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Christine Steyer - Künstler im Westend Wiesbaden

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<strong>Christine</strong> <strong>Steyer</strong><br />

Cyanotypie<br />

Kontakt Niederwaldstraße 18<br />

65187 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Atelier<br />

<strong>Westend</strong>straße 10, 2. HH<br />

65195 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel. 0611 - 84 14 87<br />

christine.steyer@freenet.de<br />

© www.jasmin-zwick.de<br />

>> Biografisches<br />

1956 geboren in Frankfurt am Main<br />

1972 - 77 Pädagogik-Studium, FH Fulda<br />

seit 1977 Lehrerin<br />

1992 - 97 Lehramtsstudium für Kunst und Arbeitslehre,<br />

Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt<br />

>> Ausstellungen (Auswahl)<br />

2001 Wallau, Wallauer Fachwerk, Sonne, Wind und mehr (G)<br />

2002 Bad Salzuflen, Das Fachwerk, Bilder – Skulpturen (G)<br />

Hamburg, Photokunst Sommerakademie (G)<br />

2003 Kriftel, Wallauer Fachwerk, Künstler des WF stellen sich vor (G)<br />

2005 Soultzmatt/Elsass, Vallis Praenobilis, Huitiemes Rencontres Estivales (G)<br />

<strong>Wiesbaden</strong>, Wilhelm-Kempf-Haus, abstakt – extract (G)<br />

2006 Kelkhe<strong>im</strong>, Künstlerkreis Kelkhe<strong>im</strong>, Die blaue Blume der Kunst (G)<br />

Tokio/Japan, Salon du Blanc Art Association. Exposition d’Artistes Contemporains Franco-Japonais (G)<br />

2007 Lötzbeuren, Gefäß/e, Briefe an ein unbewohntes Haus (G)<br />

2008 Kelkhe<strong>im</strong>, Künstlerkreis Kelkhe<strong>im</strong>, Vom Traum zur Realität (G)<br />

2009 Chinon/Frankreich, Ecole du Chinonais, 32. Salon d’Arts Plastiques (G)<br />

Mitglied <strong>im</strong> Wallauer Fachwerk.<br />

››<br />

Den Impuls zu meiner Arbeit gab eine Beobachtung: Tanzende Lichtreflexe, intensiv, klar, kurze Zeit wie erstarrt, plötzlich<br />

sich schnell bewegend, diffus, verwischt und dann wieder ganz scharf abgegrenzt. All das spielte sich auf einem h<strong>im</strong>melblau<br />

gestrichenen Bauzaun ab, hervorgerufen durch die sonnen beschienene Plastikfolie unter meinem Arm.<br />

In meinen Arbeiten setze ich mich mit diesem vielfältigen Spiel des Lichts auseinander. Als künstlerische Technik nutze<br />

ich ein Verfahren aus der Frühzeit der Fotografie, die Cyanotypie.‹‹


Der Engel (2001)<br />

Cyanotypie, 78 x 57 cm<br />

Die Tänzerin (2002)<br />

Cyanotypie, 56 x 40 cm<br />

© bei Rita Marsmann, aus: Künstler <strong>im</strong> <strong>Westend</strong> <strong>Wiesbaden</strong>, Eine Sammlung einzelner Positionen, herausgegeben von Rita Marsmann, www.ritamarsmann.de, verlegt bei Kunstraum <strong>Westend</strong> e.V., <strong>Wiesbaden</strong> 2008, ISBN 3-937970-02-9<br />

Der Taucher (2001)<br />

Cyanotypie, 30 x 42 cm

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