4. Kyű 09.00 – 10.00 3.Kyű - Karate-Dojo Freiburg

Karate-Dô
II / 2008
Zeitschrift des Karate-Dôjô Freiburg e. V.
18. Jahrgang, Auflage 180

Liebe Mitglieder,
- seit 1961 -
Karate-Dôjô Freiburg e. V.
1. Vorsitzender
Roland Reiszek
Sudermannstraße 2
79114 Freiburg
1. Dezember 2008
das wichtigste Ereignis für unser Dôjô seit der letzten Ausgabe war zweifelsfrei der Dôjô-
Workshop. Ich bekam sehr viele ausgefüllte Fragebögen mit wirklich interessanten und
engagierten Anregungen zurückgeschickt. Am Tag selbst waren wir zwar eine kleine, aber
überaus motivierte Gruppe, wodurch viele Themen durchgesprochen und verschiedene
Lösungsansätze diskutiert werden konnten. In diesem Heft findet ihr eine Zusammenfassung
vom Workshop-Tag selbst. Wir, der Vorstand, der Beirat und allen voran die Trainer,
werden versuchen eine Vielzahl dieser Anregungen in die Tat umzusetzen um das Gemeinschafts-
und Wohlgefühl in unserem Verein zu halten und zugleich die Sportlichkeit
nicht aus den Augen zu verlieren.
Einer der Punkte, den wir sofort umgesetzt haben, war die Initiierung des „Karate-
Mittwochstreffs“ im CUM-TEMPORE (ehemals Rheinfall). Er soll die Möglichkeit bieten
sich über Karate, Training, Dôjô etc. auszutauschen. Hier soll Organisatorisches zu Veranstaltungen
besprochen werden, hier kann man mittwochs nach dem Training immer ein
paar Dôjô-Karatekas antreffen. Ich selbst werde versuchen 1-2 mal im Monat nach Freiburg
zu fahren um dem „Karate-Mittwochstreff“ ebenfalls beizuwohnen. Das Gemeinsame
Training wurde deswegen um 30 Minuten nach vorne gezogen, somit beginnt es seit den
Herbstferien um 19.30 Uhr und endet um 21.00 Uhr.
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Das Jugendtraining am Mittwoch von 18-19.30 Uhr wird neuerdings von Ariane Liberatore
geleitet. Tamara hat ihr Studium beendet und geht in ihre wohlverdienten Reiseferien. Ob
Freiburg zukünftig auch auf ihrer Reiseroute liegen wird, ist noch unbekannt. Tamara,
herzlichen Dank für deinen Einsatz als Jugendtrainerin und wir wünschen dir eine super
Zeit in Australien! Mit dem Beginn des neuen Jahres werden wir auch einen neuen Kin-
deranfängerkurs starten. Dieser Herausforderung wird sich Stefan Holz stellen. Beginn ist
der 14. Januar jeweils am Mittwoch von 17-18 Uhr.
Das feierlichste Dôjô-Ereignis in diesem Jahr war meines Erachtens unser MEGA-
Samstag im Sommer, zu dem wir unsere Basler Freunde eingeladen hatten. Christina
Diehl aus Basel, eigentlich Halb-Freiburgerin ☺, schickte uns einen Bericht aus Basler
Sicht. Christina, herzlichen Dank für den Bericht und Christian, dir vielen Dank für das tolle
Training! Jetzt sind wir am Zug euch wieder mal in Basel bei einem Training mit Sugi-
Sensei zu besuchen.
‚Last but not least’ möchte ich unseren erfolgreichen Dan-Prüflingen gratulieren. Nicole
Salama, Tamara Pokorny und Marcus Kurze bestanden die Prüfung zum 1. Dan, Ralf zum
2. Dan und Martin Duffner zum 6. Dan. Herzlichen Glückwunsch und ein 3-fach-donnerndes
Oooosssss!
Euch allen wünsche ich schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Oss, Roland
PS: Im Januar oder Februar wird ein Kletternachmittag für die Trainer unseres Vereins
stattfinden. Dann und wann eine karatefremde Sportart auszuüben kann frischen Wind
und neue Sichtweisen ins Training bringen. Derzeit bin ich noch am Abklären, wann und
wo genau der Kletternachmittag stattfinden wird...
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2. Wichtige Termine 2009
Datum Was Wo
3. Januar LG mit Giovanni Torzi Lenzkirch-Kappel
24. Januar DKV-Trainermeeting Breisach
30./31./1. Januar/Feburar LG mit Dirk Heene Sportuni (Freiburg)
23. Februar Rosenmontag kein Training
27./28./1. Februar/März KANGEIKO Herrischried
6. oder 20. März (vorr.) "Mitgliederversammlung" vorr. E-Werk (Freiburg)
28./29. März LG mit Risto Kiiskilä Seepark (Freiburg)
10./11./12. April Oster-LG des SKR Mürren (CH)
17./18./19. April LG mit ANKI Sensei Tauberbischofsheim
24./25./26. April LG mit ANKI Sensei Sportuni (Freiburg)
3. Mai Kodomonohi (jap. Volksfest) Seepark (Freiburg)
3. Neue Mitglieder im Dôjô
Wir begrüßen unsere neuen Dôjô-Mitglieder
Luigi, Papa Sarita, Rahm
Lorenzo, Papa Arne, Uden
Ute, Häussler Frederik, Welker
Faruk, Kadriv Ursula, Krusekamp
Anna, Kasprzyk Alexander, Pschibul
Sabine, Becker Severin, Müller
Thomas, Bleil Eberhard, Brügel
Pablo Yanez, Trujillo Birte, Anders
Alexander, Dippel Stefan, Eilts
Katherina, Schwesinger Anna, Buck
Florian, Fink
Herzlich willkommen im Karate-Dôjô-Freiburg und viel Spaß beim Trainieren und Feiern.
OSS
Roland
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4. Trainer stellen sich vor
Steckbrief: Ariane Liberatore
Persönliche Daten
Name Ariane Liberatore
Alter 28 Jahre
Geburtsort Hamburg
Beruf Wissenschaftliche Mitarbeiterin
der Uni Freiburg, Doktorandin
Gürtelgrad 3. Kyu
Sportlicher Werdegang
Mein Einstieg in den Budo-Sport begann mit 4 Jahren. Mein Vater, selbst langjähriger
Karateka und Träger des 1. Dans, nahm mich irgendwann einfach zu seinem wöchentlichen
Training mit und steckte mich in einen zeitgleich stattfindenden Judo-Kinderkurs.
Gefallen hat mir das „Werfen und Bodenringen“ jedoch nicht so sehr, und so wartete ich
vier Jahre, bis ich mit dem Kinderkarate-Training beim Hamburger HNT-Verein anfing.
