Ausgabe Juli / August 2009 - FMG Lausen
Ausgabe Juli / August 2009 - FMG Lausen
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Ich rechne mit dir,<br />
denn du machst mich stark;<br />
du, Gott, gibst mir sicheren Schutz.<br />
Psalm 59,10<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />
Informationsblatt<br />
Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong>
Aus der Redaktion<br />
Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)<br />
geschickt werden.<br />
Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder<br />
Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat<br />
mitgeben).<br />
Beiträge<br />
Thomas Kipfer<br />
Kilpenweg 17<br />
4413 Büren<br />
Tel. 061 913 12 00<br />
kipfer.bueren@eblcom.ch<br />
Adressänderungen und –korrekturen<br />
(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)<br />
Ulrich Kipfer<br />
Nelkenring 21<br />
4416 Bubendorf<br />
Tel. 061 931 29 51<br />
Mail: ulrich.kipfer@bluewin.ch<br />
Nächster Einsendeschluss: 15. <strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
Druck:<br />
Erscheinungsweise:<br />
<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong><br />
Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren<br />
W. Rudin AG, Copy Service 4410 Liestal<br />
Sechs <strong>Ausgabe</strong>n jährlich<br />
Einsendeschluss: 15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.<br />
- 2 -
Von Kamelen, Filz und Spinnern<br />
Ueli Kipfer<br />
Nein, es war keine Kamelkarawane,<br />
die sich am vergangenen 13. Juni in<br />
Richtung Huttwil bewegte, sondern<br />
12 reiselustige Seniorinnen und Senioren<br />
sowie eine «Juniorin» aus<br />
dem Umfeld unserer Gemeinde.<br />
Mit Kamelen und ähnlichen langhaarigen<br />
Wesen hatte dieser prächtige<br />
Samstag allerdings schon etwas zu<br />
tun, denn kaum an unserem Ziel angekommen<br />
empfingen uns sogleich<br />
zwei Kamele der Schaukarderei<br />
« S p y c h e r - H a n d w e r k » . A u c h<br />
«Brendy», ein Hütehund der Rasse<br />
Border Collie, musterte uns gründlich,<br />
um in Erfahrung zu bringen, wer<br />
seine heutigen Gäste auf dem ehemaligen<br />
Bauerngehöft wären.<br />
Bevor wir<br />
vom Besitzer,<br />
Ulrich<br />
Grädel, in die Wollgew<br />
i n n u n g , -<br />
aufbereitung und -<br />
verarbeitung eingeweiht<br />
wurden, hatten unsere Kehlen<br />
Verlangen nach etwas Flüssigem im<br />
betriebseigenen Bistro. Selber Halter<br />
von Kamelen, Lamas, Schafen, Wollschweinen<br />
und Angora-Ziegen erfuhren<br />
wir dann von Herrn Grädel viel<br />
Aufschlussreiches über die verschiedenen<br />
Wollarten, ihre Eigenschaften,<br />
deren Gewinnung, Reinigung und<br />
Einfärbung, aber auch über’s Karden,<br />
Verspinnen und Verzwirnen<br />
der Wolle bis zu den anwendungsreifen<br />
Produkten, die zum Stricken,<br />
Weben, Filzen u.a.m. verwendet<br />
werden. Einzelne dieser interessanten<br />
lebenden Faserlieferanten<br />
rund um den Betrieb beobachten<br />
zu können, gab einen haut- bzw.<br />
haarnahen Bezug zu diesem Jahrtausende<br />
alten Naturprodukt<br />
«Wolle», ebenso die uralte, noch<br />
riemengetriebene Kardiermaschine<br />
zum Zupfen der Wolle.<br />
Besonders beeindruckt war ich von<br />
der eher seltenen Rasse der Jakobs-Schafe,<br />
die bereits der biblische<br />
Jakob bei seinem Onkel Laban<br />
hütete. Eigenartigerweise tragen<br />
Böcke dieser Rasse nicht nur<br />
zwei sondern oftmals<br />
vier, selten sogar sechs<br />
Hörner. Damit flössen<br />
sie einem natürlich<br />
schon Respekt ein. Geradezu<br />
ein Schauspiel<br />
bot uns zudem der Hü-<br />
Kardiermaschine zum Zupfen der Wolle<br />
- 3 -
Fortsetzung…<br />
Seniorenausflug<br />
tehund Brendy, wie<br />
er mit den Schafen<br />
