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<strong>Brauerei</strong>fest war ein voller Erfolg<br />

Zwei Tage lang feierten rund 30.000 Besucher unser 415. Jubiläum<br />

Den Fassanstich meisterte Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner mit nur zwei Schlägen<br />

bis Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> floss und Bundesforschungsministerin Annette Schavan die erste<br />

<strong>Brauerei</strong>fest-Maß zapfte.<br />

■ Rund 30.000 Besucher kamen am<br />

Wochenende (22./23.09.) zu unserem gro-<br />

ßen <strong>Brauerei</strong>fest in die Donaustadt. „Unsere<br />

<strong>Brauerei</strong> möchte mit diesem Fest<br />

aus Anlass ihres 415-jährigen Bestehens<br />

der Bevölkerung etwas zurückgeben“,<br />

sagte <strong>Brauerei</strong>chefin Ulrike Freund bei<br />

ihrer Ansprache vor ca. 3.000 Besuchern<br />

im Festzelt. Bereits am Samstag zählten<br />

wir ganze 15.623 Besucher auf dem<br />

Festareal. Beim traditionellen Fassanstich<br />

am Samstag unterstützten Ulrike<br />

Freund gleich zwei prominente Fest-<br />

gäste. Zunächst Ulms Oberbürgermeister<br />

Ivo Gönner, der mit gerade einmal<br />

zwei Schlägen das Bier zum Fließen<br />

brachte und Bundesforschungsministe-<br />

rin Annette Schavan, die für das erste<br />

Prosit der Gemütlichkeit drei Maßkrüge<br />

direkt aus dem ersten Fass mit Ulms<br />

flüssigem <strong>Gold</strong> befüllte.<br />

INFO<br />

<strong>Brauerei</strong> <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> GmbH<br />

89073 Ulm · Veitsbrunnenweg 3 – 8 · Telefon 0731.164-0<br />

www.goldochsen.de & www.oxx.de<br />

31. Jahrgang · Ausgabe 106 · 10/12 Auf ein Wort<br />

In ihrer Festrede betonte Ulrike Freund,<br />

dass „es die <strong>Brauerei</strong> geschafft hat, mit<br />

umfassenden Neuinvestitionen von<br />

über 10 Millionen Euro in eine neue<br />

Abfüllanlage zu den modernsten Abfüllbetrieben<br />

in Europa zu zählen“.<br />

Zwei Auszeichnungen zeigen dies vorbildlich.<br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> erhielt erneut<br />

einen Quality-Award als Pepsi-Abfüller<br />

und das <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Kristallweizen<br />

holte eine Silbermedaille beim World<br />

Beer Cup 2012 in San Diego. Insgesamt<br />

produziert das mittelständische<br />

Unternehmen jährlich 660.000 Hektoliter<br />

(Bier und alkoholfreie Getränke).<br />

Oberbürgermeister Ivo Gönner lobte<br />

das große gesellschaftliche Engagement<br />

des Traditionsunternehmens. „Zu einer<br />

Stadt wie Ulm gehört einfach eine<br />

gute <strong>Brauerei</strong>“, betonte Gönner, und<br />

diese Rolle fülle <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> allemal<br />

aus. Auch Bundesbildungsministerin<br />

Annette Schavan lobte den Gemeinsinn<br />

des Familienunternehmens, von dem<br />

die ganze Region profitiere.<br />

Mehr <strong>Brauerei</strong>fest-News im Innenteil<br />

Im Trio stachen Prof. Dr.Annette Schavan,<br />

Ulrike Freund und OB Ivo Gönner das erste<br />

Fass an.<br />

Als es dunkel wurde erstrahlte die <strong>Brauerei</strong> in<br />

bunten Farben.<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> ist das Festbier<br />

bei zahlreichen Veranstaltungen im<br />

ganzen Ländle. Von Anfang Mai bis<br />

Ende Oktober werden es über 500 Fes-<br />

te sein, bei denen unser <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-<br />

Team mit involviert war. Ulm und<br />

Umgebung zeigten sich dabei als wahre<br />

Sommerfest-Hochburgen - denke<br />

ich zurück an die gelungenen Großveranstaltungen<br />

wie der traditionelle<br />

Ulmer Schwörmontag, die Sommerfestspiele<br />

im Kloster Wiblingen oder<br />

das Obstwiesenfestival in Dornstadt,<br />

um nur einige zu nennen. Natürlich<br />

durfte bei allen Festen Ulms flüssiges<br />

<strong>Gold</strong> nicht fehlen. Denn überall wollen<br />

die Veranstalter ein gutes Bier,<br />

das auch von den Gästen akzeptiert<br />

wird. <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> – das darf ich<br />

wohl mit ein wenig Stolz behaupten<br />

– ist eine etablierte, starke regionale<br />

Bier-Marke. So geht es uns aber nicht<br />

alleine darum, ein hervorragendes<br />

Bier zu brauen. Wir engagieren uns<br />

auch in vielfältiger Weise an unserem<br />

Standort und in der Region, damit<br />

unsere Heimat noch gehaltvoller und<br />

lebendiger wird. Ohne Frage zählt<br />

dazu auch die Unterstützung oben<br />

aufgezählter Veranstaltungen durch<br />

unsere <strong>Brauerei</strong>. Gemeinsinn, da bin<br />

ich überzeugt, bringt vieles zu Wege<br />

und festigt das Verständnis füreinander.<br />

Unser <strong>Brauerei</strong>fest mit über<br />

30.000 Besuchern zeigt, dass unser<br />

Wappentier über die Region hinaus<br />

beliebt ist. Zahlreiche Dankesbriefe<br />

von Veranstaltern und Besuchern des<br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> <strong>Brauerei</strong>fests bestätigen<br />

meine Überzeugung. Umso mehr<br />

freue ich mich, dass wir als traditionsbewusstes<br />

Ulmer Unternehmen<br />

den Freunden von <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> eine<br />

