Ausgabe September / Oktober 2011 - FMG Lausen
Ausgabe September / Oktober 2011 - FMG Lausen
Ausgabe September / Oktober 2011 - FMG Lausen
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HERR, deine Güte reicht, so<br />
weit der Himmel ist, und deine<br />
Wahrheit, so weit die Wolken<br />
gehen.<br />
Psalm 36.6<br />
Informationsblatt<br />
<strong>September</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>
Aus der Redaktion<br />
Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)<br />
geschickt werden.<br />
Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder<br />
Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat<br />
mitgeben).<br />
Beiträge<br />
Thomas Kipfer<br />
Kilpenweg 17<br />
4413 Büren<br />
Tel. 061 913 12 00<br />
kipfer.bueren@eblcom.ch<br />
Adressänderungen und –korrekturen<br />
(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
Tel. 061 971 87 08<br />
Mail: heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />
Nächster Einsendeschluss: 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong><br />
Redaktion:<br />
Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren<br />
Erscheinungsweise: Sechs <strong>Ausgabe</strong>n jährlich<br />
Einsendeschluss: 15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.<br />
2
Gemeindewochenende in Weggis<br />
Ueli Kipfer<br />
An diesem dritten August-Samstag<br />
stand die Sonne bereits hoch über<br />
dem Vierwaldstättersee am Rigiblauen<br />
Himmel, als meine Frau<br />
und ich bereits zum dritten Mal zu<br />
einem Gemeinde-Wochenende<br />
hier in Weggis eintrafen. Aus dem<br />
Familien-Freizeithaus «Mark &<br />
Bein», ebenso hoch über dem<br />
Vierwaldstättersee gelegen, drang<br />
fröhlicher Gesang an unsere Ohren,<br />
auch wenn er uns nicht gerade<br />
durch Mark und Bein ging. Zu klein<br />
war dazu nämlich die Schar der<br />
rund 30 Teilnehmenden, deren<br />
«jugendliches» Durchschnittsalter<br />
wir zwei älteste Teilnehmer nur geringfügig<br />
zu heben vermochten.<br />
Das bereits anwesende Gros hatte<br />
hier schon eine, nicht für alle im<br />
Tiefschlaf beglückende Nacht verbracht.<br />
So waren nun an diesem herrlichen<br />
Morgen alle gespannt darauf,<br />
was es denn mit dem geheimnisvollen<br />
Thema «Trinitarischer Kompass»<br />
wohl auf sich haben wird<br />
(trinitatis = Dreizahl). «Wird es<br />
mir wohl durch Mark und Bein<br />
fahren», dachte ich mir schon<br />
lange zuvor. Doch es blieb, in<br />
Kürze ausgedrückt, bei einer<br />
ganz einfachen Farb-Palette: Rot<br />
in grün in blau, eben «R i g i-<br />
blau». Drei Arten unserer Gottesbeziehung<br />
wollen diese Farben<br />
zum Ausdruck bringen und uns<br />
bewusst machen, dass wir diese<br />
in der Ausgewogenheit auch pflegen<br />
dürfen, weder mit Überbetonung<br />
der einen, noch unter Vernachlässigung<br />
der anderen Farbe.<br />
Die Farben standen symbolisch<br />
dafür, wie sich Gott uns offenbaren<br />
will: Grün als der<br />
Schöpfer-Gott, rot als der Erlöser-Gott<br />
und blau als der Heilig-<br />
Geist-Gott. Nicht ganz so einfach,<br />
aber doch ein hilfreicher Denkanstoss,<br />
war das Erkennen, wie<br />
sich Gott uns in diesen drei Bereichen<br />
im täglichen Leben offenbart<br />
und wo uns in dieser Hinsicht<br />
als einzelne Person, aber<br />
3
Fortsetzung…<br />
Gemeindewochenende<br />
auch als Gemeinde, Stärken eigen<br />
sind und wo Defizite. Ein Test sollte<br />
dabei eine Hilfe sein, wobei das<br />
Ergebnis, das dabei herauskam bei<br />
mir schon gewisse Fragen aufwarf,<br />
vor allem in Bezug auf dessen<br />
«Steuerungsfunktion» für meine<br />
Gottesbeziehung. Doch gerade die<br />
kritische Auseinandersetzung mit<br />
dem Thema hat mich motiviert,<br />
Gottes Offenbarungen in meinem<br />
Alltag auch wieder bewusster<br />
wahrzunehmen, sei es in seiner<br />
Schöpfung, in seinem Wort, in seinem<br />
verändernden (erlösenden)<br />
Wirken an Mitmenschen und an<br />
mir selber, oder sei es durch übernatürliche<br />
Erfahrungen.<br />
Seine Schöpfersprache brauchte<br />
Gott an diesem Wochenende vor<br />
allem durch das prächtige Wetter,<br />
mit dem er unsere frohe Gemeinschaft<br />
begleitete, sei es beim herrlichen<br />
Ausblick über den See zu<br />
den gegenüber liegenden Bergen,<br />
sei es durch den Anblick der feurig<br />
rot über dem Horizont niedergehenden<br />
Sonne, sei es beim<br />
Schweben und Wandern auf die<br />
1800 m hohe Rigi oder beim Baden<br />
im kühlen Nass am Gestade.<br />
In seiner Souveränität liess er uns<br />
mit rund 35°C aber auch seine<br />
Schöpfermacht spüren, nach dem<br />
eher kühlen Sommer wohl für die<br />
meisten ein verkraftbares Schwitzen.<br />
Bei all diesen Wundertaten<br />
Gottes, die er uns in seiner<br />
Schöpfung zeigte, hatte mein Fotoapparat<br />
einiges zu tun, aber<br />
auch beim «Tschutten», Spielen,<br />
Singen, Essen, Plaudern und vielem<br />
anderem mehr war er präsent.<br />
Neben Gottes Güte waren es einmal<br />
mehr etliche fleissige Hände,<br />
die zu einem guten Gelingen dieses<br />
Wochenendes beigetragen<br />
haben. Ihr Einsatz war wohl für<br />
alle Teilnehmenden eine Wohltat<br />
und Bereicherung an Leib, Seele<br />
und Geist. Nicht nur sie, sondern<br />
auch alle Teilnehmenden hätten<br />
das «Mark & Bein»-Haus wohl<br />
gerne «Mark- und Bein-voll» gesehen,<br />
auch wenn damit unweigerlich<br />
ein bisschen mehr Arbeit<br />
verbunden gewesen wäre. Allen<br />
unermüdlichen Händen, Köpfen<br />
und Füssen danke ich hier in<br />
Stellvertretung aller Teilnehmenden<br />
