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Materia medica<br />

Arzneimittellehren A–Z<br />

Vor über 200 Jahren erschien S. Hahnemanns „Reine Arzneimittellehre"<br />

(RA 1. Auflage 1811–1821, Band 1–6). Sein zentrales<br />

Anliegen war, das damalige Arzneiwissen von unhaltbaren<br />

Mutmaßungen zu befreien und auf eine sichere Basis zu stellen,<br />

indem er erstmals mittels Arzneimittelprüfungen am „Gesunden"<br />

auch die feinen, subtilen Befindensänderungen systematisch untersuchte<br />

und therapeutisch nutzbar machte. Die Sammlung der<br />

Prüfungs- und Vergiftungssymptome ergab das Skelett der Arzneimittellehre.<br />

Fleisch und Blut erhielten sie durch die klinische<br />

Bestätigung der Prüfsymptome am Krankenbett. Mehr noch, erst<br />

hier zeigen sich durch sorgsame Beobachtung nach und nach die<br />

Charakteristika der Arzneien, indem Prüfsymptome durch wertvolle<br />

Ergänzungen und Unterscheidungsmerkmale immer präziser<br />

erfasst werden. War in den Anfangsjahren der Homöopathie die<br />

Mittelfindung noch durch direkten Zugriff auf die primäre Materia<br />

medica (Arzneimittelprüfungen incl. klinischer Erfahrungen)<br />

möglich, musste sie schon wenig später in eine praxisgerechte<br />

und komprimierte Form gebracht werden, weil der Arzneimittelschatz<br />

schnell auf Hunderte von Arzneien anwuchs und in der<br />

damaligen Fachliteratur weit verstreut und nur schwer aufzufinden<br />

war. Die notwendige Verkürzung und Zusammenfassung<br />

der ursprünglichen Arzneimittelprüfungen erfolgte damals wie<br />

heute je nach Perspektive und Arbeitsweise der Homöopathen<br />

zum Teil auf sehr unterschiedliche Art und Weise, was zu einer<br />

kaum zu überblickenden Vielzahl an Arzneimittellehren führte,<br />

die man bzgl. ihrer Nähe zu den primären Quellen nach folgenden<br />

Kriterien einordnen kann:<br />

<br />

zum Teil verstreut in vielen Quellen)<br />

<br />

(Enzyklopädien für die Praxis)<br />

<br />

(für 1. Praxis / 2. Studium)<br />

<br />

(für 1. Studium / 2. Praxis)<br />

<br />

(Forschung, interdisziplinär, spekulativ)<br />

Welche Materia medica ist die richtige für Sie Vielleicht helfen<br />

Ihnen unsere Hinweise im Katalog und Internet.<br />

Neuauflage!<br />

Henry Clay Allen<br />

Leitsymptome homöopathischer<br />

Arzneimittel<br />

Herausgegeben, bearbeitet und<br />

ergänzt von Manfred Freiherr von<br />

Ungern-Sternberg<br />

716 S., kart., jetzt nur € 29,99 statt<br />

vorher €59,95<br />

Über 100 Jahre begleitet schon diese<br />

kleine aber feine Arzneimittellehre<br />

Generationen von Homöopathen,<br />

die mit diesem Werk einen guten<br />

Überblick und Einstieg in das Arzneimittelstudium<br />

erhalten. Klar und<br />

übersichtlich werden in dieser neuen<br />

Ausgabe ca. 180 homöopathische<br />

Mittel beschrieben. Verwandtschaften,<br />

Modalitäten und Hinweise auf<br />

die Weihe-Punkte runden die jeweilige<br />

Darstellung ab. Die wertvollen<br />

Ergänzungen des Übersetzers wurden<br />

gekennzeichnet, die Symptome teilweise<br />

quellenkritisch überprüft.<br />

Der Allen in einer zeitgemäßen Bearbeitung<br />

- Das hat er auch verdient!<br />

Henry Clay Allen<br />

Leitsymptome und Nosoden<br />

501 S., geb., nur € 25,– statt € 35,-<br />

Diese Ausgabe enthält weitere kurze<br />

Darstellungen einiger Nosoden,<br />

bleibt aber hinsichtlich Bearbeitung<br />

und Übersetzung der Ausgabe von<br />

Ungern-Sternberg (s.o.) zurück.<br />

16<br />

www.sunrise-versand.de<br />

info@sunrise-versand.de

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