Diät-Versand-Konditorei Huber - PKU-Verein Düsseldorf
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Nach dem üblichen Programm entschied sich die Jugend auf die Rolle zu<br />
gehen. Endlich mal etwas gefunden, wo etwas los ist. In dem etwas größeren<br />
Ort Hinterglemm befand sich nämlich der „Tanzhimmel“ (ohoooo… große<br />
Erwartung: Besser als die Tenne in Wagrain?). Die Fahrerfrage war geklärt,<br />
der Wagen geparkt und die Jacken im Auto gebunkert. Mit T-Shirt oder Top<br />
100 Meter durch die Kälte, ca. 5 Grad, hinein in den Juten Schuppen. Die gefühlten<br />
36 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 99,9% waren teilweise unerträglich.<br />
Aber: Wir hatten trotzdem unseren Spaß. Vielleicht durch der durch<br />
die hohe Luftfeuchtigkeit passiv eingeatmeten Alkohohl, sowie durch die<br />
sturzbesoffene Horde Skilehrer und zukünftiger Skilehrer, die auf das Fliegerlied<br />
gefährliches Stagedriving ausübten, aber eher weil zu guter Musik getanzt<br />
und abgespackt wurde. Schwitzen waren wir ja bereits mehr als gewöhnt.<br />
Donnerstag, 08 April, immer noch Sonnenschein: Die Truppe begibt sich<br />
auf dem Schattenberg auf die blaue Piste um diese für den letzten Tag zu<br />
testen, an welchem mit Jenny und Leon zusammen<br />
gefahren werden soll. Gesagt getan. Am Lift<br />
angekommen, fehlt die Hälfte der Truppe. Während<br />
Anna und Jupp warten, begibt sich der fürsorgliche<br />
Mischaäl auf die Suche nach dem Rest; Steffi, Rene<br />
und anne. Bald stellt sich heraus, dass diese ihr Ziel<br />
verfehlt haben und bereits in Richtung Tal<br />
unterwegs sind. Zum Nachbarort, von welchem die<br />
Gondel nur zum gegenüberliegenden Ort fährt.<br />
Rene geschafft von der Hitze, kehrte bereits nach<br />
der ersten Abfahrt mit dem Bus um nach Hause,<br />
Steffi und Anne fuhren schon mal zur Schönleitalm<br />
vor und reservierten Plätze an ihrer sonnigen<br />
Standartterasse bzw. Restaurant. Die anderen kamen<br />
etwas entnervt hinterher, doch bald waren sie auch wieder lustig gestimmt,<br />
da die zwei Gestalten aus der Gondel genau vor uns in einen Liegestuhl<br />
lagen und sich ohen T-Shirt sonnten. Der Sunnyboy mit den funkelnden<br />
Augen, entpuppte sich aber bald als weniger interessant wegen gewissen<br />
Differenzen. Abends entschied man sich anstatt für den Discobesuch für das<br />
Spiel „Activity“, bei dem Begriffe durch Zeichnen, Erklären oder Pantomime<br />
erklärt werden sollen. Besonders Pantomime hinerließ Spuren. Das „Sitzbad“<br />
von Rene, welches er in der Klostellung präsentierte oder der „Lustmolch“,<br />
welchen Anne präsentieren sollte, und dabei mit hechelnder Zunge Anna anschmachtete,<br />
die mit ausgestrecktem Hintern und Watschelbewegungen einen<br />
„Gänsemarsch“ präsentierte.