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Sonnenuhr Rathaus Druckversion - Alsfelder Kulturtage

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Die <strong>Sonnenuhr</strong> am <strong>Alsfelder</strong> <strong>Rathaus</strong><br />

(und andere <strong>Alsfelder</strong> <strong>Sonnenuhr</strong>en)<br />

Schriftliche Version der bebilderten Kurzführung<br />

von Dr. Walter Windisch-Laube<br />

im Rahmen der <strong>Rathaus</strong>-Jubiläumsveranstaltung<br />

„Mittelalterlicher Baubetrieb“ am 19.05.2012 (10:30 Uhr)<br />

16.-27. Mai 2012<br />

1<br />

Herzlich willkommen zu dieser Führung en miniature.<br />

Hauptthema: die <strong>Sonnenuhr</strong> am <strong>Alsfelder</strong> <strong>Rathaus</strong>.<br />

Wer von Ihnen hat denn die <strong>Sonnenuhr</strong> am <strong>Rathaus</strong> schon einmal entdeckt<br />

{Hinführen lassen; Kompass!}<br />

Mach es wie die <strong>Sonnenuhr</strong>,<br />

zähl die heitren Stunden nur.


2<br />

Dieser bekannte Spruch ist einer von den naiveren, dennoch nicht ohne psychologische<br />

Schlauheit. Wenn wir mit ihm einen Moment im Bereich der Naivität verweilen,<br />

sollte uns dennoch auffallen, was dieser Spruch, auf die hier gerade noch so zu sehende<br />

uralte () <strong>Sonnenuhr</strong> angewandt, bedeutet: Es gab kaum heitere Stunden, denn<br />

hierher kam im Laufe der Jahrhunderte nur wenig Sonne! Diese <strong>Sonnenuhr</strong> ist nach<br />

Osten gerichtet, für ein vertikales und zumal ein so kleines Exemplar eher ungewöhnlich.<br />

Und spätestens mit Errichtung jener Häuser im Osten des <strong>Rathaus</strong>es {Obere Fulder<br />

Gasse} nicht allzu lang nach dem <strong>Rathaus</strong>bau war ‚Schluss mit lustig’.<br />

Aber es wird noch komplizierter. Deshalb erst einmal:<br />

‚Wat is en <strong>Sonnenuhr</strong> Da stelle mer uns emal janz dumm …!’<br />

Sie ist ein astronomisches Gerät, bei dem die Sonne (der Feuerball dort oben) einen je<br />

nach Sonnenstand unterschiedlichen Schatten wirft, der ein zumindest ausschnittweises<br />

Ablesen der Tageszeit ermöglicht. Wahrscheinlich gab es bereits vor fünfeinhalbtausend<br />

Jahren in China Sonnenstäbe, die der Zeitmessung dienten. Wie nicht anders<br />

zu erwarten, verstand man sich in der griechischen und römischen Antike ebenfalls<br />

auf Zeitmessung per Schattenwurf, interessant die so genannten Schattentafeln, die<br />

über die Tageszeit in Abhängigkeit von der eigenen Schattenlänge Auskunft geben.<br />

Die gewichtigste Rolle spielten <strong>Sonnenuhr</strong>en im Mittelalter, bevor im 15. Jahrhundert<br />

der Federantrieb für Uhren konstruiert und tragbare Zeitmesser allmählich Realität<br />

wurden. Der Nürnberger Uhrmacher Peter Henlein ist dafür bekannt, dass er kurz<br />

nach 1500, also einige Jahre vor dem Bau unseres <strong>Rathaus</strong>es, Vorläufer der später<br />

einmal sehr verbreiteten Taschenuhren fertigte (‚das Ei des Henlein’).<br />

Der Schattenstab einer <strong>Sonnenuhr</strong> steht oder liegt immer parallel zur gedachten Erdachse…<br />

à in unseren Breiten um ca. 51 Grad gegenüber der Horizontalebene aufgerichtet<br />

bzw. 39 Grad gegenüber der Vertikalen; bei einer vertikalen <strong>Sonnenuhr</strong> ebenso wie<br />

bei einer horizontalen.<br />

{Demonstration mit Holzstab}


3<br />

Es gibt ein regelrechtes Lehrfach ‚<strong>Sonnenuhr</strong>en’; die Lehre von der Schattenmessung<br />

heißt Gnomonik, nach griech. ‚Gnomon’ (bedeutend soviel wie Kenner, Beurteiler –<br />

was sich auf den Wissenden um Sonnenstand und Zeitmessung bezieht). Ein Gnomon<br />

ist ein senkrechter Schattenstab auf einer waagrechten Ebene.<br />

Wir hätten es hier, wie leicht zu erkennen, mit einer Vertikalsonnenuhr zu tun. Vertikalsonnenuhren<br />

sind in der Regel und nach Möglichkeit gegen Süden ausgerichtet<br />

(diese hier nicht), und sie sind, gleich in welcher Ausrichtung, keine Ganztagssonnenuhren.<br />