ganz herzlich. Es war einmal<br />
mehr eine feine Sache!<br />
4
Fortsetzung…<br />
Gemeindewochenende<br />
Weitere Impressionen sind auf www.fmg-lausen.ch unter „Galerien“ (Quicklink)<br />
aufgeschaltet.<br />
5
Legostadt - Städtebauer am Werk!<br />
Martial Sollberger<br />
Drei Tage lang durften wir<br />
die Legostadt in <strong>Lausen</strong> beherbergen.<br />
Die Kinder waren<br />
hellbegeistert eine so<br />
grosse Stadt zu bauen.<br />
Peter Egli vom Bibellesebund erzählte<br />
den Kindern biblische Geschichten<br />
und holte die Kinder mit seiner<br />
etwas bieten konnten was Kinder<br />
lieben und auch einige Eltern am<br />
liebsten mitgemacht hätten.<br />
Puppe ab. Das Singen von Liedern<br />
gehörte natürlich auch dazu. In der<br />
Kleingruppenzeit wurden die biblischen<br />
Geschichten vertieft. Der Höhepunkt<br />
war sicher der Samstag, als<br />
alle Eltern zum Abschlussgottesdienst<br />
kamen. So wie die Kinder waren<br />
auch die Eltern begeistert von<br />
der Legostadt. Wir erhielten viele<br />
positive Rückmeldungen, die Grösse<br />
der Stadt und was die Kinder in drei<br />
Tagen zu bauen vermochten, war<br />
schon sehr erstaunlich.<br />
...wie viele Leute von unserer Gemeinde,<br />
mitgeholfen haben, damit<br />
wir diese Legostadt durchführen<br />
konnten (von Jung – bis Reif) –<br />
herzlichen Dank allen, die irgendwie<br />
mitgeholfen hatten.<br />
Wir können sicher sagen: Die Legostadt<br />
war ein voller Erfolg. Vor<br />
allem hoffe ich, dass Jesus in die<br />
Herzen der Kinder seine Liebe und<br />
Mich begeisterte...<br />
...dass wir in unserer Gemeinde viele<br />
Aussenstehende hatten, die sonst<br />
nicht zu uns kämen, wir ihnen von<br />
Jesus erzählen konnten, aber auch<br />
6
Fortsetzung…<br />
Legostadt - Städtebauer am Werk<br />
Gnade pflanzen konnte.<br />
Was noch verbesserungswürdig wäre,<br />
ist die Anzahl der Kinder, es<br />
könnten bis zu 45 Kinder teilnehmen<br />
(wobei wir mit 45 nicht genügend<br />
Platz gehabt hätten). Beim Abschlussgottesdienst<br />
wäre es schön<br />
gewesen, wenn noch mehr Leute<br />
aus der Gemeinde anwesend gewesen<br />
wären. Denn wenn es so viele<br />
Leute gibt, die zum ersten Mal ihren<br />
Fuss in unsere Kirche stellen, brauchen<br />
wir viele Leute von uns, die sie<br />
freudig empfangen, mit ihnen sprechen,<br />
sie bedienen, ihnen evtl. erklären<br />
was wir so tun, weshalb es uns<br />
überhaupt gibt oder braucht.<br />
Ich selbst fühlte mich während der<br />
Legostadt wieder in meine eigene<br />
Kindheit versetzt.<br />
Ich hätte<br />
am liebsten<br />
selbst einen<br />
Abend lang<br />
noch weiter an<br />
der Stadt gebaut.<br />
Ich vermute<br />
mal, es<br />
ist nicht das<br />
letzte Mal, dass die Legostadt in<br />
<strong>Lausen</strong> zu Besuch war. Fortsetzung<br />
folgt...<br />
Weitere Impressionen sind auf<br />
www.fmg-lausen.ch unter<br />
„Galerien“ (Quicklink) aufgeschaltet.<br />
Wahre Kunstwerke sind entstanden!<br />
7
Auf Wiedersehen und ein herzliches Dankeschön!<br />
Sonja & Joel Niederhauser<br />
Als wir vor drei Jahren aus Bern<br />
zurück nach Liestal kamen, besuchten<br />
wir mit unserer Familie<br />
zum ersten Mal die <strong>FMG</strong> in <strong>Lausen</strong>.<br />
Wir wurden herzlich empfangen<br />
und es war uns wohl im Gottesdienst.<br />
Auch die Kinderhüte war<br />
super für unsere Kinder. In dieser<br />
wertvollen Zeit haben wir die persönlichen<br />
Begegnungen mit verschiedenen<br />
Leuten der Gemeinde<br />
sehr geschätzt. Das gemeinsame<br />
Musizieren am Sonntag Morgen<br />
hat Joël grosse Freude gemacht.<br />
Wir wohnen in Liestal praktisch gegenüber<br />
der Heilsarmee Gemeinde.<br />
Weil unsere Kinder von dem<br />
Angebot begeistert sind und uns<br />
die Möglichkeit einer Kirchgemeinde<br />
direkt in unserem Wohnquartier<br />
sympathisch ist, haben wir uns entschieden<br />
von <strong>Lausen</strong> nach Liestal<br />
zu wechseln.<br />
Dass uns dieser Schritt nicht nur<br />
einfach fällt, zeigt uns, wie sehr<br />
uns die Menschen der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong><br />
in dieser Zeit ans Herz gewachsen<br />
sind. Vielen Dank für<br />
das Teilen des gemeinsamen<br />
Weges und für die wertvollen Begegnungen.<br />
Wir wünschen der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>,<br />
dass sie die herzliche Offenheit<br />
für neue Gottesdienstbesucher<br />
und das Herz für Mitmenschen<br />
weiterführen und ausbauen kann.<br />
Wir wünschen euch Gottes reichen<br />
Segen - es bleibt spannend<br />
mit Gott unterwegs zu sein.<br />
Zoë, Anja, Sonja & Joël Niederhauser<br />
8
Gottes Weg mit Israel<br />
eingesandt von Fam. Kämpfer, Linz<br />
Wer hat so etwas jemals gehört<br />
Wer hat so etwas schon gesehen<br />
Der als Spötter bekannte preußische<br />
König Friedrich II. soll seinen General,<br />
Hans Joachim von Zieten, einmal<br />
mit folgender Frage herausgefordert<br />
haben: „Nenne er mir einen Gottesbeweis,<br />
wenn er kann.“ Der soll kurz<br />
und bündig geantwortet haben:<br />
„Majestät, die Juden!“<br />
Im Zusammenhang mit der Geschichte<br />
der Juden lassen sich zwei<br />
absolut bizarre Beobachtungen machen:<br />
Kein anderes Volk wurde beharrlicher<br />
und konsequenter verfolgt<br />
und zerstreut als die Juden. Dennoch<br />
gibt es sie wider jede Wahrscheinlichkeit<br />
immer noch.<br />
Was macht dieses kleine Volk (das<br />
gerade einmal 0,2 Prozent der Weltbevölkerung,<br />
aber ein gutes Drittel<br />
der Nobelpreisträger stellt) so besonders<br />