Meine erste Gürtelprüfung zum 9. Kyu machte ich mit zehn Jahren, meine vorerst letzte
zum 5. Kyu mit zwölf. Ein Jahr trainierte ich dann noch in meinem Verein in Hamburg,
bevor eine ziemlich lange Trainingspause begann, in der ich andere Sportarten wie Boxen,
Leichtathletik und Spinning ausprobiert und mich später Abi und Studium gewidmet
habe. Nach meinem Umzug nach Freiburg und zehn Jahren karatelosem Dasein habe ich
im Uni-Dôjô das Training wieder aufgenommen, meine Prüfung zum 4. Kyu gemacht und
bin später mit einigen meiner Vereinskollegen zu den Deutschen Karate-Hochschulmeisterschaften
nach Wiesbaden gefahren. Da sprang dann sogar ein 3. Platz in der Mittelstufe
Kata-Einzel und ein 2. Platz in der Mittelstufe Kumite raus. Im Sommer 2008
habe ich meine Prüfung zum 3. Kyu abgelegt und freue mich ab Dezember das Jugendtraining
in der Merian-Schule (18:00 – 19:30 Uhr) geben zu dürfen.
Konzeption Jugendtraining
Das Jugendtraining des Karate-Dôjô Freiburg richtet sich an Kinder und Jugendliche ab
ca. 9 Jahren. Der Schwerpunkt des Unterrichtes liegt auf der Förderung von Motorik,
Kraft und Schnelligkeit sowie auf grundlagenbezogenen Technikschulungen. Es werden
Trainingsinhalte des Sound-Karate mit klassischen Trainingsmethoden kombiniert, um
spielerisch und abwechslungsreich Karate-Grundlagen zu vermitteln. Zudem sollen
Selbstvertrauen und Selbstsicherheit aufgebaut werden, wobei Wert auf die Verinnerlichung
des Verteidigungscharakters des Karatesports gelegt wird. Nach Bedarf wird das
Programm für anstehende Gürtelprüfungen geübt.
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Unser neuer Trainer fürs Kindertraining, Stefan Holz stellt sich vor
Allgemein
Ich bin 25 Jahre alt und studiere Rechtswissenschaften im neunten Fachsemester.
1992 habe ich mit neun Jahren mit dem Karatetraining begonnen und trage heute den dritten
Kyu.
Im Alter zwischen 12 und 19 trainierte ich im Karate-Dôjô Nitta Dresden, welches dem Dachverband
S.K.I.D. (Shotokan Karate International Deutschland) angehört. U.a. erinnert an diese
Zeit noch das Abzeichen an meinem Gi.
Zu Bundeswehrzeiten 2003 sowie im Auslandsjahr in Fribourg in der Schweiz 2006 trainierte
ich selten. Während meines Grundstudiums in Leipzig hielt ich mich in einem Kyukushinkai-
Karate-Dôjô fit. Seit Oktober 2006 lebe ich in Freiburg und begann 2007 wieder mit dem
Training.
Seit 2008 gebe ich das Anfängertraining im Uni-Dôjô, im Januar 2009 möchte ich innerhalb
eines neuen (zusätzlichen) Anfängerkurses Kinder trainieren.
Wichtig ist mir insgesamt eine ganzheitliche Herangehensweise, weshalb ich mich auch über
das Karate hinaus für viel begeistere.
Wie ich zum Karate kam
In der DDR war Karate verboten, weshalb nach der Wende einerseits jeder zweite mit dem
Training begann und sich andererseits nach kurzer Zeit aus dem ersten Dôjô das zweite
ausgliederte, daraus das dritte entstand usw., so dass es heute in Dresden allein sechs Shotokan-Karate-Dôjôs
gibt, die dem S.K.I.D. (Shotokan Karate International Deutschland) angehören.
1992 durch eine Fördermaßnahme zum Jugendsport der Stadt Dresden kam daher auch ich
zum Karate. Nicht wirklich ein Dôjô, war das letztlich ein halbjährig sich wiederholender Anfängerkurs
für Kinder und Jugendliche. Dennoch blieb ich als Weißgurt u.a. mit meiner
Schwester drei Jahre dort, wobei wir für neue Anfänger und städtische Veranstaltungen Vorführungen
einübten und damit auftraten.
1996 wechselten wir dann zu einem „richtigen Karate-Dôjô“ – Nitta. Von 1996 bis 2003 legte
ich nahezu jährlich eine Gürtelprüfung ab und nahm an Lehrgängen und Meisterschaften teil.
So erreichte ich zuletzt 2000 und 2001 bei den SKID-Nachwuchsmeisterschaften im Bereich
Kata den ersten Platz (Jugend bis 17 Jahre bis 1. Kyu).
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5. Protokoll vom DÔJÔ-WORKSHOP am 14. September 2008
Am Sonntag, den 14. September 2008, trafen sich 11 Karatekas in den Seminarräumen der
Sport-Uni Freiburg, um Möglichkeiten zu finden und zu diskutieren, das in letzter Zeit immer
weiter eingeschlafene Vereinsgeschehen wieder neu zu beleben. Vor allem die Gewinnung
neuer Mitglieder und die Einbindung der Karatekas aus der Unter- und Mittelstufe ins Vereins-
leben waren Schwerpunkte bei den Diskussionen, die von unseren beiden Vorsitzenden Roland
Reiszek und Luitgart Rees-Isele geleitet wurden. Im Folgenden hat Roland die Ergebnisse kurz
in Tabellenform dargestellt. Einige der möglichen Maßnahmen wurden bereits umgesetzt und
wir hoffen, dass sie die erwünschten Ergebnisse erzielen.
Marcus Kurze
Protokoll – Gruppe 1 // DÔJÔ-PRÄSENZ
THEMA DISKUSSION MÖGLICHE MAßNAHMEN
DÔJÔ-HEFT 2x im Jahr als Info-Verteiler ist nicht ideal - eher als ‚Vergangenheits-Bericht’
(was-war-wann) benutzen und mglw.
einen Newsletter für Aktuelles einführen
EMAIL
LEHRGANGS-
PRÄSENZ
Berichte über verschiedene Themen
schreiben, nicht nur über Lehrgänge
das Heft muss online abrufbar sein
heutiger Email-Verteiler reicht nicht aus
um kurzfristige Mitteilungen zu verschicken,
z.B. über Fahrgemeinschaften zu
Lehrgängen
heutiger Email-Verteiler
(wird von Thomas Schmidt betreut)
Email-Adresse bei Dôjô-Anmeldung speichern
Präsenz auf eigenen Lehrgängen, insbesondere
im Bereich der Mittelstufe, fördern
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- z.B. in jedem Heft die Vorstellung
eines Trainings – gerne auch aus dem
Uni- & Aramoto-Dôjô
- als pdf-Dokument auf der Homepage
zur Verfügung stellen
- einen Alias für ‚alle’ Mitglieder einrichten.
