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ROLLSCHUHPLATZ OPEN AIR - Club Bastion

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Balkan Big Beats:<br />

ÄL JAWALA<br />

Programminfo<br />

Mit einer Kombination aus Balkan-Soul und groovigen<br />

Dance Beats bringen ÄL JAWALA die europäischen <strong>Club</strong>s<br />

und Festivals von Frankreich bis ans Schwarze Meer zum<br />

Kochen. Sie erschaffen einen fesselnden und neuartigen<br />

Sound, der die Seele des Balkan auf die Tanzflächen<br />

trägt.<br />

Äl JAWALA wurden im Jahr 2000 gegründet und sind<br />

die große Überraschung des Balkan-Booms. Sie bringen<br />

Dancefloor-Tauglichkeit mit Virtuosität und verblüffender<br />

musikalischer Offenheit zusammen. Dabei geht das<br />

Quintett noch ein paar Schritte weiter, als die gängigen Stilmix-Formate. ÄL JAWA-<br />

LA lassen sich gehen, verwandeln sich, werden zum Orchester, zum DJ oder zum<br />

Geschichtenerzähler, werden melancholisch, düster, verspielt, avantgardistisch, wild,<br />

euphorisch …<br />

In Osteuropa, besonders in Rumänien, wo die tiefsten Wurzeln ihres Sounds liegen,<br />

sind ÄL JAWALA als Re-Importeure und Erneuerer der Roma-Musik und sogar des<br />

geliebt-gehassten Manele-Pop entdeckt worden. Daher kommt auch der Titel ihres<br />

aktuellen Albums: „Lost in Manele“.<br />

Beim CREOLE Preis für Weltmusik 2007 wurden ÄL JAWALA sowohl mit dem Publikumspreis,<br />

als auch mit dem Preis der internationalen Jury ausgezeichnet. Diese Jury<br />

begründete ihr Votum folgendermaßen: „eine Band mit starkem Sound und großem<br />

Selbstbewusstsein, in der Rhythmussektion manchmal folky, manchmal funky. Die<br />

Frontfrau beweist, dass die Bläser nicht mehr „a men‘s world“ sind, und wir bewundern<br />

die Ausdrucksfreiheit der Gruppe.“<br />

ÄL JAWALA – ein tanzbarer Kulturschock! Zu eigenständig, zu außergewöhnlich, um<br />

eine bloße Modeerscheinung zu sein!<br />

ÄL JAWALA sind: Krischan Lukanow: Tenor- & Alt-Saxofon; Steffi Schimmer: Alt-<br />

Saxofon; Daniel Pellegrini: Drums, Digeridoos, Keys; Markus Schumacher: Percussion,<br />

Drums; Daniel Verdier: Bass<br />

www.jawala.de<br />

KönigInnen-Musik:<br />

THE QUEEN KINGS<br />

Nach ihrem großartigen Auftritt beim Rollschuhplatz-<br />

Openair 2007 spielt die Formation um Leadsänger Mirko<br />

Bäumer wieder in Kirchheim.<br />

Mit seiner außergewöhnlichen Stimme, typischen Gesten<br />

und Kostümen sowie seinem humorvollen Charme<br />

interpretiert er auf seine eigene Art den legendären<br />

Freddie Mercury und gilt als Garant für tolle Stimmung<br />

und Gänsehautatmosphäre.<br />

Mit ihrem Gitarristen Frank Rohles und Bassist Rolf<br />

Sander haben sie zwei Musiker, die bereits mit Queen<br />

selbst auf der Bühne standen, und die von den Queen-<br />

Musikern Brian May und Roger Taylor persönlich für das<br />

Original Queen-Musical „We will rock you“ in Köln ausgewählt wurden. Rohles ist<br />

zudem als Guitar-Supervisor für die „We will rock you“-Produktionen in Zürich und<br />

Toronto tätig und demonstrierte 2006 auf der Musikmesse in Frankfurt – immerhin<br />

der größten der Welt – die neueste Brian May-Gitarrenserie. Näher am Original geht<br />

es wohl nicht!<br />

Das Besondere an The Queen Kings ist, dass sie die Musik und den Sound von Queen<br />

zwar perfekt wiederaufleben lassen, aber trotzdem nicht nur wie eine Kopie wirken.<br />

Neben dem Streben nach größtmöglicher Authentizität behält die Besetzung ihre<br />

eigene Note, und stellt die Freude an der einzigartigen Musik von Freddie Mercury<br />

und Queen in den Vordergrund. The Queen Kings spielen nicht nur die großen Hits wie<br />