Schon auf den ersten Blick<br />
lässt sich erkennen: Fast nichts an<br />
Israel entspricht der Norm. Seien es<br />
die weltweit höchste Konzentration<br />
an ausländischen Medienvertretern,<br />
die wie besessen über jede noch so<br />
kleine Bagatelle in einem schiefen<br />
Licht berichten oder das liebgewordene<br />
Hobby der UNO, auf Israel einzudreschen.<br />
(Israel wurde mit mehr<br />
kritischen UN-Resolutionen bedacht<br />
als alle anderen Staaten der Welt<br />
zusammen). Dazu zähle man unzählige<br />
Feinde (es dürfte schwer fallen,<br />
einen Staat zu finden, dem mehr<br />
Menschen den Tod wünschen).<br />
Und vielleicht kommt dann nicht<br />
einmal mehr Verwunderung auf,<br />
wenn sich herausstellt, dass Israel<br />
trotz allem eine Erfolgsgeschichte<br />
ist, die ihresgleichen sucht. Den<br />
meisten Israelhassern dürfte gar<br />
nicht bewusst sein, wie viele in Israel<br />
entwickelte Technologien sie<br />
tagtäglich nutzen (müssen).<br />
Wirklich ergründen, oder zumindest<br />
erahnen, kann das Geheimnis<br />
Israel nur, wer es durch die Brille<br />
Gottes zu betrachten versucht.<br />
Dann lässt sich eine weitere bemerkenswerte<br />
Beobachtung machen:<br />
Israel ist ein Zeugnis für die<br />
Existenz Gottes, wenn es sich<br />
auch immer wieder hartnäckig darum<br />
bemüht (hat), keines zu sein.<br />
Oder um es anders auszudrücken,<br />
ist eine der Fragen, die Israel seit<br />
jeher umtrieben: „Wie werden wir<br />
diesen Gott los und zu einem<br />
‚normalen‘ Volk wie jedes andere“<br />
Menschlich vielleicht ebenso unerklärlich,<br />
muss hier nun zur Kenntnis<br />
genommen werden, dass es<br />
ihnen nie gelungen ist und dass es<br />
immer wieder ausgerechnet ihre<br />
Feinde waren, die sie davon abhielten.<br />
Diese Tatsache sagt eine<br />
Menge darüber aus wie Gott Israel<br />
sieht.<br />
Um die Tragweite der Schicksalsgemeinschaft<br />
Israels mit dem Gott<br />
9
Fortsetzung…<br />
Gottes Weg mit Israel<br />
Seit der Wiedergeburt Israels im<br />
Jahre 1948 haben sich so viele<br />
Verheißungen bis ins letzte Detail<br />
wortwörtlich erfüllt wie seit dem<br />
ersten Kommen des Messias nicht<br />
mehr. Israel ist Gottes deutlichstes<br />
Zeichen dafür, dass wir uns im engeren<br />
Sinne in der Endzeit befinden.<br />
Und die laut der Bibel für dieder<br />
Bibel richtig würdigen zu können,<br />
muss die Zeit um etwa 4000 Jahre<br />
zurückgedreht werden: Eben hatte<br />
Abraham das wohl wichtigste Ereignis<br />
seines Lebens sprichwörtlich verschlafen.<br />
Obwohl nicht von ihm<br />
„verschuldet“, war dieser plötzliche<br />
Anfall von Müdigkeit doch seiner<br />
menschlichen Unzulänglichkeit geschuldet:<br />
Durch einen tiefen Schlaf<br />
bewahrte ihn Gott vor einem Versprechen,<br />
das er oder seine Nachkommen<br />
unmöglich würden halten<br />
können. Und so wurde der darauf<br />
folgende Bundesschluss durch Gott<br />
alleine vollzogen. Damit wird klar,<br />
weshalb Israel seinen Gott nicht loswird.<br />
Allein Gott könnte diesen Bund<br />
brechen, doch der denkt nicht dran<br />
sondern bemüht als Bürgen nicht<br />
weniger als das Universum. (Jeremia<br />
31, 35-37)<br />
Und trotzdem: Kaum hundert Jahre<br />
nachdem Paulus in Römer 11 die<br />
Heidenchristen noch eindringlich vor<br />
Überheblichkeit gegenüber den Juden<br />
gewarnt hatte, kam eine Idee<br />
auf, die als „Ersatztheologie“ oder<br />
„Enterbungslehre“ in die Geschichte<br />
eingehen sollte: Israel sei auf Grund<br />
seiner Ablehnung des Messias auf<br />
ewig verstoßen und zugunsten der<br />
Kirche enterbt worden. Die Kirche<br />
sei nunmehr der alleinige Träger<br />
d e r S e g e n s v e r h e i ß u n g e n<br />
(während Israel die Fluchverheißungen<br />
überlassen wurden).<br />
Die Anschauung, die sich bis heute<br />
selbst in Teilen des Evangelikalismus<br />
hartnäckig hält, hat den<br />
„christlichen“ Antisemitismus zu<br />
verantworten, der auf direktem<br />
Weg nach Auschwitz führte. Dieser<br />
absolute Tiefpunkt der bisherigen<br />
Geschichte erschien wie die ultimative<br />
Bestätigung der Ersatztheologie.<br />
Doch wenig später strafte<br />
Gott sie und ihre Anhänger Lügen,<br />
als er am 14. Mai 1948 wahrmachte,<br />
was er 2700 Jahre zuvor<br />
durch Jesaja vorhersagen ließ:<br />
„Wer hat so etwas jemals gehört<br />
Wer hat so etwas schon gesehen<br />
Hat ein Land sich je an einem Tag<br />
gebildet Wurde je ein Volk an einem<br />
einzigen Tag geboren Doch<br />
Zions Wehen hatten kaum eingesetzt,<br />
da waren ihre Söhne schon<br />
geboren.“ (Jesaja 66. 8)<br />
10
Fortsetzung…<br />
Gottes Weg mit Israel<br />
se Zeit noch ausstehenden Ereignisse<br />
könnten viel näher sein als uns<br />
womöglich bewusst ist. Die unvorhersehbaren<br />
Umwälzungen in der<br />
arabischen Welt haben dies sehr<br />
deutlich gemacht. Und die Zeichen<br />
stehen auf Krieg. Die Feinde Israels<br />
haben aus dem Libanonkrieg 2006<br />
gelernt. Sie haben gesehen wie die<br />
Hisb’allah mit ihren Raketen das Leben<br />
im Norden Israels zum Stillstand<br />
bringen konnte. Die Achse Iran-<br />
Syrien-Libanon-Gaza spricht bereits<br />
ganz offen von der nächsten Eskalationsstufe:<br />
Einem konzertierten massiven<br />
Raketenkrieg von allen Seiten.<br />
Israel bereitet sich bereits intensiv<br />
auf dieses Szenario vor. Dies könnte<br />
das Ereignis sein, welches in Psalm<br />
83 beschrieben wird: Ein verrückter<br />
Versuch der arabischen Nachbarn,<br />
sich Israels zu entledigen. Dies ist<br />
