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INFO<br />
INFO<br />
Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> GmbH<br />
89073 Ulm · Veitsbrunnenweg 3 – 8 · Telefon 0731.164-0<br />
www.goldochsen.de & www.oxx.de<br />
32. Jahrgang · Ausgabe 111 · 12/13<br />
Weihnachtliches<br />
Braumeisters<br />
geheime<br />
Rezeptur<br />
Ursprünglich haben unsere Brauer Mitte des<br />
letzten Jahrhunderts dieses Bier nur für ihr<br />
eigenes Weihnachtsfest, ihre Familien und<br />
Freunde kreiert. Das geheime Rezept<br />
für unser Weihnachtsbier wurde unter den<br />
Braumeistern über Generationen weiter gegeben.<br />
Eine Mischung verschiedener Malze sorgt<br />
BIER<br />
Unser <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-Weihnachtsbier genießt alljährlich einen besonderen Stellenwert bei unseren<br />
Kunden wie bei unseren Braumeistern. Wir betrachten diese Bierspezialität als ein Geschenk,<br />
das wir gerne weitergeben. Gerade in der kalten Jahreszeit findet dieses vollmundige, süffige Bier<br />
immer mehr Liebhaber. Seit Jahrzehnten ist es daher bei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Brauch, dem Genießer<br />
zur Weihnachtszeit dieses besondere Bier zu brauen.<br />
für die bernsteinähnliche Farbe und den kräftigen Geschmack.<br />
Im Handel ist das <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Weihnachtsbier<br />
in zwei Flaschengrößen erhältlich. Neben dem 0,5 Liter<br />
Gebinde erfreut sich die 1,5 Liter Magnumflasche<br />
großer Beliebtheit, da unser Weihnachtsbier auch<br />
gerne als Geschenk unter den Christbaum gelegt<br />
wird. In Handarbeit füllen wir jedes Jahr allerdings<br />
eine nur streng limitierte Anzahl Flaschen ab, die<br />
erfahrungsgemäß schnell vergriffen sind. Ein Weihnachtsgedicht<br />
in Flaschen.<br />
...und<br />
goldene<br />
Geschenke<br />
warten<br />
im Brauerei-<br />
Shop<br />
1,5 Liter<br />
… in der Bügel-Flasche<br />
Auf ein Wort<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
mit der Adventszeit wird das Ende eines<br />
Jahres angekündigt und einmal mehr<br />
stehen wir wieder kurz vor den Weihnachtsfeiertagen<br />
– dem Abschluss eines<br />
erfolgreichen und lebhaften Geschäftsjahres.<br />
Ein guter Zeitpunkt, eine Pause<br />
zu machen, gedanklich zurückzugehen<br />
und die Ereignisse im Geiste nochmals<br />
passieren zu lassen.<br />
Danken möchte ich ganz ohne Umschweife<br />
allen unseren Geschäftspartnern<br />
und Kunden für die treue Zusammenarbeit<br />
und das Vertrauen. Ein herzlicher<br />
Dank auch an meine Mitarbeiter/innen<br />
für das produktive Tun.<br />
Den Jahreswechsel möchte ich zum<br />
Anlass nehmen, an die Menschen zu<br />
erinnern, die im Gegensatz zu uns wenige<br />
oder überhaupt keine Perspektiven<br />
haben. Aus diesem Grund verzichten wir<br />
ganz bewusst auf Weihnachtsgeschenke<br />
und unterstützen in guter Tradition mehrere<br />
soziale Institutionen.<br />
Ich wünsche Ihnen frohe, besinnliche<br />
Stunden im Kreis Ihrer Familien, alles<br />
Gute, viel Glück und Gesundheit sowie<br />
Kraft und Erfolg für Ihre Aufgaben.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Ulrike Freund<br />
Im Original <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Brauereishop finden Sie<br />
für jeden Anlass ein tolles Präsent:<br />
Suchen Sie auch wieder in der letzten Minute<br />
nach einem passenden Weihnachtsgeschenk?<br />
Kein Problem, da haben Sie bei uns gute<br />
Karten.<br />
In unserem Brauereishop (Keplerstraße 40, an der<br />
Pforte) haben wir gerade zur Weihnachtszeit<br />
wieder allerlei Besonderheiten für Groß und<br />
Klein sowie Jung und Alt.<br />
Anbei eine kleine Auswahl und ein kleiner<br />
Tipp:<br />
Sie können viele Artikel auch bequem im<br />
Internet, unter www.goldochsen.de bestellen.
Essig-Rarität<br />
...hergestell aus <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Kellerbier Dunkel<br />
Zu Gast<br />
„Bäcker als Entdecker“<br />
Brauereibesichtigung mit Auszeichnung<br />
Ende September ging es für die Auszubildenden der Bäckerei Schwarz aus Lindenberg auf<br />
Entdeckungsreise! Frei nach dem Motto: „der Bäcker für Entdecker“ machten sich 46 Bäcker,<br />
Konditoren und Bäckereifachverkäufer(innen) auf, um unsere Brauerei bei einer Besichtigung<br />
zu erkunden. Nach dem Rundgang nutzte Dirk Oberst, Gesamtverkaufsleiter der Bäckerei<br />
Schwarz, den besonderen Rahmen, um einzelne Auszubildende zu ehren.<br />
Nur 5,1 % Säure<br />
Unser Essig, hergestellt aus dunklem <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Kellerbier, ist ein reines<br />
Naturprodukt. Bevor das dunkle Kellerbier im sogenannten Oberflächenverfahren<br />
zu Essig verarbeitet wird, ist reichlich Handarbeit gefragt. Zunächst<br />
muss der Schaum aus dem Bier geschlagen werden, bevor eine Essigmutter-Kultur<br />
in rund 4 bis 5 Wochen aus dunklem Kellerbier aromatischen Vinegar werden lässt.<br />
Mit rund 5,1 Prozent Säure ist der Dunkelbieressig von der Schwäbischen Alb eine<br />
milde Zutat in der Küche. Ein echter Essig für regionale Gerichte, wie Alb-Leisa,<br />
saure Kutteln oder für´s Salatdressing. Erhältlich ist diese Rarität in Erstauflage bald<br />
in unserem <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-Brauereishop.<br />
Salatdressing Rezept: Ein Schuss <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-Dunkelbieressig, eine Prise Salz, eine Prise<br />
Zucker, ein Teelöffel Ahorsirup mit Olivenöl und frischen Kräutern vermischen -fertig.<br />
Ludwig Haug mit Ehefrau Gerlinde und <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />
Mitarbeiter Holger Bühler (Mitte) bei der ersten Verkostung<br />
46 Bäcker, Konditoren und Bäckereifachverkäuferinnen und Bäckereifachverkäufer<br />
freuten sich, die Brauerei zu erkunden<br />
Nach einer kurzweiligen Busfahrt<br />
von Lindenberg über Memmingen<br />
und Kempten wurde der Entdeckertrupp<br />
der Bäckerei Schwarz bereits in<br />
der Brauerei erwartet. UGV-Vertriebsleiter<br />
Frank U. Schlagenhauf begrüßte gemeinsam<br />
mit Außendienstmitarbeiter Roland Groner<br />
und Marketingleiter Stefan Voggesser die weit<br />
gereisten Gäste zu einem ausgiebigen Brauereirundgang.<br />
46 Bäcker, Konditoren und<br />
Bäckereifachverkäuferinnen und Bäckereifachverkäufer<br />
freuten sich, jetzt eine Brauerei<br />
von innen zu sehen. Aufgeteilt in zwei überschaubare<br />
Gruppen konnten die Gäste den<br />
Brauvorgang Schritt für Schritt miterleben:<br />
Dass Bier und Brot mehr gemein haben, als<br />
man auf den ersten Blick annehmen würde,<br />
erläuterte die Tonbildschau bereits zu Beginn des Rundgangs. Letztendlich<br />
ist es dem Brot zu verdanken, dass es das himmlische Getränk Bier heute<br />
gibt. Denn hätten die Etrusker vor Tausenden Jahren nicht zufällig ein Stück<br />
vertrocknetes Brot in Wasser einer Gärung ausgesetzt, wäre der Gesellschaft<br />
diese Errungenschaft wohl verborgen geblieben. Mit dieser Erkenntnis im<br />
Gepäck führte der weitere Weg vom Sudhaus über den Gärkeller bis in den<br />
tiefen Lagerkeller. Besonders beeindruckend fanden die jungen Entdecker<br />
allerdings die topmoderne Abfüllanlage – vom gläsernen Besuchersteg aus<br />
beobachteten die Teilnehmer gespannt, wie sich dort Tausende Flaschen auf<br />
ihre Reise machten. Geplättet von den zahlreichen Eindrücken freuten sich<br />
die beiden Besuchergruppen anschließend auf eine stärkende Brezelbrotzeit<br />
mit alkoholfreien Getränken. Dirk Oberst, Gesamtverkaufsleiter der Bäckerei<br />
Schwarz, nutzte den gemütlichen Rahmen im urigen Brauereischalander für<br />
eine weitere Überraschung: Im Rahmen der Brauereibesichtigung gratulierte<br />
der Gesamtverkaufsleiter der Bäckerei all denjenigen Auszubildenden, die<br />
ihre Prüfung bereits erfolgreich bestanden hatten, und überreichte Prämien<br />
für besondere Leistungen.<br />
Wir<br />
3:1 für Frauenquote<br />
Im Rahmen seines jährlichen „Oktoberfestes“ trafen sich die Mitglieder der „Donaukreisdreifaltigkeit“<br />
