Optimale Bürokommunikation - Image Herbede
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26<br />
Erlbruchs<br />
Schatzkiste<br />
1849 14.6. Verleihung Geviertfelder<br />
Holland und Holland II<br />
1912 2.9. Konsolidation der<br />
Ge viertfelder Holland, Holland<br />
II, <strong>Herbede</strong>r Steinkohlenbergwerk,<br />
Ver. Elias Erbstollen,<br />
Rüstkammer, Ida und<br />
Franziskus zu <strong>Herbede</strong>r Steinkohlenbergwerke,Berechtsame:<br />
7,5 km 2<br />
1913 Teufbeginn Schächte 1<br />
und 2, Sch. 2: Ansetzen 1. S. =<br />
31 m (+ 44 m), 65 B<br />
1914 Unterbrechung des Betriebes<br />
während des Krieges:<br />
Sch. 1 = 220 m und Sch. 2 =<br />
49 m Teufe<br />
1918 Vorbereitungen zur Wiederaufnahme<br />
des Teufens<br />
1919 September: Weiterteufen,<br />
Sch. 1: Ansetzen 2. S. =<br />
110 m ( 34 m) und 3. S. = 220<br />
m ( 145 m), 109 B<br />
1920 Förderbeginn, Sch. 2 bis<br />
2. S., 1191 t, 281 B<br />
1922 Brikettfabrik in Betrieb<br />
1924 194592 t, 937 B<br />
1925 1.7. Stilllegung<br />
<strong>Herbede</strong>r Steinkohlenbergwerke<br />
Zeche Holland, Eschweiler Bergwerksverein<br />
1927 1.1. Wiederinbetriebnahme<br />
1928 217169 t, 662 B<br />
1929 7.9. Verleihung Geviertfeld<br />
Caroline<br />
1930 300295 t, 930 B<br />
1932 73 Feierschichten<br />
1933 109 Feierschichten<br />
1934 Ausrichtung 3. S., 49 Feierschichten<br />
1935 29 Feierschichten,<br />
198725 t, 582 B<br />
1938 Umbenennung aus <strong>Herbede</strong>r<br />
Steinkohlenbergwerke,<br />
Anlage 1/2: Sch. 1 bis 3. S. =<br />
220 m (145 m), WSch. 2 bis<br />
2. S. = 110 m (34 m), dazu<br />
WSchacht im unteren Pleßbachtal<br />
1940 240905 t, 661 B<br />
1941 Teufen Blindschacht ab<br />
3. S. und Ansetzen 4. S.= 445<br />
m (364 m)<br />
1945 Schächte 1/2 und 2 Wetterschächte,Hauptfördersohle:<br />
3. S. = 220 m, Berechtsame:<br />
13,8 km 2 , 121624 t, 641 B<br />
1946 Teufen Blindschacht ab<br />
4. S.<br />
1947 Blindschacht: Ansetzen<br />
Teilsohle im Tiefsten der Bommerbänker<br />
Mulde = 625 m<br />
(550 m)<br />
1948 Sch. 2 außer Betrieb,<br />
Teufen WSch. 3 (südlich<br />
Bahnhof Blankenstein, unteres<br />
Pleßbachtal)<br />
1950 Inbetriebnahme WSch.<br />
3, Berechtsame einschließlich<br />
Gewerkschaft Hardenstein:<br />
Geviertfelder Hanomag I und<br />
II (Verleihung 10.3.1932),<br />
Flößgraben II (1.10.1859),<br />
Fanny (3.2.1860), Charlotte<br />
im <strong>Herbede</strong>r Holz, zusammen:<br />
13,5 km 2 , Abbau auch in<br />
angepachteten Geviertfeldern<br />
Anna Augusta, Alexius und<br />
NeuScheven bis in die Bommerbänker<br />
Mulde, 229480 t,<br />
1012 B<br />
1955 285174 t, 1267 B<br />
1960 252795 t, 945 B<br />
1965 322251 t, 967 B<br />
1968 625 mSohle wird Hauptfördersohle<br />
(Sch. 1)<br />
1970 max. Förderung: 367860<br />
t, 1048 B<br />
1971 Erwerb Baufeld Gibraltar<br />
Erbstollen und Aufschluss<br />
(Schacht nördlich des Kemnader<br />
Stausees: 220 m Teufe),<br />
358917 t, 871 B<br />
1972 31.3. Stilllegung<br />
1974 Verfüllung der Schächte<br />
Lohnbuch aus dem Jahr 1924