unwahrscheinlich Nicht wirklich. Am<br />
3. Mai <strong>2011</strong> ist etwas geschehen,<br />
was viele wohl nicht in seiner ganzen<br />
Tragweite begriffen haben. Wider<br />
jedes Erwarten besiegelten 13 verschiedene<br />
Palästinensergruppen,<br />
von den Fanatikern der Hamas bis<br />
zur angeblich gemäßigten (aber auffällig<br />
verhandlungsunwilligen) Fatah<br />
ihre Versöhnung, ja ihren de-facto-<br />
Zusammenschluss. Dieses Ereignis<br />
erinnert markant an Psalm 83, 6:<br />
„Denn sie sind miteinander eins geworden<br />
und haben einen Bund wider<br />
dich gemacht.“ Sollten die Palästinenser<br />
im <strong>September</strong> <strong>2011</strong> wirklich<br />
einseitig ihren Staat in der West-<br />
bank, dem Gazastreifen und Ostjerusalem<br />
ausrufen, könnte es bereits<br />
so weit sein.<br />
Obwohl sich viele Christen von den<br />
Ideen der Ersatztheologie abgewandt<br />
haben, herrscht doch eine<br />
weit verbreitete Gleichgültigkeit<br />
gegenüber Israel. So sie sich überhaupt<br />
Gedanken über das Thema<br />
machen, betrachten viele Israel<br />
lediglich als Nebenstrang der Endzeitereignisse.<br />
Dem ist definitiv<br />
nicht so. Gemäß der Bibel wird Israel<br />
immer mehr ins Zentrum rücken<br />
(es ist ja nicht so als würde<br />
sich dies nicht heute schon überdeutlich<br />
abzeichnen). Wohl sehr<br />
bald wird sich die gefallene<br />
Menschheit unter der Führung des<br />
Antichristen aufmachen, das verhasste<br />
Gott<br />
e s z e i c h e n<br />
Israel zu bes<br />
e i t i g e n .<br />
(Sacharja 12<br />
+ 14). Besonders<br />
tragisch:<br />
Dies<br />
wird eine offenbar<br />
vollkommen<br />
bewusste<br />
Auflehnung<br />
gegen<br />
Gott<br />
sein. Gott<br />
wird dieses<br />
Ereignis auf<br />
z w e i e r l e i<br />
11
Fortsetzung…<br />
Gottes Weg mit Israel<br />
Weise verwenden: Zur Umkehr des<br />
Überrests Israels zu seinem Messias<br />
und zum Gericht über die Nationen.<br />
Gott nimmt das Thema Israel sehr<br />
ernst. Das sagt er so wortwörtlich in<br />
Sacharja 1, 14+15: „Und der Engel,<br />
der mit mir redete, sprach zu mir:<br />
Predige und sprich: So spricht der<br />
HERR Zebaoth: Ich eifere für Jerusalem<br />
und Zion mit großem Eifer und<br />
bin sehr zornig über die stolzen Völker;<br />
denn ich war nur ein wenig zornig,<br />
sie aber halfen zum Verderben.“<br />
In Joel 4 nennt Gott unter anderen<br />
folgende zwei Gründe für das Gericht<br />
über die Nationen: „[] wegen meines<br />
Volkes und meines Erbteils Israel,<br />
das sie unter die Nationen zerstreut<br />
haben. Und mein Land haben<br />
sie geteilt.“ Dies schließt also die<br />
Landfrage mit ein. Es ist nicht gleichgültig<br />
wie wir dazu stehen. Gott bezeichnet<br />
es als sein Land, wenn er es<br />
Israel auch als ewige Leihgabe gegeben<br />
hat. Wer sein Land antastet, bekommt<br />
es mit ihm zu tun. Dies betrifft<br />
auch Israel selbst. Viele der heute<br />
sichtbaren Probleme Israels gehen<br />
genau darauf zurück. Anstatt Frieden<br />
für Land bekam Israel bisher immer<br />
noch mehr Terror. Es sollte auch klar<br />
sein, dass hinter dem Streit um das<br />
Land mehr steckt als die Forderung<br />
nach einem Palästinenserstaat<br />
(bezeichnender Weise erheben die<br />
Palästinenser erst Anspruch auf das<br />
Land , seit es sich in der Hand Israels<br />
befindet): Satan persönlich will den<br />
Juden das Land entreißen, weil es<br />
untrennbar mit Gottes Verheißungen<br />
verknüpft ist. Dies ist auch der<br />
Grund für das eingangs erwähnte<br />
Phänomen, dass kein Volk hartnäckiger<br />
verfolgt wurde als die Juden.<br />
Satan hasst alles was Gott liebt<br />
(selbstverständlich schließt das die<br />
Gemeinde mit ein). Würde es Satan<br />
gelingen Israel (und die Gemeinde)<br />
zu zerstören, wäre Gott zum Lügner<br />
gestempelt und sein Heilsplan dahin.<br />
Israel ist aber nicht nur ein Zeichen<br />
für Gottes nahendes Gericht sondern<br />
vor allem ein Zeichen der Hoffnung.<br />
Denn Israel ist der sichtbarste<br />
Beweis der unermesslichen Treue<br />
Gottes. Wie anders ist dies doch als<br />
das, woran die Anhänger der Ersatztheologie<br />
glauben müssen: An<br />
einen wankelmütigen Gott, der nicht<br />
willens – oder noch schlimmer –<br />
nicht fähig ist, seine Versprechen zu<br />
halten. Welche Hoffnung bliebe da<br />
noch der Gemeinde<br />
Wie sieht nun unsere Verantwortung<br />
aus Haben wir eine Ich denke es<br />
ist nicht zu billig, zu lieben was Gott<br />
liebt. Und dass Gott Israel wirklich<br />
liebt, macht er in Hosea 11 sehr<br />
deutlich. Außerdem fordert uns Gott<br />
auf für Israel zu beten: „Betet um<br />
Frieden für Jerusalem! Gut gehen<br />
soll es allen, die dich lieben.“ (Psalm<br />
122, 6). Dies schließt mit ein, für die<br />
Bekehrung des Volkes Israel zu beten.<br />
Und auch Paulus‘ Aufforderung<br />
aus Römer 11, Israel „zur Eifersucht<br />
zu reizen“ gilt immer noch. Um sich<br />
12
Fortsetzung…<br />
Gottes Weg mit Israel<br />
selbst ein Bild machen zu können,<br />
lohnt es sich die Aussagen der Bibel<br />
zu Israel wieder einmal (oder vielleicht<br />
zum ersten Mal) ganz bewusst<br />
zu lesen. Das im Anschluss vorgestellte<br />
Buch kann dazu eine Hilfe<br />
sein. Es gibt übrigens nichts was darauf<br />
hindeuten würde, dass die Aussagen<br />
zur Zukunft Israels vergeistigt<br />
und symbolisch gedeutet werden<br />
könnten (wovon die Ersatztheologie<br />
lebt): Alle bisher erfüllten Verheißungen<br />
der Bibel haben sich wortwörtlich<br />
erfüllt!<br />
