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2<br />

Internationale Qualitätsauszeichnung<br />

Pepsi Cola International (PCI)<br />

zeichnet die Ulmer Getränke<br />

Vertrieb GmbH (UGV) europaweit<br />

als einziges Unternehmen<br />

für vorbildliches Qualitätsmanagement<br />

mit dem „Pepsi Cola<br />

International Silver Quality<br />

Award 2011“ aus.<br />

■ Für vorbildliches Qualitätsmanagement<br />

zeichnet der Stammsitz<br />

Pepsi Cola International in New<br />

York jährlich Lizenz-Unternehmen<br />

mit einem Pepsi Quality Award aus.<br />

Grundlage der Preisvergabe sind<br />

die Ergebnisse eines Betriebsaudits<br />

sowie eine Bewertung der Produkt-<br />

qualität anhand von Handelspro-<br />

benanalysen. Der Head Franchise<br />

& OOH der Pepsi Cola Deutschland<br />

GmbH Jörg Schuster reiste<br />

gemeinsam mit Pepsi Cola Manager<br />

Technical Services Michael Jovy<br />

und Franchise Manager Marcus<br />

Rheindorf nach Ulm, um die Ulmer<br />

Getränke Vertrieb GmbH, eine Tochtergesellschaft<br />

der Ulmer <strong>Brauerei</strong><br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>, mit einer sehr hohen<br />

Auszeichnung zu beehren. „Unter<br />

europaweit 40 Pepsi Cola Abfüllern<br />

wurde der Ulmer Betrieb mit dem<br />

„Pepsi Cola Silver Quality Excellence<br />

Award 2011“ bedacht. Damit<br />

wurde der UGV erneut als ein-<br />

zigem von vier Pepsi Cola-Lizenznehmern<br />

in Deutschland eine Auszeichnung<br />

zuteil“, betonte Schus-<br />

ter bei seiner Danksagung. Persönlich<br />

überreichte Jörg Schuster<br />

nach einem Rundgang durch den<br />

Betrieb die Pepsi Cola-Qualitätsauszeichnung<br />

an UGV<br />

Geschäftsführerin Ulrike<br />

Freund. Das Ulmer Unternehmen<br />

in allen Produktionsbereichen<br />

stets<br />

auf dem aktuellen Stand<br />

zu halten kostet Geld<br />

und Manpower. „Mit<br />

umfassenden Neuin-<br />

vestitionen von über 10 Millionen<br />

Euro in eine neue Abfüllanlage<br />

haben wir es geschafft, zu den modernsten<br />

Abfüllbetrieben in Europa<br />

zu zählen“, berichtet Ulrike Freund.<br />

„Gestiegene Ansprüche und stetige,<br />

technische Weiterentwicklungen<br />

erfordern aber auch zukünftig eine<br />

permanente Anpassung des Qualitätsmanagements<br />

in allen Produktionsbereichen,<br />

die wir kontinuierlich<br />

umsetzen“, fügte UGV-Vertriebschef<br />

Frank U. Schlagenhauf hinzu. Der<br />

Präsident des Baden-Württember-<br />

gischen Industrie- und Handelskammertages<br />

Dr. Peter<br />

Kulitz, der bei der Preisübergabe<br />

in der <strong>Brauerei</strong><br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> zugegen<br />