Eine nach Süden zeigende Vertikalsonnenuhr wird auch Mittagssonnenuhr<br />

genannt. Das <strong>Rathaus</strong>-Exemplar wäre, so wie wir es an seinem, unserem Standort vor<br />

uns haben, eine Morgen- oder Ostuhr.<br />

Zum Vergleich einige Beispiele für <strong>Sonnenuhr</strong>en unterschiedlicher Ausrichtung. Zunächst<br />

eine (italienische) Vormittagssonnenuhr – mit Skalierung von kurz vor 6 Uhr<br />

morgens bis kurz vor 3 Uhr nachmittags:


4<br />

Folgende zwei sind „Mittagssonnenuhren“, in diesem Fall beide nicht exakt nach Süden<br />

ausgerichtet, sondern mit leichter Westabweichung – daran kenntlich, dass für<br />

den Nachmittag eine Stundenlinie mehr eingetragen ist als für den Vormittag (7 bis<br />

18 Uhr):


Die 2006 aufgestellte, würfelförmige <strong>Sonnenuhr</strong> im Garten der <strong>Alsfelder</strong> Staatlichen<br />

Technikakademie ist dagegen mit einer Seite genau nach Süden ausgerichtet:<br />

5<br />

Ein weiteres italienisches Exemplar reicht als Nachmittagssonnenuhr längstens von<br />

etwa 11.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr:


6<br />

Gezählt werden die Uhrzeiten bei Vertikalsonnenuhren grundsätzlich von links nach<br />

rechts, also im Gegenuhrzeigersinn, da die Sonne im Uhrzeigersinn, mithin von<br />

rechts nach links, ‚wandert’ und somit der Stab-Schatten in gegenläufiger Richtung.<br />

Vor- und Nachmittagssonnenuhren weisen stets ein asymmetrisches Strahlenbild auf.


7<br />

Wenn wir die Ziffernanordnung der <strong>Rathaus</strong>-<strong>Sonnenuhr</strong> noch einmal, genauer nun,<br />

anschauen und vergleichen, merken wir: trotz ihrer eindeutigen Ostausrichtung am<br />

<strong>Rathaus</strong> kann dies hier keine Vormittagssonnenuhr sein: die Ziffernanordnung im<br />

Halbkreis ist zu einheitlich im Abstand, und vor allem: die Zahlen reichen (im Gegenuhrzeigersinn)<br />

von 2 bis 11 – wann ginge jemals um 2 Uhr die Sonne auf<br />

Für dieses Ziffernblatt gibt es meines Erachtens nur drei mögliche Erklärungen:<br />

1. Es handelt sich eigentlich und ursprünglich um eine Nachmittags- oder Westsonnenuhr<br />

(mit leichter Nordausrichtung) oder<br />

2. hier hat ein Steinmetzlehrling zwar richtig gezählt, aber die Aufgabenstellung<br />

einer <strong>Sonnenuhr</strong> noch nicht verstanden gehabt, oder es hat gar<br />

3. jemand nachträglich eine (ggf. Schein-) <strong>Sonnenuhr</strong> in den Stein geritzt, sei es<br />

aus Scherz oder als kleine Attraktion.<br />

Dass es sich um eine Horizontalsonnenuhr gehandelt haben könnte, kommt deshalb<br />

nicht in Frage, weil bei horizontalen <strong>Sonnenuhr</strong>en mit kreis- oder (zumeist) halbkreisförmigen<br />

Zahlen-/Strahlenkränzen die Ziffern im Uhrzeigersinn aufeinanderfolgen<br />

– vgl. beispielsweise die Oberseite der <strong>Alsfelder</strong> Techniker-Würfel-<strong>Sonnenuhr</strong>:


8<br />

Immerhin können wir mit Psalm 118 sagen: Der Stein, den die Bauleute verworfen<br />

haben, ist zum Eckstein geworden; das stimmt aber für vorliegenden Fall auch nicht<br />

ganz, denn die Bauleute haben ihn (wenn Erklärung 1 zutrifft) ja eben und eigentlich<br />

gerade nicht verworfen.<br />

Ob der Einbau dieses Steines in eine der <strong>Alsfelder</strong> <strong>Rathaus</strong>-Arkaden nun schlicht die<br />

sparsame Weiterverwendung eines fehlerhaften oder freigewordenen Bauelements ist<br />

oder ob wir darin sogar einen Paradigmenwechsel im Zeitbegriff, einen Wertewandel<br />

in der Zeitmessung aufspüren können (indem ein obsolet gewordener Gegenstand<br />

demonstrativ zweckentfremdet verwandt wird), bleibe einmal dahingestellt. Sicher<br />

lässt sich sagen, dass <strong>Sonnenuhr</strong>en von ungefähr der Bauzeit unseres <strong>Rathaus</strong>es an<br />

immer weniger eine existentielle Berechtigung aufwiesen und dafür mehr und mehr<br />

zu dekorativen Zwecken eingesetzt worden sind – bis heute.<br />

Wir gehen jetzt ein paar Schritte, um nach der ‚weltlichen’ eine andere ehemalige<br />