aus den Bayerischen Beamtenbund-Kreisausschüssen Neu-Ulm, Günzburg und Dillingen zu einer<br />
Podiumsdiskussion zum Thema „Frauenquote, ja und nein“ im Saal des Hotel „Zur Post“ in Leipheim.<br />
2<br />
sind dabei!<br />
Impressum<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Freund/Stefan Voggesser<br />
Herausgeber:<br />
Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> GmbH<br />
Veitsbrunnenweg 3 – 8<br />
89073 Ulm<br />
Telefon (07 31) 164-0<br />
www.goldochsen.de / www.oxx.<br />
de<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Redaktion, Layout:<br />
dörner GmbH & Co. KG, Ulm · www.dpr.de<br />
Zu dieser zum achten Mal durchgeführten Gemeinschaftsveranstaltung des Bayerischen Beamtenbundes (BBB) der drei Landkreise hatten die Kreisausschussvorsitzenden<br />
Annette Kleer (Neu-Ulm), Hubert Götz (Dillingen) und Gerhard Skrebbas (Günzburg) die Angehörigen des öffentlichen Dienstes nach Leipheim<br />
eingeladen. Rund 70 Mitarbeiter der verschiedensten Verwaltungen waren gekommen. Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Frauenquote, ja und nein“<br />
hatten sich die Staatsdiener mit Margarethe Bause, MdL der Grünen, Gerlinde Woppmann, Landesfrauenvertreterin des BBB und Ulrike Freund, Geschäftsführerin<br />
der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> vier „Powerfrauen“ eingeladen. Für<br />
die in ihrer neuen Funktion als MdB verhinderte MdB Katrin<br />
Albsteiger hatte die Günzburger CSU-Vorsitzende Dr. Ruth<br />
Niemetz kurzfristig den vierten Platz auf dem Diskussionspodium<br />
übernommen. Als Diskussionsgrundlage informierte Moderator<br />
Gerhard Skrebbas die Anwesenden über die aktuelle Frauenquote<br />
in den Führungsetagen der 160 DAX-Unternehmen. Nach dem<br />
offiziellen Women-on-Board-Index haben sich 11,6 % Frauen<br />
in die Unternehmensspitzen vorgearbeitet. In 36 Unternehmen<br />
gibt es noch gar keine Frau im absoluten Führungsbereich. „Die<br />
Karriereleiter der Männer hat einfach ein paar Sprossen mehr“,<br />
so das MdL. Nach Meinung der BBB-Frauenvertreterin Gerlinde<br />
Woppmann ist die Spitze des öffentlichen Dienstes zwar anders<br />
strukturiert, aber auch hier besteht ein erheblicher Nachholbedarf<br />
für Frauen. „Man muss den Frauen eine Chance geben, auch wenn<br />
familienfreundliche Arbeitszeiten für den einen oder anderen Chef<br />
ein Problem darstellen.“ fordert die BBB-lerin. Als Geschäftsführerin<br />
eines mittelständischen Unternehmens sieht Ulrike Freund<br />
keine Möglichkeit auf Quoten zu achten. Sie kann und will nur nach<br />
Qualifikation und Eignung ihre Toppositionen besetzen. Zusammenfassend<br />
stellte der Moderator ein 3 : 1 für die Quote bei seinen<br />
Diskutantinnen fest. Allerdings war es auch gemeinsame Erkenntnis,<br />
dass bei einer Quotenforderung zwischen DAX-Unternehmen und<br />
Mittelständlern unterschieden werden muss.<br />
V.l. Dr. Ruth Niemetz, Gerlinde Woppmann, Gerhard<br />
Skrebbas, Ulrike Freund und Margarethe Bause
Luthermarkt mit Martin-Luther Bier<br />
Es „lutherte“ zum 530. Geburtstag des Reformators rund um die Ulmer Martin-Luther-Kirche. Die Ulmer<br />
Reformationsgemeinde lud zum Luthermarkt, auf dem ein ganz spezielles Märzenbier mit hoher Stammwürze<br />
für den guten Zweck gezapft und in limitierter Menge von 500 Kästen verkauft wurde.<br />
Vor über zehn Jahren schlossen sich die Paul-Gerhardt- und Martin-<br />
Luther-Gemeinde im Ulmer Westen zur Reformationsgemeinde zusammen.<br />
Seit dem Abriss der Ulmer Paul-Gerhardt-Kirche im Jahre<br />
2007 treffen sich die rund 4000 Mitglieder der evangelischen Gemeinde zum<br />
Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche. Am neuen gemeinsamen Begegnungsort,<br />
der Martin-Luther-Kirche, soll in den kommenden zwei Jahren ein<br />
neues Gemeindehaus entstehen. Dem 1968 direkt an die Kirche angebauten<br />
Gemeindehaus stand ohnehin unlängst eine aufwändige Sanierung bevor.<br />
Untersuchungen ergaben nach eingehender Prüfung, dass ein Neubau gegenüber<br />
aller erwägten Sanierungs- und Umbaumaßnahmen die ökonomisch<br />
sinnvollste Variante ist. Ein finanzieller Kraftakt, für dessen Fertigstellung<br />
noch rund 300.000 Euro fehlen. Mit großem Engagement und pfiffigen Ideen<br />
sammelt die Gemeinde seither Geld für ein neues Gemeindehaus, das in den<br />
kommenden zwei Jahren neben die Martin-Luther-Kirche gebaut werden soll.<br />
Den Auftakt der Kollekte machte der Luthermarkt<br />
im Paul-Gerhardt-Saal der Ulmer Martin-Luther-<br />
Kirche. Anlässlich Martin Luthers 530. Geburtstag<br />
hat unsere Brauerei eine limitierte Sonderedition<br />
„Martin-Luther Bier“ eingebraut. Das Jubiläums-<br />
Etikett der 0,5 Liter Flasche trägt das Abbild des<br />
Reformators und das Logo der Ulmer Martin-<br />
Luther-Kirche. Der Sonderverkauf von 500 Kästen<br />
zum symbolischen Preis von 15,17 Euro soll die<br />
Finanzierung des neuen Gemeindehauses mit voran<br />
treiben. Zur <strong>Info</strong>rmation: Im Jahr 1517 startete<br />
Luther die Reformation mit dem Anschlag der 95<br />
Thesen gegen den Ablass.<br />
Bevor die ersten Kästen verkauft wurden, stand<br />
die Markteröffnung durch Dr.<br />
Martinus Luther und seiner<br />
Käthe auf dem Programm,<br />
mit einer gekonnten Überleitung<br />
und dem Hinweis auf<br />
einen leeren Bierkrug stellte<br />
das „Trachtvolle“ Paar unsere<br />
Die Ulmer Martin-Luther-Kirche bekommt ein<br />
neues Gemeindehaus<br />
Brauereichefin Ulrike Freund in den Mittelpunkt des Geschehens.<br />
Gut vorbereitet schritt diese sogleich zum wohlweislich mitgebrachten<br />
hölzernen Bierfass und eröffnete den Markt mit einem zünftigen<br />
Fassanstich. Insgesamt fünf Schläge benötigte die zapferprobte Biergenießerin,<br />
bevor Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> in Form von Lutherbier zum<br />
Fließen kam. Ein freudiger Ausruf Luthers zur Eröffnung folgte auf<br />
den letzten Schlag und schon klirrten die ersten gefüllten Bierkrüge.<br />
Der gesamte Gemeinderat mit der 1. Vorsitzenden Stefanie Klenk,<br />
Dekan Ernst-Wilhelm Gohl und den Pfarrern Volker Bleil und Andreas<br />
Wiedenmann prosteten den Besuchern zu und luden zu einem ersten<br />
überzeugten Schluck. Das hat geschmeckt. Neben Ulrike Freund mit<br />
Ehemann Ekkehard haben sich an diesem Tag zahlreiche Besucher des<br />
Luthermarktes vom genussvollen Spenden anstecken lassen und sich<br />
einen Kasten mit 20 Flaschen süffigem „Martin-Luther Bier“ gesichert.<br />
Mittelalterliche Klänge zum Auftakt des Luthermarktes<br />
<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>:<br />
der Bierspezialitäten-Spezialist<br />
Eine Frage vorweg: Womit kann eine Brauerei ihr Können besser<br />
unter Beweis stellen als mit einem guten Bier? Richtig, mit einer<br />
Vielfalt an guten ober- und untergärigen Bieren. Unsere Braumeister<br />
setzen mit ganz besonderen Bierspezialitäten in limitierter Auflage noch<br />
einen obendrauf und erinnern damit an die traditionellen Werte deutscher<br />
Braukunst.<br />
Spannender Augenblick: Erstabfüllung mit Verkostung<br />
Schon längst gehören die 16 Bierspezialitäten<br />
aus dem Hause <strong>Gold</strong><br />
<strong>Ochsen</strong> zum guten Ton in der gehobenen<br />
Gastronomie. Bier als<br />
Aperitif wird immer beliebter,<br />
der Anteil an Bier genießenden<br />
Frauen steigt stetig und die<br />
Genießer seltener Spezialitätenbiere<br />
freuen sich schon<br />
lange im Vorfeld auf die erste<br />
Kostprobe.<br />
Mit einem grenzüberschreitenden<br />
Gemeinschaftsprojekt haben die <strong>Gold</strong><br />
<strong>Ochsen</strong> Braumeister und die Bierbrauer<br />
der amerikanischen August Schell Brewing<br />
Ein Prosit auf Martin Luthers 530. Geburtstag<br />
Company aus Minnesota<br />
jetzt ein auf 300 Hektoliter<br />
limitiertes einzigartiges<br />
Bockbier kreiert, das viele<br />
Gemeinsamkeiten der beiden<br />
Brauereien verbindet.<br />
Am 28. Oktober war es soweit.<br />
Die ersten Flaschen<br />
