Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
April ‒ August 2012<br />
Gott macht lebendig!
Geistliches Wort<br />
Wutbürger des Glaubens<br />
Gedanken zu Ostern von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung<br />
Dr. Volker<br />
Jung<br />
Da stand es jetzt, schwarz auf<br />
weiß: dicker Rahmen und dürre<br />
Buchstaben. Eine Todesanzeige,<br />
plötzlich und unerwartet, mit<br />
Mitte 30. Im Betrieb war er beliebt:<br />
Auf ihn konnte man sich verlassen.<br />
Im Sportverein war er eine Stütze:<br />
Der Halt im Mittelfeld und immer<br />
dabei, wenn etwas anzupacken<br />
war. Was wird jetzt aus seiner<br />
Frau, den beiden Kindern Der<br />
Schock saß tief. Warum bloß er<br />
„Gott tötet und macht lebendig, er<br />
führt hinab zu den Toten und wieder<br />
hinauf“, heißt es im diesjährigen<br />
Predigttext für den Ostersonntag<br />
(1. Samuel Kapitel 2, Vers 6).<br />
Das klingt nach einem harten Gott.<br />
Ein Gott, der den Tod zulässt. Ein<br />
Gott, der Menschen den Schmerz<br />
des Verlusts zumutet. Das ist ein<br />
Gott, der damit aber auch Verantwortung<br />
für das Letzte im Dasein<br />
der Menschen übernimmt. Nicht<br />
irgendeine Macht oder ein blindes<br />
Schicksal greifen nach dem Leben,<br />
sondern Gott selbst ist es, der das<br />
tut.<br />
Verantwortliche sind gefragt.<br />
Mutige, die in der Politik und in<br />
den Firmenzentralen Rechenschaft<br />
ablegen können. Doch gerne<br />
werden Zuständigkeiten weitergereicht<br />
und damit weggeschoben.<br />
Oft ducken sich Verantwortliche<br />
weg, wenn ihr Kopf in Gefahr ist.<br />
Wer heute auf die Straße geht und<br />
demonstriert, muss manchmal erst<br />
einmal danach suchen, an wen er<br />
seinen Protest richten muss.<br />
Christinnen und Christen haben<br />
eine Adresse für ihren Protest.<br />
Obwohl es uns schwer fällt, diesen<br />
Gedanken nachzuvollziehen: Weil<br />
Gott für den Tod der Menschen<br />
einsteht, können sie ihn dafür zur<br />
Rechenschaft ziehen. Oft bleibt<br />
nur, Gott ein quälendes „Warum“<br />
entgegenzuhalten oder gar zu<br />
schreien. Christinnen und Christen<br />
dürfen aber „Wutbürger“ des<br />
Glaubens sein. Ihre Protestplakate<br />
sind Gebete und Klagen. Sie<br />
können sicher sein, dass Gott ihre<br />
Verzweiflung hört.<br />
Gottes Antwort auf den Schmerz<br />
des Todes ist die Hoffnung auf [...]<br />
[...] ein neues Leben. Das stärkste<br />
Zeichen ist die Auferstehung<br />
Christi. Gott erspart Christus die<br />
Schmerzen nicht. Aber er lässt ihn<br />
im Tod nicht allein. Aus den Tiefen<br />
des Todes führt er ihn zu neuem<br />
Leben. Gott zeigt Verantwortung<br />
für den Tod und weit darüber<br />
hinaus.<br />
Dicker Rahmen und dürre Buchstaben,<br />
plötzlich und unerwartet: Für<br />
Zukunft des Kindergottesdienstes<br />
Veränderungen im Gemeindepädagogischen Dienst<br />
Mit Ende des vergangenen Jahres<br />
hat uns die für den Kindergottesdienst<br />
eingestellte Gemeindepädagogin<br />
Frau Stefanie Schafhirt nach<br />
nur einem Jahr wieder verlassen.<br />
Sie bekleidete eine halbe Stelle,<br />
die sie bei uns und auch noch in<br />
zwei anderen Gemeinden des<br />
Dekanats ausübte. Durch die<br />
Erfahrungen mit dieser Konstruktion<br />
und Verhandlungen mit dem<br />
Dekanat und den beteiligten Gemeinden<br />
ist es uns nun gelungen,<br />
ab Mitte des Jahres Herrn Godwin<br />
Haueis, der bislang eine eigenfinanzierte<br />
halbe Stelle innehat, mit<br />
einer weiteren halben Stelle über<br />
den Rahmenplan des Dekanats<br />
einstellen zu können. Das bedeutet<br />
für unsere Gemeinde, dass Herr<br />
Menschen, die dem Schmerz des<br />
Todes begegnet sind, kann das ein<br />
großer Trost sein. Die Angst vor<br />
dem Tod ist nicht gebannt, aber<br />
hinter ihr scheint etwas auf: Es ist<br />
die Hoffnung auf ein neues Leben.<br />
Die Auferstehung wird so zum<br />
Angebot an alle „Wutbürger“ des<br />
Glaubens, sich mit Gott zu versöhnen.<br />
Das feiern Christinnen und<br />
Christen an Ostern.<br />
Haueis ab Sommer uns im Prinzip<br />
ganz zur Verfügung stehen wird,<br />
aber auch in die Region Innenstadt<br />
des Dekanats hineinwirken wird.<br />
Dann wird er auch in die Arbeit<br />
unseres Kindergottesdienstes<br />
einsteigen und das Kindergottesdienst-Team<br />
bei der Planung und<br />
Durchführung der „Kigos“ verstärken<br />
und unterstützen. GS<br />
Verabschiedung von Stefanie Schafhirt<br />
an Heilig Abend<br />
2 3<br />
Gemeinde
Abschiede aus dem Kirchenvorstand<br />
Wir sagen Danke!<br />
Gemeinde<br />
Im Januar 2012<br />
hat Christina<br />
Krüger sich aus<br />
dem Kirchenvorstand<br />
verabschiedet.<br />
Zu<br />
diesem Schritt<br />
hat sie sich entschieden,<br />
weil<br />
Christina Krüger<br />
ihr ihre zahlreichen<br />
Verpflichtungen in der<br />
Gemeinde zu viel geworden sind.<br />
In der 12-jährigen Amtszeit als Kirchenvorsteherin<br />
hat Frau Krüger<br />
sich in verschiedenen Aufgabenbereichen<br />
eingebracht – so 2001 im<br />
Zuge der Kirchenrenovierung im<br />
Finanz- und Bauausschuss, später<br />
in der Kommunikation mit unseren<br />
Missionaren und befreundeten Gemeinden,<br />
im Gottesdienstausschuss<br />
sowie im Gebetskreis. Wir danken<br />
Frau Krüger sehr herzlich für dieses<br />
Engagement und freuen uns sehr,<br />
sie weiterhin in den Bereichen<br />
Mission und Gebet sowie als Prädikantin<br />
im Gottesdienst erleben zu<br />
können.<br />
Sven Hardegen<br />
Auch Sven<br />
Hardegen<br />
hat im März<br />
2012 sein Amt<br />
als Kirchenvorsteher<br />
niedergelegt.<br />
Aus beruflichen<br />
Grün-<br />
den sieht auch er sich gezwungen,<br />
seine vielfachen Ehrenämter zu<br />
reduzieren. Sven Hardegen war<br />
