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Club Bastion

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Sa 7. 6.<br />

21.00 Uhr<br />

Fr 13. 6.<br />

21.00 Uhr<br />

Programminfo<br />

Getürkte Fälle – Ein Cop packt aus!<br />

MURAT TOPAL<br />

Murat Topal ist Deutsch-Türke und Polizist aus Berlin-<br />

Neukölln, und das nicht nur auf der Bühne, sondern<br />

auch im „wahren“ Leben. Er erzählt witzig – aber<br />

nicht oberflächlich – von seiner erlebnisreichen und<br />

oft auch kuriosen Arbeit als Polizist in den sozialen<br />

Brennpunkten Berlins. Mit enormer körperlicher<br />

Präsenz und sprachlicher Wandlungsfähigkeit<br />

schlüpft er in zahlreiche Typen und Figuren, wie sie<br />

ihm tagtäglich vor Ort begegnet sind und erzählt so<br />

Geschichten, die tatsächlich das Leben schrieb.<br />

Egal ob Murat Topal als Möchtegern-Hip-Hopper ein straßentaugliches<br />

und glaubwürdiges Gangsterimage sucht, als türkischer Gemüsehändler<br />

Üsküdar eigenwillige Geschäfte tätigt, sich als sadistischer Ausbilder oder<br />

Ur-Berliner mit passender Schnauze präsentiert: Er findet treffsicher die<br />

Komik dieser Typen und bringt sein Publikum zum Lachen, ohne die Figuren<br />

der Lächerlichkeit preiszugeben.<br />

Seine Mischung aus pointiertem Witz, starken Musiknummern und dem<br />

liebevollem Blick auf all die absonderlichen Typen der Gattung Mensch<br />

macht sein Programm zu etwas ganz Besonderem. „Getürkte Fälle“ ist<br />

eine Reality-Comedy-Show mit Qualitätssiegel.<br />

Texte. Dias. Rock‘n‘Roll:<br />

JESS JOCHIMSEN & SASCHA BENDIKS<br />

„Das wird jetzt ein bisschen weh tun“<br />

Wenn man klein ist, will man<br />

Lokomotivführer werden – oder<br />

Mittelstürmer, zumindest aber Prinzessin<br />

oder Rockstar. Doch ehe man<br />

sich versieht, steht man auf der A1<br />

im Stau, hat Ischiasbeschwerden,<br />

die Gitarre ist im Pfandhaus und<br />

eigentlich, ja eigentlich sollte man<br />

endlich die Schwiegereltern kennen<br />

lernen ... Jess Jochimsen und Sascha Bendiks haben beschlossen, in ihrem<br />

neuen Programm noch mehr dem Rock‘n‘Roll zu frönen. Nicht, dass sie<br />

nicht erwachsen werden wollten, das würden sie sogar gerne. Aber nicht,<br />

wenn dieses Erwachsenenleben aus Eigenheimzulage, Nordic Walking und<br />

Bulthaupküche besteht, aus Events, Leasingraten und FDP-ganz-okay-<br />

Finden. „Lebst du noch oder wohnst du schon“ Der Kabarettist und der<br />

Songwriter wollen nicht zum Rauchen auf den Balkon. Und sie wollen auch<br />

nicht Papst sein oder Deutschland. Und auch nicht ständig hören müssen,<br />

wie schlimm alles ist und: „Junge, mach doch mal was Vernünftiges!“ Zu<br />

hören gibt es zwerchfellerschütternde Geschichten, sterbensschöne Songs<br />

und das eine oder andere schlimme Familientreffen. Jess Jochimsen und<br />

Sascha Bendiks singen lieber den traurigsten Walzer der Welt und zeigen<br />

Urlaubsdias aus dem Sauerland. Das tut dann weh. Aber nur ein bisschen.<br />

www.jessjochimsen.de<br />

club bastion e. v.,<br />

Max-Eyth-Straße 57/2,<br />

73230 Kirchheim unter Teck<br />

Telefon: 0 70 21 / 48 03 19, Fax: 0 70 21 / 48 49 67<br />

Internet: www.club-bastion.de<br />

E-mail: club-bastion@t-online.de<br />

Bürozeiten: Montags 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Donnerstags 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Do 22. 5.<br />

