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landeskrankenhaus bludenz jahresbericht 2011 innere medizin

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LANDESKRANKENHAUS BLUDENZ<br />

JAHRESBERICHT <strong>2011</strong><br />

INNERE MEDIZIN<br />

Leiter:<br />

Sekretariat:<br />

Website:<br />

Prim. Dr. Dietmar Striberski<br />

Additivfacharzt für Gastroenterologie und Hepatologie, Rheumatologie<br />

Frau Michaela Katzbauer<br />

www.lkhz.at/interne<br />

PERSONALBESETZUNG ZUM 31.12.<strong>2011</strong><br />

OA Dr. Andreas Schnetzer: Geschäftsführender Oberarzt, Additivfacharzt für<br />

Gastroente rologie und Hepatologie, Fachbereichsleiter<br />

Herzüberwachung und internistische Intensiv<strong>medizin</strong><br />

OA Dr. Othmar Thurnes: Additivfacharzt für Hämatologie/Onkologie, Fachbereichsleiter<br />

internistische Onkologie<br />

OA Dr. H.G. Stephan: Additivfacharzt für Hämatologie/Onkologie, Abteilung<br />

für internistische Onkologie<br />

OA Dr. C. Meyer-Borchert: Additivfacharzt für Gastroenterologie und Hepatologie,<br />

Leiter gastroenterologische Ambulanz<br />

OA Dr. Stefan Walser: in Ausbildung zum Additivfacharzt für Gastroenterologie<br />

und Hepatologie<br />

FA Dr. Lothar Boso: Additivfacharzt für Rheumatologie, Leiter der Rheumaambulanz<br />

Weitere ärztliche Mitarbeiter:<br />

ÄrztInnen in Ausbildung zum Facharzt: Dr. Tobias Walter, Dr. Daniel Gfrerer,<br />

Dr. Simon Mayer, Fr. Dr. Barbara<br />

Graffer<br />

Anzahl TurnusärztInnen: 6<br />

Stationsleitung Pflege: DGKS Carola Nekola (Interne I), DGKP Werner<br />

Wöll (Interne II, HÜST), DGKSs Möller-<br />

Brunnhuber Beate, Künzle Susanne (Interne<br />

III), DGKS Karin Strasser (Interne IV)


BERICHT<br />

Statement<br />

Prim. Dr. Dietmar Striberski: „Durch die kontinuierliche und konsequente Weiterentwicklung<br />

der Abteilung mit ständiger Optimierung der räumlichen, technischen und vor allem<br />

personellen Infrastruktur, ist es gelungen unseren PatientInnen eine internistische<br />

Versorgung anzubieten, die dem neuesten Stand der Wissenschaft entspricht.“<br />

Schwerpunkt der Versorgung<br />

Die Abteilung versorgt den südlichsten und somit flächenmäßig größten Bezirk des Landes<br />

und ist Akutversorgungsstation für 70.000 – 120.000 EinwohnerInnen, je nach touristischer<br />

Saison.<br />

An der Abteilung für Innere Medizin des LKH Bludenz können umfassend und kompetent<br />

alle wichtigen Bereiche der Inneren Medizin abgedeckt werden. In den Bereichen<br />

Gastroenterologie und Hepatologie, Hämatologie/Onkologie und Rheumatologie bestehen<br />

eindeutige Fachschwerpunkte, die durch mindestens zwei AdditivfachärztInnen des<br />

genannten Bereiches versorgt werden und somit an der Abteilung die Ausbildungsberechtigung<br />

für die genannten Sonderfächer vorliegt. Diese Voraussetzungen garantieren<br />

eine optimale PatientInnenversorgung.<br />

Weitere Schwerpunkte sind die nichtinvasive Kardiologie mit Herzüberwachungstation,<br />

die internistische Intensiv<strong>medizin</strong>, sowie die Diabetologie.<br />

Wichtige Entwicklungen<br />

Ganz entscheidend beeinflusst wurden die letzten Jahre durch den Um- und Neubau unseres<br />

Hauses, wobei die interdisziplinäre Intensivstation bereits in Betrieb genommen<br />

werden konnte. Durch diese Entwicklung konnte entscheidend die Versorgungsqualität<br />

aller lebensbedrohlichen Krankheitsbilder in Zusammenarbeit mit den entsprechenden<br />

Bereichen des LKH Feldkirch verbessert werden.<br />

Fachlich wurde unser Team durch einen zweiten Facharzt für Hämatologie/Onkologie<br />

verstärkt, wodurch nun dem Versorgungsauftrag in diesem Bereich auf höchstem Niveau<br />

und kontinuierlich nachgekommen werden kann. Durch Beendigung der Additivfacharztausbildung<br />

für Rheumatologie durch einen weiteren Kollegen, verfügt nun die Abteilung<br />

über die erste und einzige Additivausbildungsstelle für Rheumatologie im Lande, was in<br />

den stark steigenden PatientInnenzahlen (über 2000 Kontakte <strong>2011</strong>!) in diesem Bereich<br />

zum Ausdruck kommt. Besonders in diesem Fachbereich erfüllt die Abteilung eine<br />

Schwerpunktfunktion.


Fachambulanzen<br />

Herzinsuffizienzambulanz, Gastroenterologisch/Hepatologische Ambulanz, Hämatologische<br />

Ambulanz, Diabetesambulanz, Rheumaambulanz<br />

STATISTIKEN<br />

Bettenanzahl:<br />

64 (inkl. 4 Betten Herzüberwachungsstation)<br />

Gesamtauslastung <strong>2011</strong>: 93,3 %<br />

Durchschnittliche Aufenthaltsdauer <strong>2011</strong>: 3,82 Tage<br />

Anzahl stationäre Aufnahmen: 4.738<br />

Ambulanzkontakte: 5.110<br />

Endoskopiezahlen <strong>2011</strong>: Gastroskopien: 825<br />

Koloskopien: 377<br />

Bronchoskopien: 17<br />

ERCP: 13<br />

PEG-Sonden: 4

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