und Ziegen umging.<br />
Das Naturprodukt<br />
«Wolle» war nicht<br />
das einzige, was<br />
uns im Spycher-<br />
Handwerk an Naturverbundenem<br />
begegnete.<br />
Der Besitzer gewährte uns<br />
nämlich u.a. einen Einblick in eine<br />
original mongolische Jurte mit ihrem<br />
ansprechenden, grösstenteils in Rot-<br />
Besichtigung einer Original mongolischen<br />
Jurte<br />
tönen gehaltenen Innenleben und<br />
einer Hülle aus Filz. Nicht zuletzt<br />
liess auch die riesige Auswahl an<br />
naturnahen Produkten in dem auf<br />
der ehemaligen Heubühne eingerichteten<br />
Verkaufsladen manch ein Herz<br />
höher schlagen, ganz besonders<br />
jenes unserer Damen. Mir erging es<br />
allerdings nicht anders. All die vielen<br />
Kleider, Felle, Hüte, Bettwaren,<br />
Spielsachen, Bastelwaren und mancherlei<br />
«Giggernillis» begeisterten<br />
„Lädele“ - nicht nur etwas für Frauen...<br />
mich so sehr, dass ich, zusammen<br />
mit einigen anderen Ausflüglern,<br />
die nach dem Mittagessen verbleibende<br />
Zeit nutzte, um nochmals<br />
durch die ehemalige Heubühne zu<br />
stöbern. So kehrte dann nach diesem<br />
Rundgang der eine oder die<br />
andere mit einem Stoffsäckchen<br />
zurück, in dem sich etwas Erstandenes<br />
verbarg.<br />
Ja, und da blieb auf diesem Rundgang<br />
bestimmt auch das leise Surren<br />
der Spinnräder in manch einem<br />
Ohr hängen. Und wer weiss,<br />
ob da nicht jemand unter uns so<br />
sehr Spass daran gefunden hat,<br />
Spinnerei-Handwerk - Live erlebt<br />
- 4 -
Fortsetzung…<br />
Seniorenausflug<br />
und zukünftig die zum<br />
Teil von weit hergereiste<br />
Gruppe von Spinnerinnen<br />
und Spinnern<br />
verstärken wird. In ihrer<br />
gemütlichen Runde des<br />
periodischen Spinntreffs<br />
wird jeweils bestimmt viel «Spinner-<br />
Latein» ausgetauscht.<br />
Das leibliche Wohl kam in dem von<br />
bekennenden Christen geführten<br />
Betrieb nicht zu kurz. Und so sorgten<br />
nicht zuletzt die für den Kaffee bestimmten<br />
Zucker-Täschchen mit einem<br />
aufgedruckten Bibel-Zitat auch<br />
für’s Nachdenken. Wie viele Produkte<br />
aus der Natur unser Wohlbefinden<br />
mehr fördern als riesige Warenhäuser<br />
voller Trendware, war für mich<br />
aber ebenso Grund zum Nachden-<br />
ken. Mit Dankbarkeit staune ich über<br />
so viel Weisheit, die Gott in seine<br />
Schöpfung zu unserem Wohl hineingelegt<br />
hat.<br />
Beglückt durch das gemeinsame<br />
Erleben dieses Tages, aber auch<br />
müde durch die vielen interessanten<br />
Eindrücke kehrten wir nach einer<br />
noch etwas «ausschweifenden»<br />
Heimfahrt vom schönen Emmental<br />
zurück in’s ebenso schöne Baselbiet.<br />
Wohl niemand bereute, dabei gewesen<br />
zu sein.<br />
- 5 -
Wieder zurück vom anderen - schönsten - Ende der Welt<br />
Salome Steiner<br />
Seit ein paar Tagen ist<br />
meine Zeit im Ausland<br />
bereits wieder vorüber<br />
und ich bin mich wieder<br />
am Einleben in meiner<br />
„Heimat“.<br />
Die Zeit verging für mich,<br />
wie wahrscheinlich für<br />
dich auch, sehr schnell.<br />
Ich bin sehr dankbar für<br />
alles, was ich erleben und<br />
erfahren durfte während<br />
den vergangenen Monaten.<br />
Ich durfte ganz erfüllt,<br />
ermutigt und neu gestärkt<br />
zurückkommen.<br />
Nicht alles kann ich euch<br />
in den folgenden Zeilen<br />
berichten, aber ich möchte<br />
euch doch einen kurzen<br />
Überblick geben. Wer<br />
mehr wissen möchte, darf<br />
mir gerne weitere Fragen<br />
stellen.<br />
Als Volunteer auf der<br />
Sonshine Ranch<br />
Die meiste Zeit in Neuseeland<br />
verbrachte ich<br />
auf der Sonshine Ranch,<br />
einem christlichen outdoor<br />
centre, als Volunteer. Da<br />
ich bereits vor vier Jahren<br />