20.15 Uhr<br />

Do 19. 6.<br />

20.15 Uhr<br />

Do 22. 5.<br />

Do 26. 6.<br />

20.15 Uhr<br />

Donnerstagskino<br />

Hohe Thriller-Spannung in epischem Western-Stil:<br />

NO COUNTRY FOR OLD MEN<br />

USA 2007, Regie: Joel und Ethan Coen<br />

1980. Das hätte sich Llewelyn Moss wohl nicht erträumen lassen: Nach<br />

einem Drogendeal findet er einen Haufen toter Mexikaner, ihre Waffen,<br />

eine Wagenladung Heroin und einen Koffer mit 2 Millionen Dollar.<br />

Llewelyns Entscheidung das Geld mit nach Hause in seinen Trailer zu<br />

nehmen, soll das Leben von einigen Menschen für immer verändern. Denn<br />

gleichzeitig gelingt dem Psychopathen Anton Chigurh die Flucht aus der<br />

Haft und sogleich heftet er sich an die Fersen von Llewelyn. Auch Carson<br />

Wells hat es auf das Geld abgesehen und so steuert das Dreiergespann<br />

auf eine blutige Katastrophe zu. Der Oscar-gekrönte Film basiert auf dem<br />

gleichnamigen Roman des amerikanischen Autors Cormac McCarthy.<br />

Annäherung an eine unfassbare Persönlichkeit:<br />

I‘M NOT THERE<br />

USA 2007, 135 Min., Regie: Todd Haynes<br />

Darsteller u. a.: Cate Blanchett, Richard Gere, Heath Ledger<br />

Sechs sehr unterschiedliche Schauspieler/innen spielen Bob Dylan in einem<br />

episodenhaften, surrealen und sehr sehenswerten Spielfilm.<br />

Bob Dylan, Musiker, Komponist, Geschichtenerzähler, Lichtgestalt, Diva,<br />

Visionär und vielleicht größter, lebender Poet unserer Zeit – das ist er alles<br />

in einer Person und so zeigt dieser wunderbar komponierte Film biografische<br />

Bilder Dylans vom kleinen Robert Zimmermann bis zum entrückten<br />

und doch immer präsenten Megastar.<br />

Todd Haynes und den vielen Schauspielern gelingt eine eigenwillige, innovative<br />

und sehr überraschende Annäherung an eine, im wahrsten Sinne,<br />

unfassbare Persönlichkeit.<br />

Die Filme laufen mindestens eine Woche, in der Regel im „Tyroler“<br />

der Kinobetriebe Frech: www.kinofrech.de.<br />

Talentforum:<br />

OFFENE BÜHNE<br />

Der club bastion lädt wieder zur offenen Bühne ein. Jeder, der etwas<br />

vortragen möchte, sei es musikalisch, lyrisch, tanzend, kabarettistisch,<br />

pantomimisch oder auf andere Weise, kann vor das Publikum treten und<br />

seiner Phantasie freien Lauf lassen.<br />

Wir haben für dieses Mal vor, ein paar Interessierte für einen Auftritt einzuladen.<br />

Es ist noch offen, wer das sein wird, wir kündigen dies jedenfalls<br />

rechtzeitig im Teckboten an. Natürlich kann und darf nach wie vor wirklich<br />

jeder mitmachen, egal aus welcher Ecke sie/er auch kommen mag! Interessierte<br />