Freude machen konnten. Es war eine<br />

rundum gelungene Sache. Erfreulich<br />

fand ich, dass viele Besucherinnen<br />

und Besucher unserem Aufruf gefolgt<br />

waren und im feschen Dirndl oder in<br />

der knackigen Lederhose erschienen<br />

sind.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Ulrike Freund


2<br />

Internationale Qualitätsauszeichnung<br />

Pepsi Cola International (PCI)<br />

zeichnet die Ulmer Getränke<br />

Vertrieb GmbH (UGV) europaweit<br />

als einziges Unternehmen<br />

für vorbildliches Qualitätsmanagement<br />

mit dem „Pepsi Cola<br />

International Silver Quality<br />

Award 2011“ aus.<br />

■ Für vorbildliches Qualitätsmanagement<br />

zeichnet der Stammsitz<br />

Pepsi Cola International in New<br />

York jährlich Lizenz-Unternehmen<br />

mit einem Pepsi Quality Award aus.<br />

Grundlage der Preisvergabe sind<br />

die Ergebnisse eines Betriebsaudits<br />

sowie eine Bewertung der Produkt-<br />

qualität anhand von Handelspro-<br />

benanalysen. Der Head Franchise<br />

& OOH der Pepsi Cola Deutschland<br />

GmbH Jörg Schuster reiste<br />

gemeinsam mit Pepsi Cola Manager<br />

Technical Services Michael Jovy<br />

und Franchise Manager Marcus<br />

Rheindorf nach Ulm, um die Ulmer<br />

Getränke Vertrieb GmbH, eine Tochtergesellschaft<br />

der Ulmer <strong>Brauerei</strong><br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>, mit einer sehr hohen<br />

Auszeichnung zu beehren. „Unter<br />

europaweit 40 Pepsi Cola Abfüllern<br />

wurde der Ulmer Betrieb mit dem<br />

„Pepsi Cola Silver Quality Excellence<br />

Award 2011“ bedacht. Damit<br />

wurde der UGV erneut als ein-<br />

zigem von vier Pepsi Cola-Lizenznehmern<br />

in Deutschland eine Auszeichnung<br />

zuteil“, betonte Schus-<br />

ter bei seiner Danksagung. Persönlich<br />

überreichte Jörg Schuster<br />

nach einem Rundgang durch den<br />

Betrieb die Pepsi Cola-Qualitätsauszeichnung<br />

an UGV<br />

Geschäftsführerin Ulrike<br />

Freund. Das Ulmer Unternehmen<br />

in allen Produktionsbereichen<br />

stets<br />

auf dem aktuellen Stand<br />

zu halten kostet Geld<br />

und Manpower. „Mit<br />

umfassenden Neuin-<br />

vestitionen von über 10 Millionen<br />

Euro in eine neue Abfüllanlage<br />

haben wir es geschafft, zu den modernsten<br />

Abfüllbetrieben in Europa<br />

zu zählen“, berichtet Ulrike Freund.<br />

„Gestiegene Ansprüche und stetige,<br />

technische Weiterentwicklungen<br />

erfordern aber auch zukünftig eine<br />

permanente Anpassung des Qualitätsmanagements<br />

in allen Produktionsbereichen,<br />

die wir kontinuierlich<br />

umsetzen“, fügte UGV-Vertriebschef<br />

Frank U. Schlagenhauf hinzu. Der<br />

Präsident des Baden-Württember-<br />

gischen Industrie- und Handelskammertages<br />

Dr. Peter<br />

Kulitz, der bei der Preisübergabe<br />

in der <strong>Brauerei</strong><br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> zugegen<br />

war, staunte nicht<br />

schlecht, als Jörg Schuster<br />

aufzählte, welche<br />

Voraussetzungen ein<br />

Unternehmen erfüllen<br />

muss, um von Pepsi Cola International<br />

ausgezeichnet zu werden. In<br />

einer kurzweiligen Ansprache lobte<br />

Dr. Kulitz das Ulmer Traditionsunternehmen,<br />

das „als Familienbetrieb<br />

unter hervorragender Führung ganze<br />

Arbeit leistet.“ Das spiegele aber<br />

auch die hohe Qualität der über<br />

600.000 Unternehmen im ganzen<br />

Land wider, deren Interessen Dr.<br />

Kulitz mit dem Dachverband aller<br />

zwölf IHKs in Baden- Württemberg<br />

vertritt und für die er sich auch weltweit<br />

stark macht.<br />

Maristro – Im Schwarzen Adler Hasenheim Deggingen<br />

Bayerisch, gut und bürgerlich<br />

Das Kulturzentrum „Wolfgang<br />

Eychmüller Haus“ in<br />

Vöhringen hat sich einen<br />

kulinarischen Leckerbissen<br />

gegönnt. Seit Anfang August<br />

schwingt Marion Dopfer hier<br />

den Kochlöffel.<br />

■ Marions Bistrobar, kurz Maristro<br />

ist seit rund neun Jahren die<br />

angesagte Adresse für den legeren<br />

aber anspruchsvollen Genuss in<br />

Illertissen. Mit dem Maristro Konzept<br />

GaumenSPA im Spaß- und<br />

Familienbad „Nautilla“ eröffnete<br />

die emsige Gastronomin Marion<br />

Dopfer ein weiteres erfolgreiches<br />

Objekt. Mit ihrem jüngsten Coup,<br />

der Übernahme der gastronomischen<br />

Geschicke im Wolfgang<br />

Eychmüller Haus in Vöhringen<br />

will die weitgereiste preisgekrönte<br />

Köchin und Restaurantfachfrau,<br />

die schon am „Culinary Institute<br />

of America“ in New York mit dem<br />

International Geneva <strong>Gold</strong> Me-<br />

Ofterschwanger Schlitte-Hitte<br />

Pepsi Cola International ehrt Ulmer Getränke Vertrieb GmbH Ein uriger Traum im Allgäu<br />