auf dieser Ranch einen 9-<br />
wöchigen Kurs „christian<br />
outdoor leadership training<br />
course“ (COLT cour-<br />
- 6 -<br />
se) absolviert habe,<br />
konnte ich vom ersten<br />
Tag an wieder voll<br />
mitarbeiten. Im ersten<br />
Monat fanden gerade<br />
die grossen Sommerferien<br />
und somit die<br />
vielen Lager statt. Für<br />
jeweils 4 Tage kommen<br />
ca. 45 Kinder in<br />
die Lager. Mit den<br />
Leitern, den Mitarbeitern<br />
und den Volunteers<br />
steigt die Zahl<br />
auf 80-90 Leute, die<br />
während dieser Zeit<br />
auf der Ranch untergebracht<br />
sind. Diese<br />
Lager sind eine geniale<br />
Gelegenheit, den<br />
Kindern von Jesus zu<br />
erzählen und viele<br />
entscheiden sich am<br />
Ende des Lagers für<br />
Jesus! Es war für<br />
mich eine ganz schöne<br />
Erfahrung, gleich<br />
zu Beginn wieder in<br />
diese Arbeit involviert<br />
zu sein. Ein Motto auf<br />
der Ranch ist: „sei<br />
flexibel und belehrbar“.<br />
So wusste ich<br />
meistens am Morgen<br />
nicht, welcher Herausforderung<br />
ich<br />
mich an diesem Tag<br />
stellen musste und
Fortsetzung...<br />
Zurück vom Ende der Welt<br />
wurde oft ins kalte Wasser geschossen.<br />
Doch dadurch konnte<br />
ich persönlich viel profitieren. Während<br />
den camps war ich z.B. cabine<br />
leader. Das bedeutet, dass ich<br />
für eine Gruppe von Kindern während<br />
dem Lager zuständig bin, ich<br />
mit ihnen alle Aktivitäten mache,<br />
mit ihnen esse, mit ihnen schlafe<br />
und einfach jede Minute mit ihnen<br />
verbringe. Es bedeutet, dass man<br />
während diesen Tagen eigene Bedürfnisse<br />
zurückstecken muss, um<br />
sich ganz auf die Kinder einlassen<br />
zu können. In einem anderen camp<br />
war ich für die Lagerküche zuständig.<br />
In anderen Lagern musste ich<br />
am Morgen kurze Andachten halten,<br />
den Worship leiten,<br />
Geschirr spülen,<br />
die Kinder bei den Aktivitäten<br />
fotografieren,<br />
ich verarztete als<br />
„camp nurse“ viele Kinder,<br />
hütete die Kinder<br />
der Reitlehrerin oder<br />
was auch immer gerade<br />
getan werden musste.<br />
„Diese Lager sind eine<br />
geniale Gelegenheit,<br />
den Kindern von<br />
Jesus zu erzählen<br />
und viele entscheiden<br />
sich am Ende des Lagers<br />
für Jesus!“<br />
Während der Schulzeit machen<br />
viele Schulklassen einen Tagesausflug<br />
und kommen auf die<br />
Ranch um verschiedene Aktivitäten<br />
zu machen. So hatten wir jeden<br />
Tag ca. 60 Kinder auf der Ranch<br />
und wir Volunteers mussten wiederum<br />
die Gruppen leiten, bei den<br />
Spiel und Spass für die Jugendlichen unter<br />
fachkundiger Anleitung<br />
Aktivitäten die Instruktionen geben<br />
und für die Sicherheit sorgen. Klettern,<br />
Kajak fahren, Water Confidence<br />
Course, Flying Fox, Rope<br />
Swing und Reiten gehören<br />
zu den Hauptaktivitäten.<br />
Oftmals war es<br />
auch unsere Aufgabe,<br />
die Kinder zu ermutigen.<br />
Viele haben noch<br />
nie zuvor so etwas Ähnliches<br />
gemacht und haben<br />
Angst. Für mich<br />
war es immer ganz besonders<br />
schön zu sehen, wenn ein Kind<br />
sich der Herausforderung stellte,<br />
seine Angst überwinden konnte<br />
und am Schluss mit einem Erfolgserlebnis<br />
und gewonnenem Selbstvertrauen<br />
nach Hause ging.<br />
Viele Kinder kommen aus schwierigen<br />
Situationen und armen Ver-<br />
- 7 -
Wieder zurück vom anderen - schönsten - Ende der Welt<br />
Salome Steiner<br />
hältnissen und durch unsere Tätigkeit<br />
konnten wir ihnen etwas von<br />
Gottes Liebe weiter geben. Viele<br />
Kinder kommen nach einem Schulausflug<br />
für ein Lager zurück auf die<br />
Ranch.<br />
Ungefähr um halb drei Uhr nachmittags<br />
fuhren die Busse mit den<br />