melden sich bitte bei Gaby und Bernhard Amsberg, Tel. 07021/56332<br />

oder unter amsel-cottage@gmx.de.<br />

VORSCHAU ROLLSCHUHPLATZ-OPEN-AIR 2008<br />

Freitag, 27. Juni, ab 19.30 Uhr<br />

The Rattles – The Sweet<br />

Jubiläums-Open-Air zum 40.<br />

Samstag, 28. Juni, ab 16.30 Uhr<br />

u. a. Hellsbelles – Dr. Mablues – Vitamin X<br />

Sonntag, 29. Juni, ab 11 Uhr<br />

Devils und Söhne – Los Locos – Moria – Dicke Kinder<br />

Danach: Fußball EM<br />

b a s t i o n<br />

Programmübersicht Mai/Juni 2008<br />

Fr 2. 5. Punkrock:<br />

21.00 Uhr THE BITCHFITS<br />

VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 10,–/5,–*<br />

Sa 3. 5. Blues-Rock:<br />

21.00 Uhr THE MILLER ANDERSON BAND<br />

VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 18,–/12,–*<br />

k u l t u r e l l e r - l i t e r a r i s c h e r -<br />

e . v .<br />

p o l i t i s c h e r c l u b<br />

Sa 10. 5. Kammermusikalischer Jazz:<br />

21.00 Uhr DUO RIESSLER – MATINIER<br />

VVK bei Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 14,–/7,–*<br />

Fr 16. 5. Bluegrass:<br />

21.00 Uhr THE INFAMOUS STRINGDUSTERS<br />

VVK bei Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 14,–/7,–*<br />

Do 22. 5. Donnerstagskino:<br />

20.15 Uhr NO COUNTRY FOR OLD MEN<br />

Fr 23. 5. Weltmusik:<br />

21.00 Uhr RANGIN<br />

VVK bei Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 12,–/6,–*<br />

Sa 24. 5. Hardpolka:<br />

21.00 Uhr THE SHANES<br />

VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 10,–/5,–*<br />

Do 29. 5. Talent Forum:<br />

20.30 Uhr OFFENE BÜHNE<br />

Eintritt frei<br />

Fr 30. 5. Jazz:<br />

21.00 Uhr DER ROTE BEREICH<br />

VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 14,–/7,–*<br />

Sa 31. 5. Musiknacht:<br />

18.00 Uhr HENRY – GRINGA LOCA – WERNER DANNEMANN & FRIENDS<br />

Fr 6. 6. Tango:<br />

21.00 Uhr TRIO GUARDIA VIEJA<br />

VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 12,–/6,–*<br />

Sa 7. 6. Kabarett:<br />

21.00 Uhr MURAT TOPAL<br />

„Getürkte Fälle – ein Cop packt aus“<br />

VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 12,–/6,–*<br />

Fr 13. 6. Kabarett:<br />

21.00 Uhr JESS JOCHIMSEN & SASCHA BENDIKS<br />

„Das wird jetzt ein bisschen weh tun“<br />

VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 14,–/7,–*<br />

Do 19. 6. Donnerstagskino:<br />

20.15 Uhr I‘M NOT THERE<br />

Do 26. 6. Talentforum:<br />

20.30 Uhr OFFENE BÜHNE<br />

Eintritt frei<br />

* Die ermäßigten Preise gelten für <strong>Club</strong>mitglieder, Schüler,<br />

