ROLLSCHUHPLATZ OPEN AIR - Club Bastion
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Programminfo<br />
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Mytic-Rock:<br />
SCHERBENPALAST<br />
Im Jahre 2006 gründeten Chris Reichert (Gesang) und<br />
Marc Schmierer (Bass) gemeinsam ein „Melodic-Gothic-<br />
Rock“-Projekt: Scherbenpalast. Es folgten sogleich weitere<br />
Schergen in Form von Andreas Kammerlander (Lead-<br />
Gitarre), Andreas Beck (Rhythmus-Gitarre), Ronja Schott<br />
(Keyboard) und Thilo Scheuring (Schlagzeug).<br />
Deutschsprachige Texte, vorwiegend düstere, aber dennoch<br />
harmonische Melodien sowie vereinzelte Einflüsse aus den<br />
Bereichen des Metal und des Mittelalters bestimmen den<br />
Sound der Kirchheimer Melodic-Gothic-Rock Band.<br />
Nach nun mehr als zwei Jahren Bandbestehen können die<br />
Musiker auf einige erfolgreiche Auftritte (u. a. mit „Scream<br />
Silence“ „Seelenzorn“ uvm.) zurückblicken. Doch konnte Scherbenpalast auch bei<br />
ihrem „Gastspiel“ in Meiningen (Thüringen) vor nicht heimischen Publikum überzeugen,<br />
was mit dem Finaleinzug und dem 2. Platz beim Crossover-Contest belohnt<br />
wurde.<br />
Auf was sollte man sich gefasst machen, wenn man „Scherbenpalast“ den Weg<br />
kreuzt Mystische Klänge, Texte die sich mit der Thematik „Die Sieben Todsünden“,<br />
Mystik und Fabelwesen auseinandersetzen sowie einer gesunden Mischung aus Härte<br />
und Melodie.<br />
Latin-Rock:<br />
CHIMI CHURRI<br />
Eigentlich ist chimichurri eine scharf<br />
gewürzte Soße oder Marinade, die man<br />
in Lateinamerika zu gegrilltem Rindfleisch<br />
verzehrt. Musikalisch gesehen machen<br />
die fünf Jungs ihrem Namen alle Ehre,<br />
denn sie spicken fetzigen Latino-Rock<br />
scharf mit coolem Pop, Punk, Salsa, Ska<br />
und Reggae.<br />
CHIMI CHURRI spielen heiße Rhythmen<br />
und treibende Grooves, Songs, die man<br />
so schnell nicht wieder vergisst, denn sie<br />
klingen nach Urlaub, nach durchtanzten<br />
Nächten in den Strandbars von Rio und<br />
Havanna oder den düsteren, verrauchten <strong>Club</strong>s von Buenos Aires.<br />
2006 ist das Gründungsjahr von CHIMI CHURRI. Gustavo Enzler (Gitarre, Gesang), der<br />
bisher als Frontmann der Rockband Stone Cold Crazy seine musikalischen Erfahrungen<br />
gemacht hatte, kehrt mit CHIMI CHURRI zu seinen lateinamerikanischen Wurzeln<br />
zurück. Nach dem Zusammenschluss der Kerntruppe mit Filip Wetzstein (Gitarre) und<br />
Dennis Klauser (Bass) folgte eine einjährige Phase, in der sich die Musiker intensiv mit<br />
der Musik Lateinamerikas beschäftigten und den Schlagzeuger Julian Alt – der auch<br />
bei Los Skalameros Schlagzeug spielt – an Bord holten. Auch durch ihn erhielten die<br />
ersten Songs wie „La Pena“, „El Arriero“ oder „Quiero Quedar“ die notwendigen<br />
Grooves für einen authentischen Latin-Sound. Dennoch war es allen Musikern wichtig,<br />
dass ihre Musik aus den Bereichen besteht, die sie selbst gerne hören und ihren musikalischen<br />
