Wege zur Romantik
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SANDDÜNE<br />
Ein mehrerer Meter hoher, großer Sandhügel<br />
assoziiert das Bild einer Sanddüne. Diese<br />
lässt sich aktiv erklimmen, eröffnet eine<br />
erhöhte Perspektive auf den Fluss und dessen<br />
Uferbereiche und eignet sich auch zum<br />
Sonnenbaden. Am Fuße der Sanddüne soll ergänzend<br />
eine offene Bibliothek eingerichtet<br />
werden, nach dem Beispiel der im Stadtgebiet<br />
Frankfurt bereits zu findenden offenen<br />
Bücherschränke.<br />
Vorgeschlagen wird, originalen Sand von der<br />
Grande Dune de Pylat an der Atlantikküste<br />
bei Arcachon (Frankreich) zu verwenden<br />
(eventuell auch nur für die oberste Schicht),<br />
um hierüber die Assoziation einer Sanddüne<br />
zu unterstützen. In Anlehnung an das<br />
Modell der Städte-Partnerschaften wird hier<br />
eine Art „Sanddünen-Partnerschaft“ vorgeschlagen.<br />
Daher soll zeitgleich mit Errichtung<br />
der Bibliothek am Main eine zweite<br />
Bibliothek an der Dune de Pylat installiert<br />
werden. Die Bibliothek am Main sollte dabei<br />
mit französischer Literatur, der Bücherstand<br />
an der Dune de Pilat mit deutscher<br />
Literatur bestückt werden. Die Bücherauswahl<br />
soll möglichst Reiseliteratur und romantische<br />
Literatur enthalten.<br />
Sandhalde im Osthafen Frankfurt am Main<br />
Offener Bücherschrank<br />
Frankfurt Fechenheim<br />
Foto: Wikipedia<br />
Foto: Wikipedia<br />
Grande Dune de Pyla<br />
Auf den Seiten 21 bis 23 werden die drei Inszenierungs-Vorschläge<br />
Sanddüne, Lehmbau-<br />
Folly und Treibgut-Installation für Lands-End-<br />
Situationen beschrieben und illustriert.
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