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4914 Nikolausmarkt Landau

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Weihnachtliches <strong>Landau</strong><br />

Es weihnachtet sehr<br />

Kunsthandwerklicher Thomas Nast-<strong>Nikolausmarkt</strong><br />

49 - 1.12.2014 Seite 3<br />

Das Krippenhaus erzählt die Weihnachtsgeschichte. -Foto: Büro für Tourismus Jede Menge Kunsthandwerker bieten ihre Waren feil. -Foto: Büro für Tourismus<br />

Wenn der Geruch von süßen Waffeln,<br />

Glühwein und Zimtsternen in die Nase<br />

steigt, die Tage kürzer werden, Schal<br />

und Mütze die Kleiderordnung bestimmen,<br />

dann lädt die Wein- und<br />

Gartenstadt <strong>Landau</strong> zu ihrem traditionellen<br />

kunsthandwerklichen Thomas<br />

Nast-<strong>Nikolausmarkt</strong> ein.<br />

Bereits zum 32. Mal findet in diesem<br />

Jahr vom 27. November bis 21. Dezember<br />

diese wohl beliebteste Veranstaltung<br />

im <strong>Landau</strong>er Festreigen statt. Sie<br />

ist dem in <strong>Landau</strong> geborenen und in<br />

Amerika berühmt gewordenen Karikaturisten<br />

Thomas Nast gewidmet, der<br />

u. a. die Figur des „Santa Claus“ in der<br />

Neuen Welt bekannt gemacht hat.<br />

In <strong>Landau</strong> dominiert wie in keiner<br />

anderen pfälzischen Stadt das Kunsthandwerk,<br />

das 35 Künstler in zwei<br />

großen beheizten Pavillons tagtäglich<br />

demonstrieren. Töpfer, Goldschmied,<br />

Maler, Drechsler, Korbflechter, Buchbinder<br />

und viele weitere Handwerkskünstler<br />

wetteifern mit der Weberin<br />

und der Glasbläserin um die Gunst<br />

des Publikums, das auf dem <strong>Landau</strong>er<br />

<strong>Nikolausmarkt</strong> ausreichend Gelegenheit<br />

findet, nach ausgefallenen<br />

Geschenkideen Ausschau zu halten<br />

oder ganz einfach bei einem Becher<br />

Glühwein die Hast und Hektik des Tages<br />

zu vergessen.<br />

Auch für die kleinen Besucher ist das<br />

Angebot des <strong>Landau</strong>er Markts vorbildlich.<br />

An allen Tagen öffnet pünktlich<br />

um 14 Uhr die „Himmelsbackstube“<br />

ihre Pforten. Dort können die Kinder<br />

unter sachkundiger Anleitung ihr<br />

Weihnachtsgebäck selbst herstellen<br />

und gleich nebenan hängt der goldene<br />

Briefkasten der „Schreibstube Himmelspforte“.<br />

Dort schreiben alljährlich<br />

etliche tausend Kinder einen Brief an<br />

das Christkind, der garantiert noch<br />

vor Heilig Abend beantwortet wird.<br />

Unter dem großen Tannenbaum in der<br />

Mitte des Rathausplatzes steht das<br />

Krippenhaus, in dem wunderschöne<br />

handgeschnitzte Holzfiguren aus dem<br />

Grödnertal die Weihnachtsgeschichte<br />

lebendig werden lassen.<br />

Und schließlich lockt neben einer<br />

Fahrt im Nikolaus-Express wieder das<br />

weihnachtlich geschmückte doppelstöckige<br />

Nostalgiekarusell der Familie<br />

Hartmann mit der über 100 Jahre alten<br />

Konzertorgel, die mehrmals täglich<br />

vorweihnachtliche Weisen spielt.<br />

„Das Rebknorze-Theater“ von Andrea<br />

Miller wird auch dieses Jahr<br />

wieder auf dem kunsthandwerklichen<br />

Thomas Nast-<strong>Nikolausmarkt</strong> zu sehen<br />

sein. Wie immer hat der Kasper<br />

seine mobile Bühne gegenüber der<br />

Drogerie Müller stehen. Im mobilen<br />

Kasperletheater können Kinder ab<br />

vier Jahren täglich um 16 und um<br />

17 Uhr sowie zusätzlich jüngere Kinder<br />

um 15 Uhr vorweihnachtliche<br />

Geschichten mit Kasper und seinen<br />

Gefährten erleben. (per)<br />

Öffnungszeiten: täglich von<br />

11 bis 20 Uhr<br />

ECO_LDU_HP_20141201<br />

Noch bis zum 21. Dezember lädt der <strong>Landau</strong>er Thomas Nast-Markt zum Bummeln ein.<br />