seit 2003 Kirchenvorstandsmitglied<br />
und von 2005-2008 in der Zeit des<br />
Pfarrerwechsels Vorsitzender des<br />
Kirchenvorstands und somit für den<br />
reibungslosen Ablauf sämtlicher<br />
Geschäftsvorgänge und Entwicklungsprozesse<br />
unserer Gemeinde<br />
zuständig. Darüber hinaus hat Herr<br />
Hardegen seine Begabung und<br />
Sachkenntnis vor allem im Finanzausschuss<br />
eingebracht. Auch ihm<br />
danken wir herzlich für seine engagierte<br />
Arbeit und wünschen ihm<br />
Gottes Segen für die Zukunft.<br />
Der Kirchenvorstand hat beschlossen,<br />
keine Nachfolger für Frau<br />
Krüger und Herrn Hardegen zu<br />
berufen und stattdessen von der<br />
Möglichkeit Gebrauch gemacht, die<br />
Mindestmitgliederzahl des Gremiums<br />
vorläufig auf zehn Ehrenamtliche<br />
zusätzlich zu dem bzw. den<br />
Pfarramtsinhaber(n) zu senken. In<br />
den letzten Monaten hat die Suche<br />
nach geeigneten Nachfolgern für<br />
ein ausscheidendes Mitglied sehr<br />
viel Energie gekostet und großen<br />
Druck aufgebaut, jeweils neue<br />
Kandidaten zu finden. Unberührt<br />
davon bleibt die Freiheit, mehr als<br />
die mindestens zehn Personen in<br />
den Vorstand zu berufen, wenn<br />
genügend geeignete Interessenten<br />
zur Verfügung stehen. SD<br />
Rückblick auf Hilfs- und Spenden-Aktionen<br />
Herbstbasar: Die fleißigen Damen<br />
vom Basarkreis, viele Spenderinnen<br />
und Spender von z.B. Flohmarktartikeln<br />
und Kuchen sowie sonstige<br />
Helfer/innen ließen den letzten<br />
Herbstbasar rundum gelingen.<br />
Wir freuen uns über den Erlös von<br />
3.311,29 €, der für neue Stühle im<br />
Gemeindehaus bestimmt ist. AB<br />
Sammelaktion für die Teestube:<br />
Im Spätherbst sammelte die Jugendgruppe<br />
JAG Outdoorsachen f<br />
ür die Teestube Konkret. In Familie,<br />
Gemeinde, bei Freunden und auf<br />
der Arbeit fragte man nach guten<br />
Schlafsäcken und Ähnlichem und<br />
bat Geschäfte um Sachspenden. Mit<br />
Einnahmen von einem Flohmarkt-<br />
Stand wurden weitere Dinge gekauft,<br />
die Obdachlosen über den<br />
Winter helfen. Die Teestube erhielt<br />
schließlich viele warme Kleidungsstücke,<br />
Schlafsäcke und Isomatten<br />
sowie andere nützliche Dinge für<br />
die Nacht im Freien. Die Teestube<br />
leistet wertvolle Arbeit für Wohnsitzlose<br />
und von Wohnungsverlust<br />
bedrohte Menschen. Mit der Sammlaktion<br />
konnte der JAG diese Arbeit<br />
unterstützen und möchte Mut machen,<br />
den Kontakt zu den Menschen<br />
dort zu suchen. HS<br />
Weihnachtspäckchen für Eberstadt:<br />
Circa 100 Päckchen wurden im<br />
Dezember für bedürftige Menschen,<br />
die das Café (N)Immersatt<br />
in Eberstadt besuchen, gesammelt.<br />
Viele Kinder kamen mit ihren Eltern<br />
zur Übergabe. In kleinen Gruppen<br />
wurden die Kinder, die sich außen<br />
an den Scheiben die Nasen platt<br />
drückten, reingelassen. Auch Erwachsene<br />
wurden beschenkt. Jeder<br />
bekam ein Päckchen nach Alter und<br />
Geschlecht. Rührend war, wie z. B.<br />
Erwachsene sich wirklich an jeder<br />
Kleinigkeit freuten. Sei es eine<br />
ältere Frau über ein „Hello Kitty“-<br />
Gimmick oder ein älterer Herr über<br />
ein Päckchen Kaffee. GSch<br />
Heilig Abend für Jedermann: Etwa<br />
100 Gäste folgten am Heiligen<br />
Abend der Einladung zu einer gemeinsamen,<br />
festlichen Weihnachtsfeier<br />
im Gemeindehaus. Ohne den<br />
großen Einsatz von 20 ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern wäre das nicht<br />
möglich gewesen. AB<br />
Herzlichen Dank allen Mitarbeiter/-<br />
innen und Spender/innen für ihren<br />
Einsatz und ihre Unterstützung!<br />
4 5<br />
Gemeinde
Gemeinde<br />
Bei Gott und Thönes zu Hause<br />
Der Hauskreis von Karl und Mirjam Thöne stellt sich vor<br />
Wer sind wir Entgegen hartnäckiger<br />
Gerüchte waren und sind<br />
wir kein Jugend-Hauskreis, auch<br />
wenn das Durchschnittsalter durch<br />
die Teilnahme zahlreicher Jugendlicher<br />
deutlich herabgesenkt<br />
ist. Wir sind eher ein gemischtes<br />
Völkchen von Leuten, die den<br />
Wunsch haben, mit Jesus zu leben<br />
und darin zu wachsen, oder das<br />
Interesse haben, Jesus näher<br />
kennen zu lernen. Bei uns sind alle<br />
Fragen und Zweifel erlaubt und<br />
jeder Frömmigkeitsstil willkommen.<br />
Es ist uns wichtig, Beziehung<br />
und Gemeinschaft zu pflegen - im<br />
Hauskreis, in der Gemeinde und<br />
auch darüber hinaus. Wir treffen<br />
uns jeden Donnerstag von 20 bis<br />
22 Uhr bei Familie Thöne – kurzes<br />
Klingeln ist wegen der schlafenden<br />
Kinder zu beachten. Durch unsere<br />
jüngeren Erwachsenen, von denen<br />
wir schon drei ins Theologiestudi-<br />
Hauskreiswochende im September 2011<br />
um gesandt haben, ist die Fluktuation<br />
der Gruppe eher höher. Zum<br />
festen Kern zählen momentan 6<br />
Junggesellinnen und Junggesellen<br />
und 6 Ehepaare mit zusammen 8<br />
Kindern (die aber – bis auf Ausnahmen<br />
– am Abend nicht dabei<br />
sind). Die Frauenquote liegt bei 45<br />
Prozent. Und natürlich ist bei uns<br />
immer Platz für Gäste.<br />
Was passiert im Hauskreis Der<br />
Hauskreisabend beginnt zwar um<br />
20 Uhr, aber bis alle gegen 20.15<br />
Uhr da sind, ist noch Zeit, sich<br />
bei einer Tasse Tee und kleinen,<br />
gesunden Knabbereien auszutauschen.<br />
Dann beginnen wir nach<br />
einem Start-Gebet mit einem Vortrag<br />
zu meist biblischen Themen.<br />
Zuletzt haben wir uns durch die<br />
Offenbarung des Johannes gearbeitet<br />
und jetzt steht ein Buch zum<br />
Glaubensleben im Alltag an. Wenn<br />
die Kinder es<br />
zulassen, gestalten<br />
wir auch mal<br />
einen Abend nur<br />
mit Lobpreis und<br />
Gebet. Beendet<br />
wird der Abend<br />
