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Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

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Gemeindeleben<br />

Jubiläumsjahr 2012<br />

Aufruf zur Mitarbeit an der Festschrift<br />

Das Jahr 2012 ist ein besonderes<br />

für die <strong>Johannesgemeinde</strong>, denn<br />

es stehen gleich mehrere Jubiläen<br />

an. So wurde der Grundstein<br />

für unsere Kirche vor 120 Jahren<br />

im Jahr 1892 gelegt. Außerdem<br />

fand vor genau 60 Jahren, am<br />

Reformationsfest 1952, die Wiedereinweihung<br />

der nach dem<br />

Krieg wiederaufgebauten Kirche<br />

statt. Das letzte große Jubiläum<br />

betrifft unsere Steinmeyer-Orgel,<br />

denn auch sie wurde 1952 eingebaut<br />

und eingeweiht. Das Orgeljubiläum<br />

feiern wir gebührend<br />

mit einer Konzerreihe mit sechs<br />

Orgelkonzerten (s. Artikel in dieser<br />

Leitung ist Ehrensache!<br />

Jede Gruppe und jedes Projekt<br />

braucht eine Leitung. Zur Tradition<br />

unserer Kirche gehört, dass solche<br />

Leitungsaufgaben von Ehrenamtlichen<br />

übernommen werden. Dabei<br />

kommen Fragen auf wie: Auf welches<br />

Ziel hin soll geleitet werden<br />

Welche Strategien sind wirkungsvoll<br />

Was ist verzichtbar und was<br />

unaufgebbar<br />

Die <strong>Johannesgemeinde</strong> fördert Leitungskompetenzen<br />

bereits in der<br />

Jugendarbeit. Ein kleine Grup-<br />

Ausgabe). Aber auch das Kirchenjubiläum<br />

möchten wir mit einem<br />

Festgottesdienst im Herbst 2012<br />

feiern. Aus diesem Anlass ist auch<br />

geplant, eine Festschrift herauszugeben,<br />

in der die Geschichte<br />

unserer Kirche widergespiegelt<br />

wird. Wer alte Fotos, Urkunden,<br />

Briefe oder weiteres Material hat,<br />

das für diesen Gang durch die<br />

Geschichte interessant sein könnte,<br />

ist herzlich gebeten, das Material<br />

bzw. eine Kopie davon mit Angabe<br />

der Quelle im Gemeindehaus abzugeben.<br />

Weitere Anregungen zum<br />

Inhalt der Festschrift sind ebenfalls<br />

willkommen. SD<br />

pe junger Leiterinnen und Leiter<br />

besuchte Ende Januar den Willow-<br />

Creek Leitungskongress in der<br />

Schleyerhalle in Stuttgart (siehe<br />

Bild auf Seite 19, oben). Bill Hybels,<br />

Michael Herbst und andere renommierte<br />

Referent/innen stellten sich<br />

der Frage: Worauf kommt es beim<br />

Leiten heute an<br />

Eine Teilnehmerin berichtet: „Der<br />

Kongress hat mich begeistert. Es ist<br />

faszinierend, wie Gott Menschen<br />

verändern kann und wie vielen [...]<br />

[...] er die Leiterschaft ans Herz<br />

legt. Die Atmosphäre war atemberaubend<br />

und aus jedem Vortrag<br />

konnte ich einen persönlichen<br />

Teil herausziehen.“ An vier Tagen<br />

konnten die jungen Mitarbeiter/-<br />

Jugend@Allianzgebetswoche<br />

Im Rahmen der Allianzgebetswoche<br />

gab es auch dieses Jahr<br />

einen Jugendgottesdienst. Dieser<br />

fand am 27. Januar in der Freien<br />

Christengemeinde <strong>Darmstadt</strong> statt.<br />

Nicht nur die Jugendgruppe JAG<br />

der <strong>Johannesgemeinde</strong>, sondern<br />

auch viele Jugendliche aus anderen<br />

Gemeinden <strong>Darmstadt</strong>s waren<br />

zahlreich vertreten. Eine Band<br />

begleitete den Gottesdienst, der<br />

auf Jugendliche und Junggebliebene<br />

ausgerichtet war. Das Thema<br />

des Abends lautete: „Verwandelt<br />

durch den Freund!“ Pfr. Dr. Gerhard<br />

Schnitzspahn hielt die Predigt<br />

(siehe Bild rechts).<br />

Nach einem humorvollen Einstieg<br />

sprach er darüber, dass Jesus ein<br />

innen grundsätzliche und praktische<br />

Anregungen mitnehmen:<br />

„Für meine Arbeit in der Jugend<br />

habe ich gelernt, dass man eine<br />

Vision braucht, die man auch selbst<br />

lebt“. Ein Teilnehmer nimmt sich<br />

vor: „Ich möchte mehr auf meine<br />

Mitarbeiter achten und auftretende<br />

Probleme ansprechen.“ Es ist<br />

ein ermutigendes Resümee, dass<br />

die ehrenamtlichen Leiterinnen<br />

und Leiter der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />

damit ziehen. Ein paar Leute<br />

haben schon zugesagt, dass sie<br />

mitmachen. GH<br />

treuer und ehrlicher Freund ist.<br />

Im Anschluss konnten die Gottesdienstbesucher<br />

an verschiedenen<br />

Stellen im Raum kreativ beten. Die<br />

Gebetsstationen dafür wurden von<br />

den mitwirkenden Gemeinden vorbereitet.<br />

Ein Jugendlicher bezeichnete<br />

die Veranstaltung als einen<br />

„erfüllten Gottesdienst“. Viele<br />

blieben auch nach dem Segen, um<br />

sich bei einem Snack zu unterhalten<br />

oder Tischtennis und Billard zu<br />

spielen. RS<br />

18 19<br />

Jugendarbeit

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