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Optimale Bürokommunikation - Image Herbede

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Magazin in <strong>Herbede</strong><br />

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in <strong>Herbede</strong><br />

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2012<br />

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Aktuelles l im Januar<br />

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12.00-23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

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Claudia und ihre Hühner<br />

Soviel zum Wetter …<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Winter-Sonderausgabe unseres Magazins liegt vor Ihnen.<br />

Informieren Sie sich, was in <strong>Herbede</strong> und Umgebung, aber<br />

auch in unserer Nachbarschaft - in Sprockhövel los ist. Interessieren<br />

Sie sich für die Bergbaugeschichte? Dann sind die<br />

Seiten 28 bis 31 mit den alten Fotos von der Zeche Holland<br />

besonders zu empfehlen! Außerdem erwarten Sie wieder aktuelle<br />

Themen und Berichte aus <strong>Herbede</strong> und Umgebung. Vor<br />

einem Jahr eröffnete das RAThaus der Medizin seine Türen.<br />

Auch darüber lesen Sie in unserer Winter-Sonderausgabe.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen!<br />

Ihre Redaktion<br />

Karsten und<br />

Sabine Kirschke<br />

mit Tochter Lena<br />

Sabine und Karsten Kirschke bei<br />

der Galaveranstaltung<br />

Anfang Dezember 2011 wurden<br />

im Rahmen einer Galaveranstaltung<br />

„NRW-Sportler<br />

des Jahres“ gekürt. Einige<br />

Leser der Glück-Lottozeitung,<br />

so auch Sabine und Karsten<br />

Kirschke aus <strong>Herbede</strong>, bekamen<br />

die Möglichkeit auf<br />

Einladung von West-Lotto an<br />

der Gala teilzunehmen. Am 9.<br />

Dezember wurde die Gala vor<br />

rund 1200 geladenen Gästen<br />

feierlich eröffnet. „Die Nominierten<br />

zeigen die Vielfalt<br />

und Qualität des Sportlandes<br />

Nordrhein-Westfalen“, sagte<br />

Sportministerin Ute Schäfer.<br />

Es war ein unterhaltsamer<br />

Abend mit zahlreichen prominenten<br />

Gästen aus Sport,<br />

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.<br />

Karsten Kirschke freut sich,<br />

dass er an der Gala als Gast<br />

teilnehmen konnte. Er selbst<br />

ist sehr sportinteressiert und<br />

dürfte vielen Fußballfans unter<br />

dem Spitznamen „Kirsche“<br />

bekannt sein. Der 43-Jährige<br />

spielte früher als Vertragsamateur<br />

beim VfL Bochum und<br />

wurde im Jahr 1985 mit der<br />

B-Jugend Deutscher Meister.<br />

Später war er Spieler bei Westfalia<br />

Herne – 141 Liga-Tore<br />

gingen auf sein Konto.<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Herbede</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

9.02.2012<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 27.01.2012<br />

Tel. 0 23 02/17 14 670<br />

info@kamk.de


Ab sofort<br />

Burgruine Hardenstein wurde<br />

eingerüstet<br />

Die Arbeiten an der Burgruine Hardenstein schreiten voran,<br />

wie uns Herr Hans Dieter Radke, 1.Vorsitzender Burgfreunde<br />

Hardenstein, erfreut mitteilte.<br />

Bereits in der 50. KW. (Mitte<br />

Dezember) 2011 wurde eine<br />

beidseitige Einrüstung der<br />

Kaminwand der Hauptburg<br />

vorgenommen. Eine Woche<br />

später fand die Anbindung<br />

eines Balkens vor dem Kaminschornsteinsockel<br />

an das<br />

bestehende Sicherheitsgerüst<br />

aus Stahlträgern statt. Diese<br />

Gibt‘s nicht,<br />

sind bei uns über<br />

Sollten Sie in unserem Sortiment<br />

nicht fündig werden, haben wir die Möglichkeit,<br />

Ihre Bestellung entgegenzunehmen und Ihnen über<br />

• 250 Whisky-Sorten • 80 Obstbrände<br />

• 150 Rum-Sorten • 30 Grappa<br />

• 100 Wodka-Sorten • 25 Cognac<br />

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und Sortimentslisten<br />

liegen im Markt aus!<br />

Die Ware ist innerhalb<br />

von 10-14 Tagen verfügbar!<br />

Foto: H. D. Radke<br />

Maßnahme ist vorübergehend.<br />

Die weiteren geplanten<br />

Arbeiten sollen folgendermaßen<br />

ablaufen: Im Januar 2012<br />

wird das zu restaurierende<br />

Mauerwerk mittels Kernbohrungen<br />

auf Festigkeit untersucht.<br />

Der Kaminschornstein<br />

wird Anfang Februar durch<br />

ein Stahlkorsett gesichert<br />

0,5 l Fl.<br />

14,99<br />

und im gesamten zu restaurierenden<br />

Mauerwerk werden<br />

Maueranker eingebracht.<br />

„Nach der Winterperiode<br />

und beim frostfreien Wetter<br />

werden die Mauerankerbohrungen<br />

mit Spezialmörtel verpresst.<br />

Alle Mauern werden<br />

großflächig gesäubert. Lose<br />

Fugen, morsche Steine werden<br />

entfernt und durch bauidentisches<br />

Bruchsteinmaterial<br />

ersetzt“, erklärt Hans Dieter<br />

Radke. „Die Abrissstelle der<br />

Pils, Alt,<br />

Bernstein<br />

Aktuelles l im Januar<br />

Weihnachtsgutschein<br />

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eingestürzten Mauer wird abgetreppt<br />

beigemauert, das gesamte<br />

Mauerwerk ausgefugt<br />

und die Mauerkronen werden<br />

neu abgedeckt.“ Nach Beendigung<br />

aller Mauer- und Fugarbeiten<br />

erfolgt die Abnahme<br />

durch den Statiker.<br />

Weitere Arbeitsschritte wie<br />

der Abbau des Sicherheitsgerüstes<br />

und des Bauzaunes<br />

sowie die Rekultivierung des<br />

Außengeländes werden anschließend<br />

durchgeführt.<br />

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4<br />

Natur l Palmkätzchen<br />

Palmkätzchen ernähren frühe Hummeln und Bienen<br />

„Schützt die Weiden!“ lernten früher die Schulkinder zu Beginn eines jeden Frühlings im Naturkundeunterricht. Ältere Leser<br />

werden sich noch erinnern: Weidenblüten, die so genannten Palmkätzchen, standen als lebensnotwendige „Bienenweide“ unter<br />

Naturschutz und durften auf keinen Fall abgebrochen werden. Im Grunde gilt die Bedeutung der Weidenkätzchen für Insekten<br />

immer noch genau so, aber die Zusammenhänge in der Natur sind vielen Menschen heute nicht mehr vertraut. Wer denkt schon<br />

an Hummeln, wenn er im Februar Weidengebüsche rodet?<br />

34 verschiedene Arten von<br />

Weiden wachsen in Deutschland,<br />

so viele wie von keinem<br />

anderen Baum! Und weil diese<br />

sogar auch fruchtbar werden,<br />

wenn Bienen sie mit den<br />

Pollen einer verwandten Art<br />

bestäuben, ergeben sich zusätzlich<br />

zahllose Mischformen<br />

(„Bastarde“). Insofern ist es<br />

sehr schwer, Weidenarten zu<br />

bestimmen. Zu den bei uns<br />

häufigen Weiden gehören Salweiden,<br />

auch Palmweiden genannt,<br />

Silberweiden und Ohrweiden.<br />

Die schon im zeitigen<br />

Vorfrühling erscheinenden<br />

„Kätzchen“, silbrig behaarte<br />

Knäuel, erleben eine Blütezeit<br />

von fünf bis fünfzehn Tagen.<br />

Ein Kätzchen besteht aus vielen<br />

kleinen Blüten ohne Blütenblätter.<br />

Obwohl sich die<br />

Weidenarten ungewöhnlich<br />

stark untereinander mischen,<br />

achten sie doch streng auf<br />

Geschlechtertrennung: Es<br />

Holzbearbeitung<br />

Witthüser<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Kimsonal - Fotolia<br />

gibt männliche Bäume und<br />

weibliche Bäume! Zur Blütezeit<br />

können Sie leicht die<br />

„Weidenmänner“, deren Blüten<br />

mit auffallend goldgelben<br />

Pollen beladen sind, von den<br />

„Weidenfrauen“ mit ihren eher<br />

unauffällig grünen, aber stark<br />

duftenden Blüten unterscheiden.<br />

Sie produzieren extra<br />

wohlriechenden Nektar und<br />

locken damit Insekten an. Bienen<br />

und auch Kleinschmetterlinge<br />

sind so früh im Jahr auf<br />

diesen Nektar angewiesen.<br />

Schneegestöber im Sommer?<br />

Die reifen Samen dieser oft<br />

mächtigen Bäume sind erstaunlicherweise<br />

winzig klein<br />

und hängen an „Wollfäden“.<br />

Eintausend solcher Samen<br />

wiegen nur knapp 0,1 Gramm!<br />

Sie lassen sich also wunderbar<br />

vom Wind weiter tragen.<br />

Wenn sie sich im Sommer mit<br />

ihren Fädchen an windstillen<br />

Stellen sammeln, wundern<br />

So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />

das was wir daraus machen.<br />

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wir uns über die Wattebäuschchen<br />

am Wegesrand und<br />

ahnen nicht, wie viele große<br />

Bäume daraus wachsen können.<br />

Weiden lieben eigentlich<br />

die Feuchtigkeit, sind aber Anpassungskünstler.<br />

So wächst<br />

unsere Salweide hier meist als<br />

Strauch, an günstigen Standorten<br />

aber auch als hoher<br />

Baum, und im kargen Gebirge<br />

überlebt sie als kriechender<br />

Kleinbusch. Eine hohe Lebenserwartung<br />

haben selbst<br />

imposante Weidenbäume<br />

nicht: Sie werden selten mehr<br />

als 100 Jahre alt. In dem Alter<br />

sind Linden oder Eichen noch<br />

„jugendlich“.<br />

Praktische Körbe und Aspirin<br />

Wir nennen diesen vielseitigen<br />

Baum „Weide“, weil schon die<br />

alten Germanen ihn „Wide“<br />

nannten. Damit bezeichneten<br />

sie seine Eigenheit, dass<br />

sich die Zweige in besonderer<br />

Weise zum „Winden“ biegen<br />

lassen. Jahrhunderte lang<br />

haben Bauern die Weidenstämme<br />

„geköpft“, damit die<br />

bekannten Kopfweiden mit<br />

den vielen Rutenausschlägen<br />

entstanden. Sie sowie spezielle<br />

Korbmacher wanden aus<br />

den Weidenruten preiswerte<br />

Körbe für jedermann. Erst<br />

die Erfindung des Kunststoffs<br />

in unserer Zeit hat diese Entwicklung<br />

gebremst. Weiden<br />

mit ihrem dichten Wurzelgeflecht<br />

festigen und sichern<br />

die Flussufer. Die Heilkraft<br />

der Weidenrinde gegen Gicht<br />

war schon Hildegard von Bingen<br />

im Mittelalter bekannt.<br />

Besondere Verdienste errang<br />

Bestattungshaus<br />

Witthüser GbR<br />

aber dieser Baum durch seinen<br />

Bestandteil „Salicin“. Den<br />

können Sie auch heute noch<br />

am strengen Geruch der Weide<br />

erkennen. Die Veredelung<br />

dieses Weidenbestandteils,<br />

den Wirkstoff Salicylsäure,<br />

schluckten schon Millionen<br />

Menschen in Medikamenten<br />

wie z. B. Aspirin. Heute wird<br />

der Wirkstoff allerdings künstlich<br />

hergestellt.<br />

Nicht nur als Bienenweide unverzichtbar<br />

Trotzdem hat die Weide selbst<br />

in unserer heutigen Zeit nicht<br />

ausgedient. Neben der Leistung<br />

ihrer Kätzchen-Blüten<br />

im Frühjahr als „Bienenweide“<br />

kann sie auch auf ihre<br />

unverzichtbaren Dienste als<br />

Laubbaum verweisen. Denn<br />

sie bietet mehr als 200 verschiedenen<br />

Schmetterlings-<br />

und Käferarten einen Lebensraum.<br />

Die Raupen unserer<br />

großen und so selten gewordenen<br />

Waldschmetterlinge<br />

ernähren sich ausschließlich<br />

von Weidenblättern! Kopfweiden,<br />

durch Eingriffe der<br />

Menschen entstanden, bilden<br />

besonders viele natürliche<br />

Höhlen aus, die neben den<br />

Singvögeln auch Steinkäuzen,<br />

Fledermäusen und Iltissen ein<br />

Überleben in unserer <strong>Herbede</strong>r<br />

Landschaft bisher ermöglichten.<br />

Vielleicht sollten wir<br />

unseren heimatlichen Weiden<br />

insgesamt wieder mehr Aufmerksamkeit<br />

schenken und in<br />

diesem Jahr auf das Abschneiden<br />

von Kätzchenzweigen verzichten.<br />

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Musikschule:<br />

Einige begehrte Plätze<br />

sind noch frei<br />

Im Musikschuljahr 2012 starten<br />

nun die neuen Unterrichtseinheiten<br />

der Musikschule<br />

Witten. Ab dem 24. Januar<br />

beginnt der Kurs „Entspannungs-<br />

und Stimmtraining<br />

für Frauen“. Zur Hilfe bei der<br />

Bewältigung von Alltagsstress<br />

und Konfliktsituationen werden<br />

Atemtechnik, leichte Entspannungsübungen<br />

sowie die<br />

Schulung der Stimme und ihr<br />

bewusster Einsatz vermittelt.<br />

Der Kurs findet ab dem 24.<br />

Januar an 8 Terminen jeweils<br />

dienstags von 18.30 Uhr bis<br />

19.15 Uhr in Haus Witten,<br />

Ruhrstraße 86, statt. Das<br />

Kursentgelt beträgt 49 Euro<br />

pro Teilnehmerin. Die Zahl<br />

der Teilnehmerinnen ist auf 8<br />

Personen beschränkt.<br />

Für die jüngsten musikbegeisterten<br />

Kinder im Alter von<br />

1 ½ bis 3 Jahren bietet die MusikschuleMusikgartenunterricht<br />

an. Für Kinder im Alter<br />

ab 4 Jahren ist die Anmeldung<br />

für die musikalische Früher-<br />

ziehung möglich. Kinder<br />

dieser Altersgruppen haben<br />

aufgrund ihrer Anlagen einen<br />

natürlichen Zugang zur Musik<br />

und sind fähig, sie u. a. durch<br />

Bewegung zu erleben. Spaß<br />

und Freude an der Musik und<br />

durch die Musik stehen im<br />

Vordergrund dieser Angebote.<br />

Zum neuen Jahr nimmt die<br />

Musikschule Witten noch<br />

Schüler im Instrumentalbereich<br />

auf. Es sind nur noch<br />

wenige Plätze frei für: Klavier,<br />

Keyboard, Akkordeon, Blockflöte,<br />

Violine, Schlagzeug und<br />

Gesang.<br />

Wegen weiterer Infos und Anmeldungen<br />

ist die Geschäftsstelle<br />

der Musikschule im<br />

Haus Witten, Ruhrstraße 86,<br />

während der Öffnungszeiten<br />

(Mo - Do 8 -12 Uhr, Di u. Do<br />

zusätzlich 14 – 16 Uhr) unter<br />

Telefon (02302) 581-2574 zu<br />

erreichen.<br />

Schüler und Schule laden nach Witten ein<br />

Zukünftige Erzieher informieren<br />

über ihre Ausbildung<br />

Das Comenius Berufkolleg lädt zum Tag der offenen Tür<br />

am Samstag, dem 28.012012, nach Witten an der Pferdebachstraße<br />

41 ein. In der Zeit von 12.00 bis 17.00 Uhr<br />

möchten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in<br />

ihre Schule geben.<br />

Die zukünftigen Erzieher haben<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Programm für Jugendliche, Eltern<br />

und Freunde zusammengestellt.<br />

Die Besucher<br />

können sich<br />

über den Schulalltag<br />

informieren<br />

und den Lehrern/<br />

innen und Schülern/innen<br />

Fragen<br />

zum Fachabitur<br />

im Bereich Sozial-<br />

und Gesundheitswesen<br />

und<br />

zur Ausbildung<br />

zum/zur Erzieher/in<br />

stellen.<br />

Ab dem Sommer<br />

2012 wird auch<br />

die Ausbildung<br />

zum/zur Heilerziehungspfleger/<br />

in angeboten.<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.comenius-berufskolleg.<br />

de oder telefonisch unter<br />

0 23 02 / 1 75 27 11.<br />

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6<br />

Aktuelles/Rückblick<br />

Weihnachtsboten im<br />

Friedensdorf Oberhausen<br />

Am 20.12.2011 machten sich Lars Lückert, 1. Vorsitzender<br />

des Bürger- und Sportschützenvereins <strong>Herbede</strong> 1850 e.V.<br />

und Sebastian Prange, Inhaber des Getränkehandels Hörst<br />

in der Westerweide zum Friedensdorf nach Oberhausen auf.<br />

Im Gepäck hatten sie den Inhalt der Spendendosen aus<br />

der Schützenhalle und des Getränkemarktes in Form eines<br />

Schecks in Höhe von 333,80 €.<br />

Lars Lückert: „Ich hätte nie<br />

gedacht, als ich das Geld mit<br />

Frau Kiziltetik von der Volksbank<br />

Sprockhövel gezählt<br />

habe, dass in so kleinen Dosen<br />

so viel Geld zusammen<br />

gekommen ist.“ Auch Sebastian<br />

Prange war begeistert:<br />

„Bei mir haben einige Kunden<br />

ihr Pfandgeld in die Dose gegeben,<br />

aber dass es dann doch<br />

so viel war, hätte ich nicht vermutet.“<br />

Eine tolle Leistung,<br />

finden die Beiden und hatten<br />

noch eine weitere gute Idee.<br />

Da die Übergabe des Geldes<br />

so kurz vor Weihnachten war,<br />

startete Lars Lückert gleich<br />

noch eine Sammelaktion: Mit<br />

Unterstützung einiger Spen-<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