oft mit einer<br />
Gebetsrunde, zu<br />
der vorher unsere<br />
Anliegen erfragt<br />
wurden. Und zum Abschluss beten<br />
wir gemeinsam das Vater-Unser.<br />
Was machen wir sonst noch<br />
Wir treffen uns manchmal spontan<br />
zum Grillen oder verbringen<br />
gemeinsam Zeit auf einem<br />
Hauskreiswochenende. Oder wir<br />
überlegen uns solche Aktionen wie<br />
die Besucherwoche in der <strong>Johannesgemeinde</strong>.<br />
Außerdem besuchen<br />
einige von uns ein Treffen von<br />
Menschen (Weltverbesserer), die<br />
Neues zur Entwicklung des Leitbilds<br />
In dem Prozess um die Entwicklung<br />
und Umsetzung unseres<br />
Leitbilds befinden wir uns in der<br />
spannenden Phase der Beratung<br />
über konkrete Veränderungen und<br />
Projekte. Dies geschieht in drei<br />
Kleingruppen, die sich seit Dezember<br />
mehrmals getroffen haben.<br />
Zwei von ihnen diskutieren und<br />
überlegen weiter, wie sich Angebote<br />
und Ausrichtung unserer<br />
Gemeinde verändern können,<br />
um zum einen mehr „bei Gott“<br />
und zum andern mehr „bei den<br />
Menschen“ zu Hause zu sein. Eine<br />
dritte Gruppe trifft sich zum regelmäßigen<br />
Gebet (jeweils am ersten<br />
Montag im Monat um 18 Uhr in<br />
der Kirche), um Ideen und Impulse<br />
aus den beiden anderen Gruppen<br />
vor Gott zu bringen.<br />
die Welt mit kleinen Dingen ein<br />
bisschen besser machen wollen.<br />
Was uns noch fehlt Senioren,<br />
Professoren, Doktoren, Arbeitslose<br />
etc.<br />
Zu guter Letzt... ermutigen wir<br />
die Leute in unserem Hauskreis<br />
und diejenigen, die diesen Artikel<br />
lesen, ihren Glauben auch im<br />
Alltag nach dem Vorbild Jesu zu<br />
leben. KT<br />
Aktuell treffen sich fünf bis zehn<br />
Personen in den Kleingruppen,<br />
weitere Mitdenker sind jederzeit<br />
herzlich willkommen. (Die<br />
Terminkoordination übernimmt<br />
Kirchenvorsteher Stefan Zwilling,<br />
erreichbar unter stefanzwilling@<br />
hotmail.com sowie 0172-8413157)<br />
Aber auch die Anregungen und<br />
Ideen Einzelner sind willkommen<br />
und dürfen an die Gemeindeleitung<br />
weitergegeben werden.<br />
So wurde bereits eine Anregung<br />
aufgenommen, die Pinnwand im<br />
Eingangsbereich der Kirche als<br />
“Job-Börse” zu nutzen und dadurch<br />
besser zu kommunizieren, in<br />
welchen Bereichen man sich über<br />
weitere Mitarbeiter/innen freut.<br />
SD<br />
Gemeinde<br />
6 7
Konfirmation<br />
Konfirmation 2012<br />
Am 6. Mai 2012 werden in der<br />
Johanneskirche fünf Konfirmandinnen<br />
und sechs Konfirmanden<br />
konfirmiert: Mariella DiMarco,<br />
Shawna Herden, Tabea Kauth,<br />
Clara Schanz und Anna Zaschke sowie<br />
Thomas Denzel, Dennis Fuchs,<br />
Sascha Fuchs, Maximilian Führ, Nils<br />
Hansen und Caspar Triebel.<br />
Vorstellungsgottesdienst gestaltet<br />
von den Konfirmanden, Thema:<br />
„Ich glaube an Jesus Christus …“,<br />
Sonntag, 29. April 2012, 10.30 Uhr,<br />
Johanneskirche<br />
Einladung: Goldene Konfirmation 2012<br />
Im Jahr 1962 wurden in der Johanneskirche<br />
insgesamt 93 Konfirmandinnen<br />
und 75 Konfirmanden<br />
eingesegnet. Nach 50 Jahren<br />
bitten wir alle damals Konfirmierten<br />
zum Wiedersehenstreffen und<br />
feiern in diesem Jahr die Goldene<br />
Konfirmation. Für Sonntag, den<br />
20. Mai laden wir herzlich ein –<br />
nicht nur diejenigen, die 1962 in<br />
der <strong>Johannesgemeinde</strong> konfirmiert<br />
worden sind, sondern auch solche,<br />
die aus unterschiedlichen Gründen<br />
nicht in ihrer Heimatgemeinde<br />
feiern können. Wie die „richtige“<br />
Konfirmation, so soll auch die<br />
„Goldene“ ein Familienfest sein –<br />
die Einladung gilt somit auch den<br />
f<br />
u<br />
Beichtgottesdienst im Jugendgottesdienst:<br />
Samstag, 5. Mai 2012,<br />
18.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Konfirmationsgottesdienst<br />
Sonntag, 6. Mai 2012, 10.30 Uhr,<br />
Johanneskirche<br />
Anmeldung für den neuen Konfirmandenjahrgang:<br />
Dienstag,<br />
15. Mai, 18-20 Uhr, Gemeindehaus<br />
Partnern, Kindern und anderen<br />
Angehörigen. Um 10.30 Uhr ziehen<br />
wir gemeinsam in die Kirche ein<br />
und feiern mit der Gemeinde den<br />
Gottesdienst. Nachmittags sind<br />
alle Goldenen Konfirmanden zu<br />
Kaffee und Kuchen ab 15.00 Uhr in<br />
das Gemeindehaus eingeladen. Bei<br />
Kaffee und Kuchen ist dann Gelegenheit,<br />
sich an die gemeinsam<br />
erlebte Zeit zu erinnern und auch<br />
neue Kontakte zur alten Gemeinde<br />
zu knüpfen.<br />
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro,<br />
wenn Sie oder einer Ihrer<br />
Angehörigen zum Konfirmandenjahrgang<br />
1962 gehören.<br />
Küsterfamile Krämer umgezogen<br />
Erste Etappe der Gemeindehaus-Umbauplanungen erreicht<br />
Ein Küster soll möglichst immer vor<br />
Ort sein, und eine Küsterwohnung<br />
direkt im Gemeindehaus bietet dafür<br />
gute Voraussetzungen. Wenn<br />
aber, wie in der <strong>Johannesgemeinde</strong>,<br />
der Schallschutz des Gebäudes<br />
nicht optimal ist, muss die Küsterfamilie<br />
trotz vieler Rücksichtnahme<br />
immer wieder mit erheblichen<br />
Beeinträchtigungen leben.<br />
Dies soll bei uns nun besser werden.<br />
Im März ist unser Küster Jürgen<br />
Krämer mit seiner Familie aus dem<br />
Gemeindehaus ausgezogen und<br />
bleibt trotzdem ganz in der Nähe.<br />
Er wohnt nun im Erdgeschoss des<br />
Karin und Jürgen Krämer beim Streichen<br />
der neuen Küche<br />
Nachbarhauses Kahlertstr. 24, der<br />
ehemaligen Jugendleiterwohnung.<br />
Bevor es soweit war, mussten in<br />
der neuen Küsterwohnung allerdings<br />
einige bauliche Veränderungen<br />
und Erneuerungen vorgenommen<br />
werden. Der Grundriss wurde<br />