„We are the champions“, Bohemian Rhapsody“ oder „Radio Ga-Ga“, sondern auch<br />

weniger bekanntere Titel, die Queen-Kennern besonders am Herzen liegen.<br />

www.queenkings.de<br />

Unsere Sponsoren<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Die Bändel gibt es im Vorverkauf in der Gaststätte Bären und bei Juwelier Schairer,<br />

am Rathaus.<br />

b a s t i o n<br />

<strong>ROLLSCHUHPLATZ</strong> <strong>OPEN</strong> <strong>AIR</strong><br />

Kirchheim/Teck<br />

Samstag, 27. Juni 2009<br />

18.00 Uhr Latin-Rock:<br />

Chimi Churri<br />

22.00 Uhr Pink-Floyd-Show:<br />

Echoes<br />

e.v.<br />

kultureller-literarischerpolitischer<br />

club<br />

16.30 Uhr Scherbenpalast<br />

Mystic-Rock<br />

20.00 Uhr Dana Fuchs Band<br />

Blues-Rock aus NY<br />

Sonntag, 28. Juni 2009<br />

11.00 Uhr Johnny Trouble Trio<br />

Johnny Cash lebt<br />

16.00 Uhr<br />

Bang Bags<br />

Rock‘n‘Roll<br />

13.00 Uhr<br />

Musikschule<br />

„Cool Kids“ und „Blues Mafia“<br />

18.00 Uhr<br />

Äl Jawala<br />

Balkan Beatz<br />

14.30 Uhr Familientheater:<br />

Ätschagäbele<br />

20.00 Uhr Queen-Tribute:<br />

The Queen Kings<br />

Eintritt: Samstag EUR 7,–<br />

und Sonntag ab 18 Uhr EUR 5,–<br />

VVK: im Bären und bei Juwelier Schairer beim Rathaus.


Programminfo<br />

Programminfo<br />

Programminfo<br />

Mytic-Rock:<br />

SCHERBENPALAST<br />

Im Jahre 2006 gründeten Chris Reichert (Gesang) und<br />

Marc Schmierer (Bass) gemeinsam ein „Melodic-Gothic-<br />

Rock“-Projekt: Scherbenpalast. Es folgten sogleich weitere<br />

Schergen in Form von Andreas Kammerlander (Lead-<br />

Gitarre), Andreas Beck (Rhythmus-Gitarre), Ronja Schott<br />

(Keyboard) und Thilo Scheuring (Schlagzeug).<br />

Deutschsprachige Texte, vorwiegend düstere, aber dennoch<br />

harmonische Melodien sowie vereinzelte Einflüsse aus den<br />

Bereichen des Metal und des Mittelalters bestimmen den<br />

Sound der Kirchheimer Melodic-Gothic-Rock Band.<br />

Nach nun mehr als zwei Jahren Bandbestehen können die<br />

Musiker auf einige erfolgreiche Auftritte (u. a. mit „Scream<br />

Silence“ „Seelenzorn“ uvm.) zurückblicken. Doch konnte Scherbenpalast auch bei<br />

ihrem „Gastspiel“ in Meiningen (Thüringen) vor nicht heimischen Publikum überzeugen,<br />

was mit dem Finaleinzug und dem 2. Platz beim Crossover-Contest belohnt<br />

wurde.<br />

Auf was sollte man sich gefasst machen, wenn man „Scherbenpalast“ den Weg<br />

kreuzt Mystische Klänge, Texte die sich mit der Thematik „Die Sieben Todsünden“,<br />

Mystik und Fabelwesen auseinandersetzen sowie einer gesunden Mischung aus Härte<br />

und Melodie.<br />

Latin-Rock:<br />

CHIMI CHURRI<br />

Eigentlich ist chimichurri eine scharf<br />

gewürzte Soße oder Marinade, die man<br />

in Lateinamerika zu gegrilltem Rindfleisch<br />

verzehrt. Musikalisch gesehen machen<br />

die fünf Jungs ihrem Namen alle Ehre,<br />

denn sie spicken fetzigen Latino-Rock<br />

scharf mit coolem Pop, Punk, Salsa, Ska<br />

und Reggae.<br />

CHIMI CHURRI spielen heiße Rhythmen<br />

und treibende Grooves, Songs, die man<br />

so schnell nicht wieder vergisst, denn sie<br />

klingen nach Urlaub, nach durchtanzten<br />

Nächten in den Strandbars von Rio und<br />

Havanna oder den düsteren, verrauchten <strong>Club</strong>s von Buenos Aires.<br />

