NiKK Naturschutz im Kreis Kleve - NABU Kleve e.V.
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Entwicklungsschritte der<br />
<strong>NABU</strong>-<strong>Naturschutz</strong>station<br />
1988 Gründung der <strong>Naturschutz</strong>station<br />
durch die Ortsgruppe<br />
Kranenburg als Einrichtung des<br />
<strong>NABU</strong> <strong>Kreis</strong>verbandes <strong>Kleve</strong> (damals<br />
noch Deutscher Bund für Vogelschutz);<br />
Schwerpunktarbeiten sind<br />
Pflegearbeiten in <strong>Naturschutz</strong>gebieten<br />
1989 Einzug in die Räume der alten<br />
Hausmeisterwohnung der Grenzlandhalle<br />
in der Roghmannstraße<br />
Kranenburg; Dienstantritt der ersten<br />
Zivildienstleistenden; zusätzliche<br />
Schwerpunktthemen Öffentlichkeits-<br />
und Umweltbildungsarbeit,<br />
Jugendcamp, Bestandserfassungen<br />
<strong>im</strong> EU-Vogelschutzgebiet Unterer<br />
Niederrhein<br />
1990 Umzug des Büros der <strong>NABU</strong>-<br />
<strong>Naturschutz</strong>station in den Westflügel<br />
des Bahnhofsgebäudes;<br />
zusätzliches Schwerpunktthema<br />
„Auenlebensräume am Niederrhein“<br />
(Ausstellung, Tagung)<br />
1991 Erhöhung der Zahl der Zivildienstleistenden<br />
und Praktikanten;<br />
Betreuung der Schleiereulen- und<br />
Steinkauz-Nistkästen und Ausbau<br />
des Exkursionsangebotes<br />
1992 die ersten hauptberuflichen<br />
Mitarbeiter werden <strong>im</strong> Rahmen<br />
einer zweijährigen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme<br />
eingestellt:<br />
4 Biologen und 1 Verwaltungskraft<br />
kümmern sich um die Bestandserfassung<br />
zahlreicher bedrohter<br />
Tier- und Pflanzenarten<br />
1993 die ersten Busexkursionen zu<br />
den Wildgänsen starten, an denen<br />
bis 2008 über 31.000 Menschen teilnehmen<br />
1994 Bildung des rechtlich selbstständigen<br />
Vereins für die <strong>NABU</strong>-<br />
<strong>Naturschutz</strong>station in Trägerschaft<br />
von <strong>Kreis</strong>verband <strong>Kleve</strong> und <strong>NABU</strong>-<br />
Landesverband, Umzug in den<br />
rechten Teil des Bahnhofsgebäudes;<br />
Betreuungsvertrag für das <strong>Naturschutz</strong>gebiet<br />
„Hetter – Millinger<br />
Bruch“ mit dem <strong>Kreis</strong> <strong>Kleve</strong><br />
1995 Kooperation mit dem Natuurmuseum<br />
in Nijmegen <strong>im</strong> Bereich der<br />
Umweltbildungsarbeit; Planungen<br />
für ein Besucherzentrum beginnen<br />
1996 Betreuungsverträge für die<br />
Gebiete Kranenburger Bruch, Emmericher<br />
Ward, landeseigene Flächen<br />
in der Düffel mit dem Land NRW<br />
1997 Betreuungsverträge für die<br />
Rindernschen Kolke und der Düffel<br />
mit dem <strong>Kreis</strong> <strong>Kleve</strong><br />
1998 Konflikt mit einigen Landwirten<br />
in der Düffel eskaliert, in dessen Folge<br />
der <strong>Kreis</strong> <strong>Kleve</strong> den Betreu ungs vertrag<br />
für die Düffel auslaufen lässt<br />
1999 Betreuungsvertrag für das<br />
Gebiet „Geldenberg“ <strong>im</strong> Reichswald<br />
mit der Landesforstverwaltung<br />
<strong>NiKK</strong> 2 2008<br />
5<br />
Photovoltaik•<br />
2000 Umzug in Räumlichkeiten an<br />
der Großen Straße in Kranenburg<br />
gegenüber des Marktplatzes für die<br />
Dauer des Bahnhofsumbaus<br />
2001 Einzug in den umgebauten<br />
und renovierten Bahnhof; Start des<br />
auf fünf Jahre angelegten Rhein-<br />
Projektes<br />
2002 Konzeption und Bau der<br />
Ausstellung <strong>im</strong> Besucherzentrum<br />
2003 Eröffnung des Besucherzentrums<br />
Kranenburg; Start des<br />
Projektes „Aktion Grünes Band“<br />
2004 Start des Projektes „Ketelwald“<br />
2005 Start des Projektes zur<br />
Koordination der Umweltverbände<br />
am Rhein<br />
2006 drastische Kürzung der<br />
Finanzmittel durch Land und <strong>Kreis</strong>;<br />
Start der Ausbildung von „Niederrhein-Guides“<br />
2007 Besuch des <strong>NABU</strong>-Präsidenten<br />
Olaf Tsch<strong>im</strong>pke<br />
2008 Feier des 20jähriges Bestehens