Und nun noch eine Frage, die jeder<br />
für sich selbst beantworten muss:<br />
Haben wir eine Verantwortung für<br />
Israel Partei zu ergreifen und gegen<br />
offensichtliches Unrecht aufzustehen<br />
Wir sind nicht mehr weit von<br />
dem Punkt entfernt, an dem Israels<br />
einzige Freunde in der Welt die bibelgläubigen<br />
Christen sein werden. Die<br />
gegen Israel geführte Delegitimier<br />
u n g s - u n d D ä m o n i -<br />
sierungskampagne wird immer heftiger.<br />
Immer mehr Menschen zweifeln<br />
Israels Recht an, überhaupt als Staat<br />
zu existieren. Mancher mag mir nicht<br />
zustimmen, doch eines sollte uns klar<br />
sein: Die evangelikale Bewegung hat<br />
es während der NS-Zeit schon einmal<br />
verschlafen für die Juden einzutreten.<br />
Von mangelnden Möglichkeiten konnte<br />
jedenfalls nicht die Rede sein,<br />
d e n n g e g e n „ T 4 “ , d a s<br />
„Euthanasieprogramm“ der Nazis<br />
wurde sehr wohl demonstriert. Partei<br />
für Israel zu ergreifen heißt übrigens<br />
nicht, blind alles gut zu heißen, was<br />
Israel tut. Denn Israel ist genauso<br />
fehlerbehaftet und sündig (und bedarf<br />
der Erlösung) wie jedes andere<br />
Volk. Doch ist es trotzdem Gottes<br />
Volk und damit dem Hass der Feinde<br />
Gottes besonders ausgesetzt.<br />
Und als Gemeinde Jesu sitzen wir<br />
im selben Boot.<br />
Gottes Weg mit<br />
Israel Von Abraham<br />
bis zur Offenbarung.<br />
Harald<br />
Eckkert<br />
Verlag: ASAPH<br />
ISBN-10:<br />
3935703554<br />
ISBN-13: 978-<br />
3935703550<br />
Aus der Buchbeschreibung:<br />
Nicht als interessierter Zeitgenosse<br />
und schon gar nicht als Christ kann<br />
man sich vor einer Stellungnahme<br />
zu Israel drücken. Tragfähige<br />
Kriterien und Informationen<br />
bekommt man nur da, wo man den<br />
Konflikt um dieses Land (auch) als<br />
eine geistliche Auseinandersetzung<br />
begreift und dazu die Bibel befragt.<br />
Der Autor, Vorsitzender des<br />
deutschen Zweigs der Christlichen<br />
Freunde Israels, schreitet mit dem<br />
Leser eine Reihe von biblischen<br />
Meilensteinen ab und zeigt auf, wie<br />
und warum Gott, allen menschlichen<br />
Irrungen zum Trotz, zu seinen<br />
Verheißungen steht.<br />
13
Mission in Österreich<br />
Peter u. Margit Kämpfer<br />
Liebe Geschwister!<br />
In meiner „stillen Zeit“ waren wieder<br />
mal die Bileam-Geschichten an der<br />
Reihe. Eine schillernde Figur, dieser<br />
Mann! Oberflächlich betrachtet,<br />
scheint er in einer Gottes-Beziehung<br />
gelebt zu haben. In Wahrheit jedoch<br />
war er ein hinterhältiger, berechnender<br />
Mensch. Hätte er Israel wirklich<br />
geliebt, wäre er wohl niemals zu Balak<br />
gereist, um dieses Volk zu verfluchen.<br />
Gott hat ihm zudem unmissverständlich<br />
klar gemacht, dass er<br />
Israel „gesegnet“ hat. (4.Mo.22,12)<br />
So blieb Bileam letztlich nichts anders<br />
übrig, als diesen Segen zu wiederholen.<br />
In seinem „ersten Spruch“<br />
muss er folgendes sagen: „Wie kann<br />
ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht<br />
hat Wie kann ich verwünschen,<br />
wen der Herr nicht verwünscht<br />
hat Ja, von den Gipfeln<br />
der Felsen sehe ich es, von den Höhen<br />
erblicke ich es: ein Volk, das<br />
abgesondert lebt und sich nicht zu<br />
den anderen Völkern zählt. Wer<br />
kann die Nachkommen Jakobs zählen,<br />
die so zahlreich sind wie der<br />
Staub, oder wer kann nur ein Viertel<br />
von Israel berechnen Lass mich<br />
sterben wie die Gerechten und lass<br />
meines Lebens Ende wie ihres<br />
sein.“ (4.Mo.23,8-10)<br />
C.H. Mackintosh, ein begnadeter<br />
Bibel-Ausleger sagt dazu: „Es geht<br />
nicht so sehr darum, was der Feind<br />
von dem Volk Gottes denken mag,<br />
was dieses Volk von sich selbst<br />
denkt oder was sie voneinander denken.<br />
Die wichtige Frage ist vielmehr:<br />
Was denkt Gott von seinem Volk Er<br />
weiss alles, was die Seinen betrifft,<br />
alles, was sie sind, was sie getan<br />
haben, was in ihnen ist. Weder Engel<br />
noch Menschen, noch Teufel<br />
kennen uns so genau, wie Gott uns<br />
kennt. Wir können mit dem Apostel<br />
triumphierend sagen: „Wenn Gott für<br />
uns ist, wer kann wider uns<br />
sein“ (Rö.8,31) Andere mögen viele<br />
Fehler finden. Gott aber sieht uns,<br />
was unsere Stellung betrifft, nur in<br />
der Schönheit Christi. Wir sind in ihm<br />
vollkommen. Zur Ehre seines heiligen<br />
Namens und zum Lob seines<br />
Heils ist kein Flecken zu sehen an<br />
denen, die sein sind und die er in<br />
seiner unumschränkten Gnade zu<br />
seinem Eigentum gemacht hat.“<br />
Notoperation und Gottes wunderbares<br />
Eingreifen<br />
Ein Ereignis hat unsere Gemeinde<br />
seit dem 30. April in ganz besonderer<br />
Weise „in Atem“ gehalten: Ute,<br />
36 Jahre, Mutter von zwei Buben<br />
(6+3 Jahre). Die meisten von Euch<br />
haben von ihrer lebensbedrohlichen<br />
Erkrankung (Gehirnblutung) gehört<br />
und es wohl auch in den<br />
„Gebetsnachrichten“ der V<strong>FMG</strong> gelesen.<br />
Die Ärzte gaben ihr nach der<br />
Notoperation eine 30-prozentige<br />
Überlebenschance. Doch es haben<br />
viele Geschwister im In- und Ausland<br />
für sie gebetet.<br />
14
Fortsetzung…<br />
Mission in Österreich<br />
Am 6. Juli habe ich Sybille Steiner<br />
geschrieben: „Von Ute, für die auch<br />
Ihr als Gemeinde gebetet habt, gibt<br />
es Erfreuliches zu berichten! Die<br />
Ärzte mussten die Aufwachphase<br />
einleiten, weil die starken Schlaf-<br />
Medikamente sonst Utes Leber und<br />
Nieren kaputt gemacht hätten. Und<br />
