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Praesentation_Uebertritt_Primarschule_in_Sek [PDF, 486 KB]

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Eltern-Informationsabend<br />

Übertritt von der Primarstufe<br />

<strong>in</strong> die <strong>Sek</strong>undarstufe<br />

Herzlich Willkommen…


Vorstellung Lehrpersonen<br />

• Urs Kuhn / Schule Zollikon<br />

• Alexandra Dünner<br />

• Simone Sommer / Judith Egli<br />

• Sarah Hettich<br />

• Melanie Burgener<br />

• Daniel Vogler<br />

• Silvan Nater / Marianne Knecht<br />

• Marisa Weiss / Nicolas de K<strong>in</strong>kel<strong>in</strong><br />

• Esther Hartmann<br />

• Fabienne Geel


Übersicht<br />

• Schweizer Schulsystem<br />

• <strong>Sek</strong>undarschule Zollikon – Zumikon<br />

• Gymnasium / Wege zur Maturität<br />

• Gesamtbeurteilung 6. Klasse<br />

• Sechs Schritte<br />

• Zeitplan<br />

• Raum für Fragen


Sem<strong>in</strong>arangebot<br />

Weichenstellung für die Zukunft<br />

Stufenübertritt und Berufswahl<br />

E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für Eltern mit K<strong>in</strong>dern vor dem Übertritt<br />

<strong>in</strong> die <strong>Sek</strong>undarstufe oder <strong>in</strong>s Gymnasium<br />

Samstag 14. und 18. Sept. 2013 biz Meilen<br />

www.berufsberatung.zh.ch


Schul- und Bildungssystem ZH<br />

Uni<br />

Fachhochschule<br />

ETH Universität<br />

<strong>Sek</strong> 2<br />

<strong>Sek</strong> 1<br />

Primar<br />

Kiga<br />

3<br />

2<br />

1<br />

3<br />

2<br />

1<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

2<br />

1<br />

Sonderschule<br />

BMS<br />

Berufslehre<br />

10. Schuljahr<br />

BMS<br />

<strong>Sek</strong>undarschule<br />

<strong>Primarschule</strong><br />

K<strong>in</strong>dergarten<br />

Gymnasium<br />

<strong>Sek</strong> 2<br />

Gymnasium<br />

Unterstufe<br />

Obligatorische Schulzeit


Schul- und Bildungssystem ZH


Weichen stellen<br />

Bald hat Ihr K<strong>in</strong>d die Primarschulzeit<br />

<strong>in</strong> Zumikon abgeschlossen.<br />

Zusammen mit den K<strong>in</strong>dern<br />

und den Eltern wird jetzt<br />

e<strong>in</strong>e erste Weiche<br />

für den weiteren Schul- und<br />

Ausbildungsweg gestellt.


Möglichkeiten nach der Primarstufe


Die <strong>Sek</strong>undarschule<br />

Zollikon - Zumikon<br />

Urs Kuhn


Die <strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule<br />

Nach der 6. Klasse gliedert sich die <strong>Sek</strong>undarstufe<br />

der Volksschule <strong>in</strong> Abteilungen mit unterschiedlich<br />

hohen Anforderungen: die Abteilungen A, B und C.<br />

Die Abteilung A ist die kognitiv anspruchsvollste.


Die <strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule<br />

Die Entscheidung darüber, welche Abteilung<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d besuchen wird, treffen die Lehrpersonen<br />

und die Eltern geme<strong>in</strong>sam.<br />

Bei Une<strong>in</strong>igkeiten entscheidet die Schulpflege.


Die <strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule<br />

Entscheidungen werden aufgrund e<strong>in</strong>er<br />

Gesamtbeurteilung getroffen.<br />

Grundlagen:<br />

Leistungen <strong>in</strong> der Schule<br />

Arbeits- und Lernverhalten<br />

Individueller Entwicklungsstand<br />

Sozialverhalten


Die <strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule<br />

Um den unterschiedlichen Lernvermögen<br />

der K<strong>in</strong>der Rechnung zu tragen, führt die<br />

<strong>Sek</strong>undarschule Zollikon-Zumikon im Fach<br />

Französisch unterschiedliche Anforderungsstufen,<br />

die Stufen I, II und III – wobei Stufe I<br />

die anforderungsreichste ist.


Die <strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule<br />

Die Zuteilung zu diesen Anforderungsstufen<br />

im Fach Französisch erfolgt im Rahmen des<br />

schulischen Standortgesprächs zum Übertritt.<br />

Die Lehrperson gibt dazu e<strong>in</strong>e Zuteilungsempfehlung<br />

aufgrund der Gesamtleistungen<br />

e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des während der 6. Klasse ab.


Die <strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule<br />

Je nach Lernerfolg und Entwicklungsstand e<strong>in</strong>es<br />

K<strong>in</strong>des s<strong>in</strong>d zwei Mal jährlich (<strong>in</strong> der 1. Klasse der<br />

<strong>Sek</strong>undarstufe drei Mal jährlich) Wechsel der<br />

Abteilungen und Anforderungen möglich.<br />

Der Entscheid wird wiederum von den Lehrpersonen<br />

und den Eltern geme<strong>in</strong>sam getroffen.<br />

Bei Une<strong>in</strong>igkeit entscheidet die Schulpflege.