-Foto: Archiv


International ausgezeichnete Artisten<br />

zeigen eine Show für die ganze<br />

Familie und dieses Mal für den guten<br />

Zweck. Denn der Gloria Kulturpalast<br />

Weihnachtliches <strong>Landau</strong><br />

Und wieder heißt es: Manege frei<br />

Das vierte <strong>Landau</strong>er Wintervarieté – Zirkus ohne Tiere<br />

Seite 4 49 - 1.12.2014<br />

Varieté ist ihre Heimat: Rosemie Warth.<br />

spendet den Reinerlös der Veranstaltung<br />

in vollem Umfang an das Tierheim<br />

<strong>Landau</strong>. Termine sind der 9. und 10.<br />

Januar, jeweils um 20 Uhr im Gloria<br />

-Foto: Rosemie Warth<br />

Kulturpalast.<br />

■ Das Programm<br />

Rosemie Warth, Star-Moderatorin<br />

und Komikerin der angesagtesten Varietés<br />

Deutschlands führt mit schwäbischem<br />

Hausfrauen-Charme durch<br />

den Abend. Bewaffnet mit Tuba und<br />

Alphorn heizt sie dem Publikum mächtig<br />

ein und bereitet somit den roten<br />

Teppich für die Akteure des Abends.<br />

Das Duo Synergy aus Südafrika versetzte<br />

beim RTL Supertalent nicht nur<br />

das Publikum, sondern auch die Jury<br />

mit und um Dieter Bohlen in Begeisterung,<br />

denn die muskelbepackten Kerle<br />

kombinieren Comedy mit perfekter<br />

Partner-Akrobatik.<br />

Großillusionen außergewöhnlich<br />

zu inszenieren, das beherrschen die<br />

zweifachen deutschen Meister Flick-<br />

Flack Modern Magic mit brandneuen<br />

und noch nie da gewesene Illusionen.<br />

Mr. van Dee zeigt mit großem komödiantischem<br />

Talent und außergewöhnlichem<br />

turnerischen Können an den<br />

Römischen Ringen Sport-Akrobatik<br />

in Perfektion, wohingegen Andrew<br />

Scordilis das Publikum mit seinen<br />

Würfen-Manipulations-Jonglagen<br />

eine einzigartige Welt aus Chrom<br />

und Licht entführt.<br />

Ein Meister der Kreisel ist Jochen<br />

Schell. Was für manche nur ein Kinderspielzeug<br />

darstellt, ist für ihn ein<br />

virtuoses Instrument für die Bühne.<br />

Wünsche wahr machen<br />

Aufstellung des Kinderwunschbaums im <strong>Landau</strong>er Rathaus<br />

Wer sonst könnte einen Kreisel auf der<br />

Schneide eines Samurai Schwertes balancieren?<br />

So außergewöhnlich seine<br />

Requisiten sind, umso avantgardistischer<br />

ist seine Jonglage mit Ringen.<br />

Mit seinen 19 Jahren ist Julius Perez<br />

Vargas deutscher Jugendmeister<br />

der magischen Manipulation, lässt<br />

Bälle und Spielkarten nach Belieben<br />

erscheinen oder verschwinden und<br />

zaubert sich mit seinem jugendlichen<br />

Charme direkt in die Herzen des Publikums.<br />

(per)<br />

Karten gibt es bei allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen und im Gloria<br />