Ute ist wirklich aufgewacht! Aber das<br />
grösste Wunder ist: Nach und nach<br />
hat sich in ihrem Körper alles wieder<br />
normalisiert. Sie kann alle Glieder<br />
bewegen, sie hat Appetit. Nachdem<br />
der Beatmungsschlauch entfernt<br />
wurde (Luftröhrenschnitt), konnte sie<br />
auch wieder normal sprechen.“<br />
Mittlerweile hat sie weitere Fortschritte<br />
gemacht. Sie kann bereits<br />
wieder gehen, muss aber vieles wieder<br />
ganz neu lernen: lesen, schreiben<br />
usw. Ihr Gesichtsfeld ist noch<br />
ziemlich eingeschränkt. Sie ist aber<br />
guten Mutes. Selbst die Ärzte sprechen<br />
von einem grossen Wunder.<br />
Ja, wir haben einen grossen Gott!<br />
Betet auch für ihren Mann, Ewald.<br />
Noch weiss er mit Utes Glauben wenig<br />
anzufangen. Aber das ganze Geschehen<br />
geht bestimmt nicht<br />
„spurlos“ an ihm vorbei. Er ist jedenfalls<br />
sehr dankbar für all die Gebete.<br />
Küchenteam - das Festessen kann beginnen<br />
Aussenstehende waren noch nie<br />
vorher da (über 20)! Gott hat auch<br />
da auf Eure Gebete geantwortet!<br />
Tom Happel sprach in seiner Botschaft<br />
darüber, wie das Leben gelingen<br />
kann und WER ihm wirklich Sinn<br />
und Inhalt gibt: Jesus Christus. Die<br />
Zuhörer waren von der Botschaft<br />
berührt. Eine Frau (Hermine) sagte<br />
anschliessend zu mir: "Ich werde<br />
euren Gottesdienst demnächst mit<br />
meinem Mann besuchen." Mit ihm<br />
(Karl) hatte ich bereits vor vielen<br />
Jahren tiefe Glaubensgespräche.<br />
Wir sind damals viel miteinander geschwommen.<br />
Ja, oft dauert es, bis<br />
Beim "Frühstück<br />
mit Freunden" am<br />
19. Juni erlebten<br />
wir einen Besucher-<br />
Rekord. Soviele<br />
Andacht im Jungschilager- die spannende Geschichte<br />
der Motilonen<br />
15
Fortsetzung…<br />
Mission in Österreich<br />
Jubiläum - 20mal für ein<br />
Jungscharlager gekocht<br />
wir "Ergebnisse"<br />
sehen<br />
können.<br />
Vom 24. bis 29.<br />
Juli bekochte<br />
ich bereits zum<br />
z w a n z i g s t e n<br />
Mal ein Jungscharlager.<br />
Exakt<br />
100 Kinder<br />
hatten sich angemeldet<br />
und dazu kamen noch an<br />
die 40 MitarbeiterInnen. Die Kinder<br />
hörten die spannende Lebensgeschichte<br />
von Bruce Olson, der unter<br />
den Motilonen (Indianerstamm in<br />
Kolumbien) missioniert hat. Der<br />
Häuptling Adjicbacbayra sagte bei<br />
seiner Bekehrung: „Ich möchte mein<br />
Leben in Jesus festbinden und<br />
schweben lassen.“ Gott schenkte es<br />
auch in diesem Lager, dass viele<br />
Kinder ihr junges Leben „in Jesus<br />
festgebunden“ haben. Vielen Dank<br />
allen, die für uns gebetet haben!<br />
So grüssen wir Euch alle ganz herzlich<br />
und danken wiederum für Eure<br />
treue Unterstützung. Wir wollen es<br />
nicht vergessen: Wenn GOTT für<br />
uns ist - wer sollte dann gegen uns<br />
sein können!<br />
Eure dankbaren Peter u. Margit<br />
Flyer mit detailliertem<br />
Programm, Kosten<br />
und Anmeldung liegen<br />
im Foyer auf.<br />
16
Infos aus der Gemeindeleitung<br />
Marion Fabry und Nadja Sollberger<br />
in der Gemeindeleitung<br />
Marion ist zur Zeit Beisitzerin in der<br />
Gemeindeleitung und absolviert dort<br />
seit Juni bis im Herbst <strong>2011</strong> eine<br />
Probezeit. Marion sieht ihre Stärke in<br />
der Verbindung zwischen Jung und<br />
Alt, da sie zu allen in der Gemeinde<br />
einen guten Kontakt hat. Zudem ist<br />
sie weiterhin verantwortlich für den<br />
Kids-Treff, wo ein neuer Standort im<br />
Sitzungszimmer entstanden ist. Dieser<br />
Raum wurde entsprechend eingerichtet<br />
und ist ein toller Blickfang.<br />
Auch Nadja erledigt in ihrer Probezeit<br />
bereits einige Kassieraufgaben,<br />
welche sie nun laufend von Sibylle<br />
Steiner (Demission per Ende Jahr)<br />
übernehmen wird.<br />
Marion und Nadja engagieren sich<br />
tatkräftig in der Gemeindeleitung und<br />
werden sich an der Herbst GV zur<br />
Wahl stellen.<br />
Gemeindeabend vom 20. <strong>September</strong><br />
<strong>2011</strong><br />
Wir werden uns am kommenden Gemeindeabend<br />
vom Dienstag, 20.<br />
<strong>September</strong>, schwerpunktmässig mit<br />
den beiden Themen Leben in geistlicher<br />
Balance (Grundlage der Gemeindeumfrage<br />
im Herbst) und<br />
Beratung über die weitere Teilzeitanstellung<br />
von Martial Sollberger<br />
als Pastor auseinandersetzen.<br />
Die Gemeindeleitung erhofft sich<br />
einen Grossaufmarsch am Gemeindeabend,<br />
damit wir breit abgestützt<br />
und offen über diese wichtigen Themen<br />
diskutieren können.<br />
Finanzen<br />
Erwähnenswert ist der Geldeinzug<br />
am Gottesdienst vom 7. August, wo<br />
ca. Fr. 1'100.-- zusammen gekommen<br />
sind. Herzlichen DANK. Damit<br />
sind zwar noch nicht alle Minusstände<br />
vom Tisch, doch ist es schon<br />
mal ein positives Signal, um den Minusstand<br />
in den Finanzen in den<br />
Griff zu bekommen.<br />
Hinweis: Aus administrativen Gründen<br />
entfällt in dieser <strong>Ausgabe</strong> der<br />
Spendenbarometer. Ab der nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> wird dieser in gewohnter<br />
Weise erscheinen.<br />
Farbe hält Einzug<br />
Neu wird das Informationsblatt nicht<br />
mehr bei Rudin Repro in Liestal gedruckt.<br />
Damit verbunden ist auch<br />
eine kostengünstigere Lösung, die<br />
es uns ermöglicht, das Informationsblatt<br />
künftig in farbigem Kleide erscheinen<br />
zu lassen.<br />
17
Fortsetzung...<br />
Infos aus der Gemeindeleitung<br />
Der Stellenanzeiger<br />