Werdegang bisher prägten. Daher durfte auch eine ordentliche Portion Rock,<br />
Ska und Reggae nicht fehlen. Wichtig war allen Beteiligten, die Stücke individuell und<br />
auf die spanischen Texte zu konzipieren.<br />
2007 ergänzte sich die Truppe um Christoph Trautwein (Keyboard), der bereits mit<br />
Gustavo ebenfalls lange Jahre bei Stone Cold Crazy gespielt hatte und nun – frisch<br />
von einem einjährigen Aufenthalt in Brasilien zurückgekehrt – die Musik von CHIMI<br />
CHURRI mit seinen Synthie-Sounds, seinem kubanischen Piano und seinen fetzigen<br />
Hammond-Attacken ergänzte. Im selben Jahr wurde das aktuelle Erstlingswerk „Quiero<br />
Quedar“ aufgenommen.<br />
www.chimi-churri.com<br />
Blues-Rock aus NYC:<br />
DANA FUCHS BAND<br />
Mit der Dana Fuchs Band kommt ein absolutes<br />
Highlight auf den Rollschuhplatz. Frontfrau Dana<br />
Fuchs mit ihrer gewaltigen Blues-Stimme, die an<br />
Janis Jopin erinnert, deren Rolle sie im Musicalhit<br />
„Love Janis“ spielend und singend übernahm,<br />
bracht es zu gemeinsamen Auftritten mit „Little<br />
Feat“, Marianne Faithful und Etta James. Ein weiterer<br />
Höhepunkt ihrer Karriere war 2007 die Rolle<br />
der Sadie in dem Film „Across the Universe“ in<br />
dem insgesamt 33 Lieder der „Beatles“ zu hören sind. Die Art und Weise, wie Dana<br />
Fuchs „Helter Skelter“ und „Don’t bring me down“ singt ist sensationell.<br />
Begleitet wird sie von dem bekannten Gitarristen Jon Diamond, Walter Latupeirissa<br />
(bass) und Jusso Whistler (drums). Nach dem begeisterndem Konzert im letzten<br />
November vor vollem Haus im <strong>Club</strong> kommt sie zu zweiten Mal nach Kirchheim.<br />
Pink-Floyd-Cover:<br />
ECHOES<br />
PINK FLOYD – Giganten des Progressive- und<br />
Art-Rock, Architekten magischer Klanggebäude<br />
mit einzigartiger musikalischer Ästhetik<br />
und bombastischer Live-Shows...<br />
Superlative reichen kaum noch aus, um das<br />
Werk von David Gilmour, Roger Waters, Nick<br />
Mason und Richard Wright ausreichend zu<br />
beschreiben und zu würdigen.<br />
PINK FLOYD ist eine der größten Bands auf<br />
diesem Planeten und hat längst ihren Platz<br />
im Rock-Olymp. ECHOES begeistern das Publikum mit einer nahezu perfekten Umsetzung<br />
der Pink Floyd-Epen. Die Band spielt die Musik von PINK FLOYD authentisch,<br />
magisch und atmosphärisch. Und ist damit nicht nur bundesweit, sondern in ganz<br />
Europa sehr erfolgreich.<br />
Eine Reise zur dunklen Seite des Mondes, von Ummagumma über Meddle, Animals,<br />
Wish You Were Here und The Wall, bis hin zur Post-Waters-Ära. Dabei kommen auch<br />
so manche Werke wieder zum Vorschein, die vom Original schon ewig nicht mehr zu<br />
hören waren.<br />
Das Publikum darf sich also auf ein stimmungsvolles Konzertereignis in floydianischer<br />
Atmosphäre freuen! „Wish You Were Here“!<br />
www.echoes.de<br />
The Man in black is back:<br />
JOHNNY TROUBLE TRIO<br />
Sie sind die Botschafter von vorgestern, die auf<br />