Kulturpalast.<br />

Verlosung<br />

Das PFALZ-ECHO verlost 4 x 1 Karte<br />

für die Vorstellung am 9. Januar<br />

2015 in <strong>Landau</strong>.<br />

Interessierte Leser, die gerne<br />

gewinnen möchten, rufen am<br />

Dienstag, 2. Dezember, ab 11<br />

Uhr unter folgender Nummer<br />

an: 07275-985629. Die ersten<br />

vier Anrufer gewinnen.<br />

Jeder Anrufer kann nur einmal<br />

gewinnen. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. (red)<br />

In Kooperation mit dem Kabarettisten<br />

Christoph Sonntag und seiner<br />

Stiphtung haben Sozialdezernent<br />

Bürgermeister Thomas Hirsch und<br />

Susanne Burgdörfer vom Haus der<br />

Familie erneut einen Kinderwunschbaum<br />

im <strong>Landau</strong>er Rathaus aufgestellt.<br />

„Wir freuen uns, dass wir auch in diesem<br />

Jahr wieder mit der Stiphtung<br />

Christoph Sonntag und ihrem Projekt<br />

Sternchenfänger einen Kinderwunschbaum<br />

im Rathaus aufstellen können“,<br />

so Hirsch.<br />

■ Wunschkarten<br />

Insgesamt 300 Wunschkarten wurden<br />

vorab an verschiedene soziale<br />

Einrichtungen in <strong>Landau</strong> verschickt,<br />

die diese an bedürftige Kinder aus ihren<br />

Reihen verteilt haben. Die Kinder<br />

konnten auf den Karten jeweils einen<br />

oder mehrere Wünsche notieren, der<br />

Maximalbetrag sollte jedoch 30 Euro<br />

nicht überschreiten.<br />

Ab sofort können die Wünsche nun<br />

vom Wunschbaum im Rathaus „gepflückt“<br />

werden: Jeder Bürger oder<br />

auch Unternehmen können eine oder<br />

mehrere Wunschkarten abhängen,<br />

den Wunsch erfüllen und die verpackten<br />

Geschenke zusammen mit<br />

der Wunschkarte bis einschließlich<br />

12. Dezember im Vorzimmer des Bürgermeisters<br />

Thomas Hirsch, Zimmer<br />

Nr. 103, abgeben.<br />

Am 18. Dezember um 15 Uhr findet<br />

dann gemeinsam mit den Kindern<br />

die große Geschenkübergabe im<br />

Empfangssaal des Rathauses statt.<br />

Die Sternchenfänger der Stiphtung<br />

Christoph Sonntag werden dafür<br />

sorgen, dass dabei kein Wunsch<br />

unerfüllt bleibt.<br />

„Jedes Jahr an Weihnachten trifft<br />

es sozial benachteiligte Kinder besonders<br />

hart, wenn Wünsche nicht<br />

erfüllt werden können. Mit dem<br />

Kinderwunschbaum möchten wir<br />

mit unserer Stiphtung Christoph<br />

Sonntag im Rahmen des Projektes<br />

Sternchenfänger einen Beitrag leisten,<br />

allen Kindern und ihren Familien<br />

ein fröhliches und sorgenloses<br />

Weihnachtsfest zu ermöglichen“, so<br />

Christoph Sonntag. (per)<br />

Bürgermeister Thomas Hirsch (rechts) gemeinsam mit Susanne Burgdörfer<br />

(links neben Tannenbaum) vom Haus der Jugend und Vertretern der sozialen<br />

Einrichtungen beim aufhängen der Wunschkarten.<br />

-Foto: Stadt <strong>Landau</strong><br />

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Weihnachtliches <strong>Landau</strong><br />