<strong>Sonnenuhr</strong>, eine der ‚kirchlichen’ im gleichen Geviert in Augenschein zu nehmen:


9<br />

Sie befindet sich am Turm der Walpurgiskirche, in Richtung Markt 2 („Buch 2000“)<br />

und Weinhaus, am untersten Geschoss des südlichen Turm-Strebepfeilers: eine Süd-<br />

<strong>Sonnenuhr</strong>, die mutmaßlich so viele Jahrzehnte funktionierte, bis höhere Nachbarhäuser<br />

– einschließlich des <strong>Rathaus</strong>es – ihr einen Großteil der Sonne ‚wegschnappten’.<br />

Es ist durchaus möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich, dass diese <strong>Sonnenuhr</strong><br />

an der Walpurgiskirche bereits im ursprünglichen Turm-Bau (Mitte 13. Jahrhundert)<br />

vorhanden war, da der Einsturz dieses Kirchengebäude-Teiles am Ende des 14. Jahrhunderts<br />

mutmaßlich nicht den gesamten Turmaufbau betraf.<br />

Am Chor der Walpurgiskirche, an dessen südöstlichem Eck-Strebepfeiler des 5/8-<br />

Chorschlusses, findet sich in beträchtlicher Höhe, als dreieckige Nase aus einem Eckstein<br />

herausragend, eine weitere Süd-<strong>Sonnenuhr</strong> (im Zuge des Chorneubaus ab 1393<br />

möglicherweise als Ersatz für die in ihrer Wirksamkeit mittlerweile eingeschränkte<br />

Turm-<strong>Sonnenuhr</strong> installiert), sogar mit bis heute vorhandenem Schattenstab; ein Uhr-<br />

Werk, das zu seiner Zeit wohl auch über die angrenzende Bebauung hinaus Sonnenlicht<br />

bekam und folglich die Zeit für lange, Zeiten und Bauten überdauernd, anzuzeigen<br />

vermochte.


10<br />

Sie sehen, meine Damen und Herren, wie das Schicksal <strong>Sonnenuhr</strong>en mitspielen<br />

kann: sie können zugebaut werden und so der Sonne entzogen oder anderswo eingebaut<br />

und ihrer ursprünglichen Funktion benommen. Wieder andere bleiben theoretisch<br />

funktionsfähig, aber werden kaum mehr wahrgenommen.<br />

„Habe Ehrfurcht vor dem Alten und Mut, das neue zu wagen“ – es war ein Architekt,<br />

Joseph Maria Olbrich in Darmstadt, der dieses Wort prägte und in engem Zusammenhang<br />

mit einer <strong>Sonnenuhr</strong> stellte, derjenigen am Darmstädter Hochzeitsturm. Habe<br />

Ehrfurcht vor dem Alten und Mut, das Neue zu wagen, das bietet auch angesichts<br />

unseres Bau-Details hier einigen Stoff zum Nachdenken.<br />

Und in diesem Sinne gebe ich Ihnen nebst meinem Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

eine <strong>Sonnenuhr</strong> in Gedichtform mit auf den Weg, einen musikalisch-visuellen Text<br />

von Ernst Jandl:<br />

Ein paar weitere Exempel für ‚lyrische <strong>Sonnenuhr</strong>en’ seien der <strong>Druckversion</strong> meiner<br />

kleinen Führung angefügt – stellte doch epigrammatische Lyrik, wie auch die obigen<br />

Beispiele zeigen, häufig ein nicht zu unterschätzendes Moment für die Lebenspraxis<br />

resp. Gestaltung von <strong>Sonnenuhr</strong>en dar. Ergänzend hier zunächst noch einmal der<br />

<strong>Sonnenuhr</strong>-Würfel der <strong>Alsfelder</strong> Technikakademie, diesmal von seiner nördlichen,<br />

dem Gebäude zugewandten, Spruch-Seite her gesehen:


11<br />

Eine berühmte Stelle in der Weltliteratur ist im Übrigen die Jabberwoggie- /<br />

(deutsch) Goggelmoggel-Szene in Lewis Carrolls phantastischem ‚Kinderbuch-<br />

Klassiker’ Alice’s Adventures in Wonderland (ed. 1865).<br />

Rainer Maria Rilke (1875-1926) wurde bei seinen Besuchen im Londorfer Burggarten<br />

bei Rabenau (während seiner zwei Sommeraufenthalte 1905 und 1906 auf Schloss<br />