der und mit Hilfe von Dominik<br />

Grütter vom EDEKA-Markt in<br />

<strong>Herbede</strong> konnten noch 200<br />

Schokoladennikoläuse nach<br />

Oberhausen mitgenommen<br />

werden. „Über Weihnachten<br />

sind ca. 200 Kinder aus aller<br />

Welt im Friedensdorf und da<br />

kam die Überraschung gerade<br />

richtig“ so Lars Lückert.<br />

Der Empfang war mal wieder<br />

überwältigend, Herr Wolfgang<br />

Mertens, stellvertretender Leiter<br />

des Friedensdorfes und<br />

eine große Gruppe Kinder begrüßten<br />

die Weihnachtsboten<br />

auf das Herzlichste im Friedensdorf.<br />

Die Freude über den<br />

Scheck war groß, aber als die<br />

Nikoläuse zum Vorschein ka-<br />

men, waren die Kinder nicht<br />

mehr zu halten. Sebastian<br />

Prange: „Dass sich die Kinder<br />

über einen Schokoladennikolaus<br />

so freuen können, das<br />

habe ich lange nicht mehr gesehen.<br />

Es war so schön mit anzusehen,<br />

wie die ersten Nikoläuse<br />

angeknabbert wurden.“<br />

Es sollte nicht die letzte Überraschung<br />

an diesem Nachmittag<br />

sein, nach der erfolgreichenStofftier-Sammelaktion<br />

aus März dieses Jahres<br />

konnten auch noch über 150<br />

weitere Stofftiere an die Kinder<br />

übergeben werden. „Nach<br />

meinem Aufruf im März,<br />

dass ich weiter Stofftiere für<br />

die Kinder im Friedensdorf<br />

sammle, kamen immer wieder<br />

Bekannte, Freunde, aber auch<br />

Nachbarn aus Witten und Bochum<br />

zu mir und brachten<br />

mir ihre Stofftiere vorbei“, so<br />

Lars Lückert.<br />

Nach netten Gesprächen und<br />

einem Rundgang durch das<br />

Friedendorf verabschiedeten<br />

sich die Weihnachtboten aus<br />

<strong>Herbede</strong> und ihnen war klar,<br />

auch 2012 wird weiter gesammelt,<br />

Geld für die Spendendosen,<br />

Stofftiere, Kinderkleidung<br />

Seniorenbüro berät ältere Menschen in allen Lebenslagen<br />

Für Seniorinnen und Senioren,<br />

Pflegebedürftige und deren<br />

Angehörige gibt es ein<br />

breites Hilfsangebot – im Amt<br />

für Wohnen und Soziales können<br />

sie sich über die Angebote<br />

informieren. Das Seniorenbüro<br />

befindet sich barrierefrei<br />

in den Räumen 39 bis 42 im<br />

Südflügel des Rathauses und<br />

ist täglich – außer mittwochs<br />

– von 8 bis 12 Uhr geöffnet,<br />

dienstags: von 8 bis 16 Uhr.<br />

Der „Sozialdienst für ältere<br />

Bürger“ ist derzeit mit vier Sozialpädagogen<br />

besetzt und bietet<br />

über das Beratungsangebot<br />

hinaus zusätzlich eine gezielte<br />

pädagogisch begleitete Einzelfallhilfe<br />

an. Ziel ist, möglichst<br />

lange in der häuslichen Umgebung<br />

bleiben zu können. Die<br />

Mitarbeiter vermitteln Hilfsangebote<br />

und sind bei Finanzierungsmöglichkeitenbehilflich.<br />

Beraten werden Senioren<br />

– falls sie es wünschen – auch<br />

bei einem Hausbesuch.<br />

Ein besonders hoher Informationsbedarf<br />

besteht rund um<br />

das Thema „Hilfe zur Pflege“.<br />

Außerdem fragen sich viele,<br />

wie sie im Alter leben möchten,<br />

wie man im Alter fit, gesund<br />

und aktiv bleibt, wo sich<br />

Seniorinnen und Senioren in<br />

◂ Lars Lückert (hinten links) und<br />

Sebastian Prange mit einigen<br />

Kindern aus dem Friedensdorf<br />

Witten treffen, was zu tun ist,<br />

wenn die Rente nicht reicht,<br />

und wie das Leben in einem<br />

Altersheim aussieht. Im Seniorenbüro<br />

liegt Informationsmaterial<br />

bereit – darunter der<br />

Seniorenratgeber der Stadt<br />

Witten. Die wichtigsten Infos<br />

findet man aber auch auf der<br />

Internetseite der Stadt unter<br />

www.witten.de<br />

Die Stadt Witten entwickelt<br />

ihre Altenhilfeplanung ständig<br />

weiter. Bürger und Fachleute<br />

können ihre Ideen und<br />

Wünsche gerne einbringen.<br />

Erster Ansprechpartner ist<br />

Wilfried Braun in Zimmer 42<br />

und Mal-, Bastel- und Schulutensilien<br />

wie Buntstifte, Papier,<br />

Zeichenblöcke.<br />

Wir möchten uns an dieser<br />

Stelle bei allen Spendern und<br />

Sponsoren auf das Allerherzlichste<br />

bedanken, es war uns<br />

eine große Freude und Anliegen,<br />

mit so vielen Überraschungen<br />

in das Friedensdorf<br />

zu fahren. Wir würden uns<br />

freuen, wenn Sie uns weiterhin<br />

mit Ihren Spenden unterstützen<br />

würden.<br />

„Wer die Kinder rettet, rettet<br />

die Zukunft.“ Wir wissen um<br />

die Wahrheit und Tragweite<br />

dieser Worte. Auf ihrer Basis<br />

arbeitet das Friedensdorf seit<br />

1967 für die unschuldigen Opfer<br />

von Kriegen und anderen<br />

Krisen – für die Kinder nahezu<br />

weltweit. Das geht nicht<br />

ohne Ihre Hilfe! Ohne Ihre<br />

Unterstützung fänden nicht<br />

nur viele schwer kranke und<br />

verletzte Kinder den Tod. Es<br />

würde auch ein Stück Zukunft<br />

sterben. Aber Möglichkeiten<br />

zu helfen, gibt es viele.<br />

Friedensdorf International<br />

Lars Lückert & Sebastian<br />

Prange<br />

Informationen rund um das<br />

Friedensdorf finden Sie unter<br />

www.friedensdorf.de<br />

des Rathauses, Telefon 581<br />

5079. Außerdem gehören zum<br />

Team des Seniorenbüros: Birgit<br />

Böcker, Trägerunabhängige<br />

Beratung/Altenhilfeplanung<br />

Zimmer 39, Telefon 581 5077;<br />

Brigitte Necker, Sozialdienst<br />

für ältere Bürger/Trägerunabhängige<br />

Beratung, Zimmer<br />

40, Telefon 581 5078; Ernst-<br />

Jochen Klein, Sozialdienst für<br />

ältere Bürger/Trägerunabhängige<br />

Beratung, Zimmer 40,<br />

Telefon 581 5075; Ulrike Fell-<br />

Schnurbusch, Sozialdienst für<br />

ältere Bürger/ Trägerunabhängige<br />

Beratung, Zimmer 41, Telefon<br />

581 5076.


Am 13. Dezember 2010 wurde das Ärztehaus im alten <strong>Herbede</strong>r Rathaus eröffnet. Die<br />

alten Mauern wurden so zu neuem Leben erweckt. Das Rathaus der Medizin ist eine<br />

echte Bereicherung für den Ortsteil <strong>Herbede</strong> und ebenso für die Stadt Witten. Alte<br />

und neue architektonische Stilelemente sind im alten Rathaus in einer besonders<br />

schönen Symbiose zusammengefügt worden. Im Rathaus der Medizin in <strong>Herbede</strong> finden<br />

Sie die Hausarztpraxis Dr. Michael Mönks/Dr. Arne Meinshausen/Frau Sandra<br />

Schneider/Dr. Sabine Peters (Kinderärztin), Dr. Ulrich Kolbe (HNO-Arzt), Dr. Ulrich<br />

Klein/Dr. Volker Harff (Praxisgemeinschaft für Dermatologie und Venerologie), Dr.<br />

Petra Strotmann (Frauenheilkunde und Naturheilverfahren), Dr. Corinna Traska /<br />

Dr. Guido Renvert (Gastroenterologie-Proktologie-Hepatologie), Dr. Karl-Heinz Franz<br />

/ Dr. Uwe Weber (Praxis für Lungenheilkunde) sowie die Praxis für Ergotherapie von<br />

Gisela Meile. Im Bürgermeisterhaus befinden sich die Praxen für Physiotherapie (Birgit<br />

Brocksieper-Walburg), Psychotherapie (Birgit Wolk) und die Familien- und Krankenpflege<br />

e.V. Im Neubau finden Sie die See-Apotheke und in der 1. Etage das Café<br />

Medicus.<br />

<strong>Image</strong> gratuliert zum 1-jährigen Jubiläum!<br />

Café Medicus – das Restaurant im Rathaus der Medizin<br />

Seit Februar 2011 findet man das Café<br />

Medicus im Rathaus der Medizin.<br />

Das tägliche Geschäft mit Frühstück,<br />

wechselndem Mittagstisch sowie hausgebackenem<br />

Kuchen und Torten bekommt<br />

ebenso eine positive Resonanz wie die<br />

gelungenen Feiern im Hause Medicus.<br />

Auch der monatliche Themenbrunch,<br />

der immer am ersten Sonntag im Monat<br />

und an den Feiertagen stattfindet, erfreut<br />

sich großer Beliebtheit.<br />

Durch die frisch zubereiteten Speisen,<br />

das schöne Ambiente und die freundliche<br />

Bedienung bei Tisch hat das Team<br />

viele Gäste, die „nur“ eine Ärztehaus-<br />

Caféteria erwartet haben, überrascht<br />

und überzeugt. Nicht zuletzt auch, da<br />

zusätzliche private Veranstaltungen jeglicher<br />

Art in den freundlichen und hellen<br />

Räumlichkeiten frei planbar sind und<br />

nach den Vorstellungen und Wünschen<br />

der Gäste gestaltet werden können. Buffets,<br />

hausgebackene Torten und Hochzeitstorten<br />

können auch für außer Haus<br />

bestellt werden.<br />

„Zufriedene Gäste sind unser größtes<br />

Lob“, so Xenija Putyrskaja, die Inhaberin<br />

des Cafés. Da ist es natürlich kein<br />

Wunder, dass sich das Café bereits über<br />

Stammgäste freuen kann. Frau Putyrskaja<br />

und ihr Team wünschen sich für das<br />

Jahr 2012, dass vor allem mehr <strong>Herbede</strong>r<br />

den Weg ins Café Medicus finden<br />

und dieses kennenlernen. „Wir werden<br />

auch weiterhin versuchen die Gäste mit<br />

unserem Konzept zu begeistern!“; lautet<br />

der allgemeine Vorsatz.<br />

Nähere Informationen zum Angebot des<br />

Café Medicus können Interessierte unter<br />

www.cafe-medicus.de abrufen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do. 08:00–18:00 Uhr<br />

Mi. 08:00–14:30 Uhr<br />

Fr. 08:00–16:00 Uhr<br />

Sonntag 04. März<br />

Alpenbrunch mit Spezialitäten<br />

aus der Schweiz, Österreich/Südtirol,<br />

Frankreich und Deutschland …<br />

nähere Informationen unter<br />

www.cafe-medicus.de<br />

Sonntag, 05.02.2012<br />

Wir servieren Ihnen<br />

gutbürgerliche,<br />

deftige Hausmannskost<br />

wie in alten Zeiten!!!<br />

Um Reservierung wird gebeten!<br />

Wir bieten täglich:<br />

Wittener Straße 4 • 58456 Witten<br />

0 23 02/9 8888 39 • info@cafe-medicus.de<br />

Besuchen Sie unsere neue Internetseite!<br />

www.cafe-medicus.de<br />

Buffetangebot (Auszug)<br />

• umfangreiches Frühstück kalt/warm wie Sülze, Blutwurst, Rührei,<br />

und vieles mehr …<br />

ab 12.00 Uhr<br />

– weißer Bohnensalat – Panhas auf Schwarzbrot mit<br />

– klassischer Kartoffelsalat roter Beete<br />

– Erbsensuppe mit Bockwurst – Grünkohl, Mettwürstchen oder<br />

– klass. Rinderrouladen dazu Kassler mit Salzkartoffeln<br />

Rotkohl, Bratkartoffeln – Milchreis mit Zimt und Zucker<br />

– dicke Bohnen u. Mettwürstchen – Apfel-Tiramisu<br />

Frühstück, frisches Obst, Müslivariationen, hausgebackener Kuchen, Kaffee- & Teespezialitäten, verschiedene frische Salate, täglich wechselnder Mittagstisch<br />

Anzeige<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

7


8<br />

Anzeige<br />

PRAXISFILIALE<br />

Rathaus der Medizin<br />

Wittener Straße 4<br />

58456 Witten<br />

Tel.: (02302) 962 97 11<br />

Dermacenter Witten<br />

Breites Behandlungsspektrum der Dermatologie<br />

und der ästhetisch-kosmetischen Medizin<br />

Dermacenter Witten ist der Markenname aller<br />

Praxen für Dermatologie und Venerologie/<br />

Praxisklinik unter der Leitung von Dr. med.<br />

Dipl.-Biol. Ulrich Klein und Dr. med. Dipl.-<br />

Biol. Volker Harff, die seit 18 Jahren in Witten<br />

tätig sind. Im Laufe der Jahre hat sich der<br />

Praxisverbund immer weiter vergrößert und<br />

modernisiert. Dabei entstand auch die Praxis<br />

im Rathaus der Medizin. Das Ärzte-team, dem<br />

auch ein Venenchirurg und eine Chirurgin für<br />

plastisch-kosmetische Operationen angehören<br />

sowie über 20 Mitarbeiter in der Patientenversorgung<br />

und Verwaltung, bieten Patienten und<br />

Kunden das gesamte Spektrum der Dermatologie<br />

und der ästhetisch-kosmetischen Medizin.<br />

„Unser Ziel ist es, medizinisches Wissen<br />

Anzeige<br />

Dr. med. Karl-Heinz Franz & Dr. med. Uwe Weber<br />

Praxis für Lungenheilkunde<br />

Im August 2011 haben wir unsere Filialpraxis<br />

in Witten-<strong>Herbede</strong> eröffnet – im Rathaus der<br />

Medizin, Wittener Straße 4. Unsere Praxis befindet<br />

sich in der 2. Etage des Neubaus, ein<br />

Fahrstuhl ist für die Patienten vorhanden. Wir<br />

sind eine Facharztpraxis und arbeiten auf Überweisung.<br />

In unserer Lungenfachpraxis behandeln<br />

wir zusätzlich die Bereiche Allergologie,<br />

Innere Medizin, Schlaf- und Umweltmedizin.<br />

Wir behandeln nachfolgende Krankheiten in<br />

unseren Praxen:<br />

Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Heuasthma,<br />

chronische Bronchitis, COPD, Sarkoi-<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

DERMACENTER WITTEN<br />

Praxis für Lungenheilkunde<br />

Allergologie, Umweltmedizin, Schlafmedizin und innere Medizin<br />

Praxisgemeinschaft Dr. Franz & Dr. Weber<br />

Theodor-Heuss-Straße 2, 58452 Witten, Tel. 0 23 02-2 37 07<br />

Praxisfiliale Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Wittener Straße 4, 58456 Witten<br />

Tel. 0 23 02-203 88 44<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Dr. med. Dipl. Biol.<br />

Ulrich Klein<br />

Dr. med. Dipl. Biol.<br />

Volker Harff<br />

Dr. med.<br />

Anne Lukas<br />

� Lasertherapie<br />

� Venensprechstunde<br />

� Chronische Wunden<br />

� Anti-Aging-Medizin<br />

Praxisgemeinschaft für Dermatologie und Venerologie/Allergologie<br />

Bahnhofstraße 69 – 71 • 58452 Witten<br />

Tel.: (02302) 27 67 61<br />

Online-Termine unter www.dermacenter.de<br />

mit menschlicher Kompetenz zu verbinden.<br />

Denn wir wünschen uns gesunde und zufriedene<br />

Patienten“, fasst Dr. Klein die Praxisphilosophie<br />

des Dermacenter Witten zusammen.<br />

Zu den medizinischen Schwerpunkten gehören<br />

unter anderem die Hautkrebsvorsorge<br />

und -behandlung, Venenerkrankungen,<br />

berufsbedingte Hauterkrankungen und<br />

sämtliche allergische Erkrankungen. In den<br />

Schwerpunktsprechstunden für Neurodermitis<br />

und Schuppenflechte werden außerdem<br />

Kinder und Jugendliche und deren Eltern<br />

besonders intensiv betreut. Auch ambulante<br />

operative Maßnahmen an Haut und Venen<br />

gehören zum Behandlungsspektrum. Es gilt<br />

das Prinzip: ambulant vor stationär. Falls den-<br />

dose, Tuberkolose, Lungenentzündung, Lungen<br />

krebs, Schlafstörungen, Schnarchen und<br />

Schlafapnoe. Unsere Patienten bitten wir immer,<br />

ihre Vorbefunde zur Beurteilung ihrer<br />

Krankheit mit in unsere Praxis zu bringen.<br />

Hierzu gehören alle schriftlichen ärztlichen<br />

Berichte sowie Röntgenaufnahmen. Nach<br />

einem ärztlichen Gespräch erstellen wir einen<br />

individuellen, auf die Beschwerden des<br />

Patienten abgestimmten Diagnostikplan,<br />

unter Einbeziehung der vom Patienten mitgebrachten<br />

Vorbefunde. Als Schwerpunkt<br />

sehen wir die pneumologische Allergologie<br />

Donnerstag 8.00 – 10.00 Uhr<br />

Freitag 8.00 – 10.00 Uhr<br />

Dr. med. Karl-Heinz Franz<br />

Dr. med. Uwe Weber<br />

noch ein Krankenhausaufenthalt unvermeidbar<br />

ist, betreuen die Ärzte der Praxis ihre<br />

Patienten im Evangelischen Krankenhaus<br />

Witten weiter. Das Dermacenter Witten ist<br />

außerdem Lehrpraxis der Universität Witten/<br />

Herdecke und bildet regelmäßig Ärzte und<br />

Studenten in der Dermatologie aus.<br />

Unerwünschte Fettpolster, Cellulitis, erschlaffte<br />

Haut sowie Falten und alle anderen altersbedingten<br />

Erscheinungen der Haut können<br />

durch innovative und nahezu schmerzlose<br />

Behandlungen professionell beseitigt werden.<br />

Dazu wenden die Dermatologen Dr. Klein<br />

und Dr. Harff (beide mit Zusatzbezeichnung<br />

„Medizinische Kosmetik und medizinische<br />

Lasertherapie“) verschiedene Verfahren wie<br />

die „Fett-weg-Spritze“, medizinischen Ultraschall,<br />

Radiofrequenzverfahren, Tiefenpeelings,<br />

Botox®- und Filler-Behandlungen<br />

sowie Lasertherapien an. „Verfahren der medizinischen<br />

Kosmetik unterstützen das Bedürfnis,<br />

sich in seiner eigenen Haut wohl zu<br />

fühlen“, so Dr. Klein. Vor jeder Behandlung<br />

findet eine individuelle Hauttypanalyse statt.<br />

Danach entscheiden die Mediziner, die medizinische<br />

Fachkosmetikerin der Praxis und<br />

der Patient bzw. die Patientin gemeinsam<br />

über die optimale Behandlungsmethode.<br />

mit Allergie- und Provokationstesten und Hyposensibilisierungen<br />

und die Schlafmedizin<br />

mit ambulanter Diagnostik und Therapie der<br />

schlafbezogenen Atemregulationsstörungen.<br />

Unsere Sprechzeiten in der <strong>Herbede</strong>r Filialpraxis<br />

sind: montags (Dr. Weber) von 16.00<br />

bis 18.00 Uhr, dienstags (Dr. Franz) von 14.00<br />

bis 16.00 Uhr, donnerstags (Dr. Weber) und<br />

freitags (Dr. Franz) von 8.00 bis 10.00 Uhr.<br />

Am Mittwoch bleibt die Praxis geschlossen.<br />

Sie erreichen uns hier unter der Tel.-Nr.<br />

0 23 02/ 2 03 88 44.<br />

Die Telefonnummern in der Wittener Stadtpraxis<br />

lauten: Dr. Franz 0 23 02/5 60 33, Dr.<br />

Weber 0 23 02/2 37 07. Fax für beide Praxen:<br />

0 23 02/5 77 78. Sie erreichen uns auch unter<br />

der E-mail-Adresse: praxis@lungenfacharzt.de.