des August´s Bock wurden<br />
abgefüllt. Zur Erstabfüllung<br />
lud der 1.<br />
Braumeister Stephan<br />
Verdi Geschäftsführerin<br />
Ulrike Freund<br />
und Marketingleiter<br />
Stefan Voggesser zu<br />
einer Vorverkostung<br />
in die Abfüllhalle.<br />
Ein emotionsgeladenes<br />
„Yes, we can!“ fasst alle<br />
Kommentare treffend<br />
zusammen.<br />
Martin-Luther Bierverkauf für guten Zweck<br />
August´s Bock<br />
Grenzenlos beliebt<br />
Im September besuchte eine Delegation der Schell‘s Brewery aus New Ulm (Minnesota) die<br />
Donaustadt Ulm. Die deutschstämmige Familie Marti betreibt in der fünften Generation und<br />
seit 1860 eine Brauerei in den Staaten. „New Ulm ist wahrscheinlich die deutscheste Stadt in<br />
Minnesota“, berichtet Dorothea Hemminger, die Europakoordinatorin der Stadt Ulm, die überdies<br />
für die Koordination der Kontakte mit New Ulm zuständig zeichnet.<br />
Die Stadtgründer des namensverwandten amerikanischen Städtchens waren Deutsche, die 1848<br />
auswanderten. Die meisten Auswanderer stammten aus Süddeutschland und Böhmen. Keine Frage,<br />
dass es bis heute Verbindendes zwischen den Städten Ulm und New Ulm gibt. Und so entstand<br />
bei einem Stadtrundgang mit Brauereibesuch unter Brauern aus New Ulm und Ulm die Idee eines<br />
„gemeinsamen“ Bieres, dem limitierten August´s Bock.<br />
Empfang im Rathaus mit Ivo Gönner, dem Oberbürgermeister der Stadt Ulm<br />
33
Altbewährt<br />
In Ödenwaldstetten rund 25 Kilometer<br />
vor Reutlingen und hoch<br />
droben auf der Schwäbischen Alb<br />
haben Edmund und Ruth Geckeler<br />
1981 den Hohensteiner Getränke-<br />
Vertrieb gegründet. Seit 2001 zeichnet<br />
Sohn Michael Geckeler in der Geschäftsführung<br />
für das Familienunternehmen<br />
verantwortlich.<br />
Zum Tätigkeitsbereich des Hohensteiner<br />
Getränke-Vertriebs zählen die<br />
Geschäftszweige Fachgroßhandel,<br />
Gastronomielogistik und Festservice.<br />
Außerdem betreiben die Geckelers drei<br />
eigene Getränke-Fachmärkte, einen<br />
in Zwiefalten, einen in St. Johann und<br />
einen am Stammsitz in Ödenwaldstetten.<br />
Jüngst wurde der Getränkefachmarkt<br />
am Stammsitz von Grund auf renoviert.<br />
„Wir haben unseren Getränkemarkt<br />
komplett umgebaut und dabei kein Regal<br />
stehen lassen“, berichtet Michael<br />
Geckeler.<br />
Eine Tatsache, die dem Kunden direkt<br />
auffällt, da sich die Ausstattung des<br />
Getränke-Marktes von herkömmlichen<br />
Getränkeabholmärkten angenehm unterscheidet.<br />
Im Getränkemarkt der Familie<br />
Geckeler wurde der Verkaufsraum<br />
4<br />
30<br />
Jahre<br />
Partnerschaft<br />
...und zünftig<br />
Landgasthof Rose in Böhmenkirch<br />
Die Familie Schneider betreibt in 4. Generation die Rose in Böhmenkirch. Mit seiner<br />
gut bürgerlichen Küche gilt der klassische Landgasthof seit 137 Jahren als Aushängeschild<br />
für Genießer bodenständiger schwäbischer Spezialitäten auf der Ostalb.<br />
Früher, so erinnert sich Inhaber und Chefkoch<br />
Hans Schneider, gab es in Böhmenkirch auf der<br />
Ostalb noch rund 15 Gaststätten. Lediglich zwei<br />
bodenständige Lokale sind heute noch in der kleinen<br />
Gemeinde zwischen Geislingen an der Steige und Heidenheim<br />
an der Brenz erhalten geblieben. Eines davon ist<br />
der traditionelle Landgasthof Rose in der Wörnaustraße<br />
1. Schon von weitem lächelt einem die stilisierte Rose an<br />
der Hauswand des Landgasthofes entgegen.<br />
Das Gebäude selbst wurde vor rund 45 Jahren errichtet.<br />
Bis 1968 stand<br />
an gleicher Stelle noch<br />
eine Landwirtschaft<br />
mit Stallungen. Bereits<br />
1876 hatte Josef Zeller,<br />
der Uropa von Hans<br />
Schneider, das Schankrecht<br />
erworben. Dessen<br />
Sohn führte die damalige<br />
Landwirtschaft<br />
mit Gaststätte dann<br />
ab 1878 weiter, bevor<br />
Hans Schneiders Eltern<br />
die Geschicke übernahmen.<br />
1983 haben<br />
Hans Schneider und<br />
seine Frau Benedikta den<br />
Landgasthof übernommen.<br />
Seither fließt auch Ulms<br />
flüssiges <strong>Gold</strong> in der Rose.<br />
„Zu den ersten Stammgästen<br />
zählten damals vorrangig<br />
Handwerker, die sich auf eine gemütliche Einkehr freuten<br />
und zur mitgebrachten Vesper ein kühles Bier bestellten“,<br />
berichtet Hans Schneider. Wer sich in den holzvertäfelten<br />
Kegelbahn im Nebenraum<br />
Der neue Geckeler<br />
Gasträumen mit den bleiverglasten Fenstern umsieht,<br />
dem fallen nicht nur die schmiedeeisernen Elemente, das<br />
rustikale Mobiliar und die massive Theke auf. Wer um die<br />
Ecke linst, kann es zumeist nicht glauben, denn inmitten<br />
des Nebenraumes des zünftigen Landgasthofes ist eine<br />
voll funktionsfähige Kegelbahn integriert. Wie in alten<br />
Zeiten kann hier noch jeder am Wirtshausgeschehen teilnehmen<br />
oder eine ruhige Kugel schieben. Seit 30 Jahren<br />
steht Chefkoch Hans Schneider nun schon in der eigenen<br />
Küche. Quasi von Kindesbeinen an hat der passionierte<br />
Koch und Metzgermeister<br />
den Weg eingeschlagen,<br />
die Tradition<br />
des Landgasthofes<br />
zu pflegen<br />
und fortzuführen.<br />
Und<br />
das gelingt<br />
dem Ehepaar<br />
im 30. Jahr auf<br />
sympathische<br />
Landgasthof Rose<br />
Familie Schneider<br />
Wörnaustraße 1,<br />
89558 Böhmenkirch,<br />
Tel. 07332 /6575<br />
www. rose-boehmenkirch.de<br />
Der Hohensteiner Getränke-Vertrieb Geckeler hat es geschafft,<br />
das angestaubte Image, das noch vielen Getränkeabholmärkten<br />
anhaftet, abzustreifen. Am Stammsitz in Hohenstein-Ödenwaldstetten<br />
erwartet den Kunden ein neues Einkaufserlebnis<br />
im komplett umgebauten Getränkefachmarkt auf 180 Quadratmetern. Hier auf der<br />
Schwäbischen Alb werden <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Biere bereits seit 30 Jahren gut gehandelt.<br />
v.l. Helmut Römpp, Michael Geckeler, Ulrike Freund und Jürgen Schneider<br />
und schmackhafte<br />
Weise. Die<br />
gut bürgerliche<br />
Küche lockt<br />
Gäste aus nah<br />
und fern. Hans<br />
Schneider verarbeitet<br />
ausschließlich frische und ausgesuchte<br />
Zutaten wie Wild aus den Wäldern<br />
um Böhmenkirch, Gänse vom regionalen<br />
Bauern oder Straußenfleisch von der benachbarten Farm.<br />
Hausgemachte Wurst lässt den ein oder anderen Gast auch<br />
gerne ein Stück Stauferland mit nach Hause nehmen.<br />
30<br />
Jahre<br />
Partnerschaft<br />
mit Ausrichtung auf den<br />
Kundennutzen gestaltet<br />
und eingerichtet. Angenehmes<br />
Licht, breite Gänge<br />
und modernes Mobiliar bestimmen<br />
das Interieur, das<br />
ein übersichtliches Einkaufsambiente schafft. Die verschiedenen<br />
Getränkearten werden nach einem ausgeklügelten Farbsystem<br />
präsentiert. Im blauen Bereich findet der Kunde Mineralwässer,<br />
edles Rot steht für Weine und Gelborange ist die Farbgebung in<br />
der Bierstraße. Die Optik macht viel aus. „Der Kunde soll in unseren<br />
Räumen gerne verweilen, dafür braucht man Platz und das<br />
entsprechende Einkaufsklima“, sagt Michael Geckeler.<br />
Lukullische<br />
Der Guide<br />
Michelin zeichnete<br />
Anfang November<br />
den Kochkünstler<br />
Hans Häge vom<br />
Gasthof zum Bad<br />
in Langenau mit<br />
einem Stern für<br />
die Spitzenküche<br />
aus. Seitdem hat<br />
sich vieles verändert,<br />
doch eines ist<br />
gleich geblieben:<br />
Die Herzlichkeit<br />
der Familie Häge<br />
und die ausgezeichnete<br />
Küche.<br />
Mit Bedacht achtet der Familienbetrieb<br />
auf Sortenvielfalt und die ansprechende<br />
Präsentation der riesigen Auswahl an<br />
Produkten. Mehr als 100 Mineralwässer,<br />
50 verschiedene Säfte, verschiedene<br />
Single-Malt Whiskey`s, 120 Weine und<br />
über 200 verschiedene Biersorten zeigen<br />
die große Vielfalt des Angebots. Beim<br />
Bier-Sortiment setzt das Unternehmen<br />
insbesondere auf Spezialitäten aus dem<br />
Süden Deutschlands. Biere aus Baden-<br />
Württemberg und Bayern sind beliebt.<br />
„Der Schwabe trinkt am liebsten regionale<br />