Somit kann jeder jedem
schreiben – Moderation geschieht über
den Vorstand
- einen weiteren Alias speziell für die
Trainer einrichten um kurzfristig Trainerersatz
organisieren zu können
- Alias über die Homepage verlinken –
jeder hat die Möglichkeit sich aus dem
Alias auch wieder auszutragen
- für ‚Newsletter’ & Ankündigungen
weiternutzen
- Dôjô-Anmeldeformular entsprechend
anpassen
- Trainer der Unter-/Mittelstufe müssen
ihre Trainierenden an die Hand
nehmen (Trainer muss Verantwortung
übernehmen)
- bei jedem hauseigenen Lehrgang
einen Ansprechpartner für die Unterstufe
bereitstellen

HOMEPAGE
WERBE-FLYER
ZEITUNG
Veränderung des Layouts - Links zu Karatevideos, Japan, Interessantem
erfassen
- einen internen Bereich schaffen, z.B.
mit Traineradressen, Helferlisten,
usw.
Flyer sollte mit der Zeit gehen und muss
überarbeitet werden
Kooperationen schaffen
- eine moderne Ausrichtung soll entworfen
werden (mglw. mit Druck in
Farbe auf Hochglanzpapier)
Flyer in Sportgeschäften, Fitnessstudios,
usw. auslegen
wir müssen in die Zeitung Kontakt mit der BZ etablieren
Protokoll – Gruppe 2 // DÔJÔ-VERANSTALTUNGEN
THEMA DISKUSSION MÖGLICHE MAßNAHMEN
LEHRGÄNGE heutige Dôjô-Veranstaltungen bei- - Sommer-/Weihnachtsfest, Kangeiko, Anbehaltenki-LG,
Heene-LG weiterführen
- nach Möglichkeit mit Aktionen verbinden,
z.B. Vorführung zum Anfängerkurs, Vorträge
über Karate/Japan oder sogar mit
Aktionen ohne Karate-Bezug verbinden
- persönliche Einladungen zu Lehrgängen,
Sommer-/ Weihnachtsfeste verschicken
TRAINERFÖRDERUNG
(kleine) Veranstaltungen der einzelnen
Trainingsstufen unterstützen
Zuschüsse für Lehrgänge staffeln
eigene Veranstaltungen der Trainer
unterstützen
zur Kommunikation als Trainer einen
Leitfaden/Handbuch für Trainer entwerfen
(HOW TO ...)
APRES-TRAINING ein regelmäßiges Treffen zur Vernetzung
der Stufen initiieren
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- Lehrgangs-Training speziell für die Unter-/Mittelstufe
- Kumite(-sichtungs)-Training für die Mit-
telstufe
- primär an Bedürftige, z.B. Studenten
- als Fortbildung zur Unterstützung der
Trainer
- bei Präsenz an Wettkämpfen
- beim Trainertraining Ideen vortragen &
besprechen
- bei wem kann ich was nachfragen
- finanzielle Möglichkeiten und Richtwerte
des Dôjôs
- es besteht die Möglichkeit zur Erstattung
von ...
- wöchentlich und nicht später als 21.00
Uhr
- Mittwochs nach dem gemeinsamen Training:
KARATE-MITTWOCHS-TREFF
- Gemeinsames Training entsprechend
früher beginnen (19.30 Uhr)

Protokoll – Gruppe 3 // DÔJÔ-VERBUNDENHEIT
THEMA DISKUSSION MÖGLICHE MAßNAHMEN
KONTAKT ZUR UN-
TER-/ MITTELSTU-
FE FÖRDERN
DÔJÔ-
HEIMGEFÜHL
SCHAFFEN
KONTAKT ZU DEN
EHEMALIGEN BEI-
BEHALTEN
einen Mentor für ‚jüngere’ Karateka
bereitstellen
Trainer besuchen sich gegenseitig
und ‚werben’ für ihr Training
Trainingsort markieren, Merianschule
als Dôjô kennzeichnen
aber auch ein soziales Heimgefühl
im Dôjô schaffen
Dôjô schenkt DAN-Prüflingen den
ersten Schwarzgurt
regelmäßiges Ehemaligen-Training
weiterhin durchführen
Fördermitgliedschaft überdenken,
ausweiten, interessanter gestalten
- einen Monat für eine Gürtelstufe die Verantwortung
übernehmen, z.B. als 2-ter Ansprechpartner
im Training, nach Absprache
mit dem Haupttrainer auch mal das Training
geben, Veranstaltungen für die Stufe mitorganisieren
- nach Absprache im Trainertraining, sollen
sich Trainer gegenseitig besuchen, wodurch
die Trainierenden eine erste Bezugsperson
zur der nächsten Stufe kennenlernen
- mit dem Schuldirektor Kontakt aufnehmen
um einen Show-Kasten ausschließlich für
das Karate-Dôjô zu bekommen
- die Erlaubnis einholen um einen Karate-
Dôjô-Banner aufzuhängen
- mglw. eine Vitrine für Pokale aufstellen
- regelmäßige Briefe vom Vorstand (persönlich
und von Hand geschrieben) verschicken,
z.B. Geburtstagskarten
- Mitgliedschafts-Jubiläen im Dôjô-Heft erwähnen
- das langjährige Training im Dôjô und die
Prüfung, auf die man hinarbeitet, mit einer
netten Dôjô-Geste würdigen
- Ehemaligen-Treffen versuchen mit Dôjô-
Veranstaltungen zu koppeln
- ‚Karate-Kultur’ auch ohne Karate fördern
- Vortrags-Nachmittage anbieten
- Kontakt mit weiteren Vereinen über die asiatische
Kultur schaffen
Protokoll – Gruppe 4 // UNTER-/MITTELSTUFE EINBINDEN
THEMA DISKUSSION MÖGLICHE MAßNAHMEN
KONTAKT ZUR
OBERSTUFE SCHAF-
FEN
stufenübergreifendes Training fördern
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- Integrierung der Blaugurte über das Montagstraining,
wie bisher, beibehalten
- Integrierung der Unterstufe über das
Mittwochstraining und das anschließende
Apres-Treffen, dabei verschiedene organisatorische
Sachen diskutieren und die unteren
Stufen mit einbeziehen

ORGANISATION VON
VERANSTALTUNGEN
‚Besuchstrainer’ auf Anfrage des
Stammtrainers
Unter-/Mittelstufe organisiert selbst
Veranstaltungen und übernimmt somit
Verantwortung
Verbindliches zur Organisation von
Ständen, z.B. bei städtischen Veranstaltungen
einen Leitfaden/Handbuch für die
Organisation von Veranstaltungen
entwerfen
(HOW TO ...)