Praxis für Frauenheilkunde und<br />

Geburtshilfe<br />

Dr. Petra Strotmann<br />

stellt sich vor<br />

In der Praxis von Dr. Petra Strotmann<br />

(vormals Breucker) werden sämtliche üblichen<br />

Diagnostik- und Therapieverfahren<br />

der Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

auf aktuellem Wissenstand angewendet.<br />

„Unser Anliegen ist eine hochqualifizierte<br />

medizinische Versorgung unter<br />

Einbeziehung der persönlichen Situation<br />

der Patientin, möglichst mit Integration<br />

der Alternativmedizin.“<br />

Spezielle schulmedizinische Qualifikationen<br />

dieser barrierefreien, kinderfreundlichen<br />

Praxis sind Ultraschall der<br />

Brust, Schwangerenultraschall (Ersttrimesterscreening,<br />

3D/4D Ultraschall,<br />

Dopplersonografie), Psychosomatik und<br />

Tumornachsorge. Im Rahmen der Naturheilkunde<br />

werden z. B. Wechseljahrsbeschwerden,<br />

Kinderwunsch, Zyklus-<br />

Familien- und Krankenpflege e.V. Witten:<br />

Schwerpunkte<br />

Ambulante Grund- und Behandlungspflege,<br />

Wundheilbehandlung, Hauswirtschaftliche<br />

Hilfe, Beratung zu Pflegeleistungen,<br />

Essen auf Rädern-Service, ambulante<br />

Tagespflege<br />

Resümee des letzten Jahres in den neuen<br />

Räumen<br />

„Wir haben den Umzug noch keinen Tag<br />

bereut“, schwärmt Stationsleiterin Ulrike<br />

Schlösser. „Die räumlichen Bedingungen<br />

für unsere knapp 30 Mitarbeitenden haben<br />

sich durch den Standortwechsel deutlich<br />

verbessert. Auch unsere Kunden profitieren<br />

davon, denn wir können uns mit<br />

den einzelnen Ärzten im Falle gemeinsam<br />

betreuter Patienten viel leichter austauschen<br />

als zuvor.“ Das Konzept des Gesundheitszentrums<br />

ist also aufgegangen.<br />

„Zudem merken wir deutlich mehr Besucherzulauf“,<br />

ergänzt Renate Utzke, „denn<br />

viele Kunden und Interessenten kommen<br />

Dr. Petra Strotmann (vormals Breucker)<br />

Frauenheilkunde, Naturheilverfahren<br />

Praxis in Witten<br />

Praxis in Hattingen<br />

Rathaus der Medizin<br />

Altstadtklinik<br />

Kasse und Privat<br />

Privat und Selbstzahler<br />

Wittener Str. 4<br />

Große Weilstr. 41<br />

58456 Witten<br />

45525 Hattingen<br />

Tel. 02302 596 98<br />

Tel. 02324 596 000<br />

Fax. 02302 275 253<br />

Fax. 02324 597 000<br />

www.gyn-strotmann.de<br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

8–15 16–19 8–12 8–11 11–14<br />

15–17<br />

probleme und chronische Infektionen<br />

behandelt. Gerade bei den Themen<br />

Unfruchtbarkeit oder Tumorerkrankung<br />

bietet sich eine Kombination von Schulmedizin<br />

und Naturheilkunde an. Kinesiologische<br />

Diagnostik, Neuraltherapie,<br />

AntiAging Beratungen, orthomolekulare<br />

Medizin und Bioresonanz werden in<br />

der Privatsprechstunde angeboten. „Im<br />

Mittelpunkt unserer Tätigkeit stehen Sie<br />

als Patientin mit Ihren individuellen Bedürfnissen,<br />

Beschwerden und Ihrer speziellen<br />

Lebenssituation.“<br />

Die Öffnungszeiten der Praxis im RAT-<br />

HAUS der MEDIZIN: montags 8 bis 15 Uhr,<br />

dienstags 16 bis 19 Uhr, mittwochs 8 bis<br />

12 Uhr, donnerstags 8 bis 11 und 15 bis<br />

17 Uhr, freitags 11 bis 14 Uhr.<br />

Das erste Jahr im Rathaus der Medizin<br />

nach einem Behandlungstermin auch<br />

noch bei uns vorbei.“ Sehr zufrieden zeigt<br />

man sich mit dem sehr freundlichen und<br />

engagierten Hausmeister, Herrn Pelikan.<br />

Wünsche für die Zukunft<br />

„Unser wichtigstes Ziel ist es, die Zufriedenheit<br />

unserer Kunden zu erhalten und<br />

weiterhin gute Betreuungsleistungen anzubieten“,<br />

sagt Ulrike Schlösser, „dafür<br />

wollen wir unsere Kontakte innerhalb<br />

des Rathauses weiter intensivieren.“<br />

Bauliche Änderungswünsche gibt es allerdings<br />

auch, denn obwohl Stellplätze<br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

19–22 8–12 17–21 – 7–10<br />

Familien- und Krankenpfl ege<br />

e.V. Witten<br />

Pflege und Beratung<br />

4 Ambulante Alten- und Krankenpfl ege<br />

4 Essen auf Rädern-Service<br />

4 Beratung zur Pfl egeversicherung<br />

4 seit über 20 Jahren in <strong>Herbede</strong><br />

Station <strong>Herbede</strong> im RATHAUS der MEDIZIN<br />

Tel. 02302/71318 www.familien-krankenpflege-witten.de<br />

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für die Dienstfahrzeuge der Pflegekräfte<br />

reserviert sind, ist die Parkplatzsituation<br />

nach wie vor schwierig. Hier wäre<br />

es wünschenswert, dass die Stadt den<br />

gegenüber liegenden Parkplatz zum kostenlosen<br />

Parken für Besucher freigibt.<br />

Auch die Kreuzungssituation Wittener/<br />

Vormholzer Straße ist immer wieder<br />

gefährlich, hier sollte der vorgesehene<br />

Kreisverkehr gebaut werden. Wohl leichter<br />

zu realisieren sind da die kleineren<br />

Wünsche: „In diesem Jahr sollten alle<br />

gemeinsam für mehr weihnachtliche Atmosphäre<br />

im Rathaus sorgen, das hat im<br />

ersten Jahr leider noch gefehlt“, stellt Renate<br />

Utzke fest, Ideen dazu gibt es schon.<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

9


Marien-Hospital Witten<br />

Marien-Hospital Witten<br />

Anzeige<br />

Wenn der Rücken schmerzt…<br />

Marien-Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne bauen die Zusammenarbeit aus<br />

Rückenschmerzen<br />

kennt jeder. Kaum<br />

einer wurde noch<br />

nicht von der „Hexe“<br />

getroffen. Tatsächlich<br />

sind Rückenschmerzen<br />

einer der häufigsten<br />

Gründe für Arztbesuche<br />

in Deutschland.<br />

Glücklicherweise kann<br />

im ambulanten Bereich<br />

ein großer Teil der<br />

Beschwerden schnell<br />

und gut in den Griff<br />

bekommen werden.<br />

Sollten Beschwerden<br />

trotz Therapie über<br />

Wochen nicht besser<br />

werden, muss genauer<br />

nachgeschaut werden.<br />

Nicht selten verbergen<br />

sich auch ernsthafte<br />

Krankheitsbilder hinter<br />

dem allgemeinen Rückenschmerz,<br />

die auch<br />

eine stationäre Therapie<br />

notwendig machen.<br />

Vielen stellt sich die<br />

Frage, wo sie diese<br />

Therapie durchführen<br />

lassen sollen.<br />

Die St. Vincenz Gruppe Ruhr,<br />

zu der das Marien-Hospital<br />

Witten gehört, hält für den<br />

Fall der „Rückenschmerzen“<br />

ein höchstkompetentes Angebot<br />

vor, weiß Prof. Dr.<br />

med. Metin Senkal, Chefarzt<br />

der Klinik für Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie am Marien-<br />

Hospital Witten, zu berichten.<br />

Im Jahr 2012 wird die<br />

Kooperation zwischen dem<br />

Marien-Hospital Witten und<br />

dem St. Anna Hospital Herne<br />

weiter vertieft. Bereits<br />

seit 2008 sind die beiden<br />

Krankenhäuser neben weiteren<br />

Einrichtungen in der<br />

St. Vincenz Gruppe Ruhr<br />

verschwestert. Es herrscht<br />

ein reger Austausch in der<br />

Das St. Anna Hospital Herne (links) und das Marien-Hospital Witten sind in der St. Vincenz<br />

Gruppe Ruhr „verschwestert“ und bilden gemeinschaftlich ein Kompetenzzentrum in Sachen<br />

„Rücken“. Die gemeinsame Patientenversorgung wird derzeit noch intensiv ausgebaut. Aufgrund<br />

seines Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie zählt das St. Anna Hospital zu<br />

einer der bundesweit größten Spezialkliniken für die Behandlung von Unfallpatienten und<br />

Patienten mit Verschleißerscheinungen.<br />

Patientenversorgung in Hinblick<br />

auf die ergänzenden<br />

Spezialkompetenzen aller<br />

Standorte.<br />

Nun gehen beide Krankenhäuser<br />

einen nächsten<br />

Schritt in der Erweiterung<br />

der Patientenversorgung im<br />

Ruhrgebiet.<br />

Das Zentrum für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie (Direktor:<br />

Prof. Dr. med. Georgios<br />

Godolias) am St. Anna<br />

Hospital Herne ist eine der<br />

größten Spezialkliniken bundesweit<br />

in der Versorgung<br />

von Patienten mit Unfällen<br />

und Verschleißerkrankungen<br />

des Bewegungsapparates.<br />

Im Jahre 2011 wurden<br />

rund 20.000 Patienten stationär<br />

behandelt. Das Zentrum<br />

ist mit verschiedenen<br />

Unterabteilungen, die ausschließlich<br />

von Spezialisten<br />

versorgt werden, für alle<br />

konservativen und operativen<br />

Behandlungen überregional<br />

bekannt. Neben<br />

der exzellenten Reputation<br />

in Kollegenkreisen werden<br />

die Spezialisten seit Jahren<br />

in den Ärztelisten diverser<br />

Print- und Internetmedien<br />

an oberster Stelle geführt.<br />

Einen besonderen Anteil<br />

am Erfolg des Zentrums für<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

am St. Anna Hospital<br />

hat die Versorgung von<br />

Patienten mit Erkrankungen<br />

der Wirbelsäule. Vor mehr<br />

als zehn Jahren wurde das<br />

Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie<br />

und Schmerztherapie<br />

von Priv.-Doz. Dr. med.<br />

habil. Sebastian Ruetten<br />

gegründet. Seit dieser Zeit<br />

baut er mit seinem Team<br />

aus Spezialisten diese bundesweit<br />

größte Wirbelsäulenabteilung<br />

weiter aus.<br />

Zum Spektrum der Spezialabteilung<br />

gehört die Behandlung<br />

des gesamten<br />

Erkrankungsfeldes der Wirbelsäule.<br />

Von der Akutversorgung<br />

von verunfallten<br />

und mehrfachverletzten Patienten,<br />

der operativen Therapie<br />

von Verschleißveränderungen<br />

der Hals-, Brust-,<br />

und Lendenwirbelsäule bis<br />

zu der Behandlung und Korrektur<br />

von Deformitäten der<br />

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Sebastian Ruetten hat das Zentrum<br />

für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie innerhalb<br />

der St. Vincenz Gruppe Ruhr gegründet.


Wirbelsäule und des Brustkorbs(Wirbelsäulenverkrüm(Wirbelsäulenverkrümmung,<br />

Trichterbrust) Trichterbrust) werden werden<br />

vom Säuglingsalter Säuglingsalter bis zu<br />

den spezifischen spezifischen TherapieTherapiekonzepten der Altersmedizin<br />

alle Facetten der Behandlung<br />

angeboten.<br />

Ein Spezifikum des Zentrums<br />

für Wirbelsäulenchirurgie<br />

und Schmerztherapie am St.<br />

Anna Hospital ist die Entwicklung<br />

und wissenschaftliche<br />

Erforschung der sogenannten<br />

minimalinvasiven<br />

Operationsverfahren. Hier<br />

sind sind insbesondere die sogenannten<br />

vollendoskopischen<br />

Operationen bei bei Bandscheibenvorfällenbenvorfällen<br />

und und Spinalkanalverengungennalverengungen<br />

der<br />

der<br />

Hals-,<br />

Hals-,<br />

Brust-<br />

Brustund<br />

und<br />

LendenwirbelsäuLendenwirbelsäulele<br />

zu<br />

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nennen.<br />

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Aus<br />

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aller<br />

Welt<br />

Welt<br />

kommen Wirbelsäulenspezi-<br />

kommen Wirbelsäulenspezialisten<br />

nach Herne, um sich<br />

alisten nach Herne, um sich<br />

in dieser für den Patienten<br />

in dieser für den Patienten<br />

schonenden Operation schu-<br />

schonenden Operation schulen<br />

zu lassen.<br />

len zu lassen.<br />

Ab 2012 wird nun die bereits<br />

Ab 2012 wird nun die bereits<br />

bestehende Kooperation des<br />

bestehende Kooperation des<br />

Marien-Hospitals Witten und<br />

Marien-Hospitals Witten und<br />

dem Zentrum für Orthopädie<br />

dem Zentrum für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie am St.<br />

und<br />

Anna<br />

Unfallchirurgie<br />

Hospital Herne<br />

am<br />

gera-<br />

St.<br />

Anna<br />

de in<br />

Hospital<br />

der Behandlung<br />

Herne gera-<br />

von<br />

de<br />

Patienten<br />

in der<br />

mit<br />

Behandlung<br />

Wirbelsäulen-<br />

von<br />

Patienten<br />

leiden vertieft.<br />

mit Wirbelsäulen-<br />

Erstmals ist<br />

leiden geplant, vertieft. dass Erstmals Spezialisten ist<br />

geplant, des Zentrums dass für Spezialisten Wirbelsäu-<br />

des lenchirurgie Zentrums und für WirbelsäuSchmerzlenchirurgietherapie gemeinsam und Schmerz- mit den<br />

therapie Kollegen gemeinsam des Marien-Hospi- mit den<br />

Kollegen tals in Witten des ihr Marien-Hospi- Fachwissen<br />

tals auch in der Witten Wittener ihr Fachwissen Bevölke-<br />

auch der Wittener Bevölke-<br />

Primäres<br />

Primäres Ziel:<br />

Ziel:<br />

Die<br />

Die<br />

Operation<br />

Operation<br />

vermeiden!<br />

vermeiden!<br />

rung und Umgebung anbierungten<br />

können. und Umgebung Dies erfordert anbieten<br />

eine können. besonders Dies intensive erfordert<br />

eine Zusammenarbeit, besonders da intensive nicht<br />

Zusammenarbeit, nur die akute ärztliche da nicht Be-<br />

nur handlung die akute sondern ärztliche auch Be- die<br />

handlung physiotherapeutischen sondern auch und die<br />

physiotherapeutischen Nachbehandlungskonzepte und<br />

Nachbehandlungskonzepte<br />

eng zwischen den Patienten,<br />

eng Therapeuten zwischen den und Patienten, weiterbe-<br />

Therapeuten handelnden ärztlichen und weiterbeKolhandelndenlegen abgesprochen ärztlichen werden Kollegen<br />

müssen. abgesprochen werden<br />

müssen.<br />

Marien-Hospital Marien-Hospital<br />

Witten Witten<br />

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Vollendoskopische (minimalinvasive) Operation im Wirbelsäulenbereich - Diese Patienten-<br />

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Operation kommt u.a. bei Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalverengungen<br />

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der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule zur Anwendung. Das Verfahren ist wegweisend,<br />

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und die St. Vincenz Gruppe Ruhr nimmt hier eine Vorreiter-Stellung ein. Wirbelsäulenspezi-<br />

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aus aller Welt lassen sich diesbezüglich im St. Anna Hospital schulen.<br />

