25.12.2014 Aufrufe

Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

April ‒ August 2012<br />

Gott macht lebendig!


Geistliches Wort<br />

Wutbürger des Glaubens<br />

Gedanken zu Ostern von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung<br />

Dr. Volker<br />

Jung<br />

Da stand es jetzt, schwarz auf<br />

weiß: dicker Rahmen und dürre<br />

Buchstaben. Eine Todesanzeige,<br />

plötzlich und unerwartet, mit<br />

Mitte 30. Im Betrieb war er beliebt:<br />

Auf ihn konnte man sich verlassen.<br />

Im Sportverein war er eine Stütze:<br />

Der Halt im Mittelfeld und immer<br />

dabei, wenn etwas anzupacken<br />

war. Was wird jetzt aus seiner<br />

Frau, den beiden Kindern Der<br />

Schock saß tief. Warum bloß er<br />

„Gott tötet und macht lebendig, er<br />

führt hinab zu den Toten und wieder<br />

hinauf“, heißt es im diesjährigen<br />

Predigttext für den Ostersonntag<br />

(1. Samuel Kapitel 2, Vers 6).<br />

Das klingt nach einem harten Gott.<br />

Ein Gott, der den Tod zulässt. Ein<br />

Gott, der Menschen den Schmerz<br />

des Verlusts zumutet. Das ist ein<br />

Gott, der damit aber auch Verantwortung<br />

für das Letzte im Dasein<br />

der Menschen übernimmt. Nicht<br />

irgendeine Macht oder ein blindes<br />

Schicksal greifen nach dem Leben,<br />

sondern Gott selbst ist es, der das<br />

tut.<br />

Verantwortliche sind gefragt.<br />

Mutige, die in der Politik und in<br />

den Firmenzentralen Rechenschaft<br />

ablegen können. Doch gerne<br />

werden Zuständigkeiten weitergereicht<br />

und damit weggeschoben.<br />

Oft ducken sich Verantwortliche<br />

weg, wenn ihr Kopf in Gefahr ist.<br />

Wer heute auf die Straße geht und<br />

demonstriert, muss manchmal erst<br />

einmal danach suchen, an wen er<br />

seinen Protest richten muss.<br />

Christinnen und Christen haben<br />

eine Adresse für ihren Protest.<br />

Obwohl es uns schwer fällt, diesen<br />

Gedanken nachzuvollziehen: Weil<br />

Gott für den Tod der Menschen<br />

einsteht, können sie ihn dafür zur<br />

Rechenschaft ziehen. Oft bleibt<br />

nur, Gott ein quälendes „Warum“<br />

entgegenzuhalten oder gar zu<br />

schreien. Christinnen und Christen<br />

dürfen aber „Wutbürger“ des<br />

Glaubens sein. Ihre Protestplakate<br />

sind Gebete und Klagen. Sie<br />

können sicher sein, dass Gott ihre<br />

Verzweiflung hört.<br />

Gottes Antwort auf den Schmerz<br />

des Todes ist die Hoffnung auf [...]<br />

[...] ein neues Leben. Das stärkste<br />

Zeichen ist die Auferstehung<br />

Christi. Gott erspart Christus die<br />

Schmerzen nicht. Aber er lässt ihn<br />

im Tod nicht allein. Aus den Tiefen<br />

des Todes führt er ihn zu neuem<br />

Leben. Gott zeigt Verantwortung<br />

für den Tod und weit darüber<br />

hinaus.<br />

Dicker Rahmen und dürre Buchstaben,<br />

plötzlich und unerwartet: Für<br />

Zukunft des Kindergottesdienstes<br />

Veränderungen im Gemeindepädagogischen Dienst<br />

Mit Ende des vergangenen Jahres<br />

hat uns die für den Kindergottesdienst<br />

eingestellte Gemeindepädagogin<br />

Frau Stefanie Schafhirt nach<br />

nur einem Jahr wieder verlassen.<br />

Sie bekleidete eine halbe Stelle,<br />

die sie bei uns und auch noch in<br />

zwei anderen Gemeinden des<br />

Dekanats ausübte. Durch die<br />

Erfahrungen mit dieser Konstruktion<br />

und Verhandlungen mit dem<br />

Dekanat und den beteiligten Gemeinden<br />

ist es uns nun gelungen,<br />

ab Mitte des Jahres Herrn Godwin<br />

Haueis, der bislang eine eigenfinanzierte<br />

halbe Stelle innehat, mit<br />

einer weiteren halben Stelle über<br />

den Rahmenplan des Dekanats<br />

einstellen zu können. Das bedeutet<br />

für unsere Gemeinde, dass Herr<br />

Menschen, die dem Schmerz des<br />

Todes begegnet sind, kann das ein<br />

großer Trost sein. Die Angst vor<br />

dem Tod ist nicht gebannt, aber<br />

hinter ihr scheint etwas auf: Es ist<br />

die Hoffnung auf ein neues Leben.<br />

Die Auferstehung wird so zum<br />

Angebot an alle „Wutbürger“ des<br />

Glaubens, sich mit Gott zu versöhnen.<br />

Das feiern Christinnen und<br />

Christen an Ostern.<br />

Haueis ab Sommer uns im Prinzip<br />

ganz zur Verfügung stehen wird,<br />

aber auch in die Region Innenstadt<br />

des Dekanats hineinwirken wird.<br />

Dann wird er auch in die Arbeit<br />

unseres Kindergottesdienstes<br />

einsteigen und das Kindergottesdienst-Team<br />

bei der Planung und<br />

Durchführung der „Kigos“ verstärken<br />

und unterstützen. GS<br />

Verabschiedung von Stefanie Schafhirt<br />

an Heilig Abend<br />

2 3<br />

Gemeinde


Abschiede aus dem Kirchenvorstand<br />

Wir sagen Danke!<br />

Gemeinde<br />

Im Januar 2012<br />

hat Christina<br />

