo. : 14.00 - 17.00 Uhr 

Di. - So.: 08.30 - 18.30 Uhr 

Driving-Range: 

Montag: ab 13.00 Uhr geöffnet 

Rangefee täglich € 6,- 

10er Karte € 54,- 

Greenfee werktags 

Erwachsene € 40,- 

Schüler/Studenten € 20,- 

10er Karte € 320,- 

Wochenende/Feiertage 

Erwachsene € 50,- 

Schüler/Studenten € 25,- 

Spieler mit eingeschränktem Spielrecht zahlen 50 % 

erhöhtes Greenfee. 

E-Car € 30,- 

Greenfee-Abkommen: 

Dinkelsbühl Mo - Do € 15,- 

HD-Lobenfeld Mo - Fr € 25,- 

HN-Hohenlohe (Öhringen) Mo - Fr € 30,- 

Königsbach Mo - Do € 19,- 

Liebenstein Mo - Di € 25,- 

Marhördt Mo - Do € 25,- 

Mudau Mo - Fr € 20,- 

Pfullinger Hof Mo - Fr €17,50 

Schwäbisch Hall Mo - Fr € 20,- 

Sinsheim Mo - Fr € 20,- 

Wiesloch Mo - So € 0,- 

Greenfeenachlass für Gäste von Mitgliedern 

Mitglieder können 5 mal pro Jahr Gäste mitbringen, die 

50 % Nachlass auf das Greenfee bekommen. In Verbindung 

mit Greenfeeabkommen ist dies nicht möglich. 

Achtung !! Seniorinnen und Senioren 

Es ist uns gelungen ab dieser Saison 2007 an den 

Spielen der Südwestdeutschen Seniorengruppe B teilzunehmen. 

An diesem Turnier können sich 

Senioren/innen bis HCP 34 beteiligen. Die Spiele finden 

im Abstand von 14 Tagen auf 10 verschiedenen 

Golfplätzen statt. Jeder Club tritt mit 10 Spielern an. 

Nähere Einzelheiten sind aus der Rahmenausschreibung 

, die im Clubhaus aushängt, zu ersehen. Wer interessiert 

ist, kann sich in die Anmeldelisten der entsprechenden 

Spieltage eintragen. 

Der Neue Spielausschuss (SPASS) 

(v.l.n.r.) Helmut Enz, Florian Moll, Karin Bind, Manfred Harr, Helmut Böhler, 

Daniel Oster, Markus Binder (nicht auf dem Bild: Heidi Fleischmann, Philipp 

Hemmann, Regine Losberger, Tanja Zartmann 

Neue Marshals: 

- Helmut Böhler 

- Gertraude Eychmüller 

- Harry Federenko 

- Peter Fleischmann 

- Manfred Harr 

- Meinolf Küppers 

- Florian Moll 

- Willi Tillinger 

- Klaus Todt 

Das Familienturnier wurde auf den 16.09.2007 verlegt

Eine erfreuliche Nachricht für uns ist, dass wir seit dem 

16.04.2007 durch Frau Christiane Voigt eine weitere 

Clubsekretärin dazu gewinnen konnten. 

unsere neue Mitarbeiterin: Christiane Voigt 

Einsatz der Ballspirale 

Ab sofort bitten wir, bei starkem Spielaufkommen die 

Ballspirale zu benutzen. Sinn ist es, die Spielreihenfolge 

mittels der in der Spirale abgelegten Bälle ohne 

große Diskussionen zu regeln. Der Eigentümer/Gruppe 

des zuerst herausnehmbaren Balles hat Vorrecht beim 

Abschlag. Der Ball darf erst kurz vor dem Abschlag aus 

der Spirale entnommen werden. Zum Auffüllen der 

Flights können wartende Mitglieder hinzugezogen werden. 

Fragen hierzu? Bitte wenden Sie sich an die genannten 

Marshals. 

HEKA Challenge '07 - dieses Jahr werden keine 

Einladungen versendet. Anmeldung per Nennliste im 

Clubhaus möglich! 

S.42 Lösungen: 1(falsch), 2(richtig), 3(richtig), 

4(falsch) 

Rundenfristen Lochwettspiel: 

1. Runde: Sonntag, 13.05.2007 


3. Runde: Sonntag, 08.07.2007 

4. Runde: Sonntag, 29.07.2007 


NEU: Startzeiten-Abfrage-Telefon-Nummer: 

07264-91 34 44 

Sobald Sie diese Nummer gewählt haben werden Sie 

aufgefordert, Ihre „System-Nummer“ via Telefon- 

Tastatur einzugeben. 