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tifiziert wird, ist zum Einen, Spektrum zu informieren.<br />

Marien-Hospital Witten


12<br />

Das Wort Garten steht ursprünglich<br />

im Zusammenhang<br />

mit eingefriedeten Flächen.<br />

Es stammt vom gotischen Begriff<br />

garda für Viehhürde ab.<br />

Das indogermanische Wort<br />

Ghordhos stand für Flechtwerk,<br />

Hürde oder Zaun. Aus<br />

beiden Wörtern entwickelte<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Rund um Haus & Garten<br />

Wo der Garten<br />

herkommt<br />

sich im Lauf der Geschichte<br />

die Bezeichnung Garten für<br />

eine eingefasste Fläche. Später<br />

stand die Bezeichnung Garten<br />

für die Fläche selbst, auch<br />

wenn sie gar nicht mehr von<br />

einem Zaun oder einer Hecke<br />

umgeben war. PdM<br />

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Intelligente Lüftungssysteme<br />

Dekorative Verbänderungen<br />

Die Drachen-Weide (Salix ,Sekka‘) ist eine außergewöhnliche<br />

Weide, denn sie hat bandartig verbreiterte Triebspitzen. Sie<br />

sind sehr dekorativ und im Winter besonders gut zu sehen. Der<br />

Gärtner spricht bei solchen verbreiterten Zweigen von Verbänderungen.<br />

Diese können durch eine Laune der Natur entstehen<br />

und finden sich unter anderem auch bei einigen Kakteen.<br />

Bei manchen Zierpflanzen zeigt sich die Verbänderung auch<br />

durch hahnenkammartig verbreiterte Spitzen, die den Pflanzen<br />

ebenfalls einen besonderen Zierwert verleihen. PdM<br />

Eine energetische Sanierung damit verbundenen erhöhten de oder es sich um einen na-<br />

erhöht den Wohnkomfort und Gefahr der Schimmelbildung türlichen Anstieg aufgrund der<br />

senkt die Heizkosten. Neu- kann moderne Lüftungstech- Wetterlage oder nächtlicher<br />

bauten und sanierte Gebäude nik lösen. Man unterscheidet Abkühlung handelt. Die leicht<br />

sind dann „dichter“. Ein effek- nach Angaben der Lüftungs- zu installierende Technik kann<br />

tiver Wärmeschutz sowie Dichprofis von Marley (www.mar- auch mit dem Lichtschalter<br />

tungen in Fenstern und Türen ley.de) dabei zwischen natür- gekoppelt werden und schafft<br />

sparen zwar Energie, verhinlicher Belüftung durch Fenster Unabhängigkeit bei Bädern<br />

dern andererseits eine unna- und Türen und mechanischen ohne Fenster. Alle Einsteltürliche<br />

Lüftung. Bei sanierten Lüftungsgeräten, wie etwa dem lungen können jederzeit ver-<br />

Häusern und Wohnungen so- neuen SmartVentilator, der ab ändert werden. Bei kaltem<br />

wie in Neubauten ist es daher sofort im Baumarkt erhältlich Wetter brauchen Pflanzen auf<br />

wichtig, für eine ausreichende ist. Das spritzwassergeschützte Fensterbänken zum Lüften<br />

Grundlüftung zu sorgen, um System verfügt über eine intel- nicht mehr umständlich weg-<br />

einer möglichen Schimmelligente Feuchte- und Nachlaufgeräumt werden, da per Lichtbildung<br />

vorzubeugen. Das Diautomatik, die erkennen kann, schalter der Ventilator einfach<br />

lemma zwischen energetischer ob die relative Luftfeuchtigkeit auf Stoßlüftung umgeschaltet<br />

Wärmedämmung und der von Menschen verursacht wur- wird. spp-o<br />

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E-Mail: info@ovenhausen.com<br />

PdM. Die Drachen-<br />

Weide hat sehr<br />

markante und<br />

eigenwillig geformte<br />

Triebe: Sie sind flach<br />

und manchmal sogar<br />

mehrere Zentimeter<br />

breit. Im Winter sind<br />

die häufig mit vielen<br />

Knospen besetzten<br />

Zweige besonders<br />

gut zu erkennen.


Tischlermeister Michael Böhm<br />

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Schwachstellen erkennen und absichern<br />

Fenster und Fenstertüren<br />

Ob bei Wohnung oder Haus:<br />

Fenster, Balkon- und Terrassentüren<br />

sind immer<br />

Schwachstellen, warnt immowelt.de.<br />

Wer keine einbruchsicheren<br />

Fenster einbauen<br />

möchte, kann seine alten mit<br />

durchwurfhemmender Sicherheitsfolie<br />

nachrüsten.<br />

Damit Einbrecher nicht das<br />

gesamte Fenster heraushebeln<br />

können, sollte es stabil<br />

im Mauerwerk befestigt sein.<br />

Einen hohen Schutz bieten innenliegende<br />

Fensterbeschläge<br />

mit mehreren Pilzkopfzapfen<br />

sowie zusätzliche Verriegelungen<br />

auf der Band- und Griffseite<br />

der Fenster und Fenstertüren,<br />

weiß immowelt.de. Rollos<br />

sollten einen Schutzmechanismus<br />

besitzen, der das Aufschieben<br />

von außen verhindert.<br />

Kellerfenster und Lichtschächte<br />

sind für Einbrecher<br />

besonders einladend und<br />

müssen mindestens ebenso<br />

gut gesichert werden wie alle<br />

Maßgenau<br />

• Haustüren<br />

• Innentüren und Balkontüren<br />

• Holz- und Kunststofffenster<br />

• Rolladen<br />

• Möbelbau und Einbauschränke<br />

anderen Fenster. Empfehlenswert<br />

sind beispielsweise Gitter,<br />

Gitterrostsicherungen und<br />

stahlarmierte Glasbausteine.<br />

Haus-, Wohnungs- und<br />

Kellertüren<br />

Damit eine Tür einbruchhemmend<br />

ist, kommt es auf<br />

die stabile Verarbeitung der<br />

Tür selbst, deren Wandverankerung<br />

und die einzelnen<br />

Bauteile an. Empfehlenswert<br />

sind aufbohrsichere Einsteck-<br />

oder Zylinderschlösser mit<br />

Eigene<br />

Ausstellung!<br />

Mehrpunktverriegelung und<br />

einem von innen stabil verschraubten<br />

Schutzbeschlag,<br />

der den Schließzylinder eng<br />

umschließt, weiß immowelt.<br />

de. Zusatzschlösser mit Sperrbügeln<br />

erhöhen den Widerstandswert<br />

der Türen.<br />

Ein zusätzlicher Gefahrenpunkt<br />

bei Kellertüren, die von<br />

außen ins Haus führen: Sie liegen<br />

oft in schwer einsehbaren<br />

Bereichen, die Einbrechern<br />

beste Arbeitsbedingungen bieten.<br />

Diese Türen sollten bestenfalls<br />

durch Bewegungsmelder<br />

abgesichert sein.<br />

Weitere Schwachstellen<br />

Bäume und Sträucher in<br />

Hausnähe erleichtern es den<br />

Einbrechern, in die oberen<br />

Etagen zu gelangen. Auch<br />

zugängliche Leitern oder Gartenmöbel<br />

können als Kletterhilfe<br />

dienen. Am sichersten<br />

ist es daher, mobile Gegenstände<br />

im Keller oder Gartenhaus<br />

wegzusperren und<br />

einen Bewegungsmelder zu<br />

installieren. In der Urlaubszeit<br />

sollte außerdem auf Außensteckdosen<br />

kein Strom<br />

fließen, damit Einbrecher die-<br />

Handwerk l im Januar<br />

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Einbrecher wissen genau, wie sie sich Zutritt zu Häusern und Wohnungen verschaffen können.<br />

Wie Mieter und Hausbesitzer der Gefahr vorbeugen können, erläutert das Immobili-<br />

enportal immowelt.de.<br />

Die ganze Welt<br />

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• Grundreinigung<br />

• Unterhaltsreinigung<br />

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• Winterdienst<br />

se nicht für Elektrowerkzeuge<br />

nutzen können. Eine weitere<br />

Schwachstelle bietet das Internet:<br />

Viele Bewohner senden<br />

über Facebook, Twitter und<br />

Co. Urlaubsgrüße, die für alle<br />

Nutzer einsehbar sind – auch<br />

für potenzielle Einbrecher.<br />

Solche Nachrichten sollten<br />

stets nur an ausgewählte Personen<br />

verschickt und die eigene<br />

Adresse niemals zugänglich<br />

gemacht werden. immowelt<br />

ME Sicherheitsberatung | ME Sicherheit GmbH, Bebelstraße 19, 58453 Witten<br />

Mo., Di., Do., Fr. 7.30–16.00 Uhr, Mi. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 10.00–12.00 Uhr<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

13


14<br />

Handwerk l im Januar<br />

Info: Unser Betrieb<br />

hat im Dezember 2011 eine<br />

Malermeisterin dazubekommen.<br />

Kreativausstellung:<br />

24. März 2012<br />

58456 Witten • Im Hammertal 78 • ☎ 0 23 24/3 3714<br />

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Elektro Benking & Gibis GmbH<br />

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Telefon 0 23 02/8 49 50<br />

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Beleuchtungstechnik<br />

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Ausstellung!<br />

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• Fassadengestaltung<br />

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Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 9.02.2012<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 27.01.2012<br />

Tel. 0 23 02/17 14 670 • info@kamk.de<br />

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Der luftig, leicht und<br />

erfrischend wirkende<br />

Trend „authentic<br />

life“ präsentiert sich<br />

in Farben, die einen<br />

deutlichen Bezug zur<br />

Natur aufweisen.<br />

Die Farbtrends 2012/2013 für Wohnen und Leben<br />

Von natürlich bis extravagant<br />

Farben schaffen Atmosphäre. Farbwahl, Material und Kombination<br />

verleihen den eigenen vier Wänden individuellen<br />

Charakter. Dabei beeinflussen Farbtrends in der Gestaltung.<br />

Für eine zeitgemäße Raumkonzeption können Trendkollektionen<br />

als Inspirationsquelle genutzt werden.<br />

Die Trends für die Innenraum­ werden wieder Farben aktuell,<br />

gestaltung der Jahre 2012/2013 die eine Zeit lang verschwun­<br />

hat das Institute Inter national den waren – sie werden aller­<br />

Trendscouting in Zusamdings neu interpretiert.“ Im<br />

menarbeit mit dem Ober­ Vergleich zu „authentic life“<br />

Ramstädter Far ben hersteller und „re urban“ wirken die<br />

Caparol aufge spürt und analy­ Trendwelten „sensual delight“<br />

siert. Vier Tendenzen wurden und „extraordinary“ deutlich<br />

heraus ge arbeitet und benannt: ruhiger. Insgesamt präsen­<br />

„authentic life“, „re urban“, tieren sich vier inspirierende<br />

„sensual delight“ und „extra­ Trends für ganz unterschiedordinary“.<br />

In Kooperation mit liche Bedürfnisse und Wohn­<br />

der Firma tretford entstand welten. Jeder hat die Mög­<br />

die neue Trendkollektion, die lichkeit, für die individuelle<br />

neben Wand und Decke auch Gestaltung eigener Räume sei­<br />

den Boden mit einbezieht. nen persönlichen Favoriten zu<br />

Jede Trendwelt präsentiert finden. Ansprechpartner sind<br />

zehn Farbtöne. Insbesonde­ hier auch Fachbetriebe des<br />

re in „authentic life“ und „re Maler­ und Lackiererhand­<br />

urban“ finden sich Kombinawerks. Mehr unter www.capationen,<br />

die kräftige und konrol.de und www.malernetz.de<br />

trastreiche Farbnuancen beinhalten.<br />

„Diese beiden Trends<br />

zeigen Gelb in unterschied­<br />

akz-o<br />

lichen Zusammenstellungen“,<br />

Die Stimmung der Trendwelt<br />

erklärt Farbdesignerin Mar­ „re urban“ erscheint lebendig<br />

tina Lehmann. Gelb ist die und kommunikativ – kräftige<br />

Trendfarbe für 2012/2013. Farbigkeiten in Gelbvariationen,<br />

„Trends verlaufen wellenför­ Türkisblau, Korallenrot und<br />

mig“, weiß Lehmann, „häufig Graunuancen prägen das Bild.<br />

akz-o/Caparol/tretford<br />

akz-o/Caparol/tretford


Allergiker<br />

atmen auf<br />

Allergiker können bereits<br />

auf geringe Belastungen der<br />

Raumluft reagieren. Kalkputze<br />

sind von Natur aus alkalisch<br />

und besitzen einen hohen<br />

pH-Wert. Dadurch wirken<br />

sie desinfizierend und beugen<br />

so dem Befall mit Schimmel<br />

oder anderen Mikroorganismen<br />

wirkungsvoll vor. Sie<br />

enthalten zudem weder Formaldehyd<br />

oder Biozide noch<br />

Konservierungsstoffe, Lösemittel<br />

oder Weichmacher, und<br />

geben daher keinerlei unerwünschte<br />

Emissionen an die<br />

Raumluft ab – so tragen sie<br />

doppelt dazu bei, die Räume<br />

zur wohngesunden und „allergenfreien“<br />

Zone zu machen.<br />

Neben regelmäßigem Lüften<br />

oder einer automatischen<br />

Lüftungsanlage haben auch<br />

die Baumaterialien einen entscheidenden<br />

Einfluss auf die<br />

Regulierung der Luftfeuchtigkeit<br />

in den Innenräumen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

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Industrieverband WerkMörtel e.V./akz-o<br />

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Kunden<br />

Tipps zum Bauen und Modernisieren<br />

Beim Neubau oder Immobilienkauf<br />

ist der Finanzdienstleister<br />

meist der erste Ansprechpartner<br />

für frischgebackene<br />

Bauherren. Viele Banken und<br />

Sparkassen werden deshalb<br />

zum „Ratgeber für Ihr Zuhause“<br />

und verteilen kostenlos<br />

gleichnamiges Nachschlagewerk.<br />

Wer schon einmal<br />

gebaut oder eine Immobilie<br />

renoviert hat, kennt die ganz<br />

speziellen Herausforderungen<br />

dieses privaten Großprojekts.<br />

Als berufstätiger Bau-Laie<br />

fehlt die Zeit, um sich in alle<br />

Themen detailliert einzulesen<br />

oder um sich bei jeder<br />

Entscheidung eine zweite<br />

Meinung einzuholen. Gerade<br />

dieses Fachwissen kann aber<br />

gegenüber Handwerkern viel<br />

Geld und Ärger ersparen. Um<br />

Ihren Kunden in dieser Situation<br />

eine komfortable Lösung<br />

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Mehr Nähe<br />

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und Sparkassen auf Nachfrage<br />

sehr gern kostenlos den „Ratgeber<br />

für Ihr Zuhause“ heraus.<br />

Er verschafft einen schnellen<br />

Überblick, worauf Bauherren<br />

und Modernisierer<br />

in den einzelnen Bauphasen<br />

achten sollten. Bei<br />

generellen Themen wie<br />

„Grundlagen des Innenausbaus“<br />

wird mit vielen<br />

Checklisten und Praxistipps<br />

fundiertes Basiswissen<br />

vermittelt. Konkretere<br />

Bau- und Modernisierungsanliegen<br />

wie<br />

„Photovoltaik“ oder „Intelligente<br />

Haustechnik“<br />

werden hier kompakt<br />

und leicht verständlich<br />

erklärt. So macht das<br />

Buch auf über 400 Seiten<br />

Laien fit für die Gespräche<br />

mit Fachleuten<br />

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Als Sparkasse sind wir heute mehr denn je etwas Besonderes: Wir sind vor Ort, in Ihrer Nachbarschaft. Kennen Sie eine<br />

Bank, die sich auch so stark für Witten engagiert? Nein? Eben! Wir sind dabei, wenn es gilt, Witten attraktiv zu machen,<br />

wie jetzt auch beim Aufstellen von 12 „Freiluft-Sofas“ an Wittens schönsten Aussichtspunkten. Mehr dazu im Wittener<br />

Sparkassen-Kalender oder unter www.sparkasse-witten.de. Mehr, als Sie von einer Bank erwarten: Sparkasse Witten.<br />

und gibt wertvolle Ratschläge<br />

für eine vernünftige Planung<br />

und Umsetzung. Weitere<br />

Tipps bietet das Onlineportal<br />

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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Heinze GmbH/spp-o<br />

15


16<br />

Unser <strong>Herbede</strong><br />

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Wir möchten, dass Sie zufrieden sind,<br />

des wegen legen wir großen Wert auf eine<br />

zeitintensive, individuelle Beratung.<br />

30 Jahre erfolgreiche Arbeit bestätigen uns darin.<br />

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<strong>Herbede</strong> und Ulli und Andrea!<br />

Was bringt das neue Jahr?<br />

Diese Frage haben sich sicherlich<br />

viele Menschen<br />

beim Jahreswechsel gestellt.<br />

Die Einen versuchen<br />

mit Bleigießen darauf eine<br />

Antwort zu finden, Andere<br />

wiederum lassen sich ein<br />

Horoskop erstellen. Die Pessimisten<br />

glauben an den Maya-Kalender<br />

und dass am 21.<br />

Dezember 2012 Feierabend<br />

ist mit dieser Erde. Wen aber<br />

fragen die <strong>Herbede</strong>r wie das<br />

neue Jahr wird? Natürlich<br />

ihren Wetterpropheten! Ich<br />

hatte das Glück, ein kurzes<br />

Interview mit dem <strong>Herbede</strong>r<br />

Wetterpropheten führen zu<br />

können.<br />

MICKI KOSMOS: Lieber<br />

<strong>Herbede</strong>r Wetterprophet!<br />

Wie wird das Jahr 2012 für<br />

<strong>Herbede</strong>, also wie wird die<br />

Großwetterlage hier aussehen,<br />

und welche Bedeutung<br />

haben die Sturmtiefs „Ulli“<br />

und „Andrea“, die gleich am<br />

Anfang des Jahres über uns<br />

hinweggefegt sind?<br />

WETTERPROPHET: Nun,<br />

es wird ein stürmisches Jahr,<br />

wie man unschwer feststellen<br />

konnte. Die Brisanz liegt<br />

allerdings in der Verbindung<br />

der beiden Sturmtiefs.<br />

MICKI KOSMOS: Könnten<br />

Sie das ein wenig mehr erläutern?<br />

WETTERPROPHET: Gerne.<br />

Sehen Sie, das Sturmtief<br />

„Ulli“ heißt ja nicht zufällig<br />

„Ulli“ und das Sturmtief<br />

„Andrea“ nicht zufällig „Andrea“.<br />

Der Name „Ulli“ steht<br />

ja von seiner Bedeutung her<br />

für „Herrscher über das<br />

Gemütlich Gemütlich Gemütlich speisen speisen speisen<br />

im im im Pütt! Pütt! Pütt!<br />

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vererbte Gut“ und der Name<br />