Bierspezialitäten“, weiß Michael<br />
Geckeler. So wundert es auch nicht, dass<br />
die Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> bereits seit<br />
30 Jahren zu den geschätzten Partnern<br />
des Familienunternehmens gehört. Die<br />
Einweihung des neu gestalteten Getränkefachmarktes<br />
und das 30. Jubiläum<br />
nahm Ulrike Freund gemeinsam mit<br />
Vertriebsleiter Helmut Römpp und Außendienstmitarbeiter<br />
Jürgen Schneider<br />
zum Anlass, um den Geckelers einen<br />
Überraschungsbesuch abzustatten und<br />
eine Dankesurkunde zu überreichen. Mit<br />
dem hauseigenen Lieferservice betreuen<br />
die Geckelers Firmen-, Gastronomieund<br />
Privatkunden. Für die Belieferung<br />
des Fachgroßhandels, der Getränkemärkte<br />
und der Gastronomie bedarf es<br />
einem großen Fuhrpark. Allein fünf eigene<br />
Lkw sind für das Unternehmen auf den<br />
Straßen der Region im Einsatz.<br />
Auch Festwirte sind bei Geckeler an der<br />
richtigen Adresse. Neben der riesigen Getränkeauswahl<br />
bietet der Getränkevertrieb<br />
ein großes Angebot an Fest-Equipment.<br />
Neben sechs Kühlanhängern unterschiedlichster<br />
Größe, acht Durchlaufkühlern<br />
und 300 Biergarnituren stehen auch<br />
Schanktheken, Kühlschränke, Bierkrüge<br />
und Bierpavillons für Feste parat.<br />
„Zum Bad“<br />
Das Familienunternehmen der Häges besteht bereits<br />
seit vier Generationen. Mit der Verleihung des Sterns<br />
tritt jetzt ein neues Zeitalter an. „Es ist nichts mehr<br />
wie vorher“, sagt Hans Häge. „Die Vergabe des Michelin-Sterns<br />
kam für mich völlig überraschend. Und seitdem die Öffentlichkeit<br />
davon erfahren hat, steht das Telefon nicht mehr still“, führt<br />
er fort. Sterneköche werden oft mit Künstlern verglichen. Den<br />
Vergleich nimmt Hans Häge gerne an: „auch wir sind kreativ -<br />
aber eben in der Art zu Kochen. Und so malen wir jedem Gast<br />
ein geschmackliches und optisches Meisterwerk auf den Teller“.<br />
Das Gesamtwerk des Küchenkünstlers hat die Gourmets ganz<br />
offensichtlich begeistert.<br />
Die Vergabe eines Guide Michelin-Sterns wird geheim<br />
ermittelt. Bei drei bis fünf Probeessen gilt es verschiedene<br />
anonyme Testesser zu begeistern. „Denn jeder hat mal einen<br />
schlechten Tag“, sagt der frisch gebackene Sternekoch. Auf<br />
die Frage, was sich denn in der Küche verändert hätte,<br />
lächelt der Dreißigjährige und sagt: „Wir kochen weiter<br />
wie immer. Bei uns hat die Schwäbische Küche mit sauren<br />
Kutteln und Linsen mit Spätzle genauso ihren Platz wie ein<br />
mehrgängiges Menü mit korrespondierenden Getränken“.<br />
Bei der Bewertung durch Michelin kommt die gesamte<br />
Karte zum Tragen. „Auch ein Schnitzel kann einen Stern<br />
erlangen, wenn es qualitativ hochwertig und gut zubereitet<br />
ist“, klärt uns Hans Häge<br />
auf. Im Gasthof zum Bad gibt es<br />
zwei Karten, die je nach Idee und<br />
Finesse des Küchenchefs variieren.<br />
Eine mit traditionellen Gerichten<br />
und eine Menükarte mit drei bis<br />
sieben Gängen für 43 bis 85 Euro.<br />
Menüs waren in der Vergangenheit<br />
mehr am Wochenende gefragt. Seit<br />
der Michelin Stern allerdings am<br />
Eingang prangt, kommt das Küchenteam<br />
auch unter der Woche<br />
Sternekoch Hans Häge jun.<br />
“Kultur<br />
PAP Billard-Café<br />
25<br />
Jahre<br />
Partnerschaft<br />
Seit 25 Jahren ist das PAP Billard-Café in<br />
Dornstadt der Treffpunkt für Sportinteressierte.<br />
Mit Live-Musik und Sportübertragungen<br />
in der Sky Sports Bar bietet das<br />
Café 7 Tage in der Woche und 364 Tage im<br />
Jahr ein Programm für jung und alt.<br />
1988: Eine Maß kostete auf dem Münchner<br />
Oktoberfest 6,60 Deutsche Mark. Ein Liter<br />
Normalbenzin 92,6 Pfennig. Bobby McFerrin<br />
landet mit dem Song „Don´t Worry, Be Happy“ einen<br />
Nummer 1 Hit und Michael Douglas macht den<br />
Kinofilm „Eine verhängnisvolle Affäre“ zum Kassenschlager.<br />
Billard spielen war hip. Und in der gesamten<br />
Bundesrepublik schossen die Billard-Clubs wie Pilze<br />
aus dem Boden. Ein Mann der ersten Stunde hieß<br />
Stefan Schönfelder. Er hatte bereits damals - in der<br />
boomenden Zeit des Billardspiels in Deutschland - den<br />
richtigen Riecher und eröffnete das PAP Billard-Café in<br />
Dornstadt. Zuvor hatte er mehrere Videotheken unter<br />
dem Namen PAPillon betrieben. Daher kam auch die<br />
Kurz-Bezeichnung für die neue Geschäftsidee, PAP<br />
Billard-Café. Mit der Eröffnung des PAP in Dornstadt<br />
bei Ulm hat der versierte Gastronom schon vor 25<br />
Jahren eine Institution geschaffen. Zahlreiche Gäste<br />
kamen, um bei einem Feierabendbier und einer Partie<br />
Billard abzuschalten und Freunde zu treffen. Bis heute<br />
ist das PAP seinem Konzept stets treu geblieben. Und<br />
so bilden die Stammgäste und das Team vom PAP eine<br />
große Familie. Nicht von ungefähr kann sich das Billard<br />
Café in der Lange Straße heute zurecht auch 4-Generationen-Gäste-Kneipe<br />
nennen, so unterschiedlich<br />
die Gäste auch sein mögen. Der Großteil<br />
hat dem PAP über ein Viertel- jahrhundert die
Sterne für die Region<br />
Michelin-<br />
ins Schwitzen. Der Andrang ist groß und<br />
der Gastraum gut gefüllt, so dass es sich<br />
empfiehlt, bereits vor dem Besuch im Gasthof<br />
zu reservieren. Nicht zu unterschätzen ist der<br />
Druck, der mit der Vergabe der Auszeichnung<br />
auf einem Koch lastet. Die Erwartungen der<br />
Gäste an die Sterne-Küche sind hoch und<br />
wollen Tag für Tag erneut erfüllt werden. Fit<br />
hält sich Hans Häge im Sommer durch Fahrradfahren.<br />
„Im Winter jogge ich täglich -12<br />
bis 13 Stunden durch die Küche“, sagt er<br />
grinsend. <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Vertriebsleiter Volker<br />
Grief, UGV-Vertriebsleiter Frank U. Schlagenhauf<br />
und Außendienstmitarbieter Manfred<br />
Hirsch gratulierten Hans Häge und Team<br />
zum ersten Michelin-Stern. Im Geschenkkorb,<br />
den sie dabei hatten, übergab die Delegation<br />
dem Sternekoch viele leckere Brauereizutaten<br />
für die Küche. Neben einem <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />
Bierbrand und verschiedenen Bieren legte<br />
Geschäftsführerin Ulrike Freund noch den<br />
aus dunklem Kellerbier hergestellten Bieressig<br />
dazu. Das passende Geschenk, denn Hans<br />
Häge bezeichnet sich selbst als Gefühlskoch,<br />
der gerne neue Zutaten ausprobiert und mit<br />
dem Ergebnis sicherlich auf dem besten Weg<br />
für einen zweiten Stern ist.<br />
Gasthof zum Bad, Burghof 11, 89129 Langenau,<br />
Tel. 07345.96000, www.gasthof-zum-bad.de<br />
in Dornstadt”<br />
Treue gehalten. „99,9 Prozent der PAP-Besucher kenne<br />
ich mit Namen“, sagt Schönfelder. Billard kann man<br />
im PAP auch heute noch spielen, sogar kostenlos. Zwei<br />
Billardtische, ein Tischkicker und ein Dartautomat dienen<br />
im Nichtraucherraum lediglich zur Abwechslung<br />
in der Halbzeit. Heute kommen die Leute ins PAP<br />
Billard Café, um in der Sky-Sportsbar gemeinsam<br />
Sportereignisse wie die Fussball-Bundesliga und die<br />
v.l. Volker Grief, Stefan Schönfelder mit Ehefrau Karin und Manfred Hirsch<br />
Formel 1 auf der großen Leinwand anzuschauen. Über<br />
Facebook kündigt das 9-köpfige Team das aktuelle<br />
Programm frühzeitig an. Dazu zählen Live-Auftritte<br />
von Rockbands, die zum Teil bis aus Stuttgart den Weg<br />
ins PAP nach Dornstadt finden. Zum 25. Jubiläumsfest<br />
am 19. Oktober strömten mehr als 200 Stammgäste.<br />
Belohnt wurde die große PAP-Familie mit einem Live-<br />
Konzert der bekannten Cover-Rockband „Valentine´s<br />
Dead“. Die Liste der Gratulanten war lang. Vertriebsleiter<br />
Volker Grief und Außendienstmitarbeiter Manfred<br />
Hirsch bedankten sich für die partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit seit dem<br />
ersten Tage und überreichten<br />
im Namen der Brauerei<br />
<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> eine gerahmte<br />