dal Award ausgezeichnet wurde,<br />

wieder bayerische Gemütlichkeit<br />

einkehren lassen. Und das im<br />

großen Stil. Der gemütliche Adler-<br />

Biergarten mit 200 Sitzplätzen<br />

hat einen alten Baumbestand mit<br />

drei rüstigen Bilderbuchkastanien.<br />

Die zentrale Ausschankhütte mit<br />

neuester Schanktechnik garantiert<br />

im Sommer eine zügige und gut<br />

gekühlte Halbe mit Ulms flüssigem<br />

<strong>Gold</strong>. Zünftig wird’s dann zuweilen,<br />

wenn bei der Wirtin aufgespielt<br />

wird. „Von Tisch zu Tisch spaziert<br />

dann ein Akkordeonspieler und<br />

gibt gerne ein persönliches Ständ-<br />

Hettstedter Platz 2 · 89269 Vöhringen · Tel. 07306/33980 · www.maristro.de<br />

Der Head Franchise & OOH der Pepsi Cola Deutschland GmbH Jörg Schuster<br />

überreichte Geschäftsführerin Ulrike Freund und UGV-Vertriebschef Frank U.<br />

Schlagenhauf den begehrten Quality-Award<br />

chen“, berichtet Marion Dopfer.<br />

Auf der bodenständigen Speisekarte<br />

finden sich regionale und<br />

saisonale Speisen wie Mutters<br />

Sonntagsbraten mit hausgemachten<br />

Spätzle, Krautkrapfen,<br />

aber auch Schwarzwurst Ravioli.<br />

Tradition und Innovation vereinigen<br />

sich beim Flammkuchen aus<br />

dem Steinofen und beim beliebten<br />

Frühstücksbuffet, das samstags,<br />

sonntags und feiertags die Gäste<br />

munter macht. Die Infrastruktur<br />

und das Ambiente des Wolfgang<br />

Eychmüller Hauses macht das<br />

Maristro- Im Schwarzen Adler zu<br />

Imposante Architektur im Eychmüllerhaus<br />

einem multifunktionalen Veranstaltungsort.<br />

Unkompliziert und flexibel<br />

lassen sich hier Firmenevents<br />

und Familienfeiern gestalten. Bis<br />

zu 600 Personen (ohne Tischbestuhlung)<br />

finden frei einteilbar in<br />

den Räumen im Kulturhaus Platz,<br />

die Hälfte (300 Personen) mit<br />

Tischbestuhlung, im Restaurantbereich<br />

im Erdgeschoss nochmals<br />

110 Personen und im abtrennbaren<br />

Nebenzimmer finden sich<br />

weitere 35 Sitzplätze.<br />

Für eine Stippvisite im Freundeskreis<br />

hier noch ein Tipp: An<br />

jedem Wochenende im November<br />

veranstaltet das Maristro-Team<br />

eine saisonale Entenessen-Aktion<br />

mit dem Titel „Fünf Freunde<br />

müsst ihr sein“. Wer sich also an<br />

einem Freitag, Samstag oder Sonntag<br />

im November mit mindestens<br />

fünf Personen zum Entenessen<br />

anmeldet, dem spendiert das Team<br />

ein Fünf-Liter Partyfass von <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong>.<br />

Direkt am Fuße des Ofterschwanger<br />

Horns im Allgäu<br />

und unmittelbar an der Talstation<br />

des Skilifts „Weltcup<br />

Express“ ist vor rund einem<br />

Jahr eine urige und gemütliche<br />

Hütte entstanden. Eine<br />

große Freiterrasse gewährt<br />

einen tollen Panoramablick.<br />

■ Die Hüttenwirte Andrea und<br />

Thomas Schmid mit den Töchterchen<br />

Felicitas und Magdalena<br />

haben den Sprung ins kalte Wasser<br />

gewagt. Seit Anfang Dezember<br />

2011 bewirtschaftet die junge<br />

Familie die Schlitte-Hitte in Ofterschwang.<br />

Ein Gastronomiekonzept<br />

das ankommt - Tendenz steigend.<br />

„Der Name für die Ofterschwanger<br />

„Schlitte-Hitte“ (Schlitten-Hütte),<br />

die genaugenommen ein neu<br />

gemauertes Haus ist, war schnell<br />

gefunden“, erzählt Hüttenwirt Thomas<br />

Schmid. An gleicher Stelle, an<br />

Englische Widder, Federfüßige Zwerge und ein <strong>Gold</strong>ener Ochse<br />

Die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins<br />

Z 50 bewirtschaften<br />

seit 50 Jahren in<br />

Eigenregie ihr Vereinslokal,<br />

das Hasenheim in Deggingen.<br />

Gegrillte Göckele sind<br />

die Spezialität auf der Speisekarte.<br />

Seit 1962 ist <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong> Bier im Ausschank.<br />

Für fünf Jahrzehnte gute und<br />

faire Zusammenarbeit bedanken<br />

wir uns.<br />

■ Es ist einer der ersten 50 Kleintierzuchtvereine<br />

im Ländle. Das<br />

belegt die vom Landesverband der<br />

Kleintierzüchter vergebene fortlaufende<br />

Nummer Z50, die der<br />

Kleintierzuchtverein in Deggingen<br />

an der Fils bei seiner Gründung<br />

im Jahre 1947 zugewiesen<br />

bekommen hat. Das Vereinslokal,<br />

das Hasenheim, ist der gesellschaftliche<br />

Treffpunkt der rund<br />

200 Mitglieder, die der Verein<br />

zählt. Drei Tage in der Woche, von<br />

der heute die urige „Schlitte-Hitte“<br />

steht, hat Schmids Vater über drei<br />

Jahrzehnte „Meinrads Brotzeithütte“<br />

betrieben. Als weithin bekannter<br />

Fan von Antiquitäten wollte ihm<br />

ein Gast gleich mehrmals einen<br />

Familie Schmid & Roland Groner<br />

alten Hornschlitten als Blickfang<br />

aufdrängen, was er aber ablehnte.<br />

„Diese Geschichte kam des Öfteren<br />

auf den Tisch und so haben wir sie<br />

unsere „Schlitte-Hitte“ genannt“,<br />

sagt er. Die Liebe zu rustikalem, traditionellem<br />

Kulturgut hat auch der<br />

Sohn in den Genen. Die Hütte mag<br />

von außen betrachtet neu gemauert<br />

und wunderschön mit Schindeln<br />

geschmückt sein. Die wahre Pracht<br />

Schlitte-Hitte · Thomas und Andrea Schmid · Panoramaweg 9<br />

87527 Ofterschwang · Tel. 0170/7550524 · www.schlitte-hitte.de<br />

Mühlstr. 55 · 73326 Deggingen · Tel. 07334/5542 · www.hasenheim-deggingen.de<br />