Krüger sich aus<br />

dem Kirchenvorstand<br />

verabschiedet.<br />

Zu<br />

diesem Schritt<br />

hat sie sich entschieden,<br />

weil<br />

Christina Krüger<br />

ihr ihre zahlreichen<br />

Verpflichtungen in der<br />

Gemeinde zu viel geworden sind.<br />

In der 12-jährigen Amtszeit als Kirchenvorsteherin<br />

hat Frau Krüger<br />

sich in verschiedenen Aufgabenbereichen<br />

eingebracht – so 2001 im<br />

Zuge der Kirchenrenovierung im<br />

Finanz- und Bauausschuss, später<br />

in der Kommunikation mit unseren<br />

Missionaren und befreundeten Gemeinden,<br />

im Gottesdienstausschuss<br />

sowie im Gebetskreis. Wir danken<br />

Frau Krüger sehr herzlich für dieses<br />

Engagement und freuen uns sehr,<br />

sie weiterhin in den Bereichen<br />

Mission und Gebet sowie als Prädikantin<br />

im Gottesdienst erleben zu<br />

können.<br />

Sven Hardegen<br />

Auch Sven<br />

Hardegen<br />

hat im März<br />

2012 sein Amt<br />

als Kirchenvorsteher<br />

niedergelegt.<br />

Aus beruflichen<br />

Grün-<br />

den sieht auch er sich gezwungen,<br />

seine vielfachen Ehrenämter zu<br />

reduzieren. Sven Hardegen war<br />

seit 2003 Kirchenvorstandsmitglied<br />

und von 2005-2008 in der Zeit des<br />

Pfarrerwechsels Vorsitzender des<br />

Kirchenvorstands und somit für den<br />

reibungslosen Ablauf sämtlicher<br />

Geschäftsvorgänge und Entwicklungsprozesse<br />

unserer Gemeinde<br />

zuständig. Darüber hinaus hat Herr<br />

Hardegen seine Begabung und<br />

Sachkenntnis vor allem im Finanzausschuss<br />

eingebracht. Auch ihm<br />

danken wir herzlich für seine engagierte<br />

Arbeit und wünschen ihm<br />

Gottes Segen für die Zukunft.<br />

Der Kirchenvorstand hat beschlossen,<br />

keine Nachfolger für Frau<br />

Krüger und Herrn Hardegen zu<br />

berufen und stattdessen von der<br />

Möglichkeit Gebrauch gemacht, die<br />

Mindestmitgliederzahl des Gremiums<br />

vorläufig auf zehn Ehrenamtliche<br />

zusätzlich zu dem bzw. den<br />

Pfarramtsinhaber(n) zu senken. In<br />

den letzten Monaten hat die Suche<br />

nach geeigneten Nachfolgern für<br />

ein ausscheidendes Mitglied sehr<br />

viel Energie gekostet und großen<br />

Druck aufgebaut, jeweils neue<br />

Kandidaten zu finden. Unberührt<br />

davon bleibt die Freiheit, mehr als<br />

die mindestens zehn Personen in<br />

den Vorstand zu berufen, wenn<br />

genügend geeignete Interessenten<br />

zur Verfügung stehen. SD<br />

Rückblick auf Hilfs- und Spenden-Aktionen<br />

Herbstbasar: Die fleißigen Damen<br />

vom Basarkreis, viele Spenderinnen<br />

und Spender von z.B. Flohmarktartikeln<br />

und Kuchen sowie sonstige<br />

Helfer/innen ließen den letzten<br />

Herbstbasar rundum gelingen.<br />

Wir freuen uns über den Erlös von<br />

3.311,29 €, der für neue Stühle im<br />

Gemeindehaus bestimmt ist. AB<br />

Sammelaktion für die Teestube:<br />

Im Spätherbst sammelte die Jugendgruppe<br />

JAG Outdoorsachen f<br />

ür die Teestube Konkret. In Familie,<br />

Gemeinde, bei Freunden und auf<br />

der Arbeit fragte man nach guten<br />

Schlafsäcken und Ähnlichem und<br />

bat Geschäfte um Sachspenden. Mit<br />

Einnahmen von einem Flohmarkt-<br />

Stand wurden weitere Dinge gekauft,<br />

die Obdachlosen über den<br />

Winter helfen. Die Teestube erhielt<br />

schließlich viele warme Kleidungsstücke,<br />

Schlafsäcke und Isomatten<br />

sowie andere nützliche Dinge für<br />

die Nacht im Freien. Die Teestube<br />

leistet wertvolle Arbeit für Wohnsitzlose<br />

und von Wohnungsverlust<br />

bedrohte Menschen. Mit der Sammlaktion<br />

konnte der JAG diese Arbeit<br />

unterstützen und möchte Mut machen,<br />

den Kontakt zu den Menschen<br />

dort zu suchen. HS<br />

Weihnachtspäckchen für Eberstadt:<br />

Circa 100 Päckchen wurden im<br />

Dezember für bedürftige Menschen,<br />

die das Café (N)Immersatt<br />

in Eberstadt besuchen, gesammelt.<br />

Viele Kinder kamen mit ihren Eltern<br />

zur Übergabe. In kleinen Gruppen<br />

wurden die Kinder, die sich außen<br />

an den Scheiben die Nasen platt<br />

drückten, reingelassen. Auch Erwachsene<br />

wurden beschenkt. Jeder<br />

bekam ein Päckchen nach Alter und<br />

Geschlecht. Rührend war, wie z. B.<br />

Erwachsene sich wirklich an jeder<br />

Kleinigkeit freuten. Sei es eine<br />

ältere Frau über ein „Hello Kitty“-<br />

Gimmick oder ein älterer Herr über<br />

ein Päckchen Kaffee. GSch<br />

Heilig Abend für Jedermann: Etwa<br />

100 Gäste folgten am Heiligen<br />

Abend der Einladung zu einer gemeinsamen,<br />

festlichen Weihnachtsfeier<br />

im Gemeindehaus. Ohne den<br />

großen Einsatz von 20 ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern wäre das nicht<br />