Die <strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule<br />

Der E<strong>in</strong>tritt nach der obligatorischen Schulzeit <strong>in</strong><br />

anforderungsreiche Berufslehren, <strong>in</strong>sbesondere mit<br />

Berufsmittelschulen oder der Übertritt von der<br />

<strong>Sek</strong>undarstufe der Volksschule <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Mittelschule<br />

verlangt den Besuch der anspruchsvollsten<br />

Abteilung.<br />

Ausnahme: Mittelschulaufnahmeprüfung auch aus<br />

Französischniveau II und III möglich, wobei ohne<br />

Erfahrungsnote


Weitere Möglichkeiten nach der<br />

Primarstufe<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern, welche schulisch<br />

sehr begabt und besonders <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d,<br />

steht der Schritt <strong>in</strong>s Gymnasium zur Wahl.


Wege zur Maturität<br />

Birgit Höntzsch


Langzeit-Gymnasium<br />

Dauer: 6 Jahre<br />

Aufnahmekriterien<br />

• 6 Jahre <strong>Primarschule</strong><br />

• Aufnahmeprüfung (Deutsch und Mathematik)<br />

• Ke<strong>in</strong>e mündl. Prüfung mehr<br />

• Zeugnisnoten der öffentlichen <strong>Primarschule</strong><br />

• Probezeit bis Februar 2015 (6 Monate)<br />

Anmeldeterm<strong>in</strong>: 10. Februar 2014


Anforderungsprofil für das<br />

Gymnasium<br />

• Lernmotivation<br />

• Selbständigkeit<br />

• Ausdauer<br />

• Schnelle Auffassungsgabe<br />

• Abstraktionsvermögen<br />

• Durchhaltewillen<br />

• Frustrationstoleranz


Langzeit - Gymnasium<br />

• Kernziele:<br />

• Vermittlung umfassender Allgeme<strong>in</strong>bildung<br />

• Vorbereitung auf e<strong>in</strong> Hochschulstudium<br />

• Anschluss-Institutionen:<br />

• Universitäten<br />

• ETH<br />

• Pädagogische Hochschule


Kurzzeit-Gymnasium<br />

Nach zwei / drei Jahren <strong>Sek</strong>undarschule ist<br />

e<strong>in</strong> Übertritt <strong>in</strong> das Kurzgymnasium möglich.<br />

Wichtig:<br />

Auch dieser Weg kann im gleichen<br />

Zeitraum wie die Ausbildung über e<strong>in</strong><br />

Langzeit-Gymnasium direkt zur eidg.<br />

Maturität führen.


Weitere Wege zur Maturität<br />

6. Klasse Langzeitgymnasium / 6 Jahre<br />

2. <strong>Sek</strong> Kurzzeitgymnasium / 4 Jahre<br />

3. <strong>Sek</strong> Kurzzeitgymnasium / 4 Jahre<br />

3. <strong>Sek</strong> Fachmittelschule / 3 oder 4 Jahre<br />

(bereitet die Jugendlichen auf die Ausbildung an<br />

höhere Fachschulen vor)


Weitere Wege zur Maturität<br />

Fachmittelschule<br />

Fachmittelschulausweis / 3 Jahre<br />

Fachmaturität / 4 Jahre<br />

Profile<br />

Pädagogik / Naturwissenschaften / Gesundheit /<br />

Musik / Theater / Kommunikation<br />

Infos unter<br />

www.kzb.ch<br />

www.zentraleaufnahmepruefung.ch


Vorbereitung Aufnahmeprüfung<br />

Vorbereitungskurs November 2013 bis März 2014<br />

Kursleitung: noch nicht klar!<br />

Aufnahmekriterien<br />

• Notendurchschnitt Mathe / Deutsch 4.75<br />

• Regelmässige Erledigung der Hausaufgaben<br />

• Fragen und Probleme notieren<br />

• Verbesserungen<br />

• Gefahren (bei Buchung von zwei<br />

Vorbereitungskursen)