In folgenden Bereichen suchen wir vor allem Verstärkung:<br />
• Kinderhüte: 2-3 neue Personen (Alter unbeschränkt). Bitte bei Tabea<br />
Sollberger melden, sie erstellt den Halbjahres-Einsatzplan.<br />
• Moderatoren/Moderatorinnen für den Gottesdienst<br />
• Musiker/Musikerinnen für die Liedbegleitung im Gottesdienst<br />
• Audio-Team, damit die Sonntagspredigt auch auf unserer Homepage<br />
jederzeit noch einmal gehört werden kann.<br />
• Jungschar: 1-2 Leiter<br />
Bitte meldet Euer Interesse doch bei einem Mitglied der Gemeindeleitung.<br />
Anzeige<br />
18
Gebetsmachrichten<br />
Wir möchten euch hier wiederum einige Gebetsthemen mit auf den Weg geben:<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
∗<br />
Spieltag <strong>Lausen</strong> vom 1. <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>: Für eine gute Vorbereitung unter<br />
OK-Führung von Hansruedi Gerber. Richtige Entscheide für Aktivitäten.<br />
Kira hat eine neue ergänzende Stelle zu Ihrem Job in unserer Gemeinde bei<br />
der Heilsarmee in Basel gefunden und bereits begonnen.<br />
Mitarbeiter - Danken möchten wir, dass sich doch immer wieder viele Helfershände<br />
in unserer Gemeinde für alle Dienste einsetzen, ihren Aufgaben<br />
treu und unermüdlich nachgehen und so zum Wohle aller beitragen. Wir bitten<br />
für tatkräftige Unterstützung von weiteren engagierten Personen, die sich<br />
in die Mitarbeit begeben möchten. Man darf auch gerne ausprobieren<br />
(schnuppern).<br />
Die Ehe - Bitten möchten wir auch immer wieder für alle Ehen in und ausserhalb<br />
der Gemeinde. Danken dürfen wir für das Durchtragen.<br />
Neue Familien - Beten wir dafür, dass wir immer bereit sind, auch neue Familien<br />
und Interessierte in unserer Gemeinde willkommen zu heissen und sie<br />
sich wie in einer grossen Familie wohlfühlen dürfen.<br />
Älteren Mitgliedern - Danken möchten wir insbesondere auch für unsere<br />
älteren Gemeindeglieder. Weil es manchen von ihnen nicht mehr immer<br />
möglich ist, an den Gemeindeaktivitäten teilzunehmen, beten wir für sie,<br />
dass sie immer wieder neu gestärkt und getragen werden.<br />
Kranke - Es ist ein Geschenk, wenn wir jeden Morgen gesund aufstehen<br />
dürfen und unseren Tätigkeiten nachgehen können. Vergessen wir dabei<br />
nicht unsere kranken Gemeindeglieder und stehen für sie im Gebet ein.<br />
Lobpreis und Anbetung - Danken, dass wir jeden Tag neu vor Gott kommen<br />
dürfen, jeder auf seine Art und Weise, so wie es uns auf dem Herzen<br />
liegt.<br />
Lausner Tafel – Bitten wir für die Personen, welche die Lausner Tafel besuchen,<br />
dass sie den Kontakt auch ausserhalb dieses Treffens zu uns suchen.<br />
Gemeindeleitung – Unser Anliegen ist es, dass die Entscheidungen, die wir<br />
treffen, nicht unsere Interessen sind, sondern dass wir uns dabei immer wieder<br />
neu nach Gott ausrichten und auf IHN hören.<br />
Ja, ich sage euch: Um was ihr auch bittet - glaubt<br />
fest, dass ihr es schon bekommen habt, und Gott<br />
wird es euch geben! Mk. 11.24<br />
19
Spieltag <strong>2011</strong> - Bist Du dabei<br />
klar doch, wir sind auch wieder dabei!<br />
Der Spieltag vom 1.10.11 rückt näher<br />
und näher. Im Vorbereitungsteam<br />
spüren wir eine leichte Bewegung aufgrund<br />
der Helferdienste, welche angeboten<br />
werden. Das freut uns natürlich sehr<br />
und stimmt uns optimistisch für die<br />
Durchführung.<br />
Im August werden wir auch in der<br />
politischen Gemeinde <strong>Lausen</strong> durch verschiedene<br />
Massnahmen die Werbetrommel<br />
anrühren, sodass der Anlass bald in<br />
aller Munde sein wird.<br />
Mund zu Mund - Reklame ist jedoch<br />
immer noch am Wichtigsten und da<br />
könnt Ihr schon einmal mächtig üben und<br />
jede sich bietende Gelegenheit wahrnehmen,<br />
um Freunde und Bekannte einnzuladen.<br />
Bist Du auch wieder dabei Vielfältig<br />
sind die Möglichkeiten, z.B.:<br />
* Kaffeestube<br />
* Ess-/Getränkestand<br />
* Mithilfe / Animation bei den<br />
Spielen<br />
* Einladungen/Flyer verteilen<br />
und Plakate anschlagen<br />
* Auf-/Abbau der Infrastruktur<br />
* Begrüssung der Gäste<br />
* Spiele<br />
* Kinderschminken<br />
* Beten, beten, beten...<br />
Da öffnet sich für Euch alle eine Möglichkeit zur Mithilfe und erst noch dort, wo die<br />
Motivation am Grössten ist. Meldet Euch einfach bei Hansrudi Gerber.<br />
Vielen Dank für Eure Bereitschaft und dass Ihr auch schon im Gebet für den Spieltag<br />
einsteht.<br />
20
Anzeige<br />
Die Wandergruppe ist auch im<br />
neuen Monat wieder unterwegs.<br />
Bist Du dabei<br />
Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr an den<br />
unten auf geführten Orten. Auf eure rege<br />
Teilnahme freuen sich Hans Schwob<br />
(0619512690 oder 079 656 31 36 )<br />
und Samuel Steiner (061 461 70 91)..<br />
Nächste Termine:<br />
Mittwoch 7. <strong>September</strong><br />
Mittwoch 5. <strong>Oktober</strong><br />
Mittwoch 2. November<br />
Wir gehen auf Reisen mit Ziel Vierwaldstättersee<br />
Wanderung auf der Hupp mit Werner Eglin<br />
Besammlung: Blaukreuzheim Hupp, Wisen<br />
Wanderung von Gelterkinden Richtung Tecknau<br />
Besammlung: Parkplatz Schwimmbad Gelterkinden<br />
„Stabübergabe“ oder besser gesagt, „Wander-Stockübergabe“<br />
Nach vielen Jahren möchten Samuel Steiner und Hans Schwob die Leitung<br />
der Wandergruppe abgeben. So manche Wanderungen haben sie organisiert<br />
und ebenso erwandert.<br />
Ein herzliches Dankeschön Euch Beiden für das langjährige Engagement<br />
und Euren unermüdlichen Einsatz!<br />