DÔJÔ-TURNIER Dôjô-Turnier wieder aufleben lassen
FÖRDERUNG DURCH
DIE TRAINER
Verantwortung zum Austausch liegt
in erster Linie beim Trainer selbst
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- Bereitschaft der Trainer, für eine bestimmte
Zeit, in ein anderes Training zu
gehen
- Traineraustausch über Inhalte, Vermittlung
von Techniken
- Trainierende haben die Chance im eigenen
Training andere Trainer kennenzulernen
- aktiv über das Trainertraining unterstützen
- z.B. separate Veranstaltungen wie ein
Unterstufen-Grillfest
- aber auch Dôjô-Veranstaltungen wie einen
Dôjô-Lehrgang, z.B. Heene-LG
- eine Kerngruppe organisiert und nicht eine
Leitperson
- kleine Gruppe mit Schriftführer und Aufgabenverteilung
– wer delegiert was zu
welchem Zeitpunkt
- immer nach Absprache mit dem Vorstand,
dennoch autonom als Gruppe
- mehrmaliges Treffen notwendig; nach
Möglichkeit den KARATE-MITTWOCHS-
TREFF nach dem Gemeinsamen Training
dafür nutzen
- wie mache ich ein Fest, z.B. mit Ansprechpersonen,
Lieferanten-Hinweisen,
usw.
- wie organisiere ich einen Lehrgang, z.B.
wen muss ich anschreiben, was muss ich
beachten, was darf ich nicht vergessen,
usw.
- z.B. integriert auf Lehrgänge
- z.B. an einem Samstagvormittag
- ein spezielles Unterstufen-Turnier
- ein spezielles Mittelstufen-Turnier
- möglichst in Zusammenarbeit über alle 3
Dôjôs
- Zusammenlegung von Sommer-/ Winterfest
und Dôjô-Trunier
- in Verbindung mit einem Dôjô-Austausch:
Besançon, Basel, Zürich usw.
- auf Lehrgänge hinweisen
- nach Möglichkeit Lehrgänge gemeinsam
besuchen, Fahrgemeinschaften organisieren
- Trainer muss sich frühzeitig um Vertretung,
Schlüssel, Ausfall, Ferien, usw.
kümmern
- Trainer sollen ins Gemeinsame Training
am Mittwoch kommen

Protokoll – Gruppe 5 / 6 // KINDER & JUGEND / BREITENSPORT
THEMA DISKUSSION MÖGLICHE MAßNAHMEN
KINDER&JUGEND AUFGRUND VON ZEITKNAPPHEIT WIRD DIESES ÜBERAUS WICHTIGE THEMA IN EINEM
WEITEREN TREFFEN MIT DEM JUGENDWART & JUGENDTRAINER BESPROCHEN
BREITENSPORT &
WETTKAMPFSPORT
GEMEINSAME
VERANSTALTUNGEN
(DER DREI DÔJÔS)
VERANSTALTUNGEN
OHNE KARATE
Abgrenzung zu Leistungssport,
Wettkampfgeschehen ist im Dôjô
von untergeordneter Bedeutung
- Training ist zwar Kumitelastig, aber nicht
auf die Wettkampfteilnahme ausgerichtet
- Mitglieder sind im Durchschnitt immer
älter, somit ist die breitensportliche Orientierung
richtig
- dennoch besteht eine Wettkampfgruppe,
die regionale Turniere besucht und dazu
auch unterstützt werden soll
Training - Trainingsangebot in den 3 Dôjôs ist zu
hoch, viele Trainings überlagern sich, somit
sollte man zusätzliche Trainings nicht
einführen
Events
Dôjô-Austausch mit befreundeten
Dôjôs fördern
Zusammenhalt durch Aktivitäten
ohne Karate fördern
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- gemeinsam koordinierte Veranstaltungen
wie der MEGA-Samstag sollten öfters
stattfinden
- Sommer- & Ferientraining kommen gut
an
- Spezial-Trainings /-Lehrgänge wie mit
Akita Sensei werden gut besucht und sollten
weiterhin durchgeführt werden
- KANGEIKO als eine der Kernveranstaltungen
für die Mitglieder beibehalten
- z.B. wie mit Basel am MEGA-Samstag
- oder mit Dôjôs in denen (ehemalige) Mitglieder
trainieren, wie Besançon, Zürich,
Konstanz, Müllheim, Karlsruhe, ...
- ihre Lehrgänge besuchen, sie auf unsere
Lehrgänge einladen
- Klettern, Yoga, Ju-Jitsu, Paddeln, usw.
- verwandte Sachvorträge

6. Berichte
Mega-Samstag in Freiburg i. Br.
Am 26. Juli haben Stadt-, Uni- und Aramoto-Dôjô in Freiburg zum gemeinsamen Sommerfest
geladen, und sechs Basler sind dem Ruf gefolgt: Christian, der auf Einladung der Freiburger
das erste Training halten soll, Vanessa, Berrin, Adrian, Lucas und ich.
Um 13 Uhr ist Treffpunkt am St. Jakob. In Vanessas bequemem Toyota haben alle in drei
Reihen Platz. Unvorsichtigerweise steige ich ganz hinten ein, nachdem Christian verkündet
hat, er wüsste, wo wir hinmüssen. Warum nur fallen wir immer wieder darauf herein?! Zum
letzten Mal: Er hat seinen fünften Dan in Karate, nicht in Navigation!
Bis Freiburg gibt es zugegebenermaßen kein Problem. Für die Fahrt in Freiburg selbst stelle
man sich zunächst einmal folgendes Szenario vor: Christian würde versuchen, mir endlich die
Heian Yondan beizubringen, und ich würde das kontern mit: „Lass mal, ich weiß wie die
geht, ich habe da einen Plan ausgedruckt.“ Absurd? Umgekehrt offenbar nicht! Als Vanessa
nach Christians Anweisung in Richtung Hauptbahnhof abbiegt, dämmert mir so langsam, dass
da mit der Straßenkarte oder mit deren Interpretation etwas nicht stimmen kann. Mein schüchterner
Einwand, wir müssten uns rechts der Dreisam halten, wird mit dem Kommentar: „Lass
mal, ich habe den Plan, das ist okay so“ beiseite gefegt. Ich versuche noch anzubringen, dass
ich immerhin mehrere Jahre in Freiburg gewohnt habe, davon ein Jahr in der Schwarzwaldstraße,
wo sich auch das Unisportgelände befindet, das wir suchen. Trotz starker Schützenhilfe
von Adrian und Lucas schaffe ich es aber bis kurz vor dem Ziel nicht, mich gegen Christians
Autorität durchzusetzen.
Der demonstriert weiterhin Meisterschaft in einer
Disziplin, die Männer traditionell besonders gut
beherrschen: unerschütterliches Selbstvertrauen
bei totaler Unkenntnis der Sachlage (gibt es dafür
Kurse? Ich möchte das auch können!), Vanessa
ist von den jeweils gegensätzlichen Richtungsanweisungen
beim Fahren völlig überfordert, ich
kollabiere irgendwann hysterisch kichernd auf
der Rückbank, und nur Berrin hält loyal zu unserem
Sensei mit der Bemerkung, dass der Umweg
sooo groß schließlich nicht sei 1 . Neee, ist klar,
ich finde es auch toll, Rechenzentrum, Café
Fünfeck, Schlossbergring und Kartäuserstraße
wiederzusehen und endlich den Kappler Tunnel
in beiden Richtungen kennen zu lernen.