Kleintierzuchtanlage in Deggingen<br />

Freitag bis Sonntag, hat das Hasenheim<br />

traditionell geöffnet. Es<br />

ist der Platz, an dem gefachsimpelt,<br />

gefeiert aber auch geschuftet<br />

wird. Denn es ist gelebte Tradition<br />

im Hasenheim, dass das Lokal<br />

ausschließlich von freiwilligen<br />

Helfern aus der Vereinsgemeinschaft<br />

bewirtschaftet wird. Neben<br />

süffigem <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Bier vom<br />

Fass ist eine weitere Spezialität<br />

des Hauses das gegrillte Göckele,<br />

für das nicht nur die Vereinsmitglieder<br />

einen weiten Weg auf sich<br />

nehmen. Der 1966 als Ausstellungshalle<br />

gebaute große Saal,<br />

der heute als Gastraum Platz für<br />

120 Personen bietet, kann für<br />

eröffnet sich dem Besucher mit<br />

voller Wucht beim Betreten des<br />

Kunstwerks. Detailverliebt hat das<br />

Gastwirtspaar Andrea und Thomas<br />

Schmid die Zeitzeugen eines abgerissenen<br />

jahrhundertealten Bauernhauses<br />

in der Schlitte-Hitte zu<br />

neuem Leben erweckt. 350 Jahre<br />

altes massives Gebälk, hölzerne<br />

Kassettendecken und ein bollernder<br />

Kaminofen im Zentrum der „Hütte“<br />

verschlagen einem förmlich die<br />

Sprache. Eine massive Holztreppe<br />

führt vom Zentrum des haushohen<br />

Gastraumes auf die Galerie im 1.<br />

Stock. Alte hölzerne Futtertröge<br />

aus einem ehemaligen Stall fungieren<br />

jetzt als Lampenschirme<br />

über armdicken Holztischen. Die<br />

Theke ist eine Hütte für sich. Und<br />

ein Steinboden macht die Location<br />

skischuhsicher. Altbewährt und bodenständig<br />

ist die Allgäuer Küche in<br />

der Hütte. Chefkoch Alfred zaubert<br />

in seinem Revier regionale Speisen.<br />

Eine kleine eigene Landwirtschaft<br />

mit Weidevieh liefert das Fleisch,<br />

die Sennerei im Nachbarort den<br />

Käse und das Allgäuer Wild springt<br />

fast schon freiwillig in den Kochtopf.<br />

Am Zapfhahn und im Service<br />

sind Andrea und Thomas Schmid<br />

sowie Servicefee Doreen am Start.<br />

Im Sommer wie im Winter ist die<br />

Hütte für private Gesellschaften<br />

buchbar. Nur um den 9. und 10.<br />

März 2013 könnte es eng werden,<br />

da sind nämlich die Ski-Weltcup-<br />

Meisterschaften der Damen in<br />

Ofterschwang.<br />

50<br />

Jahre<br />

Partnerschaft<br />

Familienfeiern,<br />

Tagungen oder<br />

Vereinsausflüge<br />

reserviert<br />

werden. Im<br />

Vereinslokal finden<br />

weitere 65 Gäste<br />

Platz. Einmal im Jahr veranstalten<br />

die Kleintierzüchter sogar ein<br />

ganzes Göckelesfest mit Jungtierschau,<br />

dann haben die Hähnchen<br />

längere Flugzeiten. „Der Andrang<br />

beim Fest ist immer riesig und die<br />

Gäste kommen aus allen Himmelsrichtungen“,<br />

weiß Heinrich<br />

Flore, Wirtschaftsführer des<br />

Kleintierzuchtvereins Deggingen.<br />

„Einmal strandete sogar eine interessierte<br />

Gruppe aus Burma im<br />

Hasenheim. Wegen eines Staus auf<br />

der Autobahn befuhr die Gruppe<br />

den Landweg und entdeckte<br />

dabei das Plakat vom Degginger<br />

Göckelesfest“, berichtet Ingeborg<br />

Arnst, Schriftführerin des Vereins.<br />

Ein neues Zuhause für Rassehühner,<br />

Tauben und Kaninchen wie<br />

„Blaue Wiener“, „Sachsenenten“,<br />

„Deutsche Widder“ und „Zwerg-<br />

Italiener“ gründeten die Mitglieder<br />

2007 mit dem Bau einer<br />

modernen Kleintierzuchtanlage<br />

rund zwei Kilometer vom Hasenheim<br />

entfernt. Sechs stattliche<br />

Stallhäuser bauten die Mitglieder<br />

gänzlich in Eigenregie. So haben<br />

auch Vereinsmitglieder ohne eigenen<br />

Stall oder Verschlag die<br />

Möglichkeit, ihrem Zuchthobby<br />

nachzugehen.


Fassanstich mit Prof.<br />

Dr. Annette Schavan,<br />

Ulrike Freund und<br />

OB Ivo<br />

Gönner<br />

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415. Jubiläum<br />

Weitere Weitere Fotooosssss Fotos unter unter<br />

www.gold-ochsen.de<br />

ld ochsen.de<br />

Über 30.000 Besucher<br />

konnten wir an beiden<br />

Festtagen begrüßen<br />

2012<br />

Zwei ZweiTTTage ii Tage lang lang feierte feierte unsere unsere <strong>Brauerei</strong> <strong>Brauerei</strong> ein ein Fest Fest wie wie schon schon lange lange nicht nicht mehr. mehr.<br />

Zum Zum 415. 415. Jubiläum Jubiläum öffneten öffneten wir wir unsere unsere Pforten Pforten und und der der Andrang Andrang war war<br />

riesig. riesig. Ein Ein nahtloses nahtloses Programm Programm für für Groß Groß und und Klein Klein wurde wurde geboten geboten. Auf Auf<br />

vier vier Seiten Seiten haben h b wir i versucht, das Treiben und die Stimmung auf dem<br />

Festareal, im großen Bierzelt und in der <strong>Brauerei</strong> festzuhalten.<br />

Auf der Bühne im großen Festzelt präsentierte Moderator Ingo Ruff bekannte Musikstars aus der<br />

Region, drei Musikkapellen aus dem Ländle und jede Menge Unterhaltung. Neben Ariane Müller<br />