49 - 1.12.2014 Seite 5<br />

Schimmel kann gesundheitsgefährdent sein.<br />

Jedes Haus „lebt“ – im wahrsten Sinne<br />

des Wortes. Arglose Hausbesitzer, so<br />

warnt der Verband Privater Bauherren<br />

(VPB) teilen sich ihr Heim mit unliebsamen<br />

und lästigen Mitbewohnern:<br />

Schimmelpilzen, Bakterien, Hefepilzen,<br />

Schädlingen und Milben. Im<br />

Laufe der Jahrtausende hat sich der<br />

Mensch zwar mehr oder weniger an<br />

die Störenfriede gewöhnt, lästig – und<br />

mitunter auch gesundheitsschädlich<br />

– sind sie dennoch.<br />

Schimmelpilze sind ein klassisches<br />

Das ist doch Käse<br />

Schimmel im Wohnraum sollte man ernst nehmen<br />

-Foto: Thorben Wengert/pixelio.de<br />

Beispiel für dieses Zusammenleben.<br />

Unter den über 100.000 Schimmelpilzarten<br />

existieren viele nützliche. Sie<br />

beseitigen organische Rückstände,<br />

helfen bei der Humusbildung und<br />

haben ihren festen Platz im biologischen<br />

Kreislauf. Nur die wenigsten<br />

Schimmelpilzarten sind wirklich<br />

schädlich – einer allerdings fällt sogar<br />

als potenzielle biologische Waffe unter<br />

das Kriegswaffenkontrollgesetz. Problematisch<br />

sind beim Schimmel nicht<br />

nur der Befall selbst, sondern auch<br />

und vor allem die Begleitumstände:<br />

Wo Schimmelpilze sich wohl fühlen,<br />

da ist es feucht, und im Feuchten gedeihen<br />

auch Bakterien, die wiederum<br />

dem Menschen erheblich zusetzen<br />

können.<br />

Neben der Feuchtigkeit benötigen<br />

Schimmelpilze zwei weitere<br />

Dinge zum Gedeihen: Wärme und<br />

Nahrung, sprich energiereiches organisches<br />

Material. In bewohnten<br />

Häusern sind Wärme und entsprechendes<br />

Nährmaterial vorhanden,<br />

die zur Schimmelbildung notwendige<br />

hohe Feuchtigkeit fehlt aber meist,<br />

zumindest wenn normal geheizt wird.<br />

Es reichen allerdings schon geringe<br />

Schäden, wie etwa ein kleines Loch<br />

im Dach, durch das es hineinregnet,<br />

oder ein defektes Leitungsrohr, das die<br />

Wände durchnässt, um das Wachstum<br />

des Schimmelpilzes auszulösen.<br />

Schimmelpilze können verschiedene<br />

schwere Gesundheitsstörungen<br />

auslösen, wie entzündliche Erkrankungen<br />

des Organsystems, der<br />

Nägel, Haare und Atmungsorgane.<br />

Schimmelsporen sind auch für Allergiker<br />

gefährlich. Schimmel kann<br />

zu Hautreizungen führen, zu grippeähnlichen<br />

Beschwerden, ja sogar zu<br />

Erschöpfungszuständen, Schwindel,<br />

Gedächtnis- und Sprachstörungen sowie<br />

zu Atemwegserkrankungen bis hin<br />

zu schwerem Asthma. „Viele Gründe<br />

also, um schimmelbefallene Räume<br />

im Haus gründlich zu sanieren.“<br />

Der VPB warnt allerdings davor,<br />

gleich bei ersten Anzeichen von<br />

Schimmel unkontrolliert verschiedene<br />

Produkte zur Schimmelentfernung<br />

einzusetzen, denn viele dieser Mittel<br />

können ihrerseits wieder gesundheitliche<br />

Beschwerden bei den Bewohnern<br />

hervorrufen. Bei der Sanierung<br />

befallener Räume brauchen die Hausbewohner<br />

grundsätzlich qualifizierte<br />

Hilfe. Zunächst suchen erfahrene<br />

Bausachverständige die Feuchtequelle<br />

und beseitigen deren Ursache. Anschließend<br />

wird das Haus getrocknet.<br />

Parallel dazu wird die genaue Art des<br />

Schimmelpilzes von erfahrenen Innenraumanalytikern<br />

untersucht, damit<br />

die Sanierungsfachleute wissen, mit<br />

welchem der zahlreichen „Gegner“ sie<br />

es zu tun haben. Danach werden die<br />

mit dem Schimmelpilz belasteten Bauteile<br />

sorgfältig gereinigt oder sogar<br />

komplett ausgetauscht. Wichtig dabei:<br />

Der Erfolg der Sanierung muss später<br />

noch einige Male kontrolliert werden,<br />

damit kein Schimmel unerkannt zurückbleibt.<br />

(vbp/per)<br />

Schimmel ist doch einfach Käse!<br />

* Die AS CalSil-Platte nimmt Feuchtigkeit<br />

auf und verteilt sie gleichmäßig in der kapilaren<br />

Struktur. Kondenswasser wird verhindert. Trocknet<br />

die Raumluft ab, wird überflüssige Feuchtigkeit<br />

wieder abgegeben.<br />

Foto: BAUMIT<br />

Gefahr für Ihre Gesundheit ...<br />

... besteht durch sichtbaren und verdeckten Schimmelbefall<br />

an Wänden und Möbeln. Das Baumit<br />

AntiSchimmel-System* mit der hochkapillaren,<br />

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löst das Problem und sorgt<br />

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Weihnachtliches <strong>Landau</strong><br />