1 Ich wäre auch loyal gewesen und hätte die Episode im Bericht unterschlagen, wenn besagter Sensei sich beim
Gasshuku in Luzern nicht so fürchterlich über meine Orientierungsschwierigkeiten in der Innenstadt lustig gemacht
hätte. Ha! Rache!
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Letzten Endes ist das Ganze aber nicht so schlimm, denn schließlich kann das Training ohne
uns nicht anfangen. Roland, der erste Vorsitzende des Stadt-Dôjôs, empfängt uns leicht ner-
vös vor der Trainingshalle. Er hat sich Sorgen gemacht, wir könnten uns wegen der Baustellenumleitung
in der Schwarzwaldstraße verfahren ...
Schlussendlich fangen wir mit nur knapp 15 Minuten Verspätung an, und Christian versöhnt
uns durch ein wie gewohnt gutes Training, abwechslungsreich und spannend. Wir üben
Grundschule, die uns auf folgende Kumite-Übung vorbereitet: Angriff/Abwehr, dann Gegenangriff/Abwehr
und Gegenangriff, allerdings nicht wie üblich mit einem vollen Schritt, sondern
mit Wechsel des Beins beim Gegenangriff (vorderes Bein zurück, hinteres Bein vor,
während der Partner stehen bleibt). Dabei erfahren wir auch, dass der Kihon-Kumite-Abstand,
den wir in Basel von „klein“ auf lernen (Fuß beim Angriff neben den Fuß des Gegners, d.h.
Abstand als Körperabstand der Partner) eigentlich ein „Basel spezial“ und nur eine mögliche
Abstandsdefinition ist. Für uns selbstverständlich, für die Freiburger ungewohnt. Und das ist
es gerade, was ich bei solchen Trainings über dem Tellerrand des eigenen Dôjôs spannend
finde: Man erfährt nach und nach, was trainerspezifisch ist (oder Dôjôspezifisch, landesspezifisch,
usw.), und vielleicht begreift man so irgendwann, was nun Karate im Wesentlichen
ausmacht.
Länderübergreifend
macht uns
allen das Wetter
schwer zu schaffen
– schwül für
die Deutschen,
düppig für die
Schweizer. Vanessa
wird fast
schwarz vor Augen,
aber sie hält
tapfer durch,
zumal sie heute
das Vorführopfer
für die Partnerübungen
ist. Christian und Vanessa demonstrieren eine Übung.
Kommunikationsprobleme haben aber nur unsere Gastgeber. „Du, verstehst du den?“, „Ich
habe keine Ahnung, was er gerade erzählt hat.“ Immerhin eine Freiburgerin (Luitgard, die
zweite Vorsitzende des Stadt-Dôjôs) erklärt hinterher, sie habe alles verstanden – aber die
stammt auch aus Hofsgrund (das ist dort, wo die Zwerge wohnen würden, wenn Schneewittchen
ein Schwarzwaldmädel wäre). Ich habe volles Verständnis, habe ich doch damals im
Anfängerkurs im KKB mehr mit der Sprache als mit den Grundtechniken gekämpft.
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In diesem Training stelle ich fest, dass ich in beidem ein wenig Fortschritte gemacht habe,
auch wenn meine Ferse partout nicht am Boden bleiben will und ich nach eineinhalb Stunden
immer noch nicht weiß, ob es in Basel Knie, Chnie, Knoi, Chnoi, Knü oder Chnü heißt.
Egal, meines wackelt beim Gyaku-Tsuki mal wieder blöd herum, obwohl ich theoretisch
weiß, dass es bei Hüftdrehungen „wie einzementiert fest“ bleiben sollte. Naja, dafür ist meine
Hüfte wie einzementiert fest – gilt das als Ausgleich?
Zum Schluss des Trainings hetzen wir noch durch Bassai Dai (schluck) und Enpi (schon bes-
ser), dann geht es unter die wohlverdiente Dusche (mit nur einer Temperatureinstellung:
heiß). Während Lucas uns schon verlässt, um den Zug nach Basel zu besteigen, macht Adrian
eisern in der zweiten Trainingseinheit für Ehemalige mit, die von Martin Duffner vom Stadt-
Dôjô geleitet wird. Berrin, Vanessa und ich stärken uns zunächst einmal mit Kaffee und Ku-
chen (von Vanessa fachmännisch unter die Lupe genommen), bevor wir uns Christian an-
schließen und den Kyu-Prüfungen zuschauen.
Von links: Frederik Testud (Uni-Dôjô), Christian, Roland Reiszek (Stadt-Dôjô), And-
reas Einecker (Aramoto-Dôjô).
Auch hier ist es interessant, einmal etwas anderes zu sehen. Bei den Prüfungen in Deutsch-
land wird ein bisschen weniger Grundschule verlangt, dafür zwei Heian Katas schon bei Un-
ter- und Mittelstufe. Die Kumiteeinheiten in der Mittelstufe sind fortgeschrittener als bei uns.
Bei der Prüfung zum 5. Kyu muss man zum Beispiel je nach Verbandszugehörigkeit Kaeshi
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Ippon Kumite und Partnerübungen zum Freikampf beherrschen (DKV), beziehungsweise
(DJKB) im Kihon Ippon Kumite mehr Angriffstechniken als bei uns zeigen und abwehren
(Oi-Tsuki Jodan und Chudan, Chudan Mae-Geri und Chudan Yoko-Geri Kekomi, alles je
zweimal). Und die Prüfung wird hier zusätzlich zur Konditionsfrage, denn alle Teile werden
direkt hintereinander absolviert. Puh, bei uns finde ich es auch nicht gerade ideal, dass man
sich zwischen den einzelnen Einheiten mühsam aufgewärmt halten muss, aber immer noch
besser so als am Rande des Zusammenbruchs die Kata zeigen zu müssen!
Vanessa und ich flüsterlästern – wohl nicht leise genug – ein bisschen über die teilweise recht
unsicheren Grün- und Blaugurte. Wie kann man zu einer Prüfung kommen, ohne zumindest
das Programm zu kennen? Eine Freiburgerin klärt uns auf, dass das mit den zwei deutschen
Verbänden zusammenhängt: DKV und DJKB haben unterschiedliche Prüfungsprogramme,
und so müssen einige Kandidaten ein anderes Programm absolvieren als eingeübt. Wir schä-
men uns und bedauern von da ab lieber die Prüflinge. Natürlich sieht man von außen sofort,
was mit genügend Sicherheitsabstand zur nächsten Prüfung eigentlich jeder weiß: wenn die
Trainer das Okay gegeben haben, ist es abgesehen von grobem Blödsinn ziemlich egal, wel-
che Techniken man genau bei der Prüfung zeigt, weil man schon am Auftreten und am Kime
sehen kann, wer den nächsten Gürtel verdient hat und wer nicht. Aber wenn man selbst in der
Prüfung drinsteckt, dann hat man das genauso natürlich wieder vergessen. (Und deshalb wer-
de ich bei meiner nächsten Prüfung dann auch wieder ein zitterndes Nervenbündel sein, rechts
und links und vorne und hinten verwechseln und mich leichenblass für durchgefallen halten,
wenn ich einmal vor lauter Aufregung vergessen habe zu zählen, ob das jetzt schon fünf
Schritte waren oder nicht. - Oooh, und nachdem ich das hier geschrieben habe, werden mich
die Shinto-Götter im Dezember sicher bei der vierten Kata ausrutschen lassen ...).