möglich gewesen. AB<br />

Herzlichen Dank allen Mitarbeiter/-<br />

innen und Spender/innen für ihren<br />

Einsatz und ihre Unterstützung!<br />

4 5<br />

Gemeinde


Gemeinde<br />

Bei Gott und Thönes zu Hause<br />

Der Hauskreis von Karl und Mirjam Thöne stellt sich vor<br />

Wer sind wir Entgegen hartnäckiger<br />

Gerüchte waren und sind<br />

wir kein Jugend-Hauskreis, auch<br />

wenn das Durchschnittsalter durch<br />

die Teilnahme zahlreicher Jugendlicher<br />

deutlich herabgesenkt<br />

ist. Wir sind eher ein gemischtes<br />

Völkchen von Leuten, die den<br />

Wunsch haben, mit Jesus zu leben<br />

und darin zu wachsen, oder das<br />

Interesse haben, Jesus näher<br />

kennen zu lernen. Bei uns sind alle<br />

Fragen und Zweifel erlaubt und<br />

jeder Frömmigkeitsstil willkommen.<br />

Es ist uns wichtig, Beziehung<br />

und Gemeinschaft zu pflegen - im<br />

Hauskreis, in der Gemeinde und<br />

auch darüber hinaus. Wir treffen<br />

uns jeden Donnerstag von 20 bis<br />

22 Uhr bei Familie Thöne – kurzes<br />

Klingeln ist wegen der schlafenden<br />

Kinder zu beachten. Durch unsere<br />

jüngeren Erwachsenen, von denen<br />

wir schon drei ins Theologiestudi-<br />

Hauskreiswochende im September 2011<br />

um gesandt haben, ist die Fluktuation<br />

der Gruppe eher höher. Zum<br />

festen Kern zählen momentan 6<br />

Junggesellinnen und Junggesellen<br />

und 6 Ehepaare mit zusammen 8<br />

Kindern (die aber – bis auf Ausnahmen<br />

– am Abend nicht dabei<br />

sind). Die Frauenquote liegt bei 45<br />

Prozent. Und natürlich ist bei uns<br />

immer Platz für Gäste.<br />

Was passiert im Hauskreis Der<br />

Hauskreisabend beginnt zwar um<br />

20 Uhr, aber bis alle gegen 20.15<br />

Uhr da sind, ist noch Zeit, sich<br />

bei einer Tasse Tee und kleinen,<br />

gesunden Knabbereien auszutauschen.<br />

Dann beginnen wir nach<br />

einem Start-Gebet mit einem Vortrag<br />

zu meist biblischen Themen.<br />

Zuletzt haben wir uns durch die<br />

Offenbarung des Johannes gearbeitet<br />

und jetzt steht ein Buch zum<br />

Glaubensleben im Alltag an. Wenn<br />

die Kinder es<br />

zulassen, gestalten<br />

wir auch mal<br />

einen Abend nur<br />

mit Lobpreis und<br />

Gebet. Beendet<br />

wird der Abend<br />

oft mit einer<br />

Gebetsrunde, zu<br />

der vorher unsere<br />

Anliegen erfragt<br />

wurden. Und zum Abschluss beten<br />

wir gemeinsam das Vater-Unser.<br />

Was machen wir sonst noch<br />

Wir treffen uns manchmal spontan<br />

zum Grillen oder verbringen<br />

gemeinsam Zeit auf einem<br />

Hauskreiswochenende. Oder wir<br />

überlegen uns solche Aktionen wie<br />

die Besucherwoche in der <strong>Johannesgemeinde</strong>.<br />

Außerdem besuchen<br />

einige von uns ein Treffen von<br />

Menschen (Weltverbesserer), die<br />

Neues zur Entwicklung des Leitbilds<br />

In dem Prozess um die Entwicklung<br />

und Umsetzung unseres<br />

Leitbilds befinden wir uns in der<br />

spannenden Phase der Beratung<br />

über konkrete Veränderungen und<br />

Projekte. Dies geschieht in drei<br />

Kleingruppen, die sich seit Dezember<br />

mehrmals getroffen haben.<br />

Zwei von ihnen diskutieren und<br />

überlegen weiter, wie sich Angebote<br />

und Ausrichtung unserer<br />

Gemeinde verändern können,<br />

um zum einen mehr „bei Gott“<br />

und zum andern mehr „bei den<br />

Menschen“ zu Hause zu sein. Eine<br />

dritte Gruppe trifft sich zum regelmäßigen<br />

Gebet (jeweils am ersten<br />

Montag im Monat um 18 Uhr in<br />

der Kirche), um Ideen und Impulse<br />

aus den beiden anderen Gruppen<br />

vor Gott zu bringen.<br />

die Welt mit kleinen Dingen ein<br />

bisschen besser machen wollen.<br />

Was uns noch fehlt Senioren,<br />

Professoren, Doktoren, Arbeitslose<br />

etc.<br />

Zu guter Letzt... ermutigen wir<br />

die Leute in unserem Hauskreis<br />

und diejenigen, die diesen Artikel<br />

lesen, ihren Glauben auch im<br />

Alltag nach dem Vorbild Jesu zu<br />

leben. KT<br />

Aktuell treffen sich fünf bis zehn<br />

Personen in den Kleingruppen,<br />

weitere Mitdenker sind jederzeit<br />

herzlich willkommen. (Die<br />

Terminkoordination übernimmt<br />

Kirchenvorsteher Stefan Zwilling,<br />

erreichbar unter stefanzwilling@<br />

hotmail.com sowie 0172-8413157)<br />

Aber auch die Anregungen und<br />

Ideen Einzelner sind willkommen<br />

und dürfen an die Gemeindeleitung<br />

weitergegeben werden.<br />

So wurde bereits eine Anregung<br />

aufgenommen, die Pinnwand im<br />

Eingangsbereich der Kirche als<br />

“Job-Börse” zu nutzen und dadurch<br />

besser zu kommunizieren, in<br />

welchen Bereichen man sich über<br />

weitere Mitarbeiter/innen freut.<br />

SD<br />

Gemeinde<br />

6 7


Konfirmation<br />

Konfirmation 2012<br />

Am 6. Mai 2012 werden in der<br />

Johanneskirche fünf Konfirmandinnen<br />

und sechs Konfirmanden<br />

konfirmiert: Mariella DiMarco,<br />

Shawna Herden, Tabea Kauth,<br />

Clara Schanz und Anna Zaschke sowie<br />

Thomas Denzel, Dennis Fuchs,<br />

Sascha Fuchs, Maximilian Führ, Nils<br />

Hansen und Caspar Triebel.<br />

Vorstellungsgottesdienst gestaltet<br />

von den Konfirmanden, Thema:<br />

„Ich glaube an Jesus Christus …“,<br />

Sonntag, 29. April 2012, 10.30 Uhr,<br />

Johanneskirche<br />

Einladung: Goldene Konfirmation 2012<br />

Im Jahr 1962 wurden in der Johanneskirche<br />

insgesamt 93 Konfirmandinnen<br />

und 75 Konfirmanden<br />

eingesegnet. Nach 50 Jahren<br />

bitten wir alle damals Konfirmierten<br />

zum Wiedersehenstreffen und<br />

feiern in diesem Jahr die Goldene<br />

Konfirmation. Für Sonntag, den<br />

20. Mai laden wir herzlich ein –<br />

nicht nur diejenigen, die 1962 in<br />

der <strong>Johannesgemeinde</strong> konfirmiert<br />

worden sind, sondern auch solche,<br />

die aus unterschiedlichen Gründen<br />

nicht in ihrer Heimatgemeinde<br />

feiern können. Wie die „richtige“<br />

Konfirmation, so soll auch die<br />

„Goldene“ ein Familienfest sein –<br />

die Einladung gilt somit auch den<br />

f<br />

u<br />

Beichtgottesdienst im Jugendgottesdienst:<br />

Samstag, 5. Mai 2012,<br />

18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Konfirmationsgottesdienst<br />