Kindern jeweils wieder los und für<br />
uns begann der Rest der Arbeit.<br />
Unterhaltsarbeit der Ranch: Holzen,<br />
Heuen, Unkraut jäten, Zäune<br />
bauen, Pferde füttern, Misten, Putzen,<br />
Backen, Kinder hüten und und<br />
und. Bei 32 Hektaren Land findet<br />
Es braucht schon etwas Mut und Vertrauen,<br />
da hinauf zu klettern.<br />
man immer Arbeit, die erledigt werden<br />
muss.<br />
Natürlich muss zuerst alles selber ausprobiert<br />
werden...<br />
Wir arbeiteten sicherlich viel, doch<br />
auch der Spass kam nicht zu kurz.<br />
Ich durfte auf der Ranch viele tolle<br />
Leute kennen lernen und wir hatten<br />
eine gute Gemeinschaft, die<br />
ich sehr genoss! So ging ich auch<br />
mit drei Frauen, die ich auf der<br />
Ranch kennen lernte, für 3 ½ Wochen<br />
Reisen. Wir kauften uns ein<br />
Auto und bereisten mit unseren<br />
zwei Zelten die Südinsel. Jeden<br />
Tag durften wir über die Schönheit<br />
der Schöpfung Gottes staunen.<br />
Wir erlebten auch immer wieder<br />
- 8 -
Fortsetzung...<br />
Zurück vom Ende der Welt<br />
ganz konkret, dass Gott wirklich für<br />
uns sorgt, dass er alles unter Kontrolle<br />
hat, treu ist und nur das Beste<br />
für uns will. So bewahrte er uns<br />
z.B. vor einem Autounfall, obwohl<br />
wir schon zu lange<br />
mit einem<br />
...was ich definitiv<br />
mitnehme:<br />
das Wissen,<br />
dass Gott wirklich<br />
alles unter<br />
Kontrolle hat –<br />
egal was passiert...<br />
kaputten Pneu<br />
umher fuhren.<br />
Wir erlebten<br />
auch, dass uns<br />
Leute bei starkem<br />
Regen und<br />
Kälte helfen wollten<br />
und sich darum<br />
kümmerten,<br />
dass wir in einen trockenen Raum<br />
gehen konnten (als wir „wild“ zelteten).<br />
manchmal schwer fällt, ihm ganz<br />
zu vertrauen. Dies ist eine Ermutigung,<br />
die ich während der Zeit erhalten<br />
habe, ich in diesem Bericht<br />
mit euch teilen wollte und für die<br />
kommende Zeit in der Schweiz<br />
wieder ganz bewusst mitnehmen<br />
will.<br />
Ich wünsche uns allen, dass wir<br />
Gott in all unseren Alltagssituationen<br />
vertrauen können, mit dem<br />
Wissen, dass er uns nie verlassen<br />
wird und für jeden von uns sorgt!<br />
Es gäbe noch viel zu erzählen…<br />
Während der ganzen Zeit im Ausland,<br />
sei das als ich später auch<br />
noch alleine in Neuseeland reisen<br />
ging, während den Ferien auf Cook<br />
Island, am Ende in Sydney und<br />
sogar als ich einen Reitunfall hatte<br />
und mir das Schulterblatt gebrochen<br />
habe, ist dies etwas, was ich<br />
definitiv mitnehme: das Wissen,<br />
dass Gott wirklich alles unter Kontrolle<br />
hat – egal was passiert – und<br />
dass er für mich und auch für dich<br />
treu sorgt und nur das Beste will!!!<br />
Auch wenn wir seine Wege nicht<br />
immer verstehen und es uns<br />
- 9 -
Mission in Österreich<br />
Peter u. Margit Kämpfer<br />
Liebe Geschwister!<br />
Bei der Niederschrift dieser Zeilen<br />
kreisen meine Gedanken noch sehr<br />
stark um unsere Frankreich-Reise in<br />
der ersten Junihälfte. In diesem Jahr<br />
ging es von Nantes südwärts der Atlantikküste<br />
entlang bis ins Baskenland.<br />
Eine wunderbare Landschaft.<br />
Die Stadt La Rochelle hat mich ganz<br />
besonders beeindruckt und sehr stark<br />
an Innsbruck erinnert. Gab es doch<br />
auch hier eine grosse Erweckung<br />
während der Reformationszeit<br />
(Calvin). La Rochelle wurde sogar<br />
„das Genf des Atlantiks“ genannt.<br />
Viele Hugenotten wurden zur Zeit der<br />
„Gegenreformation“ buchstäblich<br />
ausgehungert und umgebracht.<br />
Auf der Heimfahrt machten wir noch<br />
einen Halt in Verdun und schauten<br />
uns verschiedene Kriegs-Mahnmale<br />
an. Eine Million Soldaten verloren<br />