Die Prüflinge in Freiburg kämpfen
jedenfalls sichtlich mit den Nerven,
zumal die Prüfer sie noch eine Weile
zappeln lassen, bis sie ihnen die
Ergebnisse mitteilen. Das geschieht
dann später in gemütlicher Runde
bei Bier und Grillfleisch und mit
viel Applaus beim Überreichen der
Ausweise (warum sind die eigentlich
in Deutschland so schick burgunderrot
und bei uns so langweilig
blassgelb? Neid!).
Vanessa, Adrian und Berrin entspannt nach dem Training.
Da zeigt sich dann auch wieder einmal, dass die Freiburger eine sehr nette Gruppe sind, mit
denen man gut feiern kann. Jedenfalls solange die Leber mitmacht ... Sogar Andi, Haupttrainer
vom Aramoto-Dôjô, sieht plötzlich wieder menschlich aus, nachdem er die Prüflinge eben
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noch mit der geheimen Todesblick-Technik gefoltert hat (speziell für Prüfer; wird vermutlich
erst ab dem 4. Dan gelehrt).
Schade, dass nur so wenige aus unserem Dôjô dabei waren! Vielleicht hilft ja für das nächste
Mal ein bisschen Werbung: Auch wenn ich jetzt schon wieder Christian, Juan und Marcel
unisono hören kann: „Laaaangsam, erst mal die Grundlagen legen und dann weitersehen.“
Meine Chnü werde ich auch in zehn Jahren noch nicht perfekt duuurestreckchche können,
aber bis dahin machen Lehrgänge trotzdem Spaß. Und in Freiburg gibt es jede Menge davon:
u.a. die Senseis Ochi, Takahashi, Heene und „unser“ Sugi-Sensei geben dort regelmäßig Wochenendlehrgänge
– und Freiburg ist nur 33 ICE-Minuten entfernt! Bombendrohungen sind
selten, die Züge oft pünktlich, und Freiburg wunderschön (vor allem am Schlossberg, gell
Berrin).
Nächster Termin ist das Training mit Anki Takahashi vom 31. Oktober bis 2. November
2008. Freitag in der Schwarzwaldstraße, Samstag und Sonntag in der Friedrichstraße (für die
darf man dann sogar in Richtung Hauptbahnhof abbiegen). Infos dazu (und zu weiteren Terminen
in Baden-Württemberg) gibt es auf der Homepage des Karate-Dôjô Freiburg:
http://www.karateDôjôfreiburg.org unter „Lehrgänge“ (auch als Link von unserer Homepage
aus erreichbar).
Wir werden in der Schweiz mit solchen Lehrgängen nicht gerade verwöhnt – warum also
nicht von der Grenznähe profitieren und den traditionellen Austausch mit Freiburg ein bisschen
pflegen?
Christina
JKA-Cup 2008 in Bottrop
Eines der wenigen Turniere, das von unseren Freiburger Dôjôs regelmäßig besucht
wird, ist der JKA-Cup in Bottrop. Dieses Jahr bestand unsere Wettkampfgruppe allerdings
nur aus vier Karatekas: Kerstin, Nicole, Tamara und mir. Andi war erstmal
nur als reiner Coach dabei, eine Aufgabe, die er perfekt meisterte, wie die Erfolge
zeigten.
In den letzten Jahren war vor allem unsere Altherrenmannschaft immer wieder siegreich
aus Bottrop zurückgekehrt. Dieses Jahr kam leider keine Mannschaft in der Altersklasse
zustande. Also waren jetzt die aktiven Damen für Erfolge beim Turnier an
der Reihe. Da die Damenmannschaft bereits beim Donau-Cup sehr erfolgreich abgeschnitten
hatte, ließ dies für den Wettkampf hoffen. Zudem gingen Nicole und Tamara
erstmals als Dan-Trägerinnen in den Wettkampf, was sich sicher auch auf das
Selbstvertrauen ausgewirkt hat. In den Einzeldisziplinen schlugen sich unsere Damen
ziemlich gut, vor allem Tamara erreichte vollkommen verdient das Kata-Einzel
Finale.
16

Hier lieferte sie am Abend ebenfalls eine hervorragende Vorstellung ab, musste sich
letztendlich aber den JKA-Kadermädels geschlagen geben und belegte am Ende
einen hervorragenden 4. Platz.
In den Mannschaftsdisziplinen konnten unsere Damen dann noch bessere Ergebnisse
verbuchen. In beiden Disziplinen, Kumite und Kata, belegten sie jeweils den
3. Platz. Beim Kumite wäre sogar noch mehr drin gewesen. Leider musste sich Kerstin
nach hartem Kampf doch ihrer Kölner Gegnerin geschlagen geben. Die Blessuren
aus ihren Kämpfen konnte sie jedoch am Abend mit dem Entgegennehmen von zwei
Medaillen lindern.
Bei mir war es dieses Jahr leider recht
schnell vorbei. In der 2. Runde Iyu-Ippon
war Schluss und kurz darauf im ersten
Kampf Iyu-Kumite, beides mal gegen
denselben Gegner. Dadurch fiel für mich
die Mittagpause dieses Jahr länger aus.
Hat auch Vorteile: man ist abends und
auf der langen Heimfahrt am nächsten
Tag doch deutlich fitter…
Alles in allem war es ein tolles und erfolgreiches
Wettkampfwochenende. Wir
werden wohl nächstes Jahr wieder den
Weg nach Bottrop finden, dann vielleicht
auch wieder mit einer Altersklasse-
Mannschaft.
OSS
Marcus
Misson-Olympic-Teilnahme am 12.Juli 2008
Am 12. Juli hatte eine Gruppe Karatekas von unseren Dôjôs mit Vorführungen an der
„Mission-Olympic-Veranstaltung“ in Freiburg teilgenommen. Leider konnte Freiburg
nicht als Gewinner aus diesem sportlichen Wettstreit mehrerer deutscher Städte hervorgehen.
Auf den nächsten beiden Seiten findet ihr einen Bericht über „Misson-
Olympic“ aus dem Magazin des Württembergischen Landessportbundes WLSB, Ausgabe
vom 1. Dezember 2008 - 61. Jahrgang - Nr. 23.