so geändert, dass alle Zimmer<br />
direkt vom Flur erreichbar sind<br />
und das Bad hat ein WC erhalten.<br />
Außerdem wurden Leitungen<br />
unter Putz gelegt, Heizkörper versetzt,<br />
Rollladenkästen gedämmt,<br />
Fußböden erneuert und diverse<br />
Malerarbeiten vorgenommen. Die<br />
Wände haben die neuen Mieter<br />
dann selbst gestrichen. Aus den<br />
alten Räumen mit einem etwas<br />
verbauten Grundriss ist damit eine<br />
schöne, gut nutzbare Wohnung<br />
geworden.<br />
Mit diesem Umzug ist der erste<br />
Schritt für die geplanten Umbaumaßnahmen<br />
im Gemeindehaus<br />
getan. In die freigewordenen<br />
Räume im Obergeschoss sollen<br />
nun das Gemeindebüro und ein<br />
Mitarbeiterbüro umziehen, damit<br />
im Erdgeschoss Platz ist für eine<br />
größere Küche, ein WC und einen<br />
zusätzlichen Gemeinderaum. Über<br />
den weiteren Fortschritt dieser<br />
Planungen werden wir Sie auf dem<br />
Laufenden halten. EW<br />
8 9<br />
Gemeinde
Abschied von „Chacra de Dios“<br />
Ostern & Pfingsten in der Gemeinde<br />
Mission<br />
Birgit Ufermann verabschiedet sich von Juliaca (Peru)<br />
Nach zunehmend schwierigen Entwicklungen<br />
in unserem christlichen<br />
Verein „Chacra de Dios“ in den<br />
peruanischen Anden fiel Ende November<br />
2011 die Entscheidung für<br />
die Beendigung meines Dienstes<br />
dort zum Ende Januar. Auch wenn<br />
ich die Sicht meiner Missionsleiter<br />
von GLOBE EUROPE teilte, gestalteten<br />
sich der Dezember und Januar<br />
doch ausgesprochen intensiv mit<br />
Arbeitsübergaben, Haushaltsauflösung<br />
und zahllosen Abschieden.<br />
So ein Weggang nach 11 ½ Jahren<br />
Missionsarbeit tut weh, aber ich<br />
bin sehr froh, dass auch die Dankbarkeit<br />
ihren gebührenden Platz<br />
hatte - untereinander und auch<br />
Gott gegenüber. Neben wunderbaren<br />
Abschiedsfeiern habe ich<br />
es als Gnade erlebt, noch allerlei<br />
Frucht meiner Arbeit in Juliaca<br />
sehen zu dürfen.<br />
Dankbar bin ich auch dafür, dass<br />
mich viele Freunde treu durch den<br />
ganzen Prozess begleitet haben,<br />
und für die wohltuenden Wochen<br />
nach meinem endgültigen<br />
Abschied am 28. Januar in einem<br />
christlichen Gästehaus in Lima. Bei<br />
einigen Kurzreisen und vielen Begegnungen<br />
innerhalb Perus habe<br />
ich im Februar wertvolle Eindrücke<br />
gesammelt, die mir für meine<br />
künftigen Entscheidungen hilfreich<br />
sein werden. Fest steht, dass ich<br />
am 16. März zunächst für längere<br />
Zeit nach Deutschland komme. Ob<br />
ich am Ende dann mein Rückflugticket<br />
nutzen und in ein anderes<br />
Projekt nach Peru zurückkehren<br />
werde, das ist noch offen.<br />
Die Arbeit in „Chacra de Dios“<br />
geht auf jeden Fall vorerst weiter,<br />
nun mit einem rein peruanischen<br />
Vorstand und künftig wohl auch<br />
ohne ausländische Spendengelder<br />
– eine große Herausforderung, für<br />
die ich meinen langjährigen Mitstreitern<br />
von Herzen Gottes Segen<br />
wünsche. Meine Herausforderungen<br />
sind nun die Verarbeitung der<br />
Abschiedsphase, Ausruhen und die<br />
Neuorientierung. Ich freue mich,<br />
viele von Ihnen und Euch in Kürze<br />
wiederzusehen und mich dann<br />
auch persönlich austauschen zu<br />
können. Birgit Ufermann<br />
An meiner<br />
Abschiedsfeier<br />
im<br />
Zentrum<br />
mit Abschiedstorte.<br />
Gründonnerstag<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Donnerstag, 5. April<br />
19.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Karfreitag<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Freitag, 6. April<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Ostersonntag<br />
Sonntag, 8. April<br />
Osternacht mit Osterfeuer<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
6.00 Uhr, Johanneskirche<br />
Osterfrühstück<br />
7.30-9.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Kahlertstr. 26<br />
Familiengottesdienst<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
www.johannesgemeinde.com<br />
JOHANNES:18 ‒ Gottesdienste<br />
Gottesdienst mit Predigt, viel<br />
Musik, kreativen Elementen,<br />
Segnungsangebot und parallelem<br />
Kinderprogramm. Immer am<br />
letzten Sonntag des Monats um<br />
18 Uhr in der Johanneskirche. Die<br />
aktuelle Predigtreihe befasst sich<br />
mit unserem Leitbildsatz „Bei Gott<br />
und den Menschen zu Hause“.<br />
Ostermontag<br />
Gottesdienst<br />
Montag, 9. April<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Pfingstsonntag<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 27. Mai<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Pfingstmontag<br />
Gottesdienst<br />
Montag, 28. Mai<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
JOHANNES:18 special am 24. Juni<br />
mit dem Comedy-Duo superzwei,<br />
Thema: Die erlaubte Sucht - Sehnsucht<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
29. April | 27. Mai | 24. Juni<br />
29. Juli | 26. August<br />
10 11<br />
Gottesdienste
Termine<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
April 2012<br />
Kirchencafé Johannes<br />
Sonntag, 1. April, 15-17 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Ostern in der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
siehe Seite 11!<br />
Jo-Hanna:<br />
Gerechtigkeit für Tiere<br />
Donnerstag, 26. April, 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Vorstellungsgottesdienst der<br />
Konfirmanden<br />
Sonntag, 29. April, 10.30 Uhr<br />
Johanneskirche<br />
Mai 2012<br />
UGO Jugendgottesdienst<br />
mit Beichtgottesdienst der<br />
Konfirmanden<br />
Samstag, 5. Mai, 18 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Gottesdienst mit Konfirmation<br />
Sonntag, 6. Mai, 10.30 Uhr<br />
Johanneskirche<br />
Wort am Montag<br />