Erfreulicherweise hat sich Heidi Recher bereit erklärt in die Fusstapfen zu treten<br />
und die Leitung der Wandergruppe zu übernehmen. Wir wünsche ihr dabei<br />
viel Freude, Elan und Erfüllung in dieser Aufgabe!<br />
21
Gratulationen!<br />
<strong>September</strong><br />
02. Hannes Spirig, Wenslingen<br />
03. Luca Sollberger, Ziefen<br />
05. Regula Henny, Läufelfingen<br />
19. René Fabry, Bubendorf<br />
28. Simon Wälti, Lupsingen<br />
<strong>Oktober</strong><br />
02. Regine Spirig, Wenslingen<br />
Hanna Breiter, <strong>Lausen</strong><br />
03. Beatrice Gerber, Ziefen<br />
Martial Sollberger, <strong>Lausen</strong><br />
14. Joël Gerber, Ziefen<br />
17. Elisabeth Kipfer, Büren<br />
21. Ulrich Kipfer, Bubendorf<br />
22. Rosmarie Niederhauser<br />
Sandra Breiter, <strong>Lausen</strong><br />
31. Tim Geiger, Lupsingen<br />
Zu ganz besonderen Geburtstagen dürfen wir zwei Jubilaren gratulieren.<br />
Am 17. <strong>September</strong> darf Hanni Schürch aus Ziefen ihren 82. Geburtstag<br />
feiern. Einen weiteren hohen Geburtstag, den 84. darf am 2. <strong>Oktober</strong>,<br />
Andreas Karl Becker aus Bubendorf feiern.<br />
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen einen unvergesslichen Tag<br />
im Kreis ihrer Familien. Gottes Segen, Zuversicht und Hoffnung im neuen<br />
Lebensjahr!<br />
Anzeige<br />
22
Adressänderung/ Korrektur<br />
Name: ...<br />
Vorname:...<br />
Adresse: ...<br />
Wohnort: ...<br />
Tel./Fax: ......Handy: ...<br />
E-Mail: ...<br />
Ich wünsche die Zustellung des <strong>FMG</strong>-Intern<br />
in Papierform<br />
Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.<br />
werde künftig die Online-Version im Internet<br />
abrufen.<br />
Anregungen oder Wünsche:<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptstrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
23
HERR, deine Güte reicht, so<br />
weit der Himmel ist, und deine<br />
Wahrheit, so weit die Wolken<br />
gehen.<br />
Psalm 36.6<br />
Agenda<br />
<strong>September</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2011</strong>
Datum Zeit ab Anlass<br />
<strong>September</strong><br />
Vor jedem Gottesdienst findet von 09.30h –09.50h eine<br />
Gebetsgemeinschaft statt.<br />
Fr. 2.9. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
So. 4.9. 10.00 Gottesdienst anschliessend Taufe und Mittagessen<br />
Predigt: Martial Sollberger<br />
Fr. 9.9. 14.30 Senioren-Nachmittag<br />
Sa. 10.9.<br />
s‘Bescht<br />
So. 11.9. 10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Jovan Vontobel<br />
Fr. 16.9. 18.00 Männerstamm<br />
Sa. 17.9.<br />
So. 18.9. 10.00<br />
Search-Weekend<br />
V<strong>FMG</strong>-Landeskonferenz, St. Chrischona,<br />
Thema: „zäme starch si“<br />
Allianz-Gottesdienst in Liestal<br />
Di. 20.9. 19.30 Gemeindeabend (gem. separater Einladung)<br />
Sa. 24.9. 17.00<br />
Ignite - Jugendgottesdienst<br />
So. 25.9. 10.00<br />
Gottesdienst<br />
Predigt: Ueli Kipfer, Moderation: Diakonie-Team<br />
Weitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch
<strong>Oktober</strong><br />
Datum Zeit ab Anlass<br />
Sa. 1.10.<br />
Spieltag <strong>Lausen</strong> (siehe Anzeige)<br />
So. 2.10 10.00 Gottesdienst anschliessend Forum und Mittagessen<br />
Fr. 7.10. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
So. 9.10. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sa. 15.10.<br />
s‘Bescht<br />
So. 16.10 10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Raphael Fabry, Moderation: René Fabry<br />
Fr. 21.10 19.30 Männerabend mit Franz Martin<br />
So. 23.10 10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Frank Vornheder, Moderation: Heidi Recher<br />
Fr. 25.10. 19.30 Gemeindeversammlung (gem. separater Einladung)<br />
Fr. 28. - So. 30.10. Search Jugend-Evangelisation<br />
So. 30.10. 10.00<br />
Gottesdienst<br />
Predigt: Jovan Vontobel, Moderation: Ueli Kipfer<br />
Vorschau November<br />
Fr. 4.11. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
So. 6.11. 10.00 Familien-Gottesdienst anschliessend Mittagessen<br />
So. 13.11 10.00<br />
Mo. 14. - Fr. 18.11.<br />
Themen-Gottesdienst<br />
Predigt: Jovan Vontobel<br />
Kinderwoche mit Kinder-Evangelisations-Bewegung<br />
(KEB)<br />
Weitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch
Gemeindeleitung<br />
Martial Sollberger (Pfarrer)<br />
Schulgasse 2<br />
4415 <strong>Lausen</strong><br />
061 / 922 26 10<br />
martial.sollberger@fmg-lausen.ch<br />
Kira Hess (Mitarbeiterin Jugend)<br />
Furlenbodenstrasse 29<br />
4415 <strong>Lausen</strong><br />
061 / 922 26 10<br />
kira.hess@fmg-lausen.ch<br />
Sibylle Steiner<br />
Hauptstrasse 184<br />
4417 Ziefen<br />
061 / 931 13 60<br />
sibylle.steiner@fmg-lausen<br />
Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />
Liestalerstrasse 2<br />
4415 <strong>Lausen</strong><br />
www.fmg-lausen.ch<br />
Hannes Spirig<br />
Im Graben 197<br />
4493 Wenslingen<br />
061 / 991 08 41<br />
johann.spirig@fmg-lausen.ch<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptstrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
061 / 971 87 08<br />
heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />
Das ist uns wichtig<br />
Anbetung<br />
Gemeinschaft<br />
Anleitung<br />
Praxis<br />
Evangelisation<br />
Wir helfen einander, durch unser Leben Gott<br />
zu ehren.<br />
Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gott<br />
und mit Menschen.<br />
Wir fördern Menschen, die mit Gott leben<br />
wollen.<br />
Wir dienen unseren Nächsten.<br />
Wir helfen Menschen auf kreative Art, den<br />
Gott der Bibel kennen zu lernen.