& Band haben Rock & Rollinger und die Partyband FACE die rund 3000 Plätze im Zelt zum Beben<br />

gebracht. Viele Besucher tanzten auf den Tischen. Den Schlussakt des ersten <strong>Brauerei</strong>festtages setzte<br />

die gekonnte Festillumination der historischen <strong>Brauerei</strong>gebäude.<br />

Am Sonntag öffnete die <strong>Brauerei</strong> erneut ihre Pforten, diesmal mit einem zünftigen und musikalischen<br />

Frühschoppen. Nach dem ersten Prosit der Gemütlichkeit ging es dann musikalisch und lukullisch<br />

weiter. Im großen Bierzelt spielten über den Tag verteilt insgesamt drei Musikkapellen. Zum Auftakt<br />

um 10.00 Uhr musizierte der Musikverein Grimmelfingen, gefolgt von der Schützenkapelle Holzheim<br />

und dem Musikverein Hörenhausen.<br />

Neben einem zünftigen Bereich mit Bierzeltatmosphäre fanden sich auf dem großflächigen Areal<br />

der <strong>Brauerei</strong> rund 30 Händler und Marketender. Neben einem Schmied gaben ein Papierschöpfer,<br />

ein Fischräucherer und eine Whiskydestillerie Einblicke in ihre Handwerkskunst. Wahre Braukunst<br />

wurde beim <strong>Brauerei</strong>rundgang vermittelt. Das Interesse an den sonntäglichen Rundgängen durch<br />

die <strong>Brauerei</strong> war so groß, dass der Besucherstrom zeitweise gedrosselt werden musste. Lange Menschenschlangen<br />

bildeten sich im Sudhaus und vor dem Eingang zur neuen Abfüllanlage, die vom<br />

Skywalk aus besichtigt werden konnte.<br />

Für die Jüngsten war in der Kinder-Spielstraße den ganzen Tag über allerlei zu erleben. So zeigte<br />

der Kinderzirkus Harlekin Akrobatik zum Mitmachen. Verschiedene Spaßgeräte sorgten außerdem<br />

für Kurzweil bei den Jüngeren. Rumtollen in der Pepsi-Hüpfburg, OXX-Riding, Kinderschminken,<br />

Kistenklettern, ein Kinderkarussell und eine Wurfbude erfüllten Kinderträume.<br />

Ulrike Freund mit dem gesamten <strong>Brauerei</strong>team zeigte sich hochzufrieden mit der Publikums-Resonanz<br />

auf das <strong>Brauerei</strong>fest. „Es war eine rundum gelungene Sache, es gab keinerlei Randale, alles ist<br />

friedlich verlaufen“, zog die <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-Chefin ein positives Fazit des zweitägigen Festes. Erfreut<br />

war sie auch, dass viele Besucher dem Aufruf der <strong>Brauerei</strong> gefolgt waren und in zünftiger Tracht, im<br />

feschen Dirndl oder in der knackigen Lederhose erschienen waren.<br />

Nach Einbruch<br />

der Dunkelheit wurde<br />

die <strong>Brauerei</strong> festlich<br />

illuminiert<br />

3


4<br />

© Ekkehard Freund<br />

Auch das UGV-Team<br />

war das gesamte Wochenende<br />

im Einsatz<br />

Hoch hinaus ging<br />

es beim Kistenklettern<br />

– ein Spaß für Jung<br />

und Alt


Rock & Rollinger<br />

rockten das Fest-Zelt<br />

Beim Lions Club Ulm/<br />

Neu-Ulm Alb-Donau<br />

wurde für den Guten<br />

Zweck gezapft<br />

© Ekkehard Freund<br />

Die Bayerische<br />

Justizministerin Dr.<br />

Beate Merk mitten<br />

im Geschehen<br />

Der neue „Skywalk“<br />

war der Publikums-<br />

magnet bei der<br />

<strong>Brauerei</strong>besichtigung<br />

Zahlreiche Gäste kamen<br />

in feschen Dirndln<br />

und knackigen<br />

Lederhosen<br />

5<br />

© Ekkehard Freund


6<br />

Neu-Ulms OB<br />

Gorold Nörenberg mit<br />

Ulrike Freund im<br />

Festzelt<br />

Eine Delegation<br />

aus New-Ulm (USA)<br />

feierte mit<br />

Händler und<br />

Marketender auf dem<br />

<strong>Brauerei</strong>fest Markt<br />

Zwei gegrillte <strong>Ochsen</strong><br />

kamen frisch auf den<br />

Tisch<br />

Der Berliner<br />

Moderator Ingo Ruff im<br />

Interview mit Ariane<br />

Müller


Das sechsköpfige <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Team startete beim Ulmer Einstein-Marathon<br />

Belohnungsbier nach dem Lauf<br />

■ Mehr als 16.000 Läufer sind<br />

beim achten Einstein-Marathon<br />

in Ulm an den Start gegangen,<br />

so viele wie noch nie zuvor. Über<br />

9.500 Teilnehmer waren es allein<br />

beim Massenstart auf die<br />

Marathon-, Halbmarathon- und<br />

■ Beim Sponsorenturnier Anfang<br />

August hatten wir die Möglichkeit,<br />

einmal an der Platte gegen<br />

echte Tischtennistopspieler anzutreten.<br />

Dafür nochmals vielen<br />

Dank. Auch in der aktuellen Spielsaison<br />

im Bundesliga-Tischtennis<br />

ist <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> gerne wieder als<br />

Premiumpartner unterstützend<br />

dabei und drückt dem Team fest<br />

die Daumen. Unsere Geschäftsführerin<br />

Ulrike Freund geht noch<br />

einen Schritt weiter: „Wenn unsere<br />

Top-Mannschaft der TTF<br />

Nordic Walker- Strecken vor der<br />

Ulmer Donauhalle.<br />

Unter der Leitung von Marathonmann<br />

& <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Vertriebsleiter<br />

Volker Grief stellte die<br />

<strong>Brauerei</strong> eine Gruppe mit sechs<br />

fitten Startern.<br />

Stifterstuben schließen<br />

nach 42 Jahren<br />

■ Seit 42 Jahren hat die Familie<br />

Häge die Stifterstuben im Mähringerweg<br />

am Ulmer Eselsberg betrieben.<br />

Gemeinsam mit Seniorchefin<br />

Lore Leibinger besuchten Ulrike<br />

und Ekkehard Freund die Familie<br />

Häge kurz vor der Schließung. Bei<br />

einem frisch gezapften letzten Pils<br />

erinnerte man sich der Anfänge<br />

vor 42 Jahren. „Das Erfolgsrezept<br />

der Stifterstuben lag nicht zuletzt<br />

im unermüdlichen Tun der Wirtsleute.<br />

Wer hierher kam wusste, dass<br />

alles passt“, sagt Ulrike Freund.<br />

Genauso schätzten die zahlreichen<br />

Stammgäste das heimische Bier.<br />

Nicht von ungefähr wurden die<br />

Lore Leibinger, Ulrike und Ekkehard Freund bedanken sich bei Familie Häge für<br />

