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Pfarrbrief St. Walburga Overath Pfingsten 2005

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Ökumene<br />

19. Mai 19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am <strong>Walburga</strong><br />

Haus unter Mitwirkung der Kirchenchöre <strong>St</strong>.<br />

<strong>Walburga</strong> und Maria Hilf<br />

16. bis 21. August Unterstützung des Weltjugendtages durch<br />

die evangelische Kirchengemeinde<br />

25. September 10.30 Uhr Ökumenische Wanderung von der Versöhnungskirche<br />

über Marialinden nach Vilkerath<br />

(s. nebenstehende Ankündigung)<br />

jeden 2. Dienstag<br />

im Monat<br />

14. Juni<br />

12. Juli<br />

usw.<br />

Herbst <strong>2005</strong><br />

Eine wahrlich ökumenische Veranstaltung.<br />

Die ev. Gemeinde<br />

hatte die Berliner Compagnie engagiert,<br />

Heiligenhaus den Pfarrsaal<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt,<br />

und alle haben Karten verkauft.<br />

19.00 Uhr Taizé-Gebet, abwechselnd in <strong>St</strong>. <strong>Walburga</strong><br />

und der Versöhnungskirche<br />

<strong>St</strong>. <strong>Walburga</strong><br />

Versöhnungskirche<br />

usw.<br />

Für den Herbst ist eine Reihe ökumenischer<br />

Bibelgespräche geplant. Nähere Informationen<br />

dazu werden später bekanntgegeben.<br />

Terra, Terra!<br />

Eine Sojabohne packte aus<br />

Pfiffig war die Idee, die eifrige Sojabohne<br />

am eigenen Leib erfahren zu<br />

lassen, wohin Monokultur und Gewinnmaximierung<br />

führen. Als billiges<br />

Futtermittel landet die proteinreiche<br />

Sojabohne erst im Magen eines<br />

Rindviehs in der Massentierhaltung<br />

und dann als <strong>St</strong>eak im Supermarkt.<br />

Sie endet im doppelten Sinn als armes<br />

Würstchen und trifft erst im Kochtopf<br />

ihren klassenbewussten Freund<br />

Schwarzbohnerich wieder, der auf der<br />

Seite der landlosen Kleinbauern<br />

stand.<br />

Die 70 Minuten beschwingte Komödie,<br />

in der viel getanzt und gesungen<br />

wurde, kam bei den fast 200 Zuschauern<br />

gut an. Vorbild für das <strong>St</strong>ück<br />

war die alte italienische Commedia<br />

dell'arte. Die Lieder, Masken und farbenprächtigen<br />

Kostüme waren fesselnd,<br />

witzige Wortwechsel und Spieltempo<br />

ließen keine Langeweile aufkommen.<br />

Nebenbei gab es Gelegenheit,<br />

„faire“ Knabbereien, Honig, Kaffee,<br />

Tee, Wein, Schokolade und vieles<br />

mehr aus den Eine-Welt-Läden <strong>Overath</strong><br />

und Heiligenhaus zu kaufen. Ich<br />

bin überzeugt, nicht nur ich würde<br />

mich freuen, wenn wir in ein paar Jahren<br />

die Truppe noch einmal einladen<br />

könnten.<br />

KARIN KARRASCH<br />

<strong>St</strong>. <strong>Walburga</strong> <strong>Overath</strong>, <strong>Pfingsten</strong> <strong>2005</strong><br />

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