Seite 6 49 - 1.12.2014<br />

Etwas überrascht, aber sichtlich erfreut<br />

nahm Familie Roos aus Forst am Mittwoch,<br />

26. November, einen Begrüßungsblumenstrauß<br />

und ein kleines Präsent<br />

aus den Händen von <strong>Landau</strong>s Zoodirektor<br />

Dr. Jens-Ove Heckel entgegen.<br />

Der freudige Anlass: die Mitglieder der<br />

Familie waren die über 171.527ten zahlenden<br />

Zoobesucher des Jahres 2014.<br />

Sie übertrafen damit das bisher beste<br />

dokumentierte Besuchergesamtergebnis<br />

in der Geschichte des <strong>Landau</strong>er Zoos<br />

aus dem Jahr 2005. Maßgeblich für diese<br />

Besucherzahlen sind nach Überzeugung<br />

des <strong>Landau</strong>er Zoodirektors zum einen<br />

die kontinuierlichen Investitionen in<br />

eine Modernisierung der Tieranlagen<br />

und in die Infrastruktur des Zoos. Die<br />

Liste der Verbesserungen, besonders<br />

in den letzten eineinhalb Jahrzehnten,<br />

ist lang. Dazu zählen u. a. die sanierten<br />

und vergrößerten Kleinaffen-, Afrika-,<br />

Pinguin- oder Tigergehege, die Zooerweiterung<br />

um die Dromedaranlage, eine<br />

ansprechende Zoogaststätte, ein Zooshop<br />

und der Kassenbereich am neuen<br />

Haupteingang oder das moderne Zooschulgebäude.<br />

Zum anderen sind die sehr ambitionierten<br />

Jahresveranstaltungsprogramme<br />

und besonderen Erlebnis- und<br />

Lernangebote eine tragende Säule des<br />

Tierischer Winterspaß<br />

Der Zoo <strong>Landau</strong> in der Pfalz feiert Besucherrekord zum 100-jährigen Bestehen<br />

Das Pinselohrschwein passt sich gut an kalte Temperaturen an.<br />

Erfolgs. So gab es auch 2014, in dem der<br />

Zoo <strong>Landau</strong> sein 100-jähriges Bestehen<br />

feierte, ein buntes Programm, das maßgeblich<br />

von der <strong>Landau</strong>er Zooschule<br />

gestaltet und vom Freundeskreis des<br />

<strong>Landau</strong>er Tiergartens e. V. unterstützt<br />

wurde.<br />

Auch wenn es jetzt über die Wintermonate<br />

diesbezüglich etwas ruhiger<br />

im Zoo zugeht, langweilig wird es auf<br />

-Foto: Zoo <strong>Landau</strong><br />

keinen Fall. Die Zoobesucher erwarten<br />

über 700 Tiere, die zwar größtenteils<br />

Exoten sind, sich von den Wintertemperaturen<br />

jedoch nicht abschrecken<br />

lassen und natürlich trotzdem für die<br />

Gäste zu sehen sind. Denn auch Zebra,<br />

Pinselohrschwein, Känguru und Flamingo<br />

sind erstaunlich anpassungsfähig,<br />

auch wenn die Temperaturen unter die<br />

ihres natürlichen Verbreitungsgebiets<br />

fallen. Natürlich haben alle Tiere die<br />

Möglichkeit, geschützte und trockene<br />

Plätze aufzusuchen. Alle Affen dürfen<br />

sogar Tag und Nacht das ganz Jahr über<br />

wählen, ob sie sich in ihren Innenanlagen<br />

oder in den Außengehegen aufhalten<br />

möchten. Kleinen, wärmeliebenden Arten<br />

wie den beliebten Erdmännchen<br />

oder den Zebramangusten stehen in<br />

der kalten Jahreszeit Kuschelplätze unter<br />

einer Wärmelampe zur Verfügung. Den<br />

Sibirischen Tigern macht die Kälte nichts<br />

aus, muss diese Art in ihrem natürlichen<br />

Lebensraum doch mit Temperaturen unter<br />

Minus 40 Grad Celsius zurechtkommen<br />

können. Was die beiden <strong>Landau</strong>er<br />

Tiger aber so gar nicht leiden können,<br />

ist nasskaltes Wetter mit Nieselregen<br />

oder Schnee.<br />

Der Zoo ist ganzjährig geöffnet, in<br />

der Winterzeit täglich von 10 bis 16 Uhr.<br />

Vom 30. November bis einschließlich<br />

31. Dezember bietet der Zoo <strong>Landau</strong><br />

als Weihnachtsangebot Einzeljahreskarten<br />

mit 5 Euro Rabatt an, ein tolles<br />

Weihnachtsgeschenk für Groß und Klein.<br />

Oder wie wäre es, als Tierfan den Zoo<br />

<strong>Landau</strong> mit einer Tierpatenschaft zu<br />

unterstützen? Bereits ab einem Jahresbeitrag<br />

von 20 Euro ist dies möglich.<br />

Auch der Zoo-Shop lädt Tierfreunde<br />

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06341-13 7010 www.zoo-landau.de<br />

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Germersheim, Hafenstraße 4, Tel. 07274 9484-0<br />

Zwingenberg, Direkt an der A5, Tel. 06251 7099-0<br />

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Weihnachtliches <strong>Landau</strong><br />