Montag, 7. Mai, 20 Uhr<br />
Gemeindecafé, Landwehrstraße 20<br />
Lobpreisabend<br />
Samstag, 12. Mai, 18.00 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Anmeldung neuer Konfirmanden<br />
Dienstag, 15. Mai, 18 - 20 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Gottesdienst im Platanenhain,<br />
Mathildenhöhe<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Donnerstag, 17. Mai, 10.00 Uhr<br />
Achtung: Kein Gottesdienst in der<br />
Johanneskirche!<br />
Gottesdienst und Kirchencafé<br />
mit Goldener Konfirmation<br />
Sonntag, 20. Mai, 10.30 Uhr<br />
Johanneskirche, ab 15 Uhr: Kaffee<br />
und Kuchen im Gemeindehaus,<br />
Kahlerstraße 26<br />
Jo-Hanna:<br />
Ausflug nach Dreieichenhain<br />
Samstag, 19. Mai, bitte Aushang<br />
beachten<br />
Juni 2012<br />
Jo-Hanna:<br />
Was unsere Augen sehen<br />
Donnerstag, 31. Mai, 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26 Juli 2012<br />
Beachten Sie bitte auch die Termine<br />
für die Orgelkonzerte in der<br />
Johanneskirche auf Seite 17!<br />
Lobpreisabend<br />
Samstag, 2. Juni, 18.00 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Kirchencafé Johannes<br />
Sonntag, 3. Juni, 15-17 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Wort am Montag<br />
Montag, 4. Juni, 20 Uhr<br />
Gemeindecafé, Landwehrstraße 20<br />
UGO – Jugendgottesdienst<br />
Samstag, 16. Juni, 18 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
Flohmarkt und Kinderfest<br />
Sonntag, 24. Juni, 12 – 16 Uhr<br />
Johannesplatz<br />
Jo-Hanna: Salz<br />
Donnerstag, 28. Juni, 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Sommercamp Flensunger Hof<br />
für Kinder von 8-12 Jahren<br />
30. Juni bis 6. Juli<br />
Mücke (Vogelsberg)<br />
Kirchencafé Johannes<br />
Sonntag, 1. Juli, 15 - 17 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Sommerkirche 2012<br />
vom 8. – 29. Juli – siehe Seite 16<br />
Jo-Hanna:<br />
Unter dem Kastanienbaum<br />
Donnerstag, 26. Juli, 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
August 2012<br />
Kirchencafé Johannes<br />
Sonntag, 5. August, 15 - 17 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlerstraße 26<br />
Schulanfänger-Gottesdienst<br />
Dienstag, 14. August, 9.00 Uhr<br />
Johanneskirche<br />
Weiße Tafel<br />
Sonntag, 19. August, 12 – 16 Uhr<br />
Johannesplatz<br />
Johannesmarkt (Kreativmarkt)<br />
Samstag, 25. August, 15 – 20 Uhr<br />
Johannesplatz<br />
Jo-Hanna: Staub<br />
Donnerstag, 30. August, 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Kahlertstraße 26<br />
www.johannesgemeinde.com<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auf dem Gottesdienstzettel, in den<br />
Schaukästen, im Gemeindehaus<br />
und auf unserer Homepage.<br />
12 13<br />
Termine
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Das Kreuz in die Stadt tragen<br />
Termine<br />
Sonntag<br />
10.30 Uhr Gottesdienst (1. Sonntag des Monats mit Abendmahl),<br />
Johanneskirche<br />
10.30 Uhr Kindergottesdienst, Johanneskirche & Gemeindehaus (außer<br />
am letzten Sonntag im Monat und in den Ferien)<br />
15.00 Uhr Kirchencafé Johannes (jeden ersten So. im Monat), Gem.-Haus<br />
18.00 Uhr JOHANNES:18, Abendgottesdienst mit parallelem Kinderprogramm<br />
(letzter Sonntag im Monat, siehe Seite 11)<br />
Montag<br />
o9.30 Uhr Frühstückstreff, Gemeindehaus (siehe Aushang)<br />
16.30-18.00 Uhr KiClu (8-12 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />
20.00 Uhr “Wort am Montag”, Gemeindecafé Wittenberg-Haus<br />
(jeden ersten Montag im Monat, außer in den Ferien)<br />
Dienstag<br />
09.30 Uhr Meditatives Tanzen, Gemeindehaus (14täglich)<br />
16.00 Uhr Die Johannesbären, Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre), Gem.-Haus<br />
(14täglich)<br />
16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (außer in den Ferien)<br />
16.30-18.00 Uhr Spatzentreff (4-7 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus<br />
Mittwoch<br />
15.00 Uhr Basarkreis, Gemeindehaus (jeden ersten Mittwoch im Monat)<br />
15.00 Uhr Offener Seniorennachmittag mit Bibeltreff<br />
19.30 Uhr Hauskreise, Privatwohnungen<br />
Donnerstag<br />
18.00 Uhr Damengymnastikgruppe, Gemeindehaus<br />
19.30 Uhr Frauengruppe Jo-Hanna, Gemeindehaus (letzter Do. im Monat)<br />
19.30 Uhr Bläserkreis, Gemeindehaus<br />
19.00 Uhr Abendtreff für neue Leute, Gemeindehaus<br />
Freitag<br />
18.00-20.00 Uhr JAG Jugendgruppe (ab 13 Jahre), danach Offenes Haus<br />
Ökumenischer Kreuzweg durch <strong>Darmstadt</strong>-Eberstadt<br />
Am 3. April 2012 um 17.30 Uhr lädt<br />
die Arbeitsgemeinschaft Christlicher<br />
Kirchen (ACK) <strong>Darmstadt</strong> zum<br />
Ökumenischen Kreuzweg in der<br />
Stadt ein. In diesem Jahr findet<br />
dieser in <strong>Darmstadt</strong>-Eberstadt<br />
statt, Beginn ist am Rathaus Eberstadt<br />
in der Oberstraße 11.<br />
Zum 44. Mal lädt die ACK die<br />
Christen ein, das Kreuz durch die<br />
Stadt zu tragen und an fünf Stationen<br />
ins Gebet zu nehmen, was<br />
in unserem Leben heute Kreuz ist<br />
und auf Erlösung harrt. Leitwort<br />
Spendenaufruf<br />
Finanzierung der Jugend- und Seniorenarbeit<br />
Die beiden halben Stellen unserer<br />
Gemeindepädagogen Godwin<br />
Haueis (Jugendarbeit) und Regina<br />
Reh (Seniorenarbeit und Soziales)<br />
müssen von der Gemeinde aus<br />
Eigenmitteln finanziert werden.<br />
Wir freuen uns über jeden, der<br />
uns mit seiner Spende hilft, auch<br />
weiterhin Kindern, Jugendlichen<br />
ist die Jahreslosung „Meine Kraft<br />
ist in den Schwachen mächtig“ aus<br />
dem zweiten Brief des Paulus an<br />
die Korinther (12,9).<br />
Nach 1973, 1994, 2003 ist die ACK<br />
zum vierten Mal in Eberstadt zu<br />
Gast und bereitet den Kreuzweg<br />