hier im ersten Weltkrieg ihr Leben.<br />
Einfach traurig, dass der Mensch<br />
nichts aus der Geschichte lernt!<br />
Unsere Sandra ist mit uns nach<br />
Perg zurückgekehrt. Der Abschied<br />
von Nantes fiel ihr nicht leicht. Nun<br />
ist sie auf Arbeit-Suche. Danke,<br />
wenn Ihr für sie betet, damit sie Gottes<br />
Weg für sich erkennen kann.<br />
„Strasse der Hugenotten“ - Erinnerungen<br />
an eine dunkle Vergangenheit<br />
"Keiner ist wie Jesus!" - so lautete<br />
d a s T h e m a b e i u n s e r e m<br />
"Frühstück mit Freunden" am 24.<br />
Mai. Es waren wiederum erstaunlich<br />
viele "Aussenstehende" da. Herzlichen<br />
Dank allen, die dafür gebetet<br />
haben!<br />
Frau B. war bei diesem Frühstück<br />
das Erstemal in unserer Gemeinde.<br />
Sie war sehr angesprochen und hat<br />
sich den Jesus-Film und eine Jesus-<br />
Broschüre mitgenommen. Wir wollen<br />
beten, dass sie auch dadurch im<br />
Herzen berührt wird und sich zu<br />
weiteren evangelistischen Veranstaltungen<br />
einladen lässt.<br />
La Rochelle - Genf des Atlantiks<br />
- 10 -
Fortsetzung...<br />
Mission in Österreich<br />
Soldatenfriedhof aus dem 1. Weltkrieg<br />
Als Email-Coach bei Gottkennen.com<br />
habe ich schon längere Zeit<br />
Kontakt mit Frau Anna M. Lange bekam<br />
ich keine Rückmeldungen mehr.<br />
Mitte Mai hat sie jedoch ein sehr ermutigendes<br />
Email geschrieben, welches<br />
zeigt, dass Gott in ihrem Herzen<br />
wirkt. ER erhört Gebet. Danke,<br />
wenn Ihr für diese Frau betet und<br />
auch für mich, dass ich ihre Fragen<br />
mit "Weisheit von oben" beantworten<br />
kann.<br />
Markus, ein junger Mann aus unserer<br />
Gegend, wünscht ebenfalls Lebensberatung.<br />
26. bis 31. <strong>Juli</strong> und 2. bis 7. <strong>August</strong>:<br />
z w e i a u f e i n a n d e r f o l g e n d e<br />
"Rambazamba"-Jungscharlager (8<br />
- 12 Jahre). Beim ersten werde ich<br />
wieder kochen. Bei der abschliessenden<br />
"Zirkus-Vorstellung" für Eltern<br />
und Dorfbewohner werde ich<br />
eine evangelistische Kurzbotschaft<br />
weitergeben. Höchstwahrscheinlich<br />
wird auch die Orts-Bürgermeisterin<br />
dabei sein. Vielen Dank für Eure Gebete.<br />
Ganz wichtiger Hinweis:<br />
Bei der Erlebnis- und Begegnungswoche<br />
im Tirol (26. Sept. bis 3. Okt.<br />
<strong>2009</strong>) gibt es noch viele freie Plätze!!<br />
Es wäre toll, wenn auch aus Eurer<br />
Gemeinde Geschwister dabei sein<br />
könnten (siehe separate Anzeige)!<br />
So seid mit Psalm 62,2+3 alle ganz<br />
herzlich gegrüsst: „Auf Gott allein<br />
vertraue ich fest, denn von ihm<br />
kommt meine Rettung. Er allein ist<br />
mein Fels und meine Hilfe, meine<br />
Burg, in der mir nichts geschehen<br />
kann.“<br />
Eure dankbaren Peter und Margit<br />
Sandra und Margit<br />
Margit und Peter Kämpfer<br />
Unterfeld 55<br />
A-4320 Perg<br />
p.kaempfer@tele2.at<br />
www.christliche-gemeinde-perg.at<br />
- 11 -
Mission in Österreich - Anzeige<br />
- 12 -
Infos aus dem Vorstand<br />
Gemeindeabend vom 2. Juni<br />
Am letzten Gemeindeabend wurden<br />
die Anwesenden über die Leiterkonferenz<br />
vom 24.-26. April informiert.<br />
Viele persönliche Berichte<br />
liessen tief in das Wochenende einblicken.<br />
Dabei wurde spürbar, dass<br />
die Teilnehmender gewillt sind, ihre<br />
Erkenntnisse vom Weekend umzusetzen.<br />
Durchaus möglich, dass der<br />
„Motivationsfunken“ auch andere<br />
begeistern kann.<br />
An der Gemeindeversammlung<br />
vom letzten Herbst wurde das Budget<br />
für eine 50%-Anstellung eines<br />
Jugendarbeiters beschlossen. Der<br />
Vorstand ist unterdessen fündig geworden<br />
und hat – nach Bewerbungsgesprächen<br />
mit einer Kandidatin<br />