Seite 8 49 - 1.12.2014<br />

Das Futterhaus in <strong>Landau</strong>, in der Max-<br />

Planck-Straße am Neuen Messplatz<br />

gelegen, verwöhnt seit März 2006<br />

seine tierischen Kunden mit allem,<br />

was Spaß macht und gut schmeckt.<br />

Der Fachmarkt mit dem gelben Hund<br />

als Erkennungszeichen bietet auf über<br />

600 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />

eine große Auswahl an Zubehör, Accessoires<br />

und Futter rund ums Haustier.<br />

Zu den Stärken des Marktes zählen das<br />

breite Fachhandelssortiment sowie die<br />

kompetente Beratung, erläutert Inhaber<br />

Stephen Riley, der selbst Hunde,<br />

Katzen, Papageien, Meerschweinchen<br />

und Zwergkaninchen zuhause hat.<br />

Ein Markenzeichen des Marktes und<br />

seiner Mitarbeiter ist die individuelle<br />

Beratung und der Anspruch, die Kunden<br />

in allen Belangen zufrieden zu<br />

stellen. Da zum Beispiel die Unverträglichkeiten<br />

bei Hundennahrung<br />

in den letzten Jahren stark zugenommen<br />

hat, sei es wichtig, durch<br />

fundierte Beratung die Probleme in<br />

der Haustierhaltung auf ein Minimum<br />

zu reduzieren. Hierzu findet man im<br />

Futterhaus vielfältige Tiernahrung<br />

wie z. B. Biofutter, Frostfleisch oder<br />

Mono-Protein Futter, die speziell für<br />

Allergie geplagte Vierbeiner entwickelt<br />

wurden.<br />

Hier werden tierische Kunden verwöhnt<br />

Auf 600 Quadratmetern gibt es im Futterhaus alles rund ums Tier<br />

Das Futterhaus bietet Nahrung, Spielzeug und alles, was man zur artgerechten Tierhaltung braucht.<br />

Großes Augenmerk wird im Futterhaus<br />

auch auf die Tierhaltung gelegt.<br />

Bei Vögeln bedient man sich nur bei<br />

ausgesuchten und kontrollierten Züchtern,<br />

einige Vogelarten werden auch<br />

als zahme Handaufzuchten angeboten.<br />

Hierbei werden die Nestlinge von<br />

Hand großgezogen und sind dadurch<br />

sehr zutraulich. Bei den angebotenen<br />

Nagetieren reicht die Palette von<br />

Meerschweinchen, Zwergkaninchen,<br />

Chinchillas, Ratten, Degus bis hin zu<br />

diversen Hamstern und Mäusearten.<br />

Auch hier geht man seit langem neue<br />

Wege, indem man die meisten der angebotenen<br />

Tierarten selbst züchtet.<br />

Vom Großhandel bekommt man oft nur<br />

kranke Tiere, so Besitzer Stephen Riley,<br />

-Foto: tom<br />

weswegen man sich zu dem aufwändigen<br />

Schritt entschlossen habe, was<br />

letztendlich auch dem Kunden zu Gute<br />

kommt. Das Futterhaus in <strong>Landau</strong> ist<br />

das einzige in der Südpfalz und durch<br />

die Lage am neuen Messegelände mit<br />

der Anbindung an die Autobahn auch<br />

für Kunden aus der Region leicht zu<br />

erreichen. (tom)<br />

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Weihnachtliches <strong>Landau</strong><br />

49 - 1.12.2014 Seite 9<br />

Wissenswertes über <strong>Landau</strong><br />

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<strong>Landau</strong> ist eine Stadt mit vielen Attributen:<br />

Garnisonsstadt, Wein- und<br />

Gartenstadt, Universitätsstadt und<br />

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45.000 Einwohner zählende Stadt am<br />