zusammen mit der dortigen Ökumenerunde<br />
vor. Der Kreuzweg ist<br />
ein Gang der Christen durch die<br />
Stadt und dauert ungefähr zwei<br />
Stunden. Endpunkt ist dieses Jahr<br />
die Eberstädter Dreifaltigkeitskirche.<br />
sowie älteren Menschen ein vielfältiges<br />
Angebot bieten zu können.<br />
Spendenkonto:<br />
<strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong> <strong>Darmstadt</strong><br />
Sparkasse <strong>Darmstadt</strong><br />
BLZ 508 501 50<br />
Kontonummer: 18 00 28 33<br />
Betreff: Förderkreis Altenarbeit<br />
(bzw. Jugendarbeit)<br />
Veranstaltungen<br />
Samstag<br />
10.00-13.00 Uhr Fahrradwerkstatt, Wittenberg-Haus, Keller (14täglich:<br />
14.04., 28.04., 12.05., 26.05., 09.06., usw.)<br />
Godwin Haueis,<br />
Leiter der Jugendarbeit<br />
Regina Reh,<br />
Leiterin der Altenarbeit<br />
14 15
Sommerkirche 2012<br />
Konzertreihe: 60 Jahre Steinmeyer-Orgel<br />
Veranstaltungen<br />
Schon zum dritten Mal beteiligt<br />
sich die <strong>Johannesgemeinde</strong> am<br />
Projekt “Sommerkirche”: Vom 8.<br />
bis 29. Juli 2012 feiern wir unsere<br />
Gottesdienste zusammen mit<br />
Mitgliedern der Martin-Luther-,<br />
Michaels- und Thomasgemeinde.<br />
Jede der vier Gemeinden ist in<br />
diesem Zeitraum ein Mal Gastgeber<br />
und entsendet ein Mal ihren<br />
Pfarrer zum Predigtdienst. In den<br />
vier beteiligten Gemeinden findet<br />
somit in dieser Zeit nur jeweils ein<br />
Gottesdienst statt.<br />
Wie im vergangenen Jahr wird ein<br />
Fahrdienst angeboten. Darüber<br />
werden wir zeitnah auf der Homepage,<br />
in den Schaukästen und mit<br />
ausgelegten Handzetteln informieren.<br />
Die “Sommerkirche” erleichtert<br />
den Pfarrern der beteiligten<br />
Gemeinden die Urlaubsplanung.<br />
Außerdem bietet sie eine schöne<br />
Gelegenheit, unsere Nachbargemeinden<br />
kennen zu lernen und<br />
über den eigenen Tellerrand zu<br />
schauen.<br />
SD<br />
Recht herzliche Einladung zur<br />
Konzertreihe „60 Jahre Steinmeyer-Orgel<br />
in der Johanneskirche“.<br />
Unser Orgeljubiläum ist Grund<br />
zum Feiern, daher gibt es für jedes<br />
Jahrzehnt ein Konzert!<br />
Von März bis September laden<br />
wir jeweils am ersten Sonntag des<br />
Monats um 19 Uhr zu einem Orgelkonzert<br />
mit Videoübertragung ein.<br />
Symphonische Improvisationen<br />
Die Termine:<br />
ebenso wie bekannte Orgelwerke<br />
von Barock bis Romantik werden<br />
auf spektakuläre und faszinierende<br />
Weise von internationalen<br />
Künstlern nicht nur zu Gehör<br />
gebracht, sondern auch visuell präsentiert.<br />
Das macht die Konzerte<br />
zu einem besonderen Erlebnis!<br />
Bei allen Veranstaltungen ist der<br />
Eintritt frei. Spenden sind willkommen<br />
und kommen den Künstlern<br />
und der Gemeinde zugute. BBH<br />
Veranstaltungen<br />
Die Termine im Einzelnen sind folgendermaßen vorgesehen:<br />
08. Juli, 10 Uhr, Martinskirche, Heinheimer Str., Pfr. Gerhard Schnitzspahn<br />
15. Juli, 10 Uhr, Michaelskirche, Liebfrauenstraße, Pfr. Uwe Wiegand<br />
22. Juli, 10.30 Uhr, Johanneskirche, Pfrin. Tanja Bergelt<br />
29. Juli, 10 Uhr, Thomasgemeinde, Flotowstraße, Pfr. Thomas Waldeck<br />
"Weiße Tafel" am 19. August 2012<br />
Auf die Einladung des Organisationsteams<br />
unter der Leitung von<br />
Anke Schwenk und Thomas Schönrich<br />
(Initiative Johannesplatz e.V.)<br />
kamen zur ersten „Weißen Tafel“<br />
am 14. August 2011 geschätzte 100<br />
Teilnehmer auf dem Johannesplatz<br />
zusammen. Gäste und Organisatoren<br />
waren sich nach dem gelungenen<br />
Abend mit entspanntem<br />
Plaudern, Genießen und Kontakte<br />
knüpfen schnell einig: Die festli-<br />
che Tafel gehört in die Kategorie<br />
"wiederholenswert"!<br />
Und so haben wir die Freude, hier<br />
den Termin für die nächste „Weiße<br />
Tafel“ anzukündigen: 19. August<br />
2012. Informationen zu Ablauf,<br />
Organisation und Anmeldung werden<br />
rechtzeitig über die Abkündigungen<br />
im Gottesdienst und die<br />
Aushänge an Kirche und Gemeindehaus<br />
weitergegeben. SD<br />
So. 04.03.2012, 19 Uhr: Iris und Carsten Lenz „Orgel und Schokolade“<br />
So. 01.04.2012, 19 Uhr: <strong>Ev</strong>ert Groen „Symphonische Improvisationen und<br />
bekannte Orgelwerke“<br />
So. 06.05.2012, 19 Uhr: Hans Kielblock „Bekannte Orgelwerke“<br />
So. 03.06.2012, 19 Uhr: Andreas Karthäuser „Große Orgelwerke der<br />
Ro mantik“<br />
So. 05.08.2012, 19 Uhr: Bernhardt Brand-Hofmeister „Orgel als Erzähler“<br />
So. 16.09.2012, 19 Uhr: Anna Luzia Ahiere und Cristian Rosoaga “Orgel-<br />
Meisterwerke aus 3 Jahrhunderten“<br />
Änderungen der Konzerttitel vorbehalten - bitte achten Sie auf die aktuellen<br />
Aushänge in Kirche, Gemeindehaus und Schaukasten.<br />
16 17
Gemeindeleben<br />
Jubiläumsjahr 2012<br />
Aufruf zur Mitarbeit an der Festschrift<br />
Das Jahr 2012 ist ein besonderes<br />
für die <strong>Johannesgemeinde</strong>, denn<br />
es stehen gleich mehrere Jubiläen<br />
an. So wurde der Grundstein<br />
für unsere Kirche vor 120 Jahren<br />
im Jahr 1892 gelegt. Außerdem<br />
fand vor genau 60 Jahren, am<br />
Reformationsfest 1952, die Wiedereinweihung<br />
der nach dem<br />
Krieg wiederaufgebauten Kirche<br />
statt. Das letzte große Jubiläum<br />
betrifft unsere Steinmeyer-Orgel,<br />
denn auch sie wurde 1952 eingebaut<br />
und eingeweiht. Das Orgeljubiläum<br />
feiern wir gebührend<br />
mit einer Konzerreihe mit sechs<br />
Orgelkonzerten (s. Artikel in dieser<br />
Leitung ist Ehrensache!<br />
Jede Gruppe und jedes Projekt<br />
braucht eine Leitung. Zur Tradition<br />
unserer Kirche gehört, dass solche<br />
Leitungsaufgaben von Ehrenamtlichen<br />
übernommen werden. Dabei<br />
kommen Fragen auf wie: Auf welches<br />