Schritte des<br />

Übertrittsverfahrens<br />

Nicolas de K<strong>in</strong>kel<strong>in</strong> / Daniel Vogler


Gesamtbeurteilung<br />

Allgeme<strong>in</strong>:<br />

• Leistungen <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Fächern<br />

• Arbeits- und Lernverhalten<br />

• Sozialverhalten<br />

• Begabungen, Neigungen und Entwicklungsstand<br />

• Mehrsprachigkeit, gesundheitliche Belastungen und<br />

erhaltene Fördermassnahmen


Gesamtbeurteilung<br />

Leistungen e<strong>in</strong>zelner Fächer:<br />

Sprachen<br />

• Deutsch<br />

• Englisch<br />

• Französisch (drei Anforderungsstufen)<br />

Mathematik<br />

• Rechnen<br />

• Geometrie<br />

Mensch und Umwelt


Gesamtbeurteilung<br />

Arbeits- und Lernverhalten<br />

Der Schüler / Die Schüler<strong>in</strong><br />

• ersche<strong>in</strong>t ordnungsgemäss zum Unterricht<br />

• beteiligt sich aktiv am Unterricht<br />

• arbeitet konzentriert und ausdauernd<br />

• gestaltet Arbeiten sorgfältig und zuverlässig<br />

• kann mit anderen zusammenarbeiten<br />

• schätzt eigene Leistungsfähigkeit realistisch e<strong>in</strong>


Gesamtbeurteilung<br />

Sozialverhalten<br />

Der Schüler / Die Schüler<strong>in</strong><br />

• akzeptiert die Regeln des schulischen<br />

Zusammenlebens<br />

• begegnet den Lehrpersonen und den<br />

Mitschüler<strong>in</strong>nen und Mitschülern respektvoll


Gesamtbeurteilung


Zeitplan<br />

Schritt 1 (heute):<br />

Die Schule <strong>in</strong>formiert Eltern über die Organisation<br />

der <strong>Sek</strong>undarstufe und der e<strong>in</strong>zelnen Schultypen.<br />

Die Schule weist auf die Informationsabende der<br />

<strong>Sek</strong>undarschule Zollikon-Zumikon (E<strong>in</strong>ladung folgt<br />

<strong>in</strong> den Herbstferien) und der Gymnasien h<strong>in</strong>.


Zeitplan<br />

Schritt 2 (November / Dezember / Januar):<br />

Lehrkräfte sprechen mit Eltern und SchülerIn<br />

Ziel des Gesprächs:<br />

• Erwartungen und Me<strong>in</strong>ung der Eltern erfassen<br />

• Beurteilung durch die Lehrperson<br />

• Wünsche, Me<strong>in</strong>ungen, Haltung der Schüler kennen<br />

• Schulischer Ausblick<br />

• Zielvere<strong>in</strong>barungen treffen


Zeitplan<br />

Schritt 3 (Ende Januar 2014):<br />

Zeugnis erstes Semester der 6. Klasse


Zeitplan<br />

Schritt 4 (Februar 2014)<br />

Lehrer-Eltern-Schüler-Gespräch:<br />

Zweites Gespräch im Falle e<strong>in</strong>es allfälligen<br />

Dissens nach dem ersten Gespräch<br />

Ziel des Gesprächs:<br />

E<strong>in</strong>igung der Eltern und der Lehrperson über die Zuteilung<br />

E<strong>in</strong>igung erfolgt auf Grund der Prüfung der Zielvere<strong>in</strong>barung<br />

des ersten Gesprächs


Zeitplan<br />

Schritt 5 (März 2014):<br />

Abgabe Zuteilungsentscheid<br />

Bei E<strong>in</strong>igung gilt die Zuteilung <strong>in</strong> die<br />

<strong>Sek</strong>undarschule Zollikon-Zumikon


Zeitplan<br />

Schritt 6 (März 2014):<br />

Gespräch Eltern – Lehrperson – SchulleiterIn<br />

Bei Une<strong>in</strong>igkeit erfolgt e<strong>in</strong>e Aussprache mit<br />

den Eltern, der Lehrperson, der Schulleitung<br />

und e<strong>in</strong>er Lehrperson der <strong>Sek</strong>undarstufe<br />

Zollikon-Zumikon. Den Schlussentscheid trägt<br />

die Schulpflege.


Zeitplan<br />

November 2013<br />

Orientierungsabend <strong>Sek</strong>undarschule Zollikon-Zumikon, Aula Buechholz<br />

November 2013<br />

Orientierungsabende der Langgymnasien<br />

H<strong>in</strong>weise <strong>in</strong> der Tagespresse, bzw. durch die Klassenlehrperson<br />

Freitag, 31. Januar 2014<br />

Abgabe Zeugnis<br />

November 2013 bis März 2014<br />

Gymi-Vorbereitung<br />

Dezember 2013 bis März 2014<br />

1. allenfalls 2. Übertrittsgespräch<br />

Montag, 10. Februar 2014<br />

Anmeldeschluss Langgymnasium


Zeitplan<br />

Term<strong>in</strong>e<br />

Montag, 10. März 2014<br />

schriftliche Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium (ke<strong>in</strong>e mündl. Aufnahmeprüfung mehr)<br />

April 2014<br />

Zustellung Schullaufbahnentscheid an die Eltern <strong>in</strong>klusive Rückmeldeformular zum<br />

künftigen Schulbesuch<br />

Mai 2014<br />

Abgabe Rückmeldeformular an die SV


L<strong>in</strong>ks zu den Mittelschulen<br />

Mittelschul- und Berufsbildungsamt<br />

des Kantons Zürich<br />

www.mba.zh.ch<br />

Anmeldung<br />

Ausbildungsgänge und L<strong>in</strong>ks zu den<br />

kantonalen Mittelschulen


Raum für Fragen

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