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Kochen für die Singener Tafel - Internet - Sparkasse Singen-Radolfzell

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<strong>Kochen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong><strong>Singen</strong>er</strong> <strong>Tafel</strong><br />

Am 01. Dezember 2011 war es wieder so weit. Mit einem<br />

Gefühl zwischen Unsicherheit (vor allem bezüglich<br />

unserer Kochkünste) und Vorfreude (besonders darüber<br />

in <strong>die</strong> Koch- und nicht <strong>die</strong> Abspülschicht eingetragen zu<br />

sein), trafen sich <strong>die</strong> Finanzassistenten des zweiten<br />

Lehrjahres pünktlich um 08:30 vor der <strong><strong>Singen</strong>er</strong> <strong>Tafel</strong>.<br />

Die Aufgabe, <strong>die</strong> sich uns stellte, war Folgende: Kocht<br />

<strong>für</strong> ca. 80 Personen ein 3-Gänge-Menü! Bezüglich der<br />

Mengen und Massen des zu verarbeitenden Materials<br />

waren wir alle unsicher und wälzten <strong>die</strong> Verantwortung<br />

hier<strong>für</strong> gerne auf unsere Projektleiter, Martina Riemer<br />

und Tobias Schneider, ab.<br />

Als wir, nach freundlicher Begrüßung durch <strong>die</strong> Mitarbeiter der <strong>Tafel</strong>, <strong>die</strong> Küche und den Kühlraum<br />

betraten, wurde schnell klar: „Die beiden Projektleiter haben ganze Arbeit geleistet!“<br />

10 Kilo Reis, mindestens <strong>die</strong> selbe Menge Fleisch, unzählbare Blumenköhle (plural =P) , Tomaten,<br />

Paprikas und Karotten lachten uns beim Öffnen des Kühlschrankes an und wurden in <strong>die</strong> Küche<br />

gebracht.<br />

Ein erstaunlich koordiniertes und organisiertes Gemüseputzen, Würfeln, Schälen, Würzen und<br />

Schnibbeln begann.<br />

Trotz guter Unterhaltungen und viel guter Laune waren <strong>die</strong> Vorbereitungen lange vor dem<br />

planmäßigen Soll (ohne Verletzungen!!!) erreicht, sodass wir uns zwischen den Vorbereitungen und<br />

dem eigentlichen Kochprozess sogar noch einer Tasse Kaffee widmen konnten.<br />

Die Mitarbeiterinnen freuten sich sehr über den Besuch der geschwätzigen Meute und amüsierten<br />

sich köstlich mit und über uns.


Das Andünsten, Braten, Mousse anrühren und Reis<br />

kochen lief hiernach ebenfalls ohne größere<br />

Zwischenfälle ab, sodass wir pünktlich um 12:00 Uhr das<br />

Essen servieren konnten.<br />

Sogar diverse Lobeshymnen auf unser Essen wurden<br />

gesungen. In <strong>die</strong>se stimmten dann auch <strong>die</strong><br />

Mitarbeiterinnen ein als <strong>die</strong> Küche um 13:30 Uhr fix und<br />

fertig geputzt war.<br />

Die Spülschicht fiel demnach aus bzw. wurde von uns mit<br />

übernommen.<br />

Mit einem Glühwein auf dem <strong><strong>Singen</strong>er</strong> „Weihnachtmarkt“<br />

wurde der Arbeitstag dann von uns beschlossen!<br />

Zusammenfassend kann man sagen: Wir hatten einen<br />

Riesenspaß, das Essen kam gut an und <strong>die</strong> Bankkaufleute<br />

(Spülschicht) schulden uns was <strong>für</strong> den freien Nachmittag<br />

=)<br />

Oliver Kuppel

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