Sonntag, 6. Mai 2012, 10.30 Uhr,<br />

Johanneskirche<br />

Anmeldung für den neuen Konfirmandenjahrgang:<br />

Dienstag,<br />

15. Mai, 18-20 Uhr, Gemeindehaus<br />

Partnern, Kindern und anderen<br />

Angehörigen. Um 10.30 Uhr ziehen<br />

wir gemeinsam in die Kirche ein<br />

und feiern mit der Gemeinde den<br />

Gottesdienst. Nachmittags sind<br />

alle Goldenen Konfirmanden zu<br />

Kaffee und Kuchen ab 15.00 Uhr in<br />

das Gemeindehaus eingeladen. Bei<br />

Kaffee und Kuchen ist dann Gelegenheit,<br />

sich an die gemeinsam<br />

erlebte Zeit zu erinnern und auch<br />

neue Kontakte zur alten Gemeinde<br />

zu knüpfen.<br />

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro,<br />

wenn Sie oder einer Ihrer<br />

Angehörigen zum Konfirmandenjahrgang<br />

1962 gehören.<br />

Küsterfamile Krämer umgezogen<br />

Erste Etappe der Gemeindehaus-Umbauplanungen erreicht<br />

Ein Küster soll möglichst immer vor<br />

Ort sein, und eine Küsterwohnung<br />

direkt im Gemeindehaus bietet dafür<br />

gute Voraussetzungen. Wenn<br />

aber, wie in der <strong>Johannesgemeinde</strong>,<br />

der Schallschutz des Gebäudes<br />

nicht optimal ist, muss die Küsterfamilie<br />

trotz vieler Rücksichtnahme<br />

immer wieder mit erheblichen<br />

Beeinträchtigungen leben.<br />

Dies soll bei uns nun besser werden.<br />

Im März ist unser Küster Jürgen<br />

Krämer mit seiner Familie aus dem<br />

Gemeindehaus ausgezogen und<br />

bleibt trotzdem ganz in der Nähe.<br />

Er wohnt nun im Erdgeschoss des<br />

Karin und Jürgen Krämer beim Streichen<br />

der neuen Küche<br />

Nachbarhauses Kahlertstr. 24, der<br />

ehemaligen Jugendleiterwohnung.<br />

Bevor es soweit war, mussten in<br />

der neuen Küsterwohnung allerdings<br />

einige bauliche Veränderungen<br />

und Erneuerungen vorgenommen<br />

werden. Der Grundriss wurde<br />

so geändert, dass alle Zimmer<br />

direkt vom Flur erreichbar sind<br />

und das Bad hat ein WC erhalten.<br />

Außerdem wurden Leitungen<br />

unter Putz gelegt, Heizkörper versetzt,<br />

Rollladenkästen gedämmt,<br />

Fußböden erneuert und diverse<br />

Malerarbeiten vorgenommen. Die<br />

Wände haben die neuen Mieter<br />

dann selbst gestrichen. Aus den<br />

alten Räumen mit einem etwas<br />

verbauten Grundriss ist damit eine<br />

schöne, gut nutzbare Wohnung<br />

geworden.<br />

Mit diesem Umzug ist der erste<br />

Schritt für die geplanten Umbaumaßnahmen<br />

im Gemeindehaus<br />

getan. In die freigewordenen<br />

Räume im Obergeschoss sollen<br />

nun das Gemeindebüro und ein<br />

Mitarbeiterbüro umziehen, damit<br />

im Erdgeschoss Platz ist für eine<br />

größere Küche, ein WC und einen<br />

zusätzlichen Gemeinderaum. Über<br />

den weiteren Fortschritt dieser<br />

Planungen werden wir Sie auf dem<br />

Laufenden halten. EW<br />

8 9<br />

Gemeinde


Abschied von „Chacra de Dios“<br />

Ostern & Pfingsten in der Gemeinde<br />

Mission<br />

Birgit Ufermann verabschiedet sich von Juliaca (Peru)<br />

Nach zunehmend schwierigen Entwicklungen<br />

in unserem christlichen<br />

Verein „Chacra de Dios“ in den<br />

peruanischen Anden fiel Ende November<br />

2011 die Entscheidung für<br />

die Beendigung meines Dienstes<br />

dort zum Ende Januar. Auch wenn<br />

ich die Sicht meiner Missionsleiter<br />

von GLOBE EUROPE teilte, gestalteten<br />

sich der Dezember und Januar<br />

doch ausgesprochen intensiv mit<br />

Arbeitsübergaben, Haushaltsauflösung<br />

und zahllosen Abschieden.<br />

So ein Weggang nach 11 ½ Jahren<br />

Missionsarbeit tut weh, aber ich<br />

bin sehr froh, dass auch die Dankbarkeit<br />

ihren gebührenden Platz<br />

hatte - untereinander und auch<br />

Gott gegenüber. Neben wunderbaren<br />

Abschiedsfeiern habe ich<br />

es als Gnade erlebt, noch allerlei<br />

Frucht meiner Arbeit in Juliaca<br />

sehen zu dürfen.<br />

Dankbar bin ich auch dafür, dass<br />

mich viele Freunde treu durch den<br />

ganzen Prozess begleitet haben,<br />

und für die wohltuenden Wochen<br />

nach meinem endgültigen<br />

Abschied am 28. Januar in einem<br />

christlichen Gästehaus in Lima. Bei<br />

einigen Kurzreisen und vielen Begegnungen<br />

innerhalb Perus habe<br />

ich im Februar wertvolle Eindrücke<br />

gesammelt, die mir für meine<br />

künftigen Entscheidungen hilfreich<br />

sein werden. Fest steht, dass ich<br />

am 16. März zunächst für längere<br />

Zeit nach Deutschland komme. Ob<br />

ich am Ende dann mein Rückflugticket<br />

nutzen und in ein anderes<br />

Projekt nach Peru zurückkehren<br />

werde, das ist noch offen.<br />

Die Arbeit in „Chacra de Dios“<br />

geht auf jeden Fall vorerst weiter,<br />

nun mit einem rein peruanischen<br />

Vorstand und künftig wohl auch<br />

ohne ausländische Spendengelder<br />

– eine große Herausforderung, für<br />

die ich meinen langjährigen Mitstreitern<br />

von Herzen Gottes Segen<br />

wünsche. Meine Herausforderungen<br />

sind nun die Verarbeitung der<br />

Abschiedsphase, Ausruhen und die<br />

Neuorientierung. Ich freue mich,<br />

viele von Ihnen und Euch in Kürze<br />

wiederzusehen und mich dann<br />

auch persönlich austauschen zu<br />

können. Birgit Ufermann<br />

An meiner<br />

Abschiedsfeier<br />

im<br />

Zentrum<br />

mit Abschiedstorte.<br />

Gründonnerstag<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Donnerstag, 5. April<br />

19.30 Uhr, Johanneskirche<br />

Karfreitag<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Freitag, 6. April<br />

10.30 Uhr, Johanneskirche<br />

Ostersonntag<br />

Sonntag, 8. April<br />

Osternacht mit Osterfeuer<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

6.00 Uhr, Johanneskirche<br />

Osterfrühstück<br />

7.30-9.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Kahlertstr. 26<br />

Familiengottesdienst<br />

10.30 Uhr, Johanneskirche<br />

www.johannesgemeinde.com<br />

JOHANNES:18 ‒ Gottesdienste<br />

Gottesdienst mit Predigt, viel<br />

Musik, kreativen Elementen,<br />

Segnungsangebot und parallelem<br />

Kinderprogramm. Immer am<br />

letzten Sonntag des Monats um<br />

18 Uhr in der Johanneskirche. Die<br />

aktuelle Predigtreihe befasst sich<br />

mit unserem Leitbildsatz „Bei Gott<br />

und den Menschen zu Hause“.<br />

Ostermontag<br />

Gottesdienst<br />

Montag, 9. April<br />

10.30 Uhr, Johanneskirche<br />

Pfingstsonntag<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Sonntag, 27. Mai<br />

10.30 Uhr, Johanneskirche<br />

Pfingstmontag<br />

Gottesdienst<br />

Montag, 28. Mai<br />

10.30 Uhr, Johanneskirche<br />

JOHANNES:18 special am 24. Juni<br />

mit dem Comedy-Duo superzwei,<br />

Thema: Die erlaubte Sucht - Sehnsucht<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

29. April | 27. Mai | 24. Juni<br />

29. Juli | 26. August<br />

10 11<br />

Gottesdienste


Termine<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

April 2012<br />

Kirchencafé Johannes<br />

Sonntag, 1. April, 15-17 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Ostern in der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />

siehe Seite 11!<br />

Jo-Hanna:<br />

Gerechtigkeit für Tiere<br />

Donnerstag, 26. April, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Vorstellungsgottesdienst der<br />

Konfirmanden<br />

Sonntag, 29. April, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Mai 2012<br />

UGO Jugendgottesdienst<br />

mit Beichtgottesdienst der<br />

Konfirmanden<br />

Samstag, 5. Mai, 18 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Gottesdienst mit Konfirmation<br />

Sonntag, 6. Mai, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Wort am Montag<br />