Studenten und Inhaber des Kirchheimer Sozialpasses<br />

VVK-Stelle: Juwelier Schairer, beim Rathaus, Kirchheim,<br />

Telefon 0 70 21 / 24 04


Programminfo<br />

Programminfo<br />

Programminfo<br />

Fr 2. 5.<br />

21.00 Uhr<br />

Sa 3. 5.<br />

21.00 Uhr<br />

Sa 10. 5.<br />

21.00 Uhr<br />

Wir bedanken uns bei der Bürgerstiftung Kirchheim,<br />

die unser Gesamtprogramm im Jahr 2008 freundlicherweise<br />

unterstützt.<br />

club bastion<br />

Doin‘ Misfits:<br />

THE BITCHFITS<br />

The Bitchfits, die angesagteste Allgirls-Punkband<br />

der Welt tritt im Rahmen ihrer Europatournee<br />

nicht nur in Glasgow, London, Lüttich<br />

oder Berlin, sondern auch bei uns im club<br />

bastion auf. The Bitchfits haben sich mit Leib<br />

und Seele der Musik der legendären Misfits<br />

verschrieben und bringen diese in einer atemberaubenden<br />

Art und Weise auf die Bühne.<br />

Da passt alles: Klasse Gesang, raue Gitarren, ein Bass, der in den Bauch<br />

geht und explosive Drums. Sängerin Gwen Standzbig, Gitarristin Goil<br />

von Frankenhocker, Bassistin Cherry Blowme und Robosie am Schlagzeug<br />

werden Kirchheim rocken.<br />

Misfits Klassiker wie „Skulls“, „Die Die Darling“, „We Bite“, „Angel Fuck“<br />

oder „Last Caress“ werden auch in Kirchheim ihre Wirkung nicht verfehlen.<br />

Wir sind absolut sicher, dass zu den tausenden Bitchfits-Fans in Europa an<br />

diesem Abend 100 Kirchheimer/innen dazu kommen werden.<br />

Einer der wirklich Großen des Rock- & Blues-Buisness:<br />

THE MILLER ANDERSON BAND<br />

Vielen ist Miller Anderson als Gitarrist<br />

der Spencer Davis Group bekannt.<br />

Davor und daneben hat der Weltenbummler<br />

u. a. bei der Keef Hartley<br />

Band, Savoy Brown, Chicken Shack,<br />

Mountain, Roger Chapman and the<br />

Shortlist, Pete York Superblues, in<br />

der Band von Donovan, mit Mick Taylor und Chris Farlowe, T. Rex und<br />

den Dukes gespielt. Seit einigen Jahren ist er immer wieder mit riesigem<br />

Erfolg bei Deep Purple im Einsatz, wodurch Miller Anderson einem breiten<br />

Publikum bekannt geworden ist. Da er dieses Jahr mit der Spencer Davis<br />

Group auf Tour gehen wird, bleibt Miller Anderson wenig Zeit für Live-Konzerte<br />

mit seiner geliebten eigenen Blues- & Rockband. Umso mehr freuen<br />

wir uns darauf, diesen absoluten Ausnahmemusiker auf der <strong>Bastion</strong>sbühne<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Zwei außergewöhnliche Musiker in einer ungewöhnlichen Formation:<br />

