Steinheimer Blickpunkt 507

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Steinheimer Blickpunkt Nr. 507 4. Dezember 2014 Seite 12 550.000 m² Fläche, frei parzellierbar Freiraum für Ihre Ideen. DerIndustriePark Lippe Freiraum für Ihre Ideen – und das direkt vor Ihrer Haustür. In Horn-Bad Meinberg gibt es ein echtes Industriegebiet. Im Unterschied zu Gewerbegebieten darf dort 24 Stunden am Tag sieben Tage die Woche produziert werden. Das bedeutet: Keine Produktionseinschränkungen, kein Ärger mit Nachbarn, keine Hemmnisse. 550.000 m² Fläche stehen insgesamt zur Verfügung – frei parzellierbar. Ab 25 Euro pro m² – voll erschlossen. Die ersten Grundstücke sind bereits verkauft, weitere reserviert, und der erste Rohbau steht auch schon. Suchen Sie sich jetzt Ihr Grundstück aus. Wir ebnen Ihnen den Weg zum neuen Firmensitz. Rufen Sie uns an! DerIndustriePark Lippe Stadt Horn-Bad Meinberg - Wirtschaftsförderung - Herr Rüdiger Krentz - Marktplatz 2 32805 Horn-Bad Meinberg - Infos: 05234-201-291 www.industrieparklippe.de Email: r.krentz@horn-badmeinberg.de © Trueffelpix - Fotolia.com Die Übergabe der Sportabzeichen 2014 beim TuS Vinsebeck verlief wieder sehr erfolgreich. Für die Verleihung ist seit vielen Jahren das TuS Ehrenmitglied Marlis Schäfers (rechts) zuständig. Jung und Alt für das Sportabzeichen zu begeistern ist für Marlis Schäfers beim TuS Vinsebeck seit mehr als 20 Jahren eine wichtige Aufgabe. Das Ehrenmitglied des Vereins konnte deshalb bei der traditionellen Verleihung der Sportabzeichen zum Jahresende wieder zahlreiche Auszeichnungen vergeben. Zehn Prozent der TuS Mitglieder haben in diesem Jahr das Deutsche Sportabzeichen abgelegt, darunter auch ein Teil der Alt-Herren-Fußballer, die alle Gold geholt haben. „Vielleicht motiviert das auch die Spieler der ersten Mannschaft“, hoffen die Alten Herren auf ihre Vorbildwirkung. „Insgesamt ist das für unseren Verein eine gute Sache“, so Marlis Schäfers, auch weil die Vergabe in der Turnhalle immer eine kleine Feier im Verein bedeutet. Während des Abnahmezeitraums herrschte auf dem Sportplatz ein reges sportliches Treiben, wo Ausdauer, Kraft, Kondition und Schnelligkeit verlangt waren. Am Ende haben 29 Erwachsene und 22 Jugendliche die Bedingungen erfüllt TuS Vinsebeck vergibt Auszeichnungen Sportabzeichen mit Vorbildwirkung und das Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze errungen. Dazu kamen 33 Minisportabzeichen und sieben Familienabzeichen. Die Sportabzeichen 2014: Weibliche Jugend Gold Lena Mikus, Charlotte Schäfers, Inga Steinhage, Wiebke Torke, Daliah Diekmann, Johanna Lange, Pia Müller, Katharina Rüther, Lisa Rüther, Johanna Willemsens, Annemarie Frost; Silber Anna Rüther, Jannik Steinhage, Gesa Torke, Christiane Willemsens; Bronze Patrizia Schäfers. Männliche Jugend Gold Luca Lobing, Felix Mikus, Cedric Lehmann, Julia Diekmann, Jaden Dwelck, Georg Frost. Das Familiensportabzeichen haben die Familien Diekmann und Willemsens (beide 4 Personen), Fiene, Frost, Mikus, Schäfer und Torke (alle 3) abgelegt. Frauen Gold Birgit Müller, Angelika Lehmann, Julia Claes, Elke Willemsens, Barbara