war, staunte nicht<br />

schlecht, als Jörg Schuster<br />

aufzählte, welche<br />

Voraussetzungen ein<br />

Unternehmen erfüllen<br />

muss, um von Pepsi Cola International<br />

ausgezeichnet zu werden. In<br />

einer kurzweiligen Ansprache lobte<br />

Dr. Kulitz das Ulmer Traditionsunternehmen,<br />

das „als Familienbetrieb<br />

unter hervorragender Führung ganze<br />

Arbeit leistet.“ Das spiegele aber<br />

auch die hohe Qualität der über<br />

600.000 Unternehmen im ganzen<br />

Land wider, deren Interessen Dr.<br />

Kulitz mit dem Dachverband aller<br />

zwölf IHKs in Baden- Württemberg<br />

vertritt und für die er sich auch weltweit<br />

stark macht.<br />

Maristro – Im Schwarzen Adler Hasenheim Deggingen<br />

Bayerisch, gut und bürgerlich<br />

Das Kulturzentrum „Wolfgang<br />

Eychmüller Haus“ in<br />

Vöhringen hat sich einen<br />

kulinarischen Leckerbissen<br />

gegönnt. Seit Anfang August<br />

schwingt Marion Dopfer hier<br />

den Kochlöffel.<br />

■ Marions Bistrobar, kurz Maristro<br />

ist seit rund neun Jahren die<br />

angesagte Adresse für den legeren<br />

aber anspruchsvollen Genuss in<br />

Illertissen. Mit dem Maristro Konzept<br />

GaumenSPA im Spaß- und<br />

Familienbad „Nautilla“ eröffnete<br />

die emsige Gastronomin Marion<br />

Dopfer ein weiteres erfolgreiches<br />

Objekt. Mit ihrem jüngsten Coup,<br />

der Übernahme der gastronomischen<br />

Geschicke im Wolfgang<br />

Eychmüller Haus in Vöhringen<br />

will die weitgereiste preisgekrönte<br />

Köchin und Restaurantfachfrau,<br />

die schon am „Culinary Institute<br />

of America“ in New York mit dem<br />

International Geneva <strong>Gold</strong> Me-<br />

Ofterschwanger Schlitte-Hitte<br />

Pepsi Cola International ehrt Ulmer Getränke Vertrieb GmbH Ein uriger Traum im Allgäu<br />

dal Award ausgezeichnet wurde,<br />

wieder bayerische Gemütlichkeit<br />

einkehren lassen. Und das im<br />

großen Stil. Der gemütliche Adler-<br />

Biergarten mit 200 Sitzplätzen<br />

hat einen alten Baumbestand mit<br />

drei rüstigen Bilderbuchkastanien.<br />

Die zentrale Ausschankhütte mit<br />

neuester Schanktechnik garantiert<br />

im Sommer eine zügige und gut<br />

gekühlte Halbe mit Ulms flüssigem<br />

<strong>Gold</strong>. Zünftig wird’s dann zuweilen,<br />

wenn bei der Wirtin aufgespielt<br />

wird. „Von Tisch zu Tisch spaziert<br />

dann ein Akkordeonspieler und<br />

gibt gerne ein persönliches Ständ-<br />

Hettstedter Platz 2 · 89269 Vöhringen · Tel. 07306/33980 · www.maristro.de<br />

Der Head Franchise & OOH der Pepsi Cola Deutschland GmbH Jörg Schuster<br />

überreichte Geschäftsführerin Ulrike Freund und UGV-Vertriebschef Frank U.<br />

Schlagenhauf den begehrten Quality-Award<br />

chen“, berichtet Marion Dopfer.<br />

Auf der bodenständigen Speisekarte<br />

finden sich regionale und<br />

saisonale Speisen wie Mutters<br />

Sonntagsbraten mit hausgemachten<br />

Spätzle, Krautkrapfen,<br />

aber auch Schwarzwurst Ravioli.<br />

Tradition und Innovation vereinigen<br />

sich beim Flammkuchen aus<br />

dem Steinofen und beim beliebten<br />

Frühstücksbuffet, das samstags,<br />

sonntags und feiertags die Gäste<br />

munter macht. Die Infrastruktur<br />

und das Ambiente des Wolfgang<br />

Eychmüller Hauses macht das<br />

Maristro- Im Schwarzen Adler zu<br />

Imposante Architektur im Eychmüllerhaus<br />

einem multifunktionalen Veranstaltungsort.<br />

Unkompliziert und flexibel<br />

lassen sich hier Firmenevents<br />

und Familienfeiern gestalten. Bis<br />

zu 600 Personen (ohne Tischbestuhlung)<br />

finden frei einteilbar in<br />

den Räumen im Kulturhaus Platz,<br />

die Hälfte (300 Personen) mit<br />

Tischbestuhlung, im Restaurantbereich<br />

im Erdgeschoss nochmals<br />

110 Personen und im abtrennbaren<br />

Nebenzimmer finden sich<br />

weitere 35 Sitzplätze.<br />

Für eine Stippvisite im Freundeskreis<br />

hier noch ein Tipp: An<br />

jedem Wochenende im November<br />

veranstaltet das Maristro-Team<br />

eine saisonale Entenessen-Aktion<br />

mit dem Titel „Fünf Freunde<br />

müsst ihr sein“. Wer sich also an<br />

einem Freitag, Samstag oder Sonntag<br />

im November mit mindestens<br />

fünf Personen zum Entenessen<br />

anmeldet, dem spendiert das Team<br />

ein Fünf-Liter Partyfass von <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong>.<br />