Montag, 7. Mai, 20 Uhr<br />

Gemeindecafé, Landwehrstraße 20<br />

Lobpreisabend<br />

Samstag, 12. Mai, 18.00 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Anmeldung neuer Konfirmanden<br />

Dienstag, 15. Mai, 18 - 20 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Gottesdienst im Platanenhain,<br />

Mathildenhöhe<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Donnerstag, 17. Mai, 10.00 Uhr<br />

Achtung: Kein Gottesdienst in der<br />

Johanneskirche!<br />

Gottesdienst und Kirchencafé<br />

mit Goldener Konfirmation<br />

Sonntag, 20. Mai, 10.30 Uhr<br />

Johanneskirche, ab 15 Uhr: Kaffee<br />

und Kuchen im Gemeindehaus,<br />

Kahlerstraße 26<br />

Jo-Hanna:<br />

Ausflug nach Dreieichenhain<br />

Samstag, 19. Mai, bitte Aushang<br />

beachten<br />

Juni 2012<br />

Jo-Hanna:<br />

Was unsere Augen sehen<br />

Donnerstag, 31. Mai, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26 Juli 2012<br />

Beachten Sie bitte auch die Termine<br />

für die Orgelkonzerte in der<br />

Johanneskirche auf Seite 17!<br />

Lobpreisabend<br />

Samstag, 2. Juni, 18.00 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Kirchencafé Johannes<br />

Sonntag, 3. Juni, 15-17 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Wort am Montag<br />

Montag, 4. Juni, 20 Uhr<br />

Gemeindecafé, Landwehrstraße 20<br />

UGO – Jugendgottesdienst<br />

Samstag, 16. Juni, 18 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

Flohmarkt und Kinderfest<br />

Sonntag, 24. Juni, 12 – 16 Uhr<br />

Johannesplatz<br />

Jo-Hanna: Salz<br />

Donnerstag, 28. Juni, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Sommercamp Flensunger Hof<br />

für Kinder von 8-12 Jahren<br />

30. Juni bis 6. Juli<br />

Mücke (Vogelsberg)<br />

Kirchencafé Johannes<br />

Sonntag, 1. Juli, 15 - 17 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Sommerkirche 2012<br />

vom 8. – 29. Juli – siehe Seite 16<br />

Jo-Hanna:<br />

Unter dem Kastanienbaum<br />

Donnerstag, 26. Juli, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

August 2012<br />

Kirchencafé Johannes<br />

Sonntag, 5. August, 15 - 17 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />

Schulanfänger-Gottesdienst<br />

Dienstag, 14. August, 9.00 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Weiße Tafel<br />

Sonntag, 19. August, 12 – 16 Uhr<br />

Johannesplatz<br />

Johannesmarkt (Kreativmarkt)<br />

Samstag, 25. August, 15 – 20 Uhr<br />

Johannesplatz<br />

Jo-Hanna: Staub<br />

Donnerstag, 30. August, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />

www.johannesgemeinde.com<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

auf dem Gottesdienstzettel, in den<br />

Schaukästen, im Gemeindehaus<br />

und auf unserer Homepage.<br />

12 13<br />

Termine


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Das Kreuz in die Stadt tragen<br />

Termine<br />

Sonntag<br />

10.30 Uhr Gottesdienst (1. Sonntag des Monats mit Abendmahl),<br />

Johanneskirche<br />

10.30 Uhr Kindergottesdienst, Johanneskirche & Gemeindehaus (außer<br />

am letzten Sonntag im Monat und in den Ferien)<br />

15.00 Uhr Kirchencafé Johannes (jeden ersten So. im Monat), Gem.-Haus<br />

18.00 Uhr JOHANNES:18, Abendgottesdienst mit parallelem Kinderprogramm<br />

(letzter Sonntag im Monat, siehe Seite 11)<br />

Montag<br />

o9.30 Uhr Frühstückstreff, Gemeindehaus (siehe Aushang)<br />

16.30-18.00 Uhr KiClu (8-12 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />

20.00 Uhr “Wort am Montag”, Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />

(jeden ersten Montag im Monat, außer in den Ferien)<br />

Dienstag<br />

09.30 Uhr Meditatives Tanzen, Gemeindehaus (14täglich)<br />

16.00 Uhr Die Johannesbären, Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre), Gem.-Haus<br />

(14täglich)<br />

16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (außer in den Ferien)<br />

16.30-18.00 Uhr Spatzentreff (4-7 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />

Mittwoch<br />

15.00 Uhr Basarkreis, Gemeindehaus (jeden ersten Mittwoch im Monat)<br />

15.00 Uhr Offener Seniorennachmittag mit Bibeltreff<br />

19.30 Uhr Hauskreise, Privatwohnungen<br />

Donnerstag<br />

18.00 Uhr Damengymnastikgruppe, Gemeindehaus<br />

19.30 Uhr Frauengruppe Jo-Hanna, Gemeindehaus (letzter Do. im Monat)<br />

19.30 Uhr Bläserkreis, Gemeindehaus<br />

19.00 Uhr Abendtreff für neue Leute, Gemeindehaus<br />

Freitag<br />

18.00-20.00 Uhr JAG Jugendgruppe (ab 13 Jahre), danach Offenes Haus<br />

Ökumenischer Kreuzweg durch <strong>Darmstadt</strong>-Eberstadt<br />

Am 3. April 2012 um 17.30 Uhr lädt<br />

die Arbeitsgemeinschaft Christlicher<br />

Kirchen (ACK) <strong>Darmstadt</strong> zum<br />

Ökumenischen Kreuzweg in der<br />

Stadt ein. In diesem Jahr findet<br />

dieser in <strong>Darmstadt</strong>-Eberstadt<br />

statt, Beginn ist am Rathaus Eberstadt<br />

in der Oberstraße 11.<br />

Zum 44. Mal lädt die ACK die<br />

Christen ein, das Kreuz durch die<br />

Stadt zu tragen und an fünf Stationen<br />

ins Gebet zu nehmen, was<br />

in unserem Leben heute Kreuz ist<br />

und auf Erlösung harrt. Leitwort<br />

Spendenaufruf<br />

Finanzierung der Jugend- und Seniorenarbeit<br />

Die beiden halben Stellen unserer<br />

Gemeindepädagogen Godwin<br />

Haueis (Jugendarbeit) und Regina<br />

Reh (Seniorenarbeit und Soziales)<br />

müssen von der Gemeinde aus<br />

Eigenmitteln finanziert werden.<br />

Wir freuen uns über jeden, der<br />

uns mit seiner Spende hilft, auch<br />

weiterhin Kindern, Jugendlichen<br />

ist die Jahreslosung „Meine Kraft<br />

ist in den Schwachen mächtig“ aus<br />

dem zweiten Brief des Paulus an<br />

die Korinther (12,9).<br />

Nach 1973, 1994, 2003 ist die ACK<br />

zum vierten Mal in Eberstadt zu<br />

Gast und bereitet den Kreuzweg<br />

zusammen mit der dortigen Ökumenerunde<br />

vor. Der Kreuzweg ist<br />

ein Gang der Christen durch die<br />

Stadt und dauert ungefähr zwei<br />

Stunden. Endpunkt ist dieses Jahr<br />

die Eberstädter Dreifaltigkeitskirche.<br />

sowie älteren Menschen ein vielfältiges<br />

Angebot bieten zu können.<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong> <strong>Darmstadt</strong><br />