Jubiläumsurkunde.<br />
PAP Billard Café, Lange Str. 12, 89160 Dornstadt ,Telefon: 07348 21599<br />
65<br />
Jahre<br />
Partnerschaft<br />
Im Landgasthof Adler in Rammingen<br />
hat Klaus Buderath<br />
über Jahre ausgezeichnete Küche<br />
mit Stern präsentiert. Just<br />
nach seinem Wechsel ins Ulmer<br />
Hotel LAGO wurde der Spitzenkoch<br />
jetzt erneut mit einem<br />
der begehrten Guide Michelin-<br />
Sterne ausgezeichnet.<br />
Klaus Buderath bewegt sich<br />
seit 19 Jahren im Kreise der<br />
europäischen Sterneküche.<br />
Geboren ist der Sternekoch in Böblingen,<br />
bevor die Familie nach Hamburg zog. Erste Stationen waren das<br />
Atlantic Hotel und das Landhaus Scherrer. Von der Hansestadt aus<br />
wechselte er auf die englische Seite des Ärmelkanals. In einer sterneprämierten<br />
Küche des bekannten britischen Sternekochs Marco Pierre<br />
White in London startete er seine ambitionierte Kochkarriere, die ihn<br />
über das im Schwarzwald ansässige Hotel Bareiss nach Stuttgart in<br />
die Speisemeisterei führte. Vier Jahre wirkte Buderath hier im Schloss<br />
Hohenheim als Küchenchef, bevor er den Weg in die Selbständigkeit<br />
beschritt. Als Patron im Landgasthof Adler in Rammingen erkochte<br />
er sich seinen ersten Guide Michelin-Stern. Schnell wurde der Name<br />
Klaus Buderath im Großraum Ulm zum Synonym für Spitzenküche.<br />
Seit Anfang 2013 ist der erfahrene Cuisinier offizieller Küchenchef im<br />
Ulmer Hotel LAGO. Und kaum hatte der passionierte Spitzenkoch seinen<br />
Kochlöffel in der Ulmer Friedrichsau geschwungen, flatterte wenige<br />
Monate später die begehrte Auszeichnung mit einem Michelin-Stern<br />
ins Haus am Ulmer Ausee. „Dass wir es gleich im ersten Jahr in den<br />
Guide Michelin geschafft haben war für mich überhaupt nicht selbstverständlich“,<br />
sagt Klaus Buderath. Umso größer ist jetzt die Freude<br />
beim gesamten Team und der Wille bei einer künftigen Tellerbewertung<br />
noch einen drauf zu setzen. Mit einem ausgefallenen, lockeren Konzept<br />
startet das Team ins neue Jahr. Neungängige Themenmenüs stehen<br />
auf dem Plan. „Der Wechsel der Karten ist klar definiert“, sagt Klaus<br />
Buderath. Alle zwei Monate wird den Gästen ein neues Thema serviert.<br />
Extravagant ist daran auch die Präsentation. Mittels eines QR-Codes,<br />
der sich auf der Karte befindet, kann sich der Gast via Smartphone<br />
einen Kurzfilm anschauen, der Appetit auf das bevorstehende Menü<br />
macht. Zur Auswahl stehen im LAGO immer zwei Speisekarten. Eine<br />
Sternekoch Klaus Buderath (l.)<br />
Essen und Trinken in seiner „urspringlichsten“ Form<br />
In über 100 Jahren Gastgeschichte ist die „Halde“ in Urspring eines der<br />
urschwäbischen Gasthäuser in der Region. Familie Braunmiller macht das<br />
Erfolgsrezept an kleinen aber feinen traditionellen Grundwerten fest.<br />
Essen und Trinken in seiner schönsten Form stehen bei<br />
Christa und Wilhelm Braunmiller im Gasthaus Halde<br />
in Urspring ganz hoch im Kurs. An einfachen Grundsätzen<br />
zeigt sich, dass die „Halde“ in Urspring ein beispielhaft<br />
ursprüngliches gastronomisches Unternehmen ist. Die Qualität<br />
erstklassiger Rohstoffe, die Zeit, in Ruhe<br />
zu kochen und die kurzen Wege zu<br />
den Lieferanten bringen in der Halde<br />
den ausgezeichneten Genuss auf den<br />
Tisch. Allem voran ist man in der<br />
„Halde“ davon überzeugt, dass gute<br />
Küche Heimat braucht und hat sich<br />
deshalb immer auf die traditionelle<br />
schwäbische Kochkunst besonnen.<br />
Und das schmeckt man. Alles beginnt<br />
mit der Auswahl der Zutaten. „Ein<br />
Frischeversprechen kann ein Gericht<br />
nur dann geben, wenn es aus der<br />
Region stammt und auch in der<br />
Region gekocht wurde“, ist Wilhelm<br />
Braunmiller überzeugt.<br />
Von weit her allerdings reisen die Gäste ins Lonetal, um sich Urschwäbisches<br />
sprichwörtlich auf der Zunge zergehen zu lassen. Aus<br />
dem Effeff beherrscht Christa Braunmiller ihren Verantwortungsbereich<br />
im Service. Viele Gäste kennt und begrüßt sie mit Namen.<br />
Stammgäste warten schon auf weitere Speisenempfehlungen von<br />
ihr für Gerichte, die nicht auf der wechselnden Karte stehen. Wild<br />
beispielsweise gibt es nur, wenn der örtliche Jäger es frisch “aus<br />
der Decke“ anliefert.<br />
Traditionelle Speisegerichte wie Kalbsnierenbraten, Saure Kutteln<br />
oder Rinderleber mit Knoblauchsoße lassen den Genießer sofort<br />
erkennen, dass hier noch nach guter alter Schule gekocht wird. „Ich<br />
brauche keinen Kombidämpfer, um meine Speisen zuzubereiten“,<br />
sagt Küchenchef Braunmiller überzeugt. Unerreicht lecker sind die<br />
Enten und Martinsgänse in der Halde. Serviert wird das Geflügel<br />
traditionell mit Hefeknödel, Blaukraut, Apfelmus und Maronen.<br />
Einmal jährlich und immer am Tag der Deutschen Einheit lädt<br />
„Lago“<br />
Archivkarte mit traditionellen Gerichten<br />
aus der Region und eine Exkurskarte<br />
für Gourmets, die etwas erleben wollen.<br />
Lediglich 40 Sitzplätze werden<br />
im großen Restaurant für den Abend<br />
reserviert. Nur so ist es möglich, eine<br />
gleichbleibende und hohe Qualität zu<br />
sichern, erklärt Marian Schneider, gastronomischer<br />
Direktor im Lago. Vier<br />
Köche sind allabendlich in der Küche<br />
im Einsatz. Das LAGO-Restaurant<br />
zeichnet sich durch Nachhaltigkeit und<br />
den Einsatz regionaler Produkte aus.<br />
Davon können sich immer maximal 12<br />
Gäste am sogenannten Chef´s Table inmitten<br />
der Buderathschen Sterneküche<br />
pfannennah überzeugen.<br />
Bevor es ein Gang auf die Speisekarte<br />
schafft und der Gourmet in den Genuss<br />
der fantastischen Gaumenfreuden<br />
kommt, ist Klaus Buderath unermüdlich<br />
am Probieren und Inszenieren.<br />
Neue, regionale und nicht alltägliche<br />
Zutaten lassen die Augen des 39-Jährigen<br />
funkeln.<br />
Gasthaus Halde<br />
imLonetal<br />
die „Halde“ zum traditionellen Schinkenessen. Zwei bis drei ganze<br />
Schweinekeulen bereitet Wilhelm Braunmiller für diesen Tag zu. Stück<br />
für Stück tranchiert er die einzelnen Schlegel dann vor den Augen der<br />
Gäste in der an diesem Tag immer gut gefüllten Gaststube. Als Beilage<br />
zum Schinken bereiten die Wirtsleut ein großes Salatbuffet.<br />
Der heute knapp<br />
60-jährige Wilhelm<br />
Braunmiller hat<br />
noch im berühmten<br />
Ulmer Neutor Hospiz<br />
seine Lehre zum<br />
Koch absolviert.<br />
Danach ging es<br />
nach Arosa in die<br />
Schweiz, bevor er<br />
gemeinsam mit seiner<br />
Frau Christa in<br />
Garmisch-Partenkirchen<br />
Station machte.<br />
1976 kehrten die beiden<br />
zurück in den elterlichen<br />
Betrieb im Lonetal, den sie 1987 übernommen haben. Qualität<br />
durch Frische ist der gelebte Leitgedanke,<br />
den sich die „Halde“ bis heute auf<br />
die Fahne geschrieben hat. So auch<br />
beim Bier. Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> wird in<br />
der „Halde“ bereits seit 65 Jahren in<br />
ober- wie untergäriger Form gezapft.<br />
Dies zu würdigen haben Ulrike Freund<br />
und Ehemann Ekkehard gemeinsam mit<br />
Vertriebsleiter Volker Grief und Außendienstmitarbeiter<br />
Manfred Hirsch einen<br />
Überraschungsbesuch in der „Halde“<br />
abgestattet. Bei einem gemeinsamen Mittagessen<br />
wurde auf die partnerschaftliche und<br />
erfolgreiche Zusammenarbeit angeprostet.<br />
Zur 65 -jährigen Geschäftspartnerschaft gratulierten Ulrike & Ekkehard Freund, Volker<br />
Grief und Manfred Hirsch<br />
Bei unserem Besuch überreichten wir<br />
dem Sternekoch neben einem Geschenkkorb<br />
mit <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Spezialitätenbieren<br />
auch unseren neuen Dunkelbieressig<br />
von der Schwäbischen Alb,<br />
hergestellt aus <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Kellerbier.<br />
Nach einer ersten Verkostung kamen<br />
dem Chef de Cuisine ad hoc die unterschiedlichsten<br />
Verwendungsmöglichkeiten<br />
in den Sinn.<br />