Direkt am Fuße des Ofterschwanger<br />

Horns im Allgäu<br />

und unmittelbar an der Talstation<br />

des Skilifts „Weltcup<br />

Express“ ist vor rund einem<br />

Jahr eine urige und gemütliche<br />

Hütte entstanden. Eine<br />

große Freiterrasse gewährt<br />

einen tollen Panoramablick.<br />

■ Die Hüttenwirte Andrea und<br />

Thomas Schmid mit den Töchterchen<br />

Felicitas und Magdalena<br />

haben den Sprung ins kalte Wasser<br />

gewagt. Seit Anfang Dezember<br />

2011 bewirtschaftet die junge<br />

Familie die Schlitte-Hitte in Ofterschwang.<br />

Ein Gastronomiekonzept<br />

das ankommt - Tendenz steigend.<br />

„Der Name für die Ofterschwanger<br />

„Schlitte-Hitte“ (Schlitten-Hütte),<br />

die genaugenommen ein neu<br />

gemauertes Haus ist, war schnell<br />

gefunden“, erzählt Hüttenwirt Thomas<br />

Schmid. An gleicher Stelle, an<br />

Englische Widder, Federfüßige Zwerge und ein <strong>Gold</strong>ener Ochse<br />

Die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins<br />

Z 50 bewirtschaften<br />

seit 50 Jahren in<br />

Eigenregie ihr Vereinslokal,<br />

das Hasenheim in Deggingen.<br />

Gegrillte Göckele sind<br />

die Spezialität auf der Speisekarte.<br />

Seit 1962 ist <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong> Bier im Ausschank.<br />

Für fünf Jahrzehnte gute und<br />

faire Zusammenarbeit bedanken<br />

wir uns.<br />

■ Es ist einer der ersten 50 Kleintierzuchtvereine<br />

im Ländle. Das<br />

belegt die vom Landesverband der<br />

Kleintierzüchter vergebene fortlaufende<br />

Nummer Z50, die der<br />

Kleintierzuchtverein in Deggingen<br />

an der Fils bei seiner Gründung<br />

im Jahre 1947 zugewiesen<br />

bekommen hat. Das Vereinslokal,<br />

das Hasenheim, ist der gesellschaftliche<br />

Treffpunkt der rund<br />

200 Mitglieder, die der Verein<br />

zählt. Drei Tage in der Woche, von<br />

der heute die urige „Schlitte-Hitte“<br />

steht, hat Schmids Vater über drei<br />

Jahrzehnte „Meinrads Brotzeithütte“<br />

betrieben. Als weithin bekannter<br />

Fan von Antiquitäten wollte ihm<br />

ein Gast gleich mehrmals einen<br />

Familie Schmid & Roland Groner<br />

alten Hornschlitten als Blickfang<br />

aufdrängen, was er aber ablehnte.<br />

„Diese Geschichte kam des Öfteren<br />

auf den Tisch und so haben wir sie<br />

unsere „Schlitte-Hitte“ genannt“,<br />

sagt er. Die Liebe zu rustikalem, traditionellem<br />

Kulturgut hat auch der<br />

Sohn in den Genen. Die Hütte mag<br />

von außen betrachtet neu gemauert<br />

und wunderschön mit Schindeln<br />

geschmückt sein. Die wahre Pracht<br />

Schlitte-Hitte · Thomas und Andrea Schmid · Panoramaweg 9<br />

87527 Ofterschwang · Tel. 0170/7550524 · www.schlitte-hitte.de<br />

Mühlstr. 55 · 73326 Deggingen · Tel. 07334/5542 · www.hasenheim-deggingen.de<br />

