Gemeindebrief - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt
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Abschiede aus dem Kirchenvorstand<br />
Wir sagen Danke!<br />
Gemeinde<br />
Im Januar 2012<br />
hat Christina<br />
Krüger sich aus<br />
dem Kirchenvorstand<br />
verabschiedet.<br />
Zu<br />
diesem Schritt<br />
hat sie sich entschieden,<br />
weil<br />
Christina Krüger<br />
ihr ihre zahlreichen<br />
Verpflichtungen in der<br />
Gemeinde zu viel geworden sind.<br />
In der 12-jährigen Amtszeit als Kirchenvorsteherin<br />
hat Frau Krüger<br />
sich in verschiedenen Aufgabenbereichen<br />
eingebracht – so 2001 im<br />
Zuge der Kirchenrenovierung im<br />
Finanz- und Bauausschuss, später<br />
in der Kommunikation mit unseren<br />
Missionaren und befreundeten Gemeinden,<br />
im Gottesdienstausschuss<br />
sowie im Gebetskreis. Wir danken<br />
Frau Krüger sehr herzlich für dieses<br />
Engagement und freuen uns sehr,<br />
sie weiterhin in den Bereichen<br />
Mission und Gebet sowie als Prädikantin<br />
im Gottesdienst erleben zu<br />
können.<br />
Sven Hardegen<br />
Auch Sven<br />
Hardegen<br />
hat im März<br />
2012 sein Amt<br />
als Kirchenvorsteher<br />
niedergelegt.<br />
Aus beruflichen<br />
Grün-<br />
den sieht auch er sich gezwungen,<br />
seine vielfachen Ehrenämter zu<br />
reduzieren. Sven Hardegen war<br />
seit 2003 Kirchenvorstandsmitglied<br />
und von 2005-2008 in der Zeit des<br />
Pfarrerwechsels Vorsitzender des<br />
Kirchenvorstands und somit für den<br />
reibungslosen Ablauf sämtlicher<br />
Geschäftsvorgänge und Entwicklungsprozesse<br />
unserer Gemeinde<br />
zuständig. Darüber hinaus hat Herr<br />
Hardegen seine Begabung und<br />
Sachkenntnis vor allem im Finanzausschuss<br />
eingebracht. Auch ihm<br />
danken wir herzlich für seine engagierte<br />
Arbeit und wünschen ihm<br />
Gottes Segen für die Zukunft.<br />
Der Kirchenvorstand hat beschlossen,<br />
keine Nachfolger für Frau<br />
Krüger und Herrn Hardegen zu<br />
berufen und stattdessen von der<br />
Möglichkeit Gebrauch gemacht, die<br />
Mindestmitgliederzahl des Gremiums<br />
vorläufig auf zehn Ehrenamtliche<br />
zusätzlich zu dem bzw. den<br />
Pfarramtsinhaber(n) zu senken. In<br />
den letzten Monaten hat die Suche<br />
nach geeigneten Nachfolgern für<br />
ein ausscheidendes Mitglied sehr<br />
viel Energie gekostet und großen<br />
Druck aufgebaut, jeweils neue<br />
Kandidaten zu finden. Unberührt<br />
davon bleibt die Freiheit, mehr als<br />
die mindestens zehn Personen in<br />
den Vorstand zu berufen, wenn<br />
genügend geeignete Interessenten<br />
zur Verfügung stehen. SD<br />
Rückblick auf Hilfs- und Spenden-Aktionen<br />
Herbstbasar: Die fleißigen Damen<br />
vom Basarkreis, viele Spenderinnen<br />
und Spender von z.B. Flohmarktartikeln<br />
und Kuchen sowie sonstige<br />
Helfer/innen ließen den letzten<br />
Herbstbasar rundum gelingen.<br />
Wir freuen uns über den Erlös von<br />
3.311,29 €, der für neue Stühle im<br />
Gemeindehaus bestimmt ist. AB<br />
Sammelaktion für die Teestube:<br />
Im Spätherbst sammelte die Jugendgruppe<br />
JAG Outdoorsachen f<br />
ür die Teestube Konkret. In Familie,<br />
Gemeinde, bei Freunden und auf<br />
der Arbeit fragte man nach guten<br />
Schlafsäcken und Ähnlichem und<br />
bat Geschäfte um Sachspenden. Mit<br />
Einnahmen von einem Flohmarkt-<br />
Stand wurden weitere Dinge gekauft,<br />
die Obdachlosen über den<br />
Winter helfen. Die Teestube erhielt<br />
schließlich viele warme Kleidungsstücke,<br />
Schlafsäcke und Isomatten<br />
sowie andere nützliche Dinge für<br />
die Nacht im Freien. Die Teestube<br />
leistet wertvolle Arbeit für Wohnsitzlose<br />
und von Wohnungsverlust<br />
bedrohte Menschen. Mit der Sammlaktion<br />
konnte der JAG diese Arbeit<br />
unterstützen und möchte Mut machen,<br />
den Kontakt zu den Menschen<br />
dort zu suchen. HS<br />
Weihnachtspäckchen für Eberstadt:<br />
Circa 100 Päckchen wurden im<br />
Dezember für bedürftige Menschen,<br />
die das Café (N)Immersatt<br />
in Eberstadt besuchen, gesammelt.<br />
Viele Kinder kamen mit ihren Eltern<br />
zur Übergabe. In kleinen Gruppen<br />
wurden die Kinder, die sich außen<br />
an den Scheiben die Nasen platt<br />
drückten, reingelassen. Auch Erwachsene<br />
wurden beschenkt. Jeder<br />
bekam ein Päckchen nach Alter und<br />
Geschlecht. Rührend war, wie z. B.<br />
Erwachsene sich wirklich an jeder<br />
Kleinigkeit freuten. Sei es eine<br />
ältere Frau über ein „Hello Kitty“-<br />
Gimmick oder ein älterer Herr über<br />
ein Päckchen Kaffee. GSch<br />
Heilig Abend für Jedermann: Etwa<br />
100 Gäste folgten am Heiligen<br />
Abend der Einladung zu einer gemeinsamen,<br />
festlichen Weihnachtsfeier<br />
im Gemeindehaus. Ohne den<br />
großen Einsatz von 20 ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern wäre das nicht<br />
möglich gewesen. AB<br />
Herzlichen Dank allen Mitarbeiter/-<br />
innen und Spender/innen für ihren<br />
Einsatz und ihre Unterstützung!<br />
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Gemeinde