42 Jahre gute Zusammenarbeit<br />

Stifterstuben schon seit dem Jahre<br />

1970 mit den Bieren unserer<br />

<strong>Brauerei</strong> beliefert.<br />

Liebherr <strong>Ochsen</strong>hausen Bundesliga-<br />

und Champions-League-Sieger<br />

wird, sollten wir ein Gespräch<br />

mit Herrn Oberbürgermeister<br />

Denzel wegen Umbenennung der<br />

Stadt in „<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>hausen“<br />

führen“, sagt Ulrike Freund.<br />

Elf bis elf<br />

Ulm schwört mit Elton John<br />

■ <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> und Radio Donau<br />

3 FM haben zum Schwörwochenende<br />

einen der wohl angesagtesten<br />

Künstler auf den Münsterplatz<br />

eingeladen. Gleich am Freitag<br />

eröffneten wir mit einer Musiklegende<br />

die „heiße“ Phase der<br />

Schwörwoche. Weltstar Elton<br />

John gab sich die Ehre und zog<br />

Zehntausende mit zeitlosen Hits<br />

in seinen Bann. „Als Schwörmontags-Festwirt<br />

möchten wir mit der<br />

Auch direkt an der großen Bühne am Münster gab‘s kühles <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Bier<br />

Sponsorenturnier Grünes <strong>Gold</strong><br />

TTF Liebherr <strong>Ochsen</strong>hausen<br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> unterstützt Tischtennisbundesligisten<br />

Beim Spnsorenturnier durften die Amateure ran<br />

■ Eine feste Größe im Ulmer<br />

Veranstaltungskalender feierte<br />

am 30. Juni Jubiläum: Bereits<br />

zum 35. Mal luden Ende Juni<br />

die Mitglieder vom Lions-Club<br />

Ulm/Neu-Ulm-Schwaben zur<br />

traditionellen Hockete auf das<br />

Fischerplätzle in der historischen<br />

Ulmer Altstadt ein.<br />

Im Angebot hatten die ehrenamtlichen<br />

Helfer selbst zubereitete<br />

schwäbische und Schweizer<br />

Spezialitäten wie Schupfnudeln<br />

und Hobelkäse. Dazu gab es<br />

8. Tettnanger Hopfenwandertag<br />

Am 5. August fand der 8. Hop-<br />

fenwandertag in Tettnang<br />

statt. Im Zweijahresturnus<br />

wird dieser seit 1996 von den<br />

Tettnanger Hopfenpflanzern<br />

und den örtlichen Vereinen<br />

entlang des Hopfenlehrpfades<br />

veranstaltet. Dazu luden die<br />

Tettnanger treue <strong>Brauerei</strong>en<br />

ein, die das „Grüne <strong>Gold</strong>“ der<br />

Region als Rohstoff in ihren<br />

Brauprozess einbinden. <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong> präsentierte sich im<br />

Gallischen Bierdorf.<br />

■ 26 angereiste nationale und<br />

internationale <strong>Brauerei</strong>en machten<br />

den achten Tettnanger Hopfenwandertag<br />

in jeder Hinsicht<br />

global. Die Brauwelt war mit<br />

Bieren aus den USA, Italien<br />

und Griechenland sowie zwei<br />

Dutzend regionalen <strong>Brauerei</strong>en<br />

vertreten. So unterschiedlich<br />

die Herkunft war, so abwechslungsreich<br />

ging es auf dem vier<br />

Kilometer langen Hopfen Lehr-<br />

und Wanderpfad zwischen dem<br />

Startpunkt Tettnang und dem<br />

frisch gezapftes <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-<br />

Bier und alkoholfreie Getränke<br />

aus unserer <strong>Brauerei</strong>. Ergänzt<br />

wurde das abwechslungsreiche<br />

Programm durch einen gro-<br />

ßen Flohmarkt mit Antiquitäten<br />

und Raritäten. Mit abwechslungsreicher<br />

Musik sorgten drei<br />

Live-Bands über den Tag hinweg<br />

für stimmungsvolle Unterhaltung.<br />

In der Summe haben die<br />

Lions den Ulmern bei den insgesamt<br />

35 Veranstaltungen 420<br />

Stunden Geselligkeit beschert,<br />

Zehntausende Besucher glücklich<br />

gemacht und mit dem Erlös<br />

zahlreiche wohltätige Projekte<br />

unterstützt.<br />

Unterstützung des Konzertes ein<br />

kleines Dankeschön an die Bürger<br />

unserer Stadt und die Freunde<br />

von <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> aussprechen“,<br />

berichtet Ulrike Freund.<br />

Die Hopfenkönigin und Hpfenprinzessinnen<br />

Zielpunkt, dem Hopfenmuseum<br />

im nahen Siggenweiler,<br />

zu. Für Unterhaltung sorgten<br />

entlang des Wanderweges die<br />

einzelnen <strong>Brauerei</strong>en mit ihren<br />

Verkostungsständen in vier<br />

Stadtkapelle Wangen gewinnt<br />

Orchesterwettbewerb<br />

■ Beim 8. Deutschen Orchesterwettbewerb<br />

(DOW) in Hildesheim<br />

hat sich die Stadtkapelle Wangen<br />

24,3 von 25 möglichen Punkten<br />

erspielt und ist damit offiziell das<br />

beste Blasorchester Deutschlands.<br />

Stephan Verdi, Technischer Be-<br />

Turnverein Merklingen feiert<br />

150-jähriges Bestehen<br />

Cheforganisator Jokob Wörz begleitete Ulrike und Ekkehard Freund durchs Festzelt<br />

