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Halle 15 Stand A11 So erreichen Sie uns ... - Reisemobil Interaktiv

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Gehtechnik<br />

Die richtige Gehtechnik ist der beim Nordic<br />

Walking sehr ähnlich. Die Schlaufe ist nicht<br />

dafür da, dass der Stock nicht verloren geht, sie<br />

wird als aktives Werkzeug eingesetzt. Die Hand<br />

schlüpft dazu von unten in sie hinein. <strong>So</strong> liegt<br />

der Handballenmuskel satt im Schlaufenband auf<br />

und überträgt damit die Kraft beim Abstützen.<br />

Beim Gehen muss der Ellenbogenwinkel<br />

möglichst 90 Grad betragen. Der Stockzug beginnt<br />

in dieser Position. Dann drückt der Wanderer<br />

mit dem Arm über die Hand in die Schlaufe,<br />

ohne den Stock zu greifen. Während eines<br />

Schritts nach vorn drückt er sich auf diese Weise<br />

nach hinten ab. Am Ende greift die Hand eher<br />

zart den Griff und holt den Stock locker wieder<br />

nach vorn. Der Griff spielt hier also gar keine<br />

große Rolle, die Schlaufe ist entscheidend. Deswegen<br />

sollte beim Kauf auf sie ein großes Augenmerk<br />

gelegt werden. Die Hand muss sich in der<br />

Schlaufe wohlfühlen.<br />

Der Griff ist beim Bergabgehen wichtig,<br />

wenn der Wanderer nicht über die Schlaufe abfedert,<br />

sondern sich von oben aufstützt. Hier ist ein<br />

balliger und weicher Griff von Vorteil. Ob er nun<br />

aus Moosgummi besteht oder aus Kork, bleibt<br />

vor allem Geschmacksache.<br />

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Stocktechnik<br />

Es gibt zwei Arten von Stöcken:<br />

Falt- und Teleskopstock. Der Faltstock<br />

wird gefaltet und nicht teleskopartig<br />

zusammengesteckt. Er ist dank<br />

fehlender Drehklemmungen leichter<br />

und hat ein kleineres Packmaß. Seine<br />

Längenverstellung erfolgt über einen<br />

Schnellspanner, ähnlich wie es vom<br />

Fahrrad her bekannt ist. Nachteil ist,<br />

dass die Stocklänge weniger variabel<br />

ist als bei Teleskopstöcken, die zwischen<br />

Maximal- und Minimallänge<br />

in jeder Größe geändert werden können.<br />

Der Faltstock sollte in der richtigen<br />

Länge gekauft werden.<br />

Wichtig sind auch die Stockspitzen.<br />

<strong>Sie</strong> bestehen aus Hartmetall oder<br />

Gummi. Für die aus Hartmetall gibt es Gummis<br />

zum Überstülpen. Zwar können harte Spitzen<br />

ihre Vorteile haben, kratzen aber auch nervig<br />

über Asphalt und Gestein. Diese und viele andere<br />

Erfahrungen konnte <strong>Reisemobil</strong> International<br />

auf stundenlangen Wanderungen durch die<br />

Dolomiten mit den getesteten fünf Stockpaaren<br />

machen. Die Ergebnisse lesen <strong>Sie</strong> in der nebenstehenden<br />

Tabelle. Timo Großhans<br />

AUSBAU IN<br />

DEUTSCHLAND<br />

SEIT 1989<br />

Die Vielfalt an Wanderstöcken<br />

ist groß, die<br />

Preisunterschiede sind es<br />

ebenfalls. Entscheidend ist,<br />

dass Griff und Schlaufe dem<br />

Wanderer gefallen.<br />

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