Ziel hin soll geleitet werden<br />
Welche Strategien sind wirkungsvoll<br />
Was ist verzichtbar und was<br />
unaufgebbar<br />
Die <strong>Johannesgemeinde</strong> fördert Leitungskompetenzen<br />
bereits in der<br />
Jugendarbeit. Ein kleine Grup-<br />
Ausgabe). Aber auch das Kirchenjubiläum<br />
möchten wir mit einem<br />
Festgottesdienst im Herbst 2012<br />
feiern. Aus diesem Anlass ist auch<br />
geplant, eine Festschrift herauszugeben,<br />
in der die Geschichte<br />
unserer Kirche widergespiegelt<br />
wird. Wer alte Fotos, Urkunden,<br />
Briefe oder weiteres Material hat,<br />
das für diesen Gang durch die<br />
Geschichte interessant sein könnte,<br />
ist herzlich gebeten, das Material<br />
bzw. eine Kopie davon mit Angabe<br />
der Quelle im Gemeindehaus abzugeben.<br />
Weitere Anregungen zum<br />
Inhalt der Festschrift sind ebenfalls<br />
willkommen. SD<br />
pe junger Leiterinnen und Leiter<br />
besuchte Ende Januar den Willow-<br />
Creek Leitungskongress in der<br />
Schleyerhalle in Stuttgart (siehe<br />
Bild auf Seite 19, oben). Bill Hybels,<br />
Michael Herbst und andere renommierte<br />
Referent/innen stellten sich<br />
der Frage: Worauf kommt es beim<br />
Leiten heute an<br />
Eine Teilnehmerin berichtet: „Der<br />
Kongress hat mich begeistert. Es ist<br />
faszinierend, wie Gott Menschen<br />
verändern kann und wie vielen [...]<br />
[...] er die Leiterschaft ans Herz<br />
legt. Die Atmosphäre war atemberaubend<br />
und aus jedem Vortrag<br />
konnte ich einen persönlichen<br />
Teil herausziehen.“ An vier Tagen<br />
konnten die jungen Mitarbeiter/-<br />
Jugend@Allianzgebetswoche<br />
Im Rahmen der Allianzgebetswoche<br />
gab es auch dieses Jahr<br />
einen Jugendgottesdienst. Dieser<br />
fand am 27. Januar in der Freien<br />
Christengemeinde <strong>Darmstadt</strong> statt.<br />
Nicht nur die Jugendgruppe JAG<br />
der <strong>Johannesgemeinde</strong>, sondern<br />
auch viele Jugendliche aus anderen<br />
Gemeinden <strong>Darmstadt</strong>s waren<br />
zahlreich vertreten. Eine Band<br />
begleitete den Gottesdienst, der<br />
auf Jugendliche und Junggebliebene<br />
ausgerichtet war. Das Thema<br />
des Abends lautete: „Verwandelt<br />
durch den Freund!“ Pfr. Dr. Gerhard<br />
Schnitzspahn hielt die Predigt<br />
(siehe Bild rechts).<br />
Nach einem humorvollen Einstieg<br />
sprach er darüber, dass Jesus ein<br />
innen grundsätzliche und praktische<br />
Anregungen mitnehmen:<br />
„Für meine Arbeit in der Jugend<br />
habe ich gelernt, dass man eine<br />
Vision braucht, die man auch selbst<br />
lebt“. Ein Teilnehmer nimmt sich<br />
vor: „Ich möchte mehr auf meine<br />
Mitarbeiter achten und auftretende<br />
Probleme ansprechen.“ Es ist<br />
ein ermutigendes Resümee, dass<br />
die ehrenamtlichen Leiterinnen<br />
und Leiter der <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
damit ziehen. Ein paar Leute<br />
haben schon zugesagt, dass sie<br />
mitmachen. GH<br />
treuer und ehrlicher Freund ist.<br />
Im Anschluss konnten die Gottesdienstbesucher<br />
an verschiedenen<br />
Stellen im Raum kreativ beten. Die<br />
Gebetsstationen dafür wurden von<br />
den mitwirkenden Gemeinden vorbereitet.<br />
Ein Jugendlicher bezeichnete<br />
die Veranstaltung als einen<br />
„erfüllten Gottesdienst“. Viele<br />
blieben auch nach dem Segen, um<br />
sich bei einem Snack zu unterhalten<br />
oder Tischtennis und Billard zu<br />
spielen. RS<br />
18 19<br />
Jugendarbeit
Gemeindeleben<br />
Vertretungsdienst in unserer Gemeinde<br />
Pfarrer Dr. Michael Heymel<br />
Pfarrer Dr. Michael Heymel (Bild<br />
oben) ist Jahrgang ‘53 und lebt mit<br />
Frau und ältestem Sohn in <strong>Darmstadt</strong>.<br />
Zu seiner Familie gehören<br />
noch zwei weitere erwachsene<br />
Söhne. Nach Studium in Frankfurt<br />
und Heidelberg blickt Pfarrer Dr.<br />
Heymel auf 24 Jahre Pfarrdienst<br />
in verschiedenen Gemeinden<br />
der EKHN zurück. Seit 2008 ist er<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter am<br />
Zentralarchiv der EKHN und als<br />
Pfarrer im Vertretungsdienst in<br />
Darmstädter Kirchengemeinden<br />
Nachbarschaftskontakte<br />
Nachrichten aus dem Friedrich-Fröbel-Haus<br />
Seit Jahren pflegt die Kindertagesstätte<br />
Friedrich-Fröbel-Haus<br />
einen sehr engen Kontakt mit der<br />
benachbarten Firma Hottinger-<br />
Baldwin-Messtechnik, kurz "HBM"<br />
tätig. Daneben hat er in den letzten<br />
Jahren als Privatdozent Praktische<br />
Theologie an der Universität<br />
Heidelberg gelehrt.<br />
Im Gemeindedienst liegt ihm<br />
neben der Seelsorge besonders die<br />
Gestaltung von Gottesdiensten am<br />
Herzen, in denen er dem Sinn alter<br />
Kirchenlieder nachspürt. Auch auf<br />
die Frage nach seinen Hobbies<br />
nennt Pfr. Dr. Heymel neben der<br />
Lust am Reisen das Singen im Chor.<br />
Die <strong>Johannesgemeinde</strong> kennt Dr.<br />
Heymel erst seit diesem Jahr, nachdem<br />
er vertretungsweise einen<br />
Predigtdienst wahrgenommen<br />
hatte. Wir freuen uns auf seinen<br />
Dienst in unserer Gemeinde ab April<br />
2012 zur Vertretung von Pfr. Dr.<br />
Schnitzspahn bei Gottesdiensten<br />
und Amtshandlungen und wünschen<br />
ihm Gottes Segen dafür. SD<br />
genannt. Die HBM liegt genau<br />
gegenüber von unserer KiTa. Natürlich<br />
haben wir auch Kinder von<br />
Mitarbeitern der Firma in unseren<br />
Gruppen. So liegt es nahe, dass [...]<br />
[...] wir uns gegenseitig besuchen<br />
und die Kinder und Erzieher/innen<br />
von freundlichen Mitgliedern des<br />
Betriebsrats zu besondern Aktivitäten<br />
eingeladen werden.<br />
Beispielsweise haben unsere<br />
Kinder den Seniorennachmittag<br />
der Firma mit einem Tanzauftritt<br />
bereichert. Andererseits bekommen<br />