■ Unter dem Festmotto „Tradition,<br />

Vielfalt, Miteinander 150<br />

Jahre“ feierten die 1.100 Mitglieder<br />

des TV Merklingen ihr<br />

150-jähriges Bestehen mit einer<br />

Reihe an Veranstaltungen, die über<br />

das ganze Jahr verteilt stattfanden.<br />

Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> durfte dabei<br />

schon traditionell nicht fehlen.<br />

Beim Hauptfestwochenende auf<br />

<strong>Brauerei</strong>dörfern. Inmitten der<br />

flächendeckenden Hopfengärten<br />

führte der Weg bei sonnigem<br />

Wetter mehrere tausend Hopfenwanderer<br />

von <strong>Brauerei</strong>dorf<br />

zu <strong>Brauerei</strong>dorf.<br />

triebsleiter und der erste Braumeister<br />

unserer <strong>Brauerei</strong> ist aktives<br />

Mitglied in der Stadtkapelle.<br />

Ulrike Freund freute sich über<br />

diese tolle Leistung und stiftete<br />

sogleich 100 Liter Ulms flüssiges<br />

<strong>Gold</strong> für die Siegesfeier.<br />

StephanVerdi, Gerolf Stitzenberger, Elmar Bentele, Ulrike Freund und OB Michael Lang<br />

der schwäbischen Alb wurde vom<br />

20. – 23. Juli kräftig gefeiert. Nach<br />

einer „Mallorca-Party“ folgte am<br />

Samstag eine große Sportgala mit<br />

Live-Musik. Beim sonntäglichen<br />

Vereinsfestumzug nahmen über<br />

900 Vereinsmitglieder teil. Eine<br />

gelungene Jubiläumsfeier, die für<br />

volles Haus am gesamten Festwochenende<br />

sorgte.<br />

Das <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>- und Oxx-<br />

Promotion-Team war schon<br />

früh morgens mit Mobithek und<br />

Oxx-Riding-Gerät angereist und<br />

hatte sich auf der Zielgeraden<br />

des Hopfen-Wanderweges positioniert.<br />

Unser großer <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong>-Ausschank war schon<br />

von weitem zu sehen und Anlauf-<br />

sowie Zielpunkt für große<br />

und kleine Wanderer.<br />

Als prominentesten Gast konnten<br />

wir die örtliche Hopfenkönigin<br />

begrüßen. Während die<br />

Jüngeren ihre letzten Kräfte<br />

beim Oxx-Riding mobilisierten,<br />

beobachteten die Eltern zumeist<br />

das Treiben bei einem kühlen<br />

Weizenbier, das nach den Strapazen<br />

der Wanderung höchst<br />

willkommen war.<br />

7


8<br />

Umsonst & Draußen<br />

Obstwiesenfestival 2012<br />

Zum 20. Mal fand in Dornstadt vor den Toren Ulms eines der größten<br />

Openair-Festivals in der Region statt. Das Besondere: Es kostete keinen<br />

Eintritt. <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> unterstützte das Festival mit Bier und Bullriding.<br />

■ Die Gemeinde Dornstadt bei<br />

Ulm zählt nicht gerade zu den<br />

Hochburgen des Rock 'n Roll.<br />

Seit nunmehr 20 Jahren findet<br />

hier allerdings jährlich ein Openair<br />

mit der Bezeichnung Obstwiesenfestival<br />

statt. Was noch<br />

vor zwei Jahrzehnten auf einer<br />

Obstwiese veranstaltet wurde,<br />

hat inzwischen Dimensionen<br />

angenommen, die sich sehen<br />

und hören lassen können. Nach<br />

mehrfachem Veranstaltungsortswechsel<br />

um Dornstadt fand<br />

die 20. Auflage des Openair auf<br />

einem 45.000 Quadratmeter<br />

großen Feld zwischen Rommelkaserne<br />

und der Biathlonanlage<br />

der Skiabteilung der Sektion Ulm<br />

des Deutschen Alpenvereines in<br />

Dornstadt statt. Nachdem 2011<br />

das Festival mangels Platz abgesagt<br />

werden musste, wurde der<br />

20. Geburtstag 2012 nachgeholt.<br />

Auf der neuen Festivalfläche und<br />

mit der Verpflichtung bekannter<br />

Zur Begrüßung der Ulmer Olympioniken veranstaltete der Ulmer Ruderclub<br />

Donau (URCD) einen Autokorso quer durch die Ulmer Innenstadt. Bevor<br />

sich die Sportler im <strong>Gold</strong>enen Buch der Stadt verewigten, begrüßten wir die<br />

Olympiateilnehmer und ihren <strong>Gold</strong>-Gewinner mit Ulms flüssigem <strong>Gold</strong>.<br />

Suchspiel – oder Fälschung Zu Gast<br />

Die richtige Lösung des letzten<br />

Gewinnspiels lautete: A (6 Fehler)<br />

Gewonnen haben:<br />

1. Regina Kunze, Ulm<br />

2. Rainer Hudelmaier, Allmendingen<br />

3. Monika Lai, Illerrieden-Wangen<br />

4. Werner Deutz, Dellmensingen<br />

5. Marianne Bosch, Albeck<br />

Bands ist der Veranstalter sehr<br />

zur Freude der tausenden Besucher<br />

aus ganz Europa seinem<br />

Motto treu geblieben: Wie schon<br />

beim ersten Obstwiesenfestival<br />

1991 war der Eintritt "umsonst“,<br />

sprich kostenlos und die Veranstaltung<br />

fand „draußen", also unter<br />

freiem Himmel statt. In den<br />

neunziger Jahren spielten beim<br />

Openair noch Bands wie "Wurzelsepp"<br />

und "Schimmelpils",<br />

heute kann man das Booking von<br />

Veranstalter Michael Gugelfuß<br />

im Bezug zum ländlichen Umfeld<br />

fast schon als elitär bezeichnen.<br />

Dass das Geld kostet, dürfte<br />

unmissverständlich sein. Gerne<br />

unterstützte die <strong>Brauerei</strong> <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong> dieses riesige Festival vor<br />