- den Antrag an den Vorstand<br />
der V<strong>FMG</strong> zugestellt. Es handelt<br />
sich bei der Person um Kira Hess<br />
(25), welche zur Zeit in der Kindertagesstätte<br />
Vagalume in Basel ihr<br />
Anerkennungsjahr als Erzieherin<br />
absolviert. Zuvor hat sie am Marburger<br />
Bibelseminar, Fachschule<br />
für Sozial- und Gemeindepädagogik<br />
den theoretischen und schulischen<br />
Teil ihrer Ausbildung zur Erzieherin<br />
und Jugendreferentin / Gemeindepädagogin<br />
abgeschlossen. Es ist<br />
Kira‘s tiefster Wunsch, jungen Menschen,<br />
Kindern und Jugendlichen,<br />
von Jesus Christus zu erzählen und<br />
sie in ihren Situation zu unterstützen,<br />
zu begleiten und zu fördern.<br />
Kira wird sich in einem der nächsten<br />
Gottesdienste persönlich vorstellen.<br />
Ausserordentliche GV<br />
Zur offiziellen Wahl von Kira Hess<br />
lädt der Vorstand alle Gemeindemitglieder<br />
zu einer ausserordentlichen<br />
GV am 11.08.<strong>2009</strong> / 19.30<br />
Uhr ein (Einladung folgt separat).<br />
Finanzierung Umbau Küche im<br />
Obergeschoss<br />
In der Zwischenzeit durften wir<br />
schon Fr. 6500.- an Spenden zu<br />
Gunsten der Küche entgegennehmen<br />
und es liessen sich auch zwei<br />
Parteien finden, welche die restliche<br />
Summe als zinsloses Darlehen<br />
zur Verfügung stellen. Allen<br />
zusammen ein herzliches Dankeschön!<br />
Gemeindeversammlung vom<br />
27. März<br />
Das Protokoll liegt dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
bei (nur Mitglieder)<br />
Abwesenheit von Martial und<br />
Tabea<br />
∗ Sommerlager: 4. - 15 <strong>Juli</strong><br />
Ab dem 21. <strong>Juli</strong> arbeitet Martial<br />
wieder im "Normaltakt".<br />
Als Vertretung in pastoralen Fra-<br />
- 13 -
Fortsetzung...<br />
Infos aus dem Vorstand<br />
gen, hat sich Jovan Vontobel zur<br />
Verfügung gestellt, er darf jederzeit<br />
kontaktiert werden.<br />
Kontaktdaten:<br />
061 981 13 90<br />
079 526 11 79.<br />
Du zuerst!<br />
(Motto der V<strong>FMG</strong>-Leiterkonferenz <strong>2009</strong>)<br />
Wie in den Gebetsanliegen schon erwähnt, suchen wir immer noch Personen,<br />
die sich in unserer Gemeinde engagieren wollen. In folgenden Bereichen suchen<br />
wir Verstärkung:<br />
• Moderatoren für den Gottesdienst<br />
• Musiker/Musikerinnen für die Liedbegleitung im Gottesdienst<br />
• Lausner Märt – Person, welche die Hauptverantwortung übernimmt<br />
• Ameisli-Arbeit – Einzelperson oder Ehepaar für die Teamleitung<br />
• Verstärkung in der Kinderhüeti<br />
• 1-2 Personen für den Kids-Treff<br />
• 1 Person in den Vorstand<br />
• 2 Personen als Revisoren<br />
Meldet Euer Interesse bei einem der Vorstandsmitglieder an. Danke!<br />
80'000.00<br />
70'000.00<br />
Sp end enb aro met er<br />
78'501.00<br />
73'681.53<br />
Spendenbarometer<br />
www.fmg-lausen.ch<br />
Kosten: 10‘000.-<br />
60'000.00<br />
50'000.00<br />
40'000.00<br />
30'000.00<br />
Spenden: 6‘901.-<br />
(17.6.<strong>2009</strong>)<br />
20'000.00<br />
10'000.00<br />
0.00<br />
Spenden bis<br />
17.06.09<br />
Kost en bis<br />
17.06.09<br />
4'819.47<br />
Dif f erenz<br />
+/ -<br />
R1<br />
- 14 -
Anzeigen<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Waldgottesdienst<br />
mit anschliessendem Picknick am Sonntag, 9. <strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />
um 10.00 Uhr auf<br />
Rüttenen in Wenslingen<br />
Gemeinsam mit der <strong>FMG</strong> Gelterkinden<br />
treffen wir uns auch in diesem Jahr<br />
bei schönem Wetter zum<br />
Gottesdienst im Freien<br />
Es besteht die Möglichkeit zum Grillieren.<br />
Tische, Bänke sowie Getränke<br />
(inklusiv Kaffee) sind vorhanden.<br />
Der Weg ist ab Wenslingen<br />
Ortseingang signalisiert.<br />