Lago Hotel & Restaurant am See , Friedrichsau 50,<br />
89073 Ulm, Tel. 0731.20 64 00-0 www.hotel-lago.de<br />
Schwäbische Küche , gekocht<br />
nach guter alter Schule.<br />
Gasthaus Halde , Reuttierstraße 3, 89173 Lonsee-<br />
Urspring, Tel: 07336/222<br />
5
„Auf nach Esslingen!“<br />
Tagen mit Urlaubsgefühl<br />
Ins historische Ambiente der Esslinger Innenstadt gliedert<br />
sich das moderne „Neckar Forum“, eine kongress-fähige<br />
Stadthalle mit einem außergewöhnlichen „State of the<br />
Art“ Hotel, das Best Western Park Consul in der 4-Sterne-<br />
Superior-Kategorie. Food & Beverage-Manager und<br />
Biersommelier Bastian Engelhaus begeistert Hotelgäste<br />
aus aller Welt für Baden-Württemberger Bier.<br />
In einem sympathischen Dreigestirn wird am Neckar noch gemeinsam an einem Strang gezogen. In<br />
Esslingen ist Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> ein festes Bindeglied zwischen einem Hotel, einem Gasthaus und<br />
einem Getränkeladen. Drei lohnenswerte Orte, die Sie bei einem Stadtrundgang aufsuchen sollten.<br />
Ehrwürdig Speisen<br />
Getränke erleben<br />
Mit dem „Neckar Forum“ im Zentrum der Stadt Esslingen<br />
entstand eine der beliebtesten Tagungsplattformen vor<br />
den Toren Stuttgarts. Zusammen mit dem unmittelbar<br />
benachbarten Best Western Premier Hotel Park Consul wurden hier<br />
längst die besten Voraussetzungen für große und kleine Kongresse<br />
geschaffen. Die vorzügliche Lage des Hotels in unmittelbarer Nähe<br />
zur Altstadt ist mit seinen Parkanlagen und seiner exquisiten Gastronomie<br />
der Mittelpunkt vieler Veranstaltungen in der Stadt. Die<br />
Nähe zum Flughafen und der Neuen Messe Stuttgart verbindet den<br />
Geschäfts- und Tourismuswert mit der wunderschönen Altstadt Esslingens.<br />
Bastian Engelhaus ist Leiter<br />
der Gastronomie im<br />
Best Western Hotel Park<br />
Consul und damit für Organisation,<br />
Planung, Logistik<br />
und Durchführung<br />
rund um das Thema<br />
„Food and Beverage“,<br />
sprich der Speisen und<br />
Getränke, verantwortlich.<br />
30 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sorgen<br />
unter seiner Leitung für das Wohl von Leib & Seele der unterschiedlichsten<br />
Gäste im Business-Hotel. Eine vielfältige Aufgabe,<br />
denn das Hotel bedient neben einem Designerrestaurant und einer<br />
Bar im Atrium eine Sonnenterrasse und eine stattliche Auswahl an<br />
multifunktionalen Veranstaltungs- und Banketträumlichkeiten für<br />
bis zu 1.500 Personen. Die Teilnehmer von Kongressen, Tagungen,<br />
Weihnachtsfeiern und à la carte-Gäste wollen individuell betreut<br />
sein. Der gute Ruf des Hauses spiegelt sich deshalb nicht zuletzt<br />
durch eine pfiffige saisonale Speisekarte wider. „Internationale<br />
Küche und ausgesuchte Spezialitäten aus der Region werden stets<br />
passend zu der entsprechenden Jahreszeit serviert“, unterstreicht<br />
Bastian Engelhaus.<br />
2011 hat der versierte Hotelfachmann die Ausbildung zum Biersommelier<br />
absolviert. Seither lässt den geborenen Bad Cannstadter das<br />
Thema Bier nicht mehr los. Im Park Consul Hotel in der von Weinbergen<br />
umgebenen Stadt Esslingen hat regionales Bier inzwischen<br />
einen ganz eigenen Stellenwert erlangt. Auf unterschiedlichste Art<br />
positioniert das F&B-Team im Park Consul Hotel Gerichte, gekocht<br />
mit Hopfen und Malz, auf der Speisekarte und verknüpft damit<br />
gekonnt weitere Aktionen rund um des Deutschen liebstes Getränk:<br />
„Bierverkostungen und -schulungen, kulinarische Aktionswochen<br />
mit Degustationsmenüs und eine ausgesuchte Bierkarte stehen bei<br />
den Hotelgästen aus aller Welt hoch im Kurs“, berichtet Bastian<br />
Engelhaus. Nach zahlreichen kulinarischen Bierproben anlässlich<br />
verschiedenster Incentive-Veranstaltungen hat der Biergenuss-<br />
Manager allerdings eines beobachtet: Während die einheimischen<br />
Biertrinker fast ausschließlich entweder einem obergärigen Weizen<br />
oder untergärigen Original zugeneigt sind, beweisen amerikanische<br />
und asiatische Gäste einen experimentierfreudigeren Biergaumen.<br />
Der Vorrat der limitierten Auflage des <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Jahrgangsbieres<br />
„Sherry Mandarina“ war in Nullkommanichts verkostet. Umso mehr<br />
ist der F&B-Manager Engelhaus auf den deutsch-amerikanischen<br />
<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> „August´s Bock“ gespannt. Ein Bockbier könnte sich<br />
harmonisch in die herbstlich-weihnachtliche Stimmung mit deftigem<br />
Zwiebel- und süßem Lebkuchen einfügen, ist er überzeugt.<br />
Bastian Engelhaus<br />
Inmitten der Weinberge und unterhalb der Esslinger<br />
Burg schwingt Inhaber und Chefkoch Frank Wurm<br />
den Kochlöffel im schmucken Gebäude einer ehemaligen<br />
Limonadenfabrikation. Nicht von ungefähr ist das<br />
„<strong>Gold</strong>ene Fäßle“ das Restaurant in der Altstadt, das das<br />
passende Entree´ zum Abschluss einer Stadtführung in<br />
Esslingen bietet.<br />
Auf den Tisch kommen im „<strong>Gold</strong>enen Fäßle“ ehrliche<br />
schwäbische Gerichte, die mit prickelnder Regionalität<br />
verwöhnen und genauso gut schmecken wie sie klingen. Ein<br />
kleiner Auszug aus der Karte: Selbstgemachte Maultaschen, Kutteln<br />
im Trollingersößle und Schweinebraten in Biersoße – zubereitet mit<br />
<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Original, frisch angerichtet und in der jeweiligen Saison<br />
mit Bärlauch, Spargel und Pfifferlingen verfeinert. Keine Frage,<br />
dass auch die Soßen und Spätzle hier hausgemacht sind. Bereits<br />
in dritter Generation steht der bodenständige Koch Frank Wurm<br />
hinter dem Herd. Das Kochen hat der Vollblutgastronom schon<br />
von Kindesbeinen an im großelterlichen und elterlichen Betrieb<br />
in Esslingen-Rüdern verinnerlicht. Gelernt hat er den Beruf in der<br />
Gaststätte Alt-Württemberg in Fellbach. Vor rund 25 Jahren wagte<br />
er den Schritt in die Selbstständigkeit und übernahm das kleine aber<br />
feine Esslinger Restaurant „<strong>Gold</strong>enes Fäßle“. Mit anspruchsvoller<br />
schwäbischer Küche kochte sich der Schwabe schnell in die Herzen<br />
vieler neuer Stammgäste.<br />
1998 integrierte<br />
der<br />
zielstrebige<br />
Gastronom<br />
einen weiteren<br />
Gastraum<br />
ganz<br />
im Stil der<br />
bestehenden<br />
Gaststube<br />
mit Stuckgewölbe<br />
und Deckenmalereien.<br />
Über die Jahrzehnte wurde das vermutlich aus dem 17. Jahrhundert<br />
stammende Gebäude in seiner Nutzung immer wieder verändert.<br />
Otto Laible hieß der Küfer, der 1935 das Haus kaufte und zu einer<br />
Küferei umbaute. So lässt sich auch der Bezug zum Namen des<br />
heutigen Lokals „<strong>Gold</strong>enes Fäßle“ einfach herleiten. Neben der<br />
Fassherstellung handelte der Küfer auch mit Wein und eigenem<br />
Most. Mit einer Sprudelfabrikation im rückwärtig gelegenen Gebäude<br />
erweiterte der Tausendsassa 1950 sein Angebot. Wie es heißt,<br />
wurden hier in den Sommermonaten täglich fast tausend Flaschen<br />
Limonade abgefüllt. Es war die Zeit, in der das Küferhandwerk<br />
auf die Probe gestellt wurde. Neue, aus Stahl gefertigte Tanks verdrängten<br />
die alte Handwerkskunst. Mitte der 50er Jahre entschloss<br />
sich Laible, daraufhin eine Schankwirtschaft im Gebäude in der<br />
Heugasse 27 zu eröffnen. Mit einer kleinen Küche und einem rund<br />
30 Quadratmeter großen Gastraum eröffnete die Schankwirtschaft<br />
„Zum goldenen Faß“.<br />
Weit über die Grenzen der Neckarstadt hinaus eilt heute der Ruf<br />
der heimeligen Gaststube. „Gott schuf die Zeit, von Eile hat er<br />
nichts gesagt“ steht an der Wand im „<strong>Gold</strong>enen Fäßle“. Ein Spruch,<br />
dem sich hier auch schon zahlreiche Prominente aus aller Welt<br />
angenommen haben.<br />
Frank Wurm<br />
Die Esslinger „<strong>Gold</strong>quelle“ für Ulmer Biere hat ihren Ursprung<br />
in einem schmucken Fachwerkhaus in der historischen<br />
Altstadt. Bereits seit über einem halben Jahrhundert beliefert<br />