Fiene; Silber Nicole Schäfers, Melanie Adrian-Diekmann, Katharina Preuß, Eva Fiene, Simone Reimann, Anna Fiene, Christine Stratmann. Männer Gold Thomas Becker, Norbert Dölitzsch, Martin Lobing, Torsten Lohöfer, Uwe Müller, Martin Nolte, Michael Pott, Volker Timm, John Willemsens, Ingo Preuß, Manfred Rotthus, Ansgar Claes, Georg Frost, Josef Tracht, Bernd Wiechers; Silber Volker Diekmann, Jörg Mikus. Auch die Minis zeigten schon ihre sportlichen Talente. Das Mini-Sportabteichen erhielten Anna Sophia Klaes, Theo Preuß (bis 3 Jahre). Leonhard Claes, Mert Genc, Mia Hagemeier, Pia Hannibal, Ida Hillebrand, Marie Kaduk, Lena Klaes, Mareike Niggemann, Laurens Nolte, Lina Pott, Vincent Pott, Moritz Preuß, Enya Tracht, Emma Unruhe (bis 4 Jahre), Joyce Baker, Jakob Jagiela, Miriam Klaes, Lena Müller, Luca Müller, Jesse Steinhage, Tim Levin Schröder, Dalya Özmen (bis 5 Jahre); Johanna Füller, Jan Lippe (bis 6 Jahre); Marie Flügel (bis 7 Jahre); Charlize Baker, Michelle Fastenrath, Elina Kemper, Maleen Kemper, Mara Steinig, Ina Steinkühler (bis 8 Jahre). Die Prüfer gratulierten den Absolventinnen des Schwesternhelferinnenlehrgangs zur erfolgreichen Abschlussprüfung. 19 Steinheimerinnen haben die Abschlussprüfung des Malteser Hilfsdienstes bestanden Ausbildung erfolgreich abgeschlossen Beim Malteser Hilfsdienst in Steinheim haben wieder 19 Damen erfolgreich die Abschlussprüfung als Schwesternhelferin abgelegt. Hiermit fand der Lehrgang, der am 5. Mai begonnen hatte, seinen Abschluss. Zuvor hatten die Teilnehmerinnen neben einer schriftlichen Prüfung auch ein zweiwöchiges Praktikum in einer Sozialstation oder einer stationären Pflegeeinrichtung absolviert. Bevor die erfolgreichen Absolventinnen ihre Zertifikate und Dienstbroschen aus der Hand von Diözesanoberin Johanna Gräfin von Brühl und Kursleiterin Doris Bosserhoff erhielten, würdigte die Diözesanoberin in einer kurzen Ansprache den hohen Stellenwert der Arbeit im Dienste der Bedürftigen sowie die hohe Motivation der Teilnehmerinnen und die .besondere Qualität der ehrenamtlichen Dozenten. Den Lehrgang konnten erfolgreich abschließen Akosua Amen-Gyapon-Quast, Michaela Dassel, Judith Hampson, Annegret Helmes, Andrea Hoppe, Tatjana Kreye, Ana Kunst, Awa Langner, Elisabeth Lüke, Mechthild Meise- Köllinger, Gudrun Obrzut, Agnieszka Pasciak, Brigitte Reineke, Anna Schatz, Ljudmilla Schlick, Katharina Schneider und Marlies Sonst. Am Rande der Veranstaltung überreichte Diözesanarzt Albert Bosserhoff die bronzene Verdienstplakette an Alexander Gerling. Diese wird von dem Präsidenten der Deutschen Assoziation des Souveränen Malteser Rritterordens für die langjährige, erfolgreiche und verdienstvolle Ausbildertätigkeit übergeben. Die Mehrzahl der Teilnehmer konnte eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit in einer Pflegeinrichtung finden, andere nutzen die gewonnenen Erkenntnisse zur Pflege von Angehörigen zu Hause. Durch den ständig steigenden Bedarf an häuslicher und institutioneller Pflege bieten die Kurse eine solide Grundlage zum Einstieg oder der Weiterqualifikation im Pflegeberuf. Im kommenden Jahr wird der Bedarf