Bei unsicherem Wetter gibt Telefon 1600 (Regio-Info)<br />
ab 08.00 Uhr über die Durchführung Auskunft.<br />
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst<br />
um 10.00 Uhr in der <strong>FMG</strong> in <strong>Lausen</strong> statt.<br />
Am 1. <strong>August</strong> <strong>2009</strong> findet in Thun auf dem Gelände FC<br />
Rot-Schwarz der nationale Gebetstag statt. Werner und<br />
Sara Stampfli werden daran teilnehmen. All jene aus der<br />
Gemeinde, welche auch daran teilnehmen möchten, laden<br />
wir herzlich dazu ein. Wir glauben, dass unser Land<br />
unser Gebet nötig hat!<br />
Die Veranstaltung dauert von 10.00-16.30 Uhr. Wir werden<br />
uns um 8.00 Uhr vor der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong> versammeln. Je nach Anzahl Teilnehmender<br />
werden wir einen Kleinbus mieten oder mit Privatautos hinfahren.<br />
Anmeldung: Bis 27. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> bei S.+W. Stampfli 061/911 07 85 oder per Mail an<br />
info@gehrenhof.ch<br />
Verpflegung: ist jeder selber für sich verantwortlich (es gibt dort auch Essstände)<br />
Ausrüstung: dem Wetter angepasste Kleidung, Decken oder Stühle (nur mit Bügel)<br />
Weitere Infos über die Veranstaltung: www.gebetstag.ch<br />
Wir freuen uns über jeden, der uns begleiten wird und erwarten von Gott Grosses<br />
an diesem besonderen Tag.<br />
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Gebetsanliegen<br />
Gemeindeabend Wir möchten euch vom hier 2.12.2008 wiederum einige Gebetsthemen mit auf den Weg<br />
zum geben: Thema Lobpreis und Anbetung<br />
∗ in Die unserer Leiterschaftskonferenz Gemeinde gehört schon der Vergangenheit an.<br />
Die bunt Viele gute durchmischte Impulse wurden Gruppe den Teilnehmern mit auf den Weg gegeben.<br />
Gemeindeabend Beten wir doch, verbrachte dass dies auch zu Veränderungen bis weit<br />
vom<br />
eine informative über unsere und Gemeindegrenze konstruktive hinaus führen kann.<br />
Zeit ∗ miteinander. Die Ameisli-Arbeit, Ein Schwerpunkt ein Zweig der Jungschar benötigt immer noch<br />
der in dringendst allen Gruppen Verstärkung. zum Tragen Es ist uns ein Anliegen, dass wir das toll<br />
kam, motivierte war der Jungschar-Team Hinweis auf die mit einem passenden Ehepaar ergänzen<br />
können, Probleme“. um sie bei Der der Vor-<br />
Ameisli-Arbeit zu unterstützen. Betet,<br />
„technischen<br />
stand dass möchte sich sich ein Ehepaar dieser Problematik<br />
verstärkt widmen und ver-<br />
zurüsten und finden lässt für diese Arbeit.<br />
∗<br />
sucht<br />
Danke<br />
mit dem<br />
für<br />
Audioteam<br />
den 2. Jugendhauskreis<br />
eine optiin<br />
unserer Gemeinde. Er umfasst<br />
im Moment 12 Teenager, wobei etwa die Hälfe sich nicht zur<br />
Gemeinde zählen.<br />
∗ Bitten möchten wir auch ganz speziell für das Jugendlager mit der<br />
ref. Kirche <strong>Lausen</strong> zusammen, welches vom 4.-16. <strong>Juli</strong> in Südungarn<br />
und Kroatien stattfinden wird. Beten wir dafür, dass die jungen<br />
Menschen durch Ihren Einsatz in Südungarn auch die Möglichkeit<br />
haben ihren Glauben weiter zu geben.<br />
∗ Danken möchten wir auch für all die treuen und unermüdlichen<br />
Mitarbeiter in unserer Gemeinde. Wir bitten für weitere tatkräftige<br />
Unterstützung von weiteren engagierten Personen, die sich in die<br />
Mitarbeit begeben möchten.<br />
∗ Anbetung Lobpreis in der Gemeinde: Gott schenke uns viel Liebe<br />
füreinander und seine Sicht zu diesem Thema.<br />
∗ Älteren Mitgliedern unserer Gemeinde ist es nicht mehr immer<br />
möglich oder fällt es oft schwer, regelmässig an unseren Aktivitäten<br />
teilzunehmen. Beten wir auch für sie, dass sie immer wieder<br />
auch gestärkt und getragen werden in ihrem Alltag und ihren Situationen.<br />