Sparkasse <strong>Darmstadt</strong><br />

BLZ 508 501 50<br />

Kontonummer: 18 00 28 33<br />

Betreff: Förderkreis Altenarbeit<br />

(bzw. Jugendarbeit)<br />

Veranstaltungen<br />

Samstag<br />

10.00-13.00 Uhr Fahrradwerkstatt, Wittenberg-Haus, Keller (14täglich:<br />

14.04., 28.04., 12.05., 26.05., 09.06., usw.)<br />

Godwin Haueis,<br />

Leiter der Jugendarbeit<br />

Regina Reh,<br />

Leiterin der Altenarbeit<br />

14 15


Sommerkirche 2012<br />

Konzertreihe: 60 Jahre Steinmeyer-Orgel<br />

Veranstaltungen<br />

Schon zum dritten Mal beteiligt<br />

sich die <strong>Johannesgemeinde</strong> am<br />

Projekt “Sommerkirche”: Vom 8.<br />

bis 29. Juli 2012 feiern wir unsere<br />

Gottesdienste zusammen mit<br />

Mitgliedern der Martin-Luther-,<br />

Michaels- und Thomasgemeinde.<br />

Jede der vier Gemeinden ist in<br />

diesem Zeitraum ein Mal Gastgeber<br />

und entsendet ein Mal ihren<br />

Pfarrer zum Predigtdienst. In den<br />

vier beteiligten Gemeinden findet<br />

somit in dieser Zeit nur jeweils ein<br />

Gottesdienst statt.<br />

Wie im vergangenen Jahr wird ein<br />

Fahrdienst angeboten. Darüber<br />

werden wir zeitnah auf der Homepage,<br />

in den Schaukästen und mit<br />

ausgelegten Handzetteln informieren.<br />

Die “Sommerkirche” erleichtert<br />

den Pfarrern der beteiligten<br />

Gemeinden die Urlaubsplanung.<br />

Außerdem bietet sie eine schöne<br />

Gelegenheit, unsere Nachbargemeinden<br />

kennen zu lernen und<br />

über den eigenen Tellerrand zu<br />

schauen.<br />

SD<br />

Recht herzliche Einladung zur<br />

Konzertreihe „60 Jahre Steinmeyer-Orgel<br />

in der Johanneskirche“.<br />

Unser Orgeljubiläum ist Grund<br />

zum Feiern, daher gibt es für jedes<br />

Jahrzehnt ein Konzert!<br />

Von März bis September laden<br />

wir jeweils am ersten Sonntag des<br />

Monats um 19 Uhr zu einem Orgelkonzert<br />

mit Videoübertragung ein.<br />

Symphonische Improvisationen<br />

Die Termine:<br />

ebenso wie bekannte Orgelwerke<br />

von Barock bis Romantik werden<br />

auf spektakuläre und faszinierende<br />

Weise von internationalen<br />

Künstlern nicht nur zu Gehör<br />

gebracht, sondern auch visuell präsentiert.<br />

Das macht die Konzerte<br />

zu einem besonderen Erlebnis!<br />

Bei allen Veranstaltungen ist der<br />

Eintritt frei. Spenden sind willkommen<br />

und kommen den Künstlern<br />

und der Gemeinde zugute. BBH<br />

Veranstaltungen<br />

Die Termine im Einzelnen sind folgendermaßen vorgesehen:<br />

08. Juli, 10 Uhr, Martinskirche, Heinheimer Str., Pfr. Gerhard Schnitzspahn<br />

15. Juli, 10 Uhr, Michaelskirche, Liebfrauenstraße, Pfr. Uwe Wiegand<br />

22. Juli, 10.30 Uhr, Johanneskirche, Pfrin. Tanja Bergelt<br />

29. Juli, 10 Uhr, Thomasgemeinde, Flotowstraße, Pfr. Thomas Waldeck<br />

"Weiße Tafel" am 19. August 2012<br />

Auf die Einladung des Organisationsteams<br />

unter der Leitung von<br />

Anke Schwenk und Thomas Schönrich<br />

(Initiative Johannesplatz e.V.)<br />

kamen zur ersten „Weißen Tafel“<br />

am 14. August 2011 geschätzte 100<br />

Teilnehmer auf dem Johannesplatz<br />

zusammen. Gäste und Organisatoren<br />

waren sich nach dem gelungenen<br />

Abend mit entspanntem<br />

Plaudern, Genießen und Kontakte<br />

knüpfen schnell einig: Die festli-<br />

che Tafel gehört in die Kategorie<br />

"wiederholenswert"!<br />

Und so haben wir die Freude, hier<br />

den Termin für die nächste „Weiße<br />

Tafel“ anzukündigen: 19. August<br />

2012. Informationen zu Ablauf,<br />

Organisation und Anmeldung werden<br />

rechtzeitig über die Abkündigungen<br />

im Gottesdienst und die<br />

Aushänge an Kirche und Gemeindehaus<br />

weitergegeben. SD<br />

So. 04.03.2012, 19 Uhr: Iris und Carsten Lenz „Orgel und Schokolade“<br />

So. 01.04.2012, 19 Uhr: <strong>Ev</strong>ert Groen „Symphonische Improvisationen und<br />

bekannte Orgelwerke“<br />

So. 06.05.2012, 19 Uhr: Hans Kielblock „Bekannte Orgelwerke“<br />

So. 03.06.2012, 19 Uhr: Andreas Karthäuser „Große Orgelwerke der<br />

Ro mantik“<br />

So. 05.08.2012, 19 Uhr: Bernhardt Brand-Hofmeister „Orgel als Erzähler“<br />

So. 16.09.2012, 19 Uhr: Anna Luzia Ahiere und Cristian Rosoaga “Orgel-<br />

Meisterwerke aus 3 Jahrhunderten“<br />

Änderungen der Konzerttitel vorbehalten - bitte achten Sie auf die aktuellen<br />