an Pflege und Betreuung voraussichtlich nochmals ansteigen, da ein Ausbau der Tagespflegeeinrichtungen durch verbesserte Finanzierung zu erwarten ist. Der Malteser Hilfsdienst in Steinheim führt seit 2004 jährlich Grundkurse im Pflegehilfsdienst durch. Jetzt wurde der zwölfte Lehrgang erfolgreich beendet. Aufbauend auf den Grundkurs werden seitens der Malteser weitere Weiterbildungsangebote vorgehalten, über die gerne informiert wird. Der nächste Grundkurs wird im Frühjahr 2015 starten und ist bereits in der konzeptionellen Planung. Anmeldungen hierzu liegen ebenfalls bereits vor. Informationen können telefonisch unter der Nummer 05233/7123 werktags ab 14 Uhr eingeholt werden. Bürgermeister Joachim Franzke (links) schlug beim Seniorennachmittag der Steinheimer CDU einen Bogen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, als er über die Erfolgsbeispiele der Stadt berichtete. Bunter Seniorennachmittag der Steinheimer CDU Bürgermeister hält Rückblick und Ausschau Mit Musik und Politik sorgte der CDU Seniorennachmittag der Steinheimer CDU auch in diesem Jahr für eine bunte Veranstaltung, mit Information und Unterhaltung. In das Paulaner-Wirtshaus waren zahlreiche Senioren auf Einladung der Seniorenunion Steinheim und Nieheim zu dieser vorweihnachtlichen Stunde gekommen, die bereits eine lange Tradition aufweist. Bürgermeister Joachim Franzke gab einen Überblick über das, was sich in Steinheim in der Vergangenheit getan hatte und was aktuelle Politik derzeit ist. Besonders erwähnte er den Stadtumbau West, der sich in der Stadt zum Erfolgsmodell entwickelt hat. Erst vor wenigen Tagen war der nordrhein-westfälische Bauminister Michael Groschek vor Ort, um sich im Gesundheitszentrum und im Helene Schweitzer Haus davon ein Bild zu machen und Steinheim ein großes Lob auszusprechen (siehe ausführlichen Bericht auf Seite 2 dieser Ausgabe des Steinheimer Blickpunkts). Gerade für ältere Mitbürger stelle die Barrierefreiheit ein wichtiges Element dar, berichtete Franzke nach der Umgestaltung der Fußgängerzone. Demnächst beginnen auch die Planungen für den Ausbau des mittleren Rings. Daneben soll der Ausbau der Friedrich-Wilhelm-Weber Schule zu einem Kultur- und Bildungszentrum betrieben werden. Dennoch konzentriere sich das Augenmerk der Politik nicht nur auf die Kernstadt, sondern auch auf die Ortschaften. Als Beispiele nannte Franzke die Dorferneuerung Grevenhagen, das Dorfgemeinschaftshaus Eichholz, das kürzlich angeschaffte Feuerwehrfahrzeug in Sandebeck. Zum 1. Dezember nimmt ein Demografiebeauftragter seine mit 65 Prozent öffentlich geförderte Aufgabe in Steinheim auf, der mit einer halben Stelle als Klimaschutzbeauftragter tätig sein wird. Der Landtagsabgeordnete Hubertus Fehring bestätigte, dass sich die Steinheimer Positiva bis Düsseldorf herum gesprochen hätten, weil hier mit wenig Geld viel erreicht wurde. „1,38 Millionen Fördermittel haben 18,5 Millionen an Investitionen ausgelöst.“ Das sei ohne Beispiel. Für die Musik sorgte mit einem Geigenkonzert und Melodien, die zum Vor-Advent passten Ludmilla Lüke mit ihren beiden Töchtern Constanze und Anastasia.