∗ Als Vorstand ist es uns ein Anliegen, dass die Entscheidungen die<br />
getroffen werden müssen, nicht unsere Interessen sind, sondern<br />
dass wir uns dabei immer wieder neu nach Gott ausrichten und<br />
auf IHN hören.<br />
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Anzeigen<br />
Die Wandergruppe ist auch im<br />
neuen Monat wieder unterwegs.<br />
Bist Du dabei<br />
Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr an den<br />
unten auf geführten Orten. Auf eure rege<br />
Teilnahme freuen sich Hans Schwob<br />
(0619512690 oder 079 656 31 36 ) und<br />
Samuel Steiner (061 461 70 91).<br />
Nächste Termine:<br />
Mittwoch 1. <strong>Juli</strong><br />
Mittwoch 5. <strong>August</strong><br />
Mittwoch 2. September<br />
Wir sind mit Ruth Recher auf Wanderschaft<br />
Besammlung: Fam. R. Recher, Ziefen<br />
Wanderung mit Heinigers rund um Wenslingen<br />
Besammlung: Schulhaus Wenslingen<br />
Titterten ist sicher gut für eine Wanderung… An<br />
schliessend sind wir bei Familie Gerber in Ziefen<br />
eingeladen.<br />
Besammlung: Kirche Titterten<br />
… und noch eine Adressänderung<br />
Ab sofort gilt auch für Familie Nadja und Daniel Sollberger<br />
und Kind(er) eine neue Adresse:<br />
Untere Eienstrasse 8, 4417 Ziefen ℡ 061 901 49 73<br />
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Anzeigen<br />
Wir gratulieren ganz<br />
herzlich und wünschen<br />
dem jungen<br />
Brautpaar einen guten<br />
Start auf ihrem<br />
gemeinsamen Lebensweg,<br />
Gottes Segen<br />
und Fürsorge!<br />
Happy Birthday!<br />
<strong>Juli</strong><br />
2. Christine Wüthrich, Reigoldswil<br />
Heinz Wiedmer, Zunzgen<br />
4. Anna Thür, Ramlinsburg<br />
Joel Niederhauser, Liestal<br />
5. Franz Marin, Ziefen<br />
6. Helene Plattner, Reigoldswil<br />
7. Petra Buess, Wenslingen<br />
8. Mathias Brönnimann<br />
9. Timon Sommerhalder<br />
11. Elias Felber, Wittinsburg<br />
13. Olivia Struchen, Titterten<br />
16. Rouven Buess, Wenslingen<br />
18. Micha Henny, Basel<br />
25. Ruth Gaignat, Ziefen<br />
26. Lukas Hugentobler, Seltisberg<br />
<strong>August</strong><br />
1. <strong>Juli</strong>enne, Muvunyi, Liestal<br />
6. Tabea Sollberger, <strong>Lausen</strong><br />
7. Marcel Felber, Wittinsburg<br />
8. Rosmarie Heiniger, Wenslingen<br />
10. Noémie Kipfer, Büren<br />
12. Hansruedi Gerber, Ziefen<br />
14. Markus Recher, Ziefen<br />
15. Sonja Niederhauser, Liestal<br />
20. Brönnimann Vreni, <strong>Lausen</strong><br />
Damaris Gerber, Ziefen<br />
23. Jaron Breiter, <strong>Lausen</strong><br />
24. Samuel Henny, Läufelfingen<br />
27. Keiyla Muvunyi, Liestal<br />
29. Jaïra Sommerhalder, <strong>Lausen</strong><br />
30. Ruedi Niederhauser, Ormalingen<br />
Nadja Sollberger, Ziefen<br />
31. Elke Geier, Lupsingen<br />
Am 1. <strong>August</strong> darf Stefan Rechner aus Ziefen seinen 20. und Bethli Frei<br />
aus Ramlinsburg am 29. <strong>August</strong> den hohen,<br />
nämlich den 81. Geburtstag feiern.<br />
Beiden Jubilaren wünschen wir von Herzen alles<br />
Gute zu Ihren besonderen Geburtstagen, Gottes<br />
Segen und Geleit im neuen Lebensjahr!<br />
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Adressänderung/ Korrektur<br />
Name: …………………………………………...<br />
Vorname:…………………………………………...<br />
Adresse: ……………………………………….…..<br />
Wohnort: ……………………………………….…..<br />
Tel./Fax: ………...……...Handy: …………..…….<br />
E-Mail: ……………….…………………………..<br />
Ich wünsche die Zustellung des <strong>FMG</strong>-intern.<br />
Ich wünsche keine Zustellung mehr.<br />
Anregungen oder Wünsche:<br />
Anregungen oder Wünsche:<br />
Ulrich Kipfer<br />
Nelkenring 21<br />
4416 Bubendorf<br />
4416 Bubendorf<br />
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