System-Nummer = Ihre „Ausweis-Nr.“ von Ihrer Mitgliedskarte, 

z.B.: Ausweis-Nr. 7746 012345 

(die 7746 ist nicht einzugeben, die erste Null ist ebenfalls nicht 

einzugeben, ) 

die einzugebende System-Nr. im o.g. Beispiel ist somit: 

12345 

Sie erfahren dann Ihre persönliche Startzeit und Ihre 

Flight-Partner. 

Probieren Sie es einfach aus – gerne steht Ihnen das 

Sekretariat helfend zur Seite. 

Liebe Mitglieder, 

ab 14.03.2007 wurde ein Abkommen mit dem GC 

Wiesloch Hohenhardter Hof e.V. gültig bis 31.12.2007 

eingegangen, so dass Sie ab sofort die Möglichkeit 

haben, auf der Anlage des Partnerclubs Wiesloch 

greenfeefrei zu spielen. Voraussetzung ist die Vorlage 

der gültigen Clubkarte des DGV. Obligatorische Startzeitenmeldung 

ist notwendig. 

Hinsichtlich der Teilnahme an Turnieren – Ausnahme 

Clubmeisterschaften – werden Sie den Clubmitgliedern 

des Partnerclubs gleichgestellt. 

Dieses Abkommen besteht auf Gegenseitigkeit. In der 

zweiten Jahreshälfte wird über eine Fortsetzung für 

2008 befunden. 

Mit freundlichem Gruß 

Der Vorstand 

53

CLUBMAGAZIN 

Website und E-Mail Adressen 

Website: 

http://www.golfclub-badrappenau.de 

http://www.golfclubbadrappenau.de 

E-Mail: 

U. Köhler koehler@golfclub-badrappenau.de 

S. Gösele goesele@golfclub-badrappenau.de 

Chr. Voigt sekretariat@golfclub-badrappenau.de 

DRIVER ist das Clubmagazin des 

Golfclub Bad Rappenau e.V., ggr. 1989. 

Telefon Sekretariat 0 72 64 / 36 66 

Telefax Sekretariat 0 72 64 / 38 38 

E-Mail: info@golfclub-badrappenau.de 

Clubrestaurant “Greenfee” 

Telefon 0 72 64 / 959 131 

Öffnungszeiten während der Saison: 

Mo. ab 14.00 Uhr (kleine Küche) 

Di. - Fr. ab 11.00 Uhr 

Sa. u. So. ab 10.00 Uhr 

Redaktion 

Das DRIVER Team: 

Ralf Baumgärtner, Harry Federenko, Sandra Gösele, 

Ralph John, Waltraud John, Eberhard Kern, Ulrike 

Köhler, Barbara Kruse, Klaus Toth, Anne Wiedmann, 

Gunnar Wilcke, 

Mitarbeiter 

Tom Adams, Mohammed Al-Hunaty, Markus Binder, 

Alastair S. Blyth, Klaus Funk, Werner Knödler, Daniel 

Oster, Barbara Preuß, Karl-Heinz Preuß, Ulrike Stier, 

Irene Strauß, Volkmar Wolf 

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: 

Eberhard Kern 

54 

Impressum 

Anzeigen 

Clubsekretariat GC Bad Rappenau 

gültige Anzeigenpreisliste Stand 1 / 2007 

Gestaltung, Layout 

Fotostudio John, Neckarsulm 

Druck 

Metzger Druck, Obrigheim 

Herausgeber 

Golfclub Bad Rappenau e.V., Ehrenbergstraße 25a, 

74906 Bad Rappenau

Unsere Sportförderung: 

Gut für den Sport. 

Gut für die Region. 

S Kreissparkasse 

Heilbronn 

Sport und Business sind wichtige Faktoren in der Gesellschaft. Das gilt gerade für den Golfsport. Man trifft und engagiert sich. Deshalb 

unterstützt und fördert die Sparkassen-Finanzgruppe zum Beispiel die „Benefiz-Golfturniere zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe“.

Driver 1 07 - beim Golfclub - Bad Rappenau eV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?