<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> den Getränkeladen Hemminger in der Heugasse<br />
14.<br />
Bereits im Jahre 1950 beginnt die Geschichte des Esslinger Getränkeladens<br />
Hemminger. Die Bundesrepublik Deutschland wurde<br />
gerade gegründet. Nach den Kriegsjahren hoffte man auf Neubeginn<br />
und Frieden. Dies schien auch für den bekannten Rennfahrer Rudolf<br />
Hemminger Ansporn gewesen zu sein, als er in der historischen Altstadt<br />
von Esslingen seinen Getränkehandel startete. „Mit einem Dreirad begann<br />
alles“, erinnert sich der heutige Chef und Enkel Jürgen Hemminger. Zu<br />
den Kunden seines Großvaters zählten Hausverkaufsstellen, Heimdienste,<br />
Unternehmen und Gastronomen. Man wusste schon immer: „Beim Hemminger<br />
gibt´s die größte Auswahl“. Das Sortiment an Wässer, Limonaden,<br />
Säften, Esslinger Weinen, Spirituosen und regionalen Bieren wuchs über<br />
die Jahre kontinuierlich. Bereits 1960 lieferte die Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />
„Ulms flüssiges <strong>Gold</strong>“ an den Neckar, damals war der Getränkeladen der<br />
erste Esslinger Kunde der Ulmer Brauerei. 1965 übernahm Vater Willi<br />
Hemminger die Geschicke. Er erinnert sich noch sehr genau daran, wie<br />
einst August Leibinger, der Vater von <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Geschäftsführerin<br />
Ulrike Freund, höchstpersönlich vor Ort war, um das Geschäft unter<br />
Dach und Fach zu bringen. „Seit jenen Tagen ist Ulms flüssiges <strong>Gold</strong><br />
unser Haus- und Magenbier“, sagt Willi Hemminger. Er selbst kann sich<br />
noch gut an das Etikett der damals blauen Bügelflasche mit dem orangen<br />
<strong>Ochsen</strong> und der Silhouette der Donaustadt Ulm im Hintergrund erinnern.<br />
Vor allem die Sorte „<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Special“ war am Neckar der Renner,<br />
weiß der Getränkehändler.<br />
Heute, über 60 Jahre später, führen Regina und Jürgen Hemminger den<br />
Getränkefachhandel in der Heugasse 14. Ausschließlich regionale Biere zählen<br />
zum Angebot der ersten Adresse für Getränke in Esslingen. Zu einem<br />
heimeligen Erlebnisladen mit dem Charme einer Puppenstube machte<br />
Regina Hemminger das Schmuckstück in den vergangenen Jahren. „Bei<br />
uns finden Sie sehr viel mehr als „nur“ Getränke“, sagt Regina Hemminger.<br />
Neben der großen Auswahl an Flüssigem aus der Region präsentieren die<br />
Hemmingers in ihrer Getränke-Erlebniswelt originelle Geschenkideen und<br />
eine detaillierte Beratung rund um das Thema Trinkgenuss. Im Heimdienst<br />
und Festservice beliefern die Hemmingers Groß- und Kleinkunden. Und<br />
nicht nur die regionalen Veranstalter bedienen sich an dem Know-how der<br />
Esslinger Getränkeprofis. In Zusammenarbeit mit <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> stemmen<br />
die Hemmingers auch Feste mit über 5000 Besuchern.<br />
In partnerschaftlicher<br />
Zusammenarbeit<br />
ergänzen<br />
sich die Esslinger<br />
Gastronomen.<br />
Biersommelier und<br />
F&B-Manager Bastian<br />
Engelhaus<br />
vom Best Western<br />
Hotel bezieht die<br />
gut sortierte Auswahl<br />
an Bieren für<br />
das Hotel, das Kongresszentrum und für<br />
seine „bierigen Verkostungsrunden“ und Bier-Seminare ausschließlich bei<br />
Hemmingers. Ihm gleich tut es „<strong>Gold</strong>enes Fässle“-Chef Frank Wurm, in<br />
dessen Lokal nur Ulmer Spezialitätenbiere durch den Zapfhahn fließen.<br />
Regina & Jürgen Hemminger<br />
Best Western Premium Hotel Parc Consul, Grabbrunnenstraße 19<br />
73728 Esslingen am Neckar , Tel: +49 (0) 711-411110 Fax: +49 (0) 711-41111699<br />
info@parkconsul.bestwestern.de<br />
Getränkeladen Hemminger, Heugasse 14, 73728 Esslingen am Neckar, Telefon 0711 - 35 97 60,<br />
Fax 0711 - 35 98 73, info@getraenke-hemminger.de<br />
6<br />
<strong>Gold</strong>enes Fäßle, Heugasse 27, 73728 Esslingen, Telefon: +49 (0) 711 / 357126<br />
Telefax: +49 (0) 711 / 357126, www.goldenes-faessle.de
Jubilare<br />
Ehrung für langjährige und treue Zusammenarbeit<br />
Rudolf Hoffmann<br />
Kerstin Honold<br />
Barbara Held<br />
Christa Munz<br />
Stephan Verdi<br />
Andreas Angele<br />
Wie im Flug schienen die Jahre nach ihrem Eintritt in die Brauerei<br />
vergangen zu sein. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im<br />
<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-Schalander ehrte Geschäftsführerin Ulrike Freund<br />
6 Jubilarinnen und Jubilare der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> GmbH und<br />
Ulmer Getränke Vertrieb GmbH für 40, 25 und 10 Jahre Betriebszugehörigkeit.<br />
Am Freitag (22.11.) ehrte Ulrike Freund als Geschäftsführerin der Brauerei <strong>Gold</strong><br />
<strong>Ochsen</strong> und der Ulmer Getränke Vertrieb GmbH bei einer kleinen Betriebsfeier<br />
in der Brauereikantine 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit.<br />
Ulrike Freund stellte bei der Ehrung die Verdienste der einzelnen<br />
Jubilarinnen und Jubilare besonders heraus und wies darauf hin, dass ihre Loyalität und<br />
ihre Einsatzbereitschaft ein wichtiger Baustein des Unternehmens seien.<br />
Die große Wertschätzung, die Ulrike Freund für die langjährige Firmentreue ihrer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter empfindet, brachte sie in einer kurzweiligen Dankesrede zum<br />
Ausdruck. Gemeinsam mit den Führungskräften Frank U. Schlagenhauf, Karlheinz Mack,<br />
Thomas Riedesser, Stephan Verdi, Volker Grief, Bernhard Frey und Helmut Römpp gratulierte<br />
sie jedem Einzelnen besonders herzlich für dem Unternehmen bisher erbrachten<br />
Einsatz und das Engagement. Als Präsent und Anerkennung überreichte Ulrike Freund<br />
jeder Jubilarin und jedem Jubilar persönlich eine Ehrenurkunde. Addiert man die Jahre<br />
aller 6 Jubilarinnen und Jubilare zusammen kommt man im Ergebnis auf insgesamt 135<br />
Jahre Betriebszugehörigkeit. Im Einzelnen haben dazu beigetragen: Rudolf Hoffmann, der<br />
1973 bei der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> seine Arbeit antrat und auf stolze 40 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />
zurückblicken kann. Seit 25 Jahren sind Barbara Held, Andreas Angele und<br />
Stephan Verdi im Unternehmen tätig und waren schon 15 Jahre im Betrieb, als Kerstin<br />
Honold und Franz Weckerle (n. a.) vor 10 Jahren ins Unternehmen eintraten. In den verdienten<br />
Ruhestand verabschiedete die Delegation Frau Christa Munz, Herrn Karl König<br />
und Herrn Nicola Moavro (n.a.)<br />
Karl König<br />
Architekturpreis „Beispielhaftes Bauen“<br />
. 19 Projekte in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis hat die Architektenkammer Baden-<br />
Württemberg ausgezeichnet. Darunter ein Schmuckstück an der Blau, das Hotel<br />
Löwen in Söflingen.<br />
Ausgezeichnetes Hotel Löwen in Ulm-Söflingen<br />
Preisvergabe mit musikalischem Rahmen<br />
Ausstellung im Ulmer Landratsamt<br />
Seit 30 Jahren weist die Landes-Architektenkammer<br />
auf „Beispielhaftes Bauen“ im<br />
Alb-Donau-Kreis und in Ulm hin. 19 private,<br />
gewerbliche und kommunale Bauten sind jetzt<br />
ausgezeichnet worden. Schirmherr Heinz Seiffert,<br />
Landrat des Alb-Donau-Kreises, lobte die rundum<br />
beispielhaften Bauten der regionalen Architekten und<br />
Bauherren bei der Preisverleihung, die im Rahmen<br />
des Wettbewerbs „Beispielhaftes Bauen“ ausgezeichnet<br />
worden sind. Seit 30 Jahren weist die Architektenkammer<br />
Baden-Württemberg in unregelmäßigen<br />
Abständen so auf die Baukultur im Alltag hin. Die<br />
von der Jury ausgewählten 19 Objekte sind in den<br />
Jahren 2007 bis 2013 im Bereich Ulm und Alb-<br />
Donau-Kreis entstanden. Der große Sitzungssaal<br />
des Ulmer Landratsamtes war gut gefüllt, als die 19<br />
Preisträger des Architekturwettbewerbs ausgezeichnet<br />
wurden. In einer vierstündigen Sitzung hatte<br />
die siebenköpfige Jury 32 von 100 vorgeschlagenen<br />
Objekten aus dem Alb-Donau-Kreis und aus der<br />
