Diät-Versand-Konditorei Huber - PKU-Verein Düsseldorf
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und die liebe Jenny für die leckeren Speisen verantwortlich, von denen nie<br />
wirklich etwas übrig blieb. Also wenn das Schlössern keine Freude mehr<br />
bringt, könnte ohne Zweifel eine Karriere als männliche <strong>Diät</strong>assistentin angestrebt<br />
werden. Die Jungs ( Mischaäl, Nils und Leon ) dagegen spülten mehr<br />
oder weniger freiwillig mit „Vel Kraftgel“. Beim Essen waren die Gesprächsthemen<br />
meistens sehr geistreich, intellektuell „Appetit anregend“ und „tiefgründig“<br />
und es wurde immer viel gelacht. Dies wurde „Big Brother is watching<br />
you“ – mäßig oft von Nils festgehalten, der mal wieder eine neue Episode<br />
von „Mein Leben und ich“ drehte.<br />
Sonntag, 5 April, 09:30 Uhr, strahlender Sonnenschein: Eigentlich wollten wir<br />
bereits auf der Piste sein, aber das ausgedehnte Frühstück, sowie unsere<br />
Gemütlichkeit verbaten dies. Jeden Tag. Gute Vorsätze waren zwar jedes<br />
Mal da, wurden aber nie eingehalten.<br />
09:45 Uhr: Leon, im Inbegriff das erste<br />
Mal auf Skiern zu stehen, Jenny das<br />
erste Mal auf dem Snowboard. Alle<br />
anderen tingelten zusammen in der<br />
Schneelandschaft umher<br />
13:00 Uhr: Mittagessen, Bierbrötchen,<br />
Trinkpause oder wie man es nennen will<br />
auf der Alm: Das hieß in der Sonne<br />
brutzeln, lachen oder im Liegestuhl<br />
chillen oder auf Deutsch: ausruhen, da anderes von der älteren Generation<br />
vielleicht im Duden nachgeschlagen werden müsste. Stimmts, Jupp ?;-)<br />
16:00 Uhr: Alle kehren schweißgebadet, frisch gebräunt und geschafft in die<br />
Apresskibar „ Wursthimmel“ ein. Ein frische Stiegl später ist die Stimmung<br />
heiter und fröhlich, somit kann die 10 minütige Wanderung nach Hause mit<br />
Skiern aud der Schulter und Skischuhen bzw. Snowboard in der Hand überstanden<br />
werden. Endlich zu Hause angekommen fallen erst mal alle müde<br />
ins Bett bevor mit der Vorbereitung des Abendessens begonnen werden<br />
kann. Unsere Anfänger waren auch recht geschafft. Jenny schien recht zufrieden<br />
mit dem ersten Snowboardtag zu sein, aber Leon kam mit einer kleinen<br />
Frustration vom Skifahren nach Hause. Trotzdem gab er nicht auf 8und<br />
fuhr bereits zwei Tage später ohne Probleme die blaue Piste runter.<br />
Mittwoch, 07 April, mal wieder Sonnenschein: Anna, Steffi und Nils fahren<br />
zusammen in einer Gondel den Schattenberg hinauf in Begleitung von zwei<br />
netten jungen Männern plus Vater. Als alle oben angekommen waren, ertönte<br />
lediglich ein „Boah war das geil“ und schon war Anna in Windeseile die Piste<br />
hinuntergepest, ihrem Jagdtrieb entsprechend, aber die Beute nahm leider<br />
die falsche Abzweigung und wurde später nur noch von Weitem gesichtet.