der Konzertbühne die 50er-Jahre wieder aufleben<br />
lassen, mit Gitarren und Kontrabass spielen sie<br />
den Beat jener Jahre in denen sich Rock‘n’Roll<br />
und Country-Musik noch nicht weit voneinander<br />
getrennt hatten. Im Repertoire hat die Band<br />
viele Songs, die aus der Feder von Johnny Cash<br />
stammen. Dazwischen gibt es aber auch Stücke<br />
von anderen Interpreten und eine Großzahl eigener<br />
Songs, die mittlerweise mehr als die Hälfte des Repertoires ausmachen. Mit dem<br />
Equipment der 50er-Jahre treten sie auf, eine Verstärkeranlage, die an einen Volksempfänger<br />
erinnert, einem Mikro mit fataler Ähnlichkeit eines Rasierapparates.<br />
Nicht nur die Stimme, sondern auch das Aussehen des Sängers und Gitarristen Oliver<br />
Bluth erinnert ungemein an den jungen Johnny Cash.<br />
„Cool Kids“ und „Blues Mafia“:<br />
MUSIKSCHULE<br />
Die Saxophon-Band „Cool Kids“ unter<br />
der Leitung von Eberhard Schmid, ist<br />
die Beginner-Band der Musikschule,<br />
wenn es um Rock, Pop oder Blues<br />
geht. Gespielt werden neben Bluesstücken<br />
auch Klassiker wie „Wade In<br />
The Water“ und „Apache“ von den<br />
Shadows.<br />
Das Repertoire der 15 Mitglieder<br />
zählenden Saxophon-Band „Blues<br />
Mafia“ reicht von rockig gespielten<br />
Jazz-Standards wie „Watermelon Man“<br />
oder „Mercy, Mercy, Mercy“, über das funkige „I Feel Good“ von James Brown bis zu<br />
Latinrock Klassikern wie „Evil Ways“ und „Oye Como Va“ von Santana. Einfach fetzig.<br />
Quietschvergnügte Unterhaltung füt Jung und Alt:<br />
ÄTSCHAGÄBELE – „NIEMANDO wenn Clowns sich streiten“<br />
Rock‘n‘Roll:<br />
THE BANGBAGS<br />
Stefan Hallmayer und Eberhard Schillinger<br />
sorgen als „Ätschagäbele“ dafür, dass kein<br />
Auge trocken bleibt.<br />
Was tun wenn der Direktor vom Zirkus „futt“<br />
ist Ganz klar – selber Zirkus spielen. Aber<br />
wie könnte es anders sein, bald geraten<br />
die beiden Clowns aneinander und aus der<br />
anfänglichen Harmonie wird schnell ein handfester<br />
Streit. Temporeiches Theater mit Witz<br />
und Komik, Musik und Zauberei.<br />
Die Band „The BangBags“ aus Esslingen entführt<br />
ihr Publikum in die guten alten Zeiten<br />
des Rock‘n’Roll und lässt Stars wie Bill Haley,<br />
Jerry Lee Lewis und natürlich Elvis Presley<br />
wieder auferstehen. Dabei versteht es die<br />
Band das Publikum durch ihre authentische<br />
Art mitzureißen und eine stimmungsvolle<br />
Live-Atmosphäre zu schaffen. Die originalen<br />
Instrumente, Outfits und gekonnte Showeinlagen<br />
begeistern und runden die Show ab,<br />
weshalb die Band schon ein Jahr nach der<br />
Gründung ein Garant für volle Häuser war.<br />
Elvis noch einmal live erleben. Geht nicht<br />
Geht doch!<br />
club bastion e. v.,<br />
Max-Eyth-Straße 57/2, 73230 Kirchheim unter Teck<br />
Telefon: 0 70 21 / 48 03 19, Fax: 0 70 21 / 48 49 67<br />
Internet: www.club-bastion.de<br />
E-mail: club-bastion@t-online.de<br />
Bürozeiten: Montags 9.30 bis 12.30 Uhr<br />
Donnerstags 9.30 bis 12.30 Uhr