Rande des Pfälzer Waldes hat noch<br />

eine ganze Menge mehr zu bieten.<br />

■ Mit der<br />

Landesgartenschau zu<br />

neuen Ehren<br />

Auch wenn <strong>Landau</strong> seit 1999<br />

keine Garnisonsstadt mehr ist, und<br />

die einstige Gartenstadt durch die<br />

Landesgartenschau 2015 zu neuen<br />

Ehren gekommen ist – Weinstadt wird<br />

<strong>Landau</strong> als größte weinanbauende<br />

Kommune Deutschlands immer bleiben<br />

und als Universitätsstadt partizipiert<br />

sie am Wissenschafts- und<br />

Bildungsstandort der Hochschule.<br />

■ Alles über <strong>Landau</strong>s<br />

spannende Historie<br />

<strong>Landau</strong> hat eine spannende Historie.<br />

Herbert Dähling verdichtet<br />

„Wahrheiten, Wahrscheinlichkeiten,<br />

Unwahrhaftigkeiten und Träumereien<br />

um eine liebenswerte Stadt“ und<br />

beschreibt damit das wechselvolle<br />

geschichtliche Schicksal <strong>Landau</strong>s<br />

durch die Jahrhunderte.<br />

Mit diesem Buch wurde eine Plattform<br />

geschaffen, auf der natürlich<br />

weitere Bände dieser Art folgen<br />

können. Ein gutes Beispiel hierfür<br />

ist etwa das Buch „Die Gartenstadt<br />

<strong>Landau</strong> und ihre Parks“.<br />

Genügend Themen, Ansichten,<br />

Perspektiven und Zusammenhänge,<br />

die eine tiefere und detailliertere<br />

Darstellung verdienen, bietet<br />

die Stadt <strong>Landau</strong> allemal. Das neu<br />

erschienene Buch bietet den richtigen,<br />

informativen Einstieg ins Landesgartenschaujahr<br />

2015. (per)<br />

Für alle Leseratten: 144 Seiten,<br />

broschiert, mit 140 Abbildungen,<br />

9,99 Euro.<br />

ISBN: 978-3-939427-21-6.<br />

Erhältlich in allen Buchhandlungen,<br />

auf dem Thomas Nast-Markt,<br />

beim Knecht Verlag <strong>Landau</strong>,<br />

06341-89408,<br />

info@knechtverlag.de. <strong>Landau</strong> auf 144 Seiten. -Foto: privat<br />

