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1 Sterbebegleitung im Spannungsfeld zwischen Ethik und ...

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Unterschiedliche Wege zum Tod<br />

Beginn<br />

des<br />

Sterbens<br />

Verwirrtheit<br />

Unruhe<br />

Schläfrigkeit<br />

Lethargie<br />

Somnolenz<br />

Der „schwierige“ Weg<br />

Schmerzen<br />

Halluzinationen<br />

Delir<br />

Myoklonien<br />

Anfälle<br />

beginnend komatös<br />

Der „normale“ Weg<br />

Koma<br />

Tod<br />

Welche „Medizin“ brauchen<br />

Sterbenskranke <strong>und</strong> Sterbende <br />

‣ Opt<strong>im</strong>ale<br />

Symptomlinderung<br />

‣ „To care not to cure“<br />

‣ Kommunikation<br />

‣ Ganzheitlichkeit<br />

‣ Orientierung<br />

‣ Zeit<br />

‣ Verstehen<br />

‣ Hoffnung<br />

Sterbeorte in Deutschland<br />

Krankenhaus<br />

Zu Hause<br />

Pflegeeinrichtung<br />

Hospiz<br />

Andere Orte<br />

(Intensivstation)<br />

(Palliativstation)<br />

42 – 43%<br />

25 – 30%<br />

15 - 25%<br />

1 – 2%<br />

3 – 7%<br />

5%<br />

1%<br />

ca. 370 000<br />

ca. 230 000<br />

ca. 210 000<br />

ca. 15 000<br />

ca. 35 000<br />

ca. 50 000<br />

ca. 8000<br />

* nach Jaspers B, Schindler T Gutachten Stand der Palliativmedizin <strong>und</strong> Hospizarbeit in<br />

Deutschland 2004<br />

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