Steinheimer Blickpunkt Nr. 507 4. Dezember 2014 Seite 13 Insgesamt 109 Sportabzeichen hat es in diesem Jahr beim TV 1895 Steinheim gegeben, 53 bei den Erwachsenen, 56 bei den Jugendlichen. Traditionell hat die Verleihung am 1. Advent stattgefunden. Deutsches Sportabzeichen beim TV Steinheim 109 Steinheimer sammeln Gold, Silber und Bronze Richtig sportliche Menschen erkennt man daran, dass sie jedem Wetter durch den Wald joggen oder Rad fahren. Oder dass sie das Deutsche Sportabzeichen ablegen wie es jetzt beim TV Steinheim, wo in diesem Jahr genau 109 sportliche Erwachsene (53) und Jugendliche (56) die Auszeichnungen abgelegt haben. Im Steinheimer Pfarrheim hat TV Sportabzeichenwart Josef Waldhoff am 1. Advent traditionell die Auszeichnungen übergeben. Die Auszeichnungen Frauen Silber: Katharina Carl, Theresa Postert, Angelika Rüsenberg, Renate Markus, Manuela Köhne-Schröder, Christa Stoffels, Anja Prinz, Christel Krawinkel, Ingrid Diekmann, Hildegard Köhne, Mechthild Rüsenberg, Uta Waldhoff. Frauen Gold: Dagmar Müller Kleibrink, Susanne Rüsenberg, Elke Meier, Gabi Postert, Renate Echterling, Silke Lüke, Sandra Schröder, Sabine Hornung, Elisabeth Multhaup, Judith Brett, Annette Wiedemeier, Doris Plückebaum, Birgitta Waldhoff, Marlis Schäfers, Gerda Toppke. Frauen Bronze: Anne Hoffmeister, Claudia Strato, Männer Silber: Odo Günther, Tobias Kleibrink, Daniel Breker, Thomas Rüsenberg, Michael Rüsenberg, Heiner Spilker Günter Toppke. Männer Bronze: Kai Hansmann, Erik Eilert. Männer Gold: Franz-Josef Köhne, Karl-Josef Düwel, Andreas Hornemann, Thomas Markus, Hans Multhaup, Thorsten Brett, Helmut Holzkämper, Franz Josef Meier, Bernd Wiedemeier, Bruno Plückebaum, Ludger Weinholz, Hans-Henning Sudau, Wolfgang Hein, Josef Waldhoff. Jugend Gold: Helena Hecker, Thorben Koyro, Viktoria Loges, Caroline Winkler, Bjarne Brett, Annalena Carl, Leonie Flügel, Katharina Winkler, Erik Bosselmann, Beatrice Groll, Laura Kulik, Mia Lüke, Inka Schröder, Nele Schröder, Paula Strato, Elina Weißenburger, Charlotte Bilstein, Celina Hundt, Melissa Weißenburger, Marina Jasperneite, Daria Rüsenberg, Fin Schröder, Franka Schröder, Luis Brett. Jugend Silber: Fabian Kleibrink, Till Koyro, Leonhard Berg, Ida Hornemann, David Husemann, Theresa Kleine, Christopher Meier, Marie Stock, Lucas Brandt, Chiara Giesbrecht, Ida Lammersen, Hannes Meier, Kim Wieneke, Kerstin Wiethoff, Jana Drausnik, Max Hoffmeister, Nele Rissiek, Kristin Multhaup, Sebastian Schäl, Sophia Pape, Fabian Rissiek, Greta Wiedemeier. Jugend Bronze: Nils Hornemann, Insa Rüsenberg, Raphael Schübeler, Jule Wiechers, Max Krawinkel, Hennes Strato, Marie Hoffmeister, Malte Janßen, Leonie Rissiek. Besonders stolz war Waldhoff über die Familien, die das Sportabzeichen bekommen haben: die Familien Brett, Hoffmeister, Hornemann, Kleibrink, Lüke, Markus, Multhaup, Rüsenberg, Schröder Bergkampstraße, Schröder Sedanstaße, Strato, Wiedemeier. Zwölf Familien sind das Highlight, das hatten wir noch nie“, freute sich Josef Waldhoff. Hohe