Aushänge in Kirche, Gemeindehaus und Schaukasten.<br />

16 17


Gemeindeleben<br />

Jubiläumsjahr 2012<br />

Aufruf zur Mitarbeit an der Festschrift<br />

Das Jahr 2012 ist ein besonderes<br />

für die <strong>Johannesgemeinde</strong>, denn<br />

es stehen gleich mehrere Jubiläen<br />

an. So wurde der Grundstein<br />

für unsere Kirche vor 120 Jahren<br />

im Jahr 1892 gelegt. Außerdem<br />

fand vor genau 60 Jahren, am<br />

Reformationsfest 1952, die Wiedereinweihung<br />

der nach dem<br />

Krieg wiederaufgebauten Kirche<br />

statt. Das letzte große Jubiläum<br />

betrifft unsere Steinmeyer-Orgel,<br />

denn auch sie wurde 1952 eingebaut<br />

und eingeweiht. Das Orgeljubiläum<br />

feiern wir gebührend<br />

mit einer Konzerreihe mit sechs<br />

Orgelkonzerten (s. Artikel in dieser<br />

Leitung ist Ehrensache!<br />

Jede Gruppe und jedes Projekt<br />

braucht eine Leitung. Zur Tradition<br />

unserer Kirche gehört, dass solche<br />

Leitungsaufgaben von Ehrenamtlichen<br />

übernommen werden. Dabei<br />

kommen Fragen auf wie: Auf welches<br />

Ziel hin soll geleitet werden<br />

Welche Strategien sind wirkungsvoll<br />

Was ist verzichtbar und was<br />

unaufgebbar<br />

Die <strong>Johannesgemeinde</strong> fördert Leitungskompetenzen<br />

bereits in der<br />

Jugendarbeit. Ein kleine Grup-<br />

Ausgabe). Aber auch das Kirchenjubiläum<br />

möchten wir mit einem<br />

Festgottesdienst im Herbst 2012<br />

feiern. Aus diesem Anlass ist auch<br />

geplant, eine Festschrift herauszugeben,<br />

in der die Geschichte<br />

unserer Kirche widergespiegelt<br />

wird. Wer alte Fotos, Urkunden,<br />

Briefe oder weiteres Material hat,<br />

das für diesen Gang durch die<br />

Geschichte interessant sein könnte,<br />

ist herzlich gebeten, das Material<br />

bzw. eine Kopie davon mit Angabe<br />

der Quelle im Gemeindehaus abzugeben.<br />

Weitere Anregungen zum<br />

Inhalt der Festschrift sind ebenfalls<br />

willkommen. SD<br />

pe junger Leiterinnen und Leiter<br />

besuchte Ende Januar den Willow-<br />

Creek Leitungskongress in der<br />

Schleyerhalle in Stuttgart (siehe<br />

Bild auf Seite 19, oben). Bill Hybels,<br />

Michael Herbst und andere renommierte<br />

Referent/innen stellten sich<br />

der Frage: Worauf kommt es beim<br />

Leiten heute an<br />

Eine Teilnehmerin berichtet: „Der<br />

Kongress hat mich begeistert. Es ist<br />

faszinierend, wie Gott Menschen<br />

verändern kann und wie vielen [...]<br />

[...] er die Leiterschaft ans Herz<br />

legt. Die Atmosphäre war atemberaubend<br />

und aus jedem Vortrag<br />

konnte ich einen persönlichen<br />

Teil herausziehen.“ An vier Tagen<br />

konnten die jungen Mitarbeiter/-<br />

Jugend@Allianzgebetswoche<br />

Im Rahmen der Allianzgebetswoche<br />

gab es auch dieses Jahr<br />

einen Jugendgottesdienst. Dieser<br />

fand am 27. Januar in der Freien<br />

Christengemeinde <strong>Darmstadt</strong> statt.<br />

Nicht nur die Jugendgruppe JAG<br />

der <strong>Johannesgemeinde</strong>, sondern<br />

auch viele Jugendliche aus anderen<br />

Gemeinden <strong>Darmstadt</strong>s waren<br />

zahlreich vertreten. Eine Band<br />

begleitete den Gottesdienst, der<br />

auf Jugendliche und Junggebliebene<br />

ausgerichtet war. Das Thema<br />

des Abends lautete: „Verwandelt<br />

durch den Freund!“ Pfr. Dr. Gerhard<br />

Schnitzspahn hielt die Predigt<br />

(siehe Bild rechts).<br />

Nach einem humorvollen Einstieg<br />

sprach er darüber, dass Jesus ein<br />

innen grundsätzliche und praktische<br />

Anregungen mitnehmen:<br />

„Für meine Arbeit in der Jugend<br />

habe ich gelernt, dass man eine<br />

Vision braucht, die man auch selbst<br />

lebt“. Ein Teilnehmer nimmt sich<br />

vor: „Ich möchte mehr auf meine<br />

Mitarbeiter achten und auftretende<br />

Probleme ansprechen.“ Es ist<br />

ein ermutigendes Resümee, dass<br />

die ehrenamtlichen Leiterinnen<br />

und Leiter der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />

damit ziehen. Ein paar Leute<br />

haben schon zugesagt, dass sie<br />

mitmachen. GH<br />

treuer und ehrlicher Freund ist.<br />

Im Anschluss konnten die Gottesdienstbesucher<br />

an verschiedenen<br />

Stellen im Raum kreativ beten. Die<br />

Gebetsstationen dafür wurden von<br />

den mitwirkenden Gemeinden vorbereitet.<br />

Ein Jugendlicher bezeichnete<br />

die Veranstaltung als einen<br />

„erfüllten Gottesdienst“. Viele<br />

blieben auch nach dem Segen, um<br />

sich bei einem Snack zu unterhalten<br />

oder Tischtennis und Billard zu<br />

spielen. RS<br />

18 19<br />

Jugendarbeit


Gemeindeleben<br />

Vertretungsdienst in unserer Gemeinde<br />

Pfarrer Dr. Michael Heymel<br />

Pfarrer Dr. Michael Heymel (Bild<br />

oben) ist Jahrgang ‘53 und lebt mit<br />

Frau und ältestem Sohn in <strong>Darmstadt</strong>.<br />

Zu seiner Familie gehören<br />

noch zwei weitere erwachsene<br />

Söhne. Nach Studium in Frankfurt<br />

und Heidelberg blickt Pfarrer Dr.<br />

Heymel auf 24 Jahre Pfarrdienst<br />

in verschiedenen Gemeinden<br />

der EKHN zurück. Seit 2008 ist er<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter am<br />

Zentralarchiv der EKHN und als<br />

Pfarrer im Vertretungsdienst in<br />

Darmstädter Kirchengemeinden<br />

Nachbarschaftskontakte<br />

Nachrichten aus dem Friedrich-Fröbel-Haus<br />

Seit Jahren pflegt die Kindertagesstätte<br />

Friedrich-Fröbel-Haus<br />

einen sehr engen Kontakt mit der<br />

benachbarten Firma Hottinger-<br />

Baldwin-Messtechnik, kurz "HBM"<br />

tätig. Daneben hat er in den letzten<br />

Jahren als Privatdozent Praktische<br />

Theologie an der Universität<br />

Heidelberg gelehrt.<br />

Im Gemeindedienst liegt ihm<br />

neben der Seelsorge besonders die<br />

Gestaltung von Gottesdiensten am<br />

Herzen, in denen er dem Sinn alter<br />

Kirchenlieder nachspürt. Auch auf<br />

die Frage nach seinen Hobbies<br />

nennt Pfr. Dr. Heymel neben der<br />

Lust am Reisen das Singen im Chor.<br />

Die <strong>Johannesgemeinde</strong> kennt Dr.<br />

Heymel erst seit diesem Jahr, nachdem<br />

er vertretungsweise einen<br />

Predigtdienst wahrgenommen<br />

hatte. Wir freuen uns auf seinen<br />

Dienst in unserer Gemeinde ab April<br />

2012 zur Vertretung von Pfr. Dr.<br />

Schnitzspahn bei Gottesdiensten<br />

und Amtshandlungen und wünschen<br />

ihm Gottes Segen dafür. SD<br />

genannt. Die HBM liegt genau<br />

gegenüber von unserer KiTa. Natürlich<br />

haben wir auch Kinder von<br />

Mitarbeitern der Firma in unseren<br />

Gruppen. So liegt es nahe, dass [...]<br />

[...] wir uns gegenseitig besuchen<br />

und die Kinder und Erzieher/innen<br />

von freundlichen Mitgliedern des<br />

Betriebsrats zu besondern Aktivitäten<br />

eingeladen werden.<br />

Beispielsweise haben unsere<br />

Kinder den Seniorennachmittag<br />

der Firma mit einem Tanzauftritt<br />

bereichert. Andererseits bekommen<br />

wir z. B. Malpapier und Stifte<br />

geschenkt und unser KiTA-Team<br />

ist immer herzlich willkommen<br />

beim Adventskranz-Verkauf. Diese<br />

außergewöhnlichen Kontakte in<br />

der Nachbarschaft haben auch<br />

besondere Bedeutung für unsere<br />

pädagogische Arbeit: Die Kinder<br />

lernen hier Arbeitsbereiche von<br />

Eltern kennen und erfahren wie<br />

unterschiedlich die Berufswelt sein<br />

kann. Wir sind dankbar für so eine<br />

Nachbarschaft und pflegen sie sehr<br />

gerne weiter! IM<br />

Links: Die Kinder des Friedrich-Fröbel-Hauses zu Gast bei der Firma Hottinger-Baldwin-<br />