17

7. Lehrgangsauschreibungen
Lehrgang mit Sensei Julian Chees
in: D-78166 Donaueschingen, Baden-Wuerttemberg
Datum: 10. bis 11. Januar 2009
Ausrichter: JKA-Karate-Verein Traditionell Donaueschingen e.V
Halle Strasse: Erich-Kästner-Halle, Humboldtstr., 78166 Donaueschingen
Halle Name: Erich-Kästner-Halle,
Trainingszeiten:
Samstag: 11:00 – 12:30 Uhr 9. Kyu bis 5. Kyu und 12:30 – 14:00 Uhr 4. Kyu bis Dan
15:00 – 16:30 Uhr 9. Kyu bis 5. Kyu und 16:30 – 18:00 Uhr 4. Kyu bis Dan
Sonntag: 10:00 – 11:30 Uhr 9. Kyu bis 5. Kyu und 11:30 – 13:00 Uhr 4. Kyu bis Dan
Pruefungen: Bis 1. Kyu am Samstag
Uebernachtung: Fremdenverkehrsamt
Info: Helmut Hein, Email: HCHein@online.de
Anmerkung: GUTE ANREISE UND HERZLICH WILLKOMMEN!
Lehrgang mit Sensei Anki Takahashi
in: D-97941 Tauberbischofsheim, Baden-Wuerttemberg
Datum: 17.04-19.04.2009
Ausrichter: Ryôzanpaku Tauberbischofsheim
Halle Strasse: Pestalozzistraße
Halle Name: Neue Halle am Wörth
Trainingszeiten:
Freitag 17. April 2008
gemeinsames Training (20:00-21:30)
Samstag 18. April 2008
9.Kyû - 4.Kyû 12:30-14:00
3.Kyû – Dan 14:30-16:00
gemeinsames Training 17:00- 18:30
Sonntag 19. April 2008
gemeinsames Training 10:00-11:00
gemeinsames Training 11:30-12:30
Pruefungen: nein
Uebernachtung: Halle
Info: 09341-897635, Fax 897673, www.ryozanpaku.de , Email: info@schlatt-books.de
Anmerkung: Teilnahme am Training nur in weißen Dôgi ohne kommerziellen Aufdruck an
Schulter, Arm und Hose etc. Dôjôaufnäher sind natürlich willkommen.
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Einladung an alle Karatekas und Dôjôs der Region:
Ausrichter: HakuRyuKan–Karate-Dôjô Kappel
Neujahrs-Training
mit Giovanni Torzi, 5.Dan
am Samstag, 3.1.09
in Lenzkirch-Kappel
Ort: 79853 Lenzkirch-Kappel, Neustädter Straße
Halle: Hochfirsthalle Kappel (Anfahrt ist beschildert )
Training: bis 5.kyu: 12.00 – 13.30 Uhr
ab 4.kyu: 13.30 – 15.00 Uhr
bis 5.kyu: 16.00 – 17.00 Uhr
ab 4.kyu: 17.00 – 18.00 Uhr
Gebühr: 10 Euro bis 14 Jahre 7 Euro
Bewirtung: Für Essen und Getränke ist gesorgt.
Ab 18.30 Uhr gemütliches Beisammensein !
Übernachtung: auf Anfrage
Info: Anton Sàlat Tel.+ Fax: 07653-961718 anton-salat@aponet.de
Anfahrtsplan unter: www.haku-ryu-kan.de
Haftung: Veranstalter und Ausrichter lehnen eine Haftung jeglicher Art
ab !
> > Bei uns sind alle willkommen !

Prüfungsseminar mit Schlatt
- - - - - - - OFFEN FÜR ALLE VERBÄNDE - - - - - - -
veranstaltet vom
Tatsu-no-Miya Dôjô
Distelhausen
in
Zusammenarbeit mit dem
Ryôzanpaku Dôjô
Tauberbischofsheim
Trainingszeiten:
Samstag, 24. Januar 2009
12:30 - 14:00 Uhr alle Graduierungen
16:00 - 17:00 Uhr alle Graduierungen
Anschließend Prüfungen bis einschließlich 1. Kyû
Teilnahme am Lehrgang auch ohne Prüfung möglich
Lehrgangskosten: 10,- Euro
Prüfungskosten (Nur DJKB) 5,- Euro nach vorheriger Anmeldung
ansonsten Prüfungsmarken und Urkunden
bitte selber mitbringen
Trainingsort: Spiegelsaal der Neuen Halle am Wörth
Am Wörth
97941 Tauberbischofsheim
Info: - Telefon 09341/897635
- Fax 09341/897673
- email: schlatt@t-online.de
Training und Prüfung nur im weißen Karateanzug ohne kommerzielle Firmenwerbung möglich
Der Veranstalter lehnt eine Haftung jeglicher Art ab
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Wochenend-Lehrgang
mit
Sensei Dirk Heene (7. DAN)
Datum: 30. / 31. / 1. Jan-Feb 2009
Ort: Sport-Universität Freiburg, Schwarzwaldstr. 175 (Backsteingebäude)
(in Freiburg nahe dem Fussballstadion)
Training: Freitag:
Samstag:
Sonntag:
20.00 – 21.30 3. Kyû - Dan
13.00 – 15.00 8. Kyû - Dan
16.00 - 17.30 8. Kyû – 5. Kyû
17.30 - 19.00 4. Kyû - Dan
10.00 - 11.30 8. Kyû – 5. Kyû
11.30 - 13.00 4. Kyû - Dan
Lehrgangsgebühr: Fr – So: € 17.50 Sa – So: € 15,00 Einzeleinheit: € 7,00
Übernachtung: Jugendherberge Kartäuserstr. 151, Tel 0761 / 67 656
FT-Sporthotel Schwarzwaldstr. 181, Tel 0761 / 211 090
Haftung: Der Veranstalter lehnt eine Haftung jeglicher Art ab.
Prüfungen: bis 1. Kyû
- seit 1961 -
Infos: Roland Reiszek: 0172/769 22 96 Luitgard Rees-Isele: 0761/408 766
www.karatedojofreiburg.org
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Kangeiko 2009
in Herrischried (Rotmooshalle) vom 27. Februar - 01. März
Training: Freitag 27.02. 20.00 – 21.30 Karate
Samstag 28.02. 07.00 – 07.30 Jogging
07.30 – 08.30 Karate
10.30 – 12.00 Karate
17.30 – 19.00 Karate
Sonntag 01.03. 08.00 – 08.30 Jogging
08.30 – 10.00 Karate
Unkostenbeitrag für Halle, Verpflegung und Training: 45 €
Jugendliche bis 18 Jahre: 20 €
Kinder bis 12 Jahre: 10 €
Karate-Dojo Freiburg Mitglieder: 35 €
Jugendliche bis 14 Jahre dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen
teilnehmen.