2006 ist das Gründungsjahr von CHIMI CHURRI. Gustavo Enzler (Gitarre, Gesang), der<br />

bisher als Frontmann der Rockband Stone Cold Crazy seine musikalischen Erfahrungen<br />

gemacht hatte, kehrt mit CHIMI CHURRI zu seinen lateinamerikanischen Wurzeln<br />

zurück. Nach dem Zusammenschluss der Kerntruppe mit Filip Wetzstein (Gitarre) und<br />

Dennis Klauser (Bass) folgte eine einjährige Phase, in der sich die Musiker intensiv mit<br />

der Musik Lateinamerikas beschäftigten und den Schlagzeuger Julian Alt – der auch<br />

bei Los Skalameros Schlagzeug spielt – an Bord holten. Auch durch ihn erhielten die<br />

ersten Songs wie „La Pena“, „El Arriero“ oder „Quiero Quedar“ die notwendigen<br />

Grooves für einen authentischen Latin-Sound. Dennoch war es allen Musikern wichtig,<br />

dass ihre Musik aus den Bereichen besteht, die sie selbst gerne hören und ihren musikalischen<br />

Werdegang bisher prägten. Daher durfte auch eine ordentliche Portion Rock,<br />

Ska und Reggae nicht fehlen. Wichtig war allen Beteiligten, die Stücke individuell und<br />

auf die spanischen Texte zu konzipieren.<br />

2007 ergänzte sich die Truppe um Christoph Trautwein (Keyboard), der bereits mit<br />

Gustavo ebenfalls lange Jahre bei Stone Cold Crazy gespielt hatte und nun – frisch<br />

von einem einjährigen Aufenthalt in Brasilien zurückgekehrt – die Musik von CHIMI<br />

CHURRI mit seinen Synthie-Sounds, seinem kubanischen Piano und seinen fetzigen<br />

Hammond-Attacken ergänzte. Im selben Jahr wurde das aktuelle Erstlingswerk „Quiero<br />

Quedar“ aufgenommen.<br />

www.chimi-churri.com<br />

Blues-Rock aus NYC:<br />

DANA FUCHS BAND<br />

Mit der Dana Fuchs Band kommt ein absolutes<br />

Highlight auf den Rollschuhplatz. Frontfrau Dana<br />

Fuchs mit ihrer gewaltigen Blues-Stimme, die an<br />

Janis Jopin erinnert, deren Rolle sie im Musicalhit<br />

„Love Janis“ spielend und singend übernahm,<br />

bracht es zu gemeinsamen Auftritten mit „Little<br />

Feat“, Marianne Faithful und Etta James. Ein weiterer<br />

Höhepunkt ihrer Karriere war 2007 die Rolle<br />

der Sadie in dem Film „Across the Universe“ in<br />

dem insgesamt 33 Lieder der „Beatles“ zu hören sind. Die Art und Weise, wie Dana<br />

Fuchs „Helter Skelter“ und „Don’t bring me down“ singt ist sensationell.<br />

Begleitet wird sie von dem bekannten Gitarristen Jon Diamond, Walter Latupeirissa<br />

(bass) und Jusso Whistler (drums). Nach dem begeisterndem Konzert im letzten<br />

November vor vollem Haus im <strong>Club</strong> kommt sie zu zweiten Mal nach Kirchheim.<br />

Pink-Floyd-Cover:<br />

ECHOES<br />

PINK FLOYD – Giganten des Progressive- und<br />

Art-Rock, Architekten magischer Klanggebäude<br />

mit einzigartiger musikalischer Ästhetik<br />

und bombastischer Live-Shows...<br />

Superlative reichen kaum noch aus, um das<br />

Werk von David Gilmour, Roger Waters, Nick<br />

Mason und Richard Wright ausreichend zu<br />

beschreiben und zu würdigen.<br />

PINK FLOYD ist eine der größten Bands auf<br />

diesem Planeten und hat längst ihren Platz<br />

im Rock-Olymp. ECHOES begeistern das Publikum mit einer nahezu perfekten Umsetzung<br />

der Pink Floyd-Epen. Die Band spielt die Musik von PINK FLOYD authentisch,<br />

magisch und atmosphärisch. Und ist damit nicht nur bundesweit, sondern in ganz<br />

Europa sehr erfolgreich.<br />

Eine Reise zur dunklen Seite des Mondes, von Ummagumma über Meddle, Animals,<br />