Messtechnik (HBM). Links: Die Kinder tanzen bei einem Seniorennachmittag der HBM.<br />

Osterrätselecke<br />

Die Henne Sherlock will einen Diebstahl<br />

aufklären. Über Nacht sind nämlich alle<br />

Eier aus dem Hühnerstall verschwunden.<br />

Der Dieb wurde gesehen und es gibt<br />

eine Täterbeschreibung. Wer hat die Eier<br />

gestohlen Der Dieb hatte ein gestreiftes<br />

T-Shirt an und eine gelbe Rückenkiepe,<br />

außerdem trug er rote Schuhe und<br />

hatte keinen Bart!<br />

Auflösung: Der Hase ganz unten rechts war<br />

im Hühnerstall. Auf ihn allein passt die Täterbeschreibung<br />

genau.<br />

20 21<br />

Kindertagesstätten<br />

KinderEcke


Freud & Leid<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Freud & Leid<br />

Geburtstage<br />

Taufen<br />

Bestattungen<br />

Pfarrbezirk Süd<br />

Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 3 53 02 11<br />

oder: 06151 - 89 18 74<br />

Handy 0176 - 62 17 21 17<br />

Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel-Haus<br />

Irene Mundanjohl (Leiterin)<br />

Im Tiefen See 50<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 82 49 59<br />

Fax: 06151 - 667 79 71<br />

Kontakt<br />

schnitzspahn@johannesgemeinde.com<br />

ffh@johannesgemeinde.com<br />

Pfarrbezirk Nord<br />

zurzeit vakant<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 17 53<br />

Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />

<br />

Kindertagesstätte Wittenberg-Haus<br />

Gabriele Sturm (Leiterin)<br />

Landwehrstraße 20<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 13 28<br />

Fax: 06151 - 951 28 90<br />

buero@johannesgemeinde.com<br />

wbh@johannesgemeinde.com<br />

Wenn Sie einen runden Geburtstag<br />

über 80 Jahre haben und nicht<br />

auf dieser Seite genannt werden<br />

möchten, melden Sie sich bitte im<br />

Gemeindebüro (Tel. 2 17 53).<br />

Impressum<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> Jahrgang 22, Ausgabe<br />

2011/2, Herausgeber: <strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong><br />

<strong>Darmstadt</strong>, Kahlertstr. 26,<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong>, Telefon 06151-21753;<br />

Verantwortlich i. S. d. P.: Pfr. Dr. Gerhard<br />

Schnitzspahn; <strong>Gemeindebrief</strong> Redaktion:<br />

Astrid Bauer, Silke Denker, Fernande<br />

Dilfer, Tina Enders, Brunhild Jochem,<br />

Erika Tramer; Umsetzung & Layout: Tina<br />

Enders. Bildnachweis: Titelblatt: flickr.<br />

de - ollily; S. 2: EKHN, S. 3 Dr. Gerhard<br />

Schnitzspahn; S. 4 Frank Herter, S. 5<br />

Gangolf Schrimpf; S. 6 Karl Thöne; S. 9<br />

Ernst Witzel; S. 10 Birgit Ufermann; S.<br />

15 Godwin Haueis, Frank Herter; S. 17<br />

pixelio.de - Frank Radel; S. 19 Matthias<br />

Lohrum; S. 20: Dr. Michael Heymel; S. 21<br />

KiTa Friedrich-Fröbel-Haus; Text/Illustration:<br />

Christian Badel; S. 23 Frank Herter,<br />

Godwin Haueis, Stefanie Schafhirt, S. 24<br />

superzwei. Autor/innen: Astrid Bauer<br />

(AB), Bernhardt Brand-Hofmeister (BBH);<br />

Silke Denker (SD), Godwin Haueis (GH);<br />

Irene Mundanjohl (IM); Pfr. Dr. Gerhard<br />

Schnitzspahn (GS), Holger Schultheis,<br />

Robyn Steinbrecher (RS), Karl Thöne (KT),<br />

Ernst Witzel (EW). Ist auch ohne Kürzel<br />

der Autor bzw. die Autorin ersichtlich,<br />

wird i.d.R. auf den Zusatz verzichtet.<br />

Gemeindebüro<br />

Astrid Bauer<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 17 53<br />

Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />

buero@johannesgemeinde.com<br />

Seniorenarbeit, Soziales<br />

Gemeindepädagogin Regina Reh<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 17 53<br />

Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />

buero@johannesgemeinde.com<br />

Konto der Gemeinde<br />

Sparkasse <strong>Darmstadt</strong><br />

Bankleitzahl: 508 501 50<br />

Konto-Nummer: 1800 2833<br />

Jugendarbeit<br />

Godwin Haueis<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 2 41 28<br />

Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />

haueis@johannesgemeinde.com<br />

Küster<br />

Jürgen Krämer<br />

Kahlertstraße 24-26<br />

64293 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon: 06151 - 29 38 23<br />

Bläserkreis<br />

Karin Schiller (Leiterin)<br />

Telefon: 0178 - 735 96 97<br />

22 23


Ein besonderer<br />

JOHANNES:18-<br />

Gottesdienst mit<br />

dem Comedy-Duo<br />

superzwei<br />

Die erlaubte Sucht<br />

‒ Sehnsucht!<br />

Traumfrau schon gefunden Anerkannt und beliebt<br />

Geldbeutel dick genug Dann haben wir ja alles erreicht,<br />

oder Was ist es, was trotzdem in uns seufzt,<br />

wünscht und sich sehnt<br />

Das hessische Comedy-Duo superzwei (Jakob Friedrichs<br />

und Volker Schmidt-Bäumler) gestaltet einen<br />

humorvollen Gottesdienst zum Thema Sehnsucht und<br />

der Frage, was uns im Leben vorantreibt und räumen<br />

dabei auch mit dem Vorurteil auf, der christliche<br />

Glaube sei bierernst und nur in sakralen Häppchen<br />

zu genießen. Angesprochen sind Gläubige, Suchende<br />

und Kirchenfernstehende.<br />

Sonntag, 24. Juni, 18 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Auch am 24. Juni:<br />

Flohmarkt &<br />

Kinderfest auf dem<br />

Johannesplatz,<br />

12–16 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!