Bitte um verbindliche Anmeldung bis 09.02.2009 mit Überweisung des
entsprechenden Betrages auf folgendes Konto:
Jens Rhode
Volksbank Freiburg
Kto-Nr. 73 40 818
BLZ 680 900 00
seit 1961
Treffpunkt zur Abfahrt:
Freitag 27.02.09 um 18 OO Uhr auf dem P+R Parkplatz in der Walter-Benjamin-
Straße gegenüber der Waldorfschule im Rieselfeld.
Mehr Infos im Training oder bei: Jens FR-24282 & Roland 0172/7692296
Der Veranstalter lehnt jegliche Art von Haftung ab.
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www.svo.rieselfeld.info www.aramoto.de
Lehrgang mit DJKB-Instructor
Risto Kiiskilä 6.Dan
28. und 29. März 2009
in Freiburg
Ausrichter: Aramoto Freiburg – Karateabteilung des SVO Rieselfeld e.V.
Ort: Kleine Turnhalle des Wentzinger Gymn. Ensisheimerstrasse
Trainingszeiten: Samstag, 28.03.2009
11.00 – 12.30 Uhr 9. – 5.Kyu
12.30 – 14.00 Uhr 4.Kyu – Dan
15.00 – 16.30 Uhr 9. – 5.Kyu
16.30 – 18.00 Uhr 4.Kyu – Dan
Sonntag, 29.03.2009
10.00 – 11.30 Uhr 9.- 5.Kyu
11.30 – 13.00 Uhr 4.Kyu – Dan
anschließend Prüfung bis 1.Kyu. Bitte Prüfungsmarken mitbringen.
Lehrgangsgebühr: Bis 14 Jahre 15 €, ab 15 Jahre 20 €
Übernachtung: Leider keine Hallenübernachtung
Haftung: Jegliche Haftung wird ausgeschlossen
Anfahrt: BAB A5 Ausfahrt Freiburg Mitte, 2.Ausfahrt Richtung Freiburg
Nord, 2.Ausf. nach rechts in die Elsässer Strasse, dann ausgeschildert
Fest: Wird vor Ort bekannt gegeben.
Info: Andreas Einecker Tel.: 0761/4787994, E-Mail: aramoto@gmx.de
Ralf Oesterlein Tel.: 0761/80220, E-Mail: ralfoesterlein@aol.com
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Das Keiko in
Freiburg
vom 24.04. bis 26.04.2009
mit
Anki Takahashi, 8. Dan
Absolvent der Komazawa Universität, Zen-Priester und lehrendes Mitglied der
JKA-Zentrale in Tôkyô sowie Mitglied im Shihan-Kai
Freitag Gemeinsames Training 19.30 – 21.00
Samstag 9.Kyû – 4. Kyû 12.00 – 13.30
3.Kyû – Dan 14.00 – 15.30
Gemeinsames Training 17.00 – 18.30
Sonntag 9.Kyû – 4. Kyû 09.00 – 10.00
3.Kyû – Dan 10.00 – 11.00
Gemeinsames Training 11.30 – 12.30
Training: im Universitäts-Sportgelände (Schwarzwaldstr. 175, 79117 Freiburg)
Weitere Informationen sowie Anfahrtsskizzen sind im Internet unter
www.karatedojofreiburg.org � “Termine“, zu finden.
Übernachtung: FT-Sporthotel Schwarzwaldstr. 181 Tel. 0761 - 21 10 90
Gasthaus Schützen Schützenallee 12 Tel. 0761 - 70 59 90
Jugendherberge Kartäuserstr. 151 Tel. 0761 - 67 656
Übersetzer: Schlatt
Informationen: Roland Reiszek 0172 - 769 22 96 oder rreiszek@hotmail.com
Luitgard Rees-Isele 0761 - 40 87 66
Lehrgangsgebühr für alle Einheiten: 40,-€; Einzeltraining: 10,-€
Der Veranstalter lehnt eine Haftung jeglicher Art ab
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Glückwünsche zu Dan-Prüfungen
Das Karate-Dôjô Freiburg gratuliert herzlich:
8. Glückwünsche und Sonstiges
Martin zum 6. Dan
und
Ralf zum 2. Dan
sowie
Nicole, Sanne, Tamara und Marcus zum 1. Dan
Herzlichen Glückwunsch!!!!
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Herzliche Glückwünsche zur Vermählung
Das Karate-Dôjô gratuliert Ursula Krusekamp und Ulrich Gosmann ganz
herzlich zur Vermählung!!
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9. von der Geschäftsstelle
Bankverbindung Karate Dôjô Freiburg
Sparkasse Nördlicher Breisgau
Kontonr.: 22 72 771
BLZ: 680 501 01
Dôjô-Aufkleber und Dôjô-Aufnäher sind beim
Geschäftsführer für 2,-€ bzw. 3,-€ zu beziehen
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Alle wichtigen Formulare kann man
selbstverständlich auch aus dem Internet
herunterladen:
http://www.karateDojofreiburg.org

10. Impressum
Herausgeber: Karate-Dôjô Freiburg e. V.
Druck: Druckerei Omniprint Freiburg
Marcus Kurze
Klarastr. 81
79106 Freiburg
Tel. 0761/893713
marcuskurze@gmx.de
Redaktion:
Internet-Adressen: www.karateDojofreiburg.org
karate@karateDojofreiburg.de (Geschäftsstelle)
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. Juni 2009
Redaktionsschluss bitte einhalten!!!
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Karate-Dôjô Freiburg e.V.
11. Trainingspläne
MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONN.TAG FREITAG
19.30-20.00
Kata-
Wettkampf
Martin
20.15-21.30
Oberstufe
Martin
18.30-20.00
Anfänger &
Unterstufe
Rüdiger
20.00-21.30
Mittelstufe
Helmut
Uni-Dôjô (nur für Uni-Angehörige)
Aramoto-Dôjô
17.00-18.00
Kinder-Anfänger
Stefan
18.00-19.30
Jugend
Ariane
19.30-21.00
GEMEINSAMES
TRAINING
(Danach
Mittwochstreff im
Cum Tempore)
19.30-21.00
Wiedereinsteiger-Training
Doc
Dienstag DONN.TAG FREITAG
17.30-19.00
Anfänger
Stefan
19.00-20.00
Makiwara
19.00 -20.30
Wettkampf
Ramin
18.30-20.00
Anfänger
Frederik
20.00-21.30
Fortgeschrittene
Tamara
18.30-20.00
Anfänger &
Unterstufe
Reinhard
DIENSTAG DONN.TAG FREITAG SAMSTAG
18.00-19.30
Unter-/Mittelstufe
Nicole/Ralf
19.30-21.00
Oberstufe
Andy
15.30-16.45
Kinder – Roswita
16.45-18.00
Jugend – Tamara
20.15-21.45
Gem. Tr. – Andy
6.00-7.00 Uhr
Frühtraining
(„Early Birds“)
versch. Trainer
Änderungen bitte der Redaktion melden!
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10.30- 12.00 Uhr
Gemeinsames
Training
Ralf