DUO RIESSLER – MATINIER<br />

Der Kölner Bassklarinettist Michael<br />

Riessler wird von vielen Kennern als<br />

aufregendster Jazzmusiker Deutschlands<br />

gefeiert. Er ist ein Grenzgänger zwischen<br />

Improvisation und zeitgenössischer Klassik,<br />

zwischen Sprache und Klang, Musik<br />

und Tanz. Der Franzose Jean-Louis Matinier<br />

gilt als der abenteuerfreudigste und scheuklappenärmste Virtuose seiner<br />

Klasse auf dem Akkordeon. Er ist sicherlich vielen im club bastion noch<br />

im Gedächtnis wegen seines furiosen Auftritts gemeinsam mit Renaud<br />

Garcia-Fons vor vier Jahren. Matinier hat klassische Musik studiert, sich<br />

dann der improvisierten Musik zugewandt und überwindet heute mühelos<br />

die Grenzen zwischen Ethno-Traditionen, swingenden Grooves und mutiger<br />

neo-klassischer Innovation. Gemeinsam zaubern sie eine faszinierende<br />

Melange aus zeitgenössischem Jazz, moderner E-Musik, europäischer<br />

Folklore.<br />

www.michael-riessler.de<br />

Fr 16. 5.<br />

21.00 Uhr<br />

Fr 23. 5.<br />

21.00 Uhr<br />

Sa 24. 5.<br />

21.00 Uhr<br />

„The Other Side of Nashville”:<br />

THE INFAMOUS STRINGDUSTERS<br />

Es ist unglaublich – nach nur<br />

einem Album steht die Bluegrass-Welt<br />

Kopf. Mit drei Awards<br />

zeichnete die Bluegrass-Gemeinde<br />

den innovativen Schub aus,<br />

den die Infamous Stringdusters<br />

mit ihrem New Bluegrass<br />

auslösten: Bestes Album, bester<br />

Song und beste neue Band des<br />

Jahres. Nun kommen diese sechs Überflieger zum ersten Mal nach Europa.<br />

Die Musiker leben in und um die Country- und Bluegrass-„Hauptstadt“<br />

Nashville und sind in einer verschworenen und ambitionierten Gemeinschaft<br />

aufgewachsen, die zu allererst das Erbe der ersten Generation Bluegrass<br />

preist, den Stil sozusagen von der Pike auf lernt und erst dann, mit<br />

diesem Wissen, die aktuellen Musiktrends dazu mischt. Das neue Album<br />

ist eine Schatztruhe voller moderner Songs, zwischen Country und wildem<br />

rockigen Bluegrass, traditionellen Elementen gepaart mit Innovationen aus<br />

der modernen Pop-Musik bis hin zu jazzigen Elementen – allerdings immer<br />

und ausschließlich auf akustischen Instrumenten gespielt!<br />

Andy Hall (dobro, voc), Andy Falco (guitar, voc), Chris Pandolfi (banjo, voc),<br />

Jeremy Garrett (fiddle, voc), Jesse Cobb (mandolin), Travis Book (kontrabass)<br />

www.thestringdusters.com<br />

Musikalische Reise zwischen Orient und Okzident:<br />

RANGIN<br />

Rangin (persisches Wort für bunt oder<br />

farbenfroh) präsentieren ihren „mediterranean<br />

crossover“. Ihren Cocktail aus Latin, orientalischer<br />

Musik, Flamenco, Funk und Jazz haben<br />

die zwei vielseitig spielenden Gitarristen immer<br />

mehr veredelt. Die beiden Gitarristen und Komponisten<br />

Omid Bahadori (Iran) und Michael<br />

Meyer (D) schaffen durch ihr intensives Zusammenspiel mehr als einen<br />

Brückenschlag zwischen den Welten, sie lassen die unterschiedlichen Stile<br />

und Kulturen miteinander verschmelzen! Für diesen Abend haben sie sich<br />

den Bassisten Christian Flohr (Tok Tok Tok) und den Percussionisten Henryk<br />

Lorenz (Cunie Williams) eingeladen, mit denen sie viele neue Kompositionen<br />

zwischen „Orient & Okzident“ schwingen lassen. www.rangin.de<br />

Spaß an der Musik und wirklich gute Songs:<br />

THE SHANES<br />

The Shanes spielen ihre ganz<br />

eigene Art von Folk-Music, die<br />

sie „Hard Polka“ nennen. Mit<br />

Akkordeon, Geige, Banjo, Mandoline,<br />

Bass, Drums und E-Gitarre<br />

entwickeln sie einen Sound, der<br />

einerseits äußerst unkonventionell<br />

daher kommt, andererseits sehr<br />

traditionell klingt und Elemente<br />

aus Polka, Country, Folkstilen verschiedenster Richtung (Eastern/Irish/Chanson)<br />

einfließen lässt und diese mit einer deftigen Prise Rock’n’Roll würzt.<br />

Ein Konzert mit The Shanes ist Party. Hard Polka ist bestens tanzbar, wenn<br />

auch sehr schnell und schweißtreibend.<br />

Vorgestellt wird an diesem Abend auch das neue Live-Album der Band,<br />

welches u. a. in der <strong>Bastion</strong> aufgenommen wurde. www.shanes.de<br />