den Toren Ulms. Dass wir auch<br />

den größten Veranstaltungen<br />

gewachsen sind, konnten wir<br />

beim Obstwiesenfest erneut unter<br />

Beweis stellen. On Top unterstützten<br />

wir das Festival mit dem<br />

überdachten OXX-Riding-Gerät<br />

der <strong>Brauerei</strong>, das zentral auf dem<br />

Festivalgelände positioniert richtig<br />

Spaß brachte.<br />

Auf zwei Bühnen präsentierte<br />

Veranstalter Michael Gugelfuß<br />

wieder nationale und internationale<br />

Top-Acts. Auf der Main-<br />

Stage im Freien und auf der<br />

überdachten Bühne im Zirkuszelt<br />

war der Andrang groß.<br />

Trotz zwei verregneter Tage beim<br />

Festival kamen rund 10.000 Besucher.<br />

Gewinnen Sie zwei Eintrittskarten<br />

für ein<br />

Dreigänge-Candlelight-<br />

Dinner inklusive Konzertbesuch<br />

„Big Band<br />

Opus One meets Santa<br />

Claus“ im Maristro im<br />

Schwarzen Adler<br />

(Wolfgang-Eychmüller-<br />

Haus, Vöhringen am<br />

7.12.2012)<br />

Suchspiel:<br />

Wieviele Fehler<br />

haben wir in einem<br />

der nebenstehenden<br />

Bilder eingebaut?<br />

A) 5 B) 6 C) 7<br />

Senden Sie die Lösung<br />

bitte aus rei chend frankiert<br />

an:<br />

<strong>Brauerei</strong> <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />

Kennwort: Gewinnspiel<br />

Veitsbrunnenweg 3 – 8<br />

89073 Ulm<br />

Einsendeschluss ist der<br />

23.11.2012<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Ulm feiert seine Olympioniken<br />

■ An Tagen wie diesen... Nach 28<br />

Jahren bringt ein Ulmer Sportler<br />

wieder Olympisches <strong>Gold</strong> in die<br />

Donaustadt. Logisch, dass unsere<br />

<strong>Brauerei</strong> bei der Ankunft mit<br />

einem großem Willkommensfest<br />

mit von der Partie war. Gemeinsam<br />

mit dem Ulmer Ruderclub<br />

überraschten wir die Deutschen<br />

Ruderer und <strong>Gold</strong>medaillengewinner<br />

Maximilian Reinelt<br />

(Deutschland Achter), Lena<br />

Müller (Deutschland Leichtgewichts-Doppelzweier),<br />

Kerstin<br />

Hartmann (Deutschland Zweier),<br />

Urs Käufer (Deutschland<br />

Ein informativer Blick über den<br />

Eichstrich hinaus<br />

■ Tausende <strong>Brauerei</strong>freunde<br />

nahmen am 23. September anlässlich<br />

unseres <strong>Brauerei</strong>festes<br />

die Gelegenheit wahr, einen<br />

Rundgang durch Sudhaus, Lager-,<br />

Gärkeller und Abfüllhalle<br />

zu machen. Teils bildeten sich<br />

lange Warteschlangen.<br />

Weniger beengt geht es bei persönlichen<br />

Führungen im kleinen<br />

Kreis zu, die jederzeit bei uns<br />

gebucht werden können. Ausgesprochenes<br />

Neuland betrat so<br />

auch eine zehnköpfige Delegation<br />

des Ulmer Landgerichts beim<br />

gemeinsamen <strong>Brauerei</strong>rundgang<br />

mit Geschäftsführerin Ulrike<br />

Freund und Marketingleiter<br />

Stefan Voggesser. Höchst interessiert<br />

und nachfragend folgten<br />

die Richter und Staatsanwälte<br />

Kirbe Feuerbach<br />

Von Freitag, 7.09. bis Montag,<br />

10.09. feierte der Stuttgarter<br />

Stadtteil Feuerbach auf dem<br />

Festplatz an der Kärntner Straße<br />

seine Kirbe. Auch <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />

war mit einem Bierausschank<br />

und der größten Mobithek der<br />

<strong>Brauerei</strong> vor Ort.<br />

Vierer) und die jüngste deutsche<br />

Olympia-Teilnehmerin, Turnerin<br />

Janine Berger, bei ihrer Ankunft<br />

am Ulmer Hauptbahnhof. Für den<br />

Autokorso durch die Innenstadt,<br />

am Ulmer Münster vorbei bis zum<br />

Rathaus, haben wir unseren 60<br />

Jahre alten <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-Durst-<br />

den Ausführungen zum Brauprozess.<br />

Einen sensorischen Test<br />

galt es bei der letzten Station<br />

des einstündigen Rundgangs zu<br />

absolvieren. Im <strong>Brauerei</strong>schalander<br />

konnten sich die Besucher<br />

bei einer Verkostung obergärige<br />

und untergärige <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Brauerei</strong> <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> GmbH<br />

Veitsbrunnenweg 3 – 8<br />

89073 Ulm<br />

Telefon (07 31) 164-0<br />

www.goldochsen.de / www.oxx.de<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Freund/Stefan Voggesser<br />

Redaktion, Layout und PR:<br />

dörner GmbH & Co. KG, Ulm<br />

www.dpr.de<br />

löschzug herausgeputzt. Ein Banner<br />

mit der Aufschrift „<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />

begrüßt den <strong>Gold</strong>-Gewinner“<br />

prangte am historischen Fahrzeug.<br />

Hunderte von Passanten<br />

jubelten den Olympioniken, die<br />

in Cabrios chauffiert wurden, zu.<br />

Unsere Geschäftsführerin Ulrike<br />

Freund eilte in die Innenstadt, um<br />

ihren persönlichen Glückwunsch<br />

zu übermitteln. Zum Anfassen<br />

nahe präsentierten sich die Sportler.<br />

Und <strong>Gold</strong>medaillengewinner<br />

Maximilian Reinelt teilte seine<br />

Medaille gerne auch für Fotozwecke.<br />

Bierspezialitäten auf der Zunge<br />

zergehen lassen.<br />

INFO: Wer unsere <strong>Brauerei</strong> besichtigen<br />

möchte, wendet sich<br />

bitte zur Terminabsprache unter<br />

der Rufnummer (0731) 164 – 0<br />

an Frau Held oder Frau Strache.<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung:

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