wir z. B. Malpapier und Stifte<br />
geschenkt und unser KiTA-Team<br />
ist immer herzlich willkommen<br />
beim Adventskranz-Verkauf. Diese<br />
außergewöhnlichen Kontakte in<br />
der Nachbarschaft haben auch<br />
besondere Bedeutung für unsere<br />
pädagogische Arbeit: Die Kinder<br />
lernen hier Arbeitsbereiche von<br />
Eltern kennen und erfahren wie<br />
unterschiedlich die Berufswelt sein<br />
kann. Wir sind dankbar für so eine<br />
Nachbarschaft und pflegen sie sehr<br />
gerne weiter! IM<br />
Links: Die Kinder des Friedrich-Fröbel-Hauses zu Gast bei der Firma Hottinger-Baldwin-<br />
Messtechnik (HBM). Links: Die Kinder tanzen bei einem Seniorennachmittag der HBM.<br />
Osterrätselecke<br />
Die Henne Sherlock will einen Diebstahl<br />
aufklären. Über Nacht sind nämlich alle<br />
Eier aus dem Hühnerstall verschwunden.<br />
Der Dieb wurde gesehen und es gibt<br />
eine Täterbeschreibung. Wer hat die Eier<br />
gestohlen Der Dieb hatte ein gestreiftes<br />
T-Shirt an und eine gelbe Rückenkiepe,<br />
außerdem trug er rote Schuhe und<br />
hatte keinen Bart!<br />
Auflösung: Der Hase ganz unten rechts war<br />
im Hühnerstall. Auf ihn allein passt die Täterbeschreibung<br />
genau.<br />
20 21<br />
Kindertagesstätten<br />
KinderEcke
Freud & Leid<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Freud & Leid<br />
Geburtstage<br />
Taufen<br />
Bestattungen<br />
Pfarrbezirk Süd<br />
Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 3 53 02 11<br />
oder: 06151 - 89 18 74<br />
Handy 0176 - 62 17 21 17<br />
Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel-Haus<br />
Irene Mundanjohl (Leiterin)<br />
Im Tiefen See 50<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 82 49 59<br />
Fax: 06151 - 667 79 71<br />
Kontakt<br />
schnitzspahn@johannesgemeinde.com<br />
ffh@johannesgemeinde.com<br />
Pfarrbezirk Nord<br />
zurzeit vakant<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 2 17 53<br />
Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />
<br />
Kindertagesstätte Wittenberg-Haus<br />
Gabriele Sturm (Leiterin)<br />
Landwehrstraße 20<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 2 13 28<br />
Fax: 06151 - 951 28 90<br />
buero@johannesgemeinde.com<br />
wbh@johannesgemeinde.com<br />
Wenn Sie einen runden Geburtstag<br />
über 80 Jahre haben und nicht<br />
auf dieser Seite genannt werden<br />
möchten, melden Sie sich bitte im<br />
Gemeindebüro (Tel. 2 17 53).<br />
Impressum<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> Jahrgang 22, Ausgabe<br />
2011/2, Herausgeber: <strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong><br />
<strong>Darmstadt</strong>, Kahlertstr. 26,<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong>, Telefon 06151-21753;<br />
Verantwortlich i. S. d. P.: Pfr. Dr. Gerhard<br />
Schnitzspahn; <strong>Gemeindebrief</strong> Redaktion:<br />
Astrid Bauer, Silke Denker, Fernande<br />
Dilfer, Tina Enders, Brunhild Jochem,<br />
Erika Tramer; Umsetzung & Layout: Tina<br />
Enders. Bildnachweis: Titelblatt: flickr.<br />
de - ollily; S. 2: EKHN, S. 3 Dr. Gerhard<br />
Schnitzspahn; S. 4 Frank Herter, S. 5<br />
Gangolf Schrimpf; S. 6 Karl Thöne; S. 9<br />
Ernst Witzel; S. 10 Birgit Ufermann; S.<br />
15 Godwin Haueis, Frank Herter; S. 17<br />
pixelio.de - Frank Radel; S. 19 Matthias<br />
Lohrum; S. 20: Dr. Michael Heymel; S. 21<br />
KiTa Friedrich-Fröbel-Haus; Text/Illustration:<br />
Christian Badel; S. 23 Frank Herter,<br />
Godwin Haueis, Stefanie Schafhirt, S. 24<br />
superzwei. Autor/innen: Astrid Bauer<br />
(AB), Bernhardt Brand-Hofmeister (BBH);<br />
Silke Denker (SD), Godwin Haueis (GH);<br />
Irene Mundanjohl (IM); Pfr. Dr. Gerhard<br />
Schnitzspahn (GS), Holger Schultheis,<br />
Robyn Steinbrecher (RS), Karl Thöne (KT),<br />
Ernst Witzel (EW). Ist auch ohne Kürzel<br />
der Autor bzw. die Autorin ersichtlich,<br />
wird i.d.R. auf den Zusatz verzichtet.<br />
Gemeindebüro<br />
Astrid Bauer<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 2 17 53<br />
Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />
buero@johannesgemeinde.com<br />
Seniorenarbeit, Soziales<br />
Gemeindepädagogin Regina Reh<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 2 17 53<br />
Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />
buero@johannesgemeinde.com<br />
Konto der Gemeinde<br />
Sparkasse <strong>Darmstadt</strong><br />
Bankleitzahl: 508 501 50<br />
Konto-Nummer: 1800 2833<br />
Jugendarbeit<br />
Godwin Haueis<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 2 41 28<br />
Fax: 06151 - 136 18 31 3<br />
haueis@johannesgemeinde.com<br />
Küster<br />
Jürgen Krämer<br />
Kahlertstraße 24-26<br />
64293 <strong>Darmstadt</strong><br />
Telefon: 06151 - 29 38 23<br />
Bläserkreis<br />
Karin Schiller (Leiterin)<br />
Telefon: 0178 - 735 96 97<br />
22 23
Ein besonderer<br />
JOHANNES:18-<br />
Gottesdienst mit<br />
dem Comedy-Duo<br />
superzwei<br />
Die erlaubte Sucht<br />
‒ Sehnsucht!<br />
Traumfrau schon gefunden Anerkannt und beliebt<br />
Geldbeutel dick genug Dann haben wir ja alles erreicht,<br />
oder Was ist es, was trotzdem in uns seufzt,<br />
wünscht und sich sehnt<br />
Das hessische Comedy-Duo superzwei (Jakob Friedrichs<br />
und Volker Schmidt-Bäumler) gestaltet einen<br />
humorvollen Gottesdienst zum Thema Sehnsucht und<br />
der Frage, was uns im Leben vorantreibt und räumen<br />
dabei auch mit dem Vorurteil auf, der christliche<br />
Glaube sei bierernst und nur in sakralen Häppchen<br />
zu genießen. Angesprochen sind Gläubige, Suchende<br />
und Kirchenfernstehende.<br />
Sonntag, 24. Juni, 18 Uhr<br />
Johanneskirche<br />
Auch am 24. Juni:<br />
Flohmarkt &<br />
Kinderfest auf dem<br />
Johannesplatz,<br />
12–16 Uhr