Friedelhausen an der Lahn) zu seinem Gedicht Die <strong>Sonnenuhr</strong> inspiriert. Im Mai<br />

2012, kurz vor Beginn der 2. <strong>Alsfelder</strong> <strong>Kulturtage</strong>, enthüllte man im Gedenken daran<br />

nahe dem historischen Gartenpavillon im Londorfer Park eine neue <strong>Sonnenuhr</strong>.<br />

Rainer Maria Rilke:<br />

Die <strong>Sonnenuhr</strong> (1908)<br />

Selten reicht ein Schauer feuchter Fäule<br />

aus dem Gartenschatten, wo einander<br />

tropfen fallen hören und ein Wandervogel<br />

lautet, zu der Säule,


die in Majoran und Koriander<br />

steht und Sommerstunden zeigt;<br />

12<br />

nur sobald die Dame (der ein Diener<br />

nachfolgt) in dem hellen Florentiner<br />

über ihren Rand sich neigt,<br />

wird sie schattig und verschweigt –.<br />

Oder wenn ein sommerlicher Regen<br />

aufkommt aus dem wogenden Bewegen<br />

hoher Kronen, hat sie eine Pause;<br />

denn sie weiß die Zeit nicht auszudrücken,<br />

die dann in den Frucht- und Blumenstücken<br />

plötzlich glüht im weißen Gartenhause.<br />

Der heute, nicht zuletzt wegen seiner etwas fragwürdig gewordenen Grundhaltung<br />

und Weltsicht, weitgehend vergessene Dichter Rudolf Georg Binding (1867-1938)<br />

verfasste – als eins der wenigen bis heute bekannten seiner Werke – ein <strong>Sonnenuhr</strong>-<br />

Gleichnis:<br />

Rudolf G. Binding:<br />

Spruch für eine <strong>Sonnenuhr</strong><br />

Auf dem Hochzeitsturm in Darmstadt<br />

Der Tag geht über ein Gesicht.<br />

Die Nacht sie tastet leis vorbei.<br />

Und Tag und Nacht ein gleich Gewicht<br />

und Nacht und Tag ein Einerlei.<br />

Es schreibt die dunkle Schrift der Tag<br />

und dunkler noch schreibt sie die Nacht.<br />

Und keiner lebt der deuten mag<br />

was beider Schatten ihm gebracht.<br />

Und ewig kreist die Schattenschrift.<br />

Leblang stehst du im dunklen Spiel.<br />

Bis einmal dich die Deutung trifft:<br />

Die Zeit ist um, du bist am Ziel.<br />

Auch eines der überhaupt berühmtesten Rilke-Gedichte bedient sich der <strong>Sonnenuhr</strong>-<br />

Metapher:


Rainer Maria Rilke:<br />

13<br />

Herbsttag (1902)<br />

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.<br />

Leg deinen Schatten auf die <strong>Sonnenuhr</strong>en,<br />

und auf den Fluren lass die Winde los.<br />

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;<br />

gib ihnen noch zwei südlichere Tage,<br />

dränge sie zur Vollendung hin und jage<br />

die letzte Süße in den schweren Wein.<br />

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.<br />

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,<br />

wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben<br />

und wird in den Alleen hin und her<br />

unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.<br />

Quellen der Abbildungen:<br />

Wikipedia-Artikel „Mittagssonnenuhr“ und „Vertikalsonnenuhr“;<br />

außer: <strong>Alsfelder</strong> <strong>Sonnenuhr</strong>en (diese: fotografiert vom Autor).<br />

Quellen der zitierten Gedichte:<br />

- Ernst Jandl, Sprechblasen, Stuttgart: Reclam 1979, S. 85.<br />

- Rainer Maria Rilke, Das dichterische Werk, Frankfurt am Main: Haffmans / Zweitausendeins<br />

2005, S. 787 und S. 443.<br />

- Rudolf G. Binding, Die Gedichte. Gesamtausgabe, Potsdam: Rütten und Loening<br />

1937, S. 139.<br />

Grundlegende, anschauliche Literatur (die den Autor WWL erstmals auch theoretisch<br />

mit <strong>Sonnenuhr</strong>en in Berührung brachte):<br />

- Lothar M. Loske, Vom Schattenstab zur Weltzeituhr, München / Wien: Andermann<br />

1956, S. 7-24.<br />

- Vom Amulett zur Zeitung. 7000 Jahre frühe technische Kultur Bd. 2, Reinbek bei<br />

Hamburg: Rowohlt 1969, S. 241-243.<br />

Wertvolle Hinweise zur <strong>Alsfelder</strong> <strong>Sonnenuhr</strong>-Thematik verdanke ich<br />

Helmar Bünnecke und Armin Ziegler!

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