Fr 30. 5.<br />

21.00 Uhr<br />

Sa 31. 5.<br />

18.00 Uhr<br />

Fr 6. 6.<br />

21.00 Uhr<br />

„Seltsame“ Musik zwischen Jazz und Rock:<br />

DER ROTE BEREICH<br />

Der Rote Bereich wurde 1992 in<br />

Nürnberg von Frank Möbus (Gitarre)<br />

und Rudi Mahall (Bassklarinette) ins<br />

Leben gerufen. Inzwischen lebt das<br />

eingespielte Duo in der Bundeshauptstadt<br />

Berlin und hat nach einigen<br />

Besetzungswirren in Oliver Bernd<br />

Steidle (Schlagzeug) einen idealen Weggefährten gefunden.<br />

Die nach eigenen Worten „seltsame“ Musik des Roten Bereichs fällt zuerst<br />

durch ihre unkonventionelle Instrumentierung auf. Den Bass, das eigentliche<br />

Rückgrat jeder Jazzcombo, sucht man vergebens. Diesen bewusst<br />

eingegangenen Notstand kompensiert die Bassklarinette nur teilweise, was<br />

intelligente und originelle Kompositionen und Arrangements von Nöten<br />

macht. Diese Aufgabe löst das Trio mit enormer kreativer Kraft und schier<br />

endlosem Ideenreichtum ebenso wie mit musikalischem und persönlichen<br />

Humor.<br />

Im März 2006 erhielt Der Rote Bereich den Neuen Deutschen Jazzpreis.<br />

Die Presselandschaft feiert den Roten Bereich als „wichtigsten Vertreter<br />

des deutschen Avantgarde-Jazz“. Das altehrwürdige „Jazzpodium“ adelt<br />

ihn gar zum Kult: „In ganz Deutschland gibt es kaum eine vergleichbar<br />

vielschichtige, erstaunlich simple, erfrischend selbstironische und zu jeder<br />

Sekunde interessante Musik.“ Mit seiner ausgesprochen individuellen<br />

Handschrift geht der Rote Bereich auf jeden Fall als bunt funkelnde Ausnahmeerscheinung<br />

am europäischen Jazzhimmel durch.<br />

www.frankmoebus.de<br />

Musiknacht:<br />

HENRY – GRINGA LOCA – WERNER DANNEMANN & FRIENDS<br />

Die Musiknacht beginnt um 18 Uhr und wird in den frühen Morgenstunden<br />

enden. Buttons im Vorverkauf kosten 10 Euro. Diese gibt es in allen<br />

Teilnehmenden Lokalen. Jazz, Rock, Blues, Latin, Country, Musicals in über<br />

40 Lokalen und Plätzen in der schönen Kirchheimer Fachwerkaltstadt.<br />

In der <strong>Bastion</strong> treten als erstes die Gruppe HENRY mit ihrer Klassik-Popund<br />

Rock-Show, danach die schrille Frauen-Rockband Gringa Loca aus Berlin<br />

und am Schluss wieder Werner Dannemann mit diversen Freunden auf.<br />

Argentinischer Tango mit der „alten Garde“:<br />

TRIO GUARDIA VIEJA<br />

„Trio Guardia Vieja“ nannte der argentinische<br />

Gitarrist, Sänger und Komponist Humberto<br />

Cosentino die Musikformation, die er 1996<br />

zusammen mit Peter Gneist (Bandoneon) und<br />

Winfried Holzenkamp (Kontrabass) gründete.<br />

Seitdem ist das Trio Guardia Vieja mit der<br />

für diese erste Tangozeit der „alten Garde“<br />

typischen Instrumentenkombination sowohl bei<br />

Konzerten, Tangoshows aber vor allem auch bei<br />

Tangobällen anzutreffen.<br />

Das Repertoire enthält in erster Linie traditionelle<br />

Stücke, die dem fröhlichen Geist der Epoche dieser „alten Garde“<br />

entsprechen. Diesen klassischen Tangos, Milongas und kreolischen Walzern<br />

werden aber auch modernere Stücke, z. B. von Astor Piazzolla, Horacio Salgán<br />

oder von Humberto Cosentino gegenüber gestellt, die sich mit einem<br />

Augenzwinkern auch mit anderen Musikstilen mischen.<br />

Lassen wir uns vom musikalischen Charme des Tango verzaubern!

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