Ausgabe Juli / August 2009 - FMG Lausen

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Wieder zurück vom anderen - schönsten - Ende der Welt Salome Steiner hältnissen und durch unsere Tätigkeit konnten wir ihnen etwas von Gottes Liebe weiter geben. Viele Kinder kommen nach einem Schulausflug für ein Lager zurück auf die Ranch. Ungefähr um halb drei Uhr nachmittags fuhren die Busse mit den Kindern jeweils wieder los und für uns begann der Rest der Arbeit. Unterhaltsarbeit der Ranch: Holzen, Heuen, Unkraut jäten, Zäune bauen, Pferde füttern, Misten, Putzen, Backen, Kinder hüten und und und. Bei 32 Hektaren Land findet Es braucht schon etwas Mut und Vertrauen, da hinauf zu klettern. man immer Arbeit, die erledigt werden muss. Natürlich muss zuerst alles selber ausprobiert werden... Wir arbeiteten sicherlich viel, doch auch der Spass kam nicht zu kurz. Ich durfte auf der Ranch viele tolle Leute kennen lernen und wir hatten eine gute Gemeinschaft, die ich sehr genoss! So ging ich auch mit drei Frauen, die ich auf der Ranch kennen lernte, für 3 ½ Wochen Reisen. Wir kauften uns ein Auto und bereisten mit unseren zwei Zelten die Südinsel. Jeden Tag durften wir über die Schönheit der Schöpfung Gottes staunen. Wir erlebten auch immer wieder - 8 -
Fortsetzung... Zurück vom Ende der Welt ganz konkret, dass Gott wirklich für uns sorgt, dass er alles unter Kontrolle hat, treu ist und nur das Beste für uns will. So bewahrte er uns z.B. vor einem Autounfall, obwohl wir schon zu lange mit einem ...was ich definitiv mitnehme: das Wissen, dass Gott wirklich alles unter Kontrolle hat – egal was passiert... kaputten Pneu umher fuhren. Wir erlebten auch, dass uns Leute bei starkem Regen und Kälte helfen wollten und sich darum kümmerten, dass wir in einen trockenen Raum gehen konnten (als wir „wild“ zelteten). manchmal schwer fällt, ihm ganz zu vertrauen. Dies ist eine Ermutigung, die ich während der Zeit erhalten habe, ich in diesem Bericht mit euch teilen wollte und für die kommende Zeit in der Schweiz wieder ganz bewusst mitnehmen will. Ich wünsche uns allen, dass wir Gott in all unseren Alltagssituationen vertrauen können, mit dem Wissen, dass er uns nie verlassen wird und für jeden von uns sorgt! Es gäbe noch viel zu erzählen… Während der ganzen Zeit im Ausland, sei das als ich später auch noch alleine in Neuseeland reisen ging, während den Ferien auf Cook Island, am Ende in Sydney und sogar als ich einen Reitunfall hatte und mir das Schulterblatt gebrochen habe, ist dies etwas, was ich definitiv mitnehme: das Wissen, dass Gott wirklich alles unter Kontrolle hat – egal was passiert – und dass er für mich und auch für dich treu sorgt und nur das Beste will!!! Auch wenn wir seine Wege nicht immer verstehen und es uns - 9 -
Seite 1 und 2: Ich rechne mit dir, denn du machst
Seite 3 und 4: Von Kamelen, Filz und Spinnern Ueli
Seite 5 und 6: Fortsetzung… Seniorenausflug und
Seite 7: Fortsetzung... Zurück vom Ende der
Seite 11 und 12: Fortsetzung... Mission in Österrei
Seite 13 und 14: Infos aus dem Vorstand Gemeindeaben
Seite 15 und 16: Anzeigen Herzliche Einladung zum Wa
Seite 17 und 18: Anzeigen Die Wandergruppe ist auch
Seite 19: Adressänderung/ Korrektur Name:

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