Stadt Ulm in die engere Wahl genommen.<br />
Die Bewertung war keine einfache und allemal zeitintensive<br />
Aufgabe. Allein den Zeitaufwand für die<br />
Anfahrt, um die einzelnen Objekte zu besichtigen,<br />
hatte die Jury Vorsitzende Susanne Kletzin mit rund<br />
15 Stunden Busfahrt angegeben. Carmen Mundorff,<br />
die Pressesprecherin der Architektenkammer, bedankte<br />
sich gleichermaßen bei Bauherren wie bei<br />
den Architekten: „Gute Architektur entsteht immer<br />
im Dialog.“<br />
Besichtigt und letztendlich ausgezeichnet wurden<br />
nicht nur unterschiedlichste private Ein- und Mehrfamilienhäuser,<br />
sondern auch gewerbliche und kommunale<br />
Gebäude, wie ein Kulturstadel, ein Kasernengebäude,<br />
eine Dentalklinik, eine Mehrzweckhalle<br />
und das jetzt preisgekrönte Drei-Sterne-Hotel Löwen<br />
der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> in Ulm-Söflingen. Zum<br />
ersten Mal urkundlich erwähnt wurde das historische<br />
Gebäude im Jahre 1722. Inmitten des malerischen<br />
Klosterhofes war es einst ein Bestandteil der ehemaligen<br />
Klosteranlage Söflingen. Mit viel Herzblut<br />
entstand ein Schmuckstück von einem Hotel. Alte<br />
Stilelemente sind gekonnt erhalten worden. Nach<br />
den Plänen des Ulmer Architekten Holger Heigele<br />
entstand in einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren ein<br />
modernes Drei-Sterne-Hotel mit 19 gänzlich unterschiedlichen<br />
Zimmern, die mit viel Liebe zum Detail<br />
höchsten Wohnkomfort bieten. Für die Inneneinrichtung<br />
zeichnet die Ulmer Innenarchitektin Sigrid Rupf<br />
verantwortlich.<br />
In seiner fast 300-jährigen Geschichte erlebte das<br />
Gebäude die unterschiedlichsten Nutzungskonzepte.<br />
Nach seinem Bau war es Bestandteil der ehemaligen<br />
Klosteranlage Söflingen. Nach der Säkularisierung<br />
1815 wurde es zum Wohngebäude nebst Stallungen<br />
und als Mälzerei ausgebaut.<br />
1967 kaufte <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Brauereibesitzer August<br />
Leibinger die Immobilie. Bis 2007 wurde im dreistöckigen<br />
Gebäude eine Gaststätte mit Pächterwohnung<br />
betrieben. Über die Jahre zollte der Zahn der<br />
Zeit Tribut: „Verkaufen, stilllegen oder aufwändig<br />
sanieren. Das waren die Alternativen“,<br />
berichtet Geschäftsführerin Ulrike Freund,<br />
„Nach langem Überlegen entschieden wir<br />
uns, dieses Kleinod Söflingens nach einem<br />
sehr langen Winterschlaf wieder zum Leben<br />
zu erwecken“ führt Ulrike Freund fort.<br />
Preisübergabe: Landrat Heinz Seiffert (l.) und Juryvorsitzende Susanne Kletzin übergeben die Auszeichnung an<br />
Bauherrin Ulrike Freund, Innenarchitektin Sigrid Rupf und Architekt Holger Heigele.<br />
Zu Besuch in Köhler‘s Brennhaus<br />
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Ulmer Getränke Vertrieb steigt beim<br />
VfR Aalen ein<br />
Seit Anfang Juli ist die Ulmer Getränke Vertrieb GmbH, ein Tochterunternehmen der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>, beim<br />
Fußball-Zweitligisten VfR Aalen der Lieferant für die alkoholfreien Getränke der Lizenzmarke Pepsi. Der Sponsoring-<br />
Vertrag läuft zunächst bis Ende der Saison 2013/2014.<br />
Die Zweite Fußball-Bundesliga gilt als Beste der Welt. TV-Präsenz und gute Vermarktung durch Sponsorings konstatieren der Liga laut einer Studie von<br />
Infra-Test einen Bekanntheitsgrad von 82 Prozent. „Das bedeutet, dass die Zweite Liga bekannter ist als die Champions League und der DFB-Pokal.<br />
Die beste Plattform also, sich als Markenproduzent einen Sponsorenplatz zu sichern“, sagt Frank U. Schlagenhauf, Vertriebsleiter der Ulmer Getränke<br />
Vertrieb GmbH. Genauso sieht das Geschäftsführerin Ulrike Freund, die überdies die regionale Präsenz in den Fokus rückt: „Der VfR Aalen ist das sportliche<br />
Aushängeschild der Ostalb und begeistert Spieltag für Spieltag zahlreiche Zuschauer in der Aalener Scholz-Arena. Deshalb war es für uns eine leichte Entscheidung,<br />
dem VfR Aalen künftig als Supplier zur Seite zu stehen“, berichtet Geschäftsführerin Ulrike Freund.<br />
Die Besucherzahlen bei den Spielen<br />
in der Aalener Scholz Arena sprechen<br />
für sich. Beim Heimspiel gegen den<br />
FC St. Pauli knackte der VfR Aalen die<br />
Besuchermarke von mehr als 10.000<br />
Zuschauern. „Zwei Tage vor der Partie<br />
gegen den FC St. Pauli waren bereits<br />
knapp 9.000 Karten weg“, berichtet<br />
Daumen hoch! Ferdinand Meidert (Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied<br />
des VfR & Frank U. Schlagenhauf (Vertriebsleiter der UGV)<br />
Mario Lucan, Director of Sales Team des VfR Aalen. Im Rahmen<br />
des Getränke-Sponsorings beliefert die UGV neben den Kiosken<br />
im Stadion auch den VIP-Bereich und die Geschäftsstelle. „Selbst<br />
direkt in der Mannschaftskabine steht ein Pepsi-Kühlschrank an dem<br />
sich die Spieler bedienen können“, sagt UGV-Vertriebsleiter Frank<br />
U. Schlagenhauf. Neben der Dachmarke Pepsi werden im gesamten<br />
Stadion auch weitere Produkte aus der Pepsi-Familie wie Mirinda,<br />
Seven up und Schwip Schwap ausgeschenkt. Pepsi wird als offizieller<br />
VfR-Supplier auf Sponsorenboards im Stadionumlauf, im VIP-Bereich,<br />
im Fanshop, im Internet auf www.vfr-aalen.de und im Club-Magazin<br />
LAOLAA dargestellt. Im Stadionumlauf und im VIP-Bereich stehen<br />
Pepsi Kühlschränke. Pepsi ist überdies an den Kiosken in der Scholz<br />
Arena werblich vertreten.<br />
Die Zusammenarbeit mit dem VfR Aalen, der Vermarktungsagentur<br />
Sportfive und dem Caterer ISS laufen reibungslos. Für die kommende<br />
Fußballsaison hat die UGV bereits eine Verlängerungsoption für den<br />
Sponsoringvertrag.<br />
Wasser marsch!<br />
für ein dreitägiges Fest<br />
Mario Lucan, (Director of Sales Team) zeigt Frank Schlagenhauf wo Pepsi<br />
beim VfR Aalen präsent ist<br />
Köngens Freiwillige Feuerwehr hat mit einer drei Tage andauernden Feier zum 150. Jubiläum ein<br />
Festtagsfeuerwerk abgebrannt, das sich gewaschen hat. Tausende Gäste und Feuerwehrleute aus<br />
nah und fern konnten ein nahtloses Programm erleben, das für jeden etwas bot. Mit einer SWR3-<br />
DanceNight, einer schmuckhaften Oldtimer-Rallye, Party- und<br />
Live-Musik mit den Isartaler Hexen und<br />
einem großen Festumzug feierte die<br />
Freiwillige Feuerwehr ihr<br />
150-jähriges Jubiläum<br />
mit Tausenden von Gästen<br />
aus nah und fern.<br />
Traditionell reihte sich<br />
Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> in<br />
die Getränkeliste ein.<br />
Eine Oldtimer-Rallye, die SWR3- Dance-Night und ein Festumzug<br />
standen auf dem mehrtägigen Jubiläums-Programm<br />
8<br />
150-jähriges Jubiläum der Freiwilligen<br />
Feuerwehr in Köngen<br />
Fußball ist unser Bier<br />
Mit dem Wappentier der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> auf der Brust startete der FC<br />
Blautal in die Saison 2013/14. Die Kicker der Kreisliga B Donau/Iller 2 hat das<br />
neue Trikot mehr als beflügelt. Kurz vor der Winterpause belegte die Mannschaft<br />
den zweiten Platz in der Tabelle. Mit lediglich vier Punkten Rückstand auf den<br />
Tabellenersten gibt der FC Blautal 2001 richtig Gas, um die Meisterschaft zu<br />
gewinnen und dann den Aufstieg mit Ulms flüssigem <strong>Gold</strong> feiern zu können.<br />
Gewinnspiel<br />
Gewinnen Sie einen von 5 Einkaufs-Gutscheinen<br />
(je 25,– EUR) für unseren Brauereishop.<br />
Wieviele Öxxlein haben wir im <strong>Info</strong> 111 eingebaut?<br />
A) 5 B) 6 C) 7<br />
Senden Sie die Lösung bitte an:<br />
Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> · Kennwort: Gewinnspiel<br />
Veitsbrunnenweg 3 – 8 · 89073 Ulm<br />
Einsendeschluss ist der 14.2.2014<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner des letzten Gewinnspiels:<br />
Rainer Hudelmaier, Allmendingen; Tina Bosch, Langenau-Albeck;<br />
Andrea Kapplusch, Neu-Ulm; Renate Lengwenus, Erbach;<br />
Udo Steigerwald, Illerkirchberg<br />
FC Blautal 2001 e.V.