Kleintierzuchtanlage in Deggingen<br />

Freitag bis Sonntag, hat das Hasenheim<br />

traditionell geöffnet. Es<br />

ist der Platz, an dem gefachsimpelt,<br />

gefeiert aber auch geschuftet<br />

wird. Denn es ist gelebte Tradition<br />

im Hasenheim, dass das Lokal<br />

ausschließlich von freiwilligen<br />

Helfern aus der Vereinsgemeinschaft<br />

bewirtschaftet wird. Neben<br />

süffigem <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Bier vom<br />

Fass ist eine weitere Spezialität<br />

des Hauses das gegrillte Göckele,<br />

für das nicht nur die Vereinsmitglieder<br />

einen weiten Weg auf sich<br />

nehmen. Der 1966 als Ausstellungshalle<br />

gebaute große Saal,<br />

der heute als Gastraum Platz für<br />

120 Personen bietet, kann für<br />

eröffnet sich dem Besucher mit<br />

voller Wucht beim Betreten des<br />

Kunstwerks. Detailverliebt hat das<br />

Gastwirtspaar Andrea und Thomas<br />

Schmid die Zeitzeugen eines abgerissenen<br />

jahrhundertealten Bauernhauses<br />

in der Schlitte-Hitte zu<br />

neuem Leben erweckt. 350 Jahre<br />

altes massives Gebälk, hölzerne<br />

Kassettendecken und ein bollernder<br />

Kaminofen im Zentrum der „Hütte“<br />

verschlagen einem förmlich die<br />

Sprache. Eine massive Holztreppe<br />

führt vom Zentrum des haushohen<br />

Gastraumes auf die Galerie im 1.<br />

Stock. Alte hölzerne Futtertröge<br />

aus einem ehemaligen Stall fungieren<br />

jetzt als Lampenschirme<br />

über armdicken Holztischen. Die<br />

Theke ist eine Hütte für sich. Und<br />

ein Steinboden macht die Location<br />

skischuhsicher. Altbewährt und bodenständig<br />

ist die Allgäuer Küche in<br />

der Hütte. Chefkoch Alfred zaubert<br />

in seinem Revier regionale Speisen.<br />

Eine kleine eigene Landwirtschaft<br />

mit Weidevieh liefert das Fleisch,<br />

die Sennerei im Nachbarort den<br />

Käse und das Allgäuer Wild springt<br />

fast schon freiwillig in den Kochtopf.<br />

Am Zapfhahn und im Service<br />

sind Andrea und Thomas Schmid<br />

sowie Servicefee Doreen am Start.<br />

Im Sommer wie im Winter ist die<br />

Hütte für private Gesellschaften<br />

buchbar. Nur um den 9. und 10.<br />

März 2013 könnte es eng werden,<br />

da sind nämlich die Ski-Weltcup-<br />

Meisterschaften der Damen in<br />

Ofterschwang.<br />

50<br />

Jahre<br />

Partnerschaft<br />

Familienfeiern,<br />

Tagungen oder<br />

Vereinsausflüge<br />

reserviert<br />

werden. Im<br />

Vereinslokal finden<br />

weitere 65 Gäste<br />

Platz. Einmal im Jahr veranstalten<br />

die Kleintierzüchter sogar ein<br />

ganzes Göckelesfest mit Jungtierschau,<br />

dann haben die Hähnchen<br />

längere Flugzeiten. „Der Andrang<br />

beim Fest ist immer riesig und die<br />

Gäste kommen aus allen Himmelsrichtungen“,<br />

weiß Heinrich<br />

Flore, Wirtschaftsführer des<br />

Kleintierzuchtvereins Deggingen.<br />

„Einmal strandete sogar eine interessierte<br />

Gruppe aus Burma im<br />

Hasenheim. Wegen eines Staus auf<br />

der Autobahn befuhr die Gruppe<br />

den Landweg und entdeckte<br />

dabei das Plakat vom Degginger<br />

Göckelesfest“, berichtet Ingeborg<br />

Arnst, Schriftführerin des Vereins.<br />

Ein neues Zuhause für Rassehühner,<br />

Tauben und Kaninchen wie<br />

„Blaue Wiener“, „Sachsenenten“,<br />

„Deutsche Widder“ und „Zwerg-<br />

Italiener“ gründeten die Mitglieder<br />

2007 mit dem Bau einer<br />

modernen Kleintierzuchtanlage<br />

rund zwei Kilometer vom Hasenheim<br />

entfernt. Sechs stattliche<br />

Stallhäuser bauten die Mitglieder<br />

gänzlich in Eigenregie. So haben<br />

auch Vereinsmitglieder ohne eigenen<br />

Stall oder Verschlag die<br />

Möglichkeit, ihrem Zuchthobby<br />

nachzugehen.

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