Wish You Were Here und The Wall, bis hin zur Post-Waters-Ära. Dabei kommen auch<br />

so manche Werke wieder zum Vorschein, die vom Original schon ewig nicht mehr zu<br />

hören waren.<br />

Das Publikum darf sich also auf ein stimmungsvolles Konzertereignis in floydianischer<br />

Atmosphäre freuen! „Wish You Were Here“!<br />

www.echoes.de<br />

The Man in black is back:<br />

JOHNNY TROUBLE TRIO<br />

Sie sind die Botschafter von vorgestern, die auf<br />

der Konzertbühne die 50er-Jahre wieder aufleben<br />

lassen, mit Gitarren und Kontrabass spielen sie<br />

den Beat jener Jahre in denen sich Rock‘n’Roll<br />

und Country-Musik noch nicht weit voneinander<br />

getrennt hatten. Im Repertoire hat die Band<br />

viele Songs, die aus der Feder von Johnny Cash<br />

stammen. Dazwischen gibt es aber auch Stücke<br />

von anderen Interpreten und eine Großzahl eigener<br />

Songs, die mittlerweise mehr als die Hälfte des Repertoires ausmachen. Mit dem<br />

Equipment der 50er-Jahre treten sie auf, eine Verstärkeranlage, die an einen Volksempfänger<br />

erinnert, einem Mikro mit fataler Ähnlichkeit eines Rasierapparates.<br />

Nicht nur die Stimme, sondern auch das Aussehen des Sängers und Gitarristen Oliver<br />

Bluth erinnert ungemein an den jungen Johnny Cash.<br />

„Cool Kids“ und „Blues Mafia“:<br />

MUSIKSCHULE<br />

Die Saxophon-Band „Cool Kids“ unter<br />

der Leitung von Eberhard Schmid, ist<br />

die Beginner-Band der Musikschule,<br />

wenn es um Rock, Pop oder Blues<br />

geht. Gespielt werden neben Bluesstücken<br />

auch Klassiker wie „Wade In<br />

The Water“ und „Apache“ von den<br />

Shadows.<br />

Das Repertoire der 15 Mitglieder<br />

zählenden Saxophon-Band „Blues<br />

Mafia“ reicht von rockig gespielten<br />

Jazz-Standards wie „Watermelon Man“<br />

oder „Mercy, Mercy, Mercy“, über das funkige „I Feel Good“ von James Brown bis zu<br />

Latinrock Klassikern wie „Evil Ways“ und „Oye Como Va“ von Santana. Einfach fetzig.<br />

Quietschvergnügte Unterhaltung füt Jung und Alt:<br />

ÄTSCHAGÄBELE – „NIEMANDO wenn Clowns sich streiten“<br />

Rock‘n‘Roll:<br />

THE BANGBAGS<br />

Stefan Hallmayer und Eberhard Schillinger<br />

sorgen als „Ätschagäbele“ dafür, dass kein<br />

Auge trocken bleibt.<br />

Was tun wenn der Direktor vom Zirkus „futt“<br />

ist Ganz klar – selber Zirkus spielen. Aber<br />

wie könnte es anders sein, bald geraten<br />

die beiden Clowns aneinander und aus der<br />

anfänglichen Harmonie wird schnell ein handfester<br />

Streit. Temporeiches Theater mit Witz<br />

und Komik, Musik und Zauberei.<br />

Die Band „The BangBags“ aus Esslingen entführt<br />

ihr Publikum in die guten alten Zeiten<br />

des Rock‘n’Roll und lässt Stars wie Bill Haley,<br />

Jerry Lee Lewis und natürlich Elvis Presley<br />

wieder auferstehen. Dabei versteht es die<br />

Band das Publikum durch ihre authentische<br />

Art mitzureißen und eine stimmungsvolle<br />

Live-Atmosphäre zu schaffen. Die originalen<br />

Instrumente, Outfits und gekonnte Showeinlagen<br />

begeistern und runden die Show ab,<br />

weshalb die Band schon ein Jahr nach der<br />

Gründung ein Garant für volle Häuser war.<br />

Elvis noch einmal live erleben. Geht nicht<br />

Geht doch!<br />

club bastion e. v.,<br />

Max-Eyth-Straße 57/2, 73230 Kirchheim unter Teck<br />

Telefon: 0 70 21 / 48 03 19, Fax: 0 70 21 / 48 49 67<br />

Internet: www.club-bastion.de<br />

E-mail: club-bastion@t-online.de<br />

Bürozeiten: Montags 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

Donnerstags 9.30 bis 12.30 Uhr

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