„Andrea“ für „die Tapfere“.<br />

MICKI KOSMOS: Das ist<br />

sehr schön, aber was bedeutet<br />

das für <strong>Herbede</strong>?<br />

WETTERPROPHET: Nun, die<br />

Symbolik ist eigentlich klar.<br />

Trifft nun „der Herrscher über<br />

das vererbte Gut – Ulli“ auf<br />

„die Tapfere – Andrea“, sagen<br />

wir mal, bei der Frage nach<br />

dem wie und wo eines Lebensmittelmarktes<br />

in <strong>Herbede</strong><br />

aufeinander, kann es zu sehr<br />

stürmischen Diskussionen<br />

kommen.<br />

MICKI KOSMOS: Sehr interessant.<br />

Und das zieht sich das<br />

ganze Jahr 2012 durch?<br />

WETTERPROPHET: Schwer<br />

vorherzusagen. Zwischenzeitlich<br />

wird man vermutlich<br />

noch mit ein paar politischen<br />

Nebelfeldern rechnen müssen.<br />

MICKI KOSMOS: Also eine<br />

Beruhigung der Wetterlage<br />

wird eher unwahrscheinlich?<br />

WETTERPROPHET: Vermutlich<br />

wird sich erst mit der endgültigen<br />

Entscheidung beim<br />

Thema „Lebensmittelmarkt“<br />

eine neue Großwetterlage einstellen.<br />

MICKI KOSMOS: Und wie<br />

sähe diese dann aus?<br />

WETTERPROPHET: Zweigeteilt.<br />

Auf der einen Seite<br />

von <strong>Herbede</strong> hätten wir dann<br />

das stabile Hoch „Felix“, was<br />

soviel wie „der Glückliche“<br />

heißt. Auf der anderen Seite<br />

von <strong>Herbede</strong> hätten wir das<br />

stabile Tief „Tristan“.<br />

MICKI KOSMOS: Das Tief<br />

„Tristan“?<br />

WETTERPROPHET: Ja, „Tristan“<br />

– wobei noch nicht ganz<br />

klar ist, ob es sich dann vom<br />

keltischen Ursprung her ableitet,<br />

was dort soviel wie „Lärm“<br />

bedeutet oder doch eher vom<br />

französischem Wort „triste“<br />

ableiten wird, was soviel wie<br />

„Traurig“ bedeutet.<br />

MICKI KOSMOS: Ja vielen<br />

Dank, lieber <strong>Herbede</strong>r Wetterprophet.<br />

Auf jeden Fall empfehlen<br />

wir von MICKI KOS-<br />

MOS dazu die entsprechende<br />

Musik zu hören: wie wäre es<br />

zum Beispiel mal mit „Winds<br />

of Change“?<br />

Micki Wohlfahrt<br />

(www.micki-solo.de)


ünsche 2012<br />

Frau Suttrop<br />

wünscht sich, dass ihre<br />

Kinder, Enkel und sie<br />

gesund bleiben. Sie erhofft<br />

sich für <strong>Herbede</strong>,<br />

dass die Geschäfte so<br />

bleiben wie sie sind.<br />

Im neuen Jahr möchte<br />

Frau Suttrop mehr<br />

Sport machen.<br />

Susanne Lechtenberg<br />

erhofft sich, dass alles<br />

so bleibt wie bisher.<br />

Für <strong>Herbede</strong> wünscht<br />

sie sich, dass die Kunden<br />

treu bleiben und<br />

die kleinen Geschäfte<br />

nicht zugrunde gehen.<br />

Ihr Vorsatz ist, die<br />

Kunden auch im neuen<br />

Jahr wieder zufriedenstellen<br />

zu können.<br />

Christina Niemeier<br />

wünscht sich Gesundheit<br />

und weiterhin so<br />

nette Kunden wie im<br />

Jahr zuvor. Ihre Hoffnung<br />

für 2012 ist, dass<br />

die Qualität durch die<br />

Treue der Kunden gehalten<br />

werden kann.<br />

Gesundheit wünscht<br />

sich Frau Niemeier vor<br />

allem, da sie am 21.<br />

Februar seit 5 Jahren<br />

krebsfrei sein wird.<br />

Jens Steuer<br />

möchte gesund bleiben<br />

und wünscht sich, dass<br />

seine Arbeit weiterhin<br />

gut läuft. Vorsätze für<br />

2012 hat er nicht. Er<br />

lebt schon seit 40 Jahren<br />

in <strong>Herbede</strong> und<br />

hofft, dass die Leute<br />

sich endlich einig werden,<br />

was mit <strong>Herbede</strong><br />

passieren soll. Er persönlich<br />

fände es schön,<br />

wenn ein großer Lebensmittelladen<br />

nach<br />

<strong>Herbede</strong> käme, da er<br />

jetzt oft nach Witten<br />

fahren muss um alles<br />

zu bekommen. Sonst<br />

soll alles so bleiben<br />

wie es ist im „Dorf“.<br />

Herr Hagemeier<br />

meint, dass in 2012<br />

die Politiker sich um<br />

das Wesentliche kümmern<br />

und nicht an irgendeinem<br />

Geschwätz<br />

hochziehen sollten. Zu<br />

<strong>Herbede</strong> ist seine Meinung:<br />

„So wie es ist,<br />

kann es nicht bleiben,<br />

aber das was die Leute<br />

vorhaben ist auch<br />

nicht gut.“ Vorsätze für<br />

das neue Jahr hat er<br />

keine.<br />

Unser <strong>Herbede</strong><br />

NEUERÖFFNUNG<br />

AM 26. JANUAR:<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Jetzt: Meesmannstraße 36<br />

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am Freitag, 24. Februar,<br />

8.30 –18.30 Uhr und<br />

Samstag, 25. Februar,<br />

8.30 –14.00 Uhr<br />

Heinz Rauschen<br />

erwartet alles Gute und<br />

will positiv denken.<br />

Er wünscht sich, dass<br />

in <strong>Herbede</strong> die „Heuschrecken“<br />

den kleinen<br />

Läden nicht schaden<br />

und ihnen das Geld<br />

aus der Tasche ziehen.<br />

Im neuen Jahr möchte<br />

er gesund bleiben und<br />

wünscht sich das die<br />

Welt trotz Maya­Kalender<br />

nicht untergeht.<br />

in vielen trendigen<br />

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Herr Kühne<br />

wünscht sich Gesundheit<br />

und meint „alles<br />

andere kommt von<br />

selbst“. Für <strong>Herbede</strong><br />

erhofft er sich, dass<br />

die Meesmannstraße<br />

in ihrer Form erhalten<br />

bleibt und vor allem<br />

kleinen Geschäften eine<br />

Chance bleibt, da<br />

sonst die Ursprünglichkeit<br />

von <strong>Herbede</strong><br />

nicht bewahrt werden<br />

könne. Sein Vorsatz<br />

fürs neue Jahr ist 5<br />

Kilo abzunehmen.<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

17


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Seit 23 Jahren in <strong>Herbede</strong><br />

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fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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<strong>Herbede</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 9.02.2012<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 27.01.2012<br />

Tel. 0 23 02/17 14 670 • info@kamk.de<br />

Osteoporose:<br />

Tipps für stabile Knochen<br />

Etwa acht Millionen Deutsche leiden an Knochenschwund,<br />

der sogenannten Osteoporose. Bei dieser Krankheit nimmt<br />

die Knochenmasse unverhältnismäßig stark ab – die Knochen<br />

werden porös! Schmerzhafte Brüche können die Folge<br />

sein. Wichtig: Osteoporose ist aber kein unausweichliches<br />

Schicksal! Vorbeugung ist möglich.<br />

Osteoporose trifft überwiegend<br />

ältere Menschen. Veranlagung<br />

und Geschlecht spielen<br />

bei der Entstehung eine<br />

Rolle. So kann die schmerzhafte<br />

Krankheit bei Frauen<br />

durch einen Hormonmangel<br />

in den Wechseljahren ausgelöst<br />

werden. Generell erkranken<br />

Frauen fünfmal häufiger<br />

als Männer. Experten schätzen,<br />

dass sich die Zahl der<br />

Erkrankten in den nächsten<br />

40 Jahren verdoppeln wird.<br />

„In den meisten Fällen wird<br />

Osteoporose erst dann diagnostiziert,<br />

wenn bereits ein<br />

Knochen gebrochen ist. Für<br />

vorbeugende Maßnahmen<br />

ist es dann zu spät. Deshalb<br />

sollte die Krankheit so früh<br />

wie möglich erkannt und<br />

mit gezielten Maßnahmen<br />

behandelt werden, um den<br />

fortschreitenden Knochenschwund<br />

zu stoppen“, sagt<br />

die Physiotherapeutin Roswitha<br />

Dietzel und Expertin für<br />

Osteoporose des Deutschen<br />

Verbandes für Physiotherapie<br />

– Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten<br />

(ZVK).<br />

Richtige Ernährung und regelmäßige<br />

Bewegung sind die<br />

Basis für gesunde Knochen.<br />

Tipps zur Vorbeugung von Osteoporose:<br />

• Kalziumreiche Ernährung:<br />

Nehmen Sie täglich 1000 mg<br />

Kalzium mit der Nahrung<br />

auf. Denn der Körper kann<br />

diesen Knochenbaustein<br />

nicht selber bilden. Sehr kalziumreich:<br />

Milchprodukte<br />

(fettarme Milch, Joghurt,<br />

Hartkäse), grünes Gemüse<br />

(Brokkoli), Obst (Kiwi).<br />

Grundsätzlich gilt: Ältere<br />

Menschen brauchen weniger<br />

Kalorien, aber genauso viele<br />

Vitamine und Mineralstoffe<br />

wie früher.<br />

• Frische Luft und Vitamin<br />

D: Damit das Kalzium in die<br />

Knochen eingelagert werden<br />

kann, benötigt der Körper Vi-<br />

tamin D. Dieses wird mithilfe<br />

von UV-Licht in der Haut gebildet.<br />

Nutzen Sie die Winterzeit<br />

für Spaziergänge im Freien,<br />

damit es nicht zu einem<br />

Mangel kommt. Vitamin D<br />

kann auch über Nahrungsmittel<br />

wie Seefisch, Eier und<br />

Butter aufgenommen werden.<br />

• Keine Knochenräuber! Vermeiden<br />

Sie Genussgifte wie<br />

Alkohol oder Nikotin. Nikotin<br />

stört die Durchblutung der<br />

Knochen und vermindert die<br />

Produktion der Geschlechtshormone<br />

und damit den Aufbau<br />

von Knochenzellen.<br />

• Keine Radikal-Diäten:<br />

Durch radikale Diäten wird<br />

der Knochenstoffwechsel gestört.<br />

Die Gefahr von Knochenbrüchen<br />

steigt. Ältere<br />

Menschen sollten Untergewicht<br />

vermeiden.<br />

• Regelmäßige Bewegung:<br />

Geeignet sind alle Trainingsarten,<br />

die den ganzen Körper<br />

fordern (Aqua Jogging, Nordic<br />

Walking). Infos zu Physiotherapieangeboten<br />

bei Osteoporose:<br />

www.zvk.org.<br />

Aqua-Jogging ist gut für die<br />

Gelenke und es macht Spaß.<br />

Foto: ZVK/akz-o


Der Weihnachtsspeck muss weg<br />

Jetzt ist Schluss mit Gänsebraten, Spekulatius, Marzipankartoffeln,<br />

Glühwein und Co. Die Figur hat in den letzten<br />

Wochen genug gelitten. Fast alle Menschen nehmen in der<br />

Advents- und Weihnachtszeit mehr oder weniger deutlich<br />

zu. Jetzt muss der Weihnachtsspeck weg, denn nach dem<br />

Frühjahr kommt der Sommer und damit beginnt die Badesaison.<br />

Der bekannte Diät- und Ernährungsberater Sven-<br />

David Müller verrät hier heute der Redaktion und Ihnen<br />

seine besten Tipps und Tricks für eine gesunde Gewichtsreduktion<br />

ohne Hunger und Jojo-Effekt. Kalorienkiller,<br />

Fatburner und Ernährungsumstellung sind die Devise. Das<br />

Wichtigste ist, dass niemand hungern muss, wenn er abnehmen<br />

möchte, betont Müller.<br />

Vollkornbrot, Pellkartoffeln,<br />

Hülsenfrüchte wie Linsen,<br />

Frischobst und reichlich Gemüse<br />

in roher und gekochter<br />

Form machen satt und sind<br />

durch und durch gesund.<br />

Dazu ausreichend magere Eiweißträger<br />

– und schon verschwinden<br />

die Pfunde. Aber<br />

nur, wenn täglich drei Mahlzeiten<br />

mit einem Abstand<br />

von mindestens 5 Stunden<br />

aufgenommen werden. Viele<br />

Mahlzeiten und Snacks machen<br />

dick, wie aktuelle Studien<br />

aus den USA beweisen.<br />

„Fälschlicherweise wurde in<br />

Deutschland jahrelang jedoch<br />

behauptet, dass viele kleine<br />

Mahlzeiten beim Abnehmen<br />

helfen. Frühstück, Mittagessen<br />

und Abendbrot müssen<br />

süße und deftige Komponenten<br />

enthalten, um Appetitattacken<br />

vorzubeugen“, erläutert<br />

Müller. „Aber es gibt auch<br />

Tricks, die natürlich nicht nur<br />

bei den Stars und Sternchen<br />

wirken. Kaltes Mineralwasser<br />

erhöht den Energiebedarf, ein<br />

mit Tabasco oder Chili scharf<br />

gewürzter Tomatensaft macht<br />

satt und regt die Fettverbrennung<br />

an, Zimt senkt nicht<br />

nur die Blutzuckerwerte, sondern<br />

auch die Blutfette, und<br />

Ballaststoffe wie Haferkleie<br />

oder Pektin halten nicht nur<br />

dauerhaft satt, sondern binden<br />

auch Fett und das macht<br />

Abnehmen zum Kinderspiel“,<br />

so Müller. „Meinen Patienten<br />

Dorothea Jacob/pixelio.de/akz-o<br />

empfehle ich täglich Zimt<br />

und Chrom, um den Stoffwechsel<br />

zu optimieren“, verrät<br />

der aus Presse, Funk und<br />

Fernsehen bekannte Experte.<br />

Sein Geheimtipp ist das hartgekochte<br />

Frühstücksei, das<br />

als Vitamin- und Aminosäurebombe<br />

den Organismus<br />

optimal versorgt und Hunger<br />

keine Chance lässt. Sein<br />

Programm hat Sven-David<br />

Müller jetzt endlich in einem<br />

Buch zusammengefasst.<br />

Die Müller-Diät erscheint<br />

im Verlag Schlütersche und<br />

enthält ein alltagstaugliches<br />

Konzept, das die Gewichtsreduktion<br />

einfach macht.<br />

Weitere Informationen und<br />

Diätpläne gibt es kostenlos<br />

im Internet unter www.muellerdiaet.de.<br />

Neue Aqua-Fit-Kurse<br />

Der PV-Triathlon Witten bietet<br />

ab sofort wieder Aqua-<br />

Fit-Kurse unter professioneller<br />

Leitung an. Sie finden<br />

jeweils mittwochs um 14:30<br />

Uhr und um 15:30 Uhr im<br />

Lehrschwimmbecken der<br />

Hüllbergschule bei einer Wassertiefe<br />

von 1,20 m bzw. 1,80<br />

m statt. Außerdem sind einige<br />

Aqua-Fit-Plätze im Lehrschwimmbecken<br />

der Buchholzer Grundschule frei. Dieser Kurs läuft mittwochs<br />

um 20:00 Uhr bei einer wechselnden Wassertiefe von 1,20 m und<br />

1,80 m. Informationen und Anmeldungen unter: 02302/87 86 28.<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

19


20<br />

Aus den Vereinen l im Januar<br />

HSV <strong>Herbede</strong><br />

Purer Handballspaß<br />

Vom 08.10. bis 11.10.2012<br />

veranstaltet der HSV <strong>Herbede</strong><br />

ein ganz besonderes<br />

Handballevent in der Region. Alle 6­ bis<br />

12­jährigen Handballer/innen können sich<br />

auf vier Tage Handballaction freuen. Die IN­<br />

TERSPORT Handballschule verbindet intensives<br />

Training mit kreativem und modernem Konzept. Spaß<br />

und Freude am Handball sowie Teamerfolge stehen im Vordergrund.<br />

In alters­ und leistungsgerechten Trainingsgruppen<br />

mit einer Stärke von jeweils rd. 15 Kids sorgen 6 qualifizierte<br />

Trainer für Förderung und Forderung.<br />

Die Kids erhalten eine eigene Sportausstattung (Shirt, Shorts<br />

und Ball) sowie Verpflegung für den Tag. Bei gemeinsamen<br />

Mittagessen bleibt Zeit zum Verschnaufen und gegenseitigem<br />

Austausch. Ab dem zweiten Tag wird täglich von 10 bis 15 Uhr<br />

trainiert, am ersten Tag startet das Camp um 13 Uhr.<br />

Das Camp ist ab sofort buchbar unter www.handball­camp.de<br />

sowie telefonisch unter 04 31/6 96 70 20 sind Fragen und Anmeldungen<br />

möglich.<br />

Kanu-Club Witten e.V.<br />

Weihnachtsfeier<br />

mit zahlreichen Ehrungen<br />

Am 10.12.11 fand am Kanu-<br />

Club Witten e.V. die jährliche<br />

Weihnachtsfeier statt. Um<br />

die 100 Vereinsmitglieder<br />

feierten gemütlich bei Kaffee<br />

und Kuchen unter einem<br />

prächtigen Weihnachtsbaum.<br />

Dabei wurden Wilhelm Bredenbröcker<br />

und Horst Kruse<br />

für ihre langjährigen Tätigkeiten<br />

als Kassierer des Vereins<br />

zu Ehrenmitgliedern<br />

ernannt und bekamen Urkunden<br />

überreicht. Hannes<br />

Blume wurde für seine 20­jährige<br />

Mitgliedschaft im Verein<br />

geehrt.<br />

Auch ließ es sich der Verein<br />

nicht nehmen, besondere Leistungen<br />

einzelner Mitglieder<br />

zu würdigen. So erhielten alle<br />

neun Nationalmannschaftsfahrer<br />

des Kanu­Clubs ein<br />

Präsent für ihre Leistungen.<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Cindy Gebhardt, Kimberley<br />