Auszeichnung: von zwei Schwarzkopf-Repräsentanten wurde im GOP Bad Oeynhausen das offizielle Zertifikat „Bester BC Salon Deutschlands“ an den Steinheimer Friseurbetrieb Stenner und das Team (von links) übergeben Katharina Fehr, Marina Enenko, Katja Konrad, Corinna Hallmann und Carsten Lödige (es fehlt Sonja Brusch) mit den Repräsentanten von Schwarzkopf Patric Poggenpohl und Anja Gehrke. Hohe Auszeichnung für Steinheimer Friseurbetrieb Stenner Preis war Traumreise nach Miami Der Steinheimer Friseursalon Stenner wurde bei einer Feier im GOP-Varieté Bad Oeynhausen von der Firma Schwarzkopf Professional als „bester BC Salon Deutschlands“ ausgezeichnet. Das global agierende Friseurkosmetikunternehmen hatte Spezialisten für die BC Haartherapie gesucht, die sich ganzheitlich mit Haar und Kopfhaut auseinander setzten und die individuell passenden Lösungen anbieten können. Im Frühjahr hatte der friseurexklusive Vertriebszweig von Schwarzkopf (SKP) erstmals einen Wettbewerb zur BC-Haartherapie ausgeschrieben, an dem sich Friseure aus ganz Deutschland beteiligten, die im Laufe des Sommers mehrere Qualifizierungsrunden überstehen mussten. „Da war allein die Nominierung zum Regionalentscheid „Bester BC Salon Region Mitte-West“ für uns schon eine tolle Wertschätzung über die wir sehr stolz waren“, berichtet Saloninhaber Carsten Lödige. „Hier haben uns dann unsere Kunden im Rahmen einer Facebook-Abstimmung super unterstützt, so dass wir den Regionalentscheid gewinnen konnten!“, erklärt der aktive Friseurmeister. „Im gesamten Bundesgebiet wurden so fünf Regionalsieger ermittelt aus denen dann wieder eine Jury der Firma Schwarzkopf anhand festgelegter Kriterien den Deutschlandsieger ermittelte - den Friseursalon Stenner in Steinheim!“, ist Carsten Lödige heute noch begeistert, einen Titel zu führen, mit dem er im Frühjahr wohl selbst nicht gerechnet hätte. „Gerade weil viele große und namhafte Friseure aus dem gesamten Bundesgebiet unter den Teilnehmern waren, unter anderem etwa ein Salon der bekannten Friseurin Marlies Möller aus Hamburg“. Schmunzelnd berichtet Carsten Lödige, dass er schon in seiner Bewerbung vom „kleinen ostwestfälischen Friseursalon“ schrieb, „der sich anmaßt, bester BC Salon Deutschlands zu werden. Der Traum ging nun tatsächlich in Erfüllung und der Friseurunternehmer konnte im November als Sieger zu einer großen SKP-Frisuren-Show nach Miami in die USA reisen und mit seiner Frau Sandra auf Einladung von Schwarzkopf Professional fünf ereignisreiche Tage in Florida erleben. Die eigentliche Auszeichnung wurde erst jetzt bei der Team-Feier im GOP-Varieté Bad Oeynhausen von den SKP-Repräsentanten Anja Gehrke und Patric Poggenpohl übergeben. Carsten Stenner dankt für die ehrenvolle Auszeichnung seinem starken Team, das eigens an zahlreichen Fortbildungen teilgenommen hatte. „Ohne die Mannschaft hätte der Wettbewerb nicht gewonnen werden können,“ ist sich .der engagierte Friseurmeister bewusst.
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