ECO_LDU_HP_20141201<br />

VATERTAG SPECIAL!<br />

17. - 31.05 Sonderpreise auf<br />

Herrenmodelle.<br />

Verkauf ab 20,- € pro Paar.<br />

Solange der Vorrat reicht!<br />

Advents Specials<br />

Eisenbahnstraße 1a<br />

67655 Kaiserslautern<br />

Mo - Fr: 10 - 19 Uhr<br />

Marktstraße 89<br />

76829 <strong>Landau</strong><br />

Mo - Fr: 10 - 19 Uhr<br />

Sa: 10 - 18 Uhr<br />

Sa: 10 - 18 Uhr


Weihnachtliches <strong>Landau</strong><br />

Seite 10 49 - 1.12.2014<br />

Der kleinste Stern am Himmelszelt<br />

Kindertheater im Haus am Westbahnhof<br />

Bei Wilhellmine steht die Sternenwelt<br />

Kopf.<br />

-Foto: honorarfrei<br />

■ LANDAU Am Sonntag, 7. Dezember,<br />

um 16 Uhr, tritt das Theater<br />

L‘Una mit ihrem Stück „Wilhellmine<br />

Weihnachtsstern“ im Haus am Westbahnhof<br />

auf. Es ist ein himmlisches<br />

Schauspiel mit Musik und Figuren<br />

für Kinder ab vier Jahren.<br />

■ Erfinderin lustiger<br />

Geräusche<br />

Die Milchstraßen-Bewohnerin Wilhellmine<br />

ist der mit Abstand kleinste<br />

Stern am Himmelszelt. Und das ist<br />

nicht das Einzige, was sie von den<br />

anderen Sternen unterscheidet: Statt<br />

Zacken zu polieren, erfindet sie lustige<br />

Geräusche. Statt zu schlafen,<br />

lauscht sie dem süßen Klang der<br />

Stille. Kein Wunder, dass die Sternenwelt<br />

Kopf steht, als ausgerechnet<br />

Wilhellmine zum diesjährigen<br />

Weihnachtsstern auserkoren wird.<br />

Wie soll dieser Winzling in der Heiligen<br />

Nacht das alles erstrahlende<br />

Licht zustande bringen?<br />

■ Weihnachtliches<br />

Happy End<br />

Das fragt sich auch Wilhellmine.<br />

Vor lauter Aufregung wird sie immer<br />

blasser und dann passiert noch etwas<br />

Schlimmes…<br />

Aber keine Angst, zu guter Letzt<br />

wird alles weihnachtlich gut, denn<br />

ihre Nachbarn – Frau Schlauschnuppe<br />

und Herr Roter Riese, die russische<br />

Sternenforscherin Ludmilla Lumikowski<br />

und das Glühwürmchen Sprotz<br />

– begleiten sie auf ihrer abenteuerlichen<br />

Reise. (per)<br />

Karten unter leben-und-kultur@<br />

t-online.de oder 06341-86436.<br />

Seminare & Vorträge<br />

Treffen der Unternehmerinnen<br />

■ LANDAU Am Donnerstag, 4.<br />

Dezember, um 19 Uhr, findet das<br />

nächste Treffen der Unternehmerinnen<br />

der Südpfalz und Umgebung<br />

in den Räumlichkeiten des<br />

Kurpfalz-Hotels, Horstschanze<br />

8+10, statt.<br />

Interessierte Unternehmerinnen<br />

oder Frauen, die sich auf den Weg<br />

zur Selbständigkeit machen, haben<br />

hier die Möglichkeit neue Kontakte<br />

zu knüpfen und Erfahrungen<br />

auszutauschen.<br />

Die Unternehmerinnen organisieren<br />

zu jedem Treffen einen Fachvortrag.<br />

Thema am 4. Dezember:<br />

„Klangschalentherapie und manuelle<br />

Behandlung“. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. (per)<br />

06341-958660<br />

landau.bca@arbeitsagentur.de<br />

Die Brüder Löwenherz<br />

Zum Bundesvorlesetag liest Oberbürgermeister Schlimmer an der Pestalozzi-Grundschule<br />

Anlässlich des 11. Bundesweiten<br />

Vorlesetags, der mit rund 80.000<br />

Vorlesern das größte Vorlesefest ist,<br />

besuchte Oberbürgermeister Hans-<br />

Dieter Schlimmer als Vorlesepate die<br />

Pestalozzi-Grundschule. In der Turnhalle<br />

erwarteten ihn die gespannten<br />

Viertklässler. Auch die <strong>Landau</strong>er Weinprinzessin<br />

Juliana I. ließ es sich nicht<br />

nehmen und besuchte die Schüler der<br />

Grundschule Nußdorf.<br />

■ Aufregendes Abenteuer<br />

Schlimmer hatte sich für Astrid<br />

Lindgrens Roman „Die Brüder Löwenherz“<br />

entschieden. Die Kinder<br />

lauschten aufmerksam, wie er ihnen<br />

anschaulich und mit voller Stimme<br />

die Geschichte rund um die Brüder<br />

Karl „Krümel“ und Jonathan Löwe<br />

vorlas. Sie handelt davon, dass Jonathan<br />

jeden Abend seinem kleinen<br />

Bruder Krümel, der schwer krank ist,<br />

vom Land Nangijala erzählt. Es ist das<br />

Land, in das die Menschen nach dem<br />

Tod kommen. Bald ist es schließlich<br />

soweit und die Brüder treffen sich<br />

in dem geheimnisvollen Paradies,<br />

in dem alle Menschen friedlich zusammenleben.<br />

Doch das Leben in<br />

Nangijala wird von einem grausamen<br />

Tyrannen bedroht. Und damit<br />

beginnt ein aufregendes Abenteuer<br />

für die Brüder Löwenherz.<br />

Juliana I. las den Zweitklässlern<br />

Hans-Dieter Schlimmer las in der Pestalozzi-Grundschule vor.<br />

-Foto: Stadt <strong>Landau</strong><br />

Die <strong>Landau</strong>er Weinprinzessin Juliana I. besuchte die Grundschule Nußdorf.<br />

-Foto: Stadt <strong>Landau</strong><br />

der Grundschule Nußdorf aus dem<br />

Buch „Martin, der Schuster: Nach einer<br />

Legende von Leo Tolstoi“ von<br />

Masahiro Kasuya vor.<br />

Die Geschichte handelt vom alten<br />

Schuster Martin, der ganz unbemerkt<br />

Gott in armen Mitmenschen trifft. Es<br />

ist ein Buch über die Nächstenliebe,<br />

das besonders bei Kindern die<br />

Phantasie anregt.<br />

Für Schlimmer ist das Vorlesen<br />

laut eigenen Aussagen „ein wichtiger<br />

Baustein zur Leseförderung der<br />

Kinder, da sie schon früh in Kontakt<br />

mit dem geschriebenen und erzählten<br />

Wort kommen“. Außerdem rege<br />

es die Phantasie an und stärke die<br />

Kreativität. „Denn wer liest, hat das<br />

Fernsehen im Kopf“, betont Schlimmer.<br />

Zudem sei es nicht nur für die Kinder,<br />

sondern auch für die Erwachsenen<br />

ein schönes Erlebnis. (per)<br />

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