König, Kim­Jean Paul, Nora<br />

Scharloh, Maik Kretzmer,<br />

Jonas Finkeldey, Jakob Klingenberg,<br />

Volker Heitzer und<br />

Tobias Bosselmann durften<br />

sich über Tassen mit dem Vereins­<br />

und Verbandslogo freuen.<br />

Auch die Jugendtrainer<br />

Mario Arling, Maik Grüne­<br />

wald und Tobias Runde wurden<br />

vom Verein und auch von<br />

den Jugendlichen geehrt.<br />

Der Nikolaus überreichte allen<br />

Vereinsjugendlichen einen<br />

eigens angefertigten Fotokalender<br />

mit Schnappschüssen<br />

der Saison 2011.<br />

Familie Arling bekam für ihre<br />

hervorragende Arbeit mit dem<br />

Jugend­Drachenbootteam Water<br />

Arrows von den Eltern und<br />

den Teammitgliedern ein Fotobuch<br />

geschenkt.<br />

Ehrenmitglieder (von links nach rechts): Wilhelm Bredenbröcker,<br />

Heinz-Otto Mattick (Vorsitzender des Ältestenrates), Dirk Riedel<br />

(Vereinsvorsitzender) und Horst Kruse. Foto: Daniel Kretzmer<br />

PV-Triathlon Witten<br />

30. Silvesterlauf Werl – Soest<br />

In Werl starteten beim 30.<br />

Jubiläums­Silvesterlauf rund<br />

50 Wittener Läufer/innen.<br />

Nach gemeinsamer Anreise in<br />

einem Bus mit der Laufgruppe<br />

des TTW fiel um 13:30 Uhr<br />

der Startschuss für die 15 km<br />

lange Strecke über die alte<br />

B1 mit großem Zieleinlauf in<br />

Soest. David Schönherr bestätigte<br />

auch am letzten Tag des<br />

Jahres 2011 seine hervorragende<br />

Form und konnte seine<br />

Laufbilanz 2011 mit dem<br />

9. Platz und einer Zeit 51:08<br />

Min. abschließen.<br />

David war damit auch schneller<br />

als Deutschlands schnellste<br />

Langstreckenläuferin, Sabrina<br />

Mockenhaupt, die den traditionsreichen<br />

Silvesterlauf in<br />

53:33 Min. gewann. Schnellste<br />

Wittenerin war Marlies<br />

Steffen in 1:10:35 Std. als 7.<br />

WHK. Bruno Brahmann gewann<br />

die M75 in 1:26:44 Std.<br />

und drei Sekunden vor Bruno<br />

lief Helga Groß als Zweite der<br />

W70 in 1:26:41 Std. über die<br />

Ziellinie. Über 5 km gewann<br />

Mathias Hölscher die M40 in<br />

17:58 Min.<br />

Radfahrer gesucht<br />

Wir wollen eine Rad­Trainingsgruppe für Langstreckenfahrten<br />

aufbauen. Es sollen lockere Gruppenfahrten nach<br />

Absprache bzw. festem Plan sein. Ziel ist es, bei Radmarathons<br />

oder ähnlichen Veranstaltungen „gut auszusehen“.<br />

Die Länge der Trainingseinheiten wird kontinuierlich auf<br />

ca. 80 bis 120 km gesteigert. Darin sind enthalten: flache<br />

Etappen, Bergfahrten und Sprinteinlagen. Für Ausflüge und<br />

als Trainingseinheiten sind regelmäßige RTF­Fahrten angedacht.<br />

Wer Lust und Zeit hat, kann sich unter rimpelsport@arcor.<br />

de zwecks Absprache melden.<br />

Wir suchen auch noch einen bis zwei Mitstreiter für die 24h<br />

Rad am Ring. Termin: 1.09. bis 2.09.2012. T. Rimpel<br />

PV-Triathlon Witten<br />

50+ zum Nordic-Walking-Treff<br />

Neue Schwimmkurse beginnen<br />

Gemeinsam an die frische Luft und sich bewegen, das bietet<br />

der PV­Triathlon Witten mit seinem neuen Nordic­Walking­<br />

Treff für alle ab 50+. Jeweils dienstags um 11 Uhr treffen<br />

sich Anfänger und Fortgeschrittene am Parkplatz Hammerteich<br />

(gegenüber Kindergarten Hohenstein Nr. 4). Stöcke<br />

können gestellt werden.<br />

Neue Kinderschwimmkurse<br />

Auch die neuen Kinderschwimmkurse beginnen: montags<br />

und donnerstags in der Buchholzer Grundschule ab 15 Uhr<br />

bzw. 15:45 Uhr, dienstags wird ab 15:30 Uhr, 16:15 Uhr und<br />

17 Uhr in der Hüllbergschule und freitags ab 16 Uhr, 16:45<br />

Uhr und 17:45 Uhr in der Pferdebachschule geschwommen.<br />

Anmeldungen eine viertel Stunde vor dem jeweiligen Kursbeginn<br />

oder unter Tel. 8 36 30.


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DAS GLEICHE<br />

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Sie werden von uns zuverlässig und preiswert mit Energie und Wasser versorgt. Und zukünftig<br />

mit Ökostrom. Ab Januar 2012 wird der Verbrauch aller Haushalts- und Gewerbekunden<br />

der Stadtwerke Witten mit Strom aus Wasserkraft gedeckt. So fördern Sie automatisch<br />

den Einsatz Erneuerbarer Energien und erhalten außerdem die gewohnten Leistungen der<br />

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Meesmannstraße 35 • Witten-<strong>Herbede</strong><br />

☎ 02302/9838980


<strong>Image</strong><br />

Wir wünschen<br />

allen Besucherinnen<br />

und Besuchern<br />

unserer<br />

Veranstaltungen<br />

ein gutes Jahr 2012 und starten<br />

gleich im Januar wieder<br />

durch. Zum 9. Mal gibt es<br />

dann das Festival „SO WAHR<br />

ICH GOTT HELFE – KIR-<br />

CHE TRIFFT KABARETT“<br />

und auch dieses Jahr wird es<br />

wieder „Kirchenkabarett vom<br />

Feinsten“ an den Spielorten<br />

bei KULTUR AUFFEM HÜ-<br />

GEL in Witten und dem WI-<br />

CHERN in Dortmund geben.<br />

Mit dem DUO CAMILLO aus<br />

Hessen und dem KLÜNGEL-<br />

BEUTEL aus dem Rheinland<br />

sind diesmal zwei „Wiederholungstäter“<br />

beim Festival dabei,<br />

die nicht nur ihre neuen<br />

Programme präsentieren, sondern<br />

sie sind auch mittlerweile<br />

beide Preisträger des Kirchenkabarett-Preises<br />

„Honnefer<br />

Zündkerze“! Als „Newcomer“<br />

beim Festival begrüßen<br />

wir DIE VORLETZTEN aus<br />

Baden-Württemberg, die nun<br />

endlich auch den Weg aus<br />

dem „Ländle“ raus ins Ruhrgebiet<br />

gefunden haben.<br />

Samstag, 21. Januar<br />

2012 / 20 Uhr<br />

DUO CAMILLO – „Das wird<br />

schon wieder!“ (Auftritt im<br />

WICHERN in Dortmund am<br />

20. Januar)<br />

Mit DUO CAMILLO gibt es<br />

für das Festival einen Auftakt<br />

nach Maß. Sie sind die Gewinner<br />

des Kirchenkabarettpreises<br />

„Honnefer Zündkerze<br />

2010“ und zum wiederholten<br />

Male auf den Bühnen in Dortmund<br />

und Witten zu Gast. Im<br />

Gepäck haben sie dieses Mal<br />

ihr aktuelles Programm „Das<br />

wird schon wieder!“. Darin<br />

machen sich die beiden Hessen<br />

auf die Suche nach den<br />

wahren „Risiken und Nebenwirkungen“<br />

des Daseins<br />

– also nach all den kleinen<br />

Widerlichkeiten, die unseren<br />

Alltag so furchtbar interessant<br />

machen: Frauen, Politiker,<br />

Manager, Kirchen, Klimakteriumskatastrophen,<br />

Diäten und<br />

gedünstete Schlümpfe. Ach ja:<br />

Und natürlich die Frage nach<br />

dem Sinn oder dem Unsinn<br />

des Lebens. Gesang, Klavier,<br />

Leidenschaft, Frechheit und<br />

manches mehr – eben DUO<br />

CAMILLO!<br />

Mittwoch, 25. Januar<br />

2012 / 20 Uhr<br />

DIE VORLETZTEN – „…und<br />

nimm mein Herz mit!“ (Auftritt<br />

im WICHERN in Dortmund<br />

am 24. Januar)<br />

Sie sind zum ersten Mal beim<br />

Festival mit dabei – DIE<br />

VORLETZTEN. Dieses evangelische<br />

Männer-Duo aus<br />

Baden-Württemberg hat bisher<br />

ganz selten<br />

im Ruhrgebiet<br />

gastiert – dies<br />

soll sich nun<br />

ändern. Beide<br />

sind kabaretterfahrene<br />

Pfarrer<br />

und als Mesner<br />

und Kirchenmusiker<br />

getarnt ziehen<br />

sie alles durch<br />

den Kakao,<br />

was im kirchlichen<br />

Alltag<br />

Duo Camillo oft so bierernst<br />

und hu morlos<br />

daherkommt. Da geht es<br />

dann auch schon mal um<br />

machtversessene Gemeindesekretärinnen<br />

oder die Frage,<br />

ob der Mensch eher zur Treue<br />

oder zur Untreue bestimmt<br />

ist. Kirchliche Pleiten, Pech<br />

und Pannen rund um Gottes<br />

Bodenpersonal, das so ist wie<br />

es ist. An den Terminen mitten<br />

im Festival Kirchenkabarett<br />

aus Baden-Württemberg entdecken<br />

– viel Spaß!<br />

Die Vorletzten<br />

Freitag, 27. Januar<br />

2012 / 20 Uhr<br />

KLÜNGELBEUTEL – „Gott<br />

ist ein Hütchenspieler“ (Auftritt<br />

im WICHERN in Dortmund<br />

am 28. Januar)<br />

Seit 1990 zieht der<br />

KLÜNGELBEU-<br />

TEL mit seinen<br />

Kirchenkabarett-<br />

Programmen durch<br />

die deutschen Lande.<br />

Bereits zweimal<br />

sind sie bei unseren<br />

zurückliegenden Festivals<br />

aufgetreten<br />

und hinterließen<br />

ein begeistertes Publikum.<br />

Die protestantischen<br />

Rheinländer, seit<br />

2008 die ersten Preisträger des<br />

einzigen deutschen Kirchenkabarettpreises<br />

„Honnefer<br />

Zündkerze“, kommen nun mit<br />

ihrem aktuellen Programm<br />

„Gott ist ein Hütchenspieler“<br />

zum Festival. Sie zeigen Sze-<br />

❚ Begleitung<br />

❚ Betreuung in der gewohnten Umgebung<br />

❚ Entlastung von pfl egenden Angehörigen<br />

❚ Hilfestellung bei der Tagesstrukturierung<br />

❚ Assistenz bei der Körperpfl ege und Hygiene<br />

nen und Satiren aus der Welt<br />

der Religion und stellen sich<br />

so manche Fragen – wie zum<br />

Beispiel: Kann man mit den<br />

Fettnäpfchen der Religionen<br />

jonglieren? Und was ist, wenn<br />

eins runterfällt? Ist das witzig?<br />

Und wer darf darüber lachen?<br />

Kirchenkabarett der Spitzenklasse<br />

an den Abschlusstagen<br />

des Festivals!<br />

Karten für die einzelnen Veranstaltungen<br />

(VVK: 12,- €<br />

+ AK: 15,- €) oder auch die<br />

FESTIVALKARTE (alle drei<br />

Hevener Veranstaltungen für<br />

30,- €) sind erhältlich<br />

unter www.steinhuegel.de<br />

oder direkt per Mail unter<br />

tickets@steinhuegel.de und<br />

direkt im Kartenbüro Heven,<br />

Steinhügel 38 in Witten, Tel.:<br />

02302-279746 oder bei Pre-<br />

Klüngelbeutel<br />

sent-Geschenkideen, Billerbeckstr.<br />

75 in Witten-Heven<br />

oder beim Stadtmarketing<br />

Witten, Marktplatz 7 in Witten.<br />

Infos zu den Auftritten im Wichern:<br />

www.wichern.net<br />

In Abstimmung mit Ihnen und/oder Ihren<br />

Angehöri gen möchte ich Ihnen eine individuelle<br />

Möglichkeit der Betreuung in Ihrer eigenen<br />

Umgebung anbieten.<br />

Aktivierende Hilfen<br />

Wannen 116<br />

58455 Otto-Hue-Straße Witten-Heven 26<br />

❚ Gedächtnistraining<br />

Telefon 58456 0 23 Witten 02/79 80 2<br />

❚ Orientierungshilfen<br />

oder Telefon 0178/30 0 23 61 35 02/7 5 98 02<br />

❚ Anleitende Hilfe im Haushalt e-mail: oder monika_bonk@web.de<br />

01 70/4 80 27 11<br />

❚ Hilfestellung bei Freizeitgestaltung www.pro-senior-seniorenbetreuung.de<br />

e-mail: monika_bonk@web.de<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

23


24<br />

<strong>Image</strong><br />

Bogestra: Linie 310<br />

Neue Ampeln sollen Bahnübergänge<br />

sicherer machen<br />

Neue Ampelanlagen sollen das Queren von vier Bahnübergängen<br />

an der Straßenbahnlinie 310 in Witten-Heven noch gefahrloser<br />

machen als bisher. Signaltechnisch gesichert werden die bisher<br />

mit Andreaskreuz beschilderten Übergänge „Fischertalweg“,<br />

„Friedrich-List-Straße“, „Hellweg“ und „Am Steinberg“. Der Beginn<br />

der von der Technischen Aufsichtbehörde in Düsseldorf vorgeschriebenen<br />

Maßnahme fand noch im Dezember 2011 statt:<br />

Vom 19.12. bis zum 23.12. wurde zunächst im Bereich der Haltestellen<br />

Hellweg und Am Steinberg eine Kabeltrasse neben dem<br />

Gleis verlegt, die später die Stromversorgung am Bahnübergang<br />

Am Steinweg sicherstellt. Letzte Woche wurden die Arbeiten am<br />

Bahnübergang Fischertalweg und am Bahnübergang Friedrich-<br />

List-Straße begonnen. Die Maßnahme am Übergang Hellweg<br />

steht in der vierten Kalenderwoche an. Die Entscheidung, die<br />

Bahnübergänge nacheinander zu signalisieren und in Betrieb zu<br />

nehmen, wurde bewusst getroffen, um die Beeinträchtigungen<br />

für die Anwohner und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich<br />

zu halten. Im Zuge des aktuellen Bauabschnitts entstehen<br />

keinerlei verkehrliche Beeinträchtigungen, da die Arbeiten ausschließlich<br />

im Gleisbereich stattfinden. Die Kosten für die erforderliche<br />

Maßnahme tragen im Übrigen zu je einem Drittel die<br />

Stadt Witten als Eigentümer der Straßen, die BOGESTRA AG,<br />

die als Bauträger auch die Aufträge an die ausführenden Firmen<br />

vergeben hat, und das Land Nordrhein-Westfalen.<br />

Quelle: Presseinformation BOGESTRA<br />

Genau hinsehen<br />

Wiedersehen macht Freude.<br />

Das Gefühl empfand ich<br />

letz tens, als ich einen jungen<br />

Bekannten nach langer Zeit<br />

wiedertraf. Wir kamen schnell<br />

ins Gespräch und ich sprach<br />

seinen Geburtstag vor acht<br />

Monaten an und schwärmte<br />

von der Fete in seiner Stammkneipe.<br />

„Ja, die Kneipe ist gut;<br />

aber mit eurem Geschenk gab<br />

es einige Probleme.“ Konnte<br />

ich mir nun gar nicht vorstellen,<br />

denn wir hatten zu mehreren<br />

zusammengelegt und bei<br />

einem großen Elektromarkt<br />

einen Gutschein gekauft.<br />

Unser Freund hatte mit 33<br />

Jahren das „Hotel Mama“ verlassen<br />

und sich seine – erste<br />

– Wohnung gemietet und das<br />

Chaos herrschte überall. Da<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

noch große (Möbel-)Lücken<br />

in der Küche waren, konnten<br />

wir bei ihm nicht feiern. Ohne<br />

Kühlschrank, Mikrowelle,<br />

Herd… ist das schwierig. Deshalb<br />

auch unser Gutschein.<br />

Da wir ja wussten, wie unordentlich<br />

er ist, haben wir ihm<br />

nur eine – unvollkommene –<br />

Kopie des Gutscheins am Geburtstag<br />

überreicht. In einer<br />

Kneipe weiß man ja nie.<br />

Ein paar Tage nach dem Geburtstag<br />

ging er mit der Kopie<br />

(das Original hatte er gerade<br />

nicht zur Hand) in den<br />

Elektromarkt, kaufte ein und<br />

legte die Kopie an der Kasse<br />

vor und diese wurde auch anstandslos<br />

akzeptiert, obwohl<br />

er auch noch darauf hingewiesen<br />

hatte, dass es nicht das<br />

Bestattungen<br />

Bohnet<br />

seit 1913<br />

Tag und Nacht<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Kompetent und seriös.<br />

Universitätsstraße 2, 58455 Witten<br />

Telefon: 5 78 28<br />

www.bestattungen-bohnet.de<br />

Dorfschule Heven<br />

Weihnachten im Schuhkarton<br />

Bereits zum zweiten Mal hatten die Schülerinnen und Schüler<br />

der Dorfschule für die Kinder aus dem Kinderheim Egge Geschenke<br />

gepackt. Die Mitarbeiter des Kinderheims Egge nahmen<br />

die liebevoll eingepackten Geschenke, die in den Gruppen<br />

zu Weihnachten auf dem Gabentisch kamen, entgegen.<br />

Klasse 1b mit eingepackten Geschenken, stellvertretend für die ganze<br />

Dorfschule<br />

Original sei. In den nächsten<br />

Wochen kaufte er im selben<br />

Markt wiederholt ein und<br />

bezahlte normal. Nach sechs<br />

Monaten musste er noch eine<br />

Kleinigkeit für seinen Computer<br />

kaufen; also hin in den<br />

Elektromarkt, suchte aus, bezahlte<br />

und wollte gehen.<br />

Da stand der Hausdetektiv<br />

vor ihm und bat ihn mitzukommen,<br />

es gäbe da Unregelmäßigkeiten.<br />

Erstaunt war<br />

unser Freund dann, als er sein<br />

Konterfei auf einem Foto wiedersah.<br />

Er zollte dem Detektiv<br />

ein Lob, dass er ihn wiedererkannt<br />

hatte, denn auf dem Bild<br />

hatte er eine dunkle Brille auf<br />

(der Abend vorher war sehr<br />

anstrengend gewesen) und er<br />

trug eine Mütze, die auch die<br />

Ohren bedeckte (es war ja<br />

kalt draußen). Und jetzt ohne<br />

Sonnenbrille oder Mütze. Der<br />

Hausangestellte war nicht zu<br />

überzeugen, dass durch die<br />

Kopie des Gutscheins nichts<br />

Ungesetzliches geschehen sei.<br />

Es wurde ein sofortiges Hausverbot<br />

ausgesprochen, er rief<br />

die Polizei und es folgte dort<br />

das ganze Programm mit Erkennungsdienst,<br />

Verhören<br />

etc.. Irgendwann konnte er<br />

die Polizeistation verlassen<br />

und sich eine Anwältin suchen.<br />

Diese wiederum hörte<br />

sich die Geschichte an, ließ<br />

sich alle Kassenbelege, die<br />

unser Freund aus diesem Laden<br />

hatte, und den – wiedergefundenen,<br />

aber nicht noch<br />

zusätzlich eingelösten – Originalgutschein<br />

vorlegen, suchte<br />

den Kontakt mit der Marktleitung,<br />

um die Angelegenheit<br />

gütlich zu regeln. Klare<br />

Ablehnung. Alle anderen Beteiligten,<br />

die hätten einlenken<br />

könnten, lehnten auch ab. Da<br />

unser Freund zwar chaotisch<br />

aber sehr friedlich ist, wollte<br />

er immer noch ohne Prozess<br />

an sein Recht kommen und<br />

wieder in aller Ruhe Elektrogeräte<br />

einkaufen können.<br />

Endlich gab es auf höherer<br />

Ebene des Elektromarkts ein<br />

Einsehen. Die Anzeige wurde<br />

zurückgezogen. Das Hausverbot<br />

besteht aber weiter.<br />

In unserem Gespräch erfuhr<br />

dann, dass ein Gutschein bis<br />

50€ auf einer relativ sicheren<br />

Chip-Karte ausgegeben wird<br />

und man kann nur mit diesem<br />

bezahlen. Bei größeren<br />

Beträgen hingegen gibt es nur<br />

ein gedrucktes Blatt, das auch<br />

nicht weiter in das Netzwerk<br />

des Unternehmens aufgenommen<br />

wird. Mit Kopierern<br />

könnte man hier einiges<br />

machen. Daraus lerne ich: Je<br />

kleiner die Summe, die man<br />

investiert, umso sicherer ist<br />

sie. PG


Freizeitbad Heveney<br />

Gruppenplätze in Schwimmunterricht-<br />

und kursen noch frei<br />

Ob im Meer, in Seen oder<br />

eben in Freizeitbädern –<br />

Schwimmen macht Spaß und<br />

Schwimmenlernen ist für<br />

Kinder absolut notwendig.<br />

Denn Wasser ist nicht nur<br />

ein beliebtes Erholungselement,<br />

sondern birgt für Nichtschwimmer<br />

viele Gefahren.<br />

Deshalb bietet das Freizeitbad<br />

Heveney seit längerem<br />

Schwimmunterricht für Kinder<br />

und Erwachsene an.<br />

Was jedoch vor 4 Jahren mit<br />

2 Kursen angefangen hat, ist<br />

heute bis auf 18 Schwimmkurse<br />

gewachsen. In einer<br />

überschaubaren Gruppenzahl<br />

– nicht mehr als 7 Kinder pro<br />

Kurs – werden die Teilnehmer<br />

von einem erfahrenen<br />

Schwimmlehrer langsam an<br />

die notwendigen Bewegungen<br />

im kühlen Nass herangeführt.<br />

Einzelschwimmunterricht<br />

oder Unterricht in Kleinstgruppen<br />

wird ebenso angeboten. In<br />

speziellen Seepferdchen- und<br />

Seeräuberkursen haben die<br />

Teilnehmer die Möglichkeit,<br />

für das jeweilige Abzeichen zu<br />

trainieren und es letzendlich<br />

auch zu erringen. Wann die<br />

verschiedenen Kurse stattfinden,<br />

können Interressierte auf<br />

der Internetseite des Bades erfahren<br />

www.kemnadersee.de/<br />

freizeitbadheveney.html. So<br />

wird auch samstags Schwimmunterricht<br />

erteilt, der sehr<br />

gut angenommen wird. In den<br />

Schulferien finden zusätzlich<br />

noch Schwimmcrashkurse<br />

statt. Das Angebot des Freizeit-<br />

Kanu-Club Witten e.V.:<br />

Mit neuen Teams ins Jahr 2012<br />

Im Jahr 2012 stehen im Kanu-Club<br />

Witten wieder spannende<br />

Regatten, Fahrten und<br />

Ereignisse im Terminplan. Seit<br />

Ende 2011 gehört ein neues<br />

Breitensportdrachenbootteam,<br />

die „Dragoner“, zum<br />

Kanu-Club. Das Team plant<br />

die Teilnahme an den Drachenbootregatten<br />

in Merzig,<br />

in Datteln, Essen-Kupferdreh<br />

und Bergkamen. Außerdem<br />

soll an der Drachenboot-<br />

10-Sitzer- Regatta in Koblenz<br />

teilgenommen werden.<br />

Die „Thunder Drags“ wollen<br />

2012 am Dresdener Schlössercup,<br />

der Drachenbootregatta<br />

Toeppersee, den Hannover<br />

Dragonboatraces, dem Saarspektakel<br />

und den Amsterdam<br />

Dragonboatraces teilnehmen.<br />

Geplant ist wie in jedem Jahr<br />

ein Trainingslager zum Saisonbeginn.<br />

Außerdem baut sich<br />

im Jahr 2012 ein Drachenbootleistungsteam<br />

aus jungen<br />

Erwachsenen auf. Hier sind<br />

Interessierte ab 18 Jahren<br />

herzlich willkommen.<br />

Das Jugenddrachenbootteam<br />

„Water Arrows“ möchte an<br />

seine Erfolge aus den vergangenen<br />

Jahren anknüpfen und<br />

trainiert jetzt im Winter besonders<br />

hart an Ausdauer und<br />

Kraft. Die „Water Arrows“ suchen<br />

2012 noch Jugendliche,<br />

die mittrainieren möchten.<br />

Ziele sind die Teilnahme an<br />

der NRW-Meisterschaft im<br />

Juni in Duisburg, an der Deutschen<br />

Meisterschaft im September<br />

in Hamburg und die<br />

Langstreckenregatta Monkey<br />

Jumble im Oktober in Saarbrücken.<br />

Die Kanu-Jugend wird<br />

mit den Jugendtrainern Maik<br />

Grünewald und Tobias Runde<br />

im Sommer eine Wildwasserwoche<br />

in Gollingen/Österreich<br />

durchführen. Außerdem<br />

stehen im Programm: Wildwassertraining<br />

(Übungsstrecke<br />

Hohenlimburg), Eskimotieren,<br />

Kanu Polo, Wanderfahrt Tour<br />

de Ruhr Teil II (vom KCW bis<br />

nach Duisburg), Trainingseinheiten<br />

im Rennkajak K1.<br />

Auch gemeinsame Unternehmungen<br />

der beiden Jugendsparten<br />

sind geplant: wie im<br />

letzten Jahr soll nochmal Wasserski<br />

gefahren werden, außerdem<br />

wollen die Jugendlichen<br />

in einen Kletterwald fahren<br />

und gemeinsam auf einer Regatta<br />

in Borken antreten.<br />

Für den ganzen Verein sind<br />

das Vereinsanpaddeln Ende<br />

März, die 14. Days of Thunder<br />

am 23. Und 24. Juni, der 11.<br />

School Dragon Battle am 30.<br />

Juni sowie die Vereinsmeisterschaft<br />

am 15. September die<br />

Highlights des Jahres. Zum<br />

ersten Mal geplant ist die 1.<br />

Wittener Juniorenregatta, die<br />

Die Therme<br />

im Ruhrtal<br />

<strong>Image</strong><br />

Querenburger Straße 35 · 58455 Witten<br />

0 23 02/5 62 63 · www.kemnadersee.de<br />

bades zum Thema Schwimmenlernen<br />

ist vielfältig. Gleiches<br />

kann man von den zahlreichen<br />

Aquakursen des Bades<br />

behaupten. Die Aquajogging-,<br />

Aquafitness-, Hyro power- und<br />

Wirbelsäulen gymnastikkurse<br />

werden schon seit 13 Jahren<br />

angeboten. Pro Woche gibt<br />

am 27. Oktober auf der Ruhr<br />

am Kanu-Club stattfinden soll.<br />

Zurzeit nimmt der Kanu-Club<br />

Witten wie in jedem Jahr an<br />

der Winterausgleichsrunde<br />

des Kanu-Bezirk 3 teil. Hierzu<br />

wird am 22. Januar mit dem<br />

Schwimmturnier im Annener<br />

Hallenbad gestartet, das vom<br />

Kanu-Club organisiert wird.<br />

Geplant ist zudem die Teilnahme<br />

am Waldlauf im März und<br />

am Kanallauf im November.<br />

Das Klavier-Fachgeschäft in Ihrer Nähe<br />

Witten<br />

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<strong>Herbede</strong>r Str. 164 · 58455 Witten<br />

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es insgesamt 21 Aquakurse.<br />

7 kostenlose Wassergymnastikzeiten<br />

sind im Eintrittspreis<br />

enthalten. Alle Aquakurse<br />

werden von erfahrenen Trainern<br />

geleitet, die mit Spaß bei<br />

der Arbeit sind. Überzeugen<br />

Sie sich doch einfach selbst<br />

davon!<br />

Die Wandersportabteilung des<br />

Vereins möchte in diesem Jahr<br />

einen Trainingstermin anbieten,<br />

so dass Interessierte den<br />

Sport kennenlernen können.<br />

Hier sind außerdem die Teilnahme<br />

am Wesermarathon,<br />

Vereinsfahrten auf der Oberen<br />

Lippe, eine Vereins- und Familienfahrt<br />

nach Holland und<br />

die Teilnahme an der Weserberglandrallye<br />

geplant.<br />

C. Witzmann<br />

Jan. – Feb. 2012<br />

20% auf alle<br />

Gebrauchtklaviere<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

25


26<br />

Erlbruchs<br />

Schatzkiste<br />

1849 14.6. Verleihung Geviertfelder<br />

Holland und Holland II<br />

1912 2.9. Konsolidation der<br />

Ge viertfelder Holland, Holland<br />

II, <strong>Herbede</strong>r Steinkohlenbergwerk,<br />

Ver. Elias Erbstollen,<br />

Rüstkammer, Ida und<br />

Franziskus zu <strong>Herbede</strong>r Steinkohlenbergwerke,Berechtsame:<br />

7,5 km 2<br />

1913 Teufbeginn Schächte 1<br />

und 2, Sch. 2: Ansetzen 1. S. =<br />

31 m (+ 44 m), 65 B<br />

1914 Unterbrechung des Betriebes<br />

während des Krieges:<br />

Sch. 1 = 220 m und Sch. 2 =<br />

49 m Teufe<br />

1918 Vorbereitungen zur Wiederaufnahme<br />

des Teufens<br />

1919 September: Weiterteufen,<br />

Sch. 1: Ansetzen 2. S. =<br />

110 m (­ 34 m) und 3. S. = 220<br />

m (­ 145 m), 109 B<br />

1920 Förderbeginn, Sch. 2 bis<br />

2. S., 1191 t, 281 B<br />

1922 Brikettfabrik in Betrieb<br />

1924 194592 t, 937 B<br />

1925 1.7. Stilllegung<br />

<strong>Herbede</strong>r Steinkohlenbergwerke<br />

Zeche Holland, Eschweiler Bergwerksverein<br />

1927 1.1. Wiederinbetriebnahme<br />

1928 217169 t, 662 B<br />

1929 7.9. Verleihung Geviertfeld<br />

Caroline<br />

1930 300295 t, 930 B<br />

1932 73 Feierschichten<br />

1933 109 Feierschichten<br />

1934 Ausrichtung 3. S., 49 Feierschichten<br />

1935 29 Feierschichten,<br />

198725 t, 582 B<br />

1938 Umbenennung aus <strong>Herbede</strong>r<br />

Steinkohlenbergwerke,<br />

Anlage 1/2: Sch. 1 bis 3. S. =<br />

220 m (­145 m), W­Sch. 2 bis<br />

2. S. = 110 m (­34 m), dazu<br />

W­Schacht im unteren Pleßbachtal<br />

1940 240905 t, 661 B<br />

1941 Teufen Blindschacht ab<br />

3. S. und Ansetzen 4. S.= 445<br />

m (­364 m)<br />

1945 Schächte 1/2 und 2 Wetterschächte,Hauptfördersohle:<br />

3. S. = 220 m, Berechtsame:<br />

13,8 km 2 , 121624 t, 641 B<br />

1946 Teufen Blindschacht ab<br />

4. S.<br />

1947 Blindschacht: Ansetzen<br />

Teilsohle im Tiefsten der Bommerbänker<br />

Mulde = 625 m<br />

(­550 m)<br />

1948 Sch. 2 außer Betrieb,<br />

Teufen W­Sch. 3 (südlich<br />

Bahnhof Blankenstein, unteres<br />

Pleßbachtal)<br />

1950 Inbetriebnahme W­Sch.<br />

3, Berechtsame einschließlich<br />

Gewerkschaft Hardenstein:<br />

Geviertfelder Hanomag I und<br />

II (Verleihung 10.3.1932),<br />

Flößgraben II (1.10.1859),<br />

Fanny (3.2.1860), Charlotte<br />

im <strong>Herbede</strong>r Holz, zusammen:<br />

13,5 km 2 , Abbau auch in<br />

angepachteten Geviertfeldern<br />

Anna Augusta, Alexius und<br />

Neu­Scheven bis in die Bommerbänker<br />

Mulde, 229480 t,<br />

1012 B<br />

1955 285174 t, 1267 B<br />

1960 252795 t, 945 B<br />

1965 322251 t, 967 B<br />

1968 625 m­Sohle wird Hauptfördersohle<br />

(Sch. 1)<br />

1970 max. Förderung: 367860<br />

t, 1048 B<br />

1971 Erwerb Baufeld Gibraltar<br />

Erbstollen und Aufschluss<br />

(Schacht nördlich des Kemnader<br />

Stausees: 220 m Teufe),<br />

358917 t, 871 B<br />

1972 31.3. Stilllegung<br />

1974 Verfüllung der Schächte<br />

Lohnbuch aus dem Jahr 1924


Zeche Holland<br />

des Eschweiler Bergwerksverein<br />

31. März 1972 stillgelegt, rund 800 Beschäftigte<br />

Oktober 1971 täglich 1550 Tonnen Anthrazitkohle<br />

Leistung je Mann, je Schicht 2,62 Tonnen<br />

Briketterzeugung täglich 837 Tonnen<br />

1. Okt. 1971 – 771 Arbeiter und Angestellte<br />

unter Tage, 215 über Tage und in der Brikettfabrik<br />

39 Mann<br />

1913 wurden die Schächte geteuft<br />

1914 war Schacht 1 226 m tief<br />

Hans-Walter Erlbruch<br />

Bergbau- und Fotosammlung<br />

Schulstraße 61, 45549 Sprockhövel,<br />

☎ 0 23 24/7 25 73<br />

Für Interessierte öffnet H. W.<br />

Erl bruch gern seine Archivtür<br />

und auch die <strong>Image</strong>-Leser<br />

dürfen sich in Zukunft weiterhin<br />

auf einmalige Fotos und<br />

Geschichten freuen.<br />

<strong>Image</strong> sagt danke.<br />

Historisches aus <strong>Herbede</strong><br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

27


28<br />

Kath. Kirche<br />

<strong>Herbede</strong><br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Meesmannstraße<br />

Ev. Kirche<br />

<strong>Herbede</strong>


<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

29


30<br />

Aus der Ev. Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong><br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Sei glücklich, denn es gibt<br />

keinen Grund traurig zu sein.<br />

„Bedenke, das Leben hält<br />

immer zwei Möglichkeiten<br />

für dich bereit. Nehmen wir<br />

an, du erkrankst. Du kannst<br />

gesund werden oder sterben.<br />

Wenn du gesund wirst, besteht<br />

kein Grund, traurig zu sein.<br />

Wenn du stirbst, gibt es immer<br />

noch zwei Möglichkeiten:<br />

Du kommst in den Himmel<br />

oder in die Hölle. Wenn du in<br />

den Himmel kommst, besteht<br />

kein Grund, traurig zu sein.<br />

Kommst du aber in die Hölle,<br />

so bist du unentwegt damit beschäftigt,<br />

bekannten Menschen<br />

die Hand zu schütteln, dass du<br />

darüber nicht traurig wirst.“<br />

Kraftvolle und nachdenkliche<br />

Lieder und Texte aus<br />

und über Irland hatte Jürgen<br />

Betzer für einen Gottesdienst<br />

ausgewählt, bei dem Irland<br />

mit seinen Landschaften und<br />

Menschen, mit seiner Kultur<br />

und seiner Vergangenheit im<br />

Mittelpunkt stand.<br />

Bei diesem „besonderen Gottesdienst“<br />

aber war es auch<br />

der Gitarrenkreis <strong>Herbede</strong>,<br />

der in den Mittelpunkt rückte.<br />

Die Instrumentalisten und<br />

gleichzeitig Sänger spielten<br />

und sangen in deutscher und<br />

englischer Sprache die zum<br />

Teil wehmütigen irischen<br />

Lieder, in denen sich das entbehrungsreiche<br />

Leben der<br />

Iren, ihr Alltag, aber auch<br />

ihr tiefer Glauben an Gott<br />

widerspiegelten. „Keine weltfern<br />

frömmelnden Gebete,<br />

sondern bodenständige Se-<br />

Osterfeuer bis zum 10. Februar anmelden<br />

Nicht nur Weihnachten, auch Ostern kommt immer so plötzlich.<br />

Deshalb macht die Stadt schon jetzt darauf aufmerksam,<br />

dass Osterfeuer spätestens bis zum 10. Februar beim<br />

Ordnungs amt angemeldet werden müssen.<br />

Antragsvordrucke können im Zimmer 143 des Rathauses<br />

abgeholt oder unter www.witten.de heruntergeladen werden.<br />

Was die Veranstalter so alles beachten müssen, steht auf<br />

einem Merkblatt. Das Wichtigste: Erlaubt sind nur öffentliche<br />

Brauchtumsfeuer, die jedermann zugänglich sind. Außerdem<br />

können die Osterfeuer nur genehmigt werden, wenn die vorgeschriebenen<br />

Sicherheitsabstände eingehalten werden können.<br />

Dies sind zur nächsten Wohnbebauung, zu Waldflächen<br />

und Bundesautobahnen jeweils 100 Meter, zu öffentlichen<br />

Verkehrsflächen 50 Meter und zu Garagen, einzeln stehenden<br />

Bäumen, Wallhecken, Windschutzanlagen, Feldgehölzen und<br />

Gebüschen jeweils 25 Meter. Zusammen mit dem ausgefüllten<br />

Antrag ist deshalb auch ein Lageplan mit der Feuerstelle einzureichen.<br />

Außerdem ist die Größe eines Osterfeuers begrenzt.<br />

Der Holzhaufen darf maximal einen Durchmesser von sechs<br />

Metern haben und nicht höher als drei Meter sein. Verbrannt<br />

werden darf nur unbehandeltes Holz. Wer Sperrmüll oder gar<br />

Autoreifen, Farbeimer oder andere Problemabfälle verbrennt,<br />

begeht eine Straftat. Auskünfte unter Tel. 02302 581 3223.<br />

genswünsche voller Bilder des<br />

Alltagslebens und der irischen<br />

Landschaft“.<br />

„Ein bemerkenswertes Volk,<br />

die Iren. Nie zogen sie aus, um<br />

andere Länder zu erobern. Die<br />

einzigen Eroberer, die Irland<br />

je seinen Nachbarn schickte,<br />

waren Mönche. Ihnen verdanken<br />

wir die Ausbreitung<br />

des Christentums in Europa“.<br />

Es war beeindruckend zu hören,<br />

von den Hungersnöten<br />

und Krankheiten der Iren mit<br />

Millionen Toten und der verbleibenden<br />

Alternative: die<br />

Auswanderung aus Not.<br />

„Möge die Straße dir entgegeneilen.<br />

Möge der Wind immer<br />

in deinem Rücken sein.<br />

Möge die Sonne warm auf<br />

dein Gesicht scheinen und der<br />

Regen sanft auf deine Felder<br />

fallen.“ Eine andere Art von<br />

Gottesdienst. An diesem zweiten<br />

Sonntag im neuen Jahr erfuhren<br />

die Besucher von dem<br />

Glauben und der Tradition<br />

eines Volkes, das viele Dichter<br />

So., 29.01., 10.30 Uhr<br />

Dankgottesdienst in<br />

<strong>Herbede</strong> zur Fertigstellung<br />

unseres<br />

Kir chendaches<br />

Die Ev. Kirche <strong>Herbede</strong> unter<br />

einem „neuen“ Dach.<br />

Wir wollen dankbar sein<br />

und feiern mit Pfarrerin Ute<br />

Wendel, den Pfarrern Martin<br />

Marczinowski, Dirk Vetter,<br />

dem Chor Efharisto und<br />

Kinderchor.<br />

hervorgebracht hat, die aber<br />

oft erst, nachdem sie ausgewandert<br />

waren, zu geschätzten<br />

Künstlern wurden.<br />

„Und, bis wir uns wiedersehen,<br />

möge Gott seine schützende<br />

Hand über dir halten.“<br />

So spielten und sangen<br />

Marianne Dümpelmann<br />

(Bommern)<br />

Lena Götz (Langendreer)<br />

Renate Lankamp (Heven)<br />

Jürgen Nath (Sprockhövel)<br />

Patrizia Wenzel (<strong>Herbede</strong>)<br />

Jürgen Betzer (<strong>Herbede</strong>)<br />

Volker Westheider (Witten),<br />

Leitung des Gitarrenkreises.<br />

Die Leitung des Gottesdienstes<br />

hatte Pfarrer Martin Marczinowski,<br />

Sprecher war Wolfgang<br />

Hermes.<br />

Übrigens, der Gitarrenkreis<br />

probt jeden 2. Freitag im Monat<br />

um 16.00 Uhr im Markus-<br />

Zentrum. Wer interessiert ist,<br />

wende sich an Volker Westheider<br />

(Tel. 1751175)<br />

Wolfgang Hermes<br />

<strong>Image</strong><br />

Titelbild: Kemnader See<br />

Foto: Norbert Roth<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

Monika Kathagen • Thiestraße 7<br />

58456 Witten • ☎ 0 23 02/17 14 670<br />

Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />

email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen,<br />

U. Lindner, D. Luttermann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: DBW, Bochum<br />

Druck: L.N. Schaffrath Druckmedien<br />

GmbH & Co. KG, Geldern<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage 35.000<br />

Exemplare. Haushaltsverteilung u. a.<br />

in <strong>Herbede</strong>, He ven, Vormholz, Durchholz,<br />

Hammertal und Bommern.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009. Die<br />

vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte<br />

bedürfen zur Veröffentlichung in anderen<br />

Medien der schriftlichen Genehmigung des<br />

Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bildund<br />

Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redak tion wieder.


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<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

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31


32<br />

Bereits am Empfang fühlen sich die Patienten gut aufgehoben<br />

Behandlungsraum<br />

Wartezimmer<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

Die moderne Zahnmedizin<br />

entwickelt ständig<br />

neue Techniken, Methoden<br />

und Materialien.<br />

Jetzt wird die Praxis von<br />

drs. Guido-Jan Kisters<br />

als erste Wittener Zahnarztpraxis<br />

mit einem<br />

digitalen Volumentomografen<br />

(DVT) zur Darstellung<br />

von 3-D-bildgebender<br />

Diagnostik ausgestattet.<br />

Perfekte Zähne fürs Leben<br />

sind dank Parodontologie,<br />

Implantologie,<br />

ästhetischer Zahnmedizin<br />

etc. kein Wunschdenken<br />

mehr – doch trotz allen<br />

Fortschritts löst der Gedanke<br />

an den Zahnarztbesuch<br />

bei dem einen<br />

oder anderen nach wie<br />

vor Angst aus. Psychologen<br />

sehen den Grund darin,<br />

dass eine außenstehende<br />

Person in eine Intimzone<br />

eindringt, nämlich<br />

eben in den Mund.<br />

Das löst ungute Gefühle<br />

aus. Unser Redakteur<br />

fragte daher drs. Kisters<br />

nach dem Gleichgewicht<br />

zwischen Technik und<br />

zahnärztlicher Kompetenz.<br />

Drs. Kisters: Der Zahnarztpatient<br />

erwartet völlig zu Recht<br />

ein optimales Resultat der<br />

Behandlung, da hat eine optimale<br />

technische Ausstattung<br />

oberste Priorität. Menschen<br />

bestehen jedoch nicht nur aus<br />

Mund und Zähnen, daher ist<br />

mein erstes Anliegen – hier<br />

spreche ich natürlich für mein<br />

gesamtes Praxisteam – die<br />

ganze Person wahrzunehmen,<br />

mit all den natürlichen,<br />

menschlichen Bedürfnissen.<br />

Es ist wichtig, dass sich Patienten<br />

während des gesamten<br />

Aufenthalts in meiner Zahnarztpraxis<br />

gut aufgehoben<br />

fühlen, also in dem Augenblick,<br />

wenn sie die Praxis<br />

betreten und nicht erst, wenn<br />

sie auf dem Behandlungsstuhl<br />

Platz genommen haben.<br />

Meine Patienten schätzen<br />

es in der Regel sehr, wenn<br />

ich sie vor und während der<br />

Behandlung über alle Schritte<br />

informiere und auf Fachausdrücke<br />

verzichte. Denn<br />

auch wenn das Zahnfleisch<br />

tatsächlich „hyperplastisch“<br />

Zähne fü<br />

Trotz HighTec hat zah<br />

oberste Priorität<br />

sein sollte, so wird der Patient den<br />

Begriff „geschwollen“ bestimmt viel<br />

besser verstehen. Diese Aufklärung<br />

benötigt natürlich auch Zeit, lässt<br />

dem Patienten aber auch die Möglichkeit<br />

sich (einigermaßen) zu entspannen.<br />

<strong>Image</strong>: Stehen „Spezialist für Implantologie<br />

mit 3D-Verfahren“ und<br />

„genügend Zeit für den Patienten“<br />

nicht im Widerspruch?<br />

Drs. Kisters: Nein, in erster Linie<br />

verstehen sich meine Kollegin Zülfünaz<br />

Kardes und ich uns als allgemeine<br />

Zahnärzte, die ihre Patienten<br />

ganzheitlich beraten und betreuen<br />

und gemeinsam eine unter zahnmedizinischen<br />

und ästhetischen<br />

Gesichtspunkten sinnvolle Behandlungstherapie<br />

entwickeln. Dabei hat<br />

die optimale zahnmedizinische Versorgung<br />

die absolute Priorität. Das<br />

beginnt bereits bei den Kleinsten mit<br />

der Aufklärung zur nötigen Vorsor-<br />

Vita<br />

Der seit 1992 in Witten niedergelassene<br />

Zahnarzt drs. Guido-<br />

Jan Kisters ist insbesondere<br />

auf die Fachgebiete Implantologie<br />

und Parodontologie<br />

spezialisiert und neben seiner<br />

behandelnden Tätigkeit auch<br />

als Referent im In- und Ausland<br />

tätig. Zudem bildet er bis zu<br />

50 Zahnärzte im Jahr weiter.<br />

„Ein besonderes Anliegen ist<br />

mir die interdisziplinäre Arbeit<br />

mit anderen Ärzten und Wissenschaftlern.<br />

Die Zusammenarbeit<br />

unterschiedlicher Disziplinen<br />

und Fachrichtungen ist<br />

unabdingbar für die Zukunft<br />

unseres Gesundheitswesens.“


s Leben<br />

närztliche Kompetenz<br />

ge. Ob Karies- oder Zahnfleischbehandlung,<br />

Kieferfehlstellungen bis<br />

hin zur Prothetik – unsere Patienten<br />

schätzen die umfangreichen Kenntnisse<br />

auf allen Gebieten und auch<br />

andere Zahnärzte schicken ihre Patienten,<br />

die ein besonderes Knowhow<br />

wünschen. Auch Schmerz- und<br />

Angstpatienten sind bei uns sehr gut<br />

aufgehoben.<br />

<strong>Image</strong>: Sie sind ausgewiesener Spezialist<br />

für Implantologie. Warum<br />

sind Implantate eine gute Lösung ?<br />

Drs. Kisters: Ein vollständiges Gebiss<br />

ist ein Stück Lebensqualität.<br />

Zahnlücken oder gar Zahnlosigkeit<br />

ein Albtraum. Der Kaukomfort bei<br />

einer herausnehmbaren Prothese<br />

ist sehr eingeschränkt, Essensreste<br />

bleiben hängen, das Geschmacksempfinden<br />

bleibt auf der Strecke,<br />

von ästhetischen Gründen ganz zu<br />

schweigen. Die Summe der Vorteile<br />

von Implantaten gegenüber herkömmlichem<br />

Zahnersatz ist enorm.<br />

So entfällt das Beschleifen von<br />

Nachbarzähnen, die völlig unversehrt<br />

bleiben. Implantate stimulieren<br />

außerdem den Kieferknochen<br />

und tragen zu seinem Erhalt bei.<br />

Wenn ein Patient eine Teilprothese<br />

trägt oder bereits seit Jahren eine<br />

Zahnlücke im hinteren Bereich hat,<br />

ist ein Implantat ebenfalls empfehlenswert.<br />

Dabei werden die Implantate<br />

wie ein Dübel für die fehlende<br />

Zahnwurzel in den Kieferknochen<br />

eingesetzt.<br />

<strong>Image</strong>: Wie sicher ist ein Implantat<br />

und wie lange hält es?<br />

Drs. Kisters: Umfangreiche Langzeitstudien<br />

zeigen, dass Implantate<br />

hervorragend vom Körper angenommen<br />

werden. Das verwendete<br />

Material Titan ist gewebefreundlich,<br />

verwächst komplett mit dem<br />

Kieferknochen. Das bedeutet einen<br />

◂ Kompetenz-Team in Sachen<br />

Zahnheilkunde: Zahnärztin<br />

Zülfünaz Kardes und drs. Guido-<br />

Jan Kisters, Zahnarzt, Spezialist<br />

Implantologie, DGZI<br />

langen Halt und das Allergierisiko<br />

tendiert gegen Null.<br />

Auch ältere Menschen können<br />

von dieser ausgereiften<br />

Technologie profitieren – es<br />

gibt nahezu keine Altersgrenze.<br />

Bei regelmäßiger Betreuung<br />

und fachlich kompetenter<br />

Nachsorge kann man davon<br />

ausgehen, dass die große<br />

Mehrzahl der Implantate<br />

selbst nach zwanzigjähriger<br />

Belastung noch voll funktionstüchtig<br />

ist. Dies ist letztlich<br />

auch der Grund dafür, dass<br />

gesetzliche Krankenkassen<br />

die Behandlung bezuschussen.<br />

Wichtig ist eine gute Mundhygiene<br />

und eine regelmäßige<br />

professionelle Zahnreinigung<br />

durch eine ausgebildete Fachkraft,<br />

bei uns in der Praxis<br />

z.B. durch die speziell ausgebildete<br />

Prohylaxeassistentin;<br />

das verhindert dauerhaft und<br />

leicht Knochenentzündungen.<br />

<strong>Image</strong>: Mehr als fünfzig Prozent<br />

der Erwachsenen sind<br />

an mehr oder minder schwerer<br />

Parodontitis erkrankt,<br />

auch ein Schwerpunkt Ihrer<br />

Tätigkeit?<br />

Drs. Kisters: Neben dem<br />

Zahnverlust drohen unter anderem<br />

Gelenkrheumatismus<br />

sowie Herz und Kreislauferkrankungen.<br />

Es handelt sich<br />

um eine Entzündung des<br />

Zahnfleisches, der zahnhaltenden<br />

Strukturen und des Kieferknochens,<br />

der letztendlich<br />

irreversibel zerstört werden<br />

kann. Dadurch lockert sich<br />

der Zahn und geht möglicherweise<br />

verloren, weil er keinen<br />

Halt mehr hat. Auslöser sind<br />

Bakterien, die sich zwischen<br />

Zähnen und Zahnfleisch zu<br />

einem Belag (Plaque) sammeln.<br />

Wird dieser über einen<br />

längeren Zeitraum nicht<br />

entfernt, so sammelt er sich<br />

in den Zahnfleischtaschen,<br />

die für die Zahnbürste nicht<br />

mehr erreichbar sind. Unangenehmer<br />

Mundgeruch kann<br />

auf jeden Fall auch auf eine<br />

Parodontitis hinweisen. Außer<br />

einer gründlichen Mundhygiene,<br />

die nebenbei bemerkt<br />

immer die Zungenreinigung<br />

einschließt, ist die professionelle<br />

Zahnreinigung sicher<br />

am wichtigsten.<br />

Übrigens sollten Sie auch<br />

im Anschluss an eine erfolgreiche<br />

Behandlung unbedingt<br />

Leistungsspektrum<br />

• Implantologie mit 3D-Verfahren<br />

(20 Jahre Erfahrung)<br />

• Prophylaxe bei Kindern und<br />

Erwachsenen<br />

• Parodontitis-Schnelltest<br />

• Mundgeruch-Sprechstunde<br />

• regenerative Zahnfleischbehandlungen<br />

• minimal-invasive Eingriffe mit Lasertechnik<br />

• metallfreier Zahnersatz (Vollkeramik)<br />

• schmerzfreie Behandlung, Angstbehandlung<br />

• ausführliche, persönliche Patientenberatung, 2. Meinung<br />

• Frauensprechstunde<br />

das Angebot der professionellen<br />

Zahnreinigung nutzen,<br />

damit es nicht zu einer erneuten<br />

Erkrankung kommt. Sinnvoll<br />

ist auf jeden Fall auch der<br />

Gen- und Bakterientest: Gerade<br />

erblich vorbelastete Menschen<br />

und Diabetiker müssen<br />

besonders darauf bedacht<br />

sein, so viel Prophylaxe wie<br />

möglich zu betreiben. Denn<br />

eines ist klar:<br />

Parodontitis ist kein Schicksal.<br />

<strong>Image</strong>: Vielen Dank für diesen<br />

ersten Einblick in die Tätigkeitsbereiche<br />

Ihrer Praxis.<br />

Zahnarztpraxis<br />

Drs. Guido-Jan Kisters<br />

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58455 Witten<br />

☎ 0 23 02 / 2 40 66<br />

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Geprüfter Experte der<br />

Implantologie DGOI,<br />

Tätigkeitsschwerpunkt<br />

Parodontologie<br />

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