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Das Lederhandbuch II - Querverlag

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Eintritt in die Szene/Grundausstattung<br />

sich mir in den Bauch bohren wollte. Ich stöhnte und schloß<br />

halb die Augen, als sein Druck sich verstärkte und er anfing,<br />

meine Titten nach unten zu zerren. Als der Druck fast unerträglich<br />

wurde, erkannte ich, daß er mir stumm befahl, mich<br />

hinzuknien, und ohne um Erlaubnis zu fragen, sank ich auf die<br />

Knie.<br />

Mit dem Gesicht berührte ich fast seinen Hosenschlitz, als<br />

er mich losließ und aufstand. „Hol ihn raus“, sagte er sanft.<br />

„Und ich will keine Zähne spüren.“<br />

Ich öffnete die Knöpfe, wozu ich die Zähne benutzte, dann<br />

arbeitete ich mich mit der Zunge weiter, um die halbsteife Masse<br />

zu befreien, die in seinem linken Hosenbein nach unten<br />

zeigte. Ich konnte die Feuchtigkeit der verschwitzten Kraushaare<br />

spüren und das schwere, würzige Aroma in seinem<br />

Schoß riechen. Er hat sich absichtlich nicht gewaschen, dachte<br />

ich, und diese Erkenntnis ließ mich nur um so schwerer schuften,<br />

um den Schwanz zu befreien. Schließlich gab er nach, ich<br />

spürte ihn unter dem Stoff und preßte ihn gegen die leichte<br />

Nässe seines Oberschenkels, bewegte ihn noch ein kurzes<br />

Stück und merkte, daß er immer härter wurde. Es war ein aussichtsloses<br />

Unterfangen, da das inzwischen völlig steife Rohr<br />

fest unter dem verschwitzen Jeansstoff gefangen saß. Irgendwann<br />

mußte er Mitleid mit mir bekommen haben, denn ich<br />

spürte, wie er den Gürtel öffnete und die Hose zurückschlug.<br />

Mit einer einzigen Handbewegung legte er das gesamte Paket<br />

frei, so daß die Eier frei und asymmetrisch unterhalb seines<br />

stahlharten Ständers baumeln konnten.<br />

Er war unbeschnitten, aber so hart, daß die Vorhaut bis halb<br />

über die Eichel zurückgewichen war. Der ganze Knubbel war<br />

feucht vom Tau der Lusttropfen. Der Geruch seiner Genitalien<br />

war jetzt noch stärker, aber er machte mich schärfer als je<br />

zuvor. Ich machte mich über die Eichel her und fuhr mit der<br />

Zunge über den Rand, bis ich seine Hand am Hinterkopf spürte.<br />

Mit einem einzigen, gelassenen Stoß schob er mich über<br />

das Ding. Die ganze Masse drang mir in die Kehle, erstickte<br />

mich, trieb mir die Tränen in die Augen. Und er befahl mir die<br />

ganze Zeit über, alles aufzunehmen, keinen Widerstand zu leisten.<br />

Er sang fast: „